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Ausbau und FassadeRisse im Trockenbau1 Querfuge in der Wandfläche, bedingtdurch Einbau und Spachtelung der Plattenbei hoher relativer Luftfeuchte undTemperatur, gefolgt von plötzlichem Klimawechsel(Kälteeinbruch) und rascherAufheizung (Trocknung) des Gebäudes.AnschlussmodalitätenProf. Jochen PfauDie Verbindung von Bauteil zu Bauteil fordert Planer und Ausführendeim Trockenbau immer wieder neu. In diesem Beitrag werden Zusammenhänge(Belastungen – Verformungen – Rissbildungen) und geeigneteLösungen für Planung und Ausführung aufgezeigt.30Neben den vielfältigen funktionalen,technischen und bauphysikalischenAufgaben tragen Trockenbaukonstruktionenmit Gipsbauplatten(Gipskarton- und Gipsfaserplatten)im hochwertigen Ausbau <strong>als</strong> oberflächenbildendeBauteile auch wesentlichzu der Gestaltung unsererGebäude und Räume bei. DesignorientierteTrockenbausysteme sindfrei formbar und faltbar, hochwertigbeschichtbar und erlauben die Integrationvon Beleuchtung und Glasflächen.Die Oberflächenqualitätengenügen bei Bedarf den höchstenProf. Jochen PfauDipl.-Ing.; Professorfür Trockenbau imStudiengang Innenausbauan der FHRosenheim; Geschäftsführer der<strong>VHT</strong>-Versuchsanstalt für Holz- undTrockenbau.ausbau+fassade 06 | 2006Ansprüchen bis hin zu lackierten Flächen,die Qualitätsstufen Q1 bis Q4sind inzwischen <strong>als</strong> anerkannte Regelder Technik etabliert [3, 5].Umso ärgerlicher, wenn in hochwertiggestalteten Bereichen, in Bereichenmit Publikumsverkehr oder in deneigenen vier Wänden Risse das Erscheinungsbildeiner Trockenbaukonstruktionaus Gipsbauplattenstören. Da Risse mit dem Auge direktwahrgenommen werden, sind sie fürden Bauherrn und Nutzer diejenigenMängel, die generell beanstandetwerden, auch wenn sie »nur« gestalterischerNatur sein mögen. Diegegebenenfalls vorhandenen, schwerwiegendentechnischen und bauphysikalischenFehler können vomNutzer in der Regel nicht erkanntund bewertet werden. Der Riss stehthäufig am Anfang einer gerichtlichenAuseinandersetzung und beschäftigtGutachter in höherem Maße <strong>als</strong>gravierende funktionale Mängel.Größere Risse können sehr wohl auchdie Funktion einer Konstruktion beeinträchtigen,da sich die damit verbundenenUndichtigkeiten negativauf den Brand- und Schallschutz derKonstruktion auswirken.Die konstruktiven Rahmenbedingungenmüssen den Eigenschaftendes Materi<strong>als</strong> Gips im Trockenbaugerecht werden, so dass materialundbauteilbedingte Verformungennicht zu einer Beeinträchtigung desBauteils in technischer und architektonischerHinsicht führen.RissursachenZunächst ist ganz klar festzuhalten:Eine richtig geplante und nach denVerarbeitungsrichtlinien der Systemgeberausgeführte Trockenbaukonstruktionist rissfrei!Montagewände und Decken aus Gipsbauplattendürfen bei Montage undNutzung nur bestimmten zulässigenKlimaänderungen, Belastungen undBewegungen ausgesetzt werden.Diese können nach Art der Fugenausbildungund der Randabschlüsseunterschiedlich groß ausfallen.Andernfalls ergeben sich Beanspruchungen,die zu sichtbaren Verformungenund zu Rissen führen.


Risse im TrockenbauAusbau und FassadeRisse können in der Bauteilflächesowie im Anschluss an Nachbarbauteileentstehen.Risse in der Fläche entstehen durcheine unzulässige Belastung der Trockenbaukonstruktion,was in derRegel auf Planungsfehler zurückzuführenist, durch ungeeignete Randbedingungenauf der Baustelle undbei der Nutzung sowie durch einef<strong>als</strong>che Verarbeitung und die Verwendungungeeigneter Baustoffe.Risse im Anschlussbereich entstehendurch unterschiedliche Steifigkeitenund Bewegungen der benachbartenBauteile bei f<strong>als</strong>cher Anschlussausbildungfür die vorliegende Situation.Im Rahmen ihrer normalen Nutzungsind unbelastete Trockenbaukonstruktionenaus Gipsbauplatten(Wand- und Deckensysteme) Verformungsänderungenzwischen 0,2 mmund 0,6 mm pro Meter Plattenlängeausgesetzt, die sie in der Regel unbeschadet,das heißt rissfrei, bestehen.Von wesentlichem Einfluss sind• die Eigenschaften der Gipsbauplattenselbst,• die Ausbildung der Fugen, Anordnungvon Bewegungsfugen,• die Bauteilschichtung,• die Steifigkeit der Unterkonstruktionund der Befestigung,• die Steifigkeit der Randanschlüsse,• die baulichen Bedingungen (Klima,Bauteilbewegungen, etc.),Die wichtigsten Rissursachen werdenim Weiteren genauer betrachtet.Thermische und hygrischeLängenänderungenGipsbauplatten ändern ihre Abmessungenin Abhängigkeit von der Tem-peratur und der Luftfeuchte. Dabeisind die feuchtigkeitsbedingten Längenänderungendeutlich größer <strong>als</strong>die thermisch bedingten.Bei Feuchteabnahme kommt es zunegativen Längenänderungen derGipsbauplatten (Schwinden), wasZugspannungen in der Beplankungund der Fuge zur Folge hat. Bei Überschreitungder Zugfestigkeit desschwächsten Gliedes kommt es zuden Rissen (in der Regel zwischenSpachtelfuge und Platte und nicht inder Spachtelfuge). Die Zugfestigkeitder Fuge selber ist dabei abhängigvon der Qualität und Art der Fugenausbildung(Bewehrungsstreifen,Klebefuge).Plötzlichen Wechseldes Raumklimas vermeidenBesonders kritisch ist ein plötzlicherWechsel des Raumklimas (Temperatur,Feuchte), sowohl auf der Baustellewie bei der Nutzung.Eine sehr rasche Feuchteabnahmevon Δϕ≥5 Prozent pro Stunde führtmeist zu Rissen. Dagegen sind langsameFeuchteänderung von Δϕ2 Riss im Anschluss einerDeckenbekleidung an eineMassivbau-Durchdringung(hier Kamin), weil unterschiedlicheSteifigkeiten undMaterialien starr miteinanderverbunden wurden.Baustellenbedingungen fürdie Verspachtelung [1, 2]Temperatur ≥ 5 °C(DIN 18181: ≥ 10 °C)=> auf einer nicht beheizten Winterbaustelleist die Verspachtelungnicht möglich.Luftfeuchtigkeit ≤ 80 % rel. F.=> Putzarbeiten, Estricharbeitensind vor der Fugenverspachtelungdurchzuführen.Hitzebelastung=> schockartiges Aufheizen istnicht zulässig, zum BeispielEinbringung von Gussasphaltestrichnach der Fugenverspachtelung.≤ 0,6 Prozent pro Stunde in der Regelunproblematisch, da die Spannungendurch Kriechen abgebaut werdenkönnen. Es kommt zu keinen Rissenin der Fläche, gegebenenfalls sindRandablösungen festzustellen.Änderungen der relativen Luftfeuchtigkeitauf einem niedrigen Tempe-ausbau+fassade 06 | 2006 31


Ausbau und FassadeRisse im TrockenbauGrundlagen3 Anschluss einer Trockenbau-Metallständerwandan eine Massivwand. Eine Trennung der beidenWandsysteme ist erforderlich, um unkontrollierteRisse im Anschlussbereich zu vermeiden.Konstruktive und planerischeGrundsätze für rissfreieTrockenbaukonstruktionenmit Gipsbauplatten:• Bewegungsfugen desBauwerks müssen mitgleicher Bewegungsmöglichkeitübernommen werden,• Gipsbauteile sind vonanderen Bauteilen konstruktivzu trennen,• abgehängte Decken undDeckenbekleidungen sindkonstruktiv von einbindendenStützen, Einbauteilen(zum Beispiel Leuchten)etc. zu trennen,• Bewegungsfugen sind beigrößeren Bauteilflächen anzuordnen,• Fugen sind bei ausgeprägtenQuerschnittsänderungender Bekleidungsflächen(Flurerweiterungen,einspringende Wände) anzuordnen,• bei zu erwartenden Bewegungender Rohbaukonstruktionsind gleitendeDecken- undWandanschlüsse auszuführen,• ausreichende Zeit fürTrocknungsphasen undAufheizen (Winter!) ist zuplanen!4 Anschluss einer Trockenbau-Metallständerwandan eine verputzte Decke. Die Trennung der Verspachtelungvom Putz erfolgt durch einen Trennstreifen.Alternativ lässt sich die Fuge mit elastoplastischemDichtstoff ausführen (ausreichendeFugenbreite erforderlich, keine Dreiflankenhaftung!).5 Vertikale Fuge oberhalb einer Tür, durch Klimawechselbedingtes Schwinden der Platte, reduzierteFugenlänge und Unterkonstruktion oberhalb derTür.(Fotos: Prof. Pfau)32ausbau+fassade 06 | 2006raturniveau (5 bis 10°C) sind wenigerkritisch <strong>als</strong> gleich große Feuchtigkeitsänderungenauf einem höherenTemperaturniveau (30 bis 40°C). Abzuratenist von der Beplankung undVerspachtelung von Gipsbauplattenbei hohen Temperaturen (≥ 25°C) undhoher Luftfeuchte (ϕ≥65 %), da hierdie Gefahr der Rissbildung bei einemKlimawechsel besonders hoch ist.Gipskartonplatten der Dicke 25 mmweisen eine höhere Rissanfälligkeitim Fugenbereich auf. Dies ist auf dienahezu doppelt so hohe Ausgleichsfeuchtedes Gipskerns gegenüberden 12,5 mm dicken Platten zurückzuführen.Bei Zunahme der Luftfeuchte- undTemperatur kommt es zu einer positivenLängenänderung der Gipsbauplatten(Quellen). Durch die dadurchinduzierten Druckspannungen inder Beplankung wölben sich diePlatten aus der Wandebene. DieEbenheitsabweichungen betragenzirka 1,1 mm bis 1,3 mm und werdenin der Regel durch Kriechprozesseabgebaut.Generell gilt, dass Spachtelarbeitenerst erfolgen dürfen, wenn keine größerenLängenänderungen der Gipsbauplatteninfolge Feuchte- beziehungsweiseTemperaturänderungenzu erwarten sind.Unplanmäßige Belastung derTrockenbaukonstruktionDurch die Planung ist sicher zu stellen,dass Trockenbaukonstruktionenkeinen unzulässigen Belastungenausgesetzt sind. Die Belastungen resultierenin der Regel aus der Bewe-gung, Durchbiegung und Setzungbenachbarter Bauteile, aus Erschütterungenund schweren Einbauten.Die häufigsten Ursachen für belastungsbedingteRisse sind:• fehlender gleitender Deckenanschlussbei Deckendurchbiegung,• unzureichende Unterkonstruktionbei schweren Einbauten,• ungenügende Aussteifung/Lastableitungbei Belastung aus Nachbarbauteilen,• dynamische Belastung, zum Beispieldurch schwere Türen,• unzulässige Spannweiten, Wandhöhen.Bewegung von BauteilenuntereinanderEine häufige Rissursache, vor allemim Anschlussbereich von Trockenbaukonstruktionenan Nachbarbauteile,ist eine unterschiedliche Steifigkeitund damit unterschiedlicheBewegungen der Bauteile. Auch starkeBauteilbewegungen, zum Beispieldurch Windlasten bei Fassaden, könnenzu Rissen führen. Diese Randbedingungensind bei der Planung undAusführung zu berücksichtigen.Nicht zuletzt sind unterschiedlicheLängenänderungen benachbarterBauteile oder einzelner Bauteilschichten(zum Beispiel Kombinationvon Gipsbauplatten und Holzwerkstoffplatten)<strong>als</strong> Rissursacheverbreitet.F<strong>als</strong>che FugenausbildungFehler bei der Ausbildung und Anordnungvon Fugen sind eine verarbeitungsbedingteRissursache.


Risse im TrockenbauAusbau und FassadeFolgende Fehler sind immer wiederanzutreffen:• zu breite oder zu schlanke Fuge,• ungeeignete Spachtelmasse, Verklebung,• fehlende Bewehrung, wenn erforderlich,• ungenügender Fugenversatz(Querfugen),• Kreuzfugen,• zu viele Fugen in der Fläche,• f<strong>als</strong>che Fugenanordnung bei Türenund Fenstern,• fehlende Bewegungsfugen inFläche und Anschluss,• fehlende Fugenvorbereitung, zumBeispiel Staub entfernen, vornässen,primern.Obwohl relativ selten anzutreffen,sollte nicht unerwähnt bleiben, dassdurchaus auch Materialfehler wieüberlagerte Spachtelmasse, spröderGipskern (Fehler im Herstellprozess),Kartonablösung (Fehler im Herstellprozess,Lagerung/Durchfeuchtung)zu Rissen in der Bekleidung vonTrockenbaukonstruktionen führenkönnen. Diese Ursachen lassen sichallerdings nur durch Materialprüfungund Analysen ermitteln und sinddeshalb für einen Gutachter nichtunmittelbar erkennbar.AnschlussausbildungDie Rissfreiheit des Anschlusses vonTrockenbaukonstruktionen aus Gipsbauplattenund indirekt auch dieder Bauteilfläche werden von der Artder Bauteilanschlüsse (fest oder beweglich)bestimmt.Es werden folgende prinzipielle Anschlussartenunterschieden:• starrer angespachtelter Anschlussin Verbindung mit Trennstreifen anMassivbauteile,• starrer angespachtelter Anschlusszwischen Trockenbaukonstruktionenmit Gipsbauplatten,• Anschlussfuge mit Dichtstoff,• offene Anschlussfuge (Schattenfuge),• gleitender Anschluss (horizontaleund vertikale Gleitung).Bei den offenen und gleitenden Anschlussfugenwird eine wahrnehmbareRissbildung vermieden, aufdiese Art der Anschlussausbildungwird an dieser Stelle nicht weitereingegangen.Gipsbauplatte an GipsbauplatteGleiche Materialien, zum Beispiel beieinem Wand-T-Stoß oder dem Anschlusseiner Unterdecke aus Gipskartonplattenan eine Gipskartonwand,können starr miteinanderverspachtelt werden. Als Variantensind möglich:• Anspachtlung mit Papierbewehrungsstreifenüber Eck,• Anspachtlung mit stumpf gestoßenenBewehrungsstreifen,• Anspachtlung ohne Bewehrungsstreifenmit geeignetem Fugenspachtel,• Verkleben der Stoßfugen bei Gipsfaserplatten.Die Anschlussvarianten mit Trennstreifenund Dichtstoff (siehe unten)sind ebenfalls möglich.Anschluss an Massivbauteile,NassputzZwischen Gipsbauplatten und Massivbauteilenist eine Verspachtelungnur gegen einen Trennstreifen möglich.Der Trennstreifen wird nach derVerspachtelung bündig abgeschnitten.Es erfolgt keine Übertragung derSpachtelmasse auf das Massivbauteil.Im Nutzungszustand kann ein »kontrollierter«gerader Haarriss auftreten(zwischen Spachtelmasse undTrennstreifen), der zulässig ist. Eineelasto-plastische Verfugung oder einLiteratur[1] Becker, Pfau, Tichelmann:Trockenbauatlas, Teil I, 3. Auflage,Rudolf Müller Verlag,Köln 2004[2] Industriegruppe Gipsplatten(IGG) im Bundesverband derGipsindustrie e. V., <strong>Darmstadt</strong>:Merkblatt Nr. 1, Baustellenbedingungenfür Trockenbauarbeitenmit Gipsplatten-Systemen[3] IGG, Merkblatt Nr. 2, Verspachtelungvon Gipsplatten –Oberflächengüten[4] IGG, Merkblatt Nr. 3, Fugenund Anschlüsse, KonstruktiveAusbildungen von Bauteilenaus Gipsplatten[5] ATV-Trockenbau. DIN 18 340.Ausgabe: 2005-01Überstreichen des planmäßig getrenntenAnschlusses hebt die Trennungwieder auf und birgt deswegendie Gefahr unkontrollierter Risse imDichtstoff oder der Farbbeschichtung.Alternativ ist ein Anschluss mit Dichtstoffmöglich. Da durch den Dichtstoffhierbei lediglich Schwindverformungenzirka 10 – 15 Prozent derFugenbreite aufgenommen werdenkönnen, ist eine entsprechende Dimensionierungder Fuge erforderlich.Eine Dreiflankenhaftung ist zuvermeiden, der Dichtstoff ist hierzumit einem Trennstreifen zu hinterlegen.Eine Kehlfuge ist nicht zulässig.In Anstrichen, Tapeten, etc., die überden Dichtstoff hinweg ausgeführtwerden, können Risse und Faltenauftreten.Spezielle Details für den Anschlussim Dachgeschoss sind in [1, 4] dargestellt.Hinweise für die Planung undAusführungFugen und Anschlüsse sind generellzu planen. Bereits bei der Planungsind Anforderungen hinsichtlich desBrand-, Schall-, Wärme- und Feuchteschutzessowie der gestalterischenAnforderungen zu berücksichtigen.Die Konstruktionen und Baustoffesind sorgfältig auszuwählen undaufeinander abzustimmen. BesondereSorgfalt ist bei Anforderungen andas optische Erscheinungsbild unerlässlich.Grundsätzlich sind Fugen und Anschlüssedicht auszuführen. Auchbei mehrlagiger Bekleidung sind dieFugen der unteren Lagen vollständigzu füllen (DIN 18 181).Kreuzfugen sind, sofern für Spezialplattenvon den Herstellern keineanderweitigen Aussagen getroffenwerden, nur bei Gipskartonplattenmit gelochter beziehungsweise geschlitzterOberfläche zulässig.Im Leistungsverzeichnis sind gemäßVOB/C eindeutige Angaben über dieAusführung von Fugen und Anschlüssenerforderlich. Das Fachunternehmenist hinweispflichtig. Bedenkengegen die vorgesehene Artder Ausführung müssen dem Auftraggeberunverzüglich schriftlichmitgeteilt werden (VOB Teil B, § 4Abs. 3). «ausbau+fassade 06 | 2006 33

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