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Dokumentation – Wanderarbeit - Förderwerk Land- und ...

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Die Katholiken bekamen auf den Friedhöfen eine Extraseite, die katholische SeiteEs wurden katholische Kirchen gebaut, dadurch erfolgte ein Bindung an die Güter<strong>und</strong> an die RegionWo keine so große Gemeinde war wurde nur ein Betraum gebaut oder einWohnhaus wurde umgestaltet/ umgenutztNamen, etcFriedrich Kopf, Wolfgang Böse, Heimatforscher in Hakeborn (aufgeschrieben vonWerner Lange)!857 wurde die erste Zuckerfabrik in Hakeborn gebaut. Damit kamen auch die ersten<strong>Wanderarbeit</strong>er aus dem Eichsfeld. In Hakeborn gab es zwei Güter, das eine warPfafferott <strong>und</strong> das andere Weßling. Sie beschäftigten jährlich 60-80 <strong>Wanderarbeit</strong>er.Diese kamen überwiegend aus Schlesien. Meist kamen die gleichen Arbeiter, sieließen sich immer wieder einschreiben. Im Jahre 1893 wurde die ersteSchnitterkaserne gebaut. Im I. Weltkrieg wurden auch Kriegsgefangene alsZwangsarbeiter in der <strong>Land</strong>wirtschaft eingesetzt. Zwei sowjetische Kriegsgefangenesind auf dem Friedhof von Hakeborn begraben. Den Grabstein haben ihreKameraden <strong>und</strong> der Gutsbesitzer gestiftet.“Gräber von sowjetischen Kriegsgefangenen (Zwangsarbeitern) in Hakeborn16

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