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qualIfIzIerungs- programm - Witzenmann GmbH

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Ausbildung in der<strong>Witzenmann</strong>-GruppeFachkräfte für die Zukunft zu sichern hat für die<strong>Witzenmann</strong>-Gruppe höchste Priorität.Ausbildung"Durch den Auslandsaufenthalt bin ich wesentlich selbstständiger geworden,da ich in vielen alltäglichen Dingen zum ersten Mal alleine auf michgestellt war. Auch meine Englischkenntnisse konnte ich deutlich verbessern.Insgesamt war es eine tolle, interessante Erfahrung."André Jentsch, war im Sommer 2011 während seiner Ausbildungzum Industriemechaniker für 2 Monate bei <strong>Witzenmann</strong> USAFokussiertinnovativflexibelsozialengagiertDabei spielt die Berufsausbildung im Unternehmen eine herausragende Rolle:Junge Menschen lernen in unseren Geschäftsprozessen ihren Beruf und erhalten ander Berufsschule zusätzliche theoretische Kenntnisse, um anschließend Aufgaben imUnternehmen zu übernehmen. Dieses Modell, das weltweit anerkannte deutsche DualeAusbildungssystem, ist Vorbild auch für die Qualifizierung der Nachwuchsfachkräfte inunseren Tochterunternehmen.Angehenden Ingenieuren bietet das duale Studium die Verbindung von Theorie undPraxis: Durch ständige Wechsel zwischen dem wissenschaftlichen Studienbetrieb ander Hochschule und der Praxiserfahrung im Unternehmen erwerben sie neben fachlichemund methodischem Wissen, Handlungs- und Sozialkompetenz.Schüler und Studierende können in Praktika die berufliche Praxis kennen lernen.Abschlussarbeiten und Werkstudententätigkeiten vertiefen den Kontakt zwischenUnternehmen, Hochschulen und Studierenden.p Im gewerblich-technischenBereich sorgt das Ausbildungszentrumfür eine exzellenteGrundausbildung in denersten Monaten. Anschließendlernen die Auszubildendenin verschiedenen Lernstationendie gesamte Vielfaltvon <strong>Witzenmann</strong> kennen.p Auszubildende der <strong>GmbH</strong>lernen in mehrwöchigenPraktika die Arbeitsprozesse innationalen und internationalenTochterunternehmen kennen.Dies trägt bereits frühzeitig zurVernetzung in der Gruppe bei.AnsprechpartnerinBettina VoglerPersonalreferentin Ausbildung+49 (0)7231-581-220bettina.vogler@witzenmann.com9


Profil-QualifikationEinarbeitungund GrundlagenEinarbeitungund GrundlagenFür verschiedene Aufgaben im Unternehmen ist das Anforderungsprofil festgelegt. Dieentsprechenden Kenntnisse nennen wir Profil-Qualifikationen. Diese Kenntnisse werdentypischerweise in den ersten drei Jahren im Unternehmen durch den Besuch vonsogenannten Basistrainings erworben.Die unten aufgeführten Seminare sind Basistrainings für die einzelnen Zielgruppen,je nach Geschäftsbereich kommen noch weitere Trainings hinzu. Diese sind dann imjeweiligen Einarbeitungsplan aufgeführt.Die Seminare bieten wir 1-2 x jährlich an; neue Mitarbeiter werden hierzu im Einarbeitungszusammenhangautomatisch eingeladen.Natürlich können - je nach Bedarfslage - auch alle anderen Mitarbeiter an den Maßnahmenteilnehmen.Für Mitarbeiter aus den Zentralabteilungen sind, über SAP-Grundlagen hinaus, keineAnforderungsprofile hinterlegt; hier wird bei Erstellung des Einarbeitungsplanes festgelegt,welche Maßnahmen besucht werden sollten.Projektverantwortliche Produktion (PVp)/Mitarbeiter ProduktionstechnikSeminarinhalte p Grundlagenschulungswochep Projektmanagement bei <strong>Witzenmann</strong>p ISO 9001 und TS 16949p Produkthaftungp QM-Planp FMEA Grundlagenp Erstmusterprüfungp Messsystemanalysep WPS-GrundlagenMitarbeiter Fertigungsplanung/-steuerungSeminarinhalte p ISO 9001 und TS 16949p 8-D-Methodikp WPS-Grundlagenp Erstmusterprüfungp SAP Grundlagenp SAP DispositionProjektverantwortliche Vertrieb (PVv)Seminarinhalte p Grundlagenschulungswochep Projektmanagement bei <strong>Witzenmann</strong>p Grundlagenschulungswoche des jeweiligen Geschäftsbereichsp WI-Grundlagen für Vertriebsmitarbeiterp VISp KFIp ISO 9001 und TS 16949p Produkthaftungp SAP Grundlagenp SAP VertriebMitarbeiter EntwicklungSeminarinhalte p ISO 9001 und TS 16949p ProdukthaftungSachbearbeitung VertriebSeminarinhalte p WI-Grundlagen für Vertriebsmitarbeiterp VISp KFIp SAP Grundlagenp SAP VertriebProjektverantwortliche Technik (PVt)Seminarinhalte p Grundlagenschulungswochep Projektmanagement bei <strong>Witzenmann</strong>p Produkthaftungp ISO 9001 und TS 16949p SAP GrundlagenSachbearbeitung ZentralabteilungenSeminarinhalte p SAP GrundlagenFührungskräfteSeminarinhaltep Führen bei <strong>Witzenmann</strong>p Arbeitsrechtp Mitarbeitergespräche führen - ERAp Führen im WPS für Shopfloor-Führungskräfte20 21


ThemenwochenSAP / ITVertiefungVertiefungTermine2014 KW 19 KW 432015 KW 17 KW 30SAP GrundlagenZielgruppeSeminarinhalteReferentinNeue Mitarbeiter aus der SachbearbeitungZentralabteilungen, Vertrieb, Produktionp Bedeutung von ERP Systemenp Überblick über SAPp WI Systemlandschaftp SAP bei <strong>Witzenmann</strong>p Navigation im SAPp Modulspezifische Grundlagen/Integrationp FI COp Logistikp PLMp Live Demo eines SAP GeschäftsprozessesChristine Maag, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung IT-CASeminar der Profil-QualifikationSAP MaterialwirtschaftZielgruppe Neue Mitarbeiter aus der Fertigungsplanung/-steuerungSeminarinhalte p Organisationsstrukturen im Einkauf bei <strong>Witzenmann</strong>p Stammdaten für die Einkaufstätigkeitp Materialstammp Lieferantenstammp Einkaufsinfosatzp Orderbuchp Überblick Geschäftsprozesse im Einkaufp Anfragenp Bestellungenp Kontrakte (Mengenkontrakte/Lieferpläne)p Lieferanten-Konsignationp Lohnbearbeitung/Fremdarbeitsgangp Streckenabwicklungp InterCompany Prozesse in der WI Gruppep Überblick Prozesskette Logistik/FIp Bestellung – Wareneingang – Rechnungseingangp P2ERP - Rechnungsworkflowp Behandlung von Legierungszuschlägenp Auswertungen/ReportingReferentManuel Tiederle, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung IT-CASAP VertriebZielgruppeSeminarinhalteNeue Mitarbeiter aus der Sachbearbeitung Vertriebp Organisationsstrukturen im Vertrieb bei <strong>Witzenmann</strong>p Stammdaten für das Vertriebsmanagementp Überblick Prozesskette Vertriebsaktivitätenp Grundlagen Intercompany Prozesse in der WI-Gruppep Überblick Prozesskette Logistikp EDI im Vertriebp Anbindung von Subsystemen und Datenaustauschp Einführung in das VertriebsreportingSeminar der Profil-QualifikationSAP HCM für ZeitbeauftragteZielgruppe ZeitbeauftragteSeminarinhalte p PTMW (Time Manager’s Workplace)p Überblick über die Struktur des PTMWp Änderungen in der Zeitwirtschaftp Optimale Einstellungen im PTMWp Fragen und Probleme im Umgang mit dem PTMWReferentinJennifer Burghard, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung pm-sReferentinChristine Maag, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung IT-CASAP Disposition, ProduktionsplanungZielgruppe Neue Mitarbeiter aus der Produktionsplanung/-steuerungSeminarinhalte p Stammdaten der Produktion und Dispositionp Produktionsplanungsstrategie (Lager, KDE)p Disposition durchführenp Umsetzen von Plan- in Fertigungsaufträgep Terminierungp Kapazitätsplanungp Auftragskalkulationp Auftragsstatusp Auftragspapierep Rückmeldungen und Materialbuchungen im Fertigungsauftragp Abschließen von Aufträgenp Abrechnung durch COp Auswertungen/ReportingReferentDustin Schröder, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung IT-CASeminar der Profil-QualifikationOffice, Windows, MailBei Bedarf bieten wir vertiefende oder spezialisierte Softwaretrainings an, z.B. zu:p Word, Excel, Powerpointp VBA-Programmierungp MindManagerp Visiop Mail- und Kalender<strong>programm</strong>ep Windows-BetriebssystemWenden Sie sich in diesem Fall an die Personalabteilung an Frau Kasper oder Frau Reiling.30 31


ThemenwochenSchweißtechnikVertiefungVertiefungTermine2014 KW 07-082015 KW 07-09Lichtbogenschweißverfahren Elektrodenschweißen - Schweißprozesse und BeispieleZielgruppe Mitarbeiter aus den Bereichen Entwicklung/Konstruktion und Produktion sowie Fachkräfte aus der Fertigung, Schweißaufsichtspersonal(SAP-t, SAP-p1)SeminarinhalteReferentLichtbogenschweißverfahren Elektrodenschweißen (E-Hand)Artur Stremel, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung ti-spÜbersicht und Begriffe in der SchweißtechnikZielgruppe Mitarbeiter aus den Bereichen Entwicklung/Konstruktion und Produktion sowie Fachkräfte aus der Fertigung, Schweißaufsichtspersonal(SAP-t, SAP-p1)SeminarinhalteReferentp Übersicht und Begriffe in der Schweißtechnikp Schweißanweisung, Schweißfolgeplan, Schweißprotokoll, …Andre Auracher, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung ti-spLichtbogenschweißverfahren Unterpulverschweißen - Schweißprozesse und BeispieleZielgruppe Mitarbeiter aus den Bereichen Entwicklung/Konstruktion und Produktion sowie Fachkräfte aus der Fertigung, Schweißaufsichtspersonal(SAP-t, SAP-p1)SeminarinhalteReferentLichtbogenschweißverfahren Unterpulverschweißen (UP)Stefan Schnell, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung ti-spKonstruktion und ZeichnungsangabenZielgruppe Mitarbeiter aus den Bereichen Entwicklung/Konstruktion und Produktion sowie Fachkräfte aus der Fertigung, Schweißaufsichtspersonal(SAP-t, SAP-p1)SeminarinhalteReferentp Konstruktion und Zeichnungsangabenp Typische Nahtarten bei <strong>Witzenmann</strong>p Ordnungsnummern für Schweißprozesse gem. DIN EN ISO 4063Torsten Kappenstein, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung ti-seWiderstandsschweißen - Schweißprozesse und BeispieleZielgruppe Mitarbeiter aus den Bereichen Entwicklung/Konstruktion und Produktion sowie Fachkräfte aus der Fertigung, Schweißaufsichtspersonal(SAP-t, SAP-p1)SeminarinhalteReferentWiderstandsschweißen (Punktschweißen und Rollennahtschweißen)Andre Auracher, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung ti-spWIG/Plasma - Schweißprozesse und BeispieleZielgruppe Mitarbeiter aus den Bereichen Entwicklung/Konstruktion und Produktion sowie Fachkräfte aus der Fertigung, Schweißaufsichtspersonal(SAP-t, SAP-p1)SeminarinhalteReferentLichtbogenschweißverfahren WIG/PlasmaKonrad Cieslikowski, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung ti-spLaserstrahlschweißen - Schweißprozesse und BeispieleZielgruppe Mitarbeiter aus den Bereichen Entwicklung/Konstruktion und Produktion sowie Fachkräfte aus der Fertigung, Schweißaufsichtspersonal(SAP-t, SAP-p1)SeminarinhalteReferentLaserstrahlschweißenTorsten Kappenstein, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung ti-seMIG/MAG - Schweißprozesse und BeispieleZielgruppe Mitarbeiter aus den Bereichen Entwicklung/Konstruktion und Produktion sowie Fachkräfte aus der Fertigung, Schweißaufsichtspersonal(SAP-t, SAP-p1)SeminarinhalteReferentLichtbogenschweißverfahren Metallschutzgasschweißen (MIG/MAG)Konrad Cieslikowski, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung ti-sLöten - Prozesse und BeispieleZielgruppe Mitarbeiter aus den Bereichen Entwicklung/Konstruktion und Produktion sowie Fachkräfte aus der Fertigung, Schweißaufsichtspersonal(SAP-t, SAP-p1)SeminarinhalteReferentLötenAndre Auracher, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung ti-sp32 33


ThemenwochenQualitätVertiefungVertiefungTermine Woche 1 Woche 22013 KW 29-30 KW 452014 KW 06 KW 152015 KW 16 KW 06Woche 1 Qualitätsmanagement, Projektmanagement und -planung, Bemusterung und ReklamationISO 9001:2008 und TS 16949Zielgruppe Mitarbeiter aus allen Abteilungen, die nach o.g. Normen arbeitenSeminarinhalte p Grundlagen des Qualitätsmanagements bei <strong>Witzenmann</strong>p Erläuterung des prozessorientierten Ansatzes der Normenp Praxisbeispiele für die Umsetzung der Normen bei <strong>Witzenmann</strong>ReferentinAntje Keller, Vorest AGQM-Plan/ControlplanZielgruppe Mitarbeiter aus den Bereichen Vertrieb, Entwicklung/Konstruktion und Produktion, Fachkräfte aus dem FertigungsbereichSeminarinhalte QM-Plan bzw. Control-Plan ist eines der zentralen Dokumente des Projektmanagements zur Unterstützung der strukturiertenProjektplanungp Inhalt und Details eines QM-Plans für die Projektstufen Prototypen, Vorserie und Seriep QM-Plan im Hinblick auf Gesichtspunkte wie FMEA und ProzessablaufplanReferentChristian Schwytz, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung qs-idErstmusterprüfung, Produktionsprozess- und ProduktfreigabeZielgruppe Mitarbeiter aus den Bereichen Vertrieb, Entwicklung/Konstruktion und Produktion, Mitarbeiter/innen aus den BereichenArbeitsvorbereitung, Produktionstechnik, Verkauf und EinkaufSeminarinhalteReferent8-D-MethodikZielgruppeSeminarinhalteReferentp Einführung und Überblick zu den Themen Erstbemusterung/Bemusterung gemäß VDA (PPF) und QS 9000 (PPAP)Rainer Fedra, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung qs-nfmBearbeiter von Reklamationen (zum Kunden und zum Lieferanten)p Wie werden Reklamationen erfasst, bearbeitet, controlled und ausgewertetp Wie ist ein Reklamationsbearbeitungsteam zusammengesetztp Wie ist ein 8D Report aufgebautp Inhalte im 8D Reportp Softwareeinsatzp PraxisübungMike Jeziorowski, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung qs-mbSeminar der Profil-QualifikationSeminar der Profil-QualifikationSeminar der Profil-QualifikationSeminar der Profil-QualifikationFMEA-GrundlagenZielgruppe Mitarbeiter aus den Bereichen Entwicklung/Konstruktion und Produktion, Mitarbeiter/innen, die in Prozessen nach QS9000/VDA eingebunden sindSeminarinhalteReferentp Grundlagen FMEA nach VDA 4 (Aufbau, Inhalt, Strukturierung) und <strong>Witzenmann</strong>-Verfahrensanweisung 04-043 „FMEA“p Prozess- und Produkt-FMEAp Konkrete Anwendung bei <strong>Witzenmann</strong>-Prozessen und BauteilenJens Wiebe, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung qs-fzWoche 2 Messsysteme, Prozessfähigkeit, gefährliche Arbeitsstoffe, Prüfmittel und NormenMesssystemanalyse (MSA) - Der Eignungsnachweis von PrüfprozessenZielgruppe Mitarbeiter aus dem Bereich Produktion, Fachkräfte aus dem Fertigungsbereich sowie Produktionstechniker, Meister undMitarbeiter aus den QualitätssicherungsabteilungenSeminarinhalteReferentp Grundlagenp Planungshinweise für die Durchführung einer MSAp Messunsicherheit und Einfluss auf Fähigkeitsanalysenp Die Analyse von Messsystemenp Auswertung mit Hilfe der Statistiksoftware Mintab®p Anwendung der Methoden anhand von FertigungsbeispielenRamon Kahrsch, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung ubMaschinen- und Prozessfähigkeit, SPC (Regelkarten)Zielgruppe Mitarbeiter aus dem Bereich Produktion, Fachkräfte aus dem Fertigungsbereich sowie Produktionstechniker, Meister undMitarbeiter aus den QualitätssicherungsabteilungenSeminarinhalteReferentp Ziel und Bedeutung von Prozessfähigkeitsuntersuchungenp Vorgehensweise zur Prozessfähigkeitsuntersuchungenp Ermittlung der Maschinen-/Kurzzeitfähigkeitp Bestimmung der Prozessfähigkeitp Langzeitüberwachung der Prozessfähigkeitp SPC (Qualitätsregelkarten) für kontinuierliche Merkmalep Auswertung mit Hilfe der Statistiksoftware Mintab®p Anwendung der Methoden anhand von FertigungsbeispielenRamon Kahrsch, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung ubGefährliche ArbeitsstoffeZielgruppe Mitarbeiter aus dem Bereich Fertigung sowie gewerblichtechnische AuszubildendeSeminarinhalte p Gefährlichkeitsmerkmale von Stoffenp Aufbau und Inhalt der EG-Sicherheitsdatenblätterp Betriebsanweisung nach Gefahrstoffverordnungp Umgang mit gefährlichen Arbeitsstoffenp Lagerung von Gefahrstoffenp Beispiel Wartung von Kühlschmierstoffenp Anforderungen an Anlagen mit wassergefährdenden Stoffep Bestandsführung von Gefahrstoffen im PPSReferentHeiko Kikillus, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Fachkraft für ArbeitssicherheitSeminar der Profil-QualifikationSeminar der Profil-Qualifikation40 41


ThemenwochenQualitätVertiefungThemenwochenEntwicklung und InnovationVertiefungPrüfmittelverwaltung in der FertigungZielgruppe Nur für Mitarbeiter der <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>: Abteilungsleiter/Meister/QS-MitarbeiterVoraussetzung: SAP-Account und Erfahrung in min. 3 TransaktionenSeminarinhalteReferentp Anzeige zur Kalibrierung fälliger Messmittel, Kalibrierinterval, nächstes Kalibrierdatump Equipmentstammdaten, Equipmentstatusp Prüfmittelsuche im gesamten <strong>Witzenmann</strong>-Bestand, Klassifizierungp Kalibrierergebnisse, Information bei n.i.O.-Kalibrierungp Bewertung von Equipments die n.i.O. sindp Voraussetzungen für die Neuanlage von Mess- und Prüfmitteln, erforderliche AngabenWolfgang Mohr, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung pbNormenrechercheZielgruppe Nur für Mitarbeiter der <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong> aus den Bereichen Entwicklung/Konstruktion, Vertrieb, Qualitätssicherung undSachbearbeiter/innen aus Vertrieb und ZentralfunktionenSeminarinhalteReferentp Lizenzrechtp Grundlagen zu Normen und der Normendatenbank eNormp Suchstrategie – Vermittlung verschiedener Möglichkeiten zur Suche von Normen (Dokumentnummer, Titel, Volltexte,ICS Klasse, neue Normen)p Anforderung von Normen über die Normenstellep Export von Suchergebnissen und Anzeige von Normen-Volltextenp Anlegen und Verwalten von Favoritenp Automatische Information bei Veränderungen im NormenbestandWolfgang Mohr, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung pbTermine Woche 1 Woche 2 Woche 32013 KW 38 KW 43 KW 472014 KW 23 KW 28 KW 392015 KW 24 KW 25 KW 39Woche 1 Grundlagen, Kreativitätstechniken, Methoden und WerkzeugeGrundlagen Technologie- und InnovationsmanagementZielgruppe Neue Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Vertrieb, Entwicklung/Konstruktion, Produktion und MarketingSeminarinhalte p Technologie- und Innovationsmanagementprozess bei <strong>Witzenmann</strong>p Bausteine des Innovationsmanagementsp Einführung in die Welt der Kreativitätstechnikenp Beispiele aktueller Aktivitätenp Betriebliches Vorschlagswesen (BVW) und Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) bei <strong>Witzenmann</strong>ReferentThorsten Brecht oder Nea Egetenmeier, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung ti-mGrundlagen/Workshop KreativitätstechnikenZielgruppe Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Vertrieb, Entwicklung/Konstruktion, Produktion und MarketingSeminarinhalte 1. Tagp Grundlagen der verschiedenen Kreativitätstechnikenp Handouts als ArbeitsmaterialSafety CultureZielgruppeSeminarinhalteReferentAlle Mitarbeiter der Abteilungen Vertrieb, Technik, Einkauf, Arbeitsvorbereitung, Qualitätssicherung, Fertigungssteuerungund Meister der Fertigung des GBIndustriep VA 04-023-G Projektabwicklung KKWp Sicherheitskultur – „Safety Culture“ für KKW bzw. Nuklearaufträgep Abwicklung in SAPp Abläufe Angebots- und AuftragsabwicklungMark Geiss, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung id-v/isReferent2. Tagp Workshops/Gruppenarbeit auf Grundlage konkreter Problemstellungen der Teilnehmer (bitte eine Woche vorab einreichen)Thorsten Brecht oder Nea Egetenmeier, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung ti-mGrundlagen/Workshop: Methoden und Werkzeuge für EntwicklungsprojekteZielgruppe Mitarbeiter aus den Bereichen der Produkt- und VerfahrensentwicklungSeminarinhalte Tag 1:p <strong>Witzenmann</strong> Innovationsmanagementprozess: Ideenbewertung und Vorprojekt als Grundlage für ein Entwicklungsprojektp Wie starte ich ein Entwicklungsprojekt?p Methoden der Problemdefinitionp Methoden der Ideenfindungp Methoden der Ideenbewertung und -auswahlReferentTag 2:p Fallbeispiel an ausgewählten Themen der Teilnehmer (bitte eine Woche vorab einreichen)Thorsten Brecht oder Marco Westphal, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung ti-m42 43


ThemenwochenEntwicklung und InnovationVertiefungVertiefungWoche 2 Wissensdatenbanken, Zeichnung und KonstruktionWissen bei <strong>Witzenmann</strong>Zielgruppe Mitarbeiter aus den Bereichen der Produkt- und Verfahrensentwicklung sowie dem technischen VertriebSeminarinhalte p Übersicht verfügbarer Datenbanken innerhalb <strong>Witzenmann</strong>(u.a. Flexperte Wissen, Flexperte Innovation, evITA, benchmark, goPatent)p Welches Wissen ist wo verfügbar?p Wie funktionieren die einzelnen Datenbanken?p Wer ist für die jeweiligen Datenbanken verantwortlich?Referentp Vertiefung einzelner Wissenspoolsp Navigation/Suchfunktionp RegelnThorsten Brecht oder Daniel Rothfuß, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung ti-mWoche 3 Sauberkeit, Werkstoffkunde und -auswahlTechnische Sauberkeit für <strong>Witzenmann</strong>-ProdukteZielgruppe Mitarbeiter aus den Bereichen Entwicklung, Technik, Vertrieb und ProduktionSeminarinhalte p Grundlagen der Technischen Sauberkeitp Begründung des Kundenbedarfs für technische Sauberkeitp <strong>Witzenmann</strong>-Bauteile mit Sauberkeits-Forderungenp Methoden zur Sauberkeitsanalysep Aktuell erreichbare Sauberkeit bei <strong>Witzenmann</strong>-Produktenp Partikelminimierung und Vermeidung im Prozessp Reinigungskonzepte bei <strong>Witzenmann</strong>p Leitlinien für Projektierung und Produktionsplanungp Führung: Sauberkeitslabor, Reinraum und SauberzonenReferentenBernd Seeger, Andrea Krause, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung tiZeichnungslesenZielgruppe Neue Mitarbeiter aus dem Bereich Zentralfunktionen/Sachbearbeitung sowie Fachkräfte Fertigung und AuszubildendeSeminarinhalte p Grundelemente und Bestandteile einer technischen Zeichnungp Maßstäbep Darstellung in der technischen Zeichnungp Projektionen, Ansichten, Schnittep Stücklistenp Bemaßung und Beschriftungp Toleranzangabenp Passungenp Form- und Lagetoleranzenp Oberflächenangabenp Schulung des räumlichen Vorstellungsvermögensp Lesen von typischen <strong>Witzenmann</strong> ZeichnungenReferentin Birgit Bauer, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung mg-ebWerkstoffauswahl für korrosiv belastete FahrzeugteileZielgruppe Mitarbeiter aus den Bereichen Entwicklung, Technik, VertriebSeminarinhalte p Typische Werkstoffe und deren Belastbarkeitp Betriebslasten typischer Abgas-Entkoppelelementep Systematische Feldanalyse (Datenbank), statistische Auswertungenp Typische Korrosionsmechanismen und Korrosionsformenp Korrosionseinflussfaktoren (Streusalz, Temperatur, ...)p Konzepte zur Simulation (Korrosionstest, <strong>Witzenmann</strong>-Feld-Labor-Test)p Führung: Prüfstände und FlottenfahrzeugeReferentenBernd Seeger, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Bereichsleiter tiRené Rösler, Angelica Enkelhardt, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung fz-eForm- und LagetoleranzenZielgruppe Mitarbeiter aus dem Bereich Entwicklung/KonstruktionSeminarinhalte p Entstehung von Form- und Lageabweichungenp Zusammenhang zwischen Maß-, Form- und Lagetoleranzenp Inhalt und Anwendung der wichtigsten DIN ISO-Normen zu Form- und Lagetoleranzenp Vorgehensweise beim Festlegen von Form- und Lagetoleranzenp Auswirkung der Toleranzwahl auf HerstellkostenReferentXavier Schmid, TAE WuppertalWerkstoffkundeZielgruppeSeminarinhalteReferentNeue Mitarbeiter aus dem Bereich Entwicklung/Konstruktionp Werkstoffe im Überblick: <strong>Witzenmann</strong>-typische Werkstoffep Lieferzustände der Werkstoffep Werkstoffeingangsprüfungen (Zugversuch, Härteprüfung etc.)p Umformverhalten von austenitischen Stählenp Zerstörungsfreie Werkstoffprüfungp Verhalten der austenitischen Stähle im Einsatz (Hochtemperatureigen-schaften, Korrosionseigenschaften etc.)p Schadensanalysenp Besichtigung des WerkstofflaborsHans-Jürgen Leidig, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilungsleiter ti-wKostenbewusstes KonstruierenZielgruppe Mitarbeiter aus dem Bereich Entwicklung/Konstruktion, Entwickler, Konstrukteure und Technische ZeichnerSeminarinhalte p Kostenverantwortung des Konstrukteursp Produktkonstruktion: Kosteneinfluss der Teilevielfalt bei Anschlussteilen; Ähnlichkeitsanalysep Kostensparen beim Materialeinsatz/Betriebsmitteleinsatzp Zeitsparende Methoden in der Konstruktionp Durchdenken der Montageoperationp Einfluss von Stückzahlen und Losgrößen auf die MontageReferentN.N.44 45


ThemenwochenVertiefungVertiefung<strong>Witzenmann</strong> Produktionssystem (WPS) und FertigungstechnikTermine Woche 1 Woche 2 Woche 32013 KW 48 KW 492014 KW 47 KW 48 KW 492015 KW 47 KW 48 KW 49Woche 1 Dichtheitsprüfung und Grundlagen WPSGrundlagen der Dichtheitsprüfung - Souverän im KundengesprächZielgruppe Mitarbeiter aus Vertrieb und TechnikSeminarinhalte p Lecksuche, Bestandteil der Wertschöpfungp Prüfverfahren im Hause <strong>Witzenmann</strong>p Einblick in die physikalische Grundlagenp Leckageraten - was verbirgt sich hinter diesen Angabenp Leckageraten unterschiedliche Definitionen und was sie bedeutenReferentTobias Schmid, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung pbWertstromanalyse und Multi-MomentaufnahmeZielgruppe Schichtbetreuer, Vorarbeiter und Meister sowie InstandhalterSeminarinhalte p Vorgehensweise bei der Wertstromanalysep Visualisierung und Schwachstellenanalysep Vorgehensweise bei der Multi-Momentaufnahmep Auswertung der Multi-MomentaufnahmeReferentRainer Pfrommer, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung fz-pAStandardisiertes Problemlösen nach 8D/A3Zielgruppe Schichtbetreuer, Vorarbeiter und Meister sowie InstandhalterSeminarinhalte p A3 und 8D im Vergleichp PDCA Zyklusp Vorgehensweise der A3 Methodep Ishikawa DiagrammReferentSami Havcarci, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung ubDichtheitsprüfung in der Produktion - GrundlagenZielgruppe Mitarbeiter aus Fertigung und QualitätssicherungSeminarinhalte p Lecksuche, Bestandteil der Wertschöpfungp Grundsätzliche Einteilung der Prüfverfahrenp Leckageraten und deren Auswirkungp Objektkundep Physikalische Grundlagenp Strömungsarten im Leckkanalp ArbeitssicherheitReferentTobias Schmid, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung pbGrundlegende Informationen über das WPSZielgruppe Schichtbetreuer, Vorarbeiter und Meister sowie InstandhalterSeminarinhalte p Entstehung der Produktionssystemep Das Toyota Produktionssystemp Lean Management und marktsynchrone Produktionp Ziele und Organisation des WPSp Die WPS Roadmapp Aufbau des WPSp WPS Leitprinzipien/MethodenSeminar der Profil-QualifikationIntelligente Automation/FliessprinzipZielgruppe Produktionstechnik, Arbeitsvorbereitung, Fertigungsplaner, Meister und VorarbeiterSeminarinhalte Kennenlernen von Fliessprinzip (Fertigungspush vs. Fertigung-pull), FiFo Prinzip und Kanbansteuerung.Einsatz einer WI eigenen Simulation zur Verdeutlichung dieser Prinzipien der Fertigungsorganisation.Referenten Philipp Paschen, Sami Havcarci, Rainer Pfrommer, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>Rüsten nach der SMED MethodeZielgruppe Schichtbetreuer, Vorarbeiter und Meister sowie InstandhalterSeminarinhalte p Die Bedeutung der Rüstzeiten für die marktsynchrone Produktionp Definition der Rüstzeitp Rüstprozesse erfassenp Rüstprozesse analysieren (Video-Analyse)p Erstellen eines SAB Rüsten und EKUV Methodep Internes und externes Rüsten, Rüsten/Montage und Justagep Rüstcontrollingp Modulares Rüsttrainingp Rüstwagen erstellenp RüstkofferReferenten Sami Havcarci, Philipp Paschen, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung ubWoche 2 Hydraulik und PneumatikReferentVisualisierung und Standardisierung in der Fertigungp Standardarbeitsblätter (SAB)p Strukturierung von Arbeitsplätzen nach WPSp Rüst- und Reinigungswagenp Bahnhöfe und Markierungenp Visualisierungsboards an den Anlagenp Allgemeine BereichsvisualisierungPhilipp Paschen, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Bereichtsleiter ubGrundlagen HydraulikZielgruppe Mitarbeiter aus dem Bereich Produktion, Produktionsingenieure, ProzessplanerSeminarinhalte p Hydraulische Schaltzeichen und Bauteilep Lesen von Hydraulikschaltplänenp Fehlersuchep Filtration/Filtertechnikp Ventiltechnik, Pumpen, Speicherp Entlüften von Zylindern und Anlagenp Dichtungenp Befestigungshinweise für Schläuche und VerschraubungenReferentMischa Dambrowsky, DHS Hydraulik-Service <strong>GmbH</strong>46 47


ThemenwochenVertiefungLehrgängeVertiefung<strong>Witzenmann</strong> Produktionssystem (WPS) und FertigungstechnikProjektmanagementGrundlagen PneumatikZielgruppe Mitarbeiter aus dem Bereich ProduktionSeminarinhalte p Aufbau eines Grundverständnisses über die Funktionsweise pneumatischer Maschinenelementep Übersicht über pneumatische Grundelemente in Maschinen, die in der Produktion bei <strong>Witzenmann</strong> eingesetzt werdenp FehlersucheReferentN.N., Bühler Hydraulik <strong>GmbH</strong>Woche 3 DichtheitsprüfungenDichtheitsprüfung in der Produktion, BlasenprüfungZielgruppe Mitarbeiter aus Fertigung und QualitätssicherungSeminarinhalte p Grundprinzip und Variantenp Objektkundep Prüfdurchführungp Lokalisierung von Leckagenp Quantifizierung von Leckageratenp Arbeitssicherheitp ProtokollierungReferentTobias Schmid, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung pbDichtheitsprüfung in der Produktion, SchnüffelprüfungZielgruppe Mitarbeiter aus Fertigung und QualitätssicherungSeminarinhalte p Grundprinzip und Variantenp Randbedingungen der Helium-Prüfung/Umgang mit Prüfgasenp Objektkundep Prüfdurchführungp Lokalisierung von Leckagenp Quantifizierung von Leckageratenp Arbeitssicherheitp ProtokollierungReferentTobias Schmid, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung pbDichtheitsprüfung in der Produktion, VakuumprüfungZielgruppe Mitarbeiter aus Fertigung und QualitätssicherungSeminarinhalte p Grundprinzip und Variantenp Randbedingungen der Helium-Prüfung/Umgang mit Prüfgasenp Einführung in die Vakuumtechnikp Objektkundep Prüfdurchführungp Lokalisierung von Leckagenp Quantifizierung von Leckageratenp Arbeitssicherheitp ProtokollierungReferentTobias Schmid, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung pbProjektmanagement-Fachmann/Fachfrau GPM-IPMA Level DZielgruppe ProjektleiterZielIn diesem Lehrgang wird in sechs Präsenzphasen und fünf Selbststudienphasen die komplette Vielfalt der vier Kernkompetenzenim Projektmanagement vermittelt. Die Kurse finden in der Regel freitags und samstags statt.Seminarinhalte1. Grundlagenkompetenz2. Organisationskompetenz3. SozialeKompetenz4. MethodenkompetenzZertifizierungReferentenOrt, Terminp Managementp Projekte, Projektmanagement und Projektumfeldp Systemdenken und Projektmanagementp Projektmanagement-Einführungp Projektziele, Projekterfolgskriterien und Projektphasenp Projektmanagement-Normenp Unternehmensorganisationp Qualitätp Vertragsinhaltep Konfigurationp Dokumentationp Projektstartp Risikenp Information/Berichtswesenp EDV-Unterstützungp Projektabschlussp Personalwirtschaftp Soziale Wahrnehmung, soziale Strukturenp Kommunikationp Motivationp Lernende Organisationp Selbstmanagement, Führung, Konfliktmanagementp Spezielle Kommunikationp Projektstrukturierung, Ablauf und Terminep Einsatzmittelp Kosten und Finanzmittelp Projektfortschrittp Integrierte Projektsteuerungp Mehrprojektmanagementp Kreativitätstechnikenp ProblemlösungenDie Prüfung wird von der unabhängigen Deutschen Zertifizierungsstelle PM-Zert abgenommen. Mit erfolgreichem Bestehenerwerben Sie die international anerkannten Titel „Zertifizierter Projektmanagement-Fachmann/Fachfrau (GPM“ bzw.„Certified Project Management Practitioner Level D“.Eberhard Will und Michael Buchert, Projektpartner Management <strong>GmbH</strong>Karlsruhe, Seminarstart: jährlich im September, Zertifizierung: jeweils im darauffolgenden Januar (11 Seminartage übermehrere Monate verteilt)48 49


LehrgängeSix SigmaVertiefungLehrgängeTechnikVertiefungSix Sigma: Green BeltZielgruppe Mitarbeiter aus dem Bereich Forschung und Entwicklung, Produktion und QualitätswesenSeminarinhalte p Einführung in Six Sigmap Projektmanagement nach der DMAIC-Methodep Prozesse analysieren und signifikante Parameter bestimmenp Grundlagen der Statistikp Einführung in die Statistiksoftware MINITABp Messsystemanalysep Prozessfähigkeitsanalysep Statistische Test- und Analyseverfahrenp Statistische ProzessregelungReferentOrt, TerminVoraussetzung für ein Zertifikat sindp Regelmäßige Teilnahmep Durchführung eines Projektes mit Abschlußberichtp PrüfungRamon Kahrsch, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung ubPforzheim, 3x3 TageSix Sigma: Black BeltZielgruppe Mitarbeiter aus dem Bereich Forschung und Entwicklung, Produktion und QualitätswesenSeminarinhalte p Einführung in Six Sigmap Projektdefinition zur Erfassung der Ausgangssituationp Kundenanforderungenp Systematische Ermittlung der Entscheidenden Messgrößenp Datensammlung und Auswertmöglichkeitenp Beschreibende Statistik und graphische Darstellungp Ermittlung der Stichprobengröße, Meßsystemanalyse und Variationp Systematische Prozess und Datenanalysep Schließende Statistik (verschiedene Testverfahren, Varianz,- Korrelation-/ einfache Regression- / (multiple) logistischeRegressionsanalyse)p Möglichkeiten der Simulation (Monte Carlo Simulation)p Gezielte Entwicklung von Sollprozessenp Statistische Prozessregelung (SPC)ReferentOrt, TerminRamon Kahrsch, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung ubPforzheim, 3x3 TageTechnik für Nichttechniker/innenZielgruppe Kaufmännisch ausgebildete Fachkräfte, insbesondere im VertriebSeminarinhalte Werkstoffe und Anwendungenp Aufbau der Materiep Beispiele einfacher chemischer Reaktionenp Katalysatorp Grundlagen der Werkstoffkundep Technische Werkstoffe: Glas, Kunststoffe, Metallep FestigkeitReferentOrt, TerminFertigungstechnikenp Umformen (Gießen, Pulvermetallurgie)p Umformverfahrenp Spanabhebende Bearbeitungp Verbindungstechnikp Technische Zeichnungen, ToleranzenEnergie/Arbeitp Energieerzeugungsverfahrenp Motortypenp Pumpen/Fördernp Zerkleinern/Stofftrennungp Grundlagen der ElektrotechnikProf. Böhm, Hochschule PforzheimHochschule Pforzheim, Beginn immer im WintersemesterDie Veranstaltung findet immer montags von 08:00 - 13:00 Uhr statt.50 51


LehrgängeVerkaufstrainingVertiefungVertiefungDer ProfiverkäuferZielgruppe VertriebsingenieureSeminarinhalte Diese Veranstaltungsreihe besteht aus 10 aufeinander aufbauenden Bausteinen und schließt mit einer Prüfung ab.Der Kurs beinhaltet die folgenden ModuleMarktwissen undVerkäuferprofilVerkaufskommunikationundKundenbindungSensibel aufKunden reagierenVerkaufsrhetorikundKörperspracheVerhandlungsundÜberzeugungstechnikenp Verkaufen gestern, heute und morgenp Grundlagen der Verkaufspsychologiep Was zeichnet eine erfolgreiche Verkaufspersönlichkeit aus?p Selbstmotivation im Berufsalltagp Der Wille zum Erfolgp Unterschiede beim Verkauf von Investitions- und Konsumgüternp Verkäuferische Grundkompetenzenp Was bedeutet „Markt“?p Was beeinflusst den Markt?p Welche Kundenstrukturen gibt es?p Was zeichnet ein erfolgreiches Unternehmen aus?p Definition von betriebswirtschaftlichen Kennzahlenp Strategisches Marketingp Einzeln und im Team beratenp Entstehung und Auswirkungen verschiedener Verhaltensweisen (Ich-Zustände)p Neue Ich-Zustände mit Energie besetzenp Was in Gesprächen abläuft (Transaktionsanalyse)p Transaktionsanalyse im Verkaufsgesprächp Meine Einstellung beruflich und privat (ich bin o.k.)p Anerkennung und Kritik ausdrückenp Strategien, um wiederkehrende Konflikte zu erkennen und zu beendenp Der erste Eindruckp Aus Schwachstellen lernenp Überwinden von Schwachstellenp Körpersprache als Kommunikationsmittelp Konfliktfreie Kommunikationp Richtiges Zuhörenp Verspannungen abbauen - persönliche Sicherheit gewinnenp Mittel und Techniken der erfolgreichen Kommunikationp Aufbau einer Argumentationp Produkt-Nutzen-Argumentationp Präsentationen auf Kundenveranstaltungenp Kundenfallen erkennen und richtig reagierenp Dialogfähigkeit steigernp Einwandbehandlungp Fragetechnik richtig einsetzenDer ProfiverkäuferAbschluss undVerkaufArbeitsmethodikund SelbstmanagementAkquisitiosstrategienundKundenbindungChancen nutzendurch TelefonmarketingPrüfung und AbschlusstrainingReferentOrt, Terminp Überzeugende Darstellung von Preis und Leistungp Bedürfnisse und Kaufreize frühzeitig erkennenp Beratungstechnikenp Der Überzeugungsprozessp Die Prüfungsphasep Abschlusssignale erkennenp Verhalten beim Abschlussp Planung und Organisation der eigenen Arbeitp Planungsgrundsätze und -artenp Tourenplanung, Reisezeiten und Kostenp Wie wichtig sind Ziele?p Analysetechnikenp Information und Datenbeschaffungp Effektive Zeitnutzungp Effektive Besprechungen durchführenp Konzeptionelles Denken und Arbeitenp Wie finde ich neue Kunden?p Die Bedeutung des ersten Auftrittsp Welche Marktnischen kann ich nutzen?p Kundenservicep Akquisitionsmanagementp Wie spreche ich Kunden an?p Welche Arbeitsmittel benötige ich?p Einsatz des Mediums „Telefon“p Besonderheiten beim Telefonierenp Das Telefonskriptp Der gute Ton am Telefonp Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen (z. B. Reklamationen)p Neue Medien im Einsatzp Taktisch richtig terminierenp Kundenorientiertes Qualitätsmanagementp Was trage ich dazu bei?p Das trainierte Verkaufsgespräch (Prüfungsfragen zu den 9 Bausteinen)p Feedback und Entwicklungsgesprächp Was habe ich erreicht?p Was will ich künftig ändern?p Überreichung des ZertifikatsRudolf Wagner, Referent des Bildungswerks der Baden-Württembergischen Wirtschaft e.V.Haus Steinheim, Haus Bleibach, Beginn jährlich im September52 53


Wissens- undStrategieforenVertiefungVertiefungInstandhaltungsforumKoordinator Dr. Matthias Farr, René Werner, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung mgZielgruppe Produktionsleiter Fertigungsstandorte Fahrzeugteile, Instandhaltungsleiter, Instandhalter, ProduktionsingenieureForumsinhalte p Stauch- und Ablängautomatp Schneidwerkzeuge nacharbeiten/nachschleifen (Besäummesser und Messer vom Stauch- und Ablängautomat usw.)p Linerwickelmaschine: Verschleißgrenzen Profilier- und WickelrollenReferentenDr. Matthias Farr, René Werner, Markus Gulden, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung mg u.a.Ort, Termin <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, KW 39 2013Trainieren im Shop-Floor BereichKoordinatorin Lucy Bangali, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung pm-i/peZielgruppe Trainer die im Shop-Floor Zusammenhang Mitarbeiter anleitenForumsinhalte p Grundsätze der Shop-Floor Qualifizierungp 4-Stufen Unterweisungp Rolle des Trainersp Job-Break-Down-SheetReferentinOrt, TerminLucy Bangali, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung pm-i/pe<strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, nach AbspracheEntwicklungsforum FahrzeugteileKoordinator René Rösler <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung fz-eZielgruppe Erfahrene EntwicklungsingenieureForumsinhalte Austausch und Vertiefung von spezifischem Know-How zur Entwicklung von EKE und EGR hinsichtlich Lebensdauer bzw.NVH sowie strategischen Abgleich der Entwicklungsschwerpunkte im internationalen Umfeld der <strong>Witzenmann</strong>-Gruppe.ReferentenOrt, TerminRené Rösler, Frank Drechsler, Carsten Noltenius, u.a., <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung fz-e<strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, noch offenTechnologie- und InnovationsforumKoordinator Thorsten Brecht, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung ti-mZielgruppe wird entsprechend dem Anlass und der Themen individuell festgelegtForumsinhalte p Innovative Prouktep Neue Technologienp Technologische ProblemstellungenReferentOrt, TerminThorsten Brecht, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung ti-m u.a.<strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, noch offenHR-Forum: PersonalentwicklungKoordinator Bernd Kratochwille, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, pm-i/peZielgruppe Geschäftsführungen, Personalreferenten der <strong>Witzenmann</strong>-GruppeForumsinhalte Erfahrungsaustausch zu folgenden Themen:p High Potential Förder<strong>programm</strong>p Internationale Ausbildungp Shopfloor Qualifizierungp Einheitliches HR Reportingp Vorstellung und Diskussionp Qualifizierungs<strong>programm</strong>p Führungskräfteentwicklungp Identifikation und Transfer von Best-Practice-BeispielenReferentenBernd Kratochwille, Yvonne Reiling, Lucy Bangali, Bettina Vogler, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, pm-i/peOrt, Termin <strong>Witzenmann</strong> Espanola S.A., Oktober 201354 55


ThemenwochenManagementFührungFührungTermine Woche 1 Woche 2 Woche 32013 KW 252014 KW 20 KW 29 KW 382015 KW 21 KW 29 KW 38Woche 1 Finanzmanagement und strategisches ManagementGrundlagen FinanzmanagementZielgruppe Team- und Abteilungsleiter, BereichsleiterSeminarinhalte Überblick Finanz- und Rechnungswesenp Internes und externes Rechnungswesen – insbesondere Grundbegriffe, Zielgruppen, Rahmenbedingungen, Funktionenp Finanzielle Ziele und Kennzahlenanalyse – Kalkulation und Interpretationp Unterscheidung und Bedeutung von GeschäftsrisikenReferentenPlanung und Budgetierungp Aufbau und Inhalt der Geschäftsplanungp Verstehen des Budgetierungs-Systemsp Investmentplanung und -kalkulationKostenrechnung und Controllingp Kostenstrukturen, Kostenplanung und Kostenkontrollep Kosten- und Leistungsverrechnungp DB-Rechnung und Profitgestaltungp Controlling – BeispielProf. Dr. Hans-Martin Beyer, ESB Business School, Universität Reutlingen und Karl-Wilhelm Groß, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>,Bereichsleiter frWoche 2 Projektmanagement und PräsentationstechnikenProjektmanagement bei <strong>Witzenmann</strong>Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Aufgaben als Projektingenieur/innen in Vertrieb, Entwicklung/Konstruktion und ProduktionDa immer mit der jeweiligen Prozessbeschreibung des Bereiches gearbeitet wird findet die Schulung immer bereichsbezogenstatt.SeminarinhalteReferentin<strong>Witzenmann</strong>-spezifische Projektmanagement-Grundlagenp Verfahren, Prozesse, Verantwortungen, Methoden, Merkmale von Projektenp Projektdefinition/Projektauftrag (Zielvereinbarungen treffen, Situationserfassung)p Projektplanung (Rollenverteilung in Projekten, Strukturierung von Projek-ten, welche Planungen sind unbedingt notwendig)p Projektsteuerung (laufender Abgleich zwischen Planung und tatsächlichem Verlauf, Eingriffsmöglichkeiten bei Problemen)p Projektabschluss (Erkenntnisse aus Projektverlauf sichern)Sabine Peipe, Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e.V.PräsentationstechnikZielgruppe Mitarbeiter aus dem Bereich Vertrieb und Entwicklung/KonstruktionSeminarinhalte p Aufbau einer klaren Struktur von Präsentationen: Zielgruppenanalyse, effektive Vorbereitung, Aufbau einer logischenPräsentationskettep Technische Gestaltung: Einsatz technischer Hilfsmittel, Regeln zur Visualisierungp Grundlagen verbaler und nonverbaler Kommunikationp Umgang mit kritischen Situationenp Präsentationsübungen mit VideokameraReferentN.N.Seminar der Profil-QualifikationGrundlagen Strategisches ManagementZielgruppe Team- und Abteilungsleiter, BereichsleiterSeminarinhalte p Von strategischem Denken zu Handlungenp Bearbeitung einer Fallstudienp Strategieentwicklung und Methodenp Komplexität strukturierenp Daten in Präsentationen darstellenp StrategieausführungReferentenProf. Dr. Daniel Simmonovich, ESB Business School, Universität Reutlingen und Philipp Paschen, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>,Bereichsleiter ub56 57


ThemenwochenManagementFührungFührungskräfteentwicklungFührungFührungswochenWoche 3 Laterale Führung und GesprächsmoderationLaterale Führung - Führen ohne VorgesetztenfunktionZielgruppe ProjektleiterSeminarinhalte Die Herausforderung der lateralen Führung zum Erfolgsprinzip machenp Keyplayerp Unteschiedliche Interessen identifizieruenp Was sind die Erfolgsfaktoren?ReferentinLateral denken: Wer trägt wann welchen Hut?p Die Bedeutung einer klaren Positionierungp Rollenspezifische Konflikte erkennen und lösenp Umgang mit den eigenen Unsicherheitenp Die Balance behalten – authenthisch bleiben im Spannungsfeld der unter-schiedlichen Erwartungen5 Schritte zum lateralen Führungserfolgp Akzeptanz für Positionierungen herstellenp Unterschiede erkennen und wertschätzenp Zielklarheit schafenp Werte und Regeln definierenp Ressourcen nutzenAngelika Pfisterer, Coaching und EntwicklungGesprächsmoderationZielgruppe Gruppenleiter, Team- und Abteilungsleiter, BereichsleiterSeminarinhalte p Kommunikation auf der Sach- und Beziehungsebenep Gesprächsvorbereitungp Gesprächsstrukturenp Instrumente zur Gesprächssteuerung (Aktives Zuhören, Feedback, Ich-Botschaften)p Schwierige Gesprächssituationen meisternp Besprechungen effizient führenp Klare KommunikationReferentSiegfried Barth, Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e.V.Termine Woche 1 Woche 2 Woche 3 Woche 42013 KW 24 KW 39-402014 KW 3 KW 5 KW 45 KW 21-22, KW 402015 KW 3 KW 5 KW 46 KW 18-19, KW 40Woche 1 Führen für Führungskräfte in der FertigungFühren bei <strong>Witzenmann</strong>Zielgruppe Führungskräfte in der Fertigung (Schichtbetreuer, Vorarbeiter, Meister)Seminarinhalte p <strong>Witzenmann</strong> Führungsphilosophiep Werte bei <strong>Witzenmann</strong>p Rolle/Aufgaben/Funktionen/Verantwortungp Veränderte Rolle: vom Kollegen zum Vorgesetztenp Kommunikation: Rollenspiele anhand konkreter Situationenp Interkulturelles Verständnis und Zusammenarbeitp Umgang mit Konflikten: RollenspieleReferentenSiegfried Barth, Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e.V. sowie interne ReferentenGrundlagen ArbeitsrechtZielgruppe Führungskräfte in der Fertigung (Schichtbetreuer, Vorarbeiter, Meister)Seminarinhalte p Arbeitsvertragp Tarifvertragp Arbeitsverhältnis: Rechte und Pflichten Arbeitgeber/Arbeitnehmerp Beendigung eines Arbeitsverhältnisses: Kündigung, Kündigungsfristen, Kündigungsschutzp Abmahnungp Fehlzeiten/Fehlzeitengesprächp Betriebsrat: Zusammenarbeit, Mitwirkungsrechtp Umgang mit leistungsschwachen Mitarbeiternp Rolle und Verantwortung/Haftung als Vorgesetzter (z.B. Arbeitszeit)p Exkurs LeiharbeiterReferentenN.N., Südwestmetall sowie Bernd Nestor, <strong>Witzenmann</strong>, <strong>GmbH</strong>, Abteilungsleiter pm-dSeminar der Profil-QualifikationSeminar der Profil-QualifikationShopfloor Management: Führen im WPSZielgruppe Führungskräfte in der Fertigung (Schichtbetreuer, Vorarbeiter, Meister)Seminarinhalte p Die WPS Kommunikationstafelp Stündliche Aufschriebe/WPS Verlustauswertungp Mitarbeiterbelegungp Standardbasierte Prozesskontrolle: T-Card Bord, SABs, LPA-Auditp Umsetzungscontrolling: TIP, Maßnahmencontrolling, Umsetzung der Wochep Veränderungsmanagement: Produktionsbesprechungen, ReKosp KVP, Verwendung Themenspeicherp Das SFM-AuditReferentenRainer Pfrommer, Helge Schiffner, Sami Havcarci, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>Seminar der Profil-Qualifikation58 59


FührungskräfteentwicklungFührungswochenFührungFührung5S und 7V: Mitarbeiter in 5S schulenZielgruppe Führungskräfte in der Fertigung (Schichtbetreuer, Vorarbeiter, Meister)Seminarinhalte p Die 7 Verschwendungsartenp Die 5S Prinzipienp Rollen im 5Sp 5S Leitlinienp Mängelanalyse (Rote Karte Aktion)p 5S Workshopp 5S Handlungsplan und Checklistep 5S Reinigungsplänep 5S Auditp 5S KofferReferentenSami Havcarci, René Werner, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>Grundlagen ArbeitsrechtZielgruppe Gruppenleiter, Team- und Abteilungsleiter, BereichsleiterSeminarinhalte p Arbeitsvertragp Tarifvertragp Arbeitsverhältnis: Rechte und Pflichten Arbeitgeber/Arbeitnehmerp Beendigung eines Arbeitsverhältnisses: Kündigung, Kündigungsfristen, Kündigungsschutzp Abmahnungp Fehlzeiten/Fehlzeitengesprächp Betriebsrat: Zusammenarbeit, Mitwirkungsrechtp Umgang mit leistungsschwachen Mitarbeiternp Rolle und Verantwortung/Haftung als Vorgesetzter (z.B. Arbeitszeit)p Exkurs LeiharbeiterReferentenN.N., Südwestmetall sowie Bernd Nestor, <strong>Witzenmann</strong>, <strong>GmbH</strong>, Abteilungsleiter pm-dSeminar der Profil-QualifikationModeration von Besprechungen im SF-BereichZielgruppe Führungskräfte in der Fertigung (Schichtbetreuer, Vorarbeiter, Meister)Seminarinhalte p Vorbereiten einer Moderationp Nützliche Medien und Methodenp Mit Fragetechniken steuernp Techniken für schwierige Situationen bei Besprechungenp Bearbeitung von Fallbeispielen der TeilnehmendenReferentenSiegfried Barth, Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e.V. sowie interne ReferentenWoche 2 Führen für Führungskräfte im BürobereichFühren bei <strong>Witzenmann</strong>Zielgruppe Gruppenleiter, Team- und Abteilungsleiter, BereichsleiterSeminarinhalte p <strong>Witzenmann</strong> Führungsphilosophiep Werte bei <strong>Witzenmann</strong>p Rolle/Aufgaben/Funktionen/Verantwortungp Veränderte Rolle: vom Kollegen zum Vorgesetztenp Kommunikation: Rollenspiele anhand konkreter Situationenp Interkulturelles Verständnis und Zusammenarbeitp Umgang mit Konflikten: RollenspieleReferentenSiegfried Barth, Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e.V. sowie interne ReferentenSeminar der Profil-QualifikationMitarbeitergespräche führen: ERA-Leistungsbeurteilungsgespräche führenZielgruppe Meister, Gruppenleiter, Team- und Abteilungsleiter, BereichsleiterSeminarinhalte p Die Rolle als Vorgesetzterp Gesprächsvorbereitungp Gesprächsaufbau und -strukturierungp Techniken für schwierige Gesprächssituationenp Standardisierung und Dokumentation der GesprächeReferentenSchwerpunktthema:p ERA-Leistungsbeurteilungsgespräche führenSiegfried Barth, Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e.V. sowie interne ReferentenWoche 3 Für alle FührungskräfteMitarbeitergespräche führen: PersonalentwicklungZielgruppe Meister, Gruppenleiter, Team- und Abteilungsleiter, BereichsleiterSeminarinhalte p Der Personalentwicklungsprozessp Die Verantwortung als Führungskraftp Qualifikationsbedarfsermittlungp Sicherung des Lerntransfersp Personalentwicklungsgespräche führen:p Gesprächsvorbereitungp Gesprächsaufbau und -strukturierungp Techniken für schwierige Gesprächssituationenp Standardisierung und Dokumentation der GesprächeReferentenSeminar der Profil-QualifikationYvonne Reiling, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung pm-i/pe, sowie Siegfried Barth, Bildungswerk der Baden-WürttembergischenWirtschaft e.V.WPS Shopfloormanagement (Grundlage für alle Führungskräfte)Zielgruppe Alle FührungskräfteSeminarinhalte Kennenlernen der Zielsetzungen und Ergebnisse des <strong>Witzenmann</strong> Produktionssystems sowie der im WPS Haus enthaltenenMethoden.ReferentenPhilipp Paschen, Sami Havcarci, Rainer Pfrommer, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>60 61


FührungskräfteentwicklungFührungAnmeldungenund Erläuterungen<strong>Witzenmann</strong>AcademyFührungswochenGrundlagen der Vergütung nach dem ERA-TVZielgruppeAlle FührungskräfteSeminarinhaltep Grundentgelt (Bewertung von Arbeitsaufgaben; Paritätische Kommission)p Leistungsentgelt (Methoden zur Ermittlung, Betriebsvereinbarung)p Belastungszulage (Ermittlung der Belastungszulage)p Umgang mit Reklamationenp VerdienstsicherungReferentBernd Nestor, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilungsleiter pm-dFühren und GesundheitZielgruppe Alle FührungskräfteSeminarinhalte p Gesund führen – sich und anderep Gesunder Umgang mit sich selbst: Belastungsabbau/Ressourcenaufbaup Aufgaben der Führungskräfte im Arbeits- und Gesundheitsschutzp Durch gutes Führungsverhalten:p die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fördernp die Leistungsfähigkeit und die Leistungsbereitschaft stärkenp den Unternehmenserfolg sichernReferentSven Lükermann, <strong>Witzenmann</strong> <strong>GmbH</strong>, Abteilung pm-dWoche 4 Für alle FührungskräfteFührungsforen zu unterschiedlichen SchwerpunktthemenZielgruppe Alle FührungskräfteForumsinhalte Die Themenschwerpunkte werden gemeinsam festgelegt. Wir teilen Ihnen rechtzeitig die exakten Termine mit.Referenten N.N. und interne ReferentenHinweise zum AnmeldeverfahrenWenn Sie im Mitarbeitergespräch mit Ihrem Vorgesetzten die Teilnahme an einer Qualifizierungsmaßnahmebeschlossen haben, dann gehen Sie bitte wie folgt vor:Bitte füllen Sie einen Qualifizierungsantrag aus und lassen Sie ihn von Ihrem Vorgesetztenabzeichnen. Die Vorlage zum Qualifizierungsantrag finden Sie im inside unter„Personal“. Senden Sie diesen Antrag bitte an die Abteilung Personalmanagement –Personalentwicklung.Wenn Sie in einem Tochterunternehmen der <strong>Witzenmann</strong>-Gruppe tätig sind, stellen Sieden Antrag bitte bei Ihrer Geschäftsführung, die die Durchführung mit der AbteilungPersonalentwicklung abstimmt. Wenn der Antrag von der Abteilung Personalentwicklunggenehmigt wurde, werden Sie von uns für das Seminar angemeldet. Darüberinformieren wir Sie und Ihren Vorgesetzten per E-Mail.Bitte beachten Sie: Wir können interne Seminare erst dann durchführen, wenn eineausreichende Anzahl an Mitarbeitern dafür gemeldet ist bzw. wenn genügend Mitarbeiterihre Teilnahme bestätigt haben. Es besteht daher die Möglichkeit, dass wir Sie, fallsdas Seminar in einem längeren Zeitraum intern nicht stattfinden kann, nach Rücksprachemit Ihrem Vorgesetzten bei einem externen Anbieter anmelden.62 63


Anmeldungenund Erläuterungen<strong>Witzenmann</strong>AcademyAnmeldungenund Erläuterungen<strong>Witzenmann</strong>AcademyExterne SeminareBei entsprechendem Bedarf können Sie auch an externen Veranstaltungen zu Thementeilnehmen, die nicht im Qualifizierungs<strong>programm</strong> enthalten sind. Bitte stellen Sie indiesem Fall einen Qualifizierungsantrag. Gerne helfen wir Ihnen dabei, eine passendeexterne Veranstaltung zu einem bestimmten Thema zu finden.Hinweis für die VorgesetztenBitte vereinbaren Sie vor jeder Schulung im Mitarbeitergespräch die Qualifizierungsziele.Nach der Schulung sollte der Erfolg der Maßnahme besprochen und bewertet werden.Bitte informieren Sie die Personalabteilung hierüber. Eine Formularvorlage findenSie im „inside” unter der Rubrik Personal/Qualifizierung.KostenDie Kosten für Qualifizierungsmaßnahmen werden der Kostenstelle bzw. dem betreffendenUnternehmen des Teilnehmers belastet. Zu den Kosten zählen insbesondereKosten für externe Referenten. Kosten für <strong>Witzenmann</strong>-Referenten werden nichtberechnet.Bitte beachten Sie, dass Seminare, die von Ihnen kurzfristig abgesagt werdenund für die wir keinen Ersatzteilnehmer finden, Ihrer Kostenstelle voll in Rechnunggestellt werden.Zur Investitionssicherung schließen wir bei kostenintensiveren Qualifizierungsmaßnahmenin der Regel eine Rückzahlungsvereinbarung mit Ihnen ab: Sollten Sie innerhalbvon bis zu drei Jahren nach Abschluss der Maßnahme das Unternehmen auf eigenenWunsch verlassen, haben Sie die entstandenen Kosten anteilig zu erstatten.Reisekosten in Verbindung mit Qualifizierungsmaßnahmen werden wie bei anderenGeschäftsreisen entsprechend den jeweiligen Reisekostenrichtlinien abgerechnet.Erfolgskontrolle und FeedbackAls Teilnehmer erhalten Sie am Ende jeder Schulung einen Bewertungsbogen. Wir bittenSie, diesen auszufüllen und an die Abteilung Personalentwicklung zurückzusenden.Mit diesem Feedback können wir Qualität und Inhalte unserer Maßnahmen fortentwickeln.Mit ihrem Vorgesetzten sind wir ebenfalls in Kontakt, um den Erfolg der besuchtenSeminare zu evaluieren.Im inside finden Sie die aktuellen Seminartermine, Seminarbeschreibungen und Formularezum Thema Qualifizierung.Alle Informationen zum Thema Weiterbildung (z. B. eine Übersicht über geplantenSeminare, die Seminarbeschreibungen, Terminübersichten usw.) finden Sie auch iminside unter Personal/Qualifizierung.64 65


Stichwortverzeichnis5S und 7V: Mitarbeiter in 5S schulen8-D-MethodikArbeitssicherheit beim SchweißenBewertung von SchweißnahtunregelmäßigkeitenDer ProfiverkäuferDichtheitsprüfung in der Produktion - GrundlagenDichtheitsprüfung in der Produktion, BlasenprüfungDichtheitsprüfung in der Produktion, SchnüffelprüfungDichtheitsprüfung in der Produktion, VakuumprüfungErstmusterprüfung, Produktionsprozess- und ProduktfreigabeFMEA-GrundlagenForm- und LagetoleranzenFühren bei <strong>Witzenmann</strong> (Gruppenleiter, Team-und Abteilungsleiter)Führen bei <strong>Witzenmann</strong> (Schichtbetreuer, Vorarbeiter, Meister)Führen und GesundheitFührungsforenGefährliche ArbeitsstoffeGesprächsmoderationGrundlagen Arbeitsrecht (Fertigung)Grundlagen Arbeitsrecht (Gruppenleiter, Team-und Abteilungsleiter)Grundlagen der SchweißaufsichtGrundlagen DichtheitsprüfungGrundlagen FinanzmanagementGrundlagen für VertriebsmitarbeiterGrundlagen HydraulikGrundlagen InnovationsmanagementGrundlagen PneumatikGrundlagen Strategisches ManagementGrundlagen und Workshop KreativitätstechnikenGrundlagenschulungswocheGrundlegende Informationen über das WPSIntelligente Automation/FliessprinzipISO 9001:2008 und TS 16949Key Account ManagementKonkurenzfirmen Informationssystem (KFI)Konstruktion und ZeichnungsangabenKostenbewusstes KonstruierenLaterale Führung - Führen ohne VorgesetzenfunktionLöten - Prozesse und BeispieleMaschinen- und Prozessfähigkeit, SPCMesssystemanalyse (MSA)Methoden und Tools für EntwicklungsprojekteMitarbeitergespräche führen: ERA-Leistungsbeurteilungsgespräche führenMitarbeitergespräche führen: PersonalentwicklungModeration von Besprechungen im SF-BereichNormenrecherchePräsentationstechnik6040353452464848484041446059626241585961344656364743485643204647403936324458334141436161604257PreisverhandlungsstrategienProdukthaftungProjektmanagement bei <strong>Witzenmann</strong>Projektmanagement-Fachmann/Fachfrau GPM-IPMA Level DPrüfmittelverwaltung in der FertigungQM-Plan/ControlplanQualifizierung von Schweißpersonal und SchweißverfahrenQualitätssicherung in der SchweißtechnikRechtswissen für VertriebsingenieureRüsten nach der SMED MethodeSafety CultureSAP Disposition, ProduktionsplanungSAP GrundlagenSAP HCM für ZeitbeauftragteSAP MaterialwirtschaftSAP VertriebSchweißprozesse und Beispiele: LaserstrahlschweißenSchweißprozesse und Beispiele: Lichtbogenschweißverfahren ElektrodenschweißenSchweißprozesse und Beispiele: Lichtbogenschweißverfahren UnterpulverschweißenSchweißprozesse und Beispiele: MIG/MAGSchweißprozesse und Beispiele: WiderstandsschweißenSchweißprozesse und Beispiele: WIG/PlasmaSchweißtechnische Besonderheiten wichtiger Regelwerke: DIN EN 15085Schweißtechnische Besonderheiten wichtiger Regelwerke: Druckgeräterichtlinie, AD2000; DIN EN 13480/13445, ASMESchweißtechnische Besonderheiten wichtiger Regelwerke: DVGWSchweißtechnische Besonderheiten wichtiger Regelwerke: Luft und RaumfahrtSchweißtechnische Besonderheiten wichtiger Regelwerke: WehrtechnikShopfloor Managament: Führen im WPSSix SigmaProfil-QualifikationenStandardisiertes Problemlösen nach 8D/A3Technik für Nichttechniker/innenTechnische Sauberkeit für <strong>Witzenmann</strong>-ProdukteTelefontrainingÜbersicht und Begriffe in der SchweißtechnikVergütung und ERA-TarifvertragVerhalten der Werkstoffe beim SchweißenVerkaufsschulung BasisVerkaufsverhandlungen aus EinkäufersichtVertriebsinformationssystem (VIS)Werkstoffauswahl für korrosiv belastete FahrzeugteileWerkstoffkundeWertstromanalyse und Multi-MomentaufnahmeWissen bei <strong>Witzenmann</strong>WPS ShopfloormanagementZeichnungslesen3837574942403434384742303031313033333332333235353535355950204751453732623437383645454744594466 67

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