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Gerd Wenger berichtet - Männerriege Laupen

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Nur einmal begegneten wir einem Raummit mehreren Personen, die auf ihre Bildschirmestarrten. Klar. Der Raum der Betriebsüberwachung.Von hier aus erfolgt die ganze Steuerungund Kontrolle der Produktion.Bevor die Führung zu Ende ging, erfuhrenwir nicht nur, dass Rohzucker gar nicht so gesundist, wie oft behauptet, sondern sahen auchin einer grossen Halle, wie Würfelzucker entsteht.Erstaunlich fand ich die Aussage, dass dergrösste Teil des Zuckers zur Weiterverarbeitungin der Lebensmittelindustrie und in die Schokoladeproduktiongelangt. Haushalte verbrauchennur wenig davon. Und, dass der Reinheitsgraddes Rübenzuckers beinahe 100% beträgt undnicht von Zucker aus Zuckerrohr zu unterscheidenist.Wieder draussen auf dem Fabrikgeländebeeindruckten mich die wirklich riesigen Lagerzylindermit unglaublichen Zuckermengen. Aufeinem Gebäude stand zu lesen: 1‘000 Tonnen in24 h!Zum Abschied erhielt jeder von uns einGeschenk, bevor wir uns ins Städtchen Aarbergzum Mittagessen begaben. Es ist leicht zu erraten,woraus dieses bestand. Ich danke den beidenHerren für ihre interessanten Ausführungenund für das Geschenk.Beim Mittagessen gab Marco den nächsteAnlass bekannt: Das Chlausenfest. Hoffentlichentscheiden sich wieder viele Männerriegler, mitihren Partnern daran teilzunehmen.Regula und ich nahmen den Anlass„Zuckerfabrik“ unterschiedlich wahr. Technikinteressiert mich mehr als Regula, die lieber Bücherüber die Geschichte ferner Länder einsaugt.Trotzdem danken wir den Organisatorendieses Anlasses ganz herzlich. Wie immer liefder Mittwochsanlass perfekt ab.6

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