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Rondom 6 [PDF, 3.00 MB] - Gemeinde Oberegg

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<strong>Rondom</strong> de St. Anton Informationsblatt des des Bezirks <strong>Oberegg</strong> 6/2013 2/2013 04/2012Ledi – Die Wanderbühne ist VergangenheitDie LEDI-BandeNach 15 intensiven Tagen am Standort <strong>Oberegg</strong> für dasganze Gebiet Appenzellerland über dem Bodensee (AüB) istder Vorhang der Ledi - Die Wanderbühne endgültig gefallen.Der Ledi-Bande ist es ein Bedürfnis, allen, die das Projekt inirgendeiner Form unterstützt haben, herzlich zu danken.Aus der anfänglichen Zurückhaltung hat sich rasch eine positiveDynamik entwickelt und es ist gelungen, mit dem reichbefrachteten, attraktiven und vielseitigen Programm vieleFreunde für die Ledi - zu gewinnen. Die Pausen zwischen denProgrammteilen oder ein spontaner Besuch an der Sefar-Barboten ausgiebig Gelegenheit zu einem Gedankenaustauschmit bekannten und bisher unbekannten Personen. Das ganzim Sinne des Mottos der Ledi, Banden zu bilden, auch überdie <strong>Gemeinde</strong>- und Bezirksgrenzen hinweg.Der ganzen Ledi-Bande ist es ein grosses Anliegen, den zahlreichenBesucherinnen und Helfern, den <strong>Gemeinde</strong>n unddem Bezirk für ihre Unterstützung herzlich zu danken. Ohnedas Verständnis und das Entgegenkommen der Nachbarinnenund Nachbarn des Festplatzes, der Kirchenverwaltung,der Bezirksverwaltung, der Schule, der Zivilschutzorganisationund des Gewerbes in <strong>Oberegg</strong>, von Herrn Pfarrer JohannKühnis und Messmers Renato Casadio sowie der BauamtsverantwortlichenRico Roncoroni und Thomas Bischofbergerhätte der Anlass nicht so reibungslos durchgeführt werdenkönnen. Wir hoffen, dass die Festivitäten im Rahmen derLedi - Die Wanderbühne vielen in guter Erinnerung bleibt.Herzlichen DankDie Ledi-BandeDie Ledi-Bühne auf dem Kirchplatz <strong>Oberegg</strong>Vorwort aus derRONDOM-RedaktionDani WiedmerLiebe Leserin, lieber LeserHaben Sie gewusst, dass wir in <strong>Oberegg</strong> eine 80 Jährigeaktive Wirtin haben? Kennen Sie den Appenzeller-Ferienpass? Haben Sie sie gesehen, die Ledi-Bühne?Und die Viehschau, haben Sie diesen Geruch und dieStimmung auch noch lebhaft in Erinnerung? AhntenSie, dass sich <strong>Oberegg</strong> mal als mondäner Ferienort àlà Gstaad und St. Moritz in Szene setzte? ÜberraschendeAntworten auf diese Fragen finden Sie in dieserAusgabe. Und einen Farbtupfer obendrauf.Wir wünschen Ihnen ein unterhaltsames und kurzweiliges«<strong>Rondom</strong>».Verhandlungen des Bezirksrates<strong>Oberegg</strong>Die Liegenschaftssteuer soll auch in <strong>Oberegg</strong> bald der Vergangenheitangehöre.Seit längerer Zeit ist beim Bezirksrat wiederholt moniertworden, die Liegenschaftssteuer sei ein Relikt aus vergangenenZeiten und gehöre abgeschafft. In mehreren Etappen,das letzte Mal auf das Jahr 2012 hin mit einer allgemeinenSteuersenkung, ist die Liegenschaftssteuer auf derzeit 0,2‰gesenkt worden. Der Bezirksrat schlägt nun vor, diese auf daskommende Jahr hin vollständig zu eliminieren.Voranschlag 2013Das zweite Budget nach den Grundsätzen von HRM2 (HarmonisiertesRechnungsmodell 2) ist erarbeitet und durch denBezirksrat zuhanden der Abstimmung vom 24. November2013 verabschiedet worden.Die Erfolgsrechnung der Bezirksverwaltung rechnet bei Aufwendungenvon CHF 2‘624‘045.00 und Erträgen vonCHF 2‘596‘295.00 mit einem Aufwandüberschuss vonCHF 27‘750.00.Um dieses Ergebnis zu erzielen, ist die teilweise Auflösungvon bestehenden Vorfinanzierungen geplant. DieInvestitionsrechnung prognostiziert bei Ausgaben von


CHF 817‘500.00 und Einnahmen von CHF 50‘000.00 eineZunahme der Nettoinvestition von CHF 767‘500.00.Bei budgetierten Abschreibungen auf dem Verwaltungsvermögenvon CHF 190‘000.00 und dem erwarteten Aufwandüberschussder Erfolgsrechnung ist mit einer Eigenfinanzierungvon lediglich rund 21% zu rechnen. Selbstverständlich ist mittelfristigvon einer Eigenfinanzierung von 100% auszugehen,hingegen erachtet der Bezirksrat diesen einmaligen «Taucher»als vertretbar.Die Erfolgsrechnung der Wasserversorgung präsentiertsich im Grossen und Ganzen im Rahmen der Vorjahre.Aufwendungen von CHF 407‘300.00 stehen Erträgevon CHF 426‘600.00 gegenüber, woraus sich ein positivesGesamt-ergebnis im Betrage von CHF 19‘300.00 ergibt.Bedingt durch die 2013 getätigten Investitionen und des Eingangsder erwarteten Subventionsbeiträge im 2014 ergibtsich eine Nettoinvestitionsabnahme in der Grössenordnungvon CHF 77‘000.00.Auch die Gebäudeassekuranz basiert auf den gegenüber demVorjahr im Wesentlichen unveränderten Eckdaten. Der Gesamtaufwandbeläuft sich auf CHF 648‘600.00, die Gesamterträgeauf CHF 712‘000.00. Der daraus resultierende Ertragsüberschusswird der Deckungsreserve zugewiesen werden.Für das Jahr 2014 prognostiziert der Zweckverband Feuerwehr<strong>Oberegg</strong>-Reute einen Aufwandüberschuss. Das Defizitim Gesamtbetrag von CHF 9‘850.00 ist zu 70% durch denBezirk <strong>Oberegg</strong>, zu 30% durch die <strong>Gemeinde</strong> Reute zu tragen.Lehrling bei der Bezirksverwaltung <strong>Oberegg</strong>Der Bezirk <strong>Oberegg</strong> engagiert sich nach wie vor für die Ausbildungvon jungen Berufsfachleuten. Die Tatsache, dass nachwie vor die meisten Verwaltungszweige einer <strong>Gemeinde</strong>verwaltungim eigenen Betrieb abgedeckt werden können, versprichteine interessante und abwechslungsreiche Lehrzeit.Auch nächsten Sommer kann ein Jugendlicher die Ausbildungzum Kaufmann beginnen. Aus den Bewerbungen ist YannickEugster, Sönderli 1, <strong>Oberegg</strong>, gewählt worden. Wir wünschenYannick bereits jetzt eine interessante und erfolgreiche Lehrzeit.BaubewilligungenDer Bezirksrat hat von der Erteilung folgender BaubewilligungenKenntnis genommen:-Willi Raphael und Ruth, Schitterstrasse 3, 9413 <strong>Oberegg</strong>:Neuanlage Luft-Wasser-Wärmepumpe, thermische Solaranlage,Schitterstrasse 3.-Müller Aurelia, Alte Landstrasse 15, 8942 Oberrieden:Neuanlage Luft-Wasser-Wärmepumpe, Ebenaugasse 4.- Germann Helmar und Eveline, Eschenmoosstrasse 51,9413 <strong>Oberegg</strong>:Begrenzungsmauer entlang Einfahrt, Eschenmoosstrasse 51.- Breu Pascal, Schitterstrasse 1, 9413 <strong>Oberegg</strong>:Thermische Solaranlage auf Geb. Nr. 967, Dachdämmung,Schitterstrasse 1.Mutationen der EinwohnerkontrolleAnmeldungen: Sonderegger Alexandra, Sondereggstrasse12; Ulmann Maria, Kellenbergstrasse 65; Kellenberger Karl,Rutlenstrasse 19; Olaru Paul, Feldlistrasse 23.Abmeldungen: Aragai Désirée, Frohburgweg 5; Federer Roman,Kapellweg 6, Büriswilen; Lindemann Thomas, Walzenhauserstrasse1, Büriswilen; Oggier Benjamin, Wiesstrasse30; Breu Justine, Blatten 6; Stiefken Stefan, Rutlenstrasse 29.ZivilstandsnachrichtenGeburtenTodesfälleHegglin geb. Schmid, Maria Paula, Najenstrasse 27,9413 <strong>Oberegg</strong>,gestorben am 2. September 2013 in <strong>Oberegg</strong> AIFurrer geb. Schenkel, Erna, Wiesstrasse 16,9413 <strong>Oberegg</strong>,gestorben am 17. September 2013 in St. GallenSigner geb. Latzer, Irma Margareta,St. Antonstrasse 11, 9413 <strong>Oberegg</strong>,gestorben am 18. September 2013 in Heiden ARTrauungenBischofberger, Martin, Rutlenstrasse 16, 9413 <strong>Oberegg</strong> undBischofberger geb. Valentinelli, Tanja, Rutlenstrasse 16,9413 <strong>Oberegg</strong>- Ihre Garage im Vorderland- Verkauf von Occasionen und Neuwagen- Service und Reparaturen aller MarkenRutlenstrasse 43CH-9413 <strong>Oberegg</strong> AITel. +41 71 891 29 80www.garagehohl.chSonja SpirigThomas PfeifferDorfstrasse 26 A9413 <strong>Oberegg</strong>Telefon: 071 891 67 37Fax: 071 891 67 38info@physiomotion.chwww.physiomotion.chTelefon 071 898 80 40kantonalbank@appkb.chwww.appkb.ch


Der Bären, oder so ähnlich<strong>Oberegg</strong> auf alten Postkarten (2)David AragaiDas Hotel Bären mit seiner Dependance wurde 1981 abgerissen.Nur das Türmli mit der Glocke steht heute noch vor demneuen Bären, welcher mittlerweilen keine Kurgäste mehr,sondern unter anderem die Bezirkskanzlei und die <strong>Oberegg</strong>erFiliale der Kantonalbank beherbergt.Die Postkarte ist im Stil der Belle Epoque gehalten undstammt wohl aus dem ersten Jahrzehnten des letzten Jahrhunderts.Eines der ältesten Gebäude <strong>Oberegg</strong>s lag an derselben Stelle,wo später der Bären stehen sollte. Dieser Hof Oberrickenbach,benannt nach dem alten Namen des Fallbaches, ist ab1404 belegt und damit eigentlich älter als das Dorf <strong>Oberegg</strong>selbst. Erst 1653-58 wurde nämlich die Kirche und damitein Dorfzentrum gebaut. Zu der Zeit gab es an der Stelledes heutigen Bären dann schon die Wirtschaft am Rickenbach,nach der Kirche wohl das wichtigste Haus im Dorfe.Der Hoteltrakt des Bären, links im Bild, wurde anstelle einesStalles gebaut und 1902 vollendet. <strong>Oberegg</strong> profitierte vomaufkommenden Tourismus und von der Anziehungskraft desNachbardorfes Heiden. Für einige Jahrzehnte waren wir ein«Luftkurort».Soviel (oder so wenig) zur Geschichte des Bären.Im Frack und Kleid unterwegsDie Karte ist aber auch an sich interessant und eine Betrachtungwert. Das Bild enthält nämlich mindestens soviel Phantasiewie Wirklichkeit.Grundsätzlich lässtsich sagen: Die Gebäudeselbst sind mehroder weniger akkuratdargestellt, das ganzeDrumher-um aber hatso mit der vergangenenWirklichkeit nichts zutun.Im Hintergrund müssteman den Hirschbergsehen, stattdessengibt es ferne Bergspitzen,die mit den VorarlbergerBergen, dieman von <strong>Oberegg</strong>aus sehen kann, nichtviel gemein haben.Links hat es sogar einenverschneiten Gipfel,der eher dem Fujijamaals dem Karrenähnelt. Die Strassevor dem Bären ist zubreit dargestellt. Aufder anderen Strassenseite stand damals noch die BrauereiKrone. Die Fussgänger die sich auf der Strasse tummeln sindsehr elegant gekleidet. Es ist zu bezweifeln, dass vor hundertJahren alle in <strong>Oberegg</strong> im Frack und mit Kleid und Sonnenschirmunterwegs gewesen sind. Das gilt auch für die Touristen.Ausserdem stimmt die Perspektive der Fussgänger imVergleich zu den Gebäuden nicht. Sie sind zu gross, vor allemdie vorderen. Einzig die Weinranken links im Bild tragender Tatsache Rechnung, dass im Katzenmoos, auf <strong>Oberegg</strong>erBoden, der Rohstoff für den einzigen Innerrhoder Weinwächst. Es ist schon seltsam: scheint das Bild auf den erstenBlick normal, so entdeckt man beim näheren Hinschauen vieleunstimmige Details.Eine Milliarde Postkarten um 1882Das goldene Zeitalter des <strong>Oberegg</strong>er Tourismus trifft interessanterweisemit dem goldenen Zeitalter der Postkarte zusammen.1870 war die erste, damals noch «Carte-correspondance»genannte Postkarte in der Schweiz herausgekommen.In diesen Jahren wurde sie in ganz Europa eingeführt. DieKarte war nicht bebildert und enthielt auf der einen Seite dieAdresse und das Porto (5 Rappen) und auf der anderen Seitekonnte man seine Grussworte schreiben. Die erste bebilderteAnsichtskarte kam in der Schweiz wohl 1872 heraus, ganzgenau ist das aber nicht mehr rekonstruierbar. Der gewaltigeSiegeszug der Postkarte hatte begonnen. Zehn Jahrespäter meldete der Weltpostverein die unglaubliche Anzahlvon einer Milliarde verkaufter Postkarten in einem Jahr! DieseErfolgsgeschichte sollte etwa bis zum Ersten Weltkrieg anhalten.Die Verbreitung des Telefons und die Verteuerung desPortos beendeten dann aber dieses goldene Zeitalter.Spannend ist, dass auch bei den bebilderten Postkarten ausdieser Zeit der Grusstext auf der Vorderseite geschrieben steht.Das sieht man auf dieser Karte gut. Wenn das Mitteilungsbedürfnisso gross war, dass der Platz nicht reichte, wurde manchmalauch direkt ins Bild oder sogar darüber hinweg geschrieben.Auf der Rückseite zu schreiben war nämlich von der Postaus bis 1905 nicht erlaubt. Kann jemand den Grusstext lesen?Auf dieser Postkarte sieht <strong>Oberegg</strong> wie ein mondäner Ferienortaus, vergleichbar mit Gstaad oder St. Moritz. Und auch wennwir das vielleicht nicht waren, hat doch mindestens jemanddiese Postkarte erhalten und in gutem Glauben angenommen:Dieses <strong>Oberegg</strong> muss wirklich ein vornehmer Flecken sein!Nächstes Mal: Zwergengeschichten


Appenzeller-Ferienpass:Was du schon lange mal machenwolltestDani Wiedmer (Text und Bild)Der Appenzeller-Ferienpass, ein Projekt der Pro Juventute, bietetden Schülerinnen und Schülern der 1. – 6. Klasse währendihren Sommerferien kurzweilige, kreative und sportliche Erlebnisse.Mit dabei ist auch die engagierte Nelli Schönenberger.In Ihrer Herberge «Chachelofe» auf der Fegg wird gemalt undinszeniert. Was du schon lange mal machen wolltest, heisstdas Angebot.Eine Herberge für AlleNelli Schönenberger’s Einsatz im Rahmen dieses Ferienpassesist nur eines von vielen Engagements. Ihr «Chachelofe» stehtbereits seit 13 Jahren als ein Haus der Begegnung. Es stehtinsbesondere Menschen mit einer Behinderung und Kindernund Jugendlichen zur Verfügung. Zu den Gästen gehörtennebst Ferienlager und Schulen auch Behindertenheime undPrivatpersonen. Dank der Seminarräume werden hier auchGeschäftsanlässe durchgeführt.Dienstagnachmittag Anfang August 2013 kurz nach13.30 Uhr auf der Fegg. Draussen vor der Herberge«Chachelofen» ist es ruhig, Drinnen ist es lebendig: Kindermalen und zeigen stolz ihre Werke. Es sind bunte Bilder,an Farbe wird nicht gespart! Nelli Schönenberger,die Besitzerin des Chachelofe, erklärt mir die Methodik:Gemalt wird nach Arno Stern, einem anerkannten französischenPädagogen und Forscher. Nicht der Inhalt soll erkanntwerden, sondern die Art und Weise der Entstehung.So fällt denn auch eine Wertung des Gemalten weg.Das Miteinander zähltWichtig sind gemeinsame Erlebnisse. Schlafen im Stroh zählthier dazu. Zwischendurch höre ich bruchstückhaft etwas von«Theater» oder «Aufführung» bis plötzlich ein Mädchen allenMut zusammennimmt und mich fragt, ob ich heute Abendan ihre Aufführung komme. «Sie müssten dann aber schonnoch vorher Proben» tönt es aus dem Hintergrund. Ich spüre,dass diese Kinder Hand in Hand etwas Gemeinsames auf dieBeine stellen.Eine Schülerin bei ihrer ArbeitNelli Schönenberger und ihr GästebuchDer nächste Appenzeller Ferienpass wird im Sommer 2015durchgeführt. So wie es Heute aussieht, wird das Angebotvom «Chachelofe» dann leider nicht mehr auf dem Programmstehen. Einerseits ist der Betrieb der Herberge auf der Feggzunehmend schwieriger geworden. Andererseits ist NelliSchönenberger aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr inder Lage den «Chachelofe» wie bisher weiterzuführen. IhrWunsch ist es, dass im grosszügigen «Chachelofe» weiterhindas Miteinander zählt und dieses Haus in einem sozialenProjekt aufgeht. Zu Wünschen wäre es ihr. Denn mit ihremElan und Mut auf der Fegg, einem wunderbaren Flecken mitWeitsicht, eine Herberge als Begegnungsort zu öffnen, hatsie den Weg dazu bereitet.HOLZBAU AG OBEREGGwww.breu-holzbau.chEbenaustr. 8 • 9413 <strong>Oberegg</strong>Tel. 071 891 70 20Fax 071 891 70 19info@geigertreuhand.chIhr Partner für• Steuererklärungen / Steuerberatung• Buchhaltungen / MWST-Abrechnungen• Lohn- und AHV-Abrechnungen• Firmengründungen und Umwandlungen• Erbteilungen und Nachlässe• Revisionen / Abschlussberatungen• GesellschaftsdomizileBeat SondereggerUnterdorfstrasse 19413 <strong>Oberegg</strong>Telefon 071 891 10 56Telefax 071 891 10 57Mobile 079 615 92 88


Inserat Bischofberger_60x60.indd 1 14.12.2011 16:18:02InternetGemütliche <strong>Oberegg</strong>er Wirtschaft:Ella Schenk seit 40 Jahren im«Grütli»Peter Eggenberger (Text und Bild)Die im Grenzgebiet der Kantone Ausser- und Innerrhodensowie der <strong>Gemeinde</strong>n Heiden, <strong>Oberegg</strong> und Reute gelegeneWirtschaft «Grütli», <strong>Oberegg</strong>, wird seit vollen 40 Jahren vonElla Schenk geführt. Trotz ihrer gut achtzig Jahre denkt dieJubilarin nicht ans Aufhören.Silber und Bronze für Julia EugsterWilli Lanker (Text und Bild)Weiterhin sehr erfolgreich in dieser Saison turnt Julia Eugster(Geräteriege Rehetobel) aus <strong>Oberegg</strong>.An den Appenzeller Gerätemeisterschaften erkämpftesie sich verdientermassen die Bronzemedaille. Hervorragendturnte sie diesmal am Boden wo sie diehöchste Note aller K2-Turnerinnen erhielt, nämlich9, 50. Aber auch am Reck erhielt sie 9,35 Punkte.An den Liechtensteiner Landesmeisterschaften in Balzers ginges im gleichen Stile weiter. Auch hier durfte sie aufs Podest.Diesmal trumpfte sie am Sprung 9,50 und am Reck 9,60gross auf. Julia ist zusammen mit ihrer Teamkollegin LenaStark eine für die Gegnerschaft fast unüberwindbare Hürdegeworden.Ella SchenkVermutlich im Jahr 1874 wurde das an der Durchgangsstrasse<strong>Oberegg</strong> – Heiden gelegene «Grütli» alsWirts- und Wohnhaus erbaut. Ab den 1930er Jahrenprägten die Familien Sterchi, Sonderegger, Hugi undBühler das Geschehen in der Wirtschaft. 1973 stiegElla Schenk in die Fussstapfen ihrer wirtenden SchwiegermutterJulia Bühler, um dem Haus bis heute die Treue zu halten.Julia Eugster, erste von RechtsZwei heimelige GaststubenElla war das Wirtefach vertraut, betrieben doch ihre Elternwährend 42 Jahren im Schaffhausischen Dörflingen ein Restaurant.Nach dem Hinschied ihres Gatten im Jahre 1985entschied sie sich fürs Weiterwirten. Im Zuge von Umbauarbeitenblieben die beiden heimeligen «Grütli»-Gaststubenunangetastet. Trotz gesundheitlichen Einschränkungen machtElla Schenk weiter: «Ich habe viele nette und hilfsbereiteGäste, die für Betrieb im Haus sorgen. Ein Leben ohne dasGrütli ist für mich nicht vorstellbar. Deshalb kann hier auchin Zukunft eingekehrt werden». Montag und Donnerstag sindRuhetage.Jeannine‘sNagelstudioDruckereiZeitungVormals:BischofBerger Druck Ag9413 <strong>Oberegg</strong>, 9050 AppenzellJeannine GujerSonnenhügel 69413 <strong>Oberegg</strong>Tel. 071 891 79 10


50 Jahre Natur- und Vogelschutz<strong>Oberegg</strong> / ReuteCili Dörig (Text und Bild)Der Naturschutzgedanke soll weiter getragen werden. VonMensch zu Mensch, von Nation zu Nation, von Erdteil zuErdteil.Am 16. Februar 1963 fand die Gründungsversammlungdes Vereins im Restaurant Drei Könige statt. In der Folgewurde ein Biotop erstellt und gepflegt. Es wurden Nistkästenaufgehängt und unterhalten, Vogelhäuschen und Vogelfutterverkauft. Es wurde kompostiert und es wurden Heckengepflanzt, Exkursionen und Wanderungen organisiert.Wir sind diesen Männern (am Anfang waren nur Männer dabei)und im Besonderen Gründungspräsident Roman Eugsterzu grossem Dank verpflichtet.Jubiläumsschrift 2013In der Jubiläumsschrift 2013, zusammengestellt von MayaSchwalm, finden wir unter Anderem folgenden Hinweis: «DieGeselligkeit kommt bei den vielen Aktivitäten nicht zu kurz. Seies auf einer Wanderung, beim Mittagessen an der Feuerstelle,nach der Hauptversammlung oder zuletzt bei der Jubiläumsfeier.Die Mitglieder freuen sich am gemütlichen Zusammensein.»Schnupperteilnehmer und -teilnehmerinnen sind herzlich willkommen.Kontakt:Damian Sonderegger Tel 071 890 07 88Jubiläumsfeier vom 31. August 2013Vogelfutter- und VogelhäuschenverkaufSamstag, 9. November 2013 bei Hans Stark,Kirchplatz 6a, <strong>Oberegg</strong>, Tel. 071 891 23 29.Weitere Verkaufszeiten: Jeden Dienstag im November,Dezember und Januar von 18.00 Uhr bis 19.00 UhrWeihnachtsmarkt Augsti WolfhaldenZum 5. Mal wird die Augsti in Wolfhalden zur Weihnachtsoase.Wir feiern mit Euch und eine weitere Auflagefindet am 29. und 30. November 2013 im gewohntenRahmen in der vorderen Augsti statt. Am Konzeptder letzten Jahre wird festgehalten: Klein aber fein.Ebenso dürfen wir Euch wieder im «Open House» bei Ritaund Peter Caluori begrüssen. Ab sofort nehmen wir wiederAnmeldungen für unsere teilweise noch leeren Marktständeentgegen.Weihersanierung im Moos am 7. September 2013Kontakt und Infomaterial ist erhältlich bei:Michel Friedli Tel 079 468 48 11Mail: augsti-weihnachtsmarkt@bluewin.chClaudia Friedli Tel 071 888 08 09 (ab 1<strong>3.00</strong> Uhr)SpirigIhr Umbauprofi +Spirig Schreinerei AGMöbel undInnenausbauEbenaustrasse 99413 <strong>Oberegg</strong>Tel. 071 891 23 24Fax 071 891 23 72KüchenspezialistBedachungen G<strong>MB</strong>HRutlenstrasse 59413 <strong>Oberegg</strong>Telefon 071 891 36 44 Telefax 071 891 37 31Bedachungen in Ziegel und Eternit.Wärmedämmungen und Wärmedämm-UnterdächerFassadenverkleidungen mit Eternit hinterlüftet.Fassadenverkleidungen mit Holzschindeln.Auf dem Dach kommt’s drauf an,fragen Sie den Fachmann an.RestaurantHansjörg Bernoldund Philipp Bernold-Sturzenegger9413 <strong>Oberegg</strong> AITelefon 071 891 19 35Im Gerne Oktober verwöhnen und November wir Sie kulinarisch verwöhnen mit wir siemit saisonalen feinen Wildgerichten.Gerichten in gemütlichem Ambiente.Säntisstübli Mittwoch-Samstag ab 17.30 Uhr,Sonntag auf Anfrage!


Zurück blieben diee 2. Sekundarschüler mit ihren Eltern. SilvioZur Berufsinformation vom 17. September hatten Sekundar-Reute refer wahrscheinlich rierte über daschweizweit s duale Ausbi die ildungssystem höchste Dichte der Schweiz von . ErBreitenmoser, Leiter des kantonalen Amtes für f BerufsbildungLehrabgänger lehrer Mario Reiserund Tim als Haas Vorbilder geladen. Auf dem für Programmstand auch die Ehrung der Lehrabgänger 2013mit Abschluss-Blatter Michelle (3. Sek.), Medizinische Praxisassistentin EFZ, 3 Jahausgezeichneten Lehr-abgängern ausweist.Sein Lob zeigt galt auf, den jungen jdass es Berufs s für sleuten alle Jugen und ndliche der hohen passg Qua enaue alität in Wege nachSchülernoteLehr5.0 rabgängeundderhöher.er 2. als Sek. VorbilderSeinder BerufsausbildLob der galt obligatorischedenungjungendurch en Berufsleutendie Schulzeit e Lehrbe-trieb gibt. undbe. Etwa derAnschliessehohen 75%entscheidenendQualität sichin der Berufsausbildung durch die Lehrbe-triebe. Anschliessendtraf man sich zum Apéro im Restaurant Säntis.für Schüler der 2. Sek.traf man unse sich erer zum Region Apéro füim r eine Restaurant Berufsl Sänt lehre. is. Die Berufs- und LaufbahZur Berufsinformation vom 17. September hatten SekundarlehrerMario Reiser und Tim Haas geladen. Auf dem Pro-Zurück blieben die die e 2. 2. Sekundarschüler mit ihren mit ihren Eltern. Eltern. SilvioSilvioberatung wurde durch d Berufsberaterin Jaqueline Vecelliogramm Zur Be stand erufsinformat auch die ion Ehrung vom 17. der September Lehrabgänger hatten Sekunda 2013 ar-referierte rierte tägliüber che Entscheiddas s duale dungen Ausbi Ausbildungssystem im Leben m zu der begrün Schweiz der Schweiz. nden. . Er Warum Er tutmit Breitenmoser, erläutert. LeiterJaquelindes desne kanto kantonalenVecellio nalen Amtes ermunterte Amtes für f Berufsbild fürdieBerufsbildungAnwesendenihreAbschluss-note lehrer Mario 5.0 Reiser und und höher. Tim Haas geladen. Auf dem Programmstand auch die Ehrung der Lehrabgänger 2013mit Abschluss-Blatter Nef Michelle Landmaschine (3. Sek.), en Medizi AG, inische <strong>Oberegg</strong> Praxisas g ssistentin EFZ, 3 Jahre,zeigte man auf, dass etwas dass ess für gerne? es alle für ? Jugen alle Wieso Jugendliche habe passgenaue diese passgenaue Wege Jacke nach angezogen Wege undnote 5.0 und höher.nach der obligatorischenicht der obligatorischen die andere?Schulzeit Stichhaltige Schulzeit gibt. Etwa gibt. A75%Argumente entscheiden Etwa 75% elfen, sich entscheidenunserer sich gege Region in en unserer eine für bestim eine Region Berufsl mmte für lehre. Berufsau eine Die Berufslehre. usbildung ufs- und Die und LaufbBerufs- bahn-einen und bestimmtLaufbahn-beratung beratung Lehrbetrieb wurde durch d zu wurde en Berufsbe tscheiden. durch eraterin Berufsberaterin Jaqueline Vecellio Jaqueline Ve-in sich für odecellio erläutert. erläutert. Jaqueline Jaqueline Vecellio erm Vecellio munterte ermunterte die Anwesenden die Anwesendentägliche ihre Entscheid tägliche dungen Entscheidungen im Leben zu begrün im Leben nden. Warum zu begründen. tutihreWarum man etwas Sch tut hulabgängegerne? man ? etwas Wieso erinnen habe gerne? ich Wieso diese undd Jack -abgängerhabe ke angezogen ich diese r <strong>Oberegg</strong> und Jacke201angezogen nichtdie andere? und Stichhaltige nicht die Argumente andere? Stichhaltige helfen, sich für Argumente oderhelfen, gegen eine Bisc sich chofberger bestim für mmte oder Lea Berufsau gegen ndra usbildung eine (3. Sek.), bestimmte Schülerin, undeinen Berufsausbildungbestim 4 Jahre, mmten PädagogischeundLehrbetrieb einen Mittelschule bestimmtenzu entscheiden.Kreuz Lehrbetrieb zlingen zu entscheiden.Mit einer mit einer persönliche Urkunde und einem AppenzellerGastro-Gutschein wurden 18 junge Berufsfachleute, durch dieSchulabgängeArztpraxis erinnen Bären, <strong>Oberegg</strong> Oundd -abgängerr <strong>Oberegg</strong> 2013Breitenmoser Yann (3. Sek.), Elektroinstallateurr EFZ, 4 Jahre,Präsidenten der Jugendkommission Bezirkshauptmann HannesMit Bruder einer rer mit und einer Geme persönliche eindehauptma Urkunde ann Ernst und Plet einem scher AppenzellerGastro-Gutschein wurden 18 junge Berufsfachleute, durch Mittelschule Breu Mike Kreuzlingen(2. Sek. .), Landmaschinenmechanikerr EFZ, 4 Jahre,Elektrizitätswerk HzusammenBischofberger Leandra (3. Heiden Sek.), Schülerin, AG 4 Jahre, Pädagogischemit Pius Federer, dem Präsidenten des Gewerbevereins geehrt.die Mit Präsidenten einer mit einer der persönliche Jugendkommission Urkunde und Bezirkshauptmanneinem AppenzellerHannes Bruderer betonte, dass <strong>Oberegg</strong>-Reutee wahrscheinlichHannes Gastro-Gutschein Bruderer und wurden <strong>Gemeinde</strong>hauptmann 18 junge Berufsfachleute, Ernst durch Pletscher dieArztpraxis Bürki Bären, Eva-Maria <strong>Oberegg</strong> O (3. Sek.), Bäckerin-Konditorin-Confiseurin EFZ,zusammenschweizweit mitdiePiushöchste Federer,Dichtedem vonPräsidentenausgezeichneten des Gewerbevereinsabgängern geehrt. ausweist Hannes t.LehrrBreitenmoser 3 Jahre, Yan Feinbäcke n (3. Sek.), erei Elek Bischofbergktroinstallateur ger, r EFZ, <strong>Oberegg</strong> 4 Jahre,Präsidenten der Jugendkommission Bezirkshauptmann HannesElektrizitätswerk Bruderer betonte, dass <strong>Oberegg</strong>- Bürki Marion Heiden H (3. AGBruderer und <strong>Gemeinde</strong>hauptmann Ernst Pletscher zusammenSek.), S Augenoptikerin EFZ, 4 Jahre, Ebneter OptikBreu Mike (2. Sek. .), Landmaschinenmechanikerr EFZ, 4 Jahre,mit Pius Federer, dem Präsidenten des Gewerbevereins geehrt.GoldachNefLandmaschinen AG, <strong>Oberegg</strong>gDerksen Luca (2. Sek.), S Schüler, 18HanneLehrabgänes Bruderer begeretonte,vondassOb<strong>Oberegg</strong>-Reute1 Jahr, BZR (Bildodere wahrscheinlReute,lich Bürki Eva-Maria (3. Sek.), Bäckerin-Konditorin-Confiseurin EFZdungszentrumZ,Rheischweizweit die höchste Dichte von ausgezeichneten Lehr-Reute,3 Jahre, Balg Feinbäcke gach erei Bischofberger, <strong>Oberegg</strong>mit abgängLehrabschgern ausweist hlussesnotet. e von 5.0 oder höher Bürki Marion Dietsche (3. Sek.), Selina S Augenopt (3. Sek.), tikerin Kauffrau EFZ, u 4 Ja EFZ, hre, M-Profil Ebneter O(BMS), ptik, 3 Jahre,Goldach<strong>Gemeinde</strong>verwaltung ReuteYumi Tobler, Fachfrau Gesundheit EFZ,Derksen Eng Luca gi Nina (2. Sek.), S(2. Sek.) Schüler, , Schülerin, 1 Jahr, BZR 4 Jahre, (Bildungszentrum Kantonsschule Rheintal), Heerbrugg18 Lehrabgänger von <strong>Oberegg</strong> oderrAlters- und Pflegeheim, Teufen -BalgachGermann Cyrill (3.. Sek.), Sanitärinstallateur EFZ,Silvmitio SondereggerLehrabsch r, hlussesnoteStrassenbaue e er von EFZ, 5.0 oder höherDietsche 3 Jahre, Selina Schmid (3. Sek.), Ha Kauffrau austechnik, u EFZ, M-Profil <strong>Oberegg</strong>(BMS), 3 Jahre,Hugo Dietsche AG, , Kriessern<strong>Gemeinde</strong>verwaltung ReuteItenSaara (2. Sek. ), Schülerin, 4 Jahre, Kantonsschule HeerbruggYumi Tobler, Fachfrau Gesundheit EFZ,Engi Nina (2. Sek.) , Schülerin, 4 Jahre, Kantonsschule HeerbruggPeter Bürki, Landwirt EFZ,Jäger Anina (3. Sek.), Kauffrau EFZ, M-Profil (BMS),Alters- und Pflegeheim, Teufen -Germann Cyrill (3.. Sek.), Sanitärinstallateur EFZ,LehSilvrbetrieb io Sonderegger BZB Rheinhof, r, Strassenbaue Salez er EFZ,3 Jahre, 3 Schmid Jahre, <strong>Gemeinde</strong>Haustechnik, everwaltung <strong>Oberegg</strong>HerisauLivioHug Hohl, go Dietsche Polyme AG, echaniker , Kriessern EFZ,ItenSaara Keller (2. Samuel Sek. ), Schülerin, (2. Sek.), S 4 Jahre, Kleinmot Kantonss torrad- schule & Heerbru Fahrradmechanikergg EFZ,ThyPetessenKrupp er Bürki, Landw Presta wirt AG, EFZ, <strong>Oberegg</strong>Jäger Anina 3 Jahre, (3. Se Velo k.), Kauffrau Heller, Heiden EFZ, M-Profil (BMS),Andreea Lehrbetrieb Bischofbe BZB erger, Rheinhof, Köchin Salez EFZ,3 Jahre, Kle <strong>Gemeinde</strong>e Yannick everwaltung (3. Sek.), HerisauMetallbauer EFZ, 4 Jahre, Gross MetallbaueHotLivioel WalzenhauseHohl, Polyme en echaniker AG EFZ,Keller Reh Samuel hetobel (2. Sek.), S Kleinmotorrad- & FahrradmechanikerEFZ,SanThydra ssenKrupp Näf, Detail Pres handelsassistensta AG, <strong>Oberegg</strong>ntin EBA,3 Jahre, Kün Velo nzler Helle Manuel er, Heiden (3. Sek.), Elektroinstallateur EFZ, 4 Jahre,Coop And Ostschweiz, dreea BischofbeHeiden erger, Köchin EFZ,Klee Yannick Zoller Elektro (3. Sek.), AG, Metallbau Au uer EFZ, 4 Jahre, Gross Metallbauer,Hotel Walzenhausen AGRehetobelRoger Meile, Koch EFZ, Spital HeidenLambacher Yannicc (3. Sek.), Forstwart EFZ, 3 Jahre, Forstamt TrogSandra Näf, Detailhandelsassistentin EBA,Künzler Manuel (3. Sek.), Elektroinstallateur EFZ, 4 Jahre,Noelia Sonderegger, Dentalassistentin EFZ,Coop Ostschweiz, HeidenLeber Tina (3. Sek.), Fachfrau Gesundheit EFZ, 3 Jahre,Zoller Elektro AG, AuPraxisgemeinschafRoger Meile, Koch ft Freihof, EFZ, Spital Heideden enLambacher Kantonsspital Yannicc (3. Sek.), St. Gallen G Forstwart EFZ, 3 Jahre, Forstamt TrogenFelix NoeKuster, elia Sonderegge Mechanikpraktiker er, Dentalassistentin EBA, EFZ,Leber Tina Manser (3. Sek Andrea .), Fachfrau (3. Sek.), Gesundheit Detailha EFZ, andelsfachfrau3 Jahre, EFZ, 3 Jahre,Jansen PraxisgemeinschafAG, Oberrietft Freihof, HeidenKantonsspital Streule St. AG, Gallen G AppenzellDavide FelixSalanitri, Kuster, MechDetailhandelsfachanikpraktiker EBA, chmann EFZ,Manser Nie Andrea ederer (3. Cindy Sek.), (3Detailha. Sek.), andelsfachfrauKauffrauu EFZ, EFZ, M-Profil 3 Jahre, (BMS), 3 Jahre,Swisscom Jansen AG, Oberrie St. Gallen etStreule SFS AG, S AG, Appen Heerbrugg nzell gFlorian Davide Sonderegg Salanitri, ger, DetailhandelsfacLandwirt EF chmann FZ, EFZ,Niederer Roncoroni Cindy (3. Sek.), Diana Kauffrau ( 2. Sek.), u EFZ, Schüle M-Profil erin, (BMS), 4 Jahre, 3 Jahre, Kantonsschule HeerbLehSwisrbetriebsverbusscom AG, St.nd GallenBZB Rheinhof, SalezSFSS AG,SalaHeerbrugganitri Lucag(3. Sek.), S DetailhandelsfachmannEFZ, 3 Jahre,Florian Sonderegger, Landwirt EFZ,Roncoroni Diana ( 2. Sek.), Schülerin, 4 Jahre, Kantonsschule HeerbruggDaniel Bürki, Sanitärinstallateur EFZ,TopCC, St. GallenLehrbetriebsverbund BZB Rheinhof, SalezSalanitri Luca (3. Sek.), S DetailhandelsfachmannEFZ, 3 Jahre,FritzDanHartmeyer,niel Bürki, SanitAltstättentärinstallateur EFZ,TopCC, Sch St. hopfer GallenNataschaa (3. Sek.), Fachfrau Betreuung EFZ, 3 Jahre,Cori Fritz inne Hartmeyer, Mösli, Kauffrau Altstättenerweiterte Grundbildung,Schopfer JunNataschag Rhy, a Altstätte (3. Sek.), en Fachfrau Betreuung EFZ, 3 Jahre,Heule Cori Werkzeug inne Mösli, KauAG, uffrau Balgach erweiterte Grundbildung,Jung Rhy, Sonderegger AltstättenPascal (3. Sek.), Automobilfachmann für NutzfahrzeuFabHeuian ule Ulmann, Werkzeug ElAG, ektroinstallateBalgach ur EFZ,Sonderegger EFZ, 3 Pasc Jahre, al (3. Stern Sek.), garage AutomobilfachmaAG, Heerbruggnn für NutzfahrzeugeFedFaberer ian Elektrotec Ulmann, chnik ElektroinstallateAG, Obere ur egg EFZ,EFZ, 3 Son Jahre, nderegger Sterngarage Rahe AG, el (3. HeeSek.), erbrugg Schülerin, 3 Jahre, FachmittelschuleJessica Federer Leber, Elektrotec Köchin chnik EFZ, AG, <strong>Oberegg</strong>Sonderegger TrogenRahel (3. Sek.), Schülerin, 3 Jahre, FachmittelschuleHirslanden Jessica Leber, Klinik Köch am hin Rosenberg, EFZ,HeidenTrogenSonderegger Ramon (3. Sek.), Boden-Parkettleger EFZ, 3 Jahre,Hirslanden Klinik am Rosenberg, HeidenSonderegger Ramon (3. Sek.), Boden-Parkettleger EFZ, 3 Jahre,Silvana Ulmann, Bäcker-Konditorin EFZ,Bürki Boden AG, <strong>Oberegg</strong> OSilvana Ulmann, Bäcker-Konditorin EFZ,Bürki Boden AG, <strong>Oberegg</strong> OBäckerei-Konditorei Bischofberger, <strong>Oberegg</strong>Bäckerei-Konditorei Bischofberger, <strong>Oberegg</strong>Ulmann Samuel (3. Sek.), Forstwart EFZ, 3 Jahre,Ulmann Samuel (3. Sek.), Forstwart EFZ, 3 Jahre,Angela Angela Städler, Städler, De Deetailhandelsfachfrau hfrau EFZ, EFZ,ForstgemeinschaftForstgemeinschaftt Altstätten t AltstättenSpo Spo rt rt Baumann AG, AG, AppenzellVinzens Vin Samuel zens Samuel (3. Sek.), (3 Zimmer 3. Sek.), rmann Zimmer EFZ, rmann 3 Jahre, EFZ, Gautschi 3 Jahre, AG, Gautschi AG,Robin Robin Akeret, Koch h EFZ, Spital HeeidenSt. Margrethen St. Margrethen


MGO-Unterhaltungen: Musik liegtin der Luft!David Aragai (Text und Bild)Zwischen Torfnest und Lachen:Wieder ein Ort der EinkehrPeter Eggenberger (Text und Bild)09./16./23. November 201320.00 Uhr im VereinssaalDie Musikgesellschaft <strong>Oberegg</strong> veranstaltet wie jedes zweiteJahr ihre vier Unterhaltungsabende an den ersten vier Samstagenim November. Die Kindervorstellung am 2. Novemberbeginnt um 16:00 Uhr, alle darauffolgenden Unterhaltungenstarten dann um 20:00 im Vereinssaal.Als Showband zeigt die MGO dieses Jahr unter dem Motto«The Sound of MG<strong>Oberegg</strong>» ihr ganzes Können. Dasbeinhaltet nicht nur klassische Blasmusikstücke sondern vorallem auch mitreissende und fetzige Musik aus der Swing-Ära bis hin zu aktuellen Charthits. Dabei wird wohl auchder eine oder andere internationale Interpret auf der Bühneerscheinen. Als Leckerbissen präsentieren auch dieTambouren eine neu einstudierte Show-Nummer. Als bewährterConferencier führt Dominik Dörig durchs Programmund zwischendurch greift er auch musikalisch zumMikrofon. Aber mehr sei an dieser Stelle nicht verraten.Zwischen Torfnest (<strong>Oberegg</strong>) und Lachen (Walzenhausen) gibtes mit der neuen Besenbeiz «Beim Grauenstein» einen neuenOrt der Einkehr.Vreni und Karl Fitze-Buschor konnten den Landwirtschaftsbetriebim Freienland, Lachen, ihrem Sohn Bruno übergeben.Damit erhielt das Ehepaar Gelegenheit für neue Aktivitäten.«Ein kleines Restaurant war schon immer mein Traum»,lacht Vreni Fitze, die man als engagierte Teilnehmerin amBauernmarkt in Heiden bestens kennt. «Nach dem Abbruchdes alten Hauses im Weiler Grauenstein bot der Neubau dieMöglichkeit, zeitgemäss zu wohnen und eine Besenbeiz einzurichten».Im legendenumrankten Gebiet der DornesselnAb der Besenbeiz «Beim Grauenstein» führt ein romantischesWanderweglein zum legendenumrankten WeilerDornesseln und weiter zum <strong>Oberegg</strong>er Altersheim Torfnest.Der neue Ort der Einkehr mit Gartenwirtschaft und heimeligemRestaurant im Innern ist ganzjährig von Freitag ab 17Uhr sowie samstags und sonntags geöffnet. «Für Vereine undGruppen öffnen wir selbstverständlich auch an anderen Wochentagen»,sagt Vreni Fitze, die auch an ihrem neuen Wirkungsortselbstgemachte Hausspezialitäten anbietet.Neben dem musikalischen Menu ist auch für das leiblicheWohl gesorgt und nach dem Hauptprogramm mit Festwirtschaftbewirten wir Sie gerne weiter in der Kaffeestube oderder Bar. Neben Tanzmusik sorgen an je zwei Abenden auchdie Stegreifgruppe und die Volksmusikgruppe «<strong>Rondom</strong><strong>Oberegg</strong>» für einen wohlklingenden Ausklang des Abends.Die MGO in Aktion beim ProbenwochenendeVreni und Karl Fitze-Buschor freuen sich auf Gäste


Geschätzte Leserinnen und LeserGeschätzte <strong>Oberegg</strong>erinnen und <strong>Oberegg</strong>erEs war wieder sennisch, tradionell und diesmal bei traumhaem Weer. Die Sonne trotzte dem Nebel undliess den Himmel in kräigem Blau erscheinen. Nebelschwaden verliehen dem Ganzen ein Hauch von ländlicherRomank. Herrlich anzusehen die Alpzüge und Sennten bei Auffuhr und Abgang. Wundschöne Tiere aus besterZucht wurden präsenert, bewertet und prämiert. Schellen- und Alphornklänge, Stegreier und Zäuerli untermaltenden smmungsvollen Tag musikalisch. Jahrmarkt- und Chilbiair herrschte auf dem Marktplatz, Festwirtschaenund Caféstuben luden zum Verweilen ein. Fachkundige Führungen durch unsere Erlebnis-Viehschauweckten das Interesse bei den Grossen, "s'Bäckle" jenes bei den Kleinen.Ganz <strong>Oberegg</strong> war auf den Beinen, von früh morgens im Stall, bis spät in die Nacht an der Bar des bunten Schauabends.Besucher und Gäste von nah und fern selbst aus dem benachbarten Deutschland und Österreich strömtenin unser Dorf. Gute Smmung weit und breit, fröhlich und unbeschwert, kurz:Sie war wieder prächg und farbig unsere diesjährige Viehschau von <strong>Oberegg</strong>-Reute!Geniessen Sie auf den kommenden Seiten nochmals Impressionen dieses wunderbaren Brauchtumsmit Bildern die uns von Bea + Dani Thommen, 9542 Münchwilen, Karl Gaus, 9506 Lommisund Ulrike Weder, 9015 St. Gallen zur Verfügung gestellt wurden.


AüB-WirtschaftsnewsNovember 2013Das Appenzellerland über den Bodensee umfasst die <strong>Gemeinde</strong>nGrub, Heiden, Lutzenberg, Rehetobel, Reute, Wald,Walzenhausen, Wolfhalden sowie den Bezirk <strong>Oberegg</strong> undpräsentiert Ihnen regelmässig Wirtschaftsnachrichten aus derRegion.Im Appenzeller Vorderland verzeichnete die Hotellerie imJahr 2012 insgesamt 56‘518 Logiernächte. Die Hotels botenhierfür 287 Zimmer mit 482 Betten an. Die Zimmerauslastungbetrug 40.5 Prozent. Auffallend ist die relativ hoheAuslastung in den Monaten Mai sowie August bis Oktober.So wurden im Mai, August und September jeweils monatlichbeinahe 6000 Logiernächte gezählt. Insbesondere im Frühherbstscheint das Vorderland mit seinen Wanderwegen undAusflugszielen eine beliebte Destination zu sein.Im Dezember gibt es beim Feiertags- und Adventstourismusnoch Verbesserungspotential, ebenso könnte im Februar derSchneewandertourismus zu einer Erhöhung der Logiernächteführen.Vergleicht man die Logiernächte im Vorderland mitdenjenigen im gesamten Kanton Ausserrhoden, so sieht man,dass 2012 etwas weniger als die Hälfte der knapp 127‘000Logiernächte im Kanton im Vorderland verbracht wurden. Imgleichen Zeitraum wurden in der innerrhodischen Hotellerieetwas mehr als 160‘000 Logiernächte gezählt.Simon Spillmann (Text und Bild)Kontakt:Appenzellerland über dem Bodensee, Dorf 2, 9427Wolfhalden, www.AüB.ch Geschäftsführer Simon SpillmannTel. 079 457 54 75,Email: simon.spillmann@aüb.chSimon Spillmann (Text und Bild)Sonderegger & Breu AGSchreinerei • Zimmerei9413 <strong>Oberegg</strong>Tel. 071/891 52 19 Fax 071/891 52 16Wir empfehlen uns für:• Schreiner- undZimmerarbeiten• Umbauten aller Art• Massküchen• Türen• FensterDorfstrasse 12, 9413 <strong>Oberegg</strong>Telefon 071 891 18 55info@diabetikerprodukte.ch


Projekt «Kinderarbeit / Kindersklaverei»der 1. Sek a und 2. Sek aAline Seliner (Text)in die Klassenkasse erhielten. Für alle anderen gab es einTrostpflästerli-Set als Dank für den grossen Einsatz, den jedeKlasse gezeigt hatte.Die 1. Sek a und die 2. Sek a haben mit ihren LehrpersonenAline Seliner und Mario Reiser nach den Herbstferien eineProjektarbeit über Kinderarbeit gestartet.In 2er-Gruppen werden verschiedene Themen rundum Kinderarbeit, auch Kindersklaverei, aufgearbeitet.Aus verschiedenen Sujets wählen die Jugendlichen eines aus,das sie am meisten anspricht. Mögliche Bereiche sind zumBeispiel «Mädchen in der Dritten Welt», «Kindersoldaten»,«Kinderprostitution und Menschenhandel», «Amnesty International»oder «Strassenkinder im Strudel der Kriminalität».Auch eigens mitgebrachte Themen, die mit Kinderarbeit oderKindersklaverei zu tun haben, sind willkommen.Ziel ist es, ein Mind-Map Plakat zu gestalten und zudem eineeigene Form zu finden, wie man das Thema der Klasse präsentiert.(z.B. mit Powerpoint, Fotomappe anfertigen, kleineAusstellung im Schulzimmer machen etc.) Der Kreativität sinddabei keine Grenzen gesetzt.Die Präsentationen erfolgen in der eigenen Klasse und in denjeweiligen Parallelklassen 1. Sek b und 2. Sek b.Zum Tag der Kinderrechte am 20. November und zum Tagder Menschenrechte am 10. Dezember sind von den beidenKlassen spezielle Aktionen (z.B. Wettbewerb, Verkaufsorganisationfür einen guten Zweck) geplant, welche aber nochim Laufe des Projektes im Detail erarbeitet werden müssen.Das Projekt soll dazu dienen, das Wissen über die verschiedenenLebenssituationen der Kinder in aller Welt auszubauenund sich der eigenen Privilegien und Rechte bewusst zuwerden.Projektwettbewerb zum Thema «Helfen»Elternabend im Kindergarten inForm eines Abendkurs mit WorkshopTanja Bergmann (Text und Bild)Der diesjährige Elternabend im Kindergarten fand ganz unterdem Thema «Bewegung macht Kinder schlau – Spiel undAlltag mit allen Sinnen» statt.Wettbewerb anlässlich 75 JahreSamaritervereinManuela FuhrerDas liess sich die Schule nicht entgehen: 200 Franken wartetenals Hauptgewinn. Alle Klassen hatten die Möglichkeit,ein Projekt auf einer Platte von 50 x 50 cm zu gestalten.Den Ideen waren keine Grenzen gesetzt, etwas zum ThemaHELFEN zu gestalten. Tatsächlich waren die Lehrkräfte selbererstaunt, mit wie viel Engagement und Ehrgeiz die Kindersich dieses Wettbewerbs annahmen. Während drei Wochenhatten die Klassen Zeit, zu basteln und zu werken. SensationelleSachen entstanden: Viehschau, Bergunfälle, ein brennendesHaus, Unfälle in der Badi, ein dreiteiliges Bild sowiedas Siegerobjekt (siehe Bild) waren für die Besucherinnenund Besucher nicht einfach zu bewerten. Jedes Objekt hätteeinen der drei Jetons, die in eine Box eingeworfen werdenkonnten, verdient. Mit 68 Jetons gewann die 4. Klasse denHauptgewinn. Den zweiten Platz erreichte die 6. Klasse undden dritten die 5. Klasse, welche je Fr. 150.- bzw. Fr. 100.-Wir Kindergärtnerinnen durften die erfahrene ErgotherapeutinHeidi Kundela-Graf als Referentin einladen. Sie führte uns durcheinen sehr spannenden, lehrreichen und bewegten Abend.Der erste Teil des Abendkurses beinhaltete vor allemTheorie. Frau Kundela-Graf erläuterte die Wichtigkeitder Bewegung für die Entwicklung des Kindes anhandvon Filmen und vielen praktischen Beispielen.Danach ging es „bewegter“ weiter…zu verschiedenen Bereichenbereitete Frau Kundela-Graf Themen-Plätze vor, welchezum selber ausprobieren animierten.Alle Themen-Plätze wurden so gestaltet, dass Eltern mit Gerätenund konkreten Beispielen aus dem Alltag wertvolle Tippszum direkten Umsetzen mit nach Hause nehmen konnten.


Ich finde Graffiti sprayencool.Es hat mir Spass gemacht.Ich dankte Frau Grand, dasswir Graffiti sprayen durften.Nicht nur für die Eltern war dies ein spannender und informativerAbend. Uns Kindergärtnerinnen wurden auch vieleneue Impulse für die Arbeit mit den Kindern mitgegeben, umdurch Bewegung und Sinnes-Nahrung die Kinder geschickt,ausgeglichen und fit für die Schule zu machen!Die <strong>Oberegg</strong>er 4. Klasse spraytGraffitisSina Blatter und Silvan Seitz (Text und Bild)Am 24. September durfte die 4. Klasse von Frau Dörig draussenauf Holzplatten Graffitis sprayen. Am Anfang erklärteEdith Grand wie es geht. Später durften wir alleine oder inGruppen Graffitis sprayen. Als erstes muss man den Hintergrundsprayen. Zwischendurch machten wir eine kleine Pauseauf der Ledi-Bühne. Frau Grand erzählte uns etwas vonder Ledi-Bühne. Danach sprayten wir weiter. Es gab lässigeGraffitis. Wir machten verschiedene Motive. Gemeinsamarbeiteten wir auch an zwei grossen Graffitis zum ThemaHerbst. Am Schluss sortierten wir noch alle Dosen nach Farbe.Darüber war Frau Grand sehr froh. Am Ende bedanktenwir uns bei Frau Grand. Es hat uns allen sehr gefallen.Schulhausstrasse 9Heiden im AppenzellerlandTelefon 071 891 36 36November 2013. Rosental. Das Kino.Fr* 1.11. 20:15 Red 2 ab 14/12 Jahren DSa 2.11. 17:15 Vaters Garten ab 14/12 Jahren DialektSa* 2.11. 20:15 Am Hang ab 14/12 Jahren DSo 3.11. 15:00 S'Chline Gspängst ab 6/4 Jahren DSo 3.11. 19:15 Z'Alp ab 8/6 Jahren DialektDi** 5.11. 14:15 Kinomol: Damen und Herren ab 65 ab 12/10 Jahren DDi* 5.11. 20:15 Lovely Louiseab 12/10 Jahren DialektFr 8.11. 18:30 Sprachencafé: Englisch Anmeldung 079 678 09 81Fr* 8.11. 20:15 Disconnect ab 16/14 Jahren E/dfSa 9.11. 17:15 Am Hang ab 14/12 Jahren DSa* 9.11. 20:15 Red 2 ab 14/12 Jahren DSo 10.11. 15:00 S'Chline Gspängst ab 6/4 Jahren DSo 10.11. 19:15 Rope of Solidarityab 14/12 Jahren DialektDi* 12.11. 20:15 Lovely Louiseab 12/10 Jahren DialektMi* 13.11. 20:15 Cinéclub: Ruby Sparks ab 16/16 Jahren DFr* 15.11. 20:15 Rush ab 12/10 Jahren DSa 16.11. 17:15 L'expérience Blocher ab 12/10 Jahren D/fSa* 16.11. 20:15 Frau Ella ab 14/12 Jahren DSo 17.11. 15:00 S'Chline Gspängst ab 6/4 Jahren DSo 17.11. 19:15 Am Hang ab 14/12 Jahren DDi** 19.11. 14:15 Kinomol: Tibi und seine Mütter ab 12/10 Jahren DDi 19.11. 20:15 Vaters Gartenab 14/12 Jahren DialektFr* 22.11. 20:15 L'expérience Blocher ab 12/10 Jahren D/fSa 23.11. 17:15 Rope of Solidarityab 14/12 Jahren DialektSa* 23.11. 20:15 Red 2 ab 14/12 Jahren DSo 24.1115:00 S'Chline Gspängst ab 6/4 Jahren DSo 24.11. 19:15 Frau Ella ab 14/12 Jahren DDi 26.11. 18:30 Sprachencafé: Italienisch Anmeldung 079 678 09 81Di 26.11. 20:15 Am Hang ab 14/12 Jahren DFr* 29.11. 20:15 Rush ab 12/10 Jahren DSa 30.11. 17:15 Z'Alp ab 8/6 Jahren DialektSa* 30.11. 20:15 Frau Ella ab 14/12 Jahren D* Rosenbar ab 19:30 offenDie Zahlen der Altersbeschränkung zeigen das Mindestalter für Kinder und Jugendlicheohne/mit Begleitung Erwachsener an.** ab 14 Uhr Kaffeebar offen


Unterricht im WaldTamara Kouwenhoven (Text und Bild)Schule im Wald – Waldschule - dies war der Titel in einerLehrerzeitschrift, der für die Primarlehrerinnen und KindergärtnerinnenAnlass zum Nachdenken war.Aussagen wie: “Im Wald gefällt es uns, Wald ist super, wirkönnen viel entdecken, am liebsten wäre ich den ganzen Tagim Wald, das Waldprojekt ist cool, …“ sind nur einige derdurchs Band positiven Rückmeldungen.Unterhalb der Anhöhe, auf der sich die Kinder und Lehrkräftetreffen, findet sich eine Tafel.Der Wald ist pädagogisch unglaublich wertvoll und bietetMöglichkeiten, die in einem Schulzimmer nicht zu findensind. In Anbetracht dessen, und der Tatsache, dass die Schule<strong>Oberegg</strong> eine grosszügige Fläche an Wald besitzt, habensich die Lehrkräfte unter der Anleitung von Manuela Fuhreran ein Waldprojekt heran gewagt.Von Anfang an haben Schulleiter und Schulrat die Ideebegrüsst und unterstützt.Besucherinnen und Besucher werden gebeten, sich respektvollgegenüber Wald, Tieren und den von der Schule erstelltenNeuerungen zu verhalten, genau wie es von der Schuleebenfalls erwartet wird.Nach den Ferien freuen sich die gesamte Primarschule<strong>Oberegg</strong> und der Kindergarten darauf, nach dieserintensiven Baumphase, den Wald und die entstandenenBegebenheiten zu erforschen und zu erkunden....Baum fällt!Während der Sommerferien wurde mit dem RevierförsterThomas Gelbhaar eine Begehung gemacht, ein Konzeptaufgestellt, welches vom Oberförster Albert Elmiger für gutbefunden wurde und somit stand einem baldigen Start nichtsim Wege. Einen Monat nach Schulbeginn, einigen gefälltenBäumen, diversen Plänen, Elternbriefen, einer gut ausgerüstetenApotheke, praktischem Werkzeug, der Absprache mitden Hauswarten für den Fahrdienst und unglaublich viel Motivationbei Schüler- und Lehrerschaft konnte es losgehen.Zurzeit sind die einzelnen Lehrpersonen und ihre Schülerschardamit beschäftigt, das Waldsofa und eine Feuerstelleeinzurichten. Das Waldsofa besteht aus geflochtenen Zweigenan Rücken- und Fusslehne sowie einer Sitzfläche ausTannenkries und Zweigen von Laubbäumen. Eine Plane wirdspäter vor Regen schützen. Die Feuerstelle wurde eigenhändigausgehoben und mit Steinen ringsum versehen. Hocker,in Holzschnitzel eingebettet und geschält, laden zum gemütlichenSitzen, Aufwärmen, Diskutieren, etc. ein. Den Kindernbereiten Arbeiten wie das Zusägen vonBrennholz, Auftürmen von Ästen für einen Tierunterschlupf,das Beobachten von Tieren und Pflanzen und das Spinnenvon neuen Ideen sehr grosse Freude.


Die 77- und 78jährigen <strong>Oberegg</strong>ergingen nochmals in die Schule.Karl SignerAuf Einladung der bekannten und bewährten OrganisatorinAnita Heeb-Sonderegger, besammelten sich am 10. September2013 21 jugendliche Seniorinnen und Senioren zum alljährlichenKlassentreffen.Im Restaurant Säntis <strong>Oberegg</strong> herrschte schnell fröhliche Stimmung,denn beim Apéro wurden gleich schon alte Erinnerungenund Spitzbubenstreiche, wobei es deren nicht wenigewaren, erzählt. Dabei floss das flüssige Gold wie geölt. Andreavom Säntis war wohlbedacht dass kein Glas lange leerblieb. Inzwischen tauchte auch der «Schulinspektor» auf. HerrKurt Schibli, Schulratspräsident von <strong>Oberegg</strong> führte durchdie nächste Schulstunde. Er begleitete uns durch alle vierSchulhäuser und erklärte uns eindrücklich den Wandel derSchulformen. Die Schulstruktur hat sich geändert. IndividuelleFörderung, Differenzierung und kooperatives Lernen habenbei uns Einzug gehalten. Auffallend war die lockere Schulzimmergestaltungin allen Schulhäuser, soweit es das Bauvolumenerlaubt. Zuerst betraten wir den «Sternen», das ist das alteMädchenschulhaus, indem wir Buben früher zur Strafe, ebenwegen der Streiche, auf der Treppe sitzen mussten und dieMädchen um uns herumlaufen durften. Heute befinden sich indiesem Haus zwei Wohnungen und Materiallager der Schule.Im Knabenschulhaus staunten wir, wie man in diesen Räumeneine so lockere Atmosphäre «zweg» brachte. Ein Blick in dieTunhalle und den Sportplatz sagt uns, dass hier der Sport unddie Musik gefördert werden. Aber auch der «Chindsgi» sowiedie 3. Primarklasse absolvieren hier ihr Studium. Im rotenSchulhaus sind die Hochschulkandidaten einquartiert.Und wenn Tim Haas am Hellraumprojektor (die alte Wandtafelexistiert ja nicht mehr) eine chinesische Zauberformel vorrechnete,so konnten wir Seniorinnen und Senioren beim Resultatnur noch sagen: Ja stimmt! Aber auch die Schulküche,welche im Erdgeschoss eingerichtet, und gerade in Betriebwar, durfte nicht übersehen werden. Somit haben wir 77- und78-jährigen «Schüler» einen interessanten Einblick in ein fortschrittlichesSchulwesen und Schuleinrichtung erhalten.Herzlichen Dank an Kurt Schibli für die ausführliche und sehrinteressante Führung. Die Schulküche hatte uns hungrig gemachtund so begaben wir uns wieder ins Restaurant Säntis,wo ein wundervoll gedeckter Tisch uns erwartete. DerSäntiskoch Philip Bernold hat dann auch ein vorzüglichesMenu hergezaubert. Wie jedes Jahr hat unsere Anita wiederfür eine Überraschung gesorgt. Sie hatte unser letztjährigesKlassenfoto auf 33x21 cm vergrössern lassen und mit derÜberschrift: «Klassentreffen 11.September 2012» 25 mal laminierenlassen. Jeder Anwesende hat ein solches Tischseterhalten. Ebenfalls haben alle ein Säckli Dörr-Apfelringli erhalten.Karl Signer führte mit DVD-Projektor die vorletzte undletzte Klassenzusammenkunft vor. Dann wurde noch emsigweiter geplaudert, und was unser Noldi von unseren damaligen«Lausbubenstückli» verraten hatte, sorgte noch lange fürHochstimmung. So allmählich lockerte sich die Gesellschaft,bis sich ein harter Kern noch in die «Traube» zu einem Klassenkameradenbegab. Ein schöner Tag ist vorbei, und dasnächste Jahr kommt bestimmt.Kleintierzüchter besuchen die REGAKürzlich traf sich eine muntere Schar Mitglieder des Vereins«Kleintierzüchter Reute-<strong>Oberegg</strong>» auf dem Kirchplatz in<strong>Oberegg</strong>.Gemeinsam fuhren wir nach Gossau zur Rega- Basis. Dortwurden wir von Herrn Bless empfangen, der uns durch denNachmittag führte. Beim Rundgang um den Helikopter erfuhrenwir viel Interessantes und konnten die Innenausstattungbesichtigen. Danach sahen wir einen Film über die Entstehungder Rega und deren Tätigkeiten. Zwischendurch hörtenwir plötzlich eine Einsatzmeldung. Die Besatzung eiltezum Helikopter der im Freien stand; schon war er weg.Bereits fand sich eine weitere Besuchergruppe ein und unsereReise ging weiter nach Wittenbach ins Restaurant Rössli.Dort angekommen, verweilte Jung und Alt bei der schönenMinigolfanlage. Danach genossen wir das feine Nachtessenin der Gartenwirtschaft und liessen den Nachmittag in einergemütlichen Runde ausklingen.Erläuterungen rund um den Einsatz-Helikopter


Netzerweiterung Strick/Klee/Grundder Wasserversorgung <strong>Oberegg</strong>Mathias Rhiner/Fredy KleeJa, trotz grosser Investitionen in das Leitungsnetz gibt es imBezirk <strong>Oberegg</strong> noch Gebiete die nicht durch die Wasserversorgungerschlossen sind. Oftmals liegen die Gründe dafürnicht wie erwartet nur in fehlenden finanziellen Mitteln, sondernberuhen darauf, dass bisher der Bedarf fehlte.Das Gebiet um <strong>Oberegg</strong> ist relativ reich an gutem Wasserund Quellen, sodass es nach wie vor viele Grundeigentümergibt, die den Bedarf aus eigenen Quellen decken können –oder konnten. Der Wasserbedarf steigt mit dem Lebensstandard,aber auch neue Produktionsbedingungen und Lebensmittelgesetzeverlangen nach immer besserer Wasserqualität.Nicht oder nur wenig aufbereitetes Quellwasser, das überJahrhunderte den Ansprüchen von Mensch und Tier gut genügte,darf nun aufgrund neuer gesetzlicher Ansprüche nichtmehr verwendet werden. Glücklicherweise konnten nach ausgiebigerVerhandlungen auch EW-Berneck, Swisscom, GVA(Gebäudevers. Assekuranz SG) und Assekuranz Berneck fürein Gemeinschaftsprojekt gewonnen werdenUnd so kommen auch im dritten Jahrtausend noch neue Aufgabender Erschliessung auf die Wasserversorgung <strong>Oberegg</strong>zu. So ist in diesem Jahr 2013 das schon lange geplanteProjekt Strick/Klee/Grund an der Reihe. Eigentlich hätte dasProjekt schon letztes Jahr durchgeführt werden sollen, aberso lokal das Projekt auch scheint (wer weiss schon, wo manStrick / Klee / Grund findet?), so lange und weit führten dieadministrativen Wege der Bewilligungen und der Finanzierungund brachten die Verantwortlichen der WVO oft an denRand des Verständnisses und der Geduld.Aber jetzt kann endlich richtig gearbeitet werden! In der Wochevom 9. September war nach verschiedenen Begehungenund Projektsitzungen der Baubeginn. Der im Grund wohnhafteUnternehmer Daniel Bischofberger hat zusammen mitdem Grossunternehmer Implenia eine ARGE (Arbeitsgemeinschaft)gebildet, um diese langersehnte Netzerweiterung zurealisieren. Die <strong>Oberegg</strong>er Firma Schmid Haustechnik AG istfür den Leitungsbau verantwortlich. Wer das Gelände kennt,weiss dass es sehr hügelig ist. Daher sind zwei Baugruppeneingesetzt worden, um möglichst schnell die anstehendenTiefbauarbeiten an den steilen Hängen durchzuführen, denndas möchte man unbedingt beendet haben, bevor der Wintereinbricht. Bis zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Berichtesin der zweiten Oktoberwoche sind die Arbeiten schon sehrgut vorangekommen. Ca. 450 m der total 1070 m der Leitungsind erstellt, sodass das geplante Abrechnungsdatumder Bauarbeiten per Ende 2013 nach wie vor möglich erscheint– obwohl sich der Winter jetzt doch gerade wiedereinmal sehr früh gemeldet hat.Die Gesamtkosten für diese Erschliessung belaufen sich aufCHF 625’000.-. Wenig Verständnis für die Schwierigkeitenund aufwendigen Bauarbeiten in diesem Gebiet zeigen dieeidgenössischen Subventionsgeber, resp. Subventionsgesetze.Weil es sich um ein kleines, wenig erschlossenes Gebietmit einer zu kleinen Zahl von Standards-Arbeitskräften proLandwirtschaftsbetrieb handelt, wurden die gemäss Beitragsschlüsselgeplanten Bundessubventionen um CHF 60‘000.-auf CHF 87‘000.- gekürzt. Glücklicherweise beurteilte diein der Folge ebenfalls angefragte Schweizer Patenschaft fürBerggemeinden das Thema etwas anders, und hilft mit CHF40‘000- die Lücke der Bundessubventionen etwas zu decken.Dieser Institution gebührt dafür ein ganz spezieller Dank!Ebenso haben sich Kanton und Bezirk nicht der prozentualenReduktion des Bundes angeschlossen. Beide leisten den vollengeplanten Subventionsbetrag von CHF 67‘500.- was vonder WVO ausserordentlich geschätzt und verdankt wird.Gerne möchten wir die Bevölkerung ermuntern, dieses interessanteund schöne Gebiet einmal auf einer spätherbstlichenWanderung zu besuchen und sich dabei vielleicht auch einigeGedanken zur Wasserversorgung zu machen. Genügendund gutes Wasser im Haus ist noch nicht überall eine Selbstverständlichkeit…Wasserversorgungen <strong>Oberegg</strong> und Reute prüfenweiterführende ZusammenarbeitDie heutige Vernetzung beider Wasserversorgungen aus derSicht der gemeinsamen Betriebszentrale


aufgeschaltet. Bestellt werden kann bis Freitag 29Die Wasserversorgungen des Bezirks <strong>Oberegg</strong> AI und der<strong>Gemeinde</strong> Reute AR arbeiten schon heute eng zusammen.Das Leitungsnetz und die technische Infrastruktur sind vielschichtigmiteinander verbunden, wie beispielsweise anhandder gemeinsamen Betriebszentrale eindrücklich gezeigt werdenkann. Um Möglichkeiten für eine noch tiefere und weiterführendeZusammenarbeit zu prüfen, haben die Wasserversorgungendie Ribi AG Wasserbauingenieure, Heiden, miteiner entsprechenden Evaluation beauftragt. Es sollen Potentialeund Synergiemöglichkeiten in einer gemeinsamen Strategieaufgezeigt werden. Ziel ist es Optionen für eine leistungsfähige,sichere und kostengünstige Wasserversorgungfür beide Körperschaften aufzuzeigen, die als Basis für dasweitere Vorgehen und kommende Entscheide dienen sollen.Die ersten Resultate sollen in rund drei Monaten vorliegen.Nach der Behandlung in den beiden Wasserversorgungenwerden sie dem <strong>Gemeinde</strong>rat Reute und dem Bezirksrat<strong>Oberegg</strong> vorgelegt. Die Bevölkerung von <strong>Oberegg</strong> und Reutewird über alle wichtigen Erkenntnisse und weiteren Schrittezeitgerecht informiert werden.Jeden Dienstag eine Lebensmittelabgabein HeidenBruno RossiDer Verein «Haus zur Bergulme» lancierte am 8. Oktober2013 für Sozialbezüger und Armutsbetroffene denLebensmittelabgabe-Markt im Jugendtreff «Chillsuite»in Heiden, an der Poststrasse 5 (ehemalige Migros).Inhaber eines Caritas Ausweises der <strong>Gemeinde</strong>n Heiden,Grub, Rehetobel, Wald, <strong>Oberegg</strong>, Reute und Wolfhaldenkönnen für einen symbolischen Franken ab 16:00 Uhr –18:00 Uhr aus dem jeweils vorhandenen Angebot derSchweizer-Tafel Lebensmittel abholen. Und dies jeden Dienstag.Online-Galerie + Kalender-Aktion"Viehschau<strong>Oberegg</strong>/Reute"Geschätzte Leserinnen und LeserZahlreiche schöneBilder wurdenuns von derdiesjährigen Viehschau zur Verfügung gestellt.Daes uns nicht möglich ist alle in dieserAusgabe zu präsentieren, entstand in derRedaktion die Idee eine Auswahl in Form vonKalendern in drei verschiedenenn Variantenzusammenzustellen. Diese können zumSelbstkostenpreiss bei der RONDOM-Redaktionbestellt werden.Ebenso wird eine Galerie mit den Fotos von derViehschau 2013 aufgeschaltet. Wer EinzelneBilder wünscht darf diese gerne bei derRedaktion anfragen.Beides wird ab dem 18. November 2013 auf derInternetseite www.oberegg.ch unter "News"aufgeschaltet. Bestellt werden kann bis Freitagg29. November 2013.Schrift Rotis?RetoFedererSchreinerhandwerk + MontagenReto Federer GmbHSchreinerhandwerk + MontagenPostfach9413 <strong>Oberegg</strong>Telefon 071 891 75 00info@schreinerei-federer.chKüchen | Möbel | Innenausbau | Parkett-, Laminat-, Korkböden | Fenster | Türen |Umbauten | Reparaturen


Fr 1frei09.0014.00Allerheiligen AmtTotengedenkfeierSo 106.0009.00Rorate, Pfarrei-z'MorgenKinderfeier, Pfarreisaal LindeSa 2 Allerseelen Mo 2 Do 2So 309.0014.0016.00Kinderfeier, Pfarreisaal LindeStobete, Rest. Sonne BlattenMGO FamilienvorführungMi 1 17.00Di 3 20.00 Preisjassen, Rest. Harmonie Fr 3 20.00Mo 4 07.00 Grünabfuhr Mi 4 Sa 4 20.00Di 5 20.00 Preisjassen, Rest. Harmonie Do 5 So 5Mi 6 20.00Do 7 20.00Übertrittselternabend für Eltern der5./6.-KlässlerBezirksorientierung Budget imVereinssaalNeujahrskonzert, PfarrkircheGeschwister KüngDramatischer VereinPremière "de Goldhamster"Dramatischer Verein"de Goldhamster"Fr 6 St. Nikolaus besucht die Kinder Mo 6 DreikönigstagSa 7 St. Nikolaus besucht die Kinder Di 7 20.00 Preisjassen, Rest. HarmonieFr 8 So 8 Maria Empfängnis Mi 8Sa 9 20.00 MGO Unterhaltungsabend Mo 9 Do 9So 10 16.00Konzert MG Reute und Kirchenchor<strong>Oberegg</strong> in ReuteDi 10 19.30 Stobete, Rest. Wilden Mann Fr 10 20.00Mo 11 Mi 11 Sa 11Di 12 19.30 Stobete, Rest. Wilden Mann Do 12Pro Senectute SpielnachmittagRestaurant OchsenSo 12 14.00Dramatischer Verein"de Goldhamster"Dramatischer Verein"de Goldhamster"Mi 13 Fr 13 Mo 13 Alter SilvesterDo 14Pro Senectute SpielnachmittagRest. Säntis & SchulbesuchstagSa 14 Di 14 19.30 Stobete, Rest. Wilden MannFr 15 Schulbesuchstag So 15 Mi 15Sa 16 20.00 MGO Unterhaltungsabend Mo 16 Do 16 Konzert Appenzeller KBSo 17 Di 17 Fr 17 20.00Mo 18 Mi 18 Sa 18 20.00Di 19 Do 19 So 19Mi 20 Blutspende im Vereinssaal Fr 20 Mo 20Do 21 Sa 21 Di 21Fr 22 So 22 Mi 22Sa 23 20.00 MGO Unterhaltungsabend Mo 23Friedenslicht abholen im Pfarreiheim17.00Linde. HeiligabendSo 24 Di 24 2<strong>3.00</strong> Kehrichtabfuhr vorgeholtMitternachtsmesseDo 23Fr 24 20.00Mo 25 Mi 25 Weihnachten Sa 25 20.00Di 26 Do 26 Stephanstag So 26Dramatischer Verein"de Goldhamster"Dramatischer Verein"de Goldhamster"Dramatischer Verein"de Goldhamster"Dramatischer Verein"de Goldhamster"Mi 27 Fr 27 20.00 Stobete, Rest. Harmonie Mo 27 HV FrauengemeinschaftDo 28Mittagstisch für Senioren,Restaurant Grüner BaumSa 28 Di 28Fr 29 20.00 Stobete, Rest. Harmonie So 29 Mi 29Sa 30 08.30NovemberAdventskranzverkauf vonBR & JW vor dem Rest. SäntisDorfagenda 2013/14Mo 30 Do 30Di 31Schulferien 21.12.2013 - 05.01.2014DezemberKehrichtabfuhr vorgeholtSilvesterapéro, BärenRedaktionDaniel Wiedmer, Rütegg 19, 9413 <strong>Oberegg</strong>Einträge Dorfagenda redaktion@oberegg.chWerbungGewerbeverein <strong>Oberegg</strong>DruckDruckerei Appenzeller Volksfreund, <strong>Oberegg</strong>Nächste Ausgabe Januar 2014Red. Schluss 10. Dezember 2013Schulferien bis 05.01.2014Fr 31 20.00JanuarDramatischer Verein"de Goldhamster"Preise für auswärtige AbonnementeSFR 15.00Adresse bitte der Redaktion melden.

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