JVP Linz-Land hoch dekoriertIn der Kategorie „Beste Bezirksgruppe“konnte die JVPLinz-Land mit 146 neu geworbenenMitgliedern den erstenPlatz unter allen Bezirken fürsich entscheiden. „Mit dieserPlatzierung haben wir wiedereinmal bewiesen, dass die Jugendlichensehr wohl Interessean der Politik haben.“ freutsich Bezirksobmann JochenLandvoigt.„Der Tag der Ortsgruppenmacht jedes Jahr aufs Neuedeutlich, dass wir aktive, engagierteund interessierteJugendliche in unseren Reihenhaben. Die Junge <strong>ÖVP</strong>Oberösterreich ist damit derGarant, dass die Jugend inMEGA-Ticket für StudierendeDu bist unter 26 und möchtestein Semester lang günstig mitden öffentlichen Verkehrsmittelnin Linz und Umgebungherumkurven? Wenn duin <strong>Leonding</strong> wohnst und inLinz studierst, wird dir das zuOberösterreich gehört wird.Denn sie macht auf jene Themenaufmerksam, die die Jugendbewegen und um die sichdie Politik kümmern muss.Deshalb ist es der <strong>ÖVP</strong> auchwichtig, die JVP einzubindenund sie aktiv mitgestalten zueinem Preis von € 50 ermöglicht.Verglichen mit anderenStudienstädten ist das einSuper-Angebot. Ermöglichtwird dieser Sonderpreis durchdie Zusammenarbeit der LINZAG mit der ÖH, der Stadtlassen; nur so können wir dierichtigen Antworten auf dieFragen der Zukunft geben“,betonte Landeshauptmann Dr.Josef Pühringer.<strong>Leonding</strong> und der Stadt Linz. du unter www.linzag.at. Alsonur noch mit dem Fahrrad.<strong>Leonding</strong> ist ein alter Siedlungsraum.Das beweisen vieleGräberfunde, der berühmtestedavon ist wohl die „Leondine“– ein ziemlich vollständigesweibliches Skelett,4500 Jahre alt, aus dem Lehmder Baugrube der Polizeista-1000 Jahre <strong>Leonding</strong>tion. Sie ruht im StadtmuseumTurm 9. Bekannt ist auchdie alte keltische Fliehburgam Gipfel des KürnbergerWaldes. Überhaupt sollte dasGebiet des Kürnbergs wahreSchätze an praehistorischenResten enthalten.Die 1000 Jahre ergeben sichaber aus einer ersten Nennungdes Namens „Liutmundinga“aus dem im Laufe der Geschichteder bayrische Name<strong>Leonding</strong> entstanden ist. Auseinem Vertrag des HochstiftesPassau geht dieser Name erstmalshervor. Er ist zwar nichtganz genau datiert, Historikeraber weisen dem Schriftstückdie Jahreszahl um 1013 zu.Seither hat unsere Stadt eineenorme Entwicklung genommen.Viele geschichtlicheEreignisse haben auch hierihre Spuren hinterlassen. AlsSchulstadt des nachmaligenFührers hat sie zweifelhafteBerühmtheit erlangt. Einegroße Ausstellung im Turm 9beschäftigte sich 2009 mit diesemThema. Zur Stadt erhobenwurde <strong>Leonding</strong> 1975. Seitherist sie zur viertgrößten Stadt inOberösterreich aufgestiegen,ist beliebter und teurer Wohnort,Standort für Betriebe, Arbeitsstadtund Erholungsraumam Rand der Landeshauptstadtgeworden. Im Septembersollen alle diese Themenbeleuchtet und in Festen (13.-15.9.) gewürdigt werden.Seniorenbund zieht BilanzBei der alljährlichen Hauptversammlungdes <strong>Leonding</strong>erSeniorenbundes konnteObmann Felix Dick nichtnur viele Ehrengäste begrüßen(NAbg Durchschlag, BezObFrauRichter, VBgm Kreinecker,StPO Neidl), sondernauch auf einen bemerkenswertenLeistungsbericht verweisen.Gemeinsam mit seinemaktiven Team stellt der Seniorenbundvielerlei Aktivitätenauf die Beine:4 Lichtbildervorträge überdurchgeführte Reisen und Vorschauauf geplante Reisen(224 Teilnehmer), von GüntherKurbel und Helga Ribischsorgfältig geplante 16Wanderungen ( 448 Teilnehmer),76 x Turnen und Gymnastikmit Helmut Reindl undBrigitte und Helmuth Rechberger(1216), Radfahren 12Ausfahrten (160 Teilnehmernund 10183 geradelten Kilometer),3 kulturelle Veranstaltungen(147), 5 Betriebsbesichtigungen(224), 5 Tages- (208),4 mehrtägige Reisen – Sardinien,Ungarn, Hüttschlag,Süd-ost-Steiermark… (187) ,3 Theater und Musemsbesuche(141), 5 Konzerte (150),Weinkost, Adventfeier undFaschingskränzchen, Singenmit Alois Kreinecker, 40Abende SelbA mit Maria Harantund Anna Dick, Betreuungder Bezirksaltenheime <strong>Leonding</strong>und Hart.10
<strong>Leonding</strong> wird Energie bewusst – höchste ZeitEine Abordnung der <strong>Leonding</strong>er Stadtpolitik holte sich vor knapp zwei Jahren aus derStadt Feldkirch/Vbg wertvolle Tipps, wie mit Energie im öffentlichen Leben effizientumgegangen werden kann.Haus: So gehen 35 % über dieAußenwand, 20 % über dasDach, 20 % über die Fenster,10 % durch falsche Lüftungund 15 % durch eine nichtisolierte Kellerdecke verloren.Wichtig sei es, im WohnraumKältebrücken zu vermeidenund ein Wohlfühlklima zuerzeugen. Ob im Raum einWohlfühlklima herrscht, lasstsich einfach überprüfen, indemman die Raumtemperatur unddie Temperatur der Innenwandaddiert und durch zwei teilt.Dieser Wert entspreche dannFeldkirch ist praktische energie-autark.Um diesembeispielhaften Vorbild näherzu kommen, macht <strong>Leonding</strong>beim E-GEM-Programmmit. Ein Energie-Beauftragterwurde in der Stadtverwaltunginstalliert und für die Bevölkerungwerden Fachvorträgeangeboten.Im ersten Vortrag ging es umdas Thema „Energiekostensparendurch thermische Gebäudesanierung“.Hingewiesenwurde auf die Wärmeverlustebei einem nicht isoliertender gefühlten Temperatur.Sinnvollen Sanierungsmaßnehmenund die möglichenFörderungen wurden vorgestellt.Dass zum Beispiel dieAußenwände mit Polystyrolisoliert werden, bringt zwareinen hohen Energieeinsparnutzen,die Energiebilanzim Lebenszyklus fällt abernicht zugunsten dieses aufErdöl basierenden Materialsaus. Hier gibt es bereits bessereLösungen mit ebensoguten Energiewerten. Wichtigsei aber, nach einer Sanierungund Abdichtung das Lüftungsverhaltenzu ändern, damit esnicht zu einer unerwünschtenSchimmelbildung kommt.Der nächste Vortrag am 17.April behandelt das Themamen und in Land- und ForstwirtschaftlichenBetrieben“.<strong>ÖVP</strong> <strong>Leonding</strong> bei Vizekanzler SpindeleggerRadfahrerInnen AchtungNeu sind u.a.:Aus aktuellem Anlass lädtdie <strong>ÖVP</strong> <strong>Leonding</strong> zu einemVortragsabend über dieneuesten Bestimmungen fürRadfahrer am 16. Mai 2013,um 19 Uhr, im Michaelszentrum(Pfarrsaal <strong>Leonding</strong>)sehr herzlich ein.Kennen Sie dieses neue Verkehrszeichenschon? Unbekannt?Dann sollten Sie sichbald damit beschäftigen!Mit Ende März 2013 ist die25. Novelle der STVO (Straßenverkehrsordnung)in Kraftgetreten. Sie enthält eine Reihevon wichtigen Änderungenfür Radfahrer. Wer alsoin nächster Zeit nicht (unwissend)zur Kassa gebetenwerden will, kommt um dieaktuellen Informationen nichtherum. Wir bieten sie!Ein Experte des Landesverkehrskommandoswird überdie Neuerungen informieren.Die <strong>ÖVP</strong> <strong>Leonding</strong> und GRHelmuth Rechberger sind stetsmit „Rat(d) und Tat“ für Siebereit.Einen Besuch in OÖ nutzteeine Abordnung der <strong>ÖVP</strong><strong>Leonding</strong>, um bei einemVortrag des BundesobmannsVizekanzler BM Spindeleggerzu hören. Im Anschlusslud der Minister diese fescheDelegation um StPO ThomasNeidl und VBGm Kreineckerzum Foto ein, welches wir denLesern des <strong>Stadtblatt</strong>es nichtvorenthalten wollen. Mit imBild eine kleine Delegationvom Froschberg.kostenlos erhältlich bei:<strong>ÖVP</strong> <strong>Leonding</strong>Lindlbauer Alexandere-mail: vpleonding@aon.atTel.: 0699 1401 050311