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Bürgermeister - Marktgemeinde Admont

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NACHRICHTEN DERBÜRGERMEISTER<strong>Admont</strong> Hall Johnsbach WengAmtliche Mitteilung Zugestellt durch Post.at Dezember 2013 Ausgabe 3Frohe Weihnachtenund ein gutes neues Jahrwünschen die <strong>Bürgermeister</strong>Günther Posch Hermann Watzl Mag. Ludwig Wolf Gerald Lattacher


INHALT/INFORMATIONENINHALT3 - 5 Die <strong>Bürgermeister</strong>6 - 15 Aus den Gemeinden16 - 17 Kindergärten18 - 21 Schulen22 - 23 Lern/Jugendbetreuung24 - 28 Gewerbe29 - 52 Vereine/Organisationen53 - 60 ServiceseitenHomepage der Gemeinden:www.admont.atwww.gemeinde-hall.atwww.johnsbach.atwww.weng.atRedaktionsschluss für die nächste Zeitung ist Montag, 24. März 2014, 12:00 Uhr. DieBerichte und Fotos (bitte nur mit guter Auflösung – mindestens 500 KB) sind per E-Mail angemeinde@admont.at zu schicken. Später einlangende Berichte können leider nicht mehrberücksichtigt werden.IMPrESSUM:Herausgeber:Silvester- für Tiere dasblanke Entsetzen!Gemeinden <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng im Gesäuse.Für den Inhalt verantwortlich (außer namentlich gekennzeichnete Beiträge):<strong>Bürgermeister</strong> Günther Posch, 8911 <strong>Admont</strong>.<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Admont</strong> (Dietmar Cupak und Nora Steiner)Herstellung:Druck: Jost Druck & Medientechnik, 8940 Liezen, Döllacher Straße 17SilvesterLasst die Korken knallen, abernicht die Schweizer KracherIn Verbindung mit dem Jahreswechsel wird trotzständig steigender Preise immer größerer Wertauf ein entsprechendes Feuerwerk gelegt.Da bei der Bezirkshauptmannschaft Liezen nachdem Jahreswechsel 2012/2013 überdurchschnittlichviele Beschwerden hinsichtlich Lärmerregungdurch Verwendung von „Knallern“ (SchweizerKracher) zum Teil schon Tage vor dem Jahreswechseleingegangen sind, wird in diesem Zusammenhangauf folgende rechtliche Regelunghingewiesen.Derartige Knaller fallen unter die Kategorie F2des Pyrotechnikgesetzes, deren Verwendung imOrtsgebiet verboten ist. Nur durch eine Verordnungdes <strong>Bürgermeister</strong>s gemäß § 38 Abs.1 könnteeine örtliche und zeitliche Ausnahme von diesemVerbot zugelassen werden.In diesem Zusammenhang wird auch darauf hingewiesen,dass derartige Knaller (= SchweizerKracher) seit 4. Juli 2013 nicht mehr in Verkehrgebracht werden und ab 4. Juli 2017 generell nichtmehr verwendet werden dürfen.In diesem Sinne beschränken Sie sich eher daraufdie Sektkorken als die Schweizer Kracher knallenzu lassen.Prosit2 <strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng


DIE BÜRGERMEISTERLiebeLeserinnenundLeser!<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Admont</strong>Liebe <strong>Admont</strong>Innen, liebe Nachbarnin unserer Gesäuseregion!GemeindefusionDer Steiermärkische Landtag wird inseiner Dezember-Sitzung nunmehrendgültig die Gemeindereform beschließen.Damit wird dann auch derZusammenschluss der Gemeinden<strong>Admont</strong>/Hall/Johnsbach/Weng, aufder Basis gleichlautender positiver Gemeinderatsbeschlüsse,festgelegt wordensein. Mit Wirkung per 31. 12. 2014werden die Gemeinden <strong>Admont</strong>/Hall/Johnsbach/Weng als selbstständigeKörperschaften aufgelöst werden. Mitdiesem Zeitpunkt wird auch die Amtszeitder derzeitigen Mandatare, wie<strong>Bürgermeister</strong>, Vizebürgermeister, Gemeindekassiereund Gemeinderäte, zuEnde gehen. Mit 1. 1. 2015 wird einRegierungskommissär, der von derSteiermärkischen Landesregierung eingesetztwird, die notwendigen Amtsgeschäfteder dann gemeinsamen Gemeindeführen. Dieser Regierungskommissärist berechtigt, besser gesagtverpflichtet, die dringend notwendigenGeschäfte der Gemeinde zu führen.Erst mit der Wahl eines neuen GemeinderatesAnfang April und damitdann auch <strong>Bürgermeister</strong>s in der erstenSitzung des neuen Gemeinderates, vermutlichEnde April/Anfang Mai 2015,werden wieder gewählte Gemeindefunktionäredie Amtsgeschäfte führen.Was geschieht derzeit?Wir arbeiten in 4 Arbeitskreisen, geführtvon den derzeitigen <strong>Bürgermeister</strong>n,die anstehenden Fragen auf undversuchen, soweit es jetzt schon möglichist, Lösungen vorzubereiten.Foto: FurtnerWas muss aber ab 1. 1. 2015 geregeltsein?Personal – das gemeinsame Personalmuss soweit neu geordnet werden,dass ab 1. 1. 2015 die Verwaltung imnotwendigen Ausmaß funktioniert.Gesichert ist die weitere Beschäftigungaller derzeitigen Bediensteten, wobeinatürlich in der Art der Arbeit Änderungenentstehen können. Grundsätzlichsollten dafür die Rathäuser in<strong>Admont</strong>, Hall und das Info-Center in<strong>Admont</strong> genutzt werden. Wobei imRathaus in Hall, neben Bürotätigkeiten,vor allem auch Gemeinderatssitzungenund Trauungen stattfinden sollen. Eswäre wirklich schade, die vorhandeneInfrastruktur nicht entsprechend zunutzen.Für die Arbeiter in den Bauhöfenwird sich sicherlich bei ihren Einsatzgebieten,vor allem im Winter bei derSchneeräumung, nichts ändern. Eswäre vollkommen unsinnig, örtlichbestens versierte Mitarbeiter in andereGebiete zu versetzen. Was aber sicherkommen wird, ist, dass die vorhandenenMitarbeiter, je nach Bedarf undauch beruflicher Ausbildung, im gesamtenneuen Gemeindegebiet eingesetztwerden können. Bauhöfe,Abfallsammelstellen und andere derzeitschon bestehende Gemeindeeinrichtungenwerden bestehen bleiben.Finanzen – ein wichtiges Fundamentjeder Gemeinde sind geordneteFinanzen. Daher ist eine Zusammenfassungder verschiedenen Buchhaltungenin eine einheitliche Buchhaltungunbedingt notwendig. Ohne dass wirheute schon alle Details kennen, wissenwir, dass wir doch Unterschiede in derArt der Gebührenverrechnung haben.Diese werden auch bis auf weiteres sobleiben. Das Land Steiermark schreibtzwar eine einheitliche Gebührenverrechnungim Gemeindegebiet vor. Eswird jedoch für die endgültige Umstellungeine Übergangsfrist von 7 Jahreneingeräumt. Damit sollte man nicht allesauf die „lange Bank“ schieben.Aber man muss nicht alles gleich „amersten Tag“ verändern und kann sichdie Gegebenheiten in Ruhe anschauen.Darüber hinaus ist es jedoch wichtig,eine gute Basis für ein ausgeglichenesBudget, mit dem dann auch wieder Investitionenfür die Zukunft getätigtwerden können, zu erstellen.Vertrauen – das ist meiner Meinungnach aber die wichtigste und schwierigsteAufgabe, die es für die nächstenJahre zu bewältigen gilt. Wer auch immerdie Geschicke der neuen Gemeindeleiten wird, die Probleme mitder Personaleinteilung und einem gesundenHaushalt sind zu lösen, aberdie Menschen in dieses gemeinsameHaus zu führen, wird sehr schwierigwerden. Das wird auf beiden Seitenviel Geduld, Erfahrung und Zeit benötigen.Das sind nur die wichtigsten Grundvoraussetzungen,die ab 1. 1. 2015 geregeltsein müssen. Alles andere wird die Zeitmit sich bringen und der neue Gemeinderatwird sich mit diesen neuenHerausforderungen befassen müssen.Natürlich gibt es auch ein Gemeindelebenaußerhalb der Probleme,die rund um die Gemeindefusionenbestehen.Das vielfach angezweifelte Hochwasserrückhaltebeckenin der Kaiserauist in Arbeit und können die Ausmaßebereits erahnt werden. Es ist zu hoffen,dass damit dem gesamten Siedlungsgebietentlang des Lichtmessbaches zukünftiggrößere Schäden erspartbleiben werden.<strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng 3


DIE BÜRGERMEISTERIm heurigen Jahr haben wir beträchtlicheMittel in die Sanierung von Gemeindestraßeninvestiert. Das LandSteiermark hat mit einem Sonderpaketauch die Sanierung eines Teiles unsererHauptstraße und der Ennsbrückeermöglicht. Natürlich bringen Bauarbeitenan einer wichtigen DurchzugsstraßeÄrgernisse mit sich. Inzwischenkönnen wir uns über einen neuen Straßenbelagfreuen. Gleichzeitig wurdeuns versprochen, dass im kommendenJahr der zweite Abschnitt in RichtungEisenbahnübergang/Gesäusestraßesaniert wird. Ein Dankeschön an alleAnrainer, die sich mit Baulärm undStau vor den Haustüren herumschlagenmussten. Ein Rohrgebrechen amWochenende nach der Asphaltierung,verursacht durch den Druck der großenRüttel-Walze, hat dann noch zusätzlicheSchwierigkeiten verursacht.Aber auch eine wirkliche Anerkennungfür die Bauarbeiter, die bei teilweisegrauslichem Wetter sehr gut gearbeitethaben!In diesen Wochen arbeiten wir an einemneuen Haushalt für das Jahr2014. Leider sind am Horizont mitgroßen Finanzproblemen im Bundund Land, sowie mit beträchtlichen Erhöhungendes Beitrages für den Sozialhilfeverband,„dunkle Wolken“ aufgetaucht.Schwierigkeiten bei der GBL,einer gemeinnützigen Beschäftigungs-Einrichtung im „Besitz“ der Gemeinden,sowie alten Problemfällen imBereich unseres regionalen EntwicklungsvereinesGesäuse-Eisenwurzen,werden uns noch zusätzlich treffen.Für den Sozialhilfeverband sollen wirim Jahr 2014 um € 126.000,-- mehreinzahlen als im Jahr 2013 vorgeschriebenwurde. Von derzeit € 482.600,-- aufdann € 609.000,--, das ist eine beträchtlicheSumme, die wir im ordentlichenHaushalt sicherlich nicht so ohne weiteresfinanzieren werden können. Eswird daher nicht einfach werden, mitgeordneten Finanzen in die neue „Ehe“einzutreten. Die Rechnungsabschlüsseder Jahre 2013 und vor allem 2014 allerfusionierten Gemeinden werden unsdann erst zeigen, was wir in der neuenGemeinschaft zu erwarten haben!Meinerseits möchte ich mich bei allenMitbürgerInnen, die sich an der umfangreichenGemeindearbeit beteiligen,sehr herzlich bedanken. Besonders denMitarbeiterInnen, die in derartigen Zeitennatürlich auch verunsichert sind,darf ich für die sehr gute Zusammenarbeitbesonders danken.Gehen wir mit gutem Mut und Optimismusin das Jahr 2014, welchesauch für uns das letzte Jahr einerselbstständigen Gemeinde <strong>Admont</strong>sein wird.<strong>Bürgermeister</strong> Günther PoschGemeinde HallWas ist los in Hall?Das Jahr 2013 neigt sich langsam demEnde zu und die Gemeinden „basteln“bereits am Voranschlag für das Jahr2014. Übrigens der letzte Voranschlagaller vier Gemeinden als selbstständigeKörperschaft. Alle Beschlüsse für die(freiwillige) Fusionierung sind unterDach und Fach, ab dem Jahr 2015 gibtes nur mehr ein gemeinsames Budgetfür die „Neue“ Gemeinde. Nach denderzeitigen Planungen und Diagnosenkönnen wir nur hoffen, dass es gelingenwird, einen ausgeglichenen Voranschlagzu erstellen.Doch zurück zum Jahr 2013. Die Ertragsanteile(uns zustehende Geldervom Bund) haben sich gut entwickelt,auch sonst gab es keine größeren unvorhergesehenenfinanziellen Belastungen.Die Zahlungen an den SozialhilfeverbandLiezen werden jedoch einenHöchstwert erreichen und für 2014ist mit noch höheren Kosten zu rechnen.Straßensanierungen konnten imHerbst noch durchgeführt werden,nachdem der finanzielle Rahmen vorhersehbarwar. Für unsere Schulkinderwurde auf der Stellerhöhe ein Buswartehäuschen,sowie am SPAR- Parkplatzein Fahrradunterstand errichtet. In Zusammenarbeitmit der Wildbach – Gebietsbauleitungwird der bestehendeSteg über den Esslingbach im Bereichder Ennsmündung erneuert, witterungsbedingtwird dies jedoch erst imFrühjahr 2014 möglich sein. Die Renovierungsarbeitenam Gebäude desGymnastikraumes wurden mit demVollwärmeschutz abgeschlossen, somitsteht nach den Erneuerungen der Sanitäreinrichtungenfür unsere Schulkinderein zeitgemäßes Gebäude zur Verfügung.Für das Jahr 2014 steht der GemeindeHall neben den üblichen Bedarfszuweisungenvom Land (in der Regel um€ 100.000,--) die so genannte Fusionsprämiein Höhe von ca. € 135.000,--zur Verfügung. Neben einigen kleinerenInfrastrukturverbesserungen wirdder Großteil in die Renovierung undVerbesserung des Straßennetzes fließen.Ich glaube, wir „Haller“ habenunsere Hausaufgaben und Anforderungenzur Gänze erfüllt und hoffen,auch für das kommende Jahr einen solidenund finanziell ausgeglichenenHaushalt erstellen zu können. Somitsteht dann der Fusion mit 1. Jänner2015 nichts mehr im Weg.In diesem Sinne wünsche ich allen Bewohnernder Gesäuseregion und vorallem den neu hinzugekommenen Mitbürgernvon Johnsbach ein friedvollesWeihnachtsfest und einen gutenRutsch ins neue Jahr 2014.Ihr <strong>Bürgermeister</strong> von Hall,Hermann WatzlMüllentsorgung –Änderung bei KartonagenabgabeDa neue Container für die Kartonagenim Altstoffsammelzentrum aufgestelltwurden, bitte die Kartonagenzerkleinern, da ansonsten dieContainer sofort angefüllt sind. DieSchachteln müssen zerrissen werden,da ansonsten die Container umgehendvoll sind.Bitte um Beachtung!!!4 <strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng


DIE BÜRGERMEISTERGemeinde JohnsbachWer hätte sich das gedacht, dass eineGemeindezeitung „Nachrichten der<strong>Bürgermeister</strong>“ heißen kann undvier Gemeinden jemals in einer gemeinsamenAusgabe informierenwerden! Ja, vieles ist in Bewegungund wir werden sehen, was in nächsterZeit noch alles möglich sein wird.Ich hoffe, dass diese gemeinsame Zeitungden Johnsbacher Bürgern einenguten Einblick in das Geschehen von<strong>Admont</strong>, Hall und Weng bietet. Fürunsere Vereine ist damit aber auch eineverbesserte Bühne zur Darstellung derLeistungen geboten.Anfang dieses Jahres wurde vom LandSteiermark eine klare Entscheidung füreine Fusion der Gemeinden <strong>Admont</strong>-Hall-Johnsbach-Weng getroffen! DieVorarbeiten dafür werden zügig weitergeführt.Im Hintergrund bereiten sichauch die politischen Parteien mit derGründung gemeinsamer Ortsgruppenauf eine erste gemeinsame Gemeinderatswahlvor.Neben der Vorbereitung der Fusionhaben wir aber auch unsere „Tagesarbeit“zu erledigen.Auszugsweise möchte ich informieren,dass - nach bereits erfolgter Zusagevon Bedarfszuweisungsmitteln durch1. LH-Stv. Hermann Schützenhöfer –mit der Sanierung der Gemeindestraßenbegonnen wurde. Die nach derSchließung der Johnsbacher Volksschuleleer stehenden Räume wurdenin Einzelzimmer für die WohngemeinschaftPro Juventute umgebaut.Begeistert waren sowohl die Gäste alsauch die Einheimischen von den sanftmobilenAngeboten der GSEISPUr:Nicht zu übersehen waren die Erfolgedurch die Wegsanierung im Rahmendes Alpinen Infrastrukturplanes derAlpenregion Nationalpark Gesäuse.Touristisch gesehen war der Sommer2013 nach anfänglichen ,wetterbedingtenStartschwierigkeiten ein sehr erfolgreicher,was sicher auch auf dieprofessionelle Marketingarbeit desTourismusverbandes, des NationalparksGesäuse und des Benediktinerstiftes<strong>Admont</strong> zurückzuführen ist.<strong>Bürgermeister</strong> Mag. Ludwig WolfGemeinde Weng im GesäuseSchon wieder neigt sich das Jahr demEnde zu. Sie als Bürger unserer Gesäuseregionsind es gewohnt, dass die alltäglichenGemeindeaufgaben, egal ob„auf der Straße“ oder in der Verwaltungreibungslos funktionieren. Dassdies so ist, verdient einen großen Dankan meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterin Weng, aber nicht minder denKolleginnen und Kollegen in <strong>Admont</strong>,Hall und Johnsbach, die ebenso engagiertrund um die Uhr und vielfach unbemerktfür Sie im Einsatz sind!Wenn auch mit der Gemeindestrukturreformviel Arbeit auf uns zukommtund nicht alles konfliktfrei sein wird,freue ich mich trotzdem, wenn wir gemeinsameine neue „<strong>Marktgemeinde</strong><strong>Admont</strong>“ „gestalten“ dürfen. DerGemeindename wurde von der Landesregierungmittlerweile verordnet.Weng bleibt trotzdem Weng, Hallbleibt Hall und Johnsbach bleibtJohnsbach!Zurück nach Weng freue ich mich,dass wir im heurigen Jahr in die Infrastruktur(Straßensanierung, Buswartehäuschen,Umzäunung Schulhof/Kindergartenspielplatz)rund € 100.000,--finanziell abgesichert investieren konnten.Vielen Dank dafür an den fürmeine Gemeinde zuständigen ErstenLandeshauptmann-Stellvertreter HermannSchützenhöfer!Es ist mir auch ein Anliegen, als ehrenamtlicherVorsitzender des regionalenTourismusverbandes „AlpenregionNationalpark Gesäuse“ einen herzlichenDank an meine Mitarbeiterinnenim Infobüro <strong>Admont</strong> und unseren GeschäftsführerThomas E. Drechslerauszusprechen. Dass es nicht einfachist, in unserer Region einen Tourismusverbandüber mittlerweile sieben Jahrezu führen, war mir von Anfang an bewusst.Ohne „meine“ Damen im Hintergrundwäre mir dies unmöglichgewesen.Abschließend muss ich das allgegenwärtigeThema „Gemeindestrukturreform“strapazieren. Vom Bürger werdenständig Reformen eingefordertund wenn diese dann von der Politikgemacht werden, soll dies möglichstnach dem Florianiprinzip erfolgen. Beijedem persönlich soll alles so bleibenwie es ist. Dies wird nicht funktionierenund widerspricht meinem politischenGestaltungswillen mit dem „Ohrbeim Volk“!Aus Sicht des Bürgers einer zukünftigengemeinsamen Gemeinde habe ichwenig Verständnis für einen 7-jährigenHarmonisierungszeitraum bei den Gebühren.Warum soll ein Bürger derselbenGemeinde diesseits oder jenseitsder Enns – egal von welcher Seite ausbetrachtet – zum Beispiel für die Entleerungeiner „gleichen“ Mülltonne einenunterschiedlichen Preis bezahlen?Oder wieso sollen die Kanalgebührenin jeder Ortschaft nach anderen Faktoren(Fläche, Personen, Wasserzähler…)errechnet werden? Einfach zumNachdenken …Mit den besten Wünschen für die bevorstehendenWeihnachtsfeiertage unddas neue Jahr verbleibe ich Ihr<strong>Bürgermeister</strong> Gerald LattacherAuszug aus derKundmachung derSteierm. Landesregierungvom 10. Oktober 2013:Die Steiermärkische Landesregierunghat dem Antrag der<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Admont</strong> undder Gemeinden Hall, Johnsbachund Weng im Gesäuseauf Vereinigung dieser Gemeindenzu einer neuen Gemeindemit Wirksamkeit vom1. Jänner 2015 gemäß §§ 6Abs. 2, 8 Abs. 1 SteiermärkischeGemeindeordnung 1967,LGBl. Nr. 115, zuletzt in derFassung LGBl. Nr. 125/2012,die Genehmigung erteilt.Die neue <strong>Marktgemeinde</strong>trägt den Namen„<strong>Admont</strong>“.<strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng 5


AUS DEN GEMEINDENDer Winter ist da! –gesetzliche AnrainerverpflichtungenIm Bezug auf die alle Jahre wiederauftretenden Fragen zur Schneeräumungwird besonders auf § 93 StVO1960, BGBl 1960/159 i.d.g.F. hingewiesen:Die Eigentümer von Liegenschaftenin Ortsgebieten, ausgenommen die Eigentümervon unverbauten land- undforstwirtschaftlich genutzten Liegenschaften,haben dafür zu sorgen, dassdie entlang der Liegenschaft in einerEntfernung von nicht mehr als 3 mvorhandenen, dem öffentlichen Verkehrdienenden Gehsteige und Gehwegeeinschließlich der in ihrem Zugebefindlichen Stiegenanlagen entlangder ganzen Liegenschaft in der Zeitvon 6:00 bis 22:00 Uhr von Schneeund Verunreinigungen gesäubert sowiebei Schnee und Glatteis bestreut sind.Ist ein Gehsteig (Gehweg) nicht vorhanden,so ist der Straßenrand in einerBreite von 1 m zu säubern und zu bestreuen.Die gleiche Verpflichtungtrifft Eigentümer von Verkaufshütten.Die in Abs. 1 genannten Personenhaben ferner dafür zu sorgen, dassSchneewächten oder Eisbildungen vonden Dächern ihrer an der Straße gelegenenGebäude bzw. Verkaufshüttenentfernt werden.Zum Ablagern von Schnee ausHäusern oder Grundstücken auf derStraße ist eine Bewilligung der Behördeerforderlich.In diesem Zusammenhang wird auchdarauf hingewiesen, dass im Zuge derDurchführung des Winterdienstes auföffentlichen Verkehrsflächen aus arbeitstechnischenGründen auch Flächengeräumt und gestreut werden,hinsichtlich derer Anrainer/Grundeigentümeraufgrund gesetzlicher Bestimmungenselbst zur Räumung undStreuung verpflichtet sind.Es wird jedoch ausdrücklich festgehalten,dass es sich dabei um eine unverbindlicheArbeitsleistung der Gemeindehandelt, aus der kein Rechtsanspruchabgeleitet werden kann.Die gesetzliche Verpflichtung sowiedie damit verbundene zivilrechtlicheHaftung für die zeitgerechte und ordnungsgemäßeDurchführung der Arbeitenverbleibt in jedem Fall beimverpflichteten Anrainer bzw. Grundeigentümer.Eine Übernahme dieser Räum- undStreupflicht durch stillschweigendeÜbung im Sinne des § 863 ABGB wirdhiermit ausdrücklich ausgeschlossen.Gleichzeitig wird auch wieder daraufhingewiesen, dass Hecken im Bereichder öffentlichen Straßen zurückzuschneidenbzw. bei starken Schneefällenabzuputzen sind, damit es zukeinen Sichteinschränkungen im Straßenverkehrkommt.Ebenso wird appelliert, aushängbareZaunelemente auch tatsächlich imWinter zu entfernen, um möglichenSchäden im Zuge der Schneeräumungbereits im Vorfeld entgegenzuwirken.Da die Gemeinden auf den Gemeindestraßengrundsätzlich nur salzloseStreuung vornehmen (ausgenommenExtremsituationen wie Glatteisbildungbei gefrierendem Regen), darf auchvon den Liegenschaftseigentümern imSinne des Umweltschutzes kein Streusalzverwendet werden. Es wird daherersucht, für die Winterstreuung nurStreusand zu verwenden.Zur besonderen Beachtung:Immer wieder wird nicht nur derSchnee der Gehsteige, sondern derSchnee ganzer Hofeinfahrten und Vorplätzeauf der Straße abgelagert. Undmeistens auch dann noch, wenn dieRäumarbeiten auf der Straße bereitsabgeschlossen sind.In den letzten Jahren musste auch immerwieder festgestellt werden, dassAnrainer an Bachläufen - hauptsächlichentlang des Lichtmessbaches -diese als Schneesturzplatz bei vorwiegendmaschineller Schneeräumungverwenden.Es ist strengstens verboten, in denBachläufen Schnee abzulagern oderbeispielsweise mit Traktoren direkt indas Bachbett zu schieben.Wie jedes Jahr hoffen die Bauhofmitarbeiterwieder auf ein entsprechendesVerantwortungsbewusstseinder Bevölkerung sowie auf eingutes Zusammenarbeiten, um weiterhinzur Zufriedenheit aller füreine gefahrlose Benützung derStraßen und Gehwege sorgen zukönnen.6 <strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng


AUS DEN GEMEINDENGemeinsamerAusflug derGemeindenWie schon im Vorjahr, wurdeauch heuer wieder eine gemeinsameAusflugsfahrt der Gemeindebürgerder „fusionswilligen“ Gemeinden<strong>Admont</strong>-Hall-Weng ausgeschrieben.Angesprochen wurden in erster Liniereiselustige Senioren, mit denen derStockbus der Fa. Wagner aus <strong>Admont</strong>zur Gänze gefüllt wurde. Mit ihrenBürgern haben sich auch die <strong>Bürgermeister</strong>Lattacher/Posch/Watzl mitauf die Reise gewagt. Die Organisationlag, wie schon im Vorjahr, wiederumin den Händen von Eckhard Erlinger,der seine Reiseerfahrung in verschiedenenOrganisationen immerwieder beweist. So war es auch diesesMal, als sich die Reisegemeinschaft aufden Weg nach Maria Alm, in der RegionHochkönig im salzburgischenPinzgau, machte. Bei wunderschönemHerbstwetter gab es in der Raststationbei Eben im Pongau die erste Rast, beider ein „spätes Frühstück“ eingenommenwerden konnte. Dann führte dieFahrt von Bischofshofen quer durchdas Land in Richtung Maria Alm, wowir von einer Mitarbeiterin des örtlichenTourismusverbandes begrüßtund bestens durch den Ort geleitetwurden. Mit Unterstützung des Vizebürgermeistersund Chef des Tourismusverbandeswurde uns ein Einblickin die Organisation, wohl auch der Sorgen,eines reinen Tourismusortes gewährt.Mit einem gemeinsam gesungenenMarienlied in derbeeindruckenden Wallfahrtskirche inMaria Alm wurde die Informationsrundebeendet. Mittagessen, Kaffeeund Eis führten uns dann von MariaAlm hinaus in Richtung Zell am See,wo wir dann den Bogen wiederum zurücknach Bischofshofen und weiter inRichtung Heimat fanden. Bei einerletzten Rast im „Häuserl im Wald“ inMitterberg haben wir uns für die letzteEtappe nach <strong>Admont</strong> noch einmal gestärkt.Kurz vor <strong>Admont</strong> haben sichdann die <strong>Bürgermeister</strong> beim ReiseleiterEckhard Erlinger sehr herzlich fürseine umsichtige Planung und Ausführungder Fahrt bedankt.Im wahrlich tosenden Applaus derreiseteilnehmer war nicht nur derDank für die Fahrt, sondern auchschon die Bitte für das nächsteMal, 2014, mit verpackt.Blumenschmuckbewerb2013Häuser mit Vorgarten:Gold: Andrea Rohrer, <strong>Admont</strong>Bronze: Gerlinde Liess,Elvira Wippel, Gerlinde Zinnebner,<strong>Admont</strong>, Christa Platzer, Hall undHelene Nachbagauer, JohnsbachHäuser ohne Vorgarten:Bronze: Petra Fixl, <strong>Admont</strong>,Anna Egger, Ingrid Schweinberger,Edith und Anton Seebacher,Vroni Walcher, HallBauernhöfe:Anerkennung: Ilse und HermannZeiringer, Johnsbach<strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng 7


AUS DEN GEMEINDEN<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Admont</strong> -Gemeinderatsbericht vom 13. 11. 2013Wirtschaftsförderung „GoldenerBoden“ – seitens der Wirtschaftskammerwird ein umfangreiches Förderungs-und Informationspaket für Gewerbebetriebeund Gemeinden angeboten.Es besteht die Möglichkeit, zurweiteren Information einen Referentender WK Steiermark nach <strong>Admont</strong> zubekommen und dazu die Gewerbetreibendeneinzuladen. Im Sinne der Vorbereitungder Fusion haben wir vereinbart,dass Herr Bgm. Ludwig Wolfdiese Frage in seinem Arbeitskreis besprichtund wir – bei Interesse – amAnfang des nächsten Jahres eine derartigeInformationsveranstaltung organisieren.Verkehrssituation Schulstraße – leiderwird das ohnehin bestehendeHalte- und Parkverbot in der Schulstraßeim Bereich der Umkehrflächefür die zur Schule fahrenden Autobussekaum berücksichtigt. Die Schulbussewerden dadurch stark behindert.Wir haben unsererseits daher die Polizeigebeten, an einigen Tagen Kontrollenvorzunehmen. Seitens der Gemeindewerden wir überprüfen, ob nichtauch eine Ausweitung dieses HalteundParkverbotes sinnvoll wäre. Vieleinfacher wäre es aber, wenn die Eltern,vor allem aus den näher liegendenWohnbereichen, die Kinder n i c h tmit dem Auto zur Schule bringen würden.Schulkostenuntervoranschläge 2014Vom Schulausschuss wurde das jeweiligeBudget für die Volks- und NeueMittelschule für das Jahr 2014 vorbereitet.Grundsätzlich soll mit dem Budgetansatzdes Jahres 2013 auch im Jahr2014 gewirtschaftet werden können.Lediglich im Bereich der Neuen Mittelschuleist die zusätzliche Montage einerLärmdämmung im Bereich derGarderobenräume gedacht. Mehrkostensind jedoch durch die Steigerungbei den Heizkosten in den Schulgebäudenund im Hallenbad vorzusehen.Das bedeutet, dass für die Volksschuleim kommenden Jahr ein Betrag von€ 104.500,--, für die Neue Mittelschule€ 238.000,--, für das gemeinsame Schulgebäude€ 170.500,-- und für das Hallenbad€ 129.600,-- aufgebracht werdenmüssen. Erfreulicherweise konnteauch von einer guten Zusammenarbeitmit der Lernbetreuung und den jeweiligenDirektionen berichtet werden.Sonderschule Liezen;Sanierung – VereinbarungSeitens der Stadtgemeinde Liezen istdie Sanierung der Räumlichkeiten derim Schulgebäude untergebrachtenSonderschule vorgesehen. Insgesamtwird mit Baukosten in der Höhe von€ 1.142.461,-- gerechnet. Nachdem wirmit der MG <strong>Admont</strong> in einem gemeinsamenSchulsprengel mit eingeschultsind, müssen wir auch einenanteiligen Kostenanteil aufbringen.Derzeit ist für das Jahr 2015 ein Kostenanteilfür die Gemeinde <strong>Admont</strong> inder Höhe von ca. € 92.000,-- vorgesehen.Nachdem im Jahr 2015 bereits diefusionierte Gemeinde zur Zahlung herangezogenwerden wird, wird die gemeinsameSumme ca. € 170.000,-- ausmachen.SozialangelegenheitenOrganisation Weihnachtsfeier 2013– die diesjährige Weihnachtsfeier wirdam 19. Dezember, 12:00, im Volkshausstattfinden. Sie wird, wie immer, mitMusikgruppen und Darbietungen umrahmt.Weihnachtsaktion 2013 – wie alleJahre, so werden auch heuer wieder die<strong>Admont</strong>erInnen, die in den verschiedenenPflegeheimen untergebrachtsind, vom Gemeindevorstand besucht.Dabei wird ein Geschenkspackerl derKonditorei Stockhammer/Planitzerüberreicht.Bericht über die PrüfungsausschusssitzungDer Prüfungsausschuss hat sich in dieserSitzung mit der Führung der Kläranlageund der damit verbundenenKostenentwicklung beschäftigt. Es isterfreulich, dass die Prüfung keine Beanstandungenergeben hat und von einergünstigen Kostentwicklung gesprochenwerden kann. Das ist sicherlichauch auf die engagierte Arbeit derzuständigen Mitarbeiter zurückzuführen.Kläranlage <strong>Admont</strong>-Hall; rückschau2013 – notwendige Investitionen2014Bmst. Cermak konnte im Rückblickberichten, dass die von der Behördevorgegebenen und kontrollierten Reinigungswerteeingehalten werden. ImJahr 2014 werden an Neuanschaffungenvon Geräten und notwendigen InstandhaltungsarbeitenKosten von ca.€ 25.000,-- anfallen. Ein großer Anteildavon wird mit ca. € 7.300,-- auf eineErneuerung der 11 Jahre alten EDV-Anlage fallen. Es handelt sich dabei umeine Spezialanlage, die eigens für Kläranlagenentwickelt wurde und für denerforderlichen Datenaustausch mit denBehörden unbedingt notwendig ist.Die anderen Kosten werden im Wesentlichenfür die Erneuerung einerPumpe, Reparaturen an verschiedenenEinzelteilen, sowie auch den Ankaufeiner Schneefräse zur Räumung in derKläranlage entstehen. Der gute Zustandder Kläranlage ist einerseits aufdie engagierte Arbeit der Belegschaftund andererseits auch auf die stetigeInstandhaltung aller Einrichtungen zurückzuführen.Für den Gemeinderat <strong>Admont</strong><strong>Bürgermeister</strong> Günther Posch8 <strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng


AUS DEN GEMEINDENÖffnungszeitenHallenbad & Sauna26. 12. 2013 - 1. 3. 2014Dienstag bis Samstag 16 - 21 UhrSonn- und Feiertage 16 - 20 UhrGemischte Sauna:Montag, Mittwoch, Freitag,Samstag, Sonn- und FeiertageDamen-Sauna:Dienstag und Donnerstag sowie zusätzlichDienstag von 8,30 - 11,30 UhrMontag, 30. Dezember 2013 undMontag, 6. Jänner 2014 geöffnetAlle anderen Montage - ruhetag!Donnerstag, 26. Dezember 2013 bis Samstag, 1. März 2014Sonn- und Feiertage geöffnet!Am 31. Dezember 2013 und1. Jänner 2014 geschlossen!Die SATURDAY NIGHTLINEstartet durch!Am 5. Oktober startete die SaturdayNightline im Bezirk Liezenneu durch! Der neue Fahrplan und dasneue Preiskonzept machen die SaturdayNightline flexibler und noch attraktiver.Um unsere Jugendlichen und jungenErwachsenen so angenehm und sicherwie möglich durch die Samstagnachtzu bringen, wurde der aktuelle Fahrplanwesentlich flexibler gestaltet. ProNacht legt die Nightline rund 1.000 kmzurück.Das neue Preiskonzept sieht zukünftigneben den bewährten Tickets, welchedie ganze Nacht gültig sind, auch Einzelticketsfür einfache Fahrten vor. Beider Preisgestaltung wurde ebenfalls daraufWert gelegt, die Attraktivität desSaturday Nightline-Angebotes zu erhöhen:Einzelticket € 2,50 gültig für eine einfacheFahrt und „Nachtschwärmer Ticket“€ 4,00 gültig für die ganze NachtWeitere Informationen zum neuenFahrplan gibt es auf der Website derSaturday Nightline www.saturdaynightline.at,sowie auf deren Facebook-SeiteSaturday Nightline BezirkLiezen. Alle Nightline-Liniensind auch in der Fahrplanauskunft vonScotty sowie von BusBahnBim integriertund können bequem abgefragtwerden.Die Gemeinden unterstützen diesesbewährte Sicherheitsprojekt des BezirkesLiezen. Die Nightline gilt dabei bereitsals fixer Bestandteil der sicherenMobilität im Bezirk. Frei nach demMotto „Sicher durch die Nacht!“ habenwir uns damit zum Ziel gesetzt,Jugendliche und junge Erwachsene desgesamten Bezirkes Liezen an den Wochenendensicher durch die Nacht zubegleiten.<strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng 9


AUS DEN GEMEINDEN<strong>Admont</strong> geht “Mit gutem Beispielvoran” und fördert den Impfschutzfür Menschen über 50 JahreSchutzimpfungen gehören zu denwichtigsten und wirksamsten präventivenMaßnahmen, die der Medizinzur Verfügung stehen. Der ÖsterreichischeImpfplan empfiehlt für alleMenschen über 50 die Zeckenimpfung,Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Kinderlähmung,Pneumokokken und Influenza.Bei einer Veranstaltung am 24.Oktober klärte die ÖLPM über dieNotwendigkeit altersrelevanter Impfungenauf und informierte zum Thema„Die eigene Gesundheit über 50 aktivschützen: Wie wichtig sind Impfungenwirklich?“. <strong>Admont</strong> geht „Mit gutemBeispiel voran“, unterstützt die Aktionund setzt selbst Aktivitäten, um denImpfschutz von Menschen über 50 zuverbessern. Welche konkreten Leistungendie Gemeinde ihren Bürgern anbietet,wurde im Rahmen der Veranstaltungvorgestellt.Welche Impfungen sindüber 50 Jahre relevantUniv.-Prof. Dr. Michael Kunze, Vertreterder Österreichischen Liga für Präventivmedizin(ÖLPM), Emeritus amInstitut für Sozialmedizin, MedizinischeUniversität Wien, betonte, dass bestimmteImpfungen für über 50-jährigeeine wichtige präventive Maßnahmedarstellen. Um diese Generation vor gefährlichenInfektionskrankheiten undhäufig auftretenden schweren Komplikationenzu schützen, gibt es speziellauf die Altersgruppe abgestimmte Indikations-und Auffrischungs-Impfungen.„In Österreich ist die Durchimpfungsratebei Säuglingen und Kleinkinderndurch das Kinderimpfkonzeptrecht gut, während Erwachsene – besondersdie Generation 50plus – zunehmendImpflücken haben. Mitzunehmendem Alter sinkt die Immunabwehrund die Infektanfälligkeit steigt.Gerade deshalb ist es für Menschenüber 50 Jahre besonders wichtig, gesundheitsförderndeMaßnahmen, wieauch das Impfen eine ist, in dieser Lebensphasezu setzen“, erklärt Univ.-Prof. Dr. Kunze.Empfehlungen desÖsterreichischen ImpfplansDer Österreichische Impfplan empfiehltfür alle Menschen über 50 Jahrefolgende Impfungen:Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten/Poliomyelitis(Kinderlähmung),Grippe (Influenza), Pneumokokkenund FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis).Vorstellung der Aktion„Mit gutem Beispiel voran!“Mit der Aktion „Mit gutem Beispiel voran!“in österreichischen Gemeindenrichtet sich die ÖLPM an alle Menschenüber 50 Jahre. Um den Impfschutz fürMenschen über 50 Schritt für Schritt zuverbessern, initiiert die ÖLPM inÖsterreichs Gemeinden die Aktion„Mit gutem Beispiel voran!“ Univ.-Prof. Dr. Kunze erläutert das Zielder Aktion: „Mit der Aktion ‚Mit gutemBeispiel voran!’ kann erreichtwerden, dass die Bürger für dieWichtigkeit altersrelevanter Impfungenund die regelmäßige Überprüfungdes Impfstatus sensibilisiertwerden. So kann ein weiterer Schrittin Richtung Prävention und Erhaltungder Gesundheit der Generation50plus gesetzt werden.“Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Admont</strong>unterstützt Aktion<strong>Bürgermeister</strong> Günther Posch unterstütztim Rahmen der Initiative „GesundeGemeinde“ diese Aktion.„Als gesundheitsbewusster Mensch, derneben seinen dienstlichen Aufgabenauch sehr gerne sportlich unterwegs ist,ist es mir ein besonderes Anliegen,durch sinnvolle und gezielte Impfungrechtzeitig gesundheitliche Vorsorge zutreffen!Darum lade ich auch alle Mitbürgerherzlich ein, daran zu denken, sichzu informieren und mitzumachen!“10 <strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng


AUS DEN GEMEINDENBesuch von LandeshauptmannMag. Franz Vovesim <strong>Admont</strong>er Rathaus!Rund um den Parteitag der SPÖGesäuse stattete der Landeshauptmann,neben der STIA, auchdem Rathaus in <strong>Admont</strong> einenBesuch ab. Auf Einladungdes <strong>Bürgermeister</strong>sfanden sich mit den <strong>Bürgermeister</strong>nder Umgebungsgemeinden,Kollegen desGemeindevorstandes undGemeinderates der <strong>Marktgemeinde</strong><strong>Admont</strong>, auch dieim Rathaus tätigen Bedienstetenzu einer interessantenGesprächsrunde ein. DieseRunde wurde noch vom PostenkommandantInsp. Hollinger und demKommandant unserer FF, HBI GüntherPlank mit seinem Kollegen OBMAndreas Aster, verstärkt.LH Mag. Franz Voves gab einen interessantenÜberblick über die Situationdes Landes, wobei natürlich die Frageder Gemeindefusion im Vordergrundstand. Naturgemäß ging es in den verschiedenenFragen um das„Geld“, wobei derschlechte Zustand derStraße von Liezen nach <strong>Admont</strong>und die übermäßigeErhöhung der Beiträge fürden Sozialhilfeverband dominierten.Ausgestattet mit einem kleinenKorb mit Köstlichkeitender KonditoreiPlanitzer konnte der Landeshauptmannseine weiteren Terminein <strong>Admont</strong> absolvieren.Auf Initiative des LG Technik Center Aigen/Ennstal wurden die mit John DeereTraktoren ausgestatteten Gemeinden <strong>Admont</strong>, Hall und Weng für eine Einschaltungin einer John Deere Fachzeitschrift zu einem Fotoshooting geladen!<strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng 11


AUS DEN GEMEINDENGemeinde Weng im GesäuseSteinfeldsiedlung 189/5• Die Wohnung hat ein Ausmaß von ca. 63 m², befindetsich im Obergeschoss und besteht aus zwei Zimmern,Küche, Abstellraum, WC, Bad, Schrankraum, Diele.• Zur Wohnung gehören auch ein überdachter Autoabstellplatz,ein Balkon sowie ein Kellerabteil.• Finanzierungsbeitrag (Anzahlung): ca. € 8.000,--• monatliche Zahlung: derzeit € 370,00 inklusive Heiz- undBetriebskosten.Wenn Sie an dieser Wohnung (Wohnbeihilfe möglich) Interessehaben, bitten wir Sie, sich direkt mit der SiedlungsgenossenschaftRottenmann, Frau Daniela Feierl (Tel. Nr.03614/2445-14) in Verbindung zu setzen.Siedlungsgenossenschaft Ennstal errichtetfamilienfreundliche Wohnungen in <strong>Admont</strong>Gerade in schwierigen Zeiten –Stichwort Finanz- und Energiekrise- ist es wichtig, starke Partnerfür alle Lebenslagen zu haben.Seit über 60 Jahren ist die WohnbaugruppeEnnstal mit ihren Firmenin Liezen, Graz, Klagenfurtund ranshofen ein verlässlicherPartner in allen Fragen des Bauensund Wohnens.Alles aus einer Hand!Von der Planung und Bauleitung überdie Finanzierung bis hin zur Verwaltungder Objekte wird alles von denSpezialisten der Wohnbaugruppeselbst abgedeckt.Die Siedlungsgenossenschaft Ennstal- in Zusammenarbeit mit der <strong>Marktgemeinde</strong><strong>Admont</strong> - setzt ihre Bautätigkeitam Garbenteichring fort. Hierentstehen zwölf geförderte familienfreundlicheWohnungen in Miete mitKaufoption. Die zentral gelegeneWohnhausanlage zeichnet sich durchihre sonnige Lage aus und bietet einenschönen Ausblick auf die HallerMauern. Die Wohnungen – teilweiseMaisonetten – weisen Größen vonrund 56 bis 90m² auf. Alle Wohnungenverfügen über eine Terrasse bzw.einen Balkon sowie teilweise eigeneGartenanteile, die an Sonnentagenzum Verweilen einladen. Die SiedlungsgenossenschaftEnnstal, als Vorreiterim energieeffizienten Wohnbau,setzt auch bei diesem Wohnbau aufeine ökologische Bauweise sowie dieumweltschonende Verwendung vonBiomasse für die Heizung bzw.Warmwasseraufbereitung.Die Fertigstellung ist für Mai/Juni2014 geplant.Informationen und Vormerkungen:<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Admont</strong>03613/2106Siedlungsgenossenschaft EnnstalKundencenter 03612/273-8100 oderwww.wohnbaugruppe.at12 <strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng


AUS DEN GEMEINDENHausübergabe der SG-Rottenmann in <strong>Admont</strong>Am Mittwoch, dem 18. September2013, wurde das 8-FamilienWohnhaus, eingerichtet als Jungfamilien-Wohnhaus,von der SG rottenmannan die neuen Mieterübergeben.Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Admont</strong> hat derSG Rottenmann auf dem gemeindeeigenenGrundstück unentgeltlich dasBaurecht eingeräumt und dadurchkonnten wirklich günstige Mieten erzieltwerden. In der Wohnungseinteilungwurde besonders darauf geachtet,dass junge Familien die Möglichkeit zueiner günstigen Wohnung bekommen.Die Übergabe wurde von den beidenPfarrern, Prior P. Gerhard und PfarrerHochhauser sen., von LAbg. Bgm.Karl Lackner in Vertretung von LRSeitinger, Dir. DI Nerwein für die SGRottenmann und den <strong>Admont</strong>er Gemeindevertretern,Bgm. GüntherPosch, Vzbgm. Willi Pöllauer, GemeindekassierErwin Zinnebner, GRFranz Tschitschko mit den mit demBaugeschehen verbundenen Bediensteten,vorgenommen. Auch die Vertreterder Raiffeisenbank, die GeschäftsleiterDir. Hans Brandl und Ing.Christian Reiter, haben sich als aktuelleFinanzpartner bei der Übergabe eingefunden.Eine genaue Baubeschreibung ist aufder Pressemitteilung der SG Rottenmannzu ersehen und können darausauch interessante Ziffern entnommenwerden. Nachdem die SG Rottenmannvor mehr als 64 Jahren in <strong>Admont</strong> gegründetwurde, ist die Verbundenheitmit <strong>Admont</strong> immer noch sehr groß.„Der <strong>Bürgermeister</strong> bedankte sichbeim Vertreter des Landes für die Fördermittel,sowie bei der SG Rottenmann,mit dem <strong>Admont</strong>er BauleiterDI Christian Dechler für die gute Organisationdes Bauwerkes. Er richteteaber auch den Wunsch der Gemeindeaus, dass gerne weitere kostengünstigeWohnungen in <strong>Admont</strong> errichtet werden!“Pressemitteilung derSG rottenmannUnsere Genossenschaft errichteteauf dem ehemaligen „Kührbauhof“in zentraler Lage, in der Nähe desKindergartens, der Volksschule undNeuen Mittelschule, in Zusammenarbeitmit der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Admont</strong>im Baurechtswege eineWohnanlage mit insgesamt 8 Wohneinheiten.Die Wohnungen wurden nach denRichtlinien des Steierm. Wohnbauförderungsgesetzes1993 gefördert,sodass die Mieter Wohnbeihilfe inAnspruch nehmen können. DieWohnungen sind modern geplantund ebenso ausgestattet. Die Wohngrößenhaben rund 75 m² und derWohnungsaufwand pro m² Nutzflächeohne Betriebs- und Heizkostenund Autoabstellplatz beträgt netto€ 2,89.Besonders erfreulich ist es daraufhinweisen zu können, dass der monatlicheWohnungsaufwand gegenüberdem Prospekt je Wohnung umdurchschnittlich € 75,-- gesenkt werdenkonnte, dies ist auf eine Zinssatzsenkungzurückzuführen.Mit der Übergabe dieser Wohnunghat die „rottenmann“ in<strong>Admont</strong> 218 Wohnungen übergeben,für den Bezirk Liezen ist dieZahl auf 4.350 Wohnung angestiegen.<strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng 13


AUS DEN GEMEINDENJugendgesetzSteiermark neuMit1. Oktober 2013 ist das neueJugendgesetz in Kraft getreten.Im Hinblick auf die Weihnachtsfeiernund die daran anschließende Faschingssaisonwerden die wichtigstenPunkte für Eltern, Jugendliche undAusschenkende angeführt.Ausschank / AufenthaltAusschank von nicht gebranntem AlkoholAusschank von gebranntem Alkohol, Mischgetränkenmit gebranntem Alkohol und AlkopopsTabakwarenBenutzung von GeldspielapparatenAufenthalt bis 21:00 UhrAufenthalt bis 23:00 UhrUnbegrenzter AufenthaltHundeauslaufim WinterSichtbar auch beibei Dunkelheit... bitte um Kenntnisnahme!Sowohl bei den alkoholischen Getränkenals auch bei den Tabakwaren gilt nichtnur der Konsum, sondern sogar der Besitzdieser als strafbar! Bei Alterskontrollendurch Personen, denen durch diesesGesetz Kontrollpflichten auferlegt wurden,ist ein entsprechender NachweisAlterAb 16 Jahre erlaubtAb 18 Jahre erlaubtAb 16 Jahre erlaubtAb 18 Jahre erlaubtUnter 14 Jahre erlaubtVon 14-15 Jahre erlaubtAb 16 Jahre erlaubt... bitte um rücksichtnahme!Jeder Verkehrsteilnehmer hat schoneinmal erlebt, dass plötzlich in derDunkelheit der Schatten einer Personam Fahrbahnrand auftauchte. DerSchreck sitzt in solchen Situationenmeist tief. Trotzdem kommt es geradein den Wintermonaten immer wieder... für Ihre eigene Sicherheit!vor, dass Fußgänger und Läufer ohneTaschenlampe oder Warnstreifen amFahrbahnrand unterwegs sind.Zu Ihrer eigenen Sicherheit denken Sieschon beim Verlassen des Hauses daran,ob Sie auch tatsächlich noch bei Tageslichtzurückkommen und nehmen Siedurch einen amtlichen Lichtbildausweis(vollständiger Name, Geburtsdatum,Passbild) zu erbringen. Neben Organstrafverfügungengegenüber Jugendlichenund Erwachsenen zwischen € 20,00und € 90,00 sind bei Übertretungen auchSchulungen für Eltern vorgesehen. MittelsTestkäufen seitens der für den BereichJugendschutz zuständigen FA desAmtes der Steierm. Landesregierung solles zu einer Sensibilisierung des Jugendschutzeskommen, wobei jedoch bei wiederholtennegativen Testergebnissendurchaus auch Anzeigen bei der Verwaltungsstrafbehördedie Folge sein können.Bei all den gesetzlichen Verpflichtungensei auch festgehalten, dass es gem. § 161ABGB auch eine Verpflichtung des minderjährigenKindes gibt, den Anordnungenseiner Eltern zu folgen. DieseAnordnungen bzw. deren Durchsetzunghaben jedoch auf Alter, Entwicklungund Persönlichkeit des Kindes Bedachtzu nehmen.Mit Beginn der Wintermonate undder Zeitumstellung wird es auchimmer früher finster. Für viele Hundebesitzerdie berufstätig sind, bedeutetdies, dass sie in der Dunkelheit ihrenSpaziergang machen müssen. Währendes in den Sommermonaten auchabends noch möglich ist, im Wald zuspazieren, sollte dies in den Wintermonaten,vor allem wenn bereits eineSchneedecke vorhanden ist, aus Rücksichtauf das Wild, vermieden werden.Wild, das im Winter mit seinen Reservenhaushalten muss, soll nicht zusätzlichnoch durch Hetzjagden geschwächtwerden. Da seit der Öffnungdes Waldes dieser einen öffentlich zugänglichenOrt darstellt, wird in diesemZusammenhang auch daraufhingewiesen, dass Hunde dort entwedermit einem um den Fang geschlossenenMaulkorb zu versehen oder soan der Leine zu führen sind, dass einejederzeitige Beherrschung des Tieresgewährleistet ist. So wertvoll RettungsundDiensthunde im Einsatz sein könnenund so wichtig auch ein entsprechendesTraining ist, diese sind nichtgenerell von der Verwendung desMaulkorbes und der Leine ausgenommen.Ein Freilaufen zu Trainingszweckenist nur erlaubt, wenn dasEinverständnis des Grundeigentümersvorliegt und die Hunde entsprechenddeutlich sichtbar gekennzeichnet sind.Um eine entsprechende Rücksichtnahme- auch auf andere Tiere - wirddaher gebeten.vorsichtshalber eine Taschenlampe,Leuchtstreifen oder eine Warnweste mit.Solche Vorkehrungen können Lebenretten. Verlassen Sie sich nicht auf kleineLeuchtstreifen auf Schuhen oder Jacken,diese sind meist nicht ausreichend, umauch tatsächlich gesehen zu werden.14 <strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng


AUS DEN GEMEINDENGemeinde Weng im GesäuseWanderwege – BewegungsarenaDie Errichtung der Bewegungsarena fordert uns heraus, diese auch benutzbarzu machen. Dank der gelungenen Kooperation zwischen der GemeindeWeng und den Wenger Naturfreunden ist es möglich, diese Wege in einem sehrguten Zustand vorfinden zu können. Es ist eine große Freude, dass sich die Naturfreundeauch für die Erhaltung und Markierung weiterer Wege stark machen- sozusagen als Bonus zur Bewegungsarena.FreibadHerzlichen Dank dafür!Ein voller Erfolg war die Badesaison im heurigen Sommer im WengerFreibad nicht nur Dank des prächtigen Wetters, sondern auch aufgrunddes Einsatzes von Christa Leyendecker, die dankenswerterweise ihreZeit für die Betreuung des Schwimmbades und des Buffets zur VerfügungJohnsbacher Pfarrer P. Gebhardfestlich verabschiedetHofrat Mag. Pater GebhardGrünfelder hat 11 Jahre langdie Pfarre Johnsbach geleitet. Deräußerst beliebte Pfarrer legte ausAltersgründen sein Amt nieder undwurde beim Pfarrfest am 1. Septemberfeierlich verabschiedet.Der langjährige Direktor des Stiftsgymnasiumsund ehemalige Prior desStiftes <strong>Admont</strong> fand seit 2002 in derPfarre Johnsbach eine Wirkungsstätte,in welcher er nach Jahren angespanntenWirkens für Schule und Stift wiederetwas ruhiger arbeiten durfte. Mitseiner Freundlichkeit konnte er sehrschnell die Herzen seiner Pfarrangehörigengewinnen. So war es zwar bedauerlich,als Pater Gebhard nach 11Jahren Seelsorge verkündete, dass ermit seinem 75. Geburtstag, nach 50Jahren Priestertätigkeit, am Tag desJohnsbacher Kirchweihfest am 1. Septemberin den verdienten Ruhestandgehen wolle, aber man bereitete ihm einenfestlichen und fröhlichen Abschied.Auf Pater Gebhards Wunsch wurdenalle Feiern zusammen gefeiert: Das Patroziniumsfestdes Hl. Ägydius, dasGeburtstags- und das Priesterjubiläum.P. Gebhard bei der festlichen DankmesseFoto: HasitschkaDen Dankgottesdienst feierten derAbt des Stiftes <strong>Admont</strong> Bruno Hublund der neue Pfarrer MMag. Dr. P. JohannesAichinger mit dem Jubilar inder übervollen Johnsbacher Bergkirche,gestaltet von der MusikkapelleJohnsbach mit der Schubertmesse.Abt Bruno Hubl würdigte das seelsorglicheWirken des Jubilars unddankte ihm auch im Namen des Stiftes<strong>Admont</strong>. <strong>Bürgermeister</strong> Mag. LudwigWolf sprach im Namen aller Vereineund Institutionen dem scheidendenPfarrer einen herzlichen Dank aus. Inteilweise humorvollen Worten streifteer die Höhepunkte der elfjährigen Tätigkeitin der zwar kleinen, aber auchliebenswerten Pfarrgemeinde. DiePfarrgemeinderäte und die Jugend sowieBergrettung und Feuerwehr tratenzuletzt vor und bedankten sich in persönlichenWorten und mit kleinen Geschenkenfür die langen Jahre besterZusammenarbeit. Pater Gebhard bedanktesich in bewegten Worten insbesonderebei der Musikkapelle für dieoftmalige Messgestaltung, bei derBergrettung Gesäuse für die Erhaltungdes Bergsteigerfriedhofes, bei der FreiwilligenFeuerwehr, bei seinem Pfarrgemeinderatund bei den treuen Kirchenbesuchern.Der Abschied falleihm nicht leicht, aber er werde dochöfters wieder in diesem Bergdorf vorbeischauen,immerhin sei er und bleibeauch Gemeindebürger von Johnsbach.Der neue Pfarrer P. Johannes Aichingerbegrüßte seine künftige Gemeinde.Er werde im kommenden Jahr in bewährterWeise wie P. Gebhard diePfarre lenken. – Bei einem Pfarrfestvor dem Gemeindeamt klang der Festtaggemütlich mit einem Frühschoppender Musikkapelle Johnsbach aus.<strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng 15


KINDERGÄRTEN DER GEMEINDENKindergarten <strong>Admont</strong>MartinsfestAm Abend des Martinstages hatte derKindergarten zu seinem traditionellenLaternenfest eingeladen. Viele Eltern,Verwandte und Freunde der Kindergartenkindersind der Einladung gefolgt.Stolz zeigten sie bei einemUmzug durch den Markt ihre liebevollgestalteten Laternen. Vor der Kircheempfing uns Pater Gerhard Hafner,der mit uns die Kindermesse feierte.Der Einzug in die Kirche wurde voneiner Bläsergruppe, darunter auch ehemaligeKindergartenkinder musikalischumrahmt. Martin hat mit seinen Tatenviel Licht und Wärme geschenkt. Auchdie Kindergartenkinder haben mit einemLichtertanz, Liedern und Gedichtenallen Gästen viel Freude geschenkt.Dieses Fest soll an dieGroßzügigkeit desheiligen Martin hinweisenund auch dasganze Jahr hindurchan das Teilen erinnern.Die selbst gestaltetenTischlichtersollen auch zu Hausefür Licht sorgen.Nach unserer Feier inder Kirche fand unserFest vor der Stiftsgärtnereimit Maroni undPunsch einen gemütlichen Ausklang.Klimaschutz im KindergartenUnter dem Motto „Gemeinsam mitKlimax und dem Klimaschrecker werdenwir zum Klimachecker“ startetenim Oktober unsere Klimaschutzprojekttage.Dr. AndreaMaul zeigte uns anhandder LeitfigurenVogel Klimax unddem Klimaschrecker,dem die Umweltziemlich egalist, spielerisch dieUrsachen des Klimawandels.Mit Experimenten,Spielenund kreativem Gestaltenwurde denKindern dieses komplexe Thema „begreifbar“gemacht. Die vielfältigen Materialienim Klimaschutzkoffer helfenuns, die verschiedenen Themenschwerpunkte,wie z. B. die „Klimaerwärmung“im Kindergartenalltag zu integrieren.Schwimmkurs im HallenbadWie jedes Jahr wurde auch heuer wiederein Schwimmkurs für Kindergartenkinder(5 - 6 Jährige) im Hallenbadangeboten. Unsere SchwimmlehrerinElfi versuchte auf spielerische Weise,die Bewegungskoordination und dasselbstständige Fortbewegen im Wasserzu vermitteln. Ziel ist es, das Selbstvertrauender Kinder zu stärken und ihneneinen angstfreien, aber respektvollenAufenthalt im Wasser zu ermöglichen.Kindergarten Hall spendet für BelonieDurch das Ableben unsererlieben Kollegin Elisabeth,haben wir in ihremSinne, Spenden für denGnadenhof gesammelt.Ein herzliches Dankeschönan alle Spender!16 <strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng


KINDERGÄRTEN DER GEMEINDENKindergarten Weng im GesäuseUnser Motto heißt: „Gesund groß werden“Kinder sollten so früh wie möglichan eine genussvolle, vollwertigeErnährung herangeführt werden.Was gegessen und getrunken wird, hatEinfluss auf unsere Gesundheit unddiese steht im Zusammenhang mitdem Wohlbefinden sowie mit derLern- und Bildungsfähigkeit von Kindern.Für Kinder ist es auch wichtig zu sehen,woher unsere Nahrungsmittelkommen; wie sie gepflanzt, gepflegtund wann geerntet werden.Natürlich stehen das Mithelfen, Verarbeitenund Verkosten im Vordergrund,denn in der Kindheit wird der Grundsteinfür die zukünftige Ernährungsweisegelegt.KindergarteneinschreibungDienstag, 4. Februar 2014Bitte die Geburtsurkundedes Kindes mitnehmen!Kindergartenjahr2014/2015<strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng 17


SCHULEN DER GEMEINDENNeuigkeiten von der Volksschule HallMit 59 Kindern, davon 14 in derersten Klasse, starteten wir insneue Schuljahr. Durch den Eintritt inden Ruhestand unserer Kollegin FrauKarius, die am Schulschluss von ihrerKlassenelternvertreterin und Klasseverabschiedet wurde und im Kolleginnenkreismit einem guten Essen Abschiedgefeiert hat, ergaben sichpersonelle Änderungen in unseremTeam. Frau Doris Stinglmayr, wohnhaftin Windischgarsten, ist nun dieKlassenlehrerin der vierten Klasse.Im heurigen Schuljahr setzen wir einenbesonderen Schwerpunkt in die kreativenFächer. Musikerziehung soll dieKinder zu lustbetonter, musikalischerBetätigung anleiten und ihnen dieMöglichkeit geben, Freude, Bereicherungund Anregung durch die Musikder Gegenwart und der Vergangenheitzu erfahren. Der soziale Aspekt, dieFähigkeit zur Rücksichtnahme aufEinzelne und die Gruppe bei gemeinsamen,musikalischen Aktivitäten, istuns auch sehr wichtig.Die Bereitschaft zur Teilnahme an außerschulischenAktivitäten durch denErwerb grundlegender Fertigkeitenwird im Chorgesang erarbeitet.Unser Schulchor mit 30 Kindern istkein Auswahlchor, jeder, der dabei seinwill, wird aufgenommen, dies ist natürlicheine große Aufgabe für unsereChorleiterin. Frau Riedl versteht es immerwieder sehr gut, Lieder auszuwählen,die uns und den Chorkindernselber, bei Auftritten, so wie vor kurzembei der Abendmesse in Hall,Freude bereiten.Um einen größeren, gemeinsamenLiedschatz zu erwerben, gibt es dasLied des Monats, das alle Kinder derSchule lernen, so bekommen die Kinderim Laufe von vier Jahren einengrößeren Liedschatz zusammen. GemeinsameAdventfeiern im Turnsaal,wo jede Klasse ihren selbstgebundenenAdventkranz mitbringt, Adventliedergesungen, Adventgeschichten vorgelesenwerden, bereichern in der Adventzeitunseren Schulalltag.Der Unterrichtsgegenstand BildnerischeErziehung ist Teil der kulturellenBildung und soll grundlegendeErfahrungen des Wahrnehmens undGestaltens motivierend vermitteln.Bildnerische Erziehung ermöglicht dieVerknüpfung sowohl von sinnlichenund emotionalen als auch von kognitivenund psychomotorischen Zugängen.Die Kinder sollen Vertrauen inihre individuelle Gestaltungsfähigkeitgewinnen, ihre Arbeiten sollen nichtgewertet werden, jeder hat eine andereVorstellung von bestimmten Dingen.Sie sollen das Gefühl verspüren dürfen,wie es ist, in Farben einzutauchenund einfach zu malen. Es geht um dieEntwicklung des bildhaften Denkensund persönlichkeitsbezogener Eigenschaftenwie Offenheit, Flexibilität,Experimentierfreude, Einfallsreichtum,Sensibilität, Konzentrationsfähigkeit.Im Rahmen unserer Weihnachtsfeierwird es auch wieder eine Ausstellunggeben, wo unsere Schulkinderihre Arbeiten präsentieren können.IKT–Kompetenzen für VolksschülerFür die 3. und 4. Schulstufe konnteheuer im Stundenplan eine Wochenstundefür Computerunterricht – „UnverbindlicheÜbung“ eingeplantwerden. Die Arbeitsgemeinschaft„IKT an Volkschulen „ hat einenKompetenzkatalog ausgearbeitet, derdie Richtlinie für diesen Unterrichtvorgibt. VerantwortungsbewusstesUmgehen mit dem Internet ist ebenfallsein wichtiger Teil dieses Unterrichts.Schulbesuchsprojekt „rund umden Hund“Dieses Programm wurde vom WienerInstitut für interdisziplinäre Erforschungder Mensch-Tier-Beziehung(IEMT) vor mehreren Jahren ins Lebengerufen. Eine speziell ausgebildete,geprüfte und besondersengagierte Hundebesitzerin präsentiertdieses Programm mit ihrem eigenenHund. Der Hund ist auf Herz undManieren geprüft und selbstverständlichan Kinder gewöhnt. Alle Klassennahmen teil, dieses Projekt fördert dasVerantwortungsbewusstsein gegenüberdem Lebewesen Hund und hilft durchdie Aufklärungsarbeit mit, Unfälle zuvermeiden. Die Kinder sollen zu einemangstfreien, aber respektvollenUmgang mit fremden Hunden hingeführtwerden.18 <strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng


SCHULEN DER GEMEINDENVolksschule Weng im Gesäuse... auf einer reise in die DorfvergangenheitNach der Spurensuche auf Zeitreise in die Dorfvergangenheitder Wenger Dorfschmiede im Jänner folgte am Ende desSchuljahres 2012/2013 die zweite Etappe.Hier erfuhren die Kinder unter der Organisation von Mag. WolfgangRiedl am eigenen Leib, wie es den Fuhrwerken und den Zugtierenerging, wenn sie den steilen Weg schwer beladen über die alteBuchauerstraße auf den Buchauer Sattel zu bewältigen hatten.Nach einer verdienten Rast beim Abspannjäger auf der Buchau wareine weitere Erfahrung, dass auch die Abwärtsfahrt mit schwerenFuhrwerken nicht immer leicht war.... zu Gast bei der Freiwilligen FeuerwehrAm Montag, dem 21.10. durftenwir uns das Rüsthaus der FeuerwehrWeng ansehen. BrandmeisterFerdinand Grogger und LöschmeisterChristoph Maunz zeigten uns, welcheAusrüstung und welche Geräte dieFeuerwehr braucht. Wir durftenHelme anprobieren, Feuerwehrknotenüben und lernten, wo wir anrufen müssen,wenn es brennt. Wir schauten unsden hohen Turm an, in dem die nassenSchläuche aufgehängt werden und wirgingen in den Raum, wo die Feuerwehrleuteihre Sitzungen und Schulungenabhalten. Einige Buben aus dervierten Klasse und ein paar Papas sindauch bei der Feuerwehr, Sarahs Papaist sogar der Chef.Ferdi hat uns erklärt, wenn es in einemHaus brennt, können die Feuerwehrleutenur mit Masken hineingehen.... die Feuerwehrübung im SchulgebäudeAm nächsten Tag wurde es dannschon ernst: Auf einmal heulte inWeng die Sirene und als der Herr Direktordie Klassentür aufmachte, sahenwir, dass das ganze Stiegenhaus verrauchtwar. Ein paar Schüler meinten,dass es eine Übung sei, aber aufgeregtwaren wir trotzdem ganz schön. Schonbrausten die Feuerwehrautos mit Tatütatadaher und kurz darauf kamen dieAtemschutzträger und sagten uns, wowir hingehen sollen.Das sieht ein bisschen gruselig aus,aber uns wurde gezeigt, wie sich einAtemschutzträger anzieht und wir habengesehen, dass man sich nicht zufürchten braucht.Zum Schluss durften wir noch mitdem Löschfahrzeug eine Runde durchWeng mitfahren, ausnahmsweise sogarmit Blaulicht und Folgetonhorn!Das war ein toller Vormittag undwir sagen DANKE zu BM FerdiGrogger und LM Chrisi Maunzvon der FF Weng!Die Drehleiter brachte in einem großenKorb noch mehr Feuerwehrleuteherauf, die dann den Rettungsschlauchaufbauten.Wir durften uns aussuchen, ob wir mitder Drehleiter hinuntergefahren werdenoder durch den Rettungsschlauchhinunterrutschen. Das war cool!Nachdem wir alle sicher unten angekommensind, haben wir noch einFoto mit allen Feuerwehrleuten undden tollen Feuerwehrautos gemacht.Wir wollen uns ganzherzlich bei denFeuerwehren <strong>Admont</strong>,Hall, Liezen und Wengbedanken!<strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng 19


SCHULEN DER GEMEINDEN400 TEILNEHMER BEIM 34. RAIFFEISEN -JUGENDGELÄNDELAUF IN ADMONTAm 10. Oktober fand in <strong>Admont</strong>der 34. Raiffeisen – Jugendgeländelauffür die Schulen des BezirkesLiezen statt. Der Geländelauf wurdein der Eichelau in <strong>Admont</strong> in Form einesStaffellaufes durchgeführt, wobeijede Staffel aus 3 Teilnehmern gebildetwurde. Die Hauptschule <strong>Admont</strong> alsVeranstalter konnte zu diesem Bewerbexakt 387 junge Läuferinnen und Läuferbegrüßen.Das Hauptkontingent der Teilnehmerstellten die Schulteams des BG/BRGStainach und des Stiftsgymnasiums<strong>Admont</strong>. Außerdem konnte der Veranstalterdie vielen laufbegeisterten Schüleraus den beiden NeuenMittelschulen Schladming, sowie dieTeilnehmer der NMS Rottenmann,NMS Liezen, NMS Gröbming, NMSIrdning, NMS Trieben, NMS Stainachund NMS <strong>Admont</strong> begrüßen. Erstmalsmit dabei waren die NMSHaus/Ennstal sowie die NMS BadMitterndorf. Auch die PolytechnischenSchulen Irdning und Rottenmann nahmenan dieser Großveranstaltung teil.Mit der Teilnahme von insgesamt15 Schulen aus den Schulbezirken Liezenund Gröbming wurde ein neuerTeilnehmerrekord erzielt. Für die Gesamtorganisationwar HOL ChristianWohlmutter verantwortlich. Für denreibungslosen Ablauf der spannendenWettkämpfe sorgten das Lehrerteamder NMS <strong>Admont</strong> sowie die 3. und4. Klassen der Hauptschule <strong>Admont</strong>,die vor allem beim Kuchenbuffet imBuffetzelt, bei der Startnummernausgabeund als Streckenposten tatkräftigeHilfe leisteten. Die umfangreiche medizinischeVersorgung der Läufer undLäuferinnen übernahm dankenswerterweisedie Bezirksstelle Stainach desRoten Kreuzes. Die Zeitnehmungwurde in bewährter Weise vom Schiklub„Raiffeisen“ <strong>Admont</strong>/Hall durchgeführt.Dank vieler Sponsoren wurdediese sportliche Großveranstaltung zueinem besonderen Erlebnis für die teilnehmendenSchüler. Ein großesDankeschön gebührt dem Hauptsponsorraiffeisenbank <strong>Admont</strong>,der Goldschmiede „Creativ“, der<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Admont</strong> und derGemeinde Hall. Die teilnehmendenSchüler freuten sich besonders überdie „Gesäuse-Perle“, die sie nach demLauf erhielten. Das riesige Kuchenbuffetwurde von den Eltern der <strong>Admont</strong>erHauptschüler zur Verfügunggestellt.Bei bewölktem, relativ mildem Laufwetterwurde von allen Teilnehmerntoller Laufsport geboten. Die W11 undM11 hatten eine 1100 m lange Rundezu absolvieren. Für alle weiteren Altersklassenwar die Laufrunde 1450 mlang. Die Dynamik des Staffelbewerbesmotivierte alle Teilnehmer zu bemerkenswertenLaufleistungen.Die NMS Gröbming konnte 2 Altersklassenfür sich entscheiden. Je einenLaufsieg trugen die NMS 2 Schladming,die NMS Rottenmann, dasBG/BRG Stainach sowie die PTS Rottenmannbei. Die beste Leistung derNMS <strong>Admont</strong> erzielte eine Staffelder 2. Klassen mit Gottsbacher Stefan,Hiebel Christoph und Kiss Alexandrumit dem ausgezeichneten 4.Platz unter 31 Mannschaften.Für die Gesamtwertung erhielten dieersten zehn Mannschaften jeder Altersklassegestaffelte Punkte. Die spannendeSchulwertung und damit denbegehrten Wanderpokal gewann dasmannschaftlich sehr starke BG/BRGStainach mit 142 Punkten. Als bestePflichtschule erreichte die NMS Gröbmingmit 82 Punkten in der Gesamtwertunghinter den überragendenStainachern den ausgezeichneten2. Platz. Das Stiftsgymnasium <strong>Admont</strong>wurde 4., die NMS <strong>Admont</strong> erreichteden 9. Platz.20 <strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng


SCHULEN DER GEMEINDENNeue Mittelschule <strong>Admont</strong>18. September 2013Marianne und Martin haben dieInhalte der Nationalparkstundeerklärt. Sie haben uns den NationalparkGesäuse und die Nationalpark-Ideevorgestellt. Wirhaben alle eine Becherlupe erhalten.29. Oktober 2013Wir haben bei der evangelischenKirche Äpfel gesammelt. In derSchulküche haben wir sie inScheiben geschnitten, auf eineSchnur zum Dörren aufgefädelt.Marianne hat uns auch viel überdie Haltbarkeit von Obst undGemüse erzählt.1. Oktober 2013Wir waren in der Eichelau undhaben uns mit der Themenwelt„Pflanzen“ beschäftigt. Wir habenselbst einen Baum dargestellt;haben Blätter, Beeren,Eicheln … gesammelt. Mariannehat uns viel Wissenswertesdazu erklärt.12. November 2013Werner hat uns in der Klasseviel Interessantes über Bäumeerzählt. Wir haben verstanden,wie der Baum im Laufe der Jahreszeiten„funktioniert“. Wir habenunseren persönlichen Baumin der Nähe der Schule ausgesucht,der uns die nächsten Jahrebegleiten wird. Außerdem habenwir eine kleine Fichte gesetzt.15. Oktober 2013Wir sind Richtung Hoffeld gegangen.Wir haben viele interessanteInformationen zurThemenwelt „Tiere“ erhalten.Die Strategien, die die Tiere zumÜberwintern anwenden (Vogelzug,Winterschlaf, Nahrungsdepots,Fettreserven) wurdenerklärt.Aufbruch in die Nähe - Zentrum oder Peripherie?<strong>Admont</strong> liegt am Rand, an der Peripherie- gesehen von der Bezirksstadtaus, von derLandeshauptstadt aus mit ihren Möglichkeiten,vom Eingang des Gesäusesher, auf der Landkarte der Steiermark...Für die Schüler/innen der 5. SchulstufeNMS sind <strong>Admont</strong> und die UmgebungLebenszentrum - sie leben da,gehen zur Schule, haben ihre Familie,Großeltern, Urgroßeltern.Die Schüler/innen leben umgeben vonden Gesäuse-Bergen, von der Enns,den Wäldern, Almen, Wiesen.• Wir wollen gemeinsam mit dem NationalparkGesäuse Bewusstheit schaffenfür das eigene Umfeld, um spätergrößere Zusammenhänge zu verstehen.• Wir wollen sensibel machen für einMiteinander, für die Region; diese erkunden,erforschen, bewusst wahrnehmen,gestalten – im offenenUnterricht, in monatlichen „Outdoor-Modulen“, in Projekttagen... (siehe:www.nmsadmont.at )• Wir wollen, dass die Jugendlichenihre eigene Welt spüren in ihrer ganzenVielfalt, Größe - auf ganz anderen Wegenals den herkömmlichen. Das istunser Anspruch: Eine forschende Haltung,ein forschender Blick auf Gewohntes.Das macht die NeueMittelschule möglich. Die Neue Mittelschuleist kein Zwischending, keinegewöhnliche Schule, sondern eine neueSchule.Im Mittelpunkt aller organisatorischenund strukturellen Maßnahmen stehtdas Lernen der Kinder.Die Neue Mittelschule differenziertnicht die Schüler/innen, sonderndie Anforderungen und die Aufgabenin respektvoller Weise.<strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng 21


LERNBETREUUNGNachmittags- und LernbetreuungDie Nachmittags- und Lernbetreuungwird heuer erstmals in Zusammenarbeitder Gemeinde <strong>Admont</strong>mit dem Verein AVALON angeboten.27 Kinder der Volks- und Neuen Mittelschulenützen dieses Angebot mitgroßer Begeisterung.Wir Mitarbeiterinnen, Ulrike Kolb undEva Kern, begleiten die Schulkindervon Unterrichtsschluss bis 17 Uhrnachmittags. Wir bieten ihnen ein Mittagessender Firma Gourmet Österreich,speziell abgestimmt auf kindlicheBedürfnisse, ohne künstliche Geschmacks-und Zusatzstoffe, zusammengestelltvon Ernährungsexperten.Für die Lernbetreuung zwischen 14und 16 Uhr steht uns von Montag bisFreitag jeweils auch eine vertrauteLehrperson unterstützend zur Verfügung.Die Freizeit dazwischen wird vielfältiggenutzt, sehr beliebt sind Basteln,Zeichnen, Tanzen und Rollenspieleoder nur Entspannen bzw. Austoben.Sehr wichtig ist uns aber auch "SozialesLernen", was bedeutet, dass wir Wertdrauf legen, dass die Kinder respektvollenUmgang erfahren und selbstüben, wofür die Konstellation derGruppe bezüglich der verschiedenenAltersstufen besonders geeignet ist.Wir pflegen einen guten Kontakt zuden Eltern, der Schulleitung vonVolks- und Neuer Mittelschule, sowiezur Gemeinde <strong>Admont</strong>, wie beim erstenElternabend im Oktober, zu demwir Herrn <strong>Bürgermeister</strong> GüntherPosch und Frau Dir. Sonja Vucsina begrüßendurften, zu sehen war.Die Betreuerinnen haben langjährigeErfahrung in der Begleitung von Kindernund Jugendlichen undsind selbst Mütter je zweierinzwischen erwachsenerKinder.Ich, Ulrike Kolb, arbeite seit4 Jahren als Sozial- undLernbetreuerin, biete Nachhilfeseit meiner eigenenSchulzeit an, die letzten eineinhalbJahre im LernquadratLiezen. Ich studierenebenberuflich Psychologie, aktuellEntwicklungspsychologie.Ich, Eva Kern, bin ausgebildete SozialundBerufspädagogin mit heilpädagogischenGrundkenntnissen. Erfahrungenkonnte ich bei der Wiedereingliederungvon Jugendlichen und beeinträchtigenMenschen in den Arbeitsmarkt,sammeln.Für Rückfragen stehen wir Ihnengerne unter der Mobilfunknummer0676/95 42 356zur Verfügung."Es gibt keine großen Entdeckungenund Fortschritte, solange esnoch ein unglückliches Kind aufErden gibt."Albert Einstein22 <strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng


JUGENDBETREUUNGNeues von JULI –Regionalstelle für Jugendarbeit…JULI – Regionalstelle für Jugendarbeitrichtet sich an Jugendliche und jungeErwachsene zwischen 12 und 26 Jahrenim gesamten Bezirk Liezen. UnsereAngebote sind freiwillig und kostenlos.Was bietet JULI an:- Streetwork mit Notschlafstelle,- Offene Kinder- und Jugendarbeit- SchulsozialarbeitIn der Offenen Kinder- und Jugendarbeitsteht die Freizeitgestaltung überverschiedene Angebote im Vordergrund.Eines dieser Angebote, welchesüber die Offene Kinder- und Jugendarbeitangeboten wird ist das Jugendzentrumin <strong>Admont</strong>. Das Jugendzentrumstellt einen Raum für Jugendlichezur Verfügung, die eine wichtigeRessource für unsere Zielgruppe darstellt.Das Jugendzentrum ist immerdienstags, mittwochs und freitags inder Zeit von 15:30- 20:00Uhr geöffnet.Im offenen Betrieb haben die Jugendlichendie Möglichkeit sich zu entfalten,zu bilden und sich im sozialenMiteinander zu erproben. Das Jugendzentrumist ein geschützter Raum fürJugendliche, in dem sie auch jederzeitvertrauliche Ansprechpersonen zu unterschiedlichenThemen vorfinden.Um ein gutes Miteinander im Jugendzentrumgewährleisten zu können, gibtes Regeln, an die sich die Jugendlichenhalten. Ebenfalls wird in den Räumendes Jugendzentrums auf die Einhaltungdes Jugendgesetzes geachtet. Nebendem Angebot der Räumlichkeitenwird vermehrtes Augenmerk auf dasAngebot von Projekten geachtet, diedurch aktive Beteiligung der Jugendlichengeplant und durchgeführt werden.Um sich einen Einblick vom Jugendzentrum<strong>Admont</strong> verschaffen zu können,ladet das Team am 18. Dezember2013 in der Zeit von 16:00 bis 20:00Uhr zu einem weihnachtlichen Tagder offenen Tür ein. Alle Interessierten,von jung bis alt, sind herzlich willkommen.Das Team <strong>Admont</strong> freutsich über zahlreiches Erscheinen.Neben der Offenen Jugendarbeit in<strong>Admont</strong> wird im Kleinsozialraum Gesäuse-Eisenwurzen an der NMS <strong>Admont</strong>und der NMS Weißenbach ander Enns die Schulsozialarbeit angeboten:„Schulsozialarbeit setzt sich zum Ziel,Kinder und Jugendliche im Prozessdes Erwachsenwerdens zu begleiten,sie bei einer für sie befriedigenden Lebensbewältigungzu unterstützen undihre Kompetenzen zur Lösung vonpersönlichen und/oder sozialen Problemenzu fördern“ (Drilling 2009).Schulsozialarbeit stellt eine Kooperationund Verbindung von sozialer Arbeitund dem System Schule dar undrichtet sich an alle SchülerInnen, Elternund Lehrkräfte. Die Schulsozialarbeitarbeitet nach einem präventivenAnsatz und ist direkt an den Schulenvor Ort und bietet Unterstützung undBegleitung im Schulalltag aber auch inder Freizeit. Die Schulsozialarbeit stehtals UniversalansprechpartnerIn vonMontag bis Freitag für alle SchülerInnen,Eltern und Lehrkräfte zur Verfügung.Die Schulsozialarbeit unterstützt auchin Form von Beratungen bei Fragenbeispielsweise zur Erziehung, zu Fragenin Bezug auf Arbeit oder bei finanziellenSorgen. Die Schulsozialarbeitinformiert und begleitet auch zuverschiedenen anderen Einrichtungen.Die Angebote Streetwork mit Notschlafstelle,Offene Jugendarbeitwie auch die Schulsozialarbeit sindkostenlose Angebote, alle stattfindendenGespräche werden vertraulichbehandelt.AVALON – Verein für soziales Engagement; JULI – Regionalstelle für JugendarbeitStützpunkt: Gesäuse – Eisenwurzen - Adresse: Schulstraße 300, 8911 <strong>Admont</strong>Mag. a Astrid Oberegger(Sozialraumleitung Gesäuse-Eisenwurzen):0676/840830319 - astrid.oberegger@verein-avalon.atMag. a Kerstin Wesner(Schulsozialarbeit):0676/840830318 - kerstin.wesner@verein-avalon.atStefanie Wechsler und Marianne Wittek(Offene Jugendarbeit):0676/840830317 - juzgesaeuse@verein-avalon.at;Eva Stinglmayr, BA und Birgit Mitter(Streetwork mit Notschlafstelle):0676/840830303 - notschlafstelle.liezen@verein-avalon.atwww.verein-avalon.at<strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng 23


GEWERBEStein & Zeit –Dolmetscher für GeologieDer Ort Weng im Gesäuse ist umein Unternehmen reicher. Daserste Ingenieurbüro für Geologie imBezirk hat seine Pforten geöffnet.Bei der „Übersetzungstätigkeit“ gehtes zum einen um die Anwendung desFachwissens in Form von Beratungund Begutachtung zur Beantwortungvon technischen Fragen zum Untergrund.Zum Beispiel im Vorfeld vonkleineren oder größeren Bauvorhaben,bei Fragen der Grundwasserbenützungoder auch bei Problemen mit Hangstabilität.Auf der anderen Seite geht esum die Vermittlung von Fachwissen inKombination mit Naturerlebnis z. B.mit der Entdeckung der unvorstellbarlangen Zeiträume in der Erdgeschichteoder der Übersetzung der Sprache derSteine mit einem bunten Angebot.Letztendlich werden die Erkenntnisseder Erdgeschichte auch dafür genutzt,um diese für eine zukunftsfähige Wirtschaftsweiseeinzusetzen, wofür Trainingsund Beratungen angebotenwerden.Mag. Wolfgang riedlStein & Zeit -Dolmetscher für GeologieIngenieurbüro für Erdwissenschaften8913 Weng im Gesäuse 92www.steinundzeit.atsteinundzeit@aon.atHistorisches Archiv der Ennstaler AlpenGesucht!Seit vielen Jahren wird in der MedienManufaktur <strong>Admont</strong> ein „digitalisierteshistorisches Archiv der EnnstalerAlpen“ angelegt. Teile davonwerden derzeit in einem regionalen Lexikonverarbeitet, dem später auch eineAusstellung folgen soll. Diesbezüglichsuchen wir historisches Bild- und Textmaterialzu folgenden Themen: AlteAufnahmen von Objekten (Häuser,Gehöfte, Almen ...), Landschaften,Ortsmotive, Arbeitswelt (Landwirtschaft,Gewerbe,Handel), Sportund Kultur, Alpinismus,Land-,Post- und Ansichtskarten,Personen,Vereineusw. Ein besonderesThema sindAufnahmen desFotografen ConradFankhauser.Ziel dieser Arbeiten ist es, „verstreuteDokumente der Vergangenheit“ zu reproduzierenund so in gesammelterForm für kommende Generationen zukonservieren. Viele „Raritäten“ wurdenin Kellern, Dachböden, in Bibliothekenund privaten Fotoalben bereits„ausgegraben“ und zur Verfügung gestellt.Wir freuen uns auf die Unterstützungseitens der Bevölkerung und ersuchendiesbezüglich um Kontaktaufnahme:Medien Manufaktur <strong>Admont</strong>Ernst KrenSchmiedgasse 698911 <strong>Admont</strong>Tel.: 03613/2672Mail: kren@admont.at24 <strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng


GEWERBEANNELIESE OHRNERgeprüfte Bachblüten-BeraterinBACHBLÜTEN - THErAPIE - Mehr Wohlbefinden in allen Lebensphasen!Einfachheit ist ein Grundprinzipder Bachblüten-Therapie. Unddas stimmt auch für ihre Zielsetzung -nämlich wieder in Verbindung kommenmit der eigenen inneren Führung!Wenn wir uns positiv, froh und zufriedenfühlen, sind wir meistens auch gesundheitlichin guter Verfassung. Wirhaben mehr vom Leben und strahlendas auch auf unsere Familie undFreunde aus. Aber manchmal kommtes anders... Dann brauchen wir etwas,was uns hilft, unser seelisches Gleichgewichtzu behalten und motiviert weiterzumachen.Dafür gibt es dieOriginal Bach-Blüten-Essenzen. Sieunterstützen uns dabei, den emotionalenAnforderungen des täglichen Lebensin positiver Weise zu begegnen.Aufgrund ihrer sanften und sicherenWirkungsweise und ihrer rein natürlichenBeschaffenheit, können die Bachblüten-Essenzenvon der ganzenFamilie benutzt werden, sogar fürTiere und Pflanzen.BACHBLÜTEN - Essenzen mit besondererWirkung, o h n e Nebenwirkung!- vom Säugling bis zum Kleinkind:für Entwicklung und Erziehung,„Problemkinder“, Notfälle etc.- Kindergarten und Schule:z.B.: Heimweh, Prüfungsängste,Konzentration etc.- von der Pubertät bis zu denWechseljahren- in Partnerschaft, Familie und Beruf- zur persönlichen EntfaltungWICHTIG:BACHBLÜTEN sind rein energetischwirksame Essenzen, die nicht direktauf den Körper wirken, sondern nurden Menschen körperlich und seelischwieder in Balancebringen,aber keine psychotherapeutischeoder ärztlicheBehandlungersetzen!!! WennSie Unterstützungsuchen,vereinbaren Sieeinen Beratungstermin.Gerne gebe ich meine nun schon über30-jährige Erfahrung in diesem Bereichan Sie weiter! TERMIN-VER-EINBARUNG unter 03613-2204oder ohrner@aon.atSINNVOLL schenken,an G U T S C H E I N E von„NEUE HOrIZONTE“denken!Allen unseren Kunden, Freunden undGeschäftspartnern einen besinnlichenAdvent, Licht und Wärme im Herzenund ein „DANKE“ für das entgegengebrachteVertrauen in unsere Arbeit!<strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng 25


GEWERBEWeiter - Bildung im Handwerk!Innendämmung & Schimmelsanierungim SystemWir lösen Ihr Problem!Natürlich - mineralisch.Gesund& trockenwohnenVerkauf durch:ASH – Adolf Seebach HandelsagenturBahnhofstraße 4, 8141 Unterpremstätten, tten, Tel. 03136 5542 0Generalvertrieb Österreich: Feuchter Farbtechnik GmbH, Ennsweg 119,8911 <strong>Admont</strong>, Tel. 03613 32260 oder Mail: meistermaler@feuchter.atwww.klimaplatte.atFoto: © Fotolia.comDie 5 Sachverständigen der „Feuchter Farbtechnik“– ein Novum in Österreich!Alois Feuchter, Hubert Maurer, Christopher Burghart,Christian Steinberger, Walter Zeritsch.Der bis dato einzige Betrieb Österreichs mit insgesamt 5vom TÜV (Technischer Überwachungsverein) zertifiziertenSachverständigen für „Schimmelpilzbeurteilung undSanierung“, befindet sich in <strong>Admont</strong> – die Feuchter FarbtechnikGmbH! Noch dazu mit der 2. Einzigartigkeit,dass die 2 Geschäftsführer der Feuchter Farbtechnik,Herr Hubert Maurer und Herr Alois Feuchter, auch alsgerichtliche Sachverständige für „Innenarchitektur – Bauwesen“zertifiziert sind.Die höchste Form der handwerklichen Ausbildung, dasist im jeweiligen Beruf der Sachverständige! Dieser ist mitbesonderen Fähigkeiten ausgestattet, soll er doch nichtnur handwerklich überdurchschnittliches Wissen besitzen,sondern auch im Umgang mit Problemfällen ausgleichendund ruhig wirken, überlegt und strukturiert Handeln.Gewissenhaft sein und seinen Auftrag ohneEmotionen, rein fachlich bewerten und Lösungsvorschlägeausarbeiten. Eigenschaften, die die Sachverständigender „Feuchter Farbtechnik“ alle mitbringen.www.feuchter.atAls freipraktizierende Heilmasseurin arbeite ich am passiven Patientenauf Zuweisung des Arztes. Ich verwende verschiedeneMassagetechniken mit dem Ziel Verspannungen zu lösen,Schmerzen zu lindern und die Selbstheilungskräfte zu wecken.Die manuelle Lymphdrainage fördert den Abfluß der interstitiellenFlüssigkeit. Die ML-Griffe sind ruhig und langsam, wirkenauf das gesamte Lympfsystem entstauend und sehr beruhigend.Eine besinnliche Adventzeit, schöneFeiertage und ein neues Jahr voll Freudewünsche ich vom ganzen Herzen.26 <strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng


GEWERBEDankean alle unsere Kunden fürdiese ersten tollen Monate inunserem SCHUAH GSCHÄFTWir wünschen Ihnen vonganzen Herzeneine ruhige Weihnachtszeitund ein super Jahr 2014Am Sa,14.12.9-17 UhrgeöffnetTamaris | Meindl | Hatjes | Vital | Lackner | Josef Seibel | Pololo | FinnComfortSCHUAH GSCHÄFTAnita Schlögl | 8911 <strong>Admont</strong> | Hauptstraße 381 | 03613 2324 |anita@schuah.at | facebook.com/SchuahAnitaSchuah-Gutschein: dieideale GeschenksideeParkcafe MariaWir begrüßen und verwöhnen sie gerne mit Kaffee und frischer,hausgemachter Mehlspeise, täglich in der Zeit von8 bis 22 Uhr. Ab Mitte Dezember servieren wir gerne auch typischeHausmannskost. Gerne nehmen wir eine Reservierung fürihre Feierlichkeiten entgegen, wenn sie wollen, auch für ihren eigenenStammtisch.Maria Leitner und ihr Team freuen sich schon auf ihrenBesuch und wünschen "Frohe Weihnachten und einenguten rutsch ins neue Jahr "<strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng 27


GEWERBEAdvent, Advent, ein Kerzlein brenntIn keiner anderen Jahreszeit werden so viele Kerzen in den Häusernund Wohnungen angezündet wie in den Wochen rund umWeihnachten. Aber auch in keiner anderen Jahreszeit kommt eszu so vielen Zimmerbränden.Familie M. hat ihr Zuhause in der Vorweihnachtszeit festlich geschmückt.Ein großer Adventkranz, Strohsterne und Tannenzweigezieren das Wohnzimmer. Anna M. sitzt mit ihren beidenKindern vor dem Adventkranz und beobachtet die flackerndenKerzen. Als es an der Haustür klingelt, verlässt die Mutter, gefolgtvon den Kindern, den Raum und geht an die Tür. Nur wenige Augenblickegenügen, und die Flammen der allein gelassenen Kerzenentzünden einen zu nah angebrachten Strohstern. Schnell greifendie Flammen auf das Tischtuch und in Folge auf die umliegendeEinrichtung über. Als die Mutter das Unglück bemerkt, stehenschon Teile des Wohnzimmers in Brand.So schnell kann es passieren! Und ebenso schnell kann die Versicherungden Schaden ablehnen, da das Verlassen des Raumesgrobe Fahrlässigkeit darstellen kann und der Schaden somit nichtgedeckt ist. Als EFM Kunde können Sie jedoch abgesichert werden,denn EFM Exklusivprodukte bieten in diesem Fall auch Deckungbei grober Fahrlässigkeit. Dennoch ist auch hier dieVersicherungssumme oft mit z.B. 10.000 Euro limitiert. Fragensie bei Ihrem persönlichen Berater nach, ob auch Ihre Polizzegrobe Fahrlässigkeit abdeckt.Lassen Sie Kerzen nie unbeaufsichtigt und halten Sie immer einenKübel Wasser oder einen Feuerlöscher griffbereit. Eine feuerfesteUnterlage und genügend Abstand zu umliegenden Gegenständenerhöhen zusätzlich die Sicherheit! So können Sie die Weihnachtszeitohne brennende Zwischenfälle genießen!Mehr Informationen dazu bei Ihrem EFM Versicherungsmakler.Sparwochen-Schätzspielder Raiffeisenbank <strong>Admont</strong>Mit insgesamt 1.550 Teilnahmescheinen fand das bereits traditionelle Sparwochen-Schätzspiel in der Raiffeisenbank <strong>Admont</strong>auch dieses Jahr wieder großen Anklang. Während der Spartage vom 29. bis 31.10.2013 galt es die Anzahl der Luftballonsin einem Glasbehälter zu ermitteln. Pro Bankstelle gab es für die besten 3 Schätzungen je ein Sparbuch à 100Euro zu gewinnen.Gewinner (von li nach re): Johann Schmid, Brigitte Kovacs,roswitha reitegger und Kundenberaterin renate Fortner28 <strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng


VEREINE / ORGANISATIONENEin für die Kapelle ereignisreichesJahr neigt sich dem Ende zu. DieKapelle, unter der neuen Leitung desjungen Kapellmeisters Michael Reiter,kann stolz auf die Konzertreihe diesesJahres sein. Neben kirchlichen Auftrittenund den Konzerten im Rahmenvon örtlichen Veranstaltungen kann dieKapelle auch ein Konzert in 1.687 mSeehöhe verzeichnen.Im Jahr 1893 wurde die Hesshütte amEnnsecksattel von der Alpinen Gesellschaft„Ennstaler" erbaut. Sie wurdenach dem Obmann dieser Gesellschaftund dem Erschließer des GesäusesHeinrich Heß benannt. Zur Eröffnungsfeierder Hesshütte vor 120 Jahrennahm die Musikkapelle <strong>Admont</strong>,die ebenfalls im selben Jahr gegründetwurde, den Weg für ein Konzert in dieHochtorgruppe auf sich. Heuer zur Jubiläumsfeierscheute die Kapelle erneutden anspruchsvollen Anstieg, samt ihrenMusikinstrumenten und Schnapsfasslim Rucksack, nicht. So konnte beiwww.musikverein-admont.atherrlichem Wetter am Samstag, dem 7.September 2013 den vielen Wanderernund Besuchern der Hesshütte ein Jubiläumskonzertauf 1.687 m Seehöhe gebotenwerden. Ankommende Wandererberichteten, dass dieKlänge der Musik von weitemzu hören waren. AmSonntag konnte die Musikkapelle,in dieser doch etwasaußergewöhnlichenUmgebung, bei einemFrühschoppen noch einmalihr Bestes geben. Nach einemstärkenden gemeinsamenMittagessen mussteAbschied von der Hüttegenommen werden. Einigwaren sich alle: „Das müssen wir unbedingtwiederholen!“Ebenfalls am Programm dieses Jahresstand das Musikfestzelt im Rahmendes traditionellen <strong>Admont</strong>er Kirtags.Ein weiteres Highlight ist das diesjährigeWeihnachtskonzert unter demMotto „Giganten der Oper“ am 14.Dezember 2013, mit Beginn um15:00 Uhr im Festsaal des Stiftsgymnasiums<strong>Admont</strong>. Der junge Kapellmeisterhat sich bemüht, ein buntgemischtes und abwechslungsreichesProgramm für jeden Geschmack zusammenzustellen.Im 1. Teil stehen diebeiden Komponisten Richard Wagnerund Guiseppe Verdi, deren 200. Geburtstagwir in diesem Jahr feiern, imVordergrund. Im Anschluss an dasKonzert bietet sich ein Besuch am <strong>Admont</strong>erAdventmarkt am Stiftsgeländean.Mit dem Turmblasen am HeiligenAbend geht auch für die Musikkapelledas Jahr dem Ende zu. Stolz kann aufeine Reihe von Konzerten zurückgeblicktwerden. Der gesamte Musikvereinwünscht allen Freunden undGönnern eine schöne Adventzeit sowieein gesegnetes Weihnachtsfest.Weihnachtskonzert14. Dezember 2013Beginn um 15:00 UhrFestsaal Stiftsgymnasium<strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng 29


VEREINE / ORGANISATIONENHistorischer Tag in <strong>Admont</strong>Neugründung der SPÖ GesäuseNach der Initialzündung derbeiden Landeshauptleute zurGemeindestrukturreform, habensich am Dienstag, 22. 10. 2013 ca.120 Mitglieder und Freunde der Sozialdemokratiegetroffen, um in derGründungsversammlung die Fusionder SPÖ-Ortsorganisationen<strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach undWeng zur neuen Ortsorganisation„SPÖ Gesäuse“ zu beschließen.Der Koordinator dieserFusion GK Josef Mittererkonnte zahlreicheEhrengäste, darunterauch den LandesparteivorsitzendenLH FranzVoves und den BezirksvorsitzendenLAbg.Ewald Persch begrüßen.Sehr charmantdurch das Programmführte Moderatorin MichaelaGrubesa aus BadAussee. Auf die Frage,welche Zielsetzungenund Erwartungen dieehemaligen Vorsitzendender Ortsparteien hätten, wurdeunisono erklärt, dass es Ziel seinmuss, die SPÖ Gesäuse als moderne,offene und zukunftsorientierte Parteizu positionieren. Ziel wird es auchsein, neue und junge Menschen anzusprechenund zur Mitarbeit einzuladen.Bgm. Hermann Watzl aus Hallerklärte in seinem Statement, dass erauch nicht immer ein glühender Verfechtereiner Gemeindefusion gewesenwar, aber er habe die Zeichen derZeit erkannt und dass es sinnvoller ist,die Gegebenheiten zu akzeptieren,positive Aspekte herauszuarbeitenund das Beste für die Bevölkerung inden betroffenen Gemeinden herauszuholen.Bgm. Hermann Watzl ließauch unmissverständlich durchblicken,für die Gemeinderatswahl 2015EDV- und Öffentlichkeitsbeauftragter Ing. Byörn Tschinkl, <strong>Bürgermeister</strong> HermannWatzl, Obmannstellvertreter Hannes Scheiblehner, Landeshauptmann Mag. FranzVoves, Obmannstellvertreter Christian Koinegg und Obmann Josef MittererFoto: Sigfried Gallhoferals Spitzenkandidat zur Verfügung zustehen. LAbg. Ewald Persch sprachvon der Notwendigkeit der Reform,um wieder Ressourcen für notwendigeinfrastrukturelle Maßnahmen inden Gemeinden zu bekommen, erhätte sich eine Bezirkshauptstadt Liezenmit über 10.000 Einwohnern gewünscht.Im Referat von LandeshauptmannFranz Voves wurden die Themen Gemeindestrukturreform,Infrastrukturund Pflegeregress angesprochen.Zum Pflegeregress erklärte Voves, erwerde weiterhin darum kämpfen, sobaldwie möglich die Rahmenbedingungenauf Bundesebene zu erreichen,um eine gesicherte Finanzierungder Pflege auf die Beine zu stellen.Denn die Pflege, die jetzt in denSozialhilfeverbändenausgelagertist, war nieals Finanzierungsmodellfürdie Pflege ausgelegt.In weitererFolge entstehtein unhaltbarerZustandfür die Gemeindenund dasLand.Josef Mittereraus Weng wurdemit 99%zum Ortsvorsitzendender SPÖ Gesäuse gewählt. ImSchlusswort bedankte sich Josef Mittererfür das Vertrauen und bat umgute Zusammenarbeit, um die Herausforderungender Zukunft bewältigenzu können. Ein kleiner Imbissrundete die gelungene Veranstaltungab.8911 <strong>Admont</strong> 328 - Mobil: 0664 180641030 <strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng


VEREINE / ORGANISATIONENTurner restaurierten denMartha-Wölger-WegDer Martha-Wölger-Weg wurde2004 über eine heimische PR-Tourismusinitiative von Freunden undeinigen Sonnbergern zu Ehren der amSonnberg wohnenden, bekannten undbeliebten Frau Martha Wölger errichtet.Die zwischenzeitliche Betreuungbesorgten Weissensteiner Adi, Hansund Hannelore Günther, WatzingerKarl und Peter Voborsky. Da an denvon Wenger Walter angefertigtenBuchtafeln des Martha-Wölger-Wegesebenfalls der Zahn der Zeit nagte,wurde eine Restaurierung notwendig.Dankeswerterweise haben sich spontandie Seniorenturner des allgemeinenTurnvereines <strong>Admont</strong> (Toni Hofbauer,Otto Wimmer, Hubert Kaindl und dieHaller Peter Voborsky, Hans Günther,Gustl Pfatschbacher, Kurt Gschwandtner,Peter Lenhart, Ernst Dreier) zurVerfügung gestellt und die bestehendenund bereits verwitterten Buchtafelnin rund 140 unentgeltlichenArbeitsstunden repariert, abgenommen,abgeschliffen, mit neuer, teilweiseg r a v i e r t e rKupferblechbekleidung,neuen Textaufdruckenund einer Wegskizze versehen und mitHilfe von Karl Steininger wieder montiert.Die Firma Reinalter KG hat dasKupferblech gespendet.Seitens der Gemeinde Hall ein herzlichesDankeschön für diese unentgeltlicheArbeit der Seniorenriege desTurnvereines <strong>Admont</strong>!KachelöfenFliesen8911 Hall Grieshof 284Tel./Fax. Nr. 03613/2443<strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng 31


VEREINE / ORGANISATIONEN1. <strong>Admont</strong>er Lautenherbst<strong>Admont</strong>, 28. Oktober 2013: Mit ihrerVeranstaltung 1. <strong>Admont</strong>erLautenherbst gab die ÖsterreichischeLautengesellschaft ein musikalischesZeichen, das weit in die Zukunft reichensoll. Fokussiert auf das Genre derbarocken Lautenmusik aus dem ehemaligenHabsburger Raum, bot der<strong>Admont</strong>er Lautenherbst Musikgenussauf höchstem Niveau.Erst im Mai 2013 in Innsbruck gegründet,veranstaltete die ÖsterreichischeLautengesellschaft (ÖLG) ihr Jahrestreffenim und um das weltberühmteStift <strong>Admont</strong>. Zum <strong>Admont</strong>er Lautenherbst,initiiert vom internationalrenommierten LautenistenHubert Hoffmann aus Wienund organisiert von Dagmar Fischer-Riedelaus <strong>Admont</strong>, reistenzahlreiche Lautenspieler ausallen österreichischen Bundesländernund aus Deutschlandan, um sich aktiv mit der barockenMusik für die Laute auseinanderzu setzen. Im Mittelpunktder Kursarbeit stand das Lautenkonzertin C-Dur von Wenzel LudwigRadolt, welches er im Jahr 1701 mitdem Begleittitel „Der Aller TreuestenVerschwignesten Freindin“ komponierte.Die vielfältigen Besetzungsvariantenvon Lauten über Kammermusikmit Violine oder obligater Violada Gamba bis zur großen Besetzung„con molti instrumenti“ ermöglichtenallen angereisten Lautenspielerneine aktive Ensemblebildung.Höhepunkt des diesjährigen <strong>Admont</strong>erLautenherbstes war das Lauten-Konzert von Hubert Hoffmann. Mitseinen brillianten musikalischen Vorträgenvon Stücken der Wiener Lautenmusikum 1700, vorgetragen aufeiner 11-chörigen und einer 13-chörigenBarocklaute, bereitete HubertHoffmann den zahlreichen im Stift<strong>Admont</strong> versammelten Zuhörern ein„Kaiserliches Vergnügen“, welchesauch vor 300 Jahren am Hof in Wienseinesgleichen gesucht hätte.Den Abschluss des 1. <strong>Admont</strong>er Lautenherbstesbildete die öffentlicheAufführung des Radolt’schen Lautenkonzertesin der Evangelischen Kirche<strong>Admont</strong>, in der Besetzung durch 7Lauten und eine Gambe, unterder einfühlsamen Leitung vonHubert Hoffmann.KontaktDagmar Fischer-riedelÖLG/Regionautin SteiermarkEvangelische Kirchenstraße 2338911 <strong>Admont</strong>P.: +043-664-1972598M.: dagmus@gmx.at32 <strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng


VEREINE / ORGANISATIONENVerein Avalon – Zentrum für sozialeIntegration und Wohnen stellt sich vor„Armut bedeutet nicht, wenig zu haben,sondern vieles nicht zu haben“Das Zentrum für soziale Integrationund Wohnen (SIWO),dessen Träger „Avalon – Verein fürsoziales Engagement“ im BezirkLiezen ist, versteht sich als DIE regionaleInformations- und Anlaufstellefür Menschen ab derVolljährigkeit, die von Armut, sozialerAusgrenzung und/oder Wohnungslosigkeitbedroht oderbetroffen sind.Wir orientieren uns sowohl an einzelnenKlientInnen als auch an Familienund Gruppen. Zudem wird versucht,die soziale Einbindung von Menschenund Familien in größere soziale Gemeinschaftenund soziale Räume zuunterstützen. Diese sozialen Räumemit ihren jeweiligen Strukturen undRessourcen werden bei der Lösungvon sozialen Problemen aktiv mit einbezogen.Das Zentrum für soziale Integrationund Wohnen hat einen niederschwelligen,ganzheitlichen und aktivierendenArbeitsansatz und bietet ambulante,aufsuchende und kostenlose Hilfeformenfür Menschen an.Das Zentrum unterteilt sich in die 2Fachbereiche, dem Sozialen Beratungsdienstund der Mobilen Wohnbegleitungmit dem Zusatzangebot derSuchtberatung.Der Soziale Beratungsdienst stellt dieerste Anlauf- und Abklärungsstelle dar.Dieser Fachbereich bietet eine Plattformfür Menschen, die Informationen,Beratungen, (Krisen-) Inter- ventionenund Unterstützungenbenötigen. Durch die ausführliche Situationsabklärungwerden mit KlientInnenindividuelle Hilfskonstruktionenerarbeitet, Kontakte zu KooperationspartnerInnenhergestellt und dieVer- mittlung zu VernetzungspartnerInnenvorbereitet.Die Zielgruppe des Fachbereiches MobileWohnbegleitung setzt sich ausMenschen zusammen, die ihre LebensundWohnsituation verbessern wollen,hierfür aber aufgrund sozialer und persönlicherProbleme intensive und langfristigeEinzelbetreuung benötigen.Durch Begleitung und Unterstützungwird Hilfe zur Bewältigung lebenspraktischer,gesundheitlicher und persönlicherProbleme und Sorgen geboten.Die langfristige Hilfe bei der praktischenLebensbewältigung ist dabeizentral um KlientInnen auf ihrem Wegzu einem selbstverantwortlichen Lebenzu unterstützen. In die Zielgruppe derSuchtberatung fallen jene Menschen,die Sucht als zentrales Thema mitbringen.Den Zielen der Beratung/Begleitung/Betreuungdurch das Zentrumfür soziale Integration und Wohnensteht ein aktuelles oder akutes Suchtproblemnicht entgegen. Die Aufnahmeeines suchtkranken Menschenin die Betreuung durch das Zentrumkann mit der Bereitschaft zur Problemeinsichtund zur Zuverlässigkeit, aberauch mit einem kontrollierten Maß anDrogen- oder Alkoholkonsum erfolgen.Die Möglichkeit einer Betreuungbesteht ebenfalls, wenn KlientInnensich in einem Substitutionsprogrammbefinden oder ehemals Drogen oderAlkohol konsumierten und zurzeit abstinentsind.vorne: Gudrun Fritz, Gerhard Treitlerhinten: Vera Engin, Karoline Buchmann undEvelyn Greimeister (v.l.n.r.)Wir sind Mo., Di., Do. und Fr.von 8:00 – 12:00 Uhr und am Mi.von 14:00-18:00 Uhr unter der Telefonnummer03612 /26 9 54 sowieper E-Mail: zentrum.siwo@ verein-avalon.at,erreichbar.Adresse: Verein Avalon, Zentrumfür soziale Integration und Wohnen,Fronleichnamsweg 4/1, 8940 Liezen<strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng 33


VEREINE / ORGANISATIONENHeimatvereinADMONT-GESÄUSESeit Monaten wird eifrigst gebasteltgewerkt-genähtund in den letztenTagen auch gebacken. Die Frauen undMänner des Heimatvereines <strong>Admont</strong>-Gesäuse sind in den abschließendenVorbereitungsarbeiten zu den traditionellenMärkten in <strong>Admont</strong>.All die Produkte, die nicht nur Dienstagsbeim gemeinsamen Arbeiten immervon 13.30 bis 17.00 Uhr imVereinsraum im Volkshaus angefertigtwerden, sondern auch Alles, wasdie Mitglieder liebevoll zu Hause produzierenwird hergerichtet. Bereits seit1975 gibt es den Christkindlmarktdes Heimatvereines. Der erste Marktfand noch im Extrazimmer des „Gasthofeszur Traube“ statt.Film & Foto ShowGesäuse & Kalkalpen "zu Fuß durchdas Gebiet der Nationalparks" amFreitag, 21.03.2014 - 19:30 Uhr im Gasthauszur Ennsbrücke - Hall/<strong>Admont</strong>Verena & Andreas JeitlerKarten: Gh zur Ennsbrücke, www.erlebnis-erde.atund an der AbendkasseAber bereits ein Jahr später nützte mandie Räumlichkeiten des Volkshausesum traditionelle Handarbeiten undBastelwaren aber auch kulinarischeKöstlichkeiten wie Kletzenbrot undLiköre zum Verkauf anzubieten.Das heißt seit 39 Jahren gibt es diesenChristkindlmarkt immer am 8. Dezember.Aber auch beim Adventmarktrund um die Stiftskirche ist derHeimatverein mit seinem Wagen vorOrt. Und so können alle Liebhaber vonschöner Handarbeit, geschmackvollenKekstellern, liebevollen Bastelwarenganz einfach Alle, die ein besonderesGeschenk für sich oder ihre Lieben suchen,bei zwei Gelegenheiten dieChance zum Einkaufen nutzen.Daneben gibt es natürlich bei beidenMärkten die Gelegenheit sich mithausgemachten Köstlichkeiten zustärken. Möchten auch Sie gerne ihrhandwerkliches Talent einbringenund in Gemeinschaft „Schönes“ anfertigen?Dann laden wir sehr herzlichein:Besuchen Sie uns und wir plauderngerne über das Wann, Wie und Wounserer Vereinstätigkeit!34 <strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng


VEREINE / ORGANISATIONENJunge ÖVP Weng im GesäuseBevorstehendeVeranstaltungen:28.02.2014 –04.03.2014Wenger PÖRL-BARim Schulhof31.12.2013Silvesterbarim Schulhof Weng01.03.2014Maskenball imWenger MehrzwecksaalAktuelle News unter:http://jvp.weng.atHauptstraße 38911 <strong>Admont</strong>Tel.: +43 (0) 3613 2440 0Fax: +43 (0) 3613 2440 6E-Mail:info@hotel-die-traube.at<strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng 35


VEREINE / ORGANISATIONENNaturfreunde-Wanderungen 2013Die heurige Wandersaison wurdetraditionsgemäß im Mai mit derBegehung der Haindlkarhütte und derGsengscharte begonnen. Im Juniwurde der Grabnerstein passend zurNarzissenblüte in Angriff genommen,wobei der Weg über den Jungfernstiegweiter zum <strong>Admont</strong>er Haus führte.Die August-Wanderung hatte ausgehendvom Michaelerberghaus über denRundweg den Kochofen zum Ziel. AnfangSeptember führte schließlich einvon traumhaftem Wetter begleiteterMarsch entlang der Johnsbacher Almrundeüber den Gschaideggkogel zurZeiringer Alm. Die Abschlusstour derNaturfreunde - Schi alpingut vorbereitet in den Winter!Saison führte von Johnsbach aus zurMödlingerhütte und durch den Flitzengrabenweiter zur Klinkehütte undKaiserau.Das heurige Wanderjahr wurde vonstrahlendem Wetter begleitet, was dieWanderfreunde höchst motiviert Hüttenund Gipfel erklimmen ließ!Für die Wintersaison 2013/14 haben sich die Kinder der Naturfreunde <strong>Admont</strong>/Hall in der Turnhalle VS/NMS <strong>Admont</strong>fit gemacht. Immer freitags vom 18. Oktober bis 6. Dezember wurden die Jugendlichen in 2 Gruppen aufgeteilt:Die jüngeren Kinder (5 - 10 Jahre)turnten spielerisch mit Isabel undTanja Zinnebner sowie Denise Siedler.Kinderschikursfür Anfänger und Fortgeschrittene,2. - 4. Jänner 2014 von 9:45 bis 12:00Uhr - Kaiserau.(Betreut werden sie von ausgebildetenSchilehrern)Damenschikurs(Hausfrauen und Berufstätige) für Anfängerund Fortgeschrittene,2. – 4. Jänner 2014 von 14:00 bis 16:00Uhr - Kaiserau.Anmeldeschluss: 26. 12. 2013Die Jugendlichen (11 - 15 Jahre) hattenSpaß bei Skigymnastik, Fußball undHandball. Dabei wurden sie von dengut ausgebildeten Betreuern Manfredund Andreas Zinnebner ganz schönherausgefordert.Vorschau 2014Kinderschikurs (Semesterferien)für Anfänger und Fortgeschrittene,18. - 20. Februar 2014 von 9:45 bis12:00 Uhr - Kaiserau.Anmeldeschluss: 12. 2. 2014Info u Anmeldung:Manfred ZinnebnerTel: 0664/3441036 oder 03613/3265E-Mail: manfred.zinnebner@aon.atVereins-Schimeisterschaften:22. Februar 2014 Kaiserau(Schlosslift) - Start 13:30 UhrGroße Sachpreisverlosung!Wir bedanken uns bei den Sponsorenfür die Unterstützung derneuen Winterbekleidung für diekommende Wintersaison:EFM Versicherung Kreuzberger,Benediktinerstift <strong>Admont</strong> - AbtBruno Hubl, Pörl Sport-Shop,Sportalm Kaiserau - Fam. Ehmann,Raiffeisenbank <strong>Admont</strong>, WagnerCafe-Taxi-Busreisen sowie den Gemeinden<strong>Admont</strong> und Hall.Obmann und Ortsausschusswünschen allen Mitgliedernfrohe Weihnachten und einenguten rutsch ins neue Jahr!36 <strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng


VEREINE / ORGANISATIONENSima Schönbaum zuBesuch in seinemGeburtsort„Sima Schönbaum nach 40 Jahrenin <strong>Admont</strong>“ heißt ein Artikel im Buch„<strong>Admont</strong> – ein heimatkundliches Lesebuch“,verfasst im Jahre 1993 vonMartin Petritsch und Hans Tomaschek.<strong>Bürgermeister</strong> Petritsch schrieb damals:Am 8. Jänner 1947 wurde Simaim „DP-Lager <strong>Admont</strong>“ geboren. DPwar die Bezeichnung für „DisplacedPerson“, also Vertriebener, Flüchtling.... Sima, der mit seinen Eltern nachAustralien ausgewandert war, der dortSam Schönbaum mit Manfred Aster und Josef Hasitschkaim Gemeindeamt am 9. September 2013auf „Sam“ umbenannt wurde , freutesich, seinen Geburtsort im ehemaligenWehrmachts- und DP-Lager in derheutigen Oberhofsiedlung mit Hilfevon <strong>Admont</strong>ern lokalisieren zu könnenund versprach dem<strong>Bürgermeister</strong>, wiederzukommen.Inzwischenhat Josef Hasitschkaüber dieses Lager imOberhof mehrere Aufsätzegeschrieben, zuletzt.Am 9. September 2013 erschien SamSchönbaum im Gemeindeamt <strong>Admont</strong>.Manfred Aster kopierte ihm ausdem Gemeindearchiv Unterlagen. JosefHasitschka hatvor einiger Zeit einenBeitrag „AufDurchfahr nachPalästina. Das jüdischeDP-Lagerin <strong>Admont</strong> 1946-1949“ geschriebenund Vorträgevor Historikerngehalten. Erstellte das Manuskriptund Fotosaus dem Lagerlebenzur Verfügung.Eines zeigtseinen Vater in der Schusterwerkstattdes Lagers. Sam wurden die weltpolitischenHintergründe klar, nämlich diePalästinakrise, welche ihm und seinenEltern die Abreise aus <strong>Admont</strong> solange verwehrt hatte. Sam zeigte nämlichden Reise-Ausweis seiner Eltern,ausgestellt im DP-Lager Wels. So warendie Schönbaums, wohl mit <strong>Admont</strong>erFluchthelfern, aus derbritischen Zone über die GrüneGrenze über die Hallermauern geflüchtetund konnten über die amerikanischeZone nach Genua gelangen.– Sam bleibt nun in Kontakt mit seinemGeburtsort und wird versuchen,freiberuflich als Künstler auch Zugangzur Kulturstadt Graz zu finden. „I feelhomeless“, gestand er uns. – Dazupasst das Schlusswort von Martin Petritsch,der über diesen Besuch vor 25Jahren schrieb: Für seine Gastgeberwar dieser Besuch eine Erinnerung anschwere Zeiten nach Kriegsende, anZeiten, in denen es uns allen nicht gutging, <strong>Admont</strong> aber trotzdem Platz botfür die Unterbringung und Betreuungvon Flüchtlingen, die das schlimmsteLos, das Los des Verlustes der Heimatzu tragen hatten.Josef Hasitschka<strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng 37


VEREINE / ORGANISATIONENLebenshilfe <strong>Admont</strong>SpatenstichSeit 29 Jahren werden in der WebergasseMenschen mit Hilfebedarfgefördert, beschäftigt undauf ihrem Lebensweg begleitet.„In diesen drei Jahrzehnten haben sichdie qualitativen Bedürfnisse undMaßstäbe sowie die gesetzlichen Vorgabendes Landes Steiermark so weitVorstand, Geschäftsführung und Bauplaner beim Spatenstich in <strong>Admont</strong>:(v.l.) Michael Fasching B.A., Hermann Hofer, Mag. Udo Strallhofer, Sepp Schüller, ReinhardGreimler, Patrick Bubna-Litic, Gertrude Rieger, <strong>Bürgermeister</strong> Günther Posch, Ingrid Walcher,Rosi Strallhofer, Reinhard Reiter, Ing. Gerlinde Beck und Hans Thalhammer.verändert, dass eine grundlegende Sanierungder Bausubstanz mit zukunftsorientierterErweiterung unumgänglichist“, so Lebenshilfe-Ennstal-GeschäftsführerinGertrude Rieger bei der Spatenstichfeierzum Um- und Ausbau desbestehenden Standortes, die am 4. November2013 stattfand. Das neue Gebäudewird barrierefreie Räumlichkeitenzur Förderung und Beschäftigungebenso bieten wie moderneWohneinheiten, die eine bedarfsgerechteund zukunftsorientierte Versorgungmit Vollzeit-Wohnplätzen sicherstellt.„Der Abschluss der Um- undAusbauarbeiten ist mit Herbst 2014geplant“, so Lebenshilfe-Ennstal-ObmannMag. Udo Strallhofer.38 <strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng


VEREINE / ORGANISATIONENSchützen- und Geselligkeitsverein<strong>Admont</strong>Nach einer langen Schieß-Sommerpause,welche wir im Gasthauszur Ennsbrücke/Pirafelner miteiner wöchentlichen "Sommerakademie"(sprich - zaumsitzn und gscheidredn) unter der Leitung von NorbertLudwig aus Hall verbrachten, wurdenNachwuchs-Spielgemeinschaft<strong>Admont</strong> - HallBei der Jugend wurde die Zusammenarbeitzwischen den Vereinenweiter intensiviert und mittlerweise tretenalle 5 Nachwuchsmannschaften alsSpielgemeinschaft an. In den verschiedenenAltersstufen werden ca. 70 Kindervon unseren 6 Trainern betreut. ImHerbst haben dazu Mario Dissauerund Hermann Limmer den Kurs bzw.die Prüfung zum Kindertrainer beimSteirischen Fußballverband erfolgreichabsolviert. Dazu gratulieren wir denbeiden recht herzlich. Folgende Mannschaftenspielten in der Herbstmeisterschaftfür <strong>Admont</strong> - Hall:Die Jüngsten in der U9, unter demTrainerduo Ewald Ferdin/Mario Bergerwaren mit viel Einsatz und teilweiseausgezeichneten Leistungen beiden Turnieren im Bezirk aktiv. Immerwieder stoßen auch neue Spieler dazuund können sofort eingesetzt werden.Dabei ist es natürlich von Vorteil,wenn sie, sobald es der junge Spielerwünscht, am Training teilnehmen. JustinBerger ist heuer unser Torschützenköniggeworden und kann, da er schonsehr früh begonnen hat, mitzutrainieren,auf einige Erfahrung zurückblicken.Das hilft ungemein, auch seinenMitspielern.Die U10 mit Trainer Mario Dissauerabsolvierte 5 Turniere und botdabei gute Leistungen, wobei unserTeam bei jedem Turnier mit Abstanddas Jüngste war.der Schießstand und die Luftgewehrevon Schützenmeister Hubert Kaindlund Schriftführer Robert Pisinger wiederfür die neue Saison vorbereitet, gereinigt,geölt und eingeschossen.Am 10. Oktober eröffnete ObmannErnst Dreier mit einem lauten "SchützenHeil" die Saison 2013/2014 undsomit unseren Schießstand im Volkshaus<strong>Admont</strong>.Ein „Schützen Heil“, ein frohes Weihnachtsfestund einen guten Rutsch insJahr 2014 wünscht der Schützen- undGeselligkeitsverein <strong>Admont</strong>.U 13 Trainer roland Gierer ist mitseinem Team auf Rang 7 in der Tabellezu finden. Mit einer starken Leistung,die nach den letzten Spielen im Herbsteinen starken Aufwärtstrend erkennenließ, ist im Frühjahr eine Rangverbesserungmöglich, da der Rückstand zuden vor uns liegenden Teams geringist.Trainer Hermann Limmer präsentiertsich mit seiner U11 ebenfallsgut. Einzig gegen die Top 3-Mannschaftender Liga waren unsere Jungschancenlos. Erstmals spielte dieserJahrgang in Meisterschaftsform mitHin- und Rückrunde. 2 grandiose Auswärtssiegein Gaishorn und Ramsau,sowie ein Unentschieden gegen Salzatalbrachten unser Team auf den 8.Rang in der Tabelle.Sehr ausgeglichen verlief für die U15mit Trainer Bernd Brunner dasFrühjahr. Vier Siege und ein Unentschiedenstehen vier Niederlagen gegenüber.Die Verlustpunkte passiertennur gegen die stärksten 3 Mannschaften,wobei im letzten Spiel auswärts inStainach ein fulminanter Sieg mit 2:4eingefahren wurde und somit der Abstandzu den Besten reduziert werdenkonnte.<strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng 39


VEREINE / ORGANISATIONENSV-Hall - JubiläumBieranstichEhrungenDie Kampfmannschaft startete mitvielen neuen Gesichtern in dieneue Saison der Gebietsliga Ennstal.Neben Patrik Brazda, Thomas Bräuer,Benjamin Fölsner und Manuel Tiefenbacheraus <strong>Admont</strong>, wurden MichaelJöbstl (Selzthal), Marco Rüscher (Lassing),Dominik Schröding (Salzatal) sowieAndre Müller (Ardning) verpflichtet.Anfang Juli feierte unserSportverein das40jährige Jubiläum. Eswar eine großartigeVeranstaltung mit vielenHöhepunkten:Am Freitag das Legendenspiel,die Ehrungender Funktionäre sowie derBieranstich mit MarioHaas und <strong>Bürgermeister</strong>Hermann Watzl. Samstagder Auftritt von Steirerbluatund am Sonntag dietolle Modenschau.Wir sagen nochmalsDanke an alle, die beidiesem tollen Fest mitgewirkthaben.ModenschauLegendenspielNach grandiosem Start mit 7 Punktenaus 3 Spielen setzte es im Derby gegen<strong>Admont</strong> die erste Niederlage bzw. beganndamit eine Niederlagenserie mitteilweise sehr schlechten Leistungen.Ende September wurde die langjährigeZusammenarbeit mit Trainer AmandusStangl einvernehmlich aufgelöst -wir möchten uns nochmals bei AmandusStangl für die gute Zusammenarbeitund seinen Einsatz bedanken undwünschen ihm für die Zukunft allesGute.In den letzten Partien wurde das Teamvon Gustav Berghofer und HermannLimmer betreut. Im letzten Spiel auswärtsgegen Aigen gelang noch einwichtiger 3:2-Auswärtssieg und somitüberwintert unser Team im gesichertenMittelfeld.Der SV Knauf HALL wünscht ein besinnlichesWeihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr2014 und dankt allen freiwilligen Helfern, denSponsoren und der Gemeinde für die gute Zusammenarbeitund Unterstützung. Alles zum Verein erfahrenSie im Internet unter:www.svhall.atVeranstaltungsinfo:Samstag, 28. 12. 2013 ab 13:30 UhrPreisschnapsen des SV Knauf Hall40 <strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng


VEREINE / ORGANISATIONENTUS Kampfmannschaftschwimmt auf ErfolgswelleNachdem im letzten Frühjahrsspielder Aufstieg in die Gebietsliga alsVizemeister geschafft wurde, gab es imHerbst eine kleine Sensation. TrainerManfred Lep übernahm alleine dasTrainerzepter und konnte zum Trainingsstarteinige Kaliber in der Mannschaftbegrüßen. Nico Götz stießbereits im Winter zur Mannschaft undzum GL-Start kamen auch noch LukasGötz, sowie Martin und Thomas Reifzum TUS <strong>Admont</strong> zurück. Die viersind ehemalige Bundesliga-, Regionalliga-und Unterligaspieler. In der 1.Runde auswärts in Gaishorn wurdendrei Punkte eingefahren. Im erstenHeimspiel gegen den MeisterschaftsfavoritenAusseerland füllte sich die Tribünemit vielen neugierigen Zusehern,die ein packendes Spiel sahen, das erstin der Nachspielzeit entschiedenwurde. Spätestens zu diesem Zeitpunktwar klar, dass unser Team heuer vornemitspielen wird. Schon nach der 3.Runde in Gröbming setzte sich dieLep-Elf an die Tabellenspitze, die erstmit dem Unentschieden in der 6.Runde gegen Aigen wieder abgegebenwurde. Höhepunkt der Herbstsaisonwar ohne Zweifel dasDerby gegen Hall. Weitüber 500 Zuseher konnteder Kassier am Platz begrüßen,das war zuletzt in derMeisterschaft der Fall, alsunser <strong>Bürgermeister</strong> selbstnoch die Schuhe für denTUS schnürte. Nach einerausgeglichenen erstenHälfte spielte unsere Elfden Gegner förmlich an dieWand und die TUS-Familiefeierte mit ihren Jungs frenetischund ausgiebig den 3:1 Sieg.Sportlich gesehen waren der klareHeimsieg gegen den Co-Favoriten Lassingmit 2:0 und das 2:2 beim HerbstmeisterÖblarn, der erst in derNachspielzeit den Ausgleich erzielte,die Highlights einer traumhaftenHerbstmeisterschaft, die ohne Niederlageauf Rang vier mit 2 PunktenRückstand auf den Tabellenführer abgeschlossenwurde. Um den Zuseherneine optimale Möglichkeit zum Verfolgender Spiele am TUS-Platz zu geben,wurde das Flugdach über der Westtribüneerrichtet und nach Beendigungder Herbstmeisterschaft startete der 2.Bauabschnitt mit dem Bau der vierEbenen, die nach dem Winter nochmit den notwendigen Sitzgelegenheitenbestückt und vollendet werden. Somitkönnen die Fans bei nassem Wetterund bei Hitze im Schatten die Spieleder 6 Mannschaften des TUS <strong>Admont</strong>bequem verfolgen. Wie wichtig dieseInvestition in die Sportanlage der<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Admont</strong> war, zeigt dieTatsache, dass alleine bei den Matchesder Kampfmannschaft 1500 Eintrittskartenverkauft wurden. Ein kleinerFehlbetrag für den Bau musste allerdingsfremdfinanziert werden, obwohlsehr sparsam geplant wurde und dieTräger der alten Ennsradwegbrücke indas Flugdach eingearbeitet wurden.Durch höhere Einnahmen bei denSpielen ist jedoch ein baldiges Endeder Rückzahlungen in Sicht. Der Dankdafür geht vor allem an die Spieler unddas Trainer- und Betreuerteam sowiean die zahlreichen Helfer, die an diesemsensationellen Ergebnis mitgearbeitethaben. 120 m² Lärchenbodenwurden in 150 Arbeitsstunden verlegtund mit 2.500 Schrauben befestigt.Danke sagt der Vorstand aber auch anSponsoren und Firmen,die den Verein finanziellunter die Arme griffenoder auch beim Materialdem TUS sehr entgegengekommensind. Abschließendwünscht dieTUS-Familie der Bevölkerungein schönes Weihnachtsfestund vielGesundheit im Jahr 2014und kann mit viel Zuversichtund sehr positiv indie Zukunft blicken.<strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng 41


VEREINE / ORGANISATIONENBewegen in Natur und Kultur!Einen wesentlichen Sicherheitsfaktorim Bergland stellt eine intakteInfrastruktur dar. Der Alpine RettungsdienstGesäuse führt seit mehr alshundert Jahren Aufzeichnungen überBergunfälle durch. Damit kann belegtwerden, dass viele Unfälle, auch solchemit tödlichen Folgen, in Bereichenschlecht gepflegter und unzureichendmarkierter Wege und Steige passieren.Im Jahr 2013 schlossen sich der NationalparkGesäuse, die alpinen Vereine,der Tourismusverband, der Alpine RettungsdienstGesäuse und die betreffendenGemeinden zusammen undstarteten das Projekt „ Sichere Wege“.Die Zielsetzung dieses 3-Jahresprojektsist die Generalsanierung der Bergwanderwegein der gesamten TourismusregionNationalpark Gesäuse. DieSanierungsarbeiten erfolgen nach denStandards des Wegehandbuchs desÖsterreichischen Alpenvereins, wobeidie Wegehaltung natürlich weiterhin inden Händen der jeweiligen alpinenSektionen bleibt.Wegesanierungsprojekterhöht die SicherheitChristian Leimberger, der selbst als aktiverBergretter im Gesäuse tätig ist,betreut „Sichere Wege“ als Baustellenleitervor Ort.Christian zum Projekt: „Vielen Wanderernist gar nicht bewusst, wie viel Aufwandes ist, einen Wanderweg zuerhalten. Erst wenn sie uns arbeiten sehen,bekommen sie eine Vorstellungvon der Mühe (und dem Materialaufwand)der Wege erhaltenden Arbeiten.“Im heurigen Jahr lag die Priorität derSanierungsarbeiten bei den Hüttenzustiegen,in den nächsten beiden Jahrenwerden Gipfelanstiege und schwererzugängliche Steige in Angriff genommen.Bergsport soll zur Erholung beitragen– das Projekt „Sichere Wege“ dient derSicherheit.Bestes Nächtigungsergebnis derAlpenregion Nationalpark Gesäuse seit 2002Der TVB Alpenregion NationalparkGesäuse schreibt mit September2013 mit einem kumuliertenErgebnis von plus 10,52 % sein derzeitbestes Nächtigungsergebnis seit 2002.Noch nicht in dieser Statistik eingerechnetsind die Oktoberzahlen, die erfahrungsgemäßdurch die langenÖffnungszeiten der Schutzhütten – bis2. November 2013 – und bei der gutenWetterlage durchaus noch fürÜberraschung sorgen können.Unabhängig des Bettenzuwachses imvergangenen Oktober durch das HotelSpirodom <strong>Admont</strong> verzeichnen weitereOrte der Alpenregion positiveEntwicklungen: Ardning (PürgschachenerHof), Gams, Landl, St. Gallenund Weng.Erfolgreich war in diesem Tourismusjahrauch die starke Pressearbeit derstrategischen Partner der AlpenregionNationalpark Gesäuse. So feierte dasStift <strong>Admont</strong> heuer sein 10-jähriges JubiläumNeues Museum; der Nationalparkmit den Themen ÖkologischerFußabdruck, barrierefreier Leierweg,die neuerrichtete Johnsbachbrücke(Enns) sowie die Öffnung des Rauchbodenwegesund Ennsbodenweges alszusätzliche MTB- und R7-Radstrecken.Besondere Aufmerksamkeit erregtedie Alpenregion auch durch dieErfindung der Alpinen Parkuhr durchBgm. Wolf/ Johnsbach und der derzeitigenAlpinen Wegsanierung. – Insgesamtwurden 861 Presseartikelweltweit registriert!So konnten im Tourismusjahr 2012/13iinsgesamt 49.962 Gästeankünfte(+ 7,9 % bis September) registriert werden,die sich zu 21 % auf den Winterund zu 79 % auf den Sommer aufteilen.Für den Winter ist feststellbar, dass mitrund 20 %-iger Steigerung bei den Ankünftenund Übernachtungen das Argument„alternativer Wintertourismus“bei den Urlaubskonsumenten immermehr an Bedeutung gewinnt. War es imvergangenen Winter das HauptargumentSchibergsteigen (Skirouten) imNationalpark Gesäuse auf vorgegebenenRouten, so ist im kommenden Winterdas Abenteuer Schneeschuhwandernzur Rotwildfütterung mit Rangerndes Nationalparks und den SteirischenLandesforsten quasi das Hauptthema.42 <strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng


VEREINE / ORGANISATIONENMit den Schneeschuhen zurWildfütterung im NP-GesäuseDas Rotwild zählt zu den charakteristischenWildtierarten im NationalparkGesäuse. Bergwälder mit ausgedehntenAlmgebieten und ruhigen Einständensind die Hauptvorkommensgebiete.Rothirsche beobachten zu könnenstellt ein Naturerlebnis ganz besondererArt dar.Der Nationalpark Gesäuse ermöglichtgemeinsam mit den Berufsjägern derSteiermärkischen Landesforste eindrucksvolleWildtierbeobachtungenund bietet so seinen Gästen ein faszinierendesund einmaliges Abenteuerwährend der Winterzeit, bei welchemman viel Interessantes und Wissenswertesüber Lebensraum und Bedürfnissedieser Wildtiere erfährt. Neu inder kommenden Wintersaison ist derAufstieg zur Beobachtungshütte mittelsSchneeschuhen.In den Monaten Jänner, Februar undMärz werden Erlebniswanderungenzur Winterfütterung angeboten, wo Siein einer beheizten Beobachtungshütteeinen hervorragenden Anblick genießenkönnen. Bitte achten Sie auf Bergschuhe,warme Kleidung, Jause undentsprechende persönliche Ausrüstung– Ferngläser werden gerne vom Nationalparkbereitgestellt.Termine 2014:wöchentliche Termine imJänner & FebruarTreffpunkt:jeweils 13:00 Uhr, Nationalpark-Pavillon GstatterbodenKosten:Erwachsene: € 9,--Kinder ab 6 Jahren/Jugendliche: € 6,--Anmeldung:bis 2 Tage vor Veranstaltungsbeginn,16:00 Uhr im Nationalpark-Informationsbüro in <strong>Admont</strong>:Tel: +43 (0)3613/211 60-20info@nationalpark.co.at;www.nationalpark.co.atTourismusverband Alpenregion Nationalpark Gesäuse, Hauptstraße 35, 8911 <strong>Admont</strong>,Telefon +43-(0)3613-211 60 10, Fax: +43-(0)3613-211 60 40www.gesaeuse.at, info@gesaeuse.at<strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng 43


VEREINE / ORGANISATIONENAlpenverein ehrt BergretterSechs Bergretter wurden heuer vomAlpenverein für ihre außergewöhnlichenLeistungen mit dem GrünenKreuz ausgezeichnet. Sie durften dasEhrenzeichen auf der Jahreshauptversammlungdes Alpenvereins im KulturhausDornbirn entgegennehmen.Foto: OeAV/Gerold BenedikterSeit nunmehr 90 Jahren verleiht derOesterreichische Alpenverein (OeAV)im Rahmen seiner Jahreshauptversammlungdas Grüne Kreuz, eine derhöchsten Auszeichnungen für Bergretter.Am 19. Oktober wurde die Ehresechs Bergrettungsleuten aus Vorarlberg,Salzburg und der Steiermark zuteil.Strenge Kriterien bei derVergabe des EhrenzeichensRettung aus dem Föhnsturm amStüdlgrat, Abseilmanöver im Schneegestöberam Matterhorn, Seilbergungbei Steinschlaggefahr am Kalbling –die Aufzählung der Bergrettungseinsätzeliest sich wie das Drehbuch einesActionthrillers. Sechs Bergretter, diediese und ähnliche außergewöhnlicheLeistungen erbracht haben, dürfen sich2013 über eine besondere Würdigungfreuen.Das Grüne Kreuz gilt aufgrund deranspruchsvollen Auswahlkriterien alseine der renommiertesten Auszeichnungenim Bergrettungswesen. Voraussetzungdafür sind "mehrmalige,außerordentlich schwierige alpine Rettungenoder Bergungen, wobei einedeutliche Überschreitung der durchschnittlichenPflichterfüllung gegebensein muss". In den 90 Jahren seit derEinführung des Grünen Kreuzes wurdenerst 487 Personen damit ausgezeichnet.Selbstloser Einsatz fürMenschen in Bergnot"Ehrenamtlichkeit ist ein vertrauter undbewährter Pfeiler unserer Alpenvereinsarbeit.Daher wissen wir sehr genau, dassdie Tätigkeit, die von Bergrettungsfrauenund -männern ausgeübt wird, keineSelbstverständlichkeit ist", betont Alpenvereins-VizepräsidentDr. Erich Wetzerund spricht den BergretterInnen seinenDank aus: "Es ist uns eine große Ehre,jenen Menschen zu danken, die ihrebergsteigerische Kompetenz und Erfahrungin den Dienst des Nächsten stellen.Wir begehen diese Ehrung immer auchin dem Bewusstsein, dass jeder Bergrettungseinsatzein Wagnis bleibt und Risikenbirgt – auch dann, wenn Profis amWerk sind und der Schutz des Rettungsteamsan erster Stelle steht", so Wetzer.Bei der Jahreshauptversammlung imKulturhaus in Dornbirn wurden rainerWolfgang Göschl und Michael Kohlhofer-Feichtervom Alpinen RettungsdienstGesäuse mit dem Grünen Kreuzausgezeichnet.44 <strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng


VEREINE / ORGANISATIONENBienenzuchtvereinGesäuseMit Anfang August beginnt die"Ernte" an den Bienenstöckenund die fleißigen Bienen überlassen,wenn auch nicht immer freiwillig, ihremBetreuer das Gold des Imkers -den gesunden Bienenhonig. Er wirdaus den Waben in einer Honigschleuderdank der Zentrifugalkraft aus denWaben heraus-"geschleudert". Danndurchläuft er ein grobes, dann ein feineresSieb, um das Wachs, welchesbeim "Entdeckeln" der Waben anfällt,vom Honig zu trennen. Nach einer gewissenRuhezeit beginnt dieWeiterverarbeitung wie Rühren,damit ein feiner Cremehonigentsteht, oder er wirddirekt in die speziellen Honiggläserabgefüllt. Und somit bekommenwir diesen frischen Honigaufs Brot. Esst Honig von unseren heimischenImkern! Die Produkte, welchewir durch die fleißigen Bienen und gewissenhaftenImker erhalten, gibt esdann vom 13. bis 15. Dezember am<strong>Admont</strong>er Adventmarkt zu verkostenASVÖ Skiclub „Raiffeisen“<strong>Admont</strong>/HallEine Ära geht zu Ende. Monikaund Josef Vock ziehen sich ausder ersten Reihe als VereinskassierInzurück und übergeben das Zepter anGrete und Jasmin Weitersberger.Für die jahrzehntelange Tätigkeitim Vorstand des Vereines ein herzlichesDanke!Besondere Leistungen zeigte MarcelLep. Marcel gehört in seiner Altersgruppezu den Besten der Steiermarkund scheint daher im aktuellen Schülerkaderdes Landesskiverbandes auf.Programm der nächsten Wochen:Neben den Skitrainings für Jung undAlt findet der traditionelle Vereinsskikursin den Weihnachtsfeiertagen aufder Kaiserau statt.und für sich selbst, oder auch als kleines"Mitbringsel" zur Weihnachtszeit,zu kaufen.Somit wünschen unsere Bienenund Imker ein besinnlichesWeihnachtsfest und eingutes neues Jahr.Unter den zahlreichen Veranstaltungensind besonders die beiden Veranstaltungen„Sport 2000-SUMI-Biathloncupin Hall“ und die steirischenKinderrennen auf der Kaiserau zu erwähnen.Sämtliche Termine (Trainings,Bezirkscups, Vereinslauf, Faschingsbar,Vorträge, Workshops etc.) können aktuellauf der Homepage unterwww.skadmonthall.at abgerufen werden.In der abgelaufenen Saison siegten dieKinder und Schüler des ASVÖ Skiclub„Raiffeisen“ <strong>Admont</strong>/Hall wieder insouveräner Weise im Bezirkscup.Die erfolgreichen Sportler sind:Seebacher Kris, Koller Raphael, DanningerAnja, Stangl Lucas, Prantl Raphael,Dreier Darla, Stangl Marcus,Seebacher Robin, Radlingmeier Julian,Prantl Celina, Gierer Fabian und WeitersbergerMelanie.<strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng 45


VEREINE / ORGANISATIONENVolkshilfe-Bezirksverein<strong>Admont</strong> - Gesäuse„Kinderarmut ist kein Märchen“,war das diesjährige Motto des Volkshilfe-Aktionstagesgegen Armut am17. Oktober. Ehrenamtliche Mitarbeiterinnender Volkshilfe verteilten in<strong>Admont</strong> Folder und Aufkleber, umauf die Armut direkt vor der eigenenHaustür aufmerksam zu machen. Derzeitgilt in der Steiermark jede achtePerson als armutsgefährdet. In akutenNotsituationen hilft die Volkshilfekurzfristig und effizient durch finanzielleUnterstützungen. Die Bandbreiteder Hilfe reicht von Miet(zu)zahlungenbei Gefahr der Delogierung über Ankaufvon Schulsachen bis zur Unterstützungvon Familien, die durchNaturkatastro-phen vor dem Nichtsstehen. Klare Richtlinien machen denEinsatz der Mittel transparent undnachvollziehbar. Im Mittelpunkt desEngagements stehen Kinder, hilfsbedürftigeFamilien, Alleinerzieher/innenund alleinstehende Senioren. Derwürde- und respektvolle Umgang mitden Menschen und ihren Anliegen istdabei selbstverständlich. Die bei derAktion gesammelten Spenden sowiedas Geld der Haussammlung werdenausschließlich für Bedürftige unsererRegion verwendet. Der Bezirksverein<strong>Admont</strong>- Gesäuse bedankt sich ganzherzlich bei allen Spendern!Auch dieses Jahr wurden vom Volkshilfe-Bezirksvereinwieder zahlreicheAktivitäten durchgeführt: 7 Alleinerzieherinnenund ihre Kinder erholtensich in Deutschlandsberg, 5 Seniorinnenverbrachten eine Urlaubswoche imGasthof Mauthner in Schwanberg.Monatlich fanden Treffs wie gewohntim Volkshaus <strong>Admont</strong> statt. An den 5Ausflügen während der Sommermonatenahmen insgesamt 175 Personenteil. Anmeldungen für Alleinerzieherinnen-und Seniorenurlaub 2014 werdenab sofort gerne entgegengenommen.Pflegebetten und Pflegebedarf könnenals Unterstützung bei der Pflege vonAngehörigen zu Hause ausgeliehenwerden. Anfragen bei Grete Berger(0664-73037347) und Astrid Remschak(0664-5660562).Die Sprechstunden der SozialombudsfrauAstrid Remschak finden im kommendenJahr wieder an jedem 2. Mittwochim Monat von 10:00 - 11:30 imBesprechungszimmer der Gemeinde<strong>Admont</strong> statt.Die ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen des Volkshilfe Bezirksvereins<strong>Admont</strong>-Gesäuse wünschen allenBewohnern der region ein besinnlichesWeihnachtsfest und ein gesegnetesNeues Jahr!46 <strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng


VEREINE / ORGANISATIONENFreiwillige Feuerwehr undRettungsabteilung <strong>Admont</strong>NEUES FAHrZEUG„Zusammenlegung“, ein Wort, das geradein unserer Gemeinde in allerMunde ist. Auch bei der Feuerwehr<strong>Admont</strong> heißt es „aus Zwei machEins“, nämlich bei den Einsatzfahrzeugen.Aufgrund des hohen Altersund des technischen Zustandes musstenKLF-A und LAST ausgeschiedenund eine Ersatzbeschaffung getätigtwerden. Da in allen Bereichen gespartwerden muss, hat man sich auch hierfür eine Kombination aus beiden Fahrzeugenentschieden: VersorgungsfahrzeugLKW-A. Dieser LKWMercedes ist ausgestattet wie das ausgeschiedeneKleinlöschfahrzeug mitSchlauchmaterial, Tragkraftspritze,Schanzwerkzeug, etc. Wenn nötigkann sämtliche in Containern amFahrzeug geladene Ausstattung innerhalbkürzester Zeit ausgeräumtwerden und es steht eine entsprechendeLadefläche zur Verfügung.Die Segnung und offizielle In-den-Dienststellung des neuen LKW-A wirdnächstes Jahr erfolgen.AUSBILDUNGFünf Kameraden/innen schlossen dieletzte Stufe der Grundausbildung erfolgreichab: Zrinka Ebner, DanielaFixl, Dominik Mooshammer, Mathiasund Philip Manz stellten sich mit Erfolgder bereichsweiten Prüfung undkönnen nun das Gelernte aktiv im Feuerwehrdienstanwenden.Am 08.09.2013 stellten sich drei Gruppenzu je 7 Mann der Branddienstleistungsprüfungim Rüsthaus <strong>Admont</strong>.Die wochenlangenÜbungen wurdenmit dem Abzeichenin Bronze belohnt.Diese Prüfungendienen vor allemzur Forcierung derZusammenarbeit zwischen den Kameraden,Gelerntes zu festigen und imEinsatzfall schneller und gezielter zuagieren. Die Rettungsabteilung wirddurch einen neuen Sanitäter verstärkt:Christian Grogger hat am 16.11.2013nach 100 Stunden Theorieunterrichtund 160 Praxisstunden die Prüfungzum Rettungssanitäter beim RotenKreuz erfolgreich absolviert.FrIEDENSLICHTWir wünschen Ihnen ein gesegnetesWeihnachtsfest und ein gesundes, unfallfreiesJahr 2014. Wie jedes Jahrkönnen Sie auch heuer am Vormittagdes 24.12. (von 8.00 bis 12.00 Uhr)das Friedenslicht im Rüsthaus <strong>Admont</strong>abholen.Landeskonferenz des Österr.Jugendrotkreuzes in <strong>Admont</strong>Erstmals in der gesamten Geschichtedes Österreichischen Jugendrotkreuzes,Landesleitung Steiermark,und diese währt immerhin schon64 Jahre lang, wurde eine Landeskonferenzin der wunderschönen <strong>Marktgemeinde</strong>vom 6. - 8. 11. 2013 im HotelSpirodom abgehalten.Wenngleich der Eröffnungstag auchbei strömendem Regen stattfand, wardies kein Problem, weil am Mittwochalle Konferenzpunkte, inklusive derfeierlichen Eröffnung amAbend, im Beisein vielerprominenter Ehrengäste,abgehalten wurden.Von der landschaftlichenSchönheit konnten sichdie Konferenzteilnehmeram darauffolgendenNachmittag bei makellosenWetterverhältnissenüberzeugen. Nachdem siedie Stiftsbibliothek aufEinladung des Priors Pater Gerhard erlebendurften, und hernach von unseremgenialen Historiker Prof. JosefHasitschka in seiner einzigartigen Artund Weise geführt wurden, gab esnoch eine interessante Busfahrt insGesäuse. Schließlich fand Prof. Hasitschkaam Bergsteigerfriedhof dietreffenden Worte.Von ganzem Herzen bedankenmöchte ich mich bei der rAIBA<strong>Admont</strong>, dem HH. Herrn AbtBruno HUBL, Pater Prior GerhardHAFNEr wie auch der <strong>Marktgemeinde</strong><strong>Admont</strong> für die großzügigeUnterstützung, ohne die eine Veranstaltungdieser Art niemals möglichgewesen wäre!<strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng 47


VEREINE / ORGANISATIONENFreiwillige FeuerwehrWeng im Gesäuse25 Jahre freundschaftlich verbundensind die Feuerwehren Weng imGesäuse und die Löschgruppe Broich.Und dass ein silbernes Jubiläum auchentsprechend gefeiert werden muss,versteht sich von selbst. Also unternahmdie Feuerwehr Weng eineReise ins 850 km entfernte Broichin Nordrhein-Westfalen.Alles begann vor mehr als 25 Jahrenmit einem Urlaubsflirt desBroichers Heinz Schallenberg undder Wengerin Marion Brandmüller.„Geendet“ hat das nicht nur in einerimmer noch glücklichen Ehe,sondern auch in einer mittlerweile25 Jahre währenden zwischenstaatlichenPartnerschaft der FeuerwehrenBroich und Weng. Bei einemgroßen Fest wurde neben der „Silbernen“auch das 90jährige Bestehen desTrommler- und Pfeiferkorps Broichgebührend gefeiert. Der Wenger <strong>Bürgermeister</strong>Gerald Lattacher freute sichbesonders darüber, dass trotz der großenDistanz von rund 850 km, in denvergangenen 25 Jahren tiefe Freundschaftenentstanden sind. „Ich hoffe,dass diese Verbundenheit auch nochvon den nächsten Generationen gepflegtwird“, so Gerald Lattacher.Der Kommandant der Wenger Feuerwehr,HBI Herbert Peer, verlieh dieösterreichische Medaille für verdienstvolleZusammenarbeit an Broich’sLöschgruppenführer Volker Schunk,Hauptfeuerwehrmann Karl HeinzSuhr und Unterbrandmeister AloisBroich. Die silberne Verdienstnadel erhieltHans Schallenberg. Die WengerFeuerwehrleute HBI Herbert Peer,OBI Reinhold Maunz und LöschmeisterChristoph Maunz wurden ihrerseitsvon den Broichern mit der silbernenVerdienstnadel ausgezeichnet.Für den festlich musikalischen Rahmensorgten die Musikkapelle Wengund das Trommler- und PfeifercorpsBroich unter der Leitung von DirigentPeter Hintzen.Waldbrand GesäuseIm Sommer hielt der Waldbrand imBereich Gesäuse-Eingang unsere Wehrund auch die Kameraden des Abschnittessowie des NachbarabschnittesSt. Gallen in Atem. DieLöscharbeiten im steilen unwegsamenGebiet dauerten, unterstütztdurch die FlugdienststaffelnNORD, OST & SÜDund WEST, fast 2 Wochen, wobeidie enorme Hitze allen Kameradensehr zusetzte. An dieserStelle ein herzliches Dankeschönan ALLE, die uns bei diesemnicht alltäglichen Einsatz unterstützthaben.BewerbeDer Herbst wurde durch Übungen fürdiverse Leistungsprüfungen geprägt. Soabsolvierten die Kameraden die Sanitäts-Leistungsprüfung (Bronze) in Großreifling,die Atemschutz-Leistungsprüfung(Bronze) in Weißenbach an der Ennsund die technische Hilfeleistungsprüfung(Gold und Bronze), gemeinsam mit derFF Hall, in Weng. Hervorzuheben sindHBI Herbert Peer, HLM Markus Mayrund LMdV Angela Schnesl, welche alledrei Prüfungen mit Bravour absolvierten.www.weng.at/feuerwehrMittwoch, 22. Jänner 2014 von 9 - 12Parkplatz Unimarkt - HallVoraussichtliche weitere Termine:Mittwoch, 21. Mai 2014, 9-12Mittwoch, 1. Oktober 2014, 9-1248 <strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng


VEREINE / ORGANISATIONEN„Johnsbach montan“ –beeindruckende ForschungserfolgeAnlässlich des Jubiläums „5 JahreJohnsbach montan“ und „35Jahre Arbeitskreis Johnsbach im MontanhistorischenVerein Österreich“lud Josef HASITSCHKAzu einer Exkursion in das ehemaligeBergbaugebiet Johnsbach ein.Vor 3500 Jahren wurde in den erzführendenBergzügen vomGschaideggkogel und Leobner biszur heutigen Mödlingerhütte Kupferabgebaut. Auf den Almen der„Schattseite“ und der „Sonnseite“findet man heute noch zahlreicheSchmelzplätze mit Schlackenspurenvon der ehemaligen Verhüttung.Insgesamt 70 derartigeprähistorische Objekte hat Hasitschkain den vergangenen Jahren systematischaufgesucht, in einem digitalenKataster vermerkt und fotografischdokumentiert. Einige solcher Schmelzplätzemit den gemauerten Öfen sindarchäologisch ausgewertet. Besondersder Heidelberger Professor ClemensEIBNER erforscht die Bauweise derÖfen und versucht, die kompliziertenSchmelztechniken der Bronzezeit zuerklären. Aber auch die Bergbaugeschichtedes mittelalterlichen und neuzeitlichenJohnsbach ist zuuntersuchen – tatkräftig mitgeholfenhaben Höhlenforscher der Umgebung,um die „Johnsbacher Unterwelt“ mitihren zahlreichen oft raffiniert angelegtenUntertagebauen zu erforschen undin Plänen zu dokumentieren. Hasitschkabegrüßte einige Forschungspionieredes ehemaligen Arbeitskreises,darunter den Präsidenten desMontanhistorischen Vereines, Prof.Auer und Hasitschka in der alten Trachtder Johnsbacher Bergleute. Foto: Friml.DDr. Gerhard SPERL aus Leoben.Dieser lobte die Wiedergeburt der Forschungin Johnsbach. In Grußwortenwürdigten die <strong>Bürgermeister</strong> vonJohnsbach, <strong>Admont</strong> und Radmer dieLeistungen des Arbeitskreises Johnsbachmontan. Herbert Wölger, Geschäftsführerdes NationalparksGesäuse, war beeindruckt von den Arbeiten,welche sich mit Projekten zurNutzungsgeschichte des Nationalparksgut verbinden ließen. Die Veranstaltung„Kupferbeil und Feuerstein“ aufder Kölblalm habe seit Jahren im Nationalpark-Kalenderihren festen Platz.Das Schmelzen und das Leben derBronzezeit, dargestellt von Eibner undHasitschka, könne in Zukunft durchden Nachbau eines kleinen Ofensnoch anschaulicher vermittelt werdenund zusätzlich den Tourismus um einekleine, aber sehr anschauliche Attraktionbereichern. Die Exkursion mit 25Teilnehmern führte zuerst zum„Kölbl-Kohlanger“, wo eine neu aufgefundeneSchürfstelle und dieehemaligen Schmelzplätze erklärtwurden. Auf der Pfarralm schlugEibner vor, die zahlreichen prähistorischenAnlagen zwar genauaufzunehmen, jedoch unter demAlmboden zu belassen und damitim Sinne des Schutzgedankensdes Nationalparks derartige Objekteunversehrt der Nachwelt zuüberlassen. Der Abbaubereicham Zossegg dagegen solle aucharchäologisch untersucht werden,da sich daraus wichtige Rückschlüsseauf den Kupferbergbau ziehen ließen.– Bei einem gemütlichen Ausklang aufder Kölblalm fassten die Forschernoch einmal den großen Bogen zwischenbronzezeitlichen Schmelzplätzenund Bergbau bis in das 19. Jahrhundertzusammen. Harry AUER zeigte in einerabendlichen Freiluftvorführungbeeindruckende Bilder vom „Finstergrabenbergbau“– in drei unterirdischenEtagen wurde dort vor 350Jahren Kupfer geschürft. Die Befahrungund Vermessung in der JohnsbacherUnterwelt bleibt allerdings denprofessionellen Höhlenforschern vorbehalten.Auer und Hasitschka verabschiedetendie begeisterten Exkursionsteilnehmerin der maximilianischenTracht der Bergleute mit kupfernemBergkittel, Arschleder und Grubenlampe.<strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng 49


VEREINE / ORGANISATIONENFreiwillige Feuerwehr HallAlle Berichteund Fotos:www.ff-hall.atDie Kameraden der FeuerwehrHall nahmen diesen Sommerund Herbst an zahlreichen Leistungsprüfungenteil. Dort konnten sie ihrumfangreiches Wissen unter Beweisstellen und um die heiß begehrten Abzeichenkämpfen.Der Startschuss fiel dabei Anfang Augustmit der Branddienstleistungsprüfung.Diese absolvierten insgesamt15 Kameraden in drei Gruppen, jeweilseinmal Bronze, Silber und Gold.Trotz Gluthitze an diesem Tag konntenvom Bewerterteam rund umHauptbewerter OBI Karl Regula nurwenige Fehler bemängelt werden undalle drei Gruppen erreichten ihre Abzeichen.Am 21. September 2013 fandder Funkleistungsbewerb in Stainachstatt. FM Marion Berger nahm daranteil und erreichte das Funkleistungsabzeichenin Bronze. Am 5. Oktober2013 stand gleich der nächste Bewerbins Haus. 8 Feuerwehrmänner stelltensich der Herausforderung der Sanitätsleistungsprüfung,welche in Großreiflingüber die Bühne ging. Aufgeteilt indrei Gruppen – einmal Bronze, zweimalSilber – meisterten sie auch dieseAufgaben mit Bravour.HFM Jörg Baumann nahm am 12. Oktober2013 an der Atemschutzleistungsprüfungin Weißenbach / Ennsteil. Auch er löste die geforderten Aufgabenohne Probleme und holte sichdas Atemschutzleistungsabzeichen inBronze. Den krönenden Abschluss desPrüfungsmarathons stellte die TechnischeHilfeleistungsprüfung am 27. Oktober2013 dar. Gemeinsam mit5 Kameraden der Feuerwehr Weng absolvierten12 Mitglieder der FeuerwehrHall diesen Bewerb. HauptbewerterHBI Alfred Reinwald und sein Teamprüften die Florianis in drei Gruppen(einmal Bronze, zweimal Gold) überTheorie und Gerätekunde und ließendie praktische Prüfung durchführen.Zwei der drei angetretenen Gruppenmeisterten die geforderten Aufgabenfehlerfrei.Jugend: Die ersten Ferientage imSommer verbrachten die Jungfeuerwehrmännernicht wie andere Jungendlicheim Freibad, sondern inFeuerwehruniform.Gemeinsam mit über 2000 Jugendlichennahmen sie Anfang Juli am Landesjugendlagerin Wettmannstätten teilund kämpften dort um die Abzeichenim Landesjugendleistungsbewerb.Nach deren Rückkehr wurden die harterkämpften und verdienten Abzeichenvon ABI Peter Mayer in <strong>Admont</strong> verliehen.Mit Maximilian Plank, AdrianZinnebner, Florian Kleewein und MatthiasWilfing absolvierten am 5. Oktober2013 gleich vier angehendeFeuerwehrmänner die Abschlussprüfungder Grundausbildung im Feuerwehrdienst(GAB II).Übungen: Kurz vor Beginn der Sommerferienbesuchten die Feuerwehrkameradendie Volksschule und denKindergarten in Hall. Die Schulkinderwurden von HBI PeterEgger über das richtige Verhaltenim Ernstfall unterrichtet. Danachwurde eine Räumungsübungdurchgeführt, um den Kinderndiesen Ablauf zu veranschaulichen.Die Kindergartenkinder kamen in denGenuss, den Rettungsschlauch erprobenzu dürfen.Nahezu alle Mädchen und Burschenwagten den Rutsch in die Tiefe ausdem Fenster des Turnsaales. Zudemdurften sie mit dem Feuerwehrschlauchspritzen, was sich niemandvon ihnen entgehen ließ.Im Herbst wurden auch bereits dreiGesamtübungen abgehalten: Bei erstererwurden Löschübungen mit Feuerlöscherndurchgeführt undverschiedene Methoden zum Löschenvon brennenden Menschen vorgezeigt.Zudem wurde das Thema Funk unddie Funktionsweise der verschiedenenFunkgeräte behandelt. Die zweite Gesamtübungwurde in Frauenberg gemeinsammit den FeuerwehrenFrauenberg und Ardning abgehalten.Angenommen wurde hier ein Brandim Bioheizwerk in Frauenberg.Bei der dritten Gesamtübung wurdeein Brand eines Wirtschaftsgebäudesmit darin vermissten Personen simuliert.Bei der Einsatzübung der FeuerwehrWeng in der Volksschule warendie Haller Kameraden auch vor Ortund brachten dort den Rettungsschlauchzum Einsatz.Einsätze: Neben den zahlreichenÜbungen für die Prüfungen, die imSommer und Herbst abgelegt wurden,mussten die Haller Florianis auch einigeEinsätze bewältigen. Allen voranwaren sie – wie alle Kameraden derumliegenden Feuerwehren – im Gesäusebeim Waldbrand tagelang unermüdlichim Einsatz. Insgesamt rücktedie Feuerwehr in den Monaten Juli bisNovember zu sieben Einsätzen aus.50 <strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng


VEREINE / ORGANISATIONENKneipp Aktiv-Club <strong>Admont</strong>Pensionistenverband<strong>Admont</strong> & UmgebungAm 16. Oktober fand die Jahreshauptversammlungmit Neuwahlenim Volkshaus <strong>Admont</strong> statt.86 TeilnehmerInnen stimmten für denneuen Vorstand ab. Gewählt wurde alsObmann Sepp Hintsteiner, als StellvertreterFridolin Maier, 2. StellvertreterWaltraud Stangl, Kassier Sepp Mitterer,Stellvertreter Helmut Nebl, SchriftführerErwin Schnesl und StellvertreterinChristl Pinter. Der langjährigeObmann Eckhard "Ecki" Erlingerübergab dem neuen Obmann SeppHintsteiner die Tischfahne des Vereines.Danke Ecki und rudi Grasseggerfür euren unermüdlichen Einsatzfür diesen Verein, alles Gute!Mit Kaffee, Kuchen, Spiel und Spaßeröffneten am 3. Oktober Christl undSepp Hintsteiner wieder den beliebtenPensi-Treff im Gemeinschsaftsraumdes Volkshauses <strong>Admont</strong>.Mit 7. Jänner 2014 beginnen Eveline Skrivanek und Simone Dreierjeden Dienstag von 16:30 Uhr bis 17:30 Uhr wieder mit der Gesundheitsgymnastikin der Neuen Mittelschule <strong>Admont</strong>.Fitness-Gymnastik ab 15. Jänner 2014 jeden Mittwoch von18:30 Uhr bis 19:30 Uhr unter der Leitung von Margarete Voborskyim Turnsaal des Stiftsgymnasiums.Die Wassergymnastik mit Andrea Stelzl findet ab Jänner 2014 jedenDienstag von 19:30 Uhr bis 20:30 Uhr im Hallenbad <strong>Admont</strong>statt.Fotos und Informationen gibt es unterhttp://admont.kneippbund.atDie unermüdlichen Wanderer undNordic-WalkerInnen, welche imDurchschnitt mit 14 Teilnehmern unterwegssind, erwanderten am 17. Septembersogar mit 36 TeilnehmerInnendie Zeiringeralm in Johnsbach. Dankean Sylvia für die freundliche Aufnahmein ihrer Hütte und die gute Bewirtung.Wie jeden Dienstag werden auch weiterhin,auch über den Winter hinaus,kleinere Wanderungen unternommen.InteressentInnen sind gerne willkommen,es darf jeder mitwandern!Mit dem Autobusunternehmen ToniWagner aus <strong>Admont</strong> und "unserem"Fahrer Helmut Nebl unternahmen wiram 9. Oktober zum Ödensee einenHalbtagesausflug. Reiseleiter ErwinSchnesl aus Weng führte uns zumGanztagesausflug am 11. Septemberins Vulkanland, um dort die bekannteSchinkenmanufaktur "VULCANO"in Auersbach und anschließend dieBerghofer Ölmühle in Fehring zu besuchen.Beim Preisschnapsen am 5. November,welches im Gasthaus Buchner/Herrak stattfand, erkämpften sich MarianneMitterer den 1. Platz, BernhardGrüsser den 2. Platz und Sepp Mittererden 3. Platz. Gratulation an dieSchnapser aus Gstatterboden.Die KeglerInnen vom "GRAWETEAM ADMONT" trafen sich wiedernach der Sommerpause am 2. Septembersowie jeden 1. Montag im Monatund dann wieder alle 14 Tage von10 bis 12 Uhr im Admiral in Liezen.Am 11. Dezember findet dieses Jahrdie Weihnachtsfeier wieder im Volkshaus<strong>Admont</strong> statt. Beginn ist um 12Uhr.Der Pensionistenverband wünschtall seinen Mitgliedern ein schönesWeihnachtsfest und einen gutenrutsch ins neue Jahr.Fotos von unseren Ausflügen, Termine und Informationenauf unserer Homepage unter <strong>Admont</strong> auf www.pvstmk.at/<strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng 51


VEREINE / ORGANISATIONENBockbieranstich beim KölblwirtAlljährlich wird es auch inJohnsbach angezapft - dasBockbier. Wenn der Kölblwirt zuseinem traditionellen Bockbieransticheinlädt, dann wird nicht wenigvon diesem edlen Hopfensaft verkostet.Am Stefanitag ist es wiederso weit.Kapellmeister Walter Pircher wird mitseinen Johnsbacher Musikanten fürdiesen Frühschoppen ein sehr niveauvollesund abwechslungsreiches Programmzusammenstellen…..…. und besondere Feste verlangennach besonderen Köstlichkeiten.Und so ist es eine schon lange gepflegteTradition, zur Weihnachtszeitein besonderes Bier auf den Markt, indie Gaststätten zu den Kehlen derer zubringen, die schon sehnsüchtig daraufwarten, die begierig sind zu erfahren,zu erschmecken, wie er denn heuer gewordensei - der Bock.Schifoahrn in JohnsbachSobald Frau Holle es zulässt, gehtder Johnsbacher Schlepplift wiederin Betrieb. Die Betreiber des JohnsbacherLiftes und der Schiklub Johnsbachwürden sich über viele kleine undgroße Schifahrerinnen und Schifahrerfreuen. Das kleine aber feine und leistbareSchigebiet verfügt über 3 verschiedeneAbfahrten und eine gemütlicheHütte für den Einkehrschwung.Das Schiliftteam Johnsbachorganisiert auch gerne Firmenrennenoder Ortsschimeisterschaften vomStart bis zur Siegerehrung für Sie.Saisonkarten sind ab sofort erhältlichund vielleicht sogar eine perfekteWeihnachtsüberraschung:Saisonkarte Kinder € 70,--Saisonkarte Erwachsene € 95,--Tageskarte Erwachsene € 11,--Tageskarte Kinder € 9,--Halbtageskarte Erwachsene € 9,--Halbtageskarte Kinder € 8,--Warum der Bock Bock heißt, ist nichtganz historisch gesichert, um die Namensgebungranken sich zahlreiche,und regional sehr unterschiedliche Legenden,Geschichten von denen ichkurz eine wiedergeben möchte, die mirein alter Braumeister dereinsten, als wirnach einer Führung durch die BrauereiGöss bei - was sonst - Bier zusammensaßenerzählt hat:Man sagt, dereinsten hätten zwei Rittereinen Streit gehabt, den sie anlässlicheines Turnieres austragen wollten. Voreinem derartigen ritterlichen Spieltagaber war es Brauch, dass ein ausgiebigesFestmahl - fressen, saufen,.... - denKämpfern Mut und die richtige Einstellunggeben sollte.Anlässlich eben dieses Gelages aberbetraute der Ritter seinen Braumeister(oder, was vermutlich wahrscheinlicherist, die Mönche eines nahegelegenenKlosters) damit ein spezielles, ein besonderes,vor allem aber ein besondersstarkes Bier zu brauen, dem die Gästedenn dann auch mit viel Genuss in reichemMaße zusprachen.Darunter auch der Kontrahent unddies in einem solchen Ausmaß, dass erbald nicht mehr aufrecht stehenkonnte.Als er so auf der Erde lag, über sichden Himmel, an dem zwei Monde umeinanderMenuett zu tanzen schienen,hörte er aus der Ferne einen Ziegenbockmeckern.Er lallte noch „Esch war der Bock, derBock hat mich umgestoßen“, dannschloss er seine Augen und versank ineinen tiefen Schlaf.Und so nannte man dieses Bier denndann „den Bock“.Der Bock ist, wie aus der oben angeführtenLegende um seine Namensgebungunschwer erkennbar, ein Starkbier.Informationen zu den Öffnungszeitenusw. finden Sie unter:https://www.facebook.com/pages/Schlepplift-Johnsbach-/46542923018195815. <strong>Admont</strong>er Adventmarkt13. - 15. Dezember 2013Beschaulich - Bewegend - Besinnlich„Kunsthandwerk, Kinderfreude und Kulinarik”,so lautet das Motto des <strong>Admont</strong>erAdventmarktes, der heuer bereits zum fünfzehntenMal im besonderen Ambiente desBenediktinerstiftes <strong>Admont</strong> stattfindet.Von der Stiftskirche bis zum Museumsbereichim Erdgeschoss, der heuer erweitertwurde, können Sie beschauliche, bewegendeund besinnliche Stunden erleben. Für unserekleinen Gäste gibt es wieder das Christkindlpostamt,die lebende Krippe, dieChristkindlwerkstatt im Pfarrsaal und musikalischeErzählungen in der Benediktuskapelle.52 <strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng


<strong>Marktgemeinde</strong><strong>Admont</strong>(03613) 2106www.admont.at<strong>Bürgermeister</strong>sprechtageMontag8,00 - 10,00 UhrMittwoch14,30 - 16,30 UhrFreitag8,00 - 10,00 Uhrtelefonische Vereinbarungunter (0664) 5151520Planungssprechtageim rathausMi., 19.02.2014, 8,00 UhrMi., 23.04.2014, 8,00 UhrMi., 21.05.2014, 8,00 UhrMi., 18.06.2014, 8,00 UhrNotarNähere Informationen imGemeindeamt <strong>Admont</strong> oderunter (03612) 23544SozialombudsfrauJeden 2. Mittwoch imMonat von 10,00 - 11,30 UhrDr. ThelesklafHermann(03613) 3373Dr. MühlangerGerald(03613) 2321Dr. SchweigerJörg(03613) 2347Dr. KrainerPetra(03612) 24240(0664) 4631359SERVICESEITENTermine & SprechtageDezember 2013/1. Quartal 2014Ärztebereitschaftdienst14.12.2013 - 15.12.2013 Dr. Jörg Schweiger21.12.2013 - 22.12.2013 Dr. Hermann Thelesklaf (DA)24.12.2013 - 25.12.2013 Dr. Petra Krainer (Ardning), Hl. Abend, Christtag26.12.2013 Dr. Hermann Thelesklaf (DA), Stefanitag28.12.2013 - 29.12.2013 Dr. Jörg Schweiger31.12.2013 Dr. Gerald Mühlanger (DA), Silvester01.01.2014 Dr. Gerald Mühlanger (DA), Neujahr04.01.2014 - 05.01.2014 Dr. Hermann Thelesklaf (DA)06.01.2014 Dr. Petra Krainer (Ardning), Heilige 3 Könige11.01.2014 - 12.01.2014 Dr. Jörg Schweiger18.01.2014 - 19.01.2014 Dr. Gerald Mühlanger (DA)25.01.2014 - 26.01.2014 Dr. Hermann Thelesklaf(DA)01.02.2014 - 02.02.2014 Dr. Petra Krainer (Ardning)08.02.2014 - 09.02.2014 Dr. Jörg Schweiger15.02.2014 - 16.02.2014 Dr. Gerald Mühlanger (DA)22.02.2014 - 23.02.2014 Dr. Hermann Thelesklaf (DA)01.03.2014 - 02.03.2014 Dr. Petra Krainer (Ardning)08.03.2014 - 09.03.2014 Dr. Jörg Schweiger15.03.2014 - 16.03.2014 Dr. Gerald Mühlanger (DA)22.03.2014 - 23.03.2014 Dr. Hermann Thelesklaf (DA)29.03.2014 - 30.03.2014 Dr. Petra Krainer (Ardning)GemeindeHall(03613) 2369www.gemeinde-hall.at<strong>Bürgermeister</strong>sprechtagetelefonische Vereinbarungunter (0676) 4250939GemeindeWeng i. Gesäuse(03613) 2394www.weng.at<strong>Bürgermeister</strong>sprechtageMontag8,00 - 10,00 Uhrtelefonische Vereinbarungunter (0660) 5318287GemeindeJohnsbach(03611) 217www.johnsbach.at<strong>Bürgermeister</strong>sprechtagetelefonische Vereinbarungunter (0676) 6611339Stadtapothekerottenmann(03614) 2228StadtapothekeTrieben(03615) 2393Stiftsapotheke<strong>Admont</strong>(03613) 2236LöwenapothekeLiezen(03612) 22375StadtapothekeLiezen(03612) 25790Dienstwechsel:Montagsum 8,00 UhrApothekenbereitschaftsdienst außerhalb der Öffnungszeiten09.12.2013 - 15.12.2013 Stadtapotheke Rottenmann, Löwenapotheke Liezen16.12.2013 - 22.12.2013 Stadtapotheke Trieben, Stadtapotheke Liezen23.12.2013 - 29.12.2013 Stiftsapotheke <strong>Admont</strong>30.12.2013 - 05.01.2014 Stadtapotheke Rottenmann, Stadtapotheke Liezen06.01.2014 - 12.01.2014 Stadtapotheke Trieben, Löwenapotheke Liezen13.01.2014 - 19.01.2014 Stiftsapotheke <strong>Admont</strong>20.01.2014 - 26.01.2014 Stadtapotheke Rottenmann, Löwenapotheke Liezen27.01.2014 - 02.02.2014 Stadtapotheke Trieben, Stadtapotheke Liezen03.02.2014 - 09.02.2014 Stiftsapotheke <strong>Admont</strong>10.02.2014 - 16.02.2014 Stadtapotheke Rottenmann, Stadtapotheke Liezen17.02.2014 - 23.02.2014 Stadtapotheke Trieben, Löwenapotheke Liezen24.02.2014 - 02.03.2014 Stiftsapotheke <strong>Admont</strong>03.03.2014 - 09.03.2014 Stadtapotheke Rottenmann, Löwenapotheke Liezen10.03.2014 - 16.03.2014 Stadtapotheke Trieben, Stadtapotheke Liezen17.03.2014 - 23.03.2014 Stiftsapotheke <strong>Admont</strong>24.03.2014 - 30.03.2014 Stadtapotheke Rottenmann, Stadtapotheke Liezen31.03.2014 - 06.04.2014 Stadtapotheke Trieben, Löwenapotheke Liezen07.04.2014 - 13.04.2014 Stiftsapotheke <strong>Admont</strong>14.04.2014 - 20.04.2014 Stadtapotheke Rottenmann, Löwenapotheke Liezen21.04.2014 - 27.04.2014 Stadtapotheke Trieben, Stadtapotheke Liezen<strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng 53


SERVICESEITENEin halbes Jahrhundert voll FleißDer Samstag, 9. November 2013,stand in Aigen/Ennstal ganz imZeichen von verdienten Arbeitern undAngestellten aus der steirischen LandundForstwirtschaft. Die Stmk. Landarbeiterkammerehrte 194 langjährigeKammermitglieder aus dem BezirkLiezen im Beisein zahlreicher prominenterGäste mit einem Festakt. Besondersim Fokus standen dabei dieArbeitnehmer mit den meisten Dienstjahren.„Wer ernten will, muss auch säen“,malte LAK-Präsident Christian Mandlzu Beginn seiner Festansprache derLAK-Ehrungsfeier ein bekanntes Bild.Im Zentrum dieses Bildes steht derFleiß, der an diesem Samstagmorgen inAigen/Ennstal von langjährigen Arbeitnehmer/innenaus der Land- undForstwirtschaft verkörpert wurde. Diesen194 Menschen aus dem Bezirk Liezen,die über viele Jahre hindurchtagtäglich ihre Arbeitskraft – oft unterschwierigen Bedingungen – eingesetzthaben, war dieser besondere Tag gewidmet.Landesrat Seitinger nahm anschließendauch gemeinsam mit denLAK-Funktionären persönlich die Ehrungder verdienten Kammermitgliedervor.Kurzinfo über die LAK Steiermark:Die Steiermärkische Landarbeiterkammerist die gesetzlich verankerte Interessensvertretungund Sozialpartnerfür die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmerin der Land- und Forstwirtschaftin der Steiermark. Sie berät undvertritt rund 11.500 Mitglieder vor allemin rechtlichen Belangen sowie derlandwirtschaftlichen Berufsausbildungbzw. Weiterbildung. Darüber hinausstellt sie Förderungen für die BereicheWohnversorgung, Aus- und Weiterbildung,langjährige Berufstreue undNotstand bereit.Nähere Informationen finden Sie imInternet unter www.lak-stmk.atDie geehrten Kammermitglieder:Mind. 25 DienstjahreJohannes Brottrager, Sylvia Maierhofer(<strong>Admont</strong>), Maria und Walter Wenger(Hall), Heimo Kranzer (Weng/Gesäuse)und Margarete Nachbagauer(Johnsbach).Mind. 30 DienstjahreEhrenzeichen in SilberIng. Karl Amon, Karlheinz Platzer, Dr.Johann Tomaschek (<strong>Admont</strong>) undGeorg Hipfl (Weng/Gesäuse).Mind. 35 DienstjahreFranz Bauer, Willibald Pöllauer (<strong>Admont</strong>)und Hubert Reichenfelser(Johnsbach).Mind. 40 DienstjahreEhrenzeichen in GoldFranz Strohmaier, Franz Supnig (<strong>Admont</strong>),Adelinde Abd-El-Malak (Hall)und Gisela Pichlmayer (Weng/Gesäuse).Mind. 45 DienstjahreMax Mühlbacher (Weng/Gesäuse).Kammermitglied Franz Supnig hatte gleich doppelten Grund zurFreude: Der Bedienstete des Benediktinerstifts <strong>Admont</strong> feierteam Tag der Ehrung seinen Geburtstag. LAK-Präsident ChristianMandl und Landesrat Seitinger durften ihm daher zusätzlich eineFlasche steirischen Wein überreichen.© LAK Steiermark54 <strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng


SERVICESEITENADMONTERFASCHINGSUMZUG2014Unter dem Titel „christkindlt“ tourt das Volkswuartett heuerquer durch Österreich und Südtirol. Mit eigenen Arrangementsvon traditionellen Weihnachtsliedern, Gospels, aberauch weihnachtlichen Popsongs im Gepäck möchten die vierSängerInnen das Publikum auf die stillste Zeit im Jahr einstimmen.Das junge Ensemble konnte in der a-cappella-Szene schonauf sich aufmerksam machen: Bei der internationalen a-cappella-competition„vokal.total 2012“ wurde es zweimal mitdem „Ward Swingle Award“ ausgezeichnet und erreichte den1. Platz in der Kategorie Jazz sowie den 2. Platz in der KategoriePop.Samstag, 14. Dezember - 19:30Stiftskirche <strong>Admont</strong>freiwillige SpendenDie <strong>Admont</strong>er Wirte Gemeinschaft veranstaltetauch im Fasching 2014 wieder den schon zumfixen Bestandteil gehörenden Faschingsumzug amFasching-Dienstag. Start ist am 4. März 2014 um14.00 Uhr auf dem Parkplatz NKD in Hall. DasMotto lautet „Die lebendige Welt des Zeichentricks“(Sponge Bob trifft die Biene Maja, die Pokemonswerden von Wicki und den starken Männernüberlistet). Um wieder einen tollen Umzug durchführenzu können, ist die Mitwirkung der gesamten Bevölkerungund der Vereine unumgänglich. Wir freuenuns auf viele Anmeldungen, die beim GH Zeiser in<strong>Admont</strong> abzugeben sind.Bedanken möchte sich die <strong>Admont</strong>er Wirte Gemeinschaftbei allen Gruppen und Teilnehmern der letztenUmzüge. Durch ihre Bereitschaft, an einem regenFaschingstreiben mitzuwirken, kann diese Traditionweiterhin aufrecht erhalten werden. Wir hoffen, dassauch im kommenden Fasching wieder viele Gruppenteilnehmen werden und freuen uns auf Eure baldigeAnmeldung.Die <strong>Admont</strong>er Wirte Gemeinschaft wünscht allenMitbürgerInnen ein friedvolles Weihnachtsfest undein gesundes und erfolgreiches neues Jahr mit vielSpaß bei den zahllosen Veranstaltungen in der Gesäuseregion.<strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng 55


SERVICESEITEN1 Haller – 7 Jahre – 3 Weltrekorde!Mit drei offiziellen Weltrekorden wird der Haller ChristianStangl in der nächsten Printausgabe im „Guinness Bookof World records“ im September 2014! vertreten sein.Christian Stangl stand als erster Mensch auf den drei höchstenGipfeln aller sieben Kontinente, den sogenannten „TrIPLE SE-VEN SUMMITS“ und konnte sich somit vor seinen langjährigenMitbewerbern Jake Norton (USA) und Ricky Munday (UK)durchsetzen.Zwei weitere Rekorde wurden ihm für die erste erfolgreiche Besteigungder sieben zweithöchsten Kontinentalgipfel („Second SevenSummits“) sowie der ersten Besteigung der siebendritthöchsten Kontinentalgipfel („Third Seven Summits“) zugesprochen.Seine drei Urkunden hat der gebürtige Landler, der auch einigeJahre in <strong>Admont</strong> lebte, aber bereits am 17.September 2013 persönlichin London in Empfang genommen.Wir gratulieren ganz herzlich...WeirerMiriamzur Magistra derRechtswissenschaftenim Juli2013HölzlEdithzum Bachelor intranskulturellerKommunikationund Studienassisstentinan derKarl-Franzens-Universität GrazSkokMartin jun.zur mit gutemErfolg abgeschlossenenBachelorprüfungan der FH JoanneumKapfenbergSchöffauerManfredzum Bachelor ofArts in BusinessManagement ander University ofApplied SciencesMittweidaPichlerWilmazur bestandenenAusbildungals PflegehelferinLambrechtJuliazur mit gutemErfolg abgeschlossenenPrüfungzur diplomiertenKrankenschwesterKollerClaudiazur mit AuszeichnungbestandenenPrüfungzur Fachsozialbetreuerinin BehindertenundAltenarbeitGästeehrung 30 JahreFamilie Bleeker Sam und rietIm August 2013 konnte Bgm. HermannWatzl Familie Bleeker Sam und Riet zum30-jährigen Gästejubiläum mit einer Urkundegratulieren. Durchgeführt wurdedie Gästeehrung bei der Familie Ing. Hans und Hannelore Günther. Familie Bleekersind altbekannte Gäste in sämtlichen Beherbergungsbetrieben in Hall undhaben schon viele schöne Urlaube in unserer wunderschönen Region genossen.56 <strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng


SERVICESEITEN xxxxJUBILÄENLaut Erlass des Bundesministeriums können Geburtstagsgratulationen auf Grund desDatenschutzgesetzes nur mehr mit ausdrücklicher Zustimmung dergenannten Personen veröffentlicht werden:HERZLICHENGLÜCKWUNSCHzum 101. GeburtstagWeiklmeier Johann, Hallzum 90. GeburtstagHaas Katharina, <strong>Admont</strong>HR Mag. Neubauer (P. Remigius) Thomas, <strong>Admont</strong>Gruber Sophie, HallNachbagauer Johann, Johnsbachzum 85. GeburtstagZauner Maria, <strong>Admont</strong>Dipl-Ing. Herbert Habersatter, <strong>Admont</strong>Prantl Margaretha, <strong>Admont</strong>Wassner Anna, <strong>Admont</strong>Wieser Rosa, <strong>Admont</strong>Kaindl Hubert, <strong>Admont</strong>Gutternigg Martina, <strong>Admont</strong>Eigenthaler Aurelia, <strong>Admont</strong>Zeritsch Maria, <strong>Admont</strong>Zauner David, <strong>Admont</strong>Dietl Herbert, HallDick Anna, HallStrohmayer Herta, HallErnecker Elisabeth, HallStecher Hildegard, WengLimmer Matthäus, WengPlatzer Leopoldine, WengWeißensteiner Othmar, WengHambauer Johann, Wengzum 80. GeburtstagSiegl Friedrich, <strong>Admont</strong>Gassner Hildegard, <strong>Admont</strong>Kundela Gabriele, <strong>Admont</strong>Hoffmann Gisela, <strong>Admont</strong>Ronge Franz, WienKettner Anton, <strong>Admont</strong>Ulbl Johann, <strong>Admont</strong>Köck Josefa, <strong>Admont</strong>Stangl Friedrich, HallHabertheuer Margaretha, HallRieß Adele, HallZeiringer Johanna, JohnsbachSchnepfleitner Felix, Wengzum 75. GeburtstagVallant Johann, <strong>Admont</strong>Gruber Herbert, <strong>Admont</strong>Winkler Anna, <strong>Admont</strong>Maxonus Hermine, <strong>Admont</strong>Gappmaier Emma, <strong>Admont</strong>Gsöllpointner Walter, <strong>Admont</strong>Brazda Elisabeth, <strong>Admont</strong>Stockschläger Ruth, <strong>Admont</strong>Zitz Waltraud, <strong>Admont</strong>Holzer Ottilie, <strong>Admont</strong>Unterberger Josef, <strong>Admont</strong>Di Lena August, HallGötzenbrugger Anastasia, HallWolf Engelbert, HallWeißensteiner Johann, HallSchleifer Hermann, HallTechler Stefanie, HallGranig Ilse, HallStoll Hermann, HallGrünfelder (P. Gebhard) Karl, JohnsbachKerschbaumer Johann, JohnsbachGalsterer Sonnhilde, WengEichinger Alfred, Wengzur Goldenen HochzeitPeer Hermine und Walter, <strong>Admont</strong>Brottrager Anna und Reinhold, <strong>Admont</strong>Planitzer Else und Kurt, <strong>Admont</strong>Zinnebner Josefa und Erwin, <strong>Admont</strong>zur Diamantenen HochzeitEtzelsdorfer Ida und August, <strong>Admont</strong><strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng 57


SERVICESEITENSTANDESAMTLICHE MITTEILUNGENAus Datenschutzgründen können nur jene standesamtliche Mitteilungen (Geburten und Eheschließungen)veröffentlicht werden, von denen uns eine schriftliche Zustimmungserklärung vorliegt!Geboren wurden:<strong>Admont</strong>:Nowotny Sandra und Bernhard, Sohn Marcel Emmerich FranzSchütz Nicole und Andreas, Sohn EmilianFrois Zuzana und Joachim, Sohn SimonReinalter Karin und Johann, Sohn DavidLambrecht Marlies und Michtner Alexander, Tochter Marie LuisaThaller-Strohmaier Evelyn und Thaller Klaus, Sohn Laurens PaulSchimpl Corinna und Schabernack Johannes, Sohn LucaMartic Silvana und Pavo, Sohn JanMag. Fuchs Petra und Mag. Fuchs Alfred, Tochter Fini AntoniaHall:Pfarrsbacher Frederik und Niklas – Söhne von Pfarrsbacher Sarah und Leimberger ChristianPecile Jakob – Sohn von Leitner Karin und Pecile LukasRinner Elena Alexandra - Tochter von Rinner Birgit und Stangl ChristianMulzheim Hannah – Tochter von Eichtinger Martina und Mulzheim PeterEbner Fabian – Sohn von Ebner Kerstin und Gassner ChristophSchmied Jonas Philipp – Sohn von Schmied Bettina Kerstin und Wölger StefanWalcher Robin – Sohn von Kronberger Marlene und Walcher Karl-HeinzBlank Johanna Marisol – Tochter von Blank Meike und MarkusMistelbacher Tobias Reinhard Herbert – Sohn von Mistelbacher Tanja und Rattensberger MartinGranig Maxima – Tochter von Granig Elvira und Taferner ChristianJohnsbach:Schmallegger Monika, Tochter Juliane Anna-MariePlatzer Edeltraud und Karl, Tochter VictoriaZöbinger Birgit und Christian, Sohn NicoWeng im Gesäuse:Fröis Elisabeth und Pichler Patrick, Tochter Leonie SharonBaumgartner Christiane und Fröis Martin, Sohn FabianGeheiratet haben:in <strong>Admont</strong>:Ing. Mandl Christoph und Hollinger Manuela, GratkornMag. Znojemsky Patrick und Mag. Schaller Johanna, WienSimbürger Bernhard und Paulitsch Melanie, Weng im GesäuseEnder Philippe und Daden Manuela, Norderstedt, DeutschlandReitbauer Victor und Gehart Barbara, SteyrMarko Heinrich und Springer Martina, Weng im Gesäuse/Mering, DeutschlandDI Dirninger Peter und Mag. Noichl Daniela, ZirlGrogger Christian und Stangl Bernadett, Weng im GesäuseHalsmayer Thomas und Gruber Heidi, <strong>Admont</strong>in Hall:Dissauer Mario und SabrinaBerghofer Alfred und UteNavarro Aguilera Humberto Ricardo und Aigner-Navarro AntoniaGollner Gottfried und Christa58 <strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng


SERVICESEITENWir trauern um:<strong>Admont</strong>:Gindl Johann (85)Winkler Maximilian (84)Maxones Friederike (82)Dutka Anna (90)Kleewein Maria (88)Mag. Polner Ingrid (58)Herrak Gerhard (87)Alpen Giant2013Zum 5.mal wurde heuer in Hallbei <strong>Admont</strong> der Alpen Giantausgetragen, bei dem sich die stärkstenStrongmen aus Österreich undDeutschland gegenüber standen.Zu Beginn galt es einen 8t-MercedesLKW über 20m zu ziehen, danachmusste eine Kurzhantel mit 65kg sooft wie möglich gestemmt werden. Inder Pause stellte Organisator BernhardBrunner einen unglaublichenRekord im erhöhten Kreuzheben auf- er schaffte es, 550kg zu heben.Er hat wochenlang trainiert, aber esist ihm im Training nie geglückt, dieseswahnsinnige Gewicht zu heben.Bei der unglaublichen Stimmung derZuseher hat er es geschafft und somitden Alpen Giant Rekord nachHall zurück geholt. Aber er hattenoch einen Grund zu jubeln. Beimerstmals ausgetragenen Mini AlpenGiant am Vormittag konnte sich seinSohn Nico Brunner den Sieg holen.Am Nachmittag mussten die Athletenunter anderem noch einen Reifenmit 350kg stürzen, einen MercedesCLA heben und zum Schluss gab esnoch ein Medley, bei dem die Strongmenzwei 110kg-Koffer tragen, einBierfass mit 110kg, eine Kugel mit110kg und einen Amboss mit 130kgauf ein Podest laden mussten.AmEnde ließ sich der Deutsche Mirkorothe als Sieger feiern, Platz 2 gingan den Salzburger Gerhard Trawögervor Nemo Tasic aus Wien.Rodlauer Werner (91)Schöllnhammer Hilda (96)Hall:Schwaiger Andreas Johann (29)Moser Emmerich (77)Pichlmaier Ida (85)Weissensteiner Silvester Joh. (80)Koroschetz Agnes (94)Gsöllpointner Friederike Rosa (69)Bachner Elisabeth Susanne (58)Johnsbach:Wolf Maria (91)Weng im Gesäuse:Puskar Kemal (61)Mirko Rothe ist Alpen Giant 2013 und Brunner Bernhard stellte einen bärenstarken Rekord auf.Gemeindebücherei <strong>Admont</strong>2. Bücherflohmarkt16. Jänner 2014Der Flohmarkt ist von 8.00 bis 12.00 und 14.00 bis 17.00 Uhr – im Eingangsbereichdes <strong>Marktgemeinde</strong>amtes <strong>Admont</strong> - geöffnet.Wir würden uns freuen, wenn Sie – bei Kaffee und Kuchen – in unseremreichhaltigen Fundus stöbern!In der Zeit vom 23. Dezember 2013 bis 6. Jänner 2014 ist die Gemeindebüchereigeschlossen. Ab 7. Jänner 2014 sind wir wieder zu den gewohntenÖffnungszeiten für Sie da.Unsere Öffnungszeiten:Dienstag: 15.30 Uhr bis 17.30 UhrDonnerstag: 08.00 Uhr bis 10.00 Uhr und15.30 Uhr bis 17.30 UhrTel.: 03613/2106-9 oder buecherei@admont.atKinder und Jugendliche bis 14 Jahre bezahlen keine Ausleihgebühren!Wir möchten uns ganz herzlich bei all unseren Lesern/Leserinnenherzlich bedanken und wünschen allen ein besinnlichesWeihnachtsfest sowie alles Gute für das kommende JahrIhr BüchereiteamLiselotte, Barbara, Pauline und Birgit<strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng 59


SERVICESEITEN„RAUCHFREI INS NEUE JAHR“ZeitJedes Jahr um diese Zeit bastelnMenschen an guten Vorsätzenfür das kommende Jahr. Unter denTop 3-Vorsätzen findet sich nebenmehr Bewegung und eine gesündereErnährung der lang ersehnte Rauchstopp.Die Steiermärkische Gebietskrankenkassebietet steiermarkweit„rauchfrei in 6 Wochen“-Seminarean. Professionelle TabakentwöhnexpertInnenbegleiten die TeilnehmerInnenin die Rauchfreiheit, wobei dieErfolgsquote mit 60 Prozent abstinentenRaucherInnen sehr hoch ist.Auswirkungen des RauchstoppsFür den Rauchstopp ist es nie zu spät– bereits nach kurzer Zeit machen sichpositive Auswirkungen bemerkbar, wieunten stehende Tabelle anschaulich vorAugen führt.Zögern Sie nicht – starten Sierauchfrei ins neue Jahr!nach 20 Minuten Puls und Blutdruck sinken auf normale Werte, die Körpertemperatur in Händenund Füßen steigt.nach 24 Stunden Das Risiko, einen Herzinfarkt zu bekommen, geht schon von diesem Zeitpunktan leicht zurück.nach 48 Stunden Die Nervenenden beginnen mit der Regeneration. Geruchs- und Geschmacksorganeverfeinern sich.nach 2 – 3 Monaten Der Kreislauf stabilisiert sich. Die Lungenfunktion verbessert sich.nach 1 – 9 Monaten Hustenanfälle und Kurzatmigkeit gehen zurück, Die Lunge wird allmählich gereinigt,indem Schleim abgebaut wird. Die Infektionsgefahr verringert sich.nach 5 Jahren Das Risiko, an Lungenkrebs zu sterben, verringert sich fast um die Hälfte. DasHerzinfarktrisiko sinkt in einem Zeitraum zwischen 5 und 15 Jahren auf das einesNichtrauchers.nach 10 Jahren Das Lungenkrebsrisiko ist weiter gesunken.nach 15 Jahren Das Risiko eines Herzinfarktes ist nicht höher als das eines Nichtrauchers.Quelle: Batra A. und Buchkfremer G. (2006/2011) „Nichtrauchen! Erfolgreich aussteigen in sechs Schritten. KohlhammerInformation – „Rauchfrei in 6 Wochen“ in LiezenStart:23.01.2014, 6x jeweils donnerstags 18:00-19:30 UhrOrt:STGKK, Ausseer Straße 42a, 8940 LiezenKosten: Einmaliger Selbstbehalt von 30 €Anmeldung: STGKK-RaucherInnen-Helpline, 0316-8035-1919 oder raucherhelpline@stgkk.at<strong>Admont</strong>er GemeindeschitagSonntag, 9. März 2014Start: 13.00 UhrSchlosslift Kaiserau60 <strong>Bürgermeister</strong>nachrichten <strong>Admont</strong>, Hall, Johnsbach und Weng

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