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das offizielle Monatsmagazin für Meisterschwanden ... - dorfheftli

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Die neue Meisti-Zytig –<strong>das</strong> <strong>offizielle</strong> <strong>Monatsmagazin</strong> <strong>für</strong> <strong>Meisterschwanden</strong>-Tennwil10/ 2013www.<strong>dorfheftli</strong>.ch www.facebook.com/<strong>dorfheftli</strong> www.twitter.com/<strong>dorfheftli</strong>


«AUSFREUDEAMWEIN»Goldener Herbst – goldenes Angebot:UNSERE TOBELOS-WEINEHABEN DIE EXPOVINA-JURYÜBERZEUGT – ÜBERZEUGENAUCH SIE SICH. www.procava.chPROCAVA AG I Bodenstrasse 1 I 5737 MenzikenTelefon 062 765 00 77 I www.procava.chCHF 99.–Stuhl, in diversen FarbenCHF 475.–Tisch in Buche / Eiche / Wildeicheund Nussbaum 180 x 90 cmGutscheinCHF 200.–einlösbar beim nächsten Einkaufab CHF 1000.– (gültig bis 30.11.2013)91,6von 100PunkteMöbeln Sie Ihr Leben auf:Polstergruppe Le Mans, echt Leder3er-Sofa CHF 1 748.–2er-Sofa CHF 1 498.–Hier finden Sie uns:möbelshop im Möbel HunzikerEuropastrasse 4, 5734 ReinachTelefon 062 765 50 10www.moebelhunziker.chGemeindenachrichtenAktuelle BaugesucheIn Vertretung der Bauherrschaft: Reinhard Architekten,Müliweg 2, 6052 Hergiswil, Neubau Wohnhaus,Parzelle 571, 572 und 1310, Delphinweg 25, <strong>Meisterschwanden</strong>,Peter und Salome Schneebeli, Tobelwegli5, <strong>Meisterschwanden</strong>, Fassadenkamin, Parzelle 876,Tobelwegli 7, <strong>Meisterschwanden</strong>. Das Baugesuch liegtgemäss § 60 Abs. 2 BauG vom 06. September 2013bis 07. Oktober 2013 bei der Regionalen Bauverwaltung<strong>Meisterschwanden</strong>-Fahrwangen, Eggenstrasse 2,<strong>Meisterschwanden</strong> während den ordentlichen Büroöffnungszeitenzur Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungensind innert Frist schriftlich mit Antrag undBegründung dem Gemeinderat <strong>Meisterschwanden</strong> einzureichen.Auf eine Einwendung, die den Anforderungennicht entspricht, kann nicht eingetreten werden.Senioren-SeerundfahrtDer Verwaltungsrat der SGH Hallwilersee AG hat wiederumbeschlossen, auch in diesem Jahr eine Gratis-Seerundfahrt <strong>für</strong> AHV-Berechtigte durchzuführen: (mitden Schiffen Brestenberg und Seetal): Dienstag, 15.Oktober 2013. Delphin ab: 13:30 Uhr; Seengen ab:13:45 Uhr; Boniswil ab: 14:00 Uhr; Birrwil ab: 14:15Uhr; Beinwil ab: 14:30 Uhr; Mosen ab: 14:45 Uhr; Aeschab: 15:00 Uhr. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen.RedaktionDorfheftli GmbH, Hauptstrasse 2, 5734 ReinachTelefon 062 765 60 00, <strong>dorfheftli</strong>@artwork.chAusgabe Nr. 10 vom 9. Oktober 2013:1350 Exemplare (Streuung: 1255 Exemplare)Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 30. Oktober 2013Das nächste Dorfheftli erscheint am: 13. November 2013BuchsbaumzünslerDer Buchsbaumzünsler, welcher die Buchsbäume befällt,wurde nun auch in unserer Gemeinde festgestellt.Die Pflanzen sollten von März bis Oktober regelmässigkontrolliert werden. Eine Bekämpfung mit Spritzmittelnist möglich. Die Liegenschaftsbesitzer werden gebeten,sich bei einem Gärtner oder sonstigen Fachpersonendie erforderlichen Ratschläge zu holen. Die gerodetenPflanzen dürfen nicht über die Grünabfuhr entsorgtwerden.Wartelisten Stegplatz Schachen und TrockenplatzSeezopf DelphinIn die Wartelisten des Stegplatzes Schachen und desTrockenplatzes Seezopf Delphin kann am Donnerstag,7.11.2013 von 18.45 bis 19.30 Uhr im Sitzungszimmerdes Gemeindehauses, Eggenstrasse 2, <strong>Meisterschwanden</strong>(Dachgeschoss) Einsicht genommen werden.Die Mitglieder der Bootsstegkommission stehen<strong>für</strong> Auskünfte zur Verfügung.Information Mütter- und VäterberatungDie <strong>für</strong> unsere Gemeinde zuständige Mütter- undVäterberaterin, Frau Margrit Ruf, wird länger wegenKrankheit ausfallen. Frau Vreni Schuler und Frau MargritBianchi vertreten Frau Ruf in der Beratungsstelleund bei den Hausbesuchen. Für die Eltern können dieCopyright <strong>für</strong> den gesamten Inhalt bei Dorfheftli GmbH. Nachdruckoder Vervielfältigung jeder Art, auch auszugsweise oder<strong>für</strong> Onlinedaten, ist nicht gestattet. Für unverlangte Zusendungenwird jede Haftung abgelehnt.Titelbild: Heinz Bertschi enthüllt Malcolm Campbells Bluebird.Zertifizierung: Alle Dorfheftli werdenklimaneutral produziert.Dorfheftli GmbH ist ein Unternehmen der a -Gruppe3


Gemeindenachrichten – FortsetzungMütter- und Väterberatung weiterhin einen qualitativguten Service anbieten; es wird jedoch nicht zu vermeidensein, <strong>das</strong>s Sie wechselnde Beratunspersonenakzeptieren müssen. In unserer Gemeinde wird im Oktoberdie Beratung einmal ausfallen. Die Eltern habenjedoch die Möglichkeit, die Beratung in den umliegendenDörfern aufzusuchen. Bei Fragen können Sie dieMütter- und Väterberatung gerne telefonisch (062 88600 30) oder per Mail (mvbl.info@bluewin.ch) kontaktieren.Ergebnisse der Gesamterneuerungswahlen <strong>für</strong>die Amtsperiode 2014/2017 vom 22. 09. 2013Wahl von fünf Mitgliedern des GemeinderatesIn Betracht fallende Wahlzettel: 727. Absolutes Mehr:274. Es sind gewählt: Haller Ulrich, bisher 650 Stimmen;Studer Dieter, bisher 632 Stimmen; Meyer Marcel,bisher 621 Stimmen; Roth-Soller Ariane, bisher610 Stimmen. Für den fünften Sitz wurde <strong>das</strong> absoluteMehr nicht erreicht. Weitere haben Stimmen erhalten:Schneiter Jürg, neu 17 Stimmen; Kaufmann Kurt, bisher13 Stimmen; Siegrist Markus, neu 12 Stimmen.Wahl des VizeammannsIn Betracht fallende Wahlzettel: 633. Absolutes Mehr:317. Es ist gewählt: Roth-Soller Ariane, neu 475 Stimmen.Weitere haben Stimmen erhalten: Studer Dieter,neu 70 Stimmen; Meyer Marcel, neu 48 Stimmen; HallerUlrich, bisher 31 Stimmen.Wahl des GemeindeammannsIn Betracht fallende Wahlzettel: 668. Absolutes Mehr:335. Es ist gewählt: Haller Ulrich, neu 565 Stimmen.Weitere haben Stimmen erhalten: Roth-Soller Ariane,neu 40 Stimmen; Studer Dieter, neu 35 Stimmen; MeyerMarcel, neu 14 Stimmen.Wahl von fünf Mitgliedern der FinanzkommissionIn Betracht fallende Wahlzettel: 662. Absolutes Mehr:279. Es sind gewählt: König Adrian, bisher 555 Stimmen;Burger Patrick, neu 527 Stimmen; Frei Werner,neu 502 Stimmen; Siegrist Lukas, neu 495 Stimmen;Manetsch Reto, neu 356 Stimmen. Das absolute Mehrerreicht aber nicht gewählt ist: Jung Beat, neu 287Stimmen.Wahl von einem Mitglied der SteuerkommissionIn Betracht fallende Wahlzettel: 193. Absolutes Mehr:97. Im ersten Wahlgang hat kein Kandidat <strong>das</strong> absoluteMehr erreicht. Stimmen haben erhalten: SiegristLukas, neu 16 Stimmen; Siegrist Bruno, bisher 12 Stimmen;Fehlmann Theo, neu 10 Stimmen.Wahlbeschwerden sind innert drei Tagen nach Entdeckungdes Beschwerdegrundes, spätestens am drittenTag nach der Veröffentlichung des Ergebnisses beimDepartement Volkswirtschaft und Inneres, 5001 Aarau,einzureichen. Die Beschwerdeschrift muss einen Antragund eine Begründung enthalten sowie den Sachverhaltdarstellen. Nachdem im ersten Wahlgang nichtalle Wahlen zustande gekommen sind, ist <strong>für</strong> die Wahlvon einem Mitglied des Gemeinderates sowie einemMitglied der Steuerkommission ein zweiter Wahlgangdurchzuführen. Dieser wird am 24. November 2013stattfinden, sofern nicht die Bestimmungen der stillenWahl zur Anwendung kommen. Im zweiten Wahlgangist nur wählbar, wer innert 10 Tagen (d.h. bis 02. Oktober2013, 12.00 Uhr) nach dem ersten Wahlgangdurch mindestens zehn Stimmberechtigte der Gemeinde<strong>Meisterschwanden</strong> bei der Gemeindekanzleizuhanden des Wahlbüros angemeldet wird. Die Wahlanmeldeformulare<strong>für</strong> den 2. Wahlgang können bei derGemeindekanzlei bezogen werden.VerwaltungslehrstelleAb 4. August 2014 kann bei unserer Gemeindeverwaltungder Beruf des Kaufmanns oder der KauffrauEFZ in den Profilen E = erweiterte Grundbildung oderM = Berufsmaturität im Rahmen der dreijährigenAusbildung erlernt werden. Interessierst du dich <strong>für</strong>einen lebhaften, abwechslungsreichen und dienstleistungsorientiertenVerwaltungsbetrieb? Bist du gernemit Leuten im Kontakt und hast du Freude an Büroarbeit?Aufgeweckten jungen Leuten mit Bezirksschulbildungkönnen wir eine interessante und vielseitigeAusbildung bieten. Haben wir dein Interesse geweckt?Dann sende die handschriftliche Bewerbungmit Lebenslauf, Kopien der letzten Zeugnisse, einemaktuellen Foto und dem Ergebnis des Basic- oderMulti-Checks (soweit vorhanden), an die Gemeindekanzlei,Eggenstrasse 2, 5616 <strong>Meisterschwanden</strong>.Liebe Meisterschwandereure Frequenz: 90.3Radio ArgoviaDe Soundtrack zom Läbewww.argovia.chNeuer Bauverwalter <strong>für</strong> die Gemeinde<strong>Meisterschwanden</strong>Als neuer Leiter der Regionalen Bauverwaltung <strong>Meisterschwanden</strong>-Fahrwangenhat der Gemeinderat anseiner letzten Sitzung Herr Stephan Schertenleib ausBremgarten gewählt. Herr Schertenleib wird seineneue Anstellung am 06. Januar 2014 antreten. Mitder Wahl von Herr Schertenleib ist <strong>das</strong> Team der RegionalenBauverwaltung <strong>Meisterschwanden</strong>-Fahrwangenwieder komplettiert worden. Der Gemeinderatund die Mitarbeitenden der Verwaltung freuen sichauf eine angenehme Zusammenarbeit und wünschenihm schon heute einen guten Start, eine gute Aufnahmebei der Bevölkerung sowie viel Befriedigung beiseiner neuen Arbeitstätigkeit.4 Quelle: Gemeindekanzlei <strong>Meisterschwanden</strong>5


EggendampferKlassenlager in Beatenberg der 2. Real a und bWir, die 2. Real a und b, sind gemeinsam vom 26.8.bis 30.8.2013 ins Klassenlager nach Beatenberg gefahren.Betreut haben uns während dieser Zeit FrauCaduff, Herr Ghenzi, Herr Schödler und Frau Schacht.In Beatenberg standen uns zwei Häuser zur Verfügung.In dem einen Haus waren die Schlafräume undDuschen untergebracht, während sich im anderen einAufenthaltsraum mit vielen Spielen sowie die Küchemit Speisesaal befanden. Die Tage waren mit vielenAusflügen ausgefüllt. Am Dienstag nahmen wiran einem Foxtrail in Thun teil, bei dem wir kniffligeAufgaben lösen mussten, um ein Ziel zu erreichen.Eine Ganztagswanderung auf <strong>das</strong> Niederhorn standuns am Mittwoch bevor. Leider hatten wir an diesemTag mit dem Wetter nicht so viel Glück. Dies hielt unsaber nicht davon ab, mit dem Trottibike vom Niederhornwieder zurück nach Beatenberg zu fahren. DenJungfraupark sowie die beeindruckenden Beatushöhlenbesuchten wir am Donnerstag. Eine weitere Besonderheitwar <strong>das</strong> abendliche Pizzabacken in einemSteinofen. Uns hat <strong>das</strong> Klassenlager sehr gefallen undwird uns noch lange in Erinnerung bleiben.BienenexkursionEin lautes Summen ertönt! Achtung, <strong>das</strong> Bienenvolk3b schwärmt aus! Am 6. September 2013 nach dergrossen Pause machten sich alle Bienen der Klasse 3b<strong>für</strong> <strong>das</strong> grosse Schwärmen bereit. Es war der Tag, andem <strong>das</strong> Treffen mit ihrer Imkerin stattfand. Begleitetwurden die Schüler/-innen von ihren Lehrpersonen,Frau Bütler und Herr Müller. Nach dem Bienentanzund einer erlebnisreichen Wanderung zum SchlossHallwyl traf <strong>das</strong> Bienenvolk in Seengen auf die Imkerin.Eine spannende Einführung in <strong>das</strong> Imkerleben miteiner besonderen Überraschung folgte. Dazu einigeRückmeldungen der Bienen:Das Wildbienenhaus am See war aus Holz und klein.Ich nahm einen interessanten Prospekt über die Wildbienenmit. (Lea)Als wir beim Schloss Hallwyl waren, habe ich die Entengefüttert mit meinem feinen Brot. (Dave)Im Bienenhaus gab es viele Bienenstöcke, in denenverschiedene Völker lebten. Es roch nach Bienenwachs,es waren sehr viele Waben. (Oliver)Ich durfte <strong>das</strong> Häuschen der Siebenschläfer sehen. Eshatte gestunken, weil sie überall hin machten. (Timea)Beim Bieneneingang sah ich die Polizeibienen. Sie bewachtenden Bienenstock. Sie streckten den Stachelhoch und wackelten mit den Flügeln. Es war toll, alswir diese Polizeibienen gesehen haben. (Nina)Ich habe eine Bienenkönigin gesehen. Ich fand essehr schade, <strong>das</strong>s wir wieder zurück mussten. DerAusflug zu den Bienen hat mir sehr gefallen. (Jasper)6Quelle: Schulleitung <strong>Meisterschwanden</strong>7


EggendampferVorinformationlichst grossen und hohen Abfallberg zusammenzutra-Selbsteinschätzung, Interessen, Berufe und Orga-Die Begrüssungsreise dem See entlang nach Seen-Clean-up-Day vom 26. Oktober undgen. Nach einem Z’Mittag in Form von Wienerli undnisation einer Schnupperlehre. Der Workshop wargen und per Schiff zurück hat mir gut gefallen. DieBesuchstage vom 28. bis 30. OktoberBrötli endet dieser Clean-up-Day um 12 Uhr beimabwechslungsreich gestaltet und verlangte von denLehrer sind nett und haben ein gutes System.Der Clean-up-Day findet in den Gemeinden rund umSchulhaus Eggen.Jugendlichen als auch von uns Lehrpersonen vollenden Hallwilersee am Samstag, 26. Oktober, statt. DieEinsatz: gemeinsames Üben von Sozialkompetenzen<strong>Meisterschwanden</strong> hat mich sehr überrascht. IchSchule <strong>Meisterschwanden</strong> nimmt mit allen Schülern/Vom 28. bis 30. Oktober finden die Besuchstage anin der Turnhalle, Fähigkeiten und Fertigkeiten tes-habe viel Neues kennengelernt. Meist ist es cool.Schülerinnen des Kindergartens, der Primarschuleder Schule <strong>Meisterschwanden</strong> statt. Die Eltern kön-ten und auswerten, unbekannte Berufe erkundenund der Oberstufe an dieser Aktivität teil. Ausgenom-nen ihr Kind während dieser Tage im Unterricht be-und präsentieren, mit dem Velo zur AargauischenMein Highlight in diesem Quartal war die Berufs-men sind die Schüler/-innen, die an einem anderensuchen. Schulbesuche sind selbstverständlich auchBerufsschau nach Lenzburg fahren, Telefongesprä-schau in Lenzburg.<strong>offizielle</strong>n Anlass teilnehmen (Kirche, Musikschule,jederzeit ausserhalb dieser drei Tage möglich; setzenche üben, Lebensläufe erstellen, Infos im InternetFamilienfeier und ähnliches) und deren Eltern sie bisSie sich doch direkt mit der Klassen- oder Fachlehr-suchen, Zertifikate übergeben, den AbschlussapéroDie Schule gefällt mir, weil alle Lehrer nett sind. Daszum 18. Oktober direkt bei der Klassenlehrpersonperson Ihres Kindes in Verbindung.geniessen u.v.a.Wettschwimmen war ein Highlight. Ich gehe hierabmelden.Carmen Pirovanogerne in die Schule.Das Ziel des Workshops «Schnupperlehre» ist, <strong>das</strong>sEs treffen sich alle Schüler/-innen mit ihren Klassen-die Jugendlichen mit Hilfe der erarbeiteten Werk-Ich habe hier einen sehr schönen Schulstart erlebt:lehr- und weiteren Betreuungspersonen an diesemWorkshop «Schnupperlehre»zeuge fähig sind, selbstständig Schnupperlehren zuViele neue Sachen, neue Menschen. Die Lehrer sindTag um 8 Uhr vor dem Eingang B des Schulhauses«Ich höre, und ich vergesse. Ich sehe, und ich erin-organisieren, durchzuführen und auszuwerten.fast alle toll.Eggen. Nach einem gemeinsamen Beginn begebennere mich. Ich tue, und ich verstehe.» Philosophischsich die Schüler/-innen in die ihrer Gruppe zugewie-gesehen könnte man sagen, <strong>das</strong>s schon KonfuziusDas etwas andere «Arbeiten» mit den Schülern/Die ersten Wochen waren schön, einfach und inter-senen Gebiete.die Wichtigkeit der Schnupperlehre <strong>für</strong> den Berufs--innen während dieser Woche hat uns Lehrpersonenessant. Alle Fächer waren interessant.wahlentscheid und den daraus resultierenden Be-grossen Spass gemacht. Danke <strong>für</strong> euer InteresseDie Schüler/-innen werden von uns Abfallsäcke undrufsverlauf erkannt hat. Die Schnupperlehre spieltund euren Wissenshunger!Die Workshopwoche «Berufswahl» war sehr inter-Vinyl-Handschuhe erhalten. Sollten die Kinder festeeine entscheidende Rolle im Prozess der schulischenessant.Gartenhandschuhe haben und diese <strong>für</strong> grösserenBerufsorientierung, weil sie über einen längerenVom Montag, 4. November, bis Donnerstag, 7.Abfall mitnehmen wollen, dann steht dem sicherlichZeitraum einen konkreten Einblick in die ArbeitsweltNovember, finden die Berufserkundungstage derDie Lehrer nehmen uns Schüler und auch den Un-nichts entgegen. Die Kinder ziehen sich an diesemermöglicht.3. Oberstufe von <strong>Meisterschwanden</strong> statt. Auf dieterricht ernst. Sie stehen dir immer gerne zur Verfü-Tag bitte dem Wetter und der Temperatur entspre-Rückmeldungen der Schüler/-innen sind wir ge-gung und hören dir gut zu.chend an. Da sich einige Gruppen auch im Wald undUm die Jugendlichen möglichst optimal auf diespannt.am Seeufer aufhalten werden, sind geschlossene, fes-Schnupperlehre vorzubereiten, haben wir Klassen-Josianne ClausenWir erleben hier sehr viel, weil die Schule interes-te Schuhe von Vorteil. Ferner haben die Lehrpersonenlehrpersonen der 3. Oberstufe von Meisterschwan-sante Aktionen organisiert wie <strong>das</strong> Wettschwim-Mineralwasser und Becher dabei. Sollten die Kinderden zum zweiten Mal den Workshop «Schnup-men, die Berufswoche und den Triathlon. Auch dieeine feste Zwischenverpflegung brauchen, dann hatperlehre» durchgeführt. Viele der Schüler/-innenIn der Schule <strong>Meisterschwanden</strong> angekommenMitschüler sind alle nett und toll.ein Sandwich sicherlich in einer Jackentasche Platz.haben während des fünftägigen Workshops ersteZwei 3.-Sek.-Klassen und eine 3.-Real-Klasse habenselbstständige Erfahrungen im Zusammenhangim Sommer von der Schule Sarmenstorf an die Schu-Während der Berufswoche habe ich viele neue Kol-Um 11.30 Uhr treffen alle Schüler/-innen wieder beimmit der Berufswelt gesammelt. Mit grossem Inter-le <strong>Meisterschwanden</strong> gewechselt. Lesen Sie einigeleginnen aus anderen Klassen kennengelernt.Schulhaus ein und wir werden versuchen, einen mög-esse arbeiteten die Jugendlichen an den ThemenBerichte unserer neuen Schüler/-innen:8Quelle: Schulleitung <strong>Meisterschwanden</strong>9


Eggendampfer<strong>Meisterschwanden</strong>Wir sind länger<strong>für</strong> Sie da!ÖffnungszeitenMontag – Samstag von 6 – 20 UhrDas Volg-Team <strong>Meisterschwanden</strong> freut sich auf Ihren Besuch.Ich finde die Lehrer alle toll. Der Unterricht ist spannendund der Stoff ist cool.Ich habe mich an die vielen Hausaufgaben gewöhnenmüssen.Die Buszeiten gefallen mir nicht.Am Anfang wusste ich nicht einmal, wo die Toilettensind, aber zum Glück haben wir den Begrüssungstaggehabt, wo uns alles gezeigt wurde. Wir haben soetwas wie ein Quiz gemacht, um die Schule kennenzulernen.Mir gefällt <strong>das</strong> ganze Schulhaus.Wir haben alles bekommen, was wir im Unterrichtbrauchen: Spitzer, Radiergummi, Hefte usw.Die Velofahrt nach Lenzburg fand ich toll, weil ichsehr gerne Velo fahre.In der ersten Woche haben wir ein ganz schönesFoto von uns in Herzform gemacht. Da habe ich allekennengelernt.Beim Wettschwimmen wurde ich erster meiner Kategorieund bekam einen Kinogutschein.Dieses Jahr müssen wir <strong>das</strong> Zehnfingersystem in Tastaturschreibenlernen.Quelle: Schulleitung <strong>Meisterschwanden</strong>Es war Samstagmorgen und ich musste früh aufstehen!Ich wurde Erster am Wettschwimmen. Es warnicht so spannend.Ich freue mich schon jetzt aufs Skilager mit derSchule <strong>Meisterschwanden</strong>.Ich bin sehr gut gestartet. Die Lehrer und Lehrerinnensind streng, aber <strong>das</strong> muss auch sein. Abersonst ist es auch schön in der Schule; ich kommesehr, sehr gerne.Am Anfang war ich sehr traurig, weil ich niemandenkannte. Die Lehrerinnen waren sehr nett mit mir,und ich habe auch Hilfe von einer coolen Lehrerin.Sie heisst Frau Caduff.Aber etwas finde ich nicht so gut, und zwar derPausenplatz. Er ist zu klein. In Sarmenstorf ist derPausenplatz doppelt so gross. Aber sonst finde ichalles in Ordnung.Ach ja: Ich liebe Informatik über alles. Mein Traumberufist Informatiker.Die neuen Lehrerinnen und Lehrer sind sehr nettund der Unterricht macht Spass.Es ist super! Ich habe jetzt nur zwei Minuten <strong>für</strong> denSchulweg.EINMAL SPENDEN –ZWEIMAL HELFENMöchten Sie Not leidenden armenischen Bauern beimAufbau einer neuen Existenz helfen? Dies können Sie zumBeispiel durch die Spende einer Kuh, eines Schafes,eines Schweines oder von Hühnern. Später erhaltenebenso arme Landwirte gratis die ersten Jungtiere.Gerne senden wir Ihnen nähere Informationen und aufWunsch GRATIS eine DVD „Sambats Chance“.Diaconia Internationale HilfeFeldstrasse 9, 5712 Beinwil am See, Tel.: 062 771 05 50,E-Mail: diaconia@diaconia.org, www.diaconia.org/viehaktion11


Die Winter-Aktionen aus dem Hause Pneu EggerBesuchen Sie Ihre nächste Pneu-Egger-Filiale und profitieren Sie vonweiteren unschlagbaren Angeboten!Aktion Winter-Check bis 31. OktoberBei jedem ausgeführten Winter-Check zu 29 Frankenschenken wir Ihnen 1'000 Superpunkte.CHF29.–CHF115.–pro Std.exkl. MaterialLackBatteriezustandBeleuchtungNiveaukontrolle:Öl, Kühlflüssigkeit,Scheibenreiniger,FrostschutzBremsklötze und -scheibenISO 9001/14001OHSAS 18001AuspuffzustandAutoservice zu sensationellen Preisenkleiner und grosser Service- kleiner und grosser ServiceReparaturen aller Marken- Reparaturen aller MarkenMFK-Bereitstellung- MFK-BereitstellungStossdämpferAutoservice zu sensationellen Preisen:Luftdruck, Profiltiefe, AblaufbildGratis 0800 808 889www.pneu-egger.chPublireportage: Mit Pneu Egger macht der Winter SpassPassend zum kommenden Winter offeriert der Pneu Egger-Filiale. Für weitergehende Wartungsaufgabenoder beispielsweise <strong>für</strong> die InstandstellungPneu Egger besondere Dienstleistungs-Angeboterund um <strong>das</strong> Auto. Diese umfassen neben des Wagens <strong>für</strong> die Motorfahrzeugkontrolle gibt es inder Pflege vor allem auch die Sicherheit des ausgewählten Betrieben den grossen Service TOTAL-Fahrzeuges.FIT.(Eing.) Ob Wintercheck, Autopolitur oder Autoservice Weitere Service- und Dienstleistungen– nun ist der richtige Zeitpunkt, um den Wagen auf Neben der Technik darf auch die Optik des AutosHerz und Nieren prüfen zu lassen. Denn neben der nicht vernachlässigt werden. Nachdem sommerlichefachmännischen Ausführung aller Arbeiten profitierenPneu Egger-Kunden jetzt von vielen Aktionen und intensive Pflegekur genau <strong>das</strong> richtige <strong>für</strong> Chrom,Verhältnisse <strong>das</strong> Fahrzeug strapaziert haben, ist eineCoop-Superpunkten.Lack und Leder. Dazu gehören Fahrzeugwäsche,grosse Innenreinigung inklusive Innenscheibenreinigung,Felgenreinigung, Metall- und Lederpflege undWer ist sich nach einem längeren Sommer absolut sicher,ob sein Fahrzeug noch immer einwandfrei funktioniert?Der Pneu Egger-Mehrpunkte-Wintercheck Fahrzeug mit professionellsten Methoden wieder aufeine fachmännische Fahrzeugpolitur. Wir polieren Ihrschafft Gewissheit, indem der ganze Wagen <strong>für</strong> nur Hochglanz. Verlangen Sie eine unverbindliche OfferteCHF 29.– unter die Lupe genommen wird. Mittels dazu.visueller Prüfungen und diverser Messungen werdendie Mechanik, der Motorraum, die Beleuchtung Eine wertvolle und eine gute Übersicht aller wichtigenAktionen bietet der kostenlose Pneu Eggerund die Flüssigkeitsstände der Fahrzeuge geprüft. Biszum 31. Oktober 2013 gibt es ausserdem zu jedem Pocket-Planer, welcher ausgestattet mit vielen BonsCheck 1000 Coop Superpunkte dazu. Die zahlreichen als praktisches «Sparbuch» dient. Den Pocketplanerweiteren Dienstleistungen reichen von der günstigen kann man, so lange Vorrat, in jeder Pneu Egger-FilialeReifeneinlagerung bis zur Reifengarantie, und zusätzlicheSuperpunkte gewähren wir ebenfalls <strong>für</strong> ausge-kostenlos beziehen.wählte Kompletträder, Felgen und Zubehörartikel. Weil der Winter über längere Zeit besonders attraktivbleiben soll, wird monatlich mit einem Online-BASIS-FIT oder TOTAL-FIT – der Autoservice Wettbewerb <strong>für</strong> die nötige Spannung gesorgt. Damitnach Massdie Kunden auch keine der vielen Chancen und Vergünstigungenverpassen, werden alle Aktionen unterBei uns kann man nicht nur die Reifen wechseln,sondern auch gleich noch bequem und günstig den www.pneu-egger.ch und in der hauseigenen ZeitungAutoservice machen lassen. Sämtliche Standard-Wartungsarbeitenund sicherheitsrelevanten Kontrollenveröffentlicht.führen Fachleute mit dem kleinen Autoservice BASISFIT an Ihrem Wagen durch – <strong>für</strong> alle Marken und in je-19


Publireportage: Gesunde Füsse – Schritt <strong>für</strong> SchrittAgendaOktober 2013ler Welt. Dienstag, 22. Oktober, 14.00 Uhr – 17.00 Uhr,Samstag/Sonntag, 12./13. Oktober, 10.00 UhrPilzaustellungMZH EggenÖk. Spielnachmittag. Donnerstag, 24. Oktober, 14.00 –15.00 Uhr, Gedächtnistraining. Mittwoch, 30. Oktober,9.15 – 11.00 Uhr, Müttertreff. Freitag, 1. November, 8.30Uhr, Frühstück <strong>für</strong> Mann und Frau mit Kurz-Input. 18.30Samstag, 19. Oktober 2013, 11.00 UhrFaustballturnierMZH EggenSamstag, 26. Oktober 2013, 11.00 UhrGschichtezytBibliothek– 21.30 Uhr, Zündschnur, offener Jugendtreff. Samstag,2. November, 14.00 – 17.00 Uhr, Jungschar. Sonntag, 3.November, 11.00 – 15.00 Uhr, Kleiner Basar nach Gottesdienst.Mittwoch, 6. November, 14.30 Uhr – 16.45Uhr, Ök. Seniorennachmittag. Donnerstag, 7. November,19.30 – 21.30 Uhr, Exerzitien im Alltag. Freitag, 8.November, 18.30 – 21.30 Uhr, Zündschnur, offener Ju-Einführungskurs: Samstag: 19. Oktober 2013,09.30 – 16.30 UhrAn diesem Tageskurs lernen Sie die Prinzipien derSpiraldynamik ® kennen und erfahren Wissenswertesüber den Aufbau Ihres Fusses; ein kurzer Einblick indie Anatomie des Fusses trägt zum besseren Verständnisbei. Besprochen werden im Weiteren die verschiedenenFussdeformationen wie Knick-Senkfuss,Plattfuss, Spreizfuss, Hallux Valgus etc. – wie kann esdazu kommen? Was kann man dagegen unternehmen?Operative Eingriffe bringen oft nicht <strong>das</strong> gewünschteErgebnis, vor allem, weil die Fehlbelastungen,die den meisten Beschwerden zugrunde liegen,nicht angegangen werden. Hier setzt <strong>das</strong> Konzeptder Spiraldynamik ® an: Sie lernen hilfreiche Übungenkennen, mit welchen Sie diesen Fehlstellungen selbstaktiv entgegenwirken können.Kursleitung/Informationen/Anmeldung bei:Corinna Kohler, Fuss-Schul-LehrerinOberdorf 15, 5102 Rupperswil062 897 01 23corinna.kohler@spiraldynamik.comKursort:Circle Raum <strong>für</strong> Tanz und BewegungApothekerweg 2, 5712 Beinwil am Seewww.spiraldynamik-circle.chSamstag, 26. Oktober 2013, 10 – 14 UhrLudothek-FlohmärtMZH FahrwangenSamstag/Mittwoch, 2./6. November, 20.00 UhrTrachtenabendMZH EggenFreitag, 8. November 2013, 20.00 UhrLesung Schweizer ErzählnachtBibliothekKirchgemeindenReformierte KirchgemeindeJeden Sonntagmorgen, jeweils um 10.00 Uhr, findet eingendtreff. Sonntag, 10. November, 18.30 – 19.30 Uhr,Youth Church. Montag, 11. November, 20.00 – 21.00Uhr, Taizé-Gottesdienst.Katholische KirchgemeindeSonntag, 13. Oktober, 10.00 Uhr, Gottesdienst mit Aufnahmeund Verabschiedung der Ministrantinnen und Ministranten.Samstag, 19. Oktober, 14.00 Uhr, Spielnachmittag.Sonntag, 20. Oktober, 10.00 Uhr, Gottesdienstmit Christoph Heldner. Samstag, 26. Oktober, 17.00 Uhr,Chile mit Chind, 19.00 Uhr, der Jugendraum ist offen.Sonntag, 27. Oktober, 10.00 Uhr, Gottesdienst zum Totengedenken.Mittwoch, 30. Oktober, 12.30 Uhr, ProjektReligionsunterricht Oberstufe. Freitag, 1. November, 9.00Uhr, Gottesdienst zu Allerheiligen mit Christoph Held-Gottesdienst in der reformierten Kirche von Meister-ner. Samstag, 2. November, 18.30 Uhr, Gottesdienst zuschwanden statt. Sonntag, 13. Oktober, 10.00 – 11.00Allerseelen mit Christoph Heldner in der Kapelle in Se-Uhr, Amtseinsetzung von Pfr. Nica Spreng. Montag, 14.engen. Sonntag, 3. November, 10.00 Uhr, GottesdienstOktober 9.00 – 10.30 Uhr, Volkstänze aus aller Welt.mit Christoph Heldner. Mittwoch, 6. November, 14.30Donnerstag, 17. Oktober, 14.30 Uhr, Erzählcafé. Freitag,Uhr, Ök. Altersnachmittag im reformierten Kirchgemein-18. Oktober, 18.30 Uhr, Zündschnur, offener Jugendtreff.dehaus. Freitag, 8. November, 19.30 Uhr, Kirchgemeinde-Samstag, 19. Oktober, 14.00 Uhr, Jungschar. Sonntag,versammlung. Samstag, 9. November, 10.00 Uhr, Projekt20. Oktober, 10.00 Uhr, loGo! – «Seitenwechsel». Mon-Religionsunterricht Oberstufe. Sonntag, 10. November,tag, 21. Oktober, 9.00 – 10.30 Uhr, Volkstänze aus al-10.00 Uhr, Gottesdienst mit dem Jodlerclub Seetal.24 Quelle: Veranstaltungskalender www.meisterschwanden.ch und www.<strong>dorfheftli</strong>.ch25


Elternverein <strong>Meisterschwanden</strong>/Tennwil: «Kino im Stroh» im AugustAbfallsammeltermine«Kino im Stroh» in Tennwil.Am Samstag, den 31. August 2013 bei etwasbedecktem Wetter war es wieder soweit: <strong>das</strong>«Kino im Stroh» wurde auf dem wunderschönenAreal bei Familie König in Tennwil durchgeführt.(Eing.) Schön herausgeputzt mit vielen Blumen undLichterketten erstrahlte der Pferdestall in einem ganzanderen Licht. Die kleinen sowie die grossen Besucherhatten nur lobende Worte <strong>für</strong> <strong>das</strong> schöne, heimeligeAmbiente übrig. Der Nachmittagsfilm «dieSchlümpfe» kam sehr gut an und wurde auch regebesucht. Leider wurde der Abendfilm mit wenigenBesuchern ausgestrahlt. Trotzdem kann auch diesesJahr wieder von einem sehr gelungenem Anlass imspeziellen Ambiente gesprochen werden. BesuchenSie unsere Website www.elternverein-5616.chÖffnungszeiten:- Sammelplatz Gemeinde (Hüetli): Montag und Mittwoch, 08.00 – 17.00 Uhr Samstag, 08.00 – 12.00 Uhr- Verkaufsstellen Kehrichtartikel: Volg <strong>Meisterschwanden</strong>, Metzgerei Stöckli <strong>Meisterschwanden</strong>, KioskAlteisenContainer beim Sammelplatz Gemeindehaus (Hüetli), währendder Öffnungszeiten.Altkleider, SchuheContainer beim Sammelplatz Gemeindehaus (Hüetli), währendder Öffnungszeiten.Altöl, AluminiumContainer beim Sammelplatz Gemeindehaus (Hüetli), währendder Öffnungszeiten (nur <strong>für</strong> Private / kein Gewerbe).Autobatterien / Leuchtstoffröhren / PneusDen Verkaufsstellen zurückgeben.BatterienBatterien ebenfalls beim Sammelplatz oder Volg, während derÖffnungszeiten.Feldlesesteine / BauschuttContainer beim Sammelplatz Gemeindehaus (Hüetli), nur kleineMengen.Fernseher, ComputermonitoreGratis bei den Verkaufsstellen zurückgeben.Giftstoffe, SonderabfälleDen Verkaufsstellen zurückgeben (z.B. Apotheke, Drogerie).Glas-FlaschenContainer beim Sammelplatz Gemeindehaus (Hüetli), kein Fensterglas!Während der Öffnungszeiten.Grüngut – AnlieferungNur <strong>für</strong> Private: Aufbereitungsplatz Wangenhölzli, Fahrwangen.Die Gebühren sind vor Ort zu bezahlen! Jeden zweiten Samstagvon 16.00 bis 17.00 Uhr.Grüngut – AbfuhrAm Strassenrand ab 08.00 Uhr, frühestens am Vorabend ab20.00 Uhr bereitstellen. Sammlungen im Oberdorf <strong>Meisterschwanden</strong>jeweils mittwochs: 16./30. Oktober, 13./27. November2013. Sammlungen im Unterdorf <strong>Meisterschwanden</strong>und Tennwil jeweils mittwochs: 9./23. Oktober, 6./20. Novemberund 4. Dezember 2013.Gebühren pro Grüngut-Container:1 Vignette <strong>für</strong> 140-Liter-Container CHF 97.001 Vignette <strong>für</strong> 240-Liter-Container CHF 132.001 Vignette <strong>für</strong> 360-Liter-Container CHF 190.001 Vignette <strong>für</strong> Container bis 800 Liter CHF 393.001 Marke <strong>für</strong> Bündel/Einzelstücke CHF 6.00HauskehrichtJeden Montag. Ausnahme bei Feiertagen am Dienstag (nur gebührenpflichtigeKehrichtsäcke!). Abfuhr ab 07.00 Uhr am Strassenrand;frühestens am Vorabend ab 20.00 Uhr bereitstellen.Offizieller Verkaufspreis <strong>für</strong> Kehrichtsäcke (Rolle à 10 Stk.):17 Liter (max. 5 kg) CHF 18.0035 Liter (max. 10 kg) CHF 22.0060 Liter (max. 18 kg) CHF 31.00110 Liter (max. 25 kg) CHF 52.00Kühlgeräte, HaushaltsgeräteGratis bei den Verkaufsstellen zurückgeben oder Bärtschi TransporteAG, Seetalstrasse, Hallwil, Tel. 062 777 03 70.Papier, KartonAbfuhr ab 07.00 Uhr, am Strassenrand frühestens am Vorabendab 20.00 Uhr gebündelt oder im Papiercontainer bereitstellen.Sammlungen im Oberdorf <strong>Meisterschwanden</strong> jeweils donnerstags:26. September, 24. Oktober, 28. November und 19.Dezember 2013. Sammlungen im Unterdorf <strong>Meisterschwanden</strong>und in Tennwil jeweils donnerstags: ,12. September, 10.Oktober, 14. November und 12. Dezember 2013.Pet-FlaschenDen Verkaufsstellen zurückgeben (z.B. Volg, Coop, Migros).SperrgutJeden Montag. Ausnahme bei Feiertagen am Dienstag. Abfuhrab 07.00 Uhr am Strassenrand; frühestens am Vorabend ab20.00 Uhr bereitstellen. Die Gebührenmarke <strong>für</strong> sperrige Einzelstückeoder kleine Sammelbehältnisse, welche der Kehrichtabfuhrmitgegeben werden können, kostet: CHF 3.50.TierkadaverSammelstelle Kläranlage Seengen, Tel. 062 777 18 26. GrössereTiere direkt an GZM Extraktionswerk AG, Lyss, Tel. 032 387 47 87.26Quelle: Abfallkalender Gemeinde <strong>Meisterschwanden</strong>27


Frauenturnverein <strong>Meisterschwanden</strong> erklomm den FronalpstockMetal Boat: Volle Kraft voraus!en staunten nicht schlecht, als sie an diesen steilenHängen frisch gemähtes Gras liegen sahen. Am ganzenGrat wird doch tatsächlich noch <strong>das</strong> Wildheuenbetrieben.Auf dem Fronalpstock angekommen, wurde <strong>das</strong> Picknickeingenommen und anschliessend mit «Geheimtip-Kafi»tüchtig runtergespült. Frisch gestärkt nahm(Eing.) Die beliebte Herbstwanderung führte die Frauendes FTV <strong>Meisterschwanden</strong> dieses Jahr in die Innerschweiz.Ausnahmsweise fuhren die 11 Turnerinneninkl. 1 Hund mit Privatautos direkt zur Talstationder Morschach-Stoos-Seilbahn. Diese beförderte dieWanderschar auf den Stoos. Zu Fuss ging’s weiterins Hotel Alpstubli, wo die Reisetaschen deponiertwerden konnten. Nur mit dem Proviant im Rucksackbestiegen die Frauen die nahegelegene Sesselbahn,die sie auf den Klingenstock brachte. Bei permanenterRundsicht führte der Weg via Rotturm RichtungNollen. Hinter dem Huserstock schlängelte sich einkurzer in den Fels gehauener Bergweg hinunter zumFurggeli – Schwindelfreiheit war ein Muss! Die Frau-man den Weg zurück zum Stoos unter die Füsse, wo<strong>das</strong> Nachtessen bestellt war.Nebst dem grandiosen Feuerwerk der SchifffahrtsgesellschaftStoos war die Unterhaltung zweier MuotatalerSchwiezerörgeler <strong>das</strong> Highlight des Abends. DasSchlagerrepertoir der beiden animierte die Frauenzum begeisterten Mitsingen.Der Sonntag zeigte sich mehr neblig als sonnig. Trotzdemnahmen die Turnerinnen den Weg zur Tröligenalpin Angriff. Dort wurden sie mit einer vielfältigen Käse-Degustation der Familie Pfyl belohnt. Natürlich musste<strong>das</strong> eine oder andere Kilo Alpkäse nach Hausegetragen werden.Alles in allem ein weiteres gelungenes Wanderwochenendemit vielen neuen Eindrücken, Begegnungenund guten Gesprächen.Das Metal-Boat am Schiffsteg Beinwil am See, woviele Passagiere zur Metal-Familie stiessen.Der Hallwilersee war am Samstagabend, 31.August ruhig. Hohe Wellen warf lediglich <strong>das</strong>Metal Boat. Und wie! Für die Macher der RocknachtTennwil («die Jungen Tennwiler») hiesses nach dem diesjährigen Open Air noch einmalvolle Kraft voraus!Was der Verein «die Jungen Tennwiler» an die Handnimmt, hat Hand und Fuss – Herzblut <strong>für</strong> ordentlichenMetalsound inbegriffen. Da<strong>für</strong> ist ja auch die RocknachtTennwil schweizweit bekannt. Mit dem MetalBoat legte man noch einmal ein Brikett nach undschlug damit einen weiteren Pfahl in der SchweizerKonzertszene ein. Kein Wunder waren die rund 160Tickets in der Szene in Rekordzeit ausverkauft. «Endof Silence» (Metal) und «Influence X» (Prog-Metal)waren die Live-Acts, welche die MS Seetal entertenund es im Unterdeck ordentlich krachen liessen.Bei Rocknacht-OK-Präsident Thomas Leutwiler liefder Zapfhahn <strong>für</strong> den kühlen Gerstensaft heiss.28Grösste permanente Ausstellung der Region <strong>für</strong> Küchen,Möbel, Fenster, Türen, Bodenbeläge und Beschattungssysteme.Täglich geöffnet ■ Samstags nach tel. Vereinbarung ■ Kirchenbreitestrasse 48 ■ 5734 Reinach ■ 062 765 60 40 ■ www.wohnderland.chRemy Nafzger: Endlich Zeit <strong>für</strong> gute Gespräche.Urs Lüscher (r.) präsentierte die beiden Top-Acts.29


Tag der offenen Tür in der Industrie Breite in FahrwangenTrachtenreise 2013Spannende Vorträge und Demonstrationen beiGraber Intralogistik AG.Höchste Konzentration beim Bagger-Geschicklichkeitsfahrender Firma Glauser Tiefbau AG.Der Jubiläumsevent der Firmen Stadelmann +Art Einblick in ihre vielseitigen und unterschiedlichenStutz AG und Graber Intralogistik und Förder-Tätigkeiten. Auf Informationstafeln oder an Hand di-technik AG mit dem Tag der offenen Tür derin der Industrie Breite in Fahrwangen angesiedeltenFirmen war ein voller Erfolg.Nicht nur die am Tag der offenen Tür mitwirkendenFirmen und ihre Mitabreiterinnen und Mitarbeiter habensich ins rechte Licht gerückt. Auch Petrus spieltemit und liess den ganzen Tag die Sonne scheinen.Grund genug <strong>für</strong> einen enormen Besucheraufmarsch.Bereits eine Stunde nach Geländeöffnung war dergrosse Parkplatz praktisch gefüllt und viele interessierteBesucherinnen und Besucher aus der ganzenUmgebung waren auf dem informativen und gut ausgeschildertenRundgang anzutreffen. Die involviertenDienstleister gaben auf interessante und spannendeverser Vorführungen konnten sich die Besucher überdie Firmen ein Bild machen und wurden sogar aktivins Geschehen eingebunden (Vogelhausbau, Baggerfahren,Carrerabahn, Hindernisparcour usw.). Sogarein eigener Aussichtsturm wurde den Festbesuchernhingezaubert. Wen seine Kräfte nach dem Aufstiegverliessen, der konnte sich mit dem Festbähnli vonFirma zu Firma chauffieren lassen. Auch <strong>für</strong> die kleinenFestbesucher war bestens gesorgt: Neben derrege besuchten Hüpfburg und dem Karussell warauch ein Glacestand vor Ort. Während sich die Jüngstenaustobten, konnten sich die Eltern in der grossenFestwirtschaft verpflegen. Ein gelungener Anlass fandso bei allen einen gemütlichen Abschluss.(Eing.) Eine kleine Gruppe aufgestellter Trachtenleutemit Anhang bestieg am 10. August 2013 den Busin <strong>Meisterschwanden</strong>. Bis Lenzburg gesellte sich derRest der Gruppe dazu. Das Ziel war Urnäsch im Appenzell.Unseren obligaten Kaffee mit Gipfeli – gespendetvon Rita Haller (herzlichen Dank) – genossenwir entspannt im Zug von Zürich nach Gossauauf den reservierten Plätzen im Speisewagen (welchschöne Überraschung des Organisationsteams).Nach dem Deponieren unseres Gepäcks im HotelKrone ging es weiter mit dem Postauto auf dieSchwägalp. Leider erwartete uns der Säntis in denWolken, so<strong>das</strong>s wir beschlossen ihn erst am Sonn-Nach Bezug der Zimmer und einer wohltuenden Duschetraf man sich vor dem Nachtessen auf der Hotelterrassezum Apéro. Ein leckeres Nachtessen, imVoraus bestellt von Marianna Siegrist und Ursi Joost,folgte. Danke, <strong>das</strong> habt ihr super ausgewählt. Nacheinem Schlummertrunk oder einem Verdauungsspazierganghatten alle die nötige Bettschwere.Am Sonntagmorgen nach einem ausgiebigen Frühstückging es wieder los. Einige wanderten auf demBarfussweg von Jakobsbad bis Gontenbad. Die andereGruppe wollte endlich auf den Säntis. Man fuhralso mit dem Postauto wieder auf die Schwägalp undbestieg die Gondel bis ganz oben. Es war zwar nichttag zu besuchen. Somit war jedes frei zu entscheiden,wolkenlos, aber immer wieder gab es Auflockerun-was es machen wollte. Die Fittesten wanderten aufgen, und man konnte erahnen, wie weit man sehenden Kronberg und fuhren mit dem Zug von Jakobsbadkönnte, wenn es klar wäre. Das Postauto brachte unsnach Urnäsch. Die weniger Erprobten nahmen denwieder nach Urnäsch. Ein letzter Trunk im Hotel, woRundweg bis Passhöhe unter die Füsse und bestie-<strong>das</strong> Gepäck wartete und schon hiess es «einsteigen,gen dort wieder <strong>das</strong> Postauto nach Urnäsch. Der Restes geht wieder heimwärts». Zwei schöne und unter-entschloss sich Richtung Urnäsch zu wandern und jehaltsame Tage ohne Stress waren schon wieder vor-Die Rennbahn bei Andys Reifenbörse stiess beiGross und Klein auf Interesse.Vogelhäuserbau unter Anweisung und Mithilfebei Stadelmann und Stutz AG.nach Befinden unterwegs zuzusteigen.bei. Dem Organisationsteam Marianna und Ursi rechtherzlichen Dank. Ihr könnt so weitermachen.3031


3. Bring- und Holtag vom 14. September 2013Publireportage: 4 Künstlerinnen und 1 Künstler unter einem DachEine Zusammenarbeit des Elternvereins <strong>Meisterschwanden</strong>/ Tennwil und der ref. Kirchgemeinde<strong>Meisterschwanden</strong> mit Unterstützungder pol. Gemeinde <strong>Meisterschwanden</strong>.(Eing.) Am letzten Samstag war es wieder soweit; zumdritten Mal wurde der Bring- und Holtag mit Erfolg in<strong>Meisterschwanden</strong> durchgeführt. Infolge unsicherenWetters musste umorganisiert werden, und deshalbfand er im Innern des ref. Kirchgemeindehauses statt.den viele Dinge einen neuen Besitzer oder Besitzerin– zur grossen Freude aller Beteiligten. Anschliessendkonnte man sich kulinarisch im «Beizli» verpflegenund sich über <strong>das</strong> Neuerworbene freuen.Wir sind gespannt auf ein Wiedersehen im nächstenJahr!Vom 08. bis 10. November 2013 stellen fünfKunstschaffende ihre Kreationen im BereichKeramik, Kalligraphie, Objekte, Bilder und Dekorativemaus. Im Kurshaus in Reinach, welchessonst <strong>für</strong> seine Kreativkurse bekannt ist, findetzum ersten Mal eine Ausstellung statt.tet und laden in ihrer Einfachheit den Betrachter zumVerweilen ein.Bei den Objekten von Joe Portmann, Sursee, sieht mansofort die Liebe und Freude an Naturmaterialien. Metall,Holz und Stein als Objekt zu einer Einheit zusammenzu führen, gehören zu seinem Schaffen. SeinenWerken gehen meist lange Gedanken/Ideen voraus,welche er dann mit viel Geschick zu einem harmonischenGanzen gestaltet.Trotz der unbeständigen Wetterlage liessen sich vieleBesucher nicht davon abhalten, ihre gebrauchsfähigenund funktionstüchtigen Gegenstände abzugebenund anschliessend noch im grossen Fundus ausgiebigzu stöbern. Es herrschte reger Austausch und so fan-AuSStellungSandra Francoelvira SchmedManuela MaurerWir laden Sie herzlich ein!Kirchgasse 3 · 5734 Reinachwww.<strong>das</strong>-kurshaus.chVerena MüllerJoe PortmannFreitag 8. november 2013 16 bis 20 uhrSamstag 9. november 2013 14 bis 18 uhrSonntag 10. november 2013 10 bis 16 uhrManuela Maurer, Verena Müller, Joe Portmann,Sandra Franco, Elvira SchmedKalligraphie und Keramik ist die grosse Leidenschaftvon Manuela Maurer, Leimbach. Die Faszination vonSchriften und Formen einzelner Buchstaben beherrschensie fast jeden Tag. Zu den persönlichen Favoritengehört die Cancellaresca. Diese weichen und leichtenFormen, ein Tanzen auf dem Papier in Kombinationmit Farben, Collagen, Strukturpasten und vielem mehr,lassen der Phantasie ihren eigenen Raum zur Verwirklichungvon immer neuen Ideen. Da Keramik sieauch etwa gleich lang begleitet, gab es nur einen Weg.Schrift und Keramik miteinander zu verbinden.Die Bilder von Elvira Schmed, Pfeffikon, sind fast ausschliesslichmonochrom gestaltet. Es geht der Künstlerinbei ihren neuesten Werken vor allem um die Wirkungder Farben. Sie experimentiert zudem gerne mitverschiedenen Materialien wie Stein, Papier, Karton,Putz etc. Es werden auch verschiedene Techniken gezeigt;die Bilder sind teilweise gemalt, geklebt, gestal-Die Liebe zu Dekorativem begleitet Sandra Franco, Reinach,schon eine kleine Ewigkeit. Anstelle von Blumensind es heute Stoff, Papier und Holz. Altes mit Neuemzu mixen, daraus etwas Sinnliches zu schaffen gefälltihr am Besten. Nichts wegwerfen, allem wieder einenSinn geben und Schönes daraus zu machen. Waswünscht man sich mehr.Die fünfte im Bund ist Verena Müller aus Unterkulm.Für sie ist ihre Kunst ein Mosaik aus Form, Farbe undMaterial um <strong>das</strong> kreative Schaffen zu Leben. Bei Keramikist es <strong>das</strong> Material Erde <strong>das</strong> ihr Ruhe gibt. BeiIhren Bildern liebt Sie es, mit Aquarell- und Ölfarben zuexperimentieren. Wie auch verschiedene Materialien inder Kombination zu einem harmonischen Ganzen zuverbinden. Dann wäre da noch der Draht und der Beton,welche <strong>für</strong> sie eine herrliche Mischung aus Kraftund Eigensinn ist.Die Ausstellung ist wie folgt geöffnet: Freitag, 08.11.13,16.00 – 20.00 Uhr, Samstag, 09.11.13, 14.00 – 18.00Uhr, Sonntag, 10.11.13, 10.00 – 16.00 Uhr. Die Künstlerinnenund Künstler würden sich über einen Besuchvon Ihnen herzlich freuen.3233


POWERTRAINING seetal: Neuheiten und Tag der offenen TürDer Fotowettbewerb Pilot Jugend Meisti ist entscheidenNeben der Powerplate sind Daniela und Petra Häusermann auch in der Bodypumpszene tätig.Das «POWERTRAINING seetal»-Studio von DanielaHäusermann an der Schulstrasse 3 in Se-auch eine Power-Plate-Spezialistin der ersten StundeFitnessbranche tätig ist, sagt. Sie ist in der Regionengen erfreut sich seit der Eröffnung vor etwas und weiss um die vielen Vorteile, welche ein Trainingmehr als einem Jahr grosser Beliebtheit. Jetzt auf diesem Gerät mit sich bringt. «Power Plate istwurde <strong>das</strong> Angebot erweitert. Die Neuheiten eine tolle Ergänzung zu anderen Fitness- und Leistungssportarten»,wie sie ergänzt. Bevor man in <strong>das</strong>werden am Tag der offenen Tür am Samstag,19. Oktober von 9.00 bis 13.00 Uhr präsentiert. 3:1 Training (<strong>für</strong> Fortgeschrittene) einsteigen kann,Daniela Häusermann hat aufgerüstet. Neu stehen in muss die Kundin oder der Kunde zuerst ein paar Einzellektionenbesuchen. «Erst dadurch bekommt manden Räumlichkeiten von «POWERTRAINING seetal»an der Schulstrasse 3 in Seengen drei Power Plates ein Gefühl <strong>für</strong> die verschiedenen Übungen», erklärt(vorher ein Gerät). Dank dieser Investition kann sie Daniela Häusermann. Wie die Trainings aufgebautab sofort <strong>das</strong> 3:1 Training anbieten. Das heisst, <strong>das</strong>s sind, wird am Tag der offenen Tür präsentiert. Natürlichkann man die Power Platedrei Personen gleichzeitig trainierenkönnen und von einer ausgewiesenenInstruktorin (entwederdiesem Tag ein Abo abschliesst,auch gleich selber testen. Wer anDaniela oder Petra Häusermann)kann bis zu 100 Franken sparen.begleitet und persönlich betreutWeiter lockt ein Wettbewerb mitwerden. «Auf <strong>das</strong> Personalcoachinglegen wir bei uns grossenFranken. Zudem kommen allePreisen im Gesamtwert von 650Wert», wie Daniela Häusermann,in den Genuss eines gesundendie bereits seit 14 Jahren in derSnacks.(Eing.) Am Donnerstag, 19. September, konnte GemeinderätinAriane Roth die Preisträgerinnen undPreisträger sowie ihre Angehörigen im Gemeindehaus<strong>Meisterschwanden</strong> zur Siegerehrung mit Apérobegüssen. Gespannt wartete die 30-köpfige Schar aufdie Entscheidung der Jugendkommission: Über 300Bilder wurde <strong>für</strong> den Fotowettbewerb der PilotphaseJugend Meisti mit den Doppelthema «Das beste Bildvon Jugendfest» und «Mein <strong>Meisterschwanden</strong>» eingereicht.Es war keine leichte Aufgabe <strong>für</strong> die Kom-Siegerbildmission aus den sechs Bildern, die in die engere Wahlgekommen waren, die Siegerbilder auszuwählen:1.Preis: Janis König, Tennwil, undPascal Schmid, <strong>Meisterschwanden</strong>2. Preis: Raoul Mattmann, Tennwil3. Preis: Gianluca Britschgi, <strong>Meisterschwanden</strong>Anerkennungspreise: Nathalie Rettenbacher, JessicaSpycher, Michelle Häusermann (alle in <strong>Meisterschwanden</strong>),Matteo Rizzi (Wohlen) und RiccardoMattmann (Tennwil).34 35


Jubiläum 25 Jahre Jumelage mit St Claude de DirayIm September vor 25 Jahren reiste ein Bus voll Meister-«en famille» mit ihren Gastgebern und je nach demeinen Festsaal umfunktionierte und mit Wappen deko-schwander ins Loiretal, um die vorbereitete Gemeinde-konnte etwas ausgeruht werden oder es ging gleichrierte Werkmaschinenhalle der Gendriers. Das Schluss-partnerschaft (Jumelage) zwischen der französischenlos mit Schlossbesichtigungen in der Umgebung oderbouquet der Feier lieferte ein Feuerwerk am Himmel, wieGemeinde St Claude de Diray und <strong>Meisterschwanden</strong>einem Stadtbesuch in Blois. Dass man am Abend auchman es bei uns nicht einmal am 1. August erleben kann.zu besiegeln. Gut 36 <strong>offizielle</strong> Projekte haben seithernoch <strong>das</strong> Konzert «Four men swinging» in der Kirchestattgefunden mit rund 1300 Teilnehmenden, aufge-besuchte, war ganz klar. Die harten, schmalen BänkeSuper Stimmungteilt in Schulaktivitäten mit Austausch von Oberstufen-und die dauernde Änderung der Sitzposition hieltenDie jungen Turnerinnen und Turner von Meisterschwan-schülern und französischen Jugendlichen. Auch fandenVeranstaltungen <strong>für</strong> Erwachsene statt, wie gegenseiti-<strong>das</strong> Schlafbedürfnis in Schach.den sorgten während der drei Tage in Saint Claude <strong>für</strong>beste Stimmung. Nicht nur mit ihrem attraktiven Pro-Akkordeonistge Besuche von Vereinen und natürlich erfolgten auchFestlichkeiten, Überraschungengramm auf der Bühne lösten sie Begeisterungsstür-Besuche auf privater Basis.Der wichtigste Tag war der Samstag, wo beim «Hôtelme aus, es war auch <strong>das</strong> <strong>für</strong> Franzosen unbekanntede Ville» (Rathaus) die Zeremonie mit Ansprachen, ei-«Schnupfen», <strong>das</strong> Gelächter auslöste. Mit Humor, lus-Zur Feier des 25-jährigen Jubiläums begab sich wie-ner Parade und den Geschenkübergaben stattfand. Dertigen Liedern und Sprüchen amüsierten die Turnendenderum eine Schar Meisterschwander per Bus und mitfeierliche Festakt wurde musikalisch eröffnet mit dendie ganze Festgemeinde, so<strong>das</strong>s der Funke übersprangPrivatautos auf die lange Reise nach St Claude de Di-Landeshymnen. Die Leute von Saint Claude hatten eineund alle begeistert mitmachten. Als noch der französi-ray, mit dabei waren auch Gastgeber aus Nachbarge-interessante Fotoausstellung arrangiert, die bildlichsche Akkordeonist in die Tasten griff, entwickelte sichmeinden, die in Erwachsenen-Austauschen involviertsind. Die Reisegesellschaft war eine gute Mischung ausalle Aktivitäten der vergangenen 25 Jahre dokumentierte.Aber es warteten noch viele Überraschungen:die Stimmung zum Hoch, sie dauerte praktisch bis zurVerabschiedung am Sonntagmorgen.Rundgang macht müdejungen Leuten von TV und DTV und etwas älteren Jahr-Cocktails, dann Essen im «Brigaudière’s Palace», diegängen. Nach einer fast schlaflosen Nacht traf manEntdeckung von Saint Claude zu Fuss durch die neuenKommentar einer jungen Frau von Saint Claude via E-zeitgenau um sieben Uhr morgens auf dem Platz beimQuartiere. Die Gemeinde ist in den letzten 25 JahrenMail: Merci à tous les suisses de <strong>Meisterschwanden</strong>«Salle de Fête» in Saint Claude ein, die einen etwasum einen Drittel gewachsen, d.h. sie erlebte eine Zu-pour cette soirée inoubliable! Merci d'avoir transmisverquollen, die andern wirkten relativ frisch. Viel Volknahme von 1200 auf 1800 Einwohner.votre bonne humeur, de nous avoir fait pleurer de rire,war schon auf den Beinen, sowie <strong>das</strong> Empfangskomi-merci pour votre cours particulier d'allemand, pour vostee und die Gastgeberfamilien. Im Saal war schon allesAm Abend fanden sich Einwohner und Gäste zum Ga-chants et votre spectacle, pour nous avoir fait décou-fein gedeckt <strong>für</strong> <strong>das</strong> «petit déjeuner» der ankommendenGäste. Den ersten Tag verbrachten die Schweizerladiner mit «Spectacle» in Brigaudière’s Palace ein, eshandelte sich dabei um die extra <strong>für</strong> diesen Anlass invert votre fameux tabac mentholé et enfin de nousavoir remonter le moral à bloc ... on vous oubliera pas!Von oben herabOrtstafelAuf dem Platz vor dem RathausGeschenkübergabeAuf der Bühne3637


Orientalische Küche – Kochabend in <strong>Meisterschwanden</strong>Übergabe des Sommervogelpreises 2013 des LSVHDiese Kunst des Würzens lernen Sie neben den Zutatenund deren Zubereitung kennen. Der Abendkochkurswird im alten Schulhaus in Tennwil vomFrauenverein <strong>Meisterschwanden</strong> angeboten. Dieauthentisch-fachkompetente Leitung hat Frau AmalMaloud, Fahrwangen, inne.(Eing.) Scheherazades nächtliche Geschichten in«1001 Nacht» haben den König unterhalten. EineNacht durchzuzählen hat sicher auch Appetit gemachtauf ein passendes Essen. Eines, <strong>das</strong> reich anGewürzen ist, die feurig, raffiniert, aromatisch, farbintensivund verlockend sind.Zeit: 18.30 Uhr, Dauer: ca. 3 Std., Kosten: Fr. 60.– proPerson, Termine: Donnerstag, 17.; Freitag, 18.; Donnerstag24. und Freitag, 25. Oktober (bei grössererNachfrage können zusätzliche Termine vereinbartwerden). Die Anmeldung ist erforderlich, da <strong>das</strong> Kochenin kleinen Gruppen stattfindet. Bitte melden Siesich bis zum 14.10. bei Maja Müller 056 667 07 53oder mueller.hugo@bluewin.ch an. Auf Wunsch wirdauch gerne ein Männerkochabend angeboten.Jetzt Sparkonto eröffnenund sofort profitieren.Angebot gültig bis 30.11.2013Präsident Eduard Schmid bei der Übergabe desDiploms an Fritz Holliger und ...Seit 1999 vergibt der LandschaftsschutzverbandHallwilersee jährlich den Sommervogelpreis<strong>für</strong> Werke am Hallwilersee, die im Einklangmit der Natur stehen. Bereits zum zweiten Malin Folge wurde die Diplomübergabe nicht ander Generalversammlung vorgenommen, sondernbeim Preisträger vor Ort.Präsident Eduard Schmid hiess am frühen Abend des17. September die Preisträger (in diesem Jahr wurdenzwei verschiedene Werke prämiert) und viele interessierteBesucherinnen und Besucher an der Schöntalstrasse5 in Beinwil am See willkommen. Nach seinerkurzen Vorstellung der beiden Preisträger übergab er<strong>das</strong> Wort an Fritz Holliger, welcher seit Jahren an derSandstrasse, ebenfalls in Beinwil am See, Brutkästen... bei der Laudatio über den Garten von Rudolfund Rosmarie Eichenberger.<strong>für</strong> Mauersegler – mittlerweile 20 an der Zahl – an seinemHaus hat und so die «Spyren» jährlich beobachtenkann. Er schloss seinen Vortrag mit einem selbstverfasstenGedicht. Der zweite Preisträger Rudolf Eichenbergerwurde zusammen mit seiner Frau Rosmarie <strong>für</strong>ihren wunderschönen Garten an der Schöntalstrasseausgezeichnet. Ein wunderschöner, artenreicher Garten,welcher sich in den letzten 30 Jahren mehr undmehr der Natur angepasst hat. Beim Rundgang gabenbeide über die vielen Pflanzen, Bäume und Büschefachkundig Auskunft. Der anschliessende Apéro mitfrisch gepresstem Böjuer Most und Schöntaler Quellwasserdiente dazu, sich von den Preisträgern weitereInformationen und den einen oder anderen Tipp <strong>für</strong>seinen eigenen Garten zu holen.Freuen Sie sich über höhere Sparzinsen. Eröffnen Sie bis spätestens 30. November 2013 ein NABplusSparkonto bei der NAB und profitieren Sie von einem sensationellen Sparzins von 1.15 %* p. a.Alle Informationen finden Sie unter: www.nab.ch/sparzins* Nur <strong>für</strong> Neugeldzuflüsse zwischen 1.9. und 30.11.2013 auf <strong>das</strong> neu zu eröffnende NABplusSparkonto. Der Zinssatz von 1.15 % p. a. gilt längstens bis 31.5.2014. Mindesteinlage CHF 5’000,Verzinsungslimite CHF 1 Mio. Vollständige Angebotsbedingungen unter: www.nab.ch/sparzinsWir lösen <strong>das</strong>. | nab.chEin wahres Kunstwerk: Die Spyren sind praktischnur in der Luft und nie am Boden.Auch ein Kunstwerk: Der ca. 30-jährige Kastanienbaumim Garten der Familie Eichenberger.38313_NAB_Inserat_Vorzugszinskampagne_2013_134x98.5mm_RZ.indd 1 11.09.13 10:2539


Konf-Weekend: Bis über die Grenzen hinausInfoabend Meitlisonntag-Vereinigung(Eing.) Grenzen. Sie hindern, sie stören, sie trennenEs war ein sehr tolles, spannendes Konfweekend, wel-Mittwoch, 30. Oktober 2013, 20.00 Uhr,Über eine solche Entscheidung muss diskutiert wer-und sie bedrohen. Doch Grenzen können auch Sicher-ches auch Gelegenheit bot, über die eigenen GrenzenSchulhaus Eggen, Vereinszimmer.den. Meinungen sollen gehört, Vor- und Nachteileheit, Schutz und Freiheit bedeuten. Wir kennen vielehinwegzuschauen. Wir danken allen Beteiligten!sollen erläutert werden. Dies beansprucht jedoch anGrenzen, und auch wir haben unsere eigenen, per-Nach Erhalt von mehreren schriftlichen Anträgeneiner Generalversammlung zu viel Zeit. Aus diesemsönlichen Grenzen – physisch und psychisch.und vielen Diskussionen an den Meitlisonntag-TagenGrund haben wir den Infoabend <strong>für</strong> die Bevölkerungselbst, hat sich der Vorstand der Metilisonntag-Ver-organisiert, so <strong>das</strong>s an der GV nur noch die Abstim-Ausserhalb der Kantonsgrenze im Wohnheim «Rot-einigung dazu entschlossen, anlässlich eines Info-mung vorgenommen werden kann.hornblick» in Flühli (LU) verbrachten 18 Konfirman-abends über eine Verschiebung der Meitlisonntag-dinnen und Konfirmanden mit einem Team aus derTage zu diskutieren.Uns, vom Vorstand der Meitlisonntag-Vereinigungreformierten Kirchgemeinde ein Wochenende,und<strong>Meisterschwanden</strong>, ist es ein grossen Anliegen, die-setzten sich mit diversen Grenzen auseinander. So ka-Die Abstimmung selbst wird am Meitli-Donnerstagsen wunderschönen Brauch zu erhalten. Es ist nichtmen die Jugendlichen an ihre körperlichen Grenzen,2014 an der GV stattfinden.unsere Absicht, den Brauch zu verändern, sondernals sie einem Bauern halfen, seine Weide an einemnur den Meitli-Montag vorzuverschieben.Steilhang von Disteln und Wurzeln zu befreien. EinDer Vorstand ist überzeugt, <strong>das</strong>s <strong>das</strong> Resultat einerweiterer Höhepunkt war der Besuch eines Seilparks,solchen Abstimmung an der ordentlichen Generalver-Alle anderen Details erfahren Sie am Infoabend. Eswo sie sich in luftiger Höhe von Baum zu Baum han-sammlung am aussagekräftigsten ist, weil dann diegeht um ein wichtiges Thema, <strong>das</strong> uns alle betrifft!gelten und dabei auch die eigenen Grenzen kennen-meisten Frauen, die diesen Brauch leben, zugegenWir freuen uns über eine rege Teilnahme und span-lernten.sind.nende Diskussionen.Weiter befassten sich die Könfis mit dem Leben vonJesus, den menschlichen Grenzen und den Grenzen,die Gott uns gegeben hat.Kleiderbörse Meitlisonntag-VereinigungTeens-Camp der Ref. Kirchgemeinde <strong>Meisterschwanden</strong>-Fahrwangen(Eing.) Im nächsten Frühling vom 6. bis 12. April 2014steht <strong>das</strong> Teens-Camp im Tessin an. In Dangio im Bleniotalwarten ein super Lagerhaus sowie ein vielfältigesProgramm auf die Jugendlichen ab der 6. Klasse!Es lohnt sich, nach einem langen Winter im Süden <strong>das</strong>Frühlingserwachen mit Ausflügen und Zeit zum Erholenzu erleben! Weitere Infos sowie Anmeldetalon alsDownload findet man unter www.kirchweg5.ch.Mittwoch, 30. Oktober 2013,18.00 Uhr – 19.30 Uhr, Schulhaus Eggen.Vor dem Infoabend findet im UG, im Gang vor demVereinszimmer, eine Meitlisonntags-Kleider-Börsestatt (traditionelle Roben, Hüte, Accessoires).Haben Sie traditionelle Kleider und Hüte oder andereAccessoires zuhause, die nicht mehr passen odernicht mehr gebraucht werden? Benötigen Sie etwaszum Anziehen <strong>für</strong> den Meitli-Donnerstag? An derBörse haben Sie die Gelegenheit, Ihre alten Sachenzu verkaufen oder neue zu kaufen.Entgegennahme der Kleider, Accessoires, Hüte:Mittwoch, 16.10.2013, 14.00 – 20.00 UhrSamstag, 26.10.2013, 14.00 – 20.00 UhrEsther Riedo HurniAmselweg 12, <strong>Meisterschwanden</strong>Der Preis wird gemeinsam mit dem Vorstand festgelegtund die Kleider werden nummeriert. Jeweils Fr.5.00 pro verkauftes Teil geht in die Kasse der Meitlisonntag-Vereinigung<strong>Meisterschwanden</strong>.4041


Tanzkurs der Meitli-Sonntag-Vereinigung FahrwangenClubmeisterschaften Tennisclub HallwilerseeGemütliche Stimmung auch neben dem Platz.In den letzten zwei Augustwochen wurdenDie Clubmeister 2013 sind:beim TC Hallwilersee die Clubmeister/-innenMixed-Doppel:2013 erkoren.Agi Baumann/Stephan Schmid vs.Barbara Schenker /Pascal Hendriksen 2:6 / 7:5 / 6:2Manchmal sind die Novembertage etwasdüster, doch wir sorgen <strong>für</strong> Aufhellung. DerVorstand bietet <strong>für</strong> alle Tanzfreudigen einenCrash-Kurs <strong>für</strong> den Tanzstil Disco-Fox an.(Eing.) An folgenden Sonntagnachmittagen könnenvom/von der Anfänger/-in bis zum/zur erfahrenenTänzer/-innen alle <strong>das</strong> Tanzbein in gemütlicher undungezwungener Atmosphäre schwingen. Wäre schön,wenn viele Tanzfreudige aus unseren Nachbardörfernmitmachen würden. Daten: 3. November, 10. Novemberund evtl. 17. November, je nach Nachfrage. Wo:Mehrzweckhalle Fahrwangen. Zeit: 13.30 bis 15.00Uhr. Kosten: Pro Lektion wird ein Unkostenbeitragvon Fr. 10.– verlangt. Bei Fragen wende Dich an BeaLindenmann: 056 667 34 21. Wir freuen uns auftanzlustige Sonntagnachmittage.(Eing.) Nach interessanten Vorrundenspielen wurdenam Halbfinaltag die Finalgegner ausgespielt. Aufdem Platz wurde gekämpft und nebenbei durfte dieTCH-Familie bei guter, gemütlicher Stimmung <strong>das</strong> feineRisotto unseres «Chefkochs» Franz Kilchenmanngeniessen. Es war ein gelungener, schöner Abend!Vielen Dank an OK und Spiko.Damen-Einzel:Barbara Schenker vs. Agi Baumann 6:2 / 6:2Herren-Einzel:Omer Noor vs. Stephan Schmid 6:3 / 6:2Damen-Doppel:Eva Lüscher/Sophie Lüscher vs.Barbara Schenker/Claudia Durizzo 6:1 / 6:0Herren-Doppel:Markus Reinhard/Urs Fröhlicher vs.Mathias Lüscher /Stephan Schmid 6:0 / 6:2Sieger Herren: Omer Noor und Stephan Schmid(v.l.).Damen-Doppel-Final mit den Siegerinnen Evaund Sophie Lüscher (Mitte).4243


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