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Info Broschüre als PDF - Untersuhler Kirmes

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Eulau (Jílové)Die Stadt Eulau liegt im Eulautal unweit von Tetschen,umgeben von schöner Natur des Elbsandsteingebirgesund des Böhmischen Mittelgebirges. Liebhaber derKunstdenkmäler finden hier einige sehr schöne Gebäude.Das grösste von ihnen ist das Eulauer Schloss,ursprünglich eine um 1370 erbaute Wasserburg, diemehrere Umbauten durchmachte. Das Schloss ist voneinem im romantischen Stil errichteten Park umgeben, wo man gemütlicham Schlosshof mit Brunnen oder an einem Weiher mit Gloriette sitzen kann.Oberhalb der Stadt erhebt sich der Massiv des Hohen Schneeberges mit einem1864 erbauten Aussichtsturm. Durch das Dorf Schneeberg führen mehrereWander- und Radlerwege. Ganzjährig ist ein grenzüberschreitenderWanderweg ins benachbarte Sachsen geöffnet.Herrnskretschen (Hřensko)Ein im tiefen Tal des Kamnitzbaches und an seinerMündung in die Elbe gelegener Ort. Die Anfänge derBesiedlung hier sind mit Holzgewinnung und Flössereiverbunden. Herrnskretschen ist Ausgangspunktvieler Wanderwege in die Böhmische Schweiz, esgibt hier einen Grenzübergang sowie eine Fähre aufden deutschen Elbufer. Den Charakter einer Sommerfrischeunterstreicht eine Menge von Restaurants, Pensionenund Cafés.Prebischtor (Pravčická brána)Die mächtigste Felsbrücke Mitteleuropas ist gleichzeitigdas meistbesuchte Ausflugsziel der BöhmischenSchweiz. Das romantische Entdecken der Naturschönheitenlockte seit Anfang des 19. Jh. immer mehr Besucheran. In der 30er Jahren der 19. Jh. wurde zumPrebischtor ein Promenadenweg von Herrnskretschen(Hřensko) aus errichtet, 1881 folgte der Bau des stilvollenBerghotels und später wurden weitere Teile der Böhmischen Schweizzugänglich gemacht (Gabrielensteig von Rainwiese zum Prebischtor, dieKamnitzklammen). Die umliegenden Aussichtspunkte bieten aber wunderschöneAussichten, die bereits Generationen von Ausflüglern bezauberten.Edmundsklamm und Wilde Klamm (Edmundova a Divoká soutěska)Die undurchdringliche Schlucht des Kamnitzbacheswurde lange Zeit für eine gefährliche Wildnis gehalten.Steile, ins Wasser herabfallende Felswände erlaubtenjahrhundertelang nicht, selbst den notdürftigsten Weghier zu errichten. Erst 1877 gelang es einer wagh<strong>als</strong>igenGruppe aus Herrnskretschen, die Klamm von derGrundmühle bis nach Herrnskretschen auf Flössen zubefahren. Während des Winters 1889/1890 brachen,hauten und schossen italienische Arbeiter und Tunnelbauer Tunnel und Stegein die Felsen, die sogenannten Galerien. Die Klamm erhielt den Namen desHerrschaftsbesitzers Fürsten Edmund von Clary-Aldrigen, der sie auf eigeneKosten erschliessen liess.31

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