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Blickpunkt - Marktgemeinde Wolfsberg im Schwarzautal

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Dezember 2012<strong>Blickpunkt</strong>Der „große“ Adventkranz in <strong>Wolfsberg</strong>2012 hat sich der Kegelclub„Tatzl-Hammer“ bereit erklärt, be<strong>im</strong>Adventkranzbinden mitzuwirken!Die fleißigen Helfer/innen waren:Bianca Löffler, Martin Löffler,Katharina Löffler, Silvia Riemelmoser,Hermine Strohmaier, AloisRauch sen., Max Frauwallner undKunigunde Schweigler. Immerdabei <strong>im</strong> Team: unser Otto Dier,Karl Wiener, Seppi Schweiglerund Seppi Roßmann. Einen ganzbesonderen“ Dank“ auch an dieFamilie Franz Hackl (Breitenfeld)für’s wunderschöne Reisig, sowiean die Firmen Ing. He<strong>im</strong>o Kamperund Gärtnerei Sammer! Für‘s leiblicheWohl sorgte wie <strong>im</strong>mer unserGasthaus Gottinger! Organisation:Manfred Platzer. Danke!!!Liebe Freunde unsererYesterday-Veranstaltung!Seit mittlerweile elf Jahren gibtes unsere beliebte Veranstaltungschon, wo Menschen wie Du undich Stars von damals und ihregrößten Hits präsentieren.In diesen elf Jahren habenschon viele Stars die Bühne betreten- und es werden auch beidieser Veranstaltung wiedereinige dazukommen.TISCHLEREIgestaltenWirLassen Sie sich überraschen -wir haben noch einiges auf Lager.Unsere Veranstaltung findetwieder <strong>im</strong> Gasthaus Senger inLeitersdorf statt.Achtung neu: „Platzkarten“Kartenvorverkauf bei:Raiffeisenbank <strong>Wolfsberg</strong>und Gasthaus SengerAuf Euer Kommen freut sichEuer Yesterday-TeamLEBENSRAUM!nachhervorherTermine:Freitag, 15.03.2013Samstag, 16.03.2013Beginn: jeweils 19:30 UhrDiversesLiebe LeserInnendes <strong>Blickpunkt</strong>esund liebe Jugend!31Fast müsste man annehmen,das Jahresende machtsich insofern bemerkbarbereits,als der Stress so richtiglosgeht. Bei uns <strong>im</strong> Redaktionsteamhaben wir diesehektische und arbeitsreicheZeit alle drei Monate, kurz vorWeihnachten können aberauch wir uns dem Zeitdrucknicht entziehen. So ist alsowieder, vor allem durch diekräftige Mithilfe unzähligerAutoren und Fotografen(nämlich Sie, geschätzte Leserinnenund Leser, die unsdas ganze Jahr über auchmit Texten und Fotos versorgen)eine neue Ausgabe des<strong>Blickpunkt</strong>es entstanden,die unzählige Geschichtenbeinhaltet und Lesestoff fürdie langen und kalten Winterabendebietet.Lassen Sie mich ein paarZahlen nennen, die Ihnenverdeutlichen sollen, wieviel Arbeit hinter der Produktionunseres <strong>Blickpunkt</strong>essteckt: Zusammen mit dieserDezember-Ausgabe habenwir heuer 256 Seiten zusammengestellt,1.541 Fotos bearbeitetund abgedruckt undmehrere hundert StundenArbeit investiert. Mein Dankgilt an dieser Stelle meinemRedaktionsteam, das <strong>im</strong>merbemüht ist, eine attraktiveund informative Zeitung fürSie zu produzieren.TISCHLEREIAbschließend wünscheich Ihnen ein geruhsamesWeihnachtsfest und allesGute <strong>im</strong> neuen Jahr 2013.Gottfried Kaufmann& das Redaktionsteam


40 Gemeinden<strong>Blickpunkt</strong> Dezember 2012Freiwillige Feuerwehr Breitenfeld a.T.Sommerfest 2012Am 13. und 15. Juli 2012 standunser Sommerfest auf dem Programm.Am Freitag fand ein Grillabendmit einer großen Walddiscostatt, der in der Bevölkerung rundum’s <strong>Schwarzautal</strong>, wie schon inden vergangenen Jahren, großenAnklang fand. Am Sonntag folgteder traditionelle Frühschoppen.Obwohl wir an beiden Festtagenvom Wetter her kein Glück gehabthaben, sind wir trotzdem froh, einso tolles Sommerfest veranstaltetzu haben. Am Sonntag kamen trotzStarkregens sehr viele Besucherzu unserem Frühschoppen. Amfrühen Nachmittag konnten wirdann noch die Verlosung unsererPreise vornehmen.Ein herzliches Dankeschönauch an alle Loskäufer sowiefür die vielen Sachspenden fürdie Verlosung. Den ersten Preis(Geschenkskorb, gespendet vonHBI Gerald Kaufmann) hat JosefSundl jun. gewonnen. Die Wehrleitungder FF Breitenfeld möchtesich noch einmal recht herzlichbei der Familie Trummer für diezur Verfügungstellung des Festplatzesund der Räume bedanken.Recht herzlich bedanken möchtesich die Wehrleitung auch beider Familie Gschliesser für dasBereiterklären, für die Kinderein Kistenklettern zu organisieren.Leider war es aufgrund desSchlechtwetters nicht möglich,für die Kinder ein Rahmenprogrammzu veranstalten.Weiters möchte sich die Wehrleitungbei den Feuerwehrkameraden,Frauen und freiwilligenHelfern bedanken, die zu diesergelungenen Veranstaltung beigetragenhaben. Ein großer Dankgilt auch der Ortsbevölkerung vonBreitenfeld für die herzlichen Aufnahmenbei der Haussammlung.Wir danken für die Geldspendenbei dieser Haussammlung.Ich möchte hiermit gleich daraufhinweisen, dass wir <strong>im</strong> nächstenJahr kein Fest veranstalten werden.Wir setzen wieder ein Jahraus und wollen weiterhin Vorreiter<strong>im</strong> <strong>Schwarzautal</strong> sein, Festenicht jedes Jahr zu veranstalten.Vielleicht kommen die anderenVereine <strong>im</strong> <strong>Schwarzautal</strong> auchauf den Geschmack und machenmit.Nächstes Jahr werden wir dieHaussammlung durchführen, dafürgibt es dann <strong>im</strong> Festjahr 2014keine Haussammlung mehr.AuszeichnungenDie Wehrleitung der FF Breitenfeldmöchte hiermit den beidenHerren OBM Johann Schlögl sen.und OBM Herbert Kaufmanngratulieren, die be<strong>im</strong> 1. Bereichsfeuerwehrtagdes BFV Leibnitz inHengsberg das Verdienstkreuz 3.Stufe (Bronze) des BFV Leibnitzüberreicht bekommen haben.Weiters wurde be<strong>im</strong> zweitenBereichsfeuerwehrtag, verbundenmit der Rüsthaussegnungin Hütt, HBM Manfred Riedl mitdem Verdienstkreuz des BFVLeibnitz 3. Stufe (Bronze) und LMd. F. Franz Strohmayer mit demVerdienstkreuz 3. Stufe des LFVSteiermark ausgezeichnet.EinsätzeDie Feuerwehr Breitenfeldhatte bis jetzt einsatzmäßig einruhiges Jahr. Sämtliche technischeEinsätze wurden durchgeführt.Zwei Atemschutztrupps der FFBreitenfeld (sechs Mann) habenheuer erstmals bei der Brandcontainerübungin Lebring teilgenommen.Bei dieser Übung hatte es <strong>im</strong>Container Höchsttemperaturenvon bis zu 800 Grad Celsius.Kursbesuche an derFWZS in LebringOBI Johann Schlögl jun. hatden Einsatzleiter-Lehrgang ander FWZS in Lebring erfolgreichabsolviert. Weiters wird OBI JohannSchlögl jun. <strong>im</strong> Dezemberden Kommandanten Lehrgangabsolvieren und ein Monat späterzur Prüfung antreten.VorankündigungAm 23. Dezember 2012 holt unsereFeuerwehr das Friedenslichtaus Bethlehem vor der Pfarrkirchein Leibnitz ab. Am HeiligenAbend geht unsere Feuerwehram Vormittag in Breitenfeld vonHaus zu Haus und bringt Ihnen dasFriedenslicht aus Bethlehem.Ich möchte mich hiermit beiallen für die gute Zusammenarbeitbedanken. Weiters bedankenmöchte ich mich bei der GemeindeBreitenfeld mit BürgermeisterFranz Hackl für die gute Zusammenarbeit.Gut HeilHBI Gerald KaufmannDer Vorstand der FF Breitenfeldwünscht allenein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutschins neue Jahr 2013OBI Johann Schlögl jun.HBI Gerald Kaufmann


Dezember 2012<strong>Blickpunkt</strong>Gemeinden41Aus der Gemeinde Glojach...Viele umweltbewusste Glojacherfahren bereits Elektro-FahrzeugeNeben unzähligen Elektro-Fahrrädern, die in Glojach bereitsseit einiger Zeit unterwegs sind,gibt es nun auch einen Elektro-Roller, den Familie Walter besitzt,sowie ein Elektro-Auto, das nunzum fixen Bestand der FirmaRech gehört. Dort wird das Autonicht nur von der Familie Reschpersönlich für den Nahverkehrbenutzt, auch ihre Mitarbeiterkönnen währendihrer Dienstzeiten mitdiesem Auto ihre Erledigungenmachen.Alle Glojacher Besitzervon Elektro-Fahrzeugensind sehr zufrieden mitihren Anschaffungen undsind sich einig, dass sieihre Fahrzeuge jederzeitnoch einmal kaufenwürden.Das „Grüne Licht“ in Glojachsorgt für BesinnlichkeitGlojach ist stolz darauf, seitsieben Jahren das „Grüne Licht“in der Adventzeit entzünden zudürfen. Das „Grüne Licht“ stehtfür den stillen Advent und sollwieder mehr Raum schaffen:für jeden einzelnen ganzpersönlich, die Familie,das Miteinander und dieursprüngliche Botschaftdes Advents. Mehr Ruheund Besinnlichkeit, werwünscht sich das nichtinsgehe<strong>im</strong>? Es ist nichtnur ein Gedanke, es istauch wunderschön anzusehenund hat fast etwasMagisches, eine ganzbesondere St<strong>im</strong>mung!Das „Grüne Licht“ solluns einen Denkanstoßgeben und leuchtet unsjeden Abend <strong>im</strong> Advent,erst am Heiligen Abendwird auch der Stern ander Kapelle erleuchten.Aus der Gemeinde Schwarzau...Waltraud Prutsch, langjährigeMitarbeiterin der GemeindeSchwarzau <strong>im</strong> <strong>Schwarzautal</strong>,trat am 1. November 2012 ihrenwohlverdienten Ruhestand an.Dies war natürlich ein Grund,um mit allen KollegInnen derKleinregion anzustoßen.Wir wünschen Waltraud allesGute für ihren künftigen, hoffentlichein bisschen ruhigeren,aber doch abwechslungsreichenLebensweg.


44 Gemeinden<strong>Blickpunkt</strong> Dezember 2012Frauenbewegung St. Nikolai ob DraßlingAm 23. September fand wiederunser allseits beliebtes Kuchenbuffetstatt. Die Auswahl vonverschiedensten Kuchen undTorten war wieder so groß, dassdie Entscheidung so manchemsehr schwer fiel. Be<strong>im</strong> Schätzspielmusste man heuer das Gewichteines Eierkorbes schätzen.Gewinner des Schätzspielswurde Franz Baumann aus Frauenfeld.Am 25. November veranstaltetenwir zum ersten Mal einenAdventmarkt in St. Nikolai/Dr. An sechs Abenden habenunsere Damen fleißig gewerkt,geschnitten, gepinselt, geklebt,aufgefädelt, gebunden, dekoriert,gebacken und daraus entstandenviele wunderschöne Sachen.Von der Bevölkerung wurdediese Veranstaltung sehr gutangenommen.tischlerei größE I N R I C H T U N G S W E R K S TÄT T E8422 St. Nikolai ob Draßling - 03184 2281Informieren Sie sich. Wir beraten Sie gerne.


Dezember 2012<strong>Blickpunkt</strong>Gemeinden45Im heurigen Jahr feierten wieder einige Damen einenrunden Geburtstag. Wir gratulieren ganz herzlich:- Brigitte Hacker zum 50. Geburtstag- Elfriede Neumeister zum 60. Geburtstag- Herta Pratter zum 70. Geburtstag- Rosa Pratter zum 50. Geburtstag- Gertrude Klementschitz zum 60. Geburtstag- Silvia Senger zum 50. Geburtstag- Christel Woschnigg zum 50. Geburtstag.Die Freiwillige Feuerwehr Hütt ladet sie einAlt steirischesSchmankerl BuffetRosenmontag11.02.2013 ab 13 UhrRüsthaus HüttSaure SuppenBreinwurst BluattommerlWurstsuppentommerlSterz und SchwammerlsuppeSchweinsbratenAuf ein gemütliches Gustieren freut sichdie FF Hütt


46 Gemeinden<strong>Blickpunkt</strong> Dezember 2012Herbstzeit <strong>im</strong> Kindergarten St. Nikolai o. Dr.Im Herbst starteten wir mit 20Kindern ins neue Kindergartenjahr.Unser Jahresthema lautet:„Im Einklang mit der Natur“. Zeitzum Entdecken, Beobachtenund Staunen geben, Zeit habenzum Reagieren, Aktiv -und Kreativwerden.Für unsere Erntedankjausehaben wir die Trauben der Kindergartenweinhecke„gelesen“und zu köstlicher Marmeladeverarbeitet. Das Korn wurde fürunser selbstgebackenes Brot zuMehl gemahlen und auch dieKürbissuppe und die verschiedenenAufstriche konnten dieKinder selber zubereiten. Gemeinsammit den Familien undHerrn Dechant Wolfgang Koschatfeierten wir dann in der Kircheunser Erntedankfest.Für unsere Laternen haben wirdie Blätter unserer Kindergartenbirkegesammelt und auf dieLaternen geklebt. Unter einemwunderbaren Sternenh<strong>im</strong>melkonnten wir unser Laternenfestgenießen. Wie wichtig es ist,Traditionen in einer Gemeindeaufrecht zu erhalten, hat unswiederum unser Laternenfestgezeigt. Weit über hundert Gästesind be<strong>im</strong> Lichterumzug mitgegangen,haben die traditionellenMartinslieder mitgesungen undanschließend <strong>im</strong> Kindergartenmitgefeiert. An dieser Stelleein herzliches Dankeschön analle fleißigen Mamas, die fürdieses Fest köstliche Kekserlgebacken haben.Die Kinder freuen sich schonsehr auf den Nikolaus. Mit Rollenspielen,Bastelarbeiten, Liedernund Gedichten bereiten wir unsauf das Nikolausfestam 6. Dezember vor, an demtraditionell wieder DechantWolfgang Koschat die Kinderals Nikolaus überraschen undbeschenken wird.Am 21. Dezember werden wirmit den Eltern und Großelterngemeinsam das Jahr mit unsereralljährlichen Familienweihnachtsfeierausklingen lassen.Allen <strong>Schwarzautal</strong>er Bürgernund Bürgerinnen ein friedvolles,stressfreies Weihnachtsfest undviel Gesundheit und Freude <strong>im</strong>neuen Jahr. Das wünschen vonganzem Herzen die Kindergartenkinder,Christine Schuchlenz(Kindergartenleiterin) und MariaGottlieb (Kinderbetreuerin).


Dezember 2012<strong>Blickpunkt</strong>Gemeinden47Volksschule St. Nikolai ob DraßlingDer Waldgeist und das BaumgesichtDie Volksschule St. Nikolai ob Draßlingsetzt sich in diesem Schuljahr mit demJahresprojekt Wald auseinander. Tiere <strong>im</strong>Wald, die verschiedenen Baumarten undder Wald in den Jahreszeiten sind nur einigeSchwerpunkte mit denen sich die Kinderauseinander setzten. Fächerübergreifendund mit Methodenvielfalt wird das Themabehandelt, erarbeitet und umgesetzt.Anlässlich dieses Themas wurde der Schulhofgestaltet. Somit wurde auch der kreativeTeil abgedeckt. Lisi Kainz vom Landhaus Kainzwar eine tolle Unterstützung füruns. Sie half uns mit ihren tollenIdeen weiter. Für die Umsetzungder Gestaltung wurde die Klassenstrukturaufgelöst und die Kinderwurden in altersunterschiedlichenGruppen eingeteilt. In den Gruppenund an verschieden Stationenwurde gebastelt, gearbeitet undmodelliert.Die Bäume <strong>im</strong> Schulhof bekamenmit Naturmaterialien wieTon, Waldfrüchte und getrocknetem Obstinteressante Baumgesichter. Aus Salzteigformten unsere Schüler Waldgeister undschmückten sie mit Hülsenfrüchten undgetrockneten Blättern. Die Kinder konntenihrer Kreativität freien Lauf lassen.Es machte den Schülerinnen und Schülernsichtlich Spaß und sie waren sehr stolz aufihre Werke. Eine Wiederholung dieser kreativenArbeitsphase wird es mit Sicherheit<strong>im</strong> Frühjahr wieder geben, auf diese sich dieKinder sehr freuen.Advent-Werkstatt in der VolksschuleDas diesjährige, schon zur Tradition gewordeneAdventkranzbinden in der VS St.Nikolai/Dr. stand unter dem Motto „Schuleverbindet Generationen“. In verschiedenenStationen wurden Adventkränze und Gesteckeangefertigt, Kekse gebacken und verziert.Außerdem wurde ein Tannenbäumchenwie in alter Zeit weihnachtlich geschmückt,während traditionelle Weihnachtsliedereingeübt wurden.In einem sehr st<strong>im</strong>mungsvollen Rahmenlasen die SchülerInnen alte und neue Weihnachtsgeschichten.Auch an die hungerndenVögel <strong>im</strong> Winter wurde gedacht, indem Futterglockengebastelt wurden.Diese wunderbare Einst<strong>im</strong>mung auf dieWeihnachtszeit war nur mit Unterstützungder vielen fleißigen Helfer möglich, zu denenMamas, Omas und Mitglieder der Chorgemeinschaftzählten.• MittwochJede Pizza € 4,90• Silvesterab 16 Uhr geöffnetSpeisen à la carte oderSilvestermenü um 18 EuroChristtag, Stefanitag , Neujahrstagab 11 Uhr geöffnetWir sind gerne für Sie da.Ihr Meisterbäcker8422 St. Nikolai ob Dr. 1Tel.: 03184 / 2278 Fax: 03184 /2278 – 4baeckereialtenburger@aon.at• Sa + So ab 11 Uhr geöffnetdurchgehend KücheMi - Fr ab 16 Uhr• Partyraum zu vermieten!


48 Reisebericht<strong>Blickpunkt</strong> Dezember 2012Wir überschreiten die Rhone.Österreicher-Treffen - zwei Tiroler, ein Burgenländer und wir Steirer30 Tage (666 km) auf dem JakobswegMit jedem Schritt und ist er noch so klein, kommen wirDer Weg ist das Zielnach einem steilen Anstieg einSturm und RegenschauerLe Puy nach 14 Tagen bei RegenerreichtUnser Weg nach Spanien führteuns dieses Jahr durch Frankreich.Wir hatten uns körperlich gutvorbereitet und den Monat Septemberals Reisetermin gewählt.Kurz nach Genf begann unsereReise und endete in Cahors.Der Jakobsweg führt über weiteStrecken entlang des WeitwanderwegesGR 65 und er ist sehrgut markiert. In den ersten zweiWochen hatten wir jeden Tag 800bis 1000 Hm zu bewältigen, dazusehr schlechten und steinigenUntergrund .Oftmals sind wiran der Grenze der Belastbarkeitgewesen. Lieblicher und flacherwird der Weg erst am Fluss Lot.Wir durchwanderten Hochebenenwie Margeride oder Aubrac,wo nur Viehwirtschaft betriebenwird. Auf einer Länge von 300 kmhaben wir nur Kühe und Schafegesehen.Rinder und Schafe werden nochauf traditionelle Weise gehaltenund die Hirten ziehen mit denHerden über Wiesen und Felder.Kleine trutzige Steinhäuser dienenals Unterschlupf.Die Gegend ist dünn besiedeltund wenn man durch ein Dorfkommt, musste man sich um eineUnterkunft umsehen. Genächtigthaben wir meistens privat, dennHotels oder Pensionen sind in derländlichen Gegend selten.Wir haben lange gebraucht,bis wir uns an den französischenAlltag gewöhnt hatten. Nun,wie sieht so ein französischerAlltag aus:Erst einmal sind die Häuser ausStein oder Granit. Sie zeugen vonjahrhundertealter Architektur - allesist grau in grau. Diese privatenUnterkünfte werden oft von sehrbetagten Menschen angeboten.Ehepaare, auch Witwen nehmenWanderer auf und geben ihnenEssen und Quartier für eine Nacht.Abmarsch von Conques Wir waren nicht allein unterwegs. Das Städtchen Espalion


Dezember 2012<strong>Blickpunkt</strong>Reisebericht49Einige Tage <strong>im</strong> Hochland Aubrac auf 1.000m Hochland Aubrac... ...und noch einmal das Hochland Aubracdurch Frankreich via Podiensisunserem Ziel näher.Wenn man also so ein 300 Jahrealtes Haus betritt und die Dunkelheitund die alten Möbel undder Geruch auf einen einströmt,dann ist der erste Gedanke: nichtswie weg. Später aber, wenn mansich dem Schicksal ergeben hatund bei der Familie zu Tisch sitzt,liebevoll bekocht und versorgtwird - wenn 80-jährige mit Wörterbuchversuchen uns etwas überihr Leben zu erzählen, ja dann hatdas etwas Berührendes und manschämt sich dieser kleinkarierterGedanken die man vorher hatte- denn es ist unwichtig.Es gibt aber auch junge Familiendie Pilger beherbergen. Dasind die Wohnverhältnisse etwasanders. Auch sie leben in Häuserdie Jahrhunderte alt sind. Auch dieMöbel werden von Generationzu Generation weitergegeben.Ebenso der Hausrat. Natürlichhat die Technik Einzug gehalten.Aber die Küche wird deswegennicht erneuert sondern mit technischenGeräten erweitert oderergänzt. Es funktioniert! Von denBadez<strong>im</strong>mern möchte ich garnicht sprechen. Es fließt heißesWasser, das ist wichtig. Oftmalswurde uns die Waschmaschineangeboten um die Wandersachenzu waschen. Wir konntendieses Angebot nicht annehmen,denn die Wäsche sollte am nächstenMorgen wieder trocken <strong>im</strong>Rucksack verstaut werden. Dazuhätte es einen Wäschetrocknergebraucht und der war nichtvorhanden. Das Essen ist deftigund bringt vor allem Dinge aufden Tisch die <strong>im</strong> eigenen Gartenwachsen. Dazugekauft wird vorallem Käse und Brot. Fleisch istnur fallweise vorhanden.Auf den 666 km haben wirnicht eine Reklametafel, weder innoch außerhalb der Ortschaftengesehen. Keine grellen, unnatürlichenFarben. Nichts stört daseinheitliche Bild der Landschaft.Es gibt keine Rasenmäher. WasKuh, Schaf, Ziege und Gans nichtverzehrt, bleibt einfach stehen.Wenn es alle so machen ergibtes ein einheitliches Bild.Es ist ungewöhnlich ruhig,kein Mensch auf der Straße, keinKindergeschrei oder laute Musik.Unwirklich und fremd. Um 23 Uhrwird die öffentliche Beleuchtungausgeschaltet und um 5 Uhr morgensgeht das Licht wieder an. Inden Städten ist es sicher andersaber am Land war es so.Was uns besonders aufgefallenist, selbst Dinge des täglichenBedarfes wie: Elektriker, Tischler,KFZ-Werkstätten, Installateurect. sind nicht vorhanden. EinDeutscher, der versucht seit einigenJahren in Frankreich Fußzu fassen, hat uns erklärt wie dasfunktioniert.Der Franzose hat wenig und istdamit zufrieden. Sie kennen sichalle untereinander und bildenSeilschaften. Einer kann dies,ein anderer das – sie helfen sichgegenseitig und brauchen nichts.Geschäft ist hier keines zu machen,waren seine Schlussworte.Wir haben den Franzosen alsäußert hilfsbereiten, zurückhaltendenund bescheidenen Menschenkennengelernt. Nur seinerGenügsamkeit und Bescheidenheitist es zu verdanken, dass dieseLandschaft sich seit Jahrhundertennicht verändert hat.Angesichts dieser Lebensweisewäre es an der Zeit, unsereeigenen, oft weit überspanntenVorstellungen von der Zukunft zuüberdenken. Ein bisschen Bescheidenheittäte uns allen gut.Tief beeindruckt von den vielenpositiven Erlebnisse entlangdes Weges mussten wir vorzeitignach Hause zurückkehren. Es istschön, wieder <strong>im</strong> eigenen Bett zuschlafen, von Freunden empfangenzu werden und nicht darübernachdenken zu müssen, wie heißtFußcreme auf französisch!Frühstücken bei einer GastfamilieWäschewaschen am JakobswegUltreia - vorwärts, <strong>im</strong>mer weiterIngrid Stadler und Roman Tax


50 Gemeinden<strong>Blickpunkt</strong> Dezember 2012Freiwillige Feuerwehr St. Nikolai o. Dr.Leistungsabzeichenfür die FeuerwehrjugendDer Feuerwehrjugenddes BereichesLeibnitzwurde in St. Nikolaiob Draßling für dieLeistungen be<strong>im</strong>Wissenstest unddem Wissenstestspielvon den Verantwortlicheneingutes Zeugnis ausgestellt.Die Feuerwehrjugendholtesich die Abzeichenin Gold, Silber undBronze ab. Leistungsabzeichensind in allen Bereichen ein wichtigerMaßstab, wenn es um dieQualität der zu erbringendenLeistungen geht. Zum einemwird die Feuerwehrfrau undder Feuerwehrmann gefordert,best<strong>im</strong>mte Regeln, Vorschriftenzu erlernen und Leistungen zuerbringen, zum anderen wirddurch das Erreichen best<strong>im</strong>mterLeistungsstufen die Motivationgefördert, was zum weiterenAnsporn, die nächste Stufe zuerreichen, führt.Bei der Feuerwehrjugend gehörtdas Wissenstestabzeichenund das Abzeichen zum Wissenstestspieleben zu diesenbegehrten Leistungsabzeichen,für die Jugendlichen ein Beweiseine gewisse Leistungsstufeerreicht zu haben und sich dernächsten Stufe zu widmen.So sind dem Ruf des BereichsfeuerwehrverbandesLeibnitzüber 270 Feuerwehrmädchenund –burschen am 17. November2012 nach St. Nikolai obDraßling gefolgt, um in denKategorien Bronze, Silber undGold ihr Wissen den Bewerternmitzuteilen. Station für Station(insgesamt sechs) waren von denJungflorianis abzuarbeiten. DieThemenbereiche des Fragenkatalogeserstrecken sich über dasallgemeine Feuerwehrwesen,Exerzieren, der Fahrzeug- undGerätekunde bis hin zum erklärender Brandklassen.„Mit dem Wissenstestspiel,wo die Jugendlichen <strong>im</strong> zehntenLebensjahr einsteigen und zweiJahre später mit dem Wissenstestweitermachen“, sagt BereichsjugendbeauftragterHauptbrandinspektorJosef Haiden, „schaffenwir eine wesentliche Grundlagefür die weitere Feuerwehrausbildung.Schon seit Wochenarbeiten die Ortsjugendbeauftragtenmit ihren Jugendlichenintensiv an der Vorbereitung zurPrüfung, damit am Prüfungstag


Dezember 2012<strong>Blickpunkt</strong>Gemeinden51der Erfolg mit dem Erhalt derLeistungsabzeichen die jeweiligeAusbildungsstufe abgeschlossenwerden kann.“Im Zuge der feierlichen Überreichungder Abzeichen an dieFeuerwehrjugend erhielten ABIAndreas Haring, OBI Ernst Leitinger,OBI Herbert Smerecnig,OBI Ernst Wanisch, OBI AloisZöhrer und LM Peter Zöhrer dieBewerterspange in Bronze.Über 270 Jungflorianis habensich angemeldet und allehaben es geschafft, den hohenAnforderungen bei der Prüfunggerecht zu werden. Stolz aufdieses hervorragende Ergebniswaren sichtlich die Ehrengästedie zur Überreichung nach St.Nikolai o. Dr. gekommen sind,allen voran LAbg. Detlef Gruber,der über die große Anzahl derJugendlichen überrascht war,dass alle aus dem Bezirk Leibnitzkommen. LFR Dietmar Lederhaasmeinte dies sei ein großerTag für die Feuerwehrjugend inseinem Bezirk, der Wissensstandist sehr hoch und alle haben esgeschafft. Stolz und zufriedenwar ebenfalls der Bürgermeistervon St. Nikolai o.Dr., Mag. JosefPratter, das die Feuerwehrjugendheute hier <strong>im</strong> Mittelpunktgestanden ist. Begrüßt konntenauch Bezirkshauptmann Dr.Manfred Walch, Dechant Mag.Wolfgang Koschat und HBI KarlRohrer werden.


52 Gemeinden<strong>Blickpunkt</strong> Dezember 2012Tennisverein St. Nikolai ob Dr.Der Tennisverein von St. Nikolaiob Dr. kann wieder auf eine spielfreudigeSaison zurückblicken.Mit unserem beliebten Mixed-Doppel-Turnier starteten wir dieTennissaison 2012.Es gab auch wieder einigeVergleichsspiele mit anderenTennisvereinen. Diese freundschaftlichenTurniere haben mittlerweileschon richtig Traditionund werden mit viel sportlichemEhrgeiz bestritten. Danach stehtaber wieder die Geselligkeit <strong>im</strong>Vordergrund.Natürlich ist es sehr wichtig fürden Tennisnachwuchs zu sorgen,deshalb gab es für die gesamtenKinder der Volksschule einenTennis-Schnuppertag mit derTennisacademy Manfred Dorner.Dieser Schnuppertag wird vonden Kindern mit großer Begeisterungangenommen und folglichnahmen wieder viele Kinder undJugendliche bei den Kursen teilund erlernten oder verbessertenihre Tenniskenntnisse mit derTrainerin Martina Pitzl.Zum Saisonabschluss gabes wieder unser jährliches Vereinsturnier.Nach sehr sportlichen,fairen und interessantenMatches standen die „Meister“2012 fest:Herren A:1. Gerhard Riedl2. Manfred Prutsch3. Alfred Krenn4. Alois RohrerHerren B:1. Tomas Neuhold2. Karl Pratter3. Karl Hammer4. Hans-Peter KokolDamenteam höchst erfolgreichFast zur Spitze schoss sich unsereKleinfeld-Damenmannschaft inder Herbstsaison. Hinter Groß St.Florian konnten sie den zweitenPlatz erringen. Im Murauer Cupging unsere Mannschaft als SiegerSportverein St. Nikolai ob Dr.vom Platz. Gegen Stojen <strong>im</strong> Mürztalmusste es sich nach Verlängerungmit 4:5 geschlagen geben. Es warsicher das spannendste Spiel derDamen, das bisher am Sportplatzin Draßling gespielt wurde.(v.l.h.): Sponsor Karl Kaufmann, Daniela Pucher, Katharina Sundl, SarahHofer, Claudia Puchas, Jasmin Neuwirth, Romana Tropper, Sandra Schadenund Trainer Gernot Großschädl; (v.l.v.): Anna Kainz, Viktoria Größ, JacquelineReinprecht, Kerstin Resch, Silke Senger und Kerstin KniewallnerDie U15-Mädchenmannschaft belegte den fünften Platz inder Hin- und Rückrunde. Sieger wurden die Mädchen aus St.Veit-Straß. Im Bild (v.l.h.) Wolfgang Zwirn, Lisa Jaritz, LenaPratter, Daniela Pucher, Viktoria Größ, Marlies Leber und TrainerKarl Lackner; (v.l.v.) Kerstin Neubauer, Anna Neubauer, LauraGritsch, Maria Pucher und Vanessa Ambros


Dezember 2012<strong>Blickpunkt</strong>Gemeinden53Neue Dressenfür‘s neue JahrBe<strong>im</strong> Kleinfeldturnier, beidem heuer 14 Mannschaftenantraten, siegte die Mannschaftder Bäckerei Altenburger <strong>im</strong>Elfmeterschießen gegen dieMannschaft Oranges aus Lang.Der Vorjahressieger Firma Ferkbelegte Platz drei. Mit neuenDressen, gesponsert von derFirma FERK, wird die Saison2013 gespielt - der Sportvereinbedankt sich auf diesem Wegrecht herzlich bei Karl Ferk.Neue Dressen, gesponsert von Karl FerkGabis Augen können sprechen!Liebe Mitbürger!Vor knapp zwei Monaten habenwir euch um Hilfe für ein Kommunikationsgerätmit Augensteuerungfür Gabi Kniewallner gebeten. Esist unglaublich, wie viel Mitgefühlund Anteilnahme am Schicksal derFamilie Kniewallner entgegen gebrachtwurde. Die finanzielle Unterstützunghat all unsere Erwartungenbei weitem übertroffen. Dank eurerHilfe war es möglich, dass nachwenigen Wochen der Computermit Augensteuerung für Gabi zurVerfügung gestellt werden konnte.Vielen, vielen Dank!!!Ihr könnt euch nicht vorstellen,was für eine Freude in Gabis Augenzu sehen ist. Nun kann in der Familiewieder gelacht und gescherztwerden. Wir sind der Meinung, dassdie Familie Kniewallner diese Unterstützungwirklich verdient.Karl Kniewallner, achtfacherVater, der Gatte von Gabi, ist 24Stunden für seine Familie da. Erist nicht nur allein erziehenderVater von drei noch minderjährigenKindern, er ist auch Stützpunktund Ansprechpartner füralle Probleme.Seine Töchter sind noch sehrjung und haben trotzdem dieVerantwortung der Pflege ihrerMutter, zusammen mit ihrem Vater,übernommen - ohne fremdeHilfe! Dies ist wirklich einzigartig.Gemeinsam mit seinen Töchternund Familienangehörigen bewältigtKarl Kniewallner einen 24-Stunden-Pflegebetrieb. Es gibtkein Wochenende, keinen Feiertagund schon gar keinen Urlaub unddies für einen Stundenlohn vonnicht einmal zwei Euro. Wer vonuns würde freiwillig so einen Jobannehmen?Abgesehen von der Pflege mussder Haushalt wie kochen, waschen,bügeln, putzen, Hausaufgaben,der Garten usw. noch nebenbeierledigt werden. Ohne jammernund <strong>im</strong>mer mit einem Lächelnauf den Lippen wird das Schicksalvon der Familie Kniewallnerangenommen.Selbstverständlich kommt es vor,dass die Familie an ihre belastbarenGrenzen stößt. Gott sei Dank gibtes <strong>im</strong>mer wieder Menschen, diegenau in dieser Situation helfen.Als am 13. August der Computer fürGabi aus finanziellen Gründen andie Firma zurückgegeben werdenmusste, war die Familie wirklichverzweifelt.Aufgrund ihrer 24-Stunden-Pflege ist es nicht möglich, zuihrem geringen Einkommen nochzusätzlich Geld zu verdienen.Trotzdem hätte die Familie Kniewallnernicht den Mut gehabt, umHilfe zu bitten.Dank der vielen Spender, dieals rettende Engel die enormeLeistung der Familie Kniewallnermit einer überaus großzügigenUnterstützung belohnt haben,konnte eine große Last von ihrenSchultern genommen werden.Unsere schöne Aufgabe ist es nun,euch <strong>im</strong> Namen von Gabi und dergesamten Familie Kniewallner vonHerzen Danke zu sagen.Die Spendengemeinschaft möchtesich aber auch bei der FamilieKniewallner für ihre aufopferndeund liebevolle Pflege von Gabibedanken. Danke auch dafür, dasssie uns einen Einblick in ihr Lebengewährt haben.In der heutigen Zeit ist es nicht mehrselbstverständlich, dass die eigenenBedürfnisse hintan gehalten werden,um einen lieben Menschen <strong>im</strong> Rahmender Familie pflegen zu können.Gabi braucht 24 Stunden intensiveund verantwortungsvolle Pflege. Beieinem Fehler kann es um Leben undTod gehen. Trotzdem hat sich Karlifür seine Frau und die Töchter für ihreMama entschieden. Verzichten stehtfür alle Familienmitglieder, auch fürdie Kleinsten, an oberster Stelle undist selbstverständlich.Wie oft verwenden wir den Ausspruch:„Ich lebe nur einmal undmöchte mein Leben genießen“Dies gilt aber nicht für die FamilieKniewallner. Da <strong>im</strong>mer mehrerePersonen für die Pflege von Gabianwesend sein müssen, ist es absolutunmöglich, dass die Familiezusammen etwas untern<strong>im</strong>mt. Esgibt keine gemeinsamen Ausflüge,Spaziergänge, spontane Einladungenoder gar einen Tag Urlaub. Wie wichtigdies aber für Eltern und Kinder ist,kann ein jeder von uns nachempfinden.Der einzige Luxus, den sichdie Familie Kniewallner gönnenkann, ist eine gemeinsame Feier <strong>im</strong>Hause der Familie, die mit äußerstbescheidenen Mitteln sehr liebevollorganisiert und gestaltet wird. Dabeihätte sich die Familie wirklich eineAuszeit verdient. Wir sind davonüberzeugt, wenn Gabi gesund wäre,würde die Familie keine fremdeUnterstützung annehmen.Diese Spendenaktion hat bewiesen,dass wir eine große Familiesind, die in schwierigen Situationendes Lebens zusammen hält.Durch eure Unterstützung habt ihrauch gezeigt, dass die Leistungder Familie großen Respekt undAnerkennung verdient. Es ist unbeschreiblich,welche Lebensfreudeund Glück ihr Gabi und ihrer Familiegeschenkt habt. Dafür möchtenwir uns bei euch allen, sowie auchbei allen anonymen Spendern <strong>im</strong>Namen von Gabi und ihrer Familieherzlich bedanken.Gabi braucht Zeit ihres Lebens 24Stunden intensive Pflege und dieFamilie kann auch weiterhin jedeZuwendung brauchen. BesonderenDank an diejenigen, welche nichtnur finanzielle Unterstützung fürdas Kommunikationsgerät geleistethaben, sondern auch nochweiterhin helfen möchten. So gibtes Mitbürger, die ihre Hilfe be<strong>im</strong>längst überfälligen Außenputz angebotenhaben, oder Mitarbeiter,die ihre Weihnachtszuwendungzugunsten der Familie Kniewallnerspenden möchten. Auch dafür einaufrichtiges Dankeschön.Das Spendenkonto bei derRaiffeisen Bank in St. Nikolai unterder Nr. 4.002531, BLZ: 38420bleibt aufrecht und Dr. Altenburgerwird auch weiterhin die Aufsicht derSpendenaktion übernehmen.Wenn Riegel fallen von den Herzen,wenn wir seh’n des Nachbarn Schmerzen,wenn Worte kleiner als die Tat,wenn Seele ohne Stacheldraht,wenn Liebe einen Namen kennt,dann, liebe Mitbürger, ist Advent!Wir wünschen allen eine besinnlicheWeihnachtszeit, alleserdenklich Gute, viel Glück undGesundheit für das Jahr 2013.Für die SpendengemeinschaftRenate Reinprecht8422 Sulzegg 52


54 Gemeinden<strong>Blickpunkt</strong> Dezember 2012www.ortsmusikkapelle.atMusikschule - Zweigstelle St. Nikolai/Dr.Die Musikschule freut sich über regen Zuwachs und stellt die Musikschülerinnen und Musikschüler kurzvor. Die Ortsmusikkapelle wünscht viel Spaß und Freudebe<strong>im</strong> Musizieren.Christian S<strong>im</strong>on - Trompete Dominik Gottlieb - Flügelhorn David Götz - TenorhornGottlieb Dominik - Flügelhornohne Foto:Niclas Kern - TrompeteElena Loigge - HornNiclas Jahrbacher -Steir. HarmonikaKern Niclas - Trompetekein Foto vorhandenLoigge Elena - Hornkein Foto vorhandenMichael S<strong>im</strong>on - Klarinette Karl Trummer - Klarinette Isabella S<strong>im</strong>on - KlarinetteLukas Kapper - KlarinetteCarina Rüßegger - Querflöte Nils Rüßegger - Blockflöte Sarah Friess - Blockflöte


Dezember 2012<strong>Blickpunkt</strong>Gemeinden55Lukas Neuhold - SchlagzeugTobias Neumeister - SchlagzeugFabian S<strong>im</strong>on - SchlagzeugSebastian Oswald - SchlagzeugRunde GeburtstagsfeiernUmrahmung der Heiligen Messefand eine Gedenkmesse allerverstorbenen Musikerinnenund Musiker statt, bei der dieOrtsmusik die Heilige Messemusikalisch umrahmte.gemütlicher und schöner Herbsttag wo die Am gesamte 11. November Ortsmusik 2011 Die bei Ortsmusikkapelle Speis, Trank be-unMusik feierte.dankt sich dabei bei DechantMag. Koschat sowie be<strong>im</strong> Pfarrgemeinderatfür die Spende andie Ortsmusikkapelle.Obmann-Stellvertreterin Klaudia Obendrauf feierte heuer ihren runden Geburtstag (bei Damen wird das Alter nicht genannt) undhat am 23. September 2012 zur Geburtstagsfeier nach St. Stefan/Rosental eingeladen. Es war ein gemütlicher und schöner Herbsttag,an dem die gesamte Ortsmusik bei Speis, Trank und Musik feierte.Ein weiteres Geburtstagskind hat zur Geburtstagsfeier eingeladen, Herr KassaprüfeKarl Trummer hat am 11. November 2012 seinen 50. Geburtstag gefeiert wo wir zumMittagessen geladen wurden. Herr Trummer Karl ist mit seinen Söhnen auch eileidenschaftlicher Modelleisenbahn Fan und so kam die Ortsmusikkapelle in deGenuss einer einzigartigen Vorführung seiner faszinierendeModelleisenbahnbauwerke.Ein weiteres Geburtstagskind hat zur Geburtstagsfeier eingeladen, Kassaprüfer Karl Trummer hat am 11. November 2012 seinen 50.Geburtstag gefeiert, an dem wir zum Mittagessen geladen wurden. Karl Trummer ist mit seinen Söhnen auch ein leidenschaftlicherModelleisenbahn-Fan und so kam die Ortsmusikkapelle in den Genuss einer einzigartigen Vorführung seiner faszinierenden Modelleisenbahnbauwerke.


56 Gratulationen<strong>Blickpunkt</strong> Dezember 201285 JahreGlückwunsch den Jubilaren...Die Gemeinden des<strong>Schwarzautal</strong>esgratulieren allenJubilaren herzlichzu den jeweiligenGeburtstagen undwünschen weiterhinviel Glück undGesundheit!90JahreRosa MatzerSchwarzauTheresia FrischSeibuttendorf80JahreFranz ReinprechtSt. Nikolai ob Dr.Cäcilia WahrlichMaggauFranz KahapkaMaggauOhne Foto:Theresia Fröhlich(80), SeibuttendorfWolfgang OttoWölferbergChristine OgrizekWölferbergMaria NeubauerBreitenfeldErna OswaldBreitenfeld70JahreAnton HammerTechensdorfHerta PratterKirchbergGertrud PlatzerMaggauJohann NeuholdDraßlingKlara FerkDraßling


Dezember 2012<strong>Blickpunkt</strong>Gratulationen57Unsere jüngstenErdenbürger...Emma, geb. 10.09.2012,Tochter von Bettina &Manfred Trummer,<strong>Wolfsberg</strong>Laura, geb. 8.10.2012,Tochter von AngelikaKaufmann & WolfgangHebenstreit, St. NikolaiAbschlüsseHerzlichenGlückwunsch!Verena Rupp, MScLeitersdorfhat das MasterstudiumBiochemie undMolekulare Biomedizin(Master of Science)mit ausgezeichnetemErfolg abgeschlossen.Melanie OllingerMarchtringhat das MasterstudiumMedienmanagement„Master ofArts in Business“(MA) mit ausgezeichnetemErfolgabgeschlossen.Ing. Uwe Kamper<strong>Wolfsberg</strong>hat die Baumeisterprüfungerfolgreich bestanden.Maria Gsell<strong>Wolfsberg</strong>hat die Ausbildung zur diplomiertenKräuterpädagogin mitAuszeichnung abgeschlossen.Michael FrießKirchberghat die Fachschule für LandundForstwirtschaft in Hatzendorfmit Erfolg besucht.Melanie FreitagLeitersdorf, hat die Ausbildung zurgeprüften Prophylaxeassistentin fürMund-, Zahn- und Kieferheilkundemit Erfolg absolviert.Das Redaktionsteamwünscht allenLeserinnen und Leserndes <strong>Blickpunkt</strong>esfrohe Weihnachtenund ein gutesneues Jahr 2013!FroheWeihnachtenwünschtIhrRotkreuzPflegeundBetreuungsteamWildonDas Rote Kreuz, mobile Pflege und Betreuung Stützpunkt Wildon, bedankt sich bei allenKlienten/innen und Angehörigen für das entgegengebrachte Vertrauen und bei denGemeinden und niedergelassenen Ärzten/innen für die gute Zusammenarbeit.WirwünscheneingesegnetesWeihnachtsfestundeingutesundvorallemgesundesneuesJahr!Stützpunktleiterin Maria Matzer, DGKS und das Team für Pflege und Betreuung in WildonWir sind von Montag bis Sonntag unter050/144 5 22961 bzw. 0676/8754 40167 für Sie erreichbar.Hinweis: Wir berichten auf diesen Seiten auch gerne über Studienabschlüsse, bestandene Matura, Lehrabschlussprüfungen etc. Schicken Sie uns ein Fotomit ein paar Zeilen Text (wer hat wo was bestanden...). Stichtag ist <strong>im</strong>mer der <strong>im</strong> Blatt angekündigte Redaktionsschluss! Vielen Dank für Ihr Mitwirken!


58 Diverses<strong>Blickpunkt</strong> Dezember 2012VeranstaltungskalenderJänner 2013:04.01.: Pfarre St. Nikolai, Sternsingen05.01.: FF Hainsdorf, Wehrversammlung, Feuerwehrhaus06.01.: FF <strong>Wolfsberg</strong>, Wehrversammlung, Feuerwehrhaus06.01.: FF Marchtring, Wehrversammlung, Feuerwehrhaus06.01.: FF Seibuttendorf, Wehrversammlung, Feuerwehrhaus10.01.: Seniorenbund St. Nikolai, Seniorenball, GH Größ12.01.: FF Leitersdorf, Wehrversammlung, Feuerwehrhaus13.01.: ÖKB <strong>Wolfsberg</strong>, JHV, GH Gottinger13.01.: FF St. Nikolai/Dr., Wehrversammlung, Feuerwehrhaus19.01.: Trachtenmusik <strong>Wolfsberg</strong>, JHV, Musikhe<strong>im</strong>20.01.: Ortsmusik St. Nikolai/Dr., JHV, GH Größ26.01.: FF St. Nikolai/Dr., Feuerwehrball, GH GrößFF Schwarzau, Wehrversammlung, FeuerwehrhausFebruar 2013:02.02.: Gemeinde Schwarzau, Lichtmeßball, GH Hanslwirt03.02.: JVP St. Nikolai/Dr., JHV, GH Größ03.02.: ESV <strong>Wolfsberg</strong>, JHV, GH Hammer-Tatzl11.02.: FF Hütt, Schmankerltag12.02.: Woazboard, Faschingsrummel, Ortszentrum <strong>Wolfsberg</strong>13.-17.02.: Verhüllen der Kreuze - Pfarren steiermarkweit28.02.: Kegelclub Senger, Preiskegeln, GH SengerMärz 2013:01.-03.03.: Kegelclub Senger, Preiskegeln, GH Senger08.-10.03.: Kegelclub Tatzl-Hammer, Preiskegeln, GH Hammer-Tatzl09./10.03.: Breitenfelder Ostermarkt, Feuerwehrhaus23./24.03.: Ortsmusik St. Nikolai/Dr., Frühlingskonzert,Festsaal der Volksschule30.03.: Enthüllen der Kreuze - Pfarren steiermarkweit31.03.: Trachtenmusik <strong>Wolfsberg</strong>, Frühlingskonzert, HS <strong>Wolfsberg</strong>Reiki-Kurs I Redaktionsschluss für die nächste Ausgabeist der 8. März 2013Hinweis: Wenn Sie Ihre Veranstaltung gerne auf dieser Seite abgedruckt hätten, teilen Sie sie rechtzeitig <strong>im</strong> Gemeindeamt mit. Stichtag ist <strong>im</strong>mer der <strong>im</strong> Blatt angekündigte Redaktionsschluss!


IHR STEINMETZMEISTERAuszeichnung desLandes SteiermarkDie Geschäftsführung der Firma Reinisch GesmbH.wünscht allen Kunden und Lesern ein besinnlichesWeihnachtsfest und ein erfolgreichesaber vor allem gesundes Jahr 2013!Ein großes Dankeschön möchten wir unseren Kunden,Nachbarn, Geschäftspartnern und Mitarbeitern für diegute Zusammenarbeit aussprechen!


Augenklinik.cc'WirÊwŸnschenÊIhnenÊeinÊbesinnlichesÊFestsowieÊGesundheit,ÊGlŸckÊundÊErfolgÊ<strong>im</strong>ÊneuenÊJahr!'

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