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Leben & Gesundheit - GLG mbH - Gesellschaft für Leben und ...

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6 AKTUELL AKTUELL 7Die richtige Entscheidung<strong>für</strong> die <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong> der RegionDie <strong>GLG</strong> geht in ihr fünftes Jahr – mit erfolgreicher BilanzFünf Jahre sind keine besonderslange Zeit. Und doch reichen sie aus,um einen neu gegründeten Unternehmensverbandauf wirtschaftlichges<strong>und</strong>e Füße zu stellen <strong>und</strong> als festeGröße in der Region zu verankern.Im Herbst 2005 stimmten die Kreistagedes Barnims <strong>und</strong> der Uckermark<strong>für</strong> einen gemeinsamen Krankenhausverb<strong>und</strong>– die <strong>GLG</strong>. „Das wareine sehr gute Entscheidung“, findetBodo Ihrke, Landrat des LandkreisesBarnim <strong>und</strong> Vorsitzender des <strong>GLG</strong>-Aufsichtsrates.„Die ges<strong>und</strong>heitliche Versorgung derBevölkerung zu sichern, ist zentraleAufgabe eines Landkreises. Und dieserAufgabe haben wir uns gestellt – mitErfolg“, sagt Bodo Ihrke überzeugt.Wie jedes neugegründete Unternehmenhat sich die <strong>GLG</strong> strategischeZiele gesetzt. „Vergleicht man die Aufgabenstellungenam Anfang mit denErgebnissen von heute, ist deutlich zuerkennen, was wir in den vergangenenfünf Jahren geleistet haben“, sagt BodoIhrke. Ein wichtiges Ziel ist die Marktführerschaftin der regionalen <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>swirtschaft.Zum Unternehmengehören heute vier Krankenhäuser,zwei Medizinische Versorgungszentren,eine ambulante Rehabilitationseinrichtung,ein ambulanter Pflegedienst <strong>und</strong>eine Servicegesellschaft im Barnim<strong>und</strong> in der Uckermark. Dazu kommenWohnstätten, Tageskliniken <strong>und</strong> Beratungsstellen<strong>für</strong> psychisch erkrankteMenschen sowie <strong>für</strong> die Suchttherapiein Criewen, Schwedt, Bernau, Templin<strong>und</strong> Prenzlau. So bietet die <strong>GLG</strong> dasgesamte Leistungsspektrum ges<strong>und</strong>heitlicherVersorgung an.Ein weiterer Schwerpunkt liegt beimErhalt <strong>und</strong> der Schaffung von attraktiven<strong>und</strong> sicheren Arbeitsplätzen. „Wirsind mit 2.246 Mitarbeitern bei weitemder größte Arbeitgeber in der Region“,betont Bodo Ihrke. Mehr als 250 Stellenwurden seit 2005 neu geschaffen,<strong>und</strong> es werden weiter mehr. „Die Masseallein genügt uns aber nicht“, sagtBodo Ihrke, Barnimer Landrat<strong>und</strong> Aufsichtsratsvorsitzender der <strong>GLG</strong>der Landrat. „Die Arbeitsplätze sollenattraktiv sein.“ So bemüht sich die <strong>GLG</strong>um ständige Aus- <strong>und</strong> Fortbildung,bietet familienfre<strong>und</strong>liche Arbeitsumstände,Einkaufsvorteile <strong>für</strong> Mitarbeiter<strong>und</strong> regelmäßige Veranstaltungen alsDankeschön <strong>für</strong> die harte Arbeit.Von Anfang an bewies die <strong>GLG</strong> dabeiihre Wirtschaftlichkeit. „Im Unterschiedzu privaten Unternehmen bestehtunser Ziel jedoch nicht in der Maximierungvon Gewinnen, sondern inder Sicherstellung unserer Investitionsfähigkeit,damit wir eine medizinischeVersorgung auf hohem Niveaugewährleisten können“, erklärt LandratBodo Ihrke. Jährlich werden bis zuzehn Millionen Euro in Erneuerungen<strong>und</strong> Erweiterungen investiert. „Dasentspricht dem Investitionsvolumeneiner Kreisstadt wie Eberswalde“, sagtBodo Ihrke. Darüber hinaus sei die <strong>GLG</strong>einer der größten Förderer des Sports<strong>und</strong> vieler weiterer ges<strong>und</strong>heitsbezogener<strong>und</strong> kultureller Aktivitäten.Ein Unternehmen wie die <strong>GLG</strong> überzeugtnicht nur durch seine Größe. DiePatienten messen es an der gebotenenQualität <strong>und</strong> Anpassungsfähigkeit anaktuelle Herausforderungen. Seit Jahrensteigende Patientenzahlen kündenvom Vertrauen in die Einrichtungender <strong>GLG</strong>, deren Mitarbeiter mehr alsdas Gewöhnliche tun, um den Erwartungengerecht zu werden. So hat die<strong>GLG</strong> in diesem Jahr die Mitgliedschaftim Deutschen Netz <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>sfördernderKrankenhäuser erreicht.Mit hoher Qualität ihrer Leistungen willdie <strong>GLG</strong> in der Region Barnim/Uckermarkzum ersten Ansprechpartner inSachen <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong> werden.„Vielleicht sagen wir irgendwann einmalnicht mehr Krankenhaus, sondern<strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>shaus“, sagt Bodo Ihrke.Die vielen Initiativen zu präventiven<strong>und</strong> begleitenden Angeboten <strong>für</strong> alleGenerationen in allen <strong>Leben</strong>sumständensprechen da<strong>für</strong> – angefangenvom Stillcafé über die Erlebnismesse„Mensch & <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>“ bis hin zuinnovativen Therapieformen <strong>für</strong> chronischKranke. Sie sollen in den kommendenJahren weiter ausgebaut werden,um eine hohe <strong>Leben</strong>squalität ineiner ges<strong>und</strong>en Region zu sichern.Mit der Gitarre vor die FilmleinwandSchauspieler Axel Prahl sang <strong>für</strong> das Netzwerk Ges<strong>und</strong>e KinderEine Spende aus der ParfümerieZum Filmabend mit dem bekanntenSchauspieler Axel Prahl lud das EberswalderNetzwerk – Ges<strong>und</strong>e Kinderim November ein. Der Eintritt war frei,Besucher konnten <strong>für</strong> das Netzwerkspenden. Gezeigt wurde der Film„Mondkalb“, in dem Axel Prahl einenalleinerziehenden Vater spielt. ImAnschluss trat er noch mit der Gitarrevor die Leinwand <strong>und</strong> präsentiertesich als Sänger. In einer moderiertenGesprächsr<strong>und</strong>e mit <strong>GLG</strong>-GeschäftsführerMatthias Lauterbach, der dasEberswalder Netzwerk – Ges<strong>und</strong>e Kinderleitet, wurde dem Publikum dasAnliegen des Projekts erläutert. EhrenamtlichePatinnen kümmern sich umdas Wohl neugeborener Kinder bis zuderen drittem Geburtstag <strong>und</strong> stehenden Müttern <strong>und</strong> Familien zur Seite.„Aktuell werden im Netzwerk 270 Familienvon insgesamt 70 Paten betreut“,berichtete Matthias Lauterbach <strong>und</strong>warb um weitere Beteiligung.Der Bedarf ist vorhanden. Etwa dieHälfte der Mütter, die im Klinikum Barnimentbinden, entscheiden sich <strong>für</strong>die kostenfreie Hilfestellung. Die Patinnenwerden professionell geschult. Einaktuelles Ziel besteht darin, die Netzwerke,die sich auch an anderen Ortenetabliert haben, zu einem VerbandMit einer Spende von 305 Euro <strong>und</strong> einer Riesentüte mit Geschenkenunterstützte die Par fümerie „Rena Hucke“ das Eberswalder NetzwerkGes<strong>und</strong>e Kinder. „Hier wird eine tolle Arbeit <strong>für</strong> die Kinderfre<strong>und</strong>lichkeitder Region geleistet“, erklärten Rena <strong>und</strong> Bernd Hucke. Dr. SteffiMiroslau, Chefärztin der Kinderklinik im Werner Forßmann Krankenhaus,Netzwerkkordinatorin Katrin Kaplick, Mitarbeiterinnen <strong>und</strong>Patinnen freuten sich über diese Überraschung. Die Spende war durcheine Tombola anlässlich des zehnjährigen Bestehens der bekanntenEberswalder Parfümerie zusammengekommen.zusammenzuführen. Um das Netzwerkzu finanzieren, sind auch Spendennotwendig. Der Benefiz-Filmabendmit Axel Prahl brachte r<strong>und</strong> 1.700 Eurozusammen. Der Schauspieler bot einexklusives Konzert <strong>und</strong> das Publikum,das den Saal bis auf den letzten Platzbesetzt hatte, zeigte viel Sympathie <strong>für</strong>den gebürtigen Schleswig-Holsteiner,der in Brandenburg Wurzeln geschlagenhat <strong>und</strong> sich „immer wiedergeehrt“ fühlt, <strong>für</strong> einen „echten Ossi“gehalten zu werden. Für das Netzwerksang er nicht nur ohne Gage, sondernspendete obendrein noch selbst.Kontakt zum Netzwerk: 03334-69-2393Stadtlauferlös <strong>für</strong> KITA „Villa Kunterbunt“Der Spendenerlös des Eberswalder Stadtlaufs 2009 in Höhe von 6.750 Euroging nach öffentlichem Votum an die Finower KITA „Villa Kunterbunt“. 4.000 Eurodavon brachten die „Partner <strong>für</strong> <strong>Ges<strong>und</strong>heit</strong>“ zusammen, ein Verein ortsansässigerUnternehmen, zu denen auch die <strong>GLG</strong> gehört. Nachdem das Spendengeldoffiziell übergeben worden ist (Foto), können sich die KITA-Kinder nun auf eineneue große Spiel- <strong>und</strong> Sandkastenanlage freuen.

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