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sbwl WS2013/14 Schwerpunkt- & Spezialisierungsfächer - UZR.AT

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Bernadette ReitingerSarah FesslMichael ObrovskyElisabeth HauserMichael Kert<strong>sbwl</strong> <strong>WS2013</strong>/<strong>14</strong><strong>Schwerpunkt</strong>- & <strong>Spezialisierungsfächer</strong>StudienvertretungWirtschaftswissenschaftenöh.linzwww.oeh.jku.atwiwi@oeh.jku.at


<strong>sbwl</strong> WS 2013/<strong>14</strong>E-Business VWLBWLAllgemeinesWirtschaftswissenschaftliche Fächer imStudienplan WiWi (<strong>Schwerpunkt</strong>phase) 4Studienschwerpunkte Bachelor WiWi 6Abschluss WiWi – so funktioniert’s 11Studienschwerpunkte WiWi Diplom NEU 12Tipps für in WirtschaftspädagogInnen 17Tipps für Sozialwirtschaftsstudierende 18<strong>Schwerpunkt</strong>einstiegsvoraussetzungen 19Zusatzvoraussetzungen für BWL und E-Business<strong>Schwerpunkt</strong>e und Spezialisierungen 20Betriebliche Finanzwirtschaft 21Betriebswirtschaftliche Steuerlehre 23Controlling 26Human Resource and Change Management 28International Management 30Management Accounting 32Marketing und Internationales Marketing 34Public und Nonprofit Management 36Organisation und Innovation 38Produktions - und Logistikmanagement 40Strategisches Management 43Umwelt -, Ressourcen- und Qualitätsmanagement 45Unternehmensgründung und -entwicklung 48Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung 51Angewandte Ökonomie 53Firmen und Märkte 54Internationale Wirtschaft , Finanzmärkteund Makroökonomie 56Ökonomische Theorie und Methoden 58Spezialthemen der Ökonomie 61Business und Internet 62Grundzüge der Wirtschaftsinformatik 64Technologische Grundlagen des E-Business 67Wissensmanagement 70Rahmentermine für Fachabschlussprüfungen 712 ÖH WiWi - Deine Studienvertretung


SBWL - Die <strong>Schwerpunkt</strong>- und <strong>Spezialisierungsfächer</strong>Die <strong>Schwerpunkt</strong>broschüre wird von unsjedes Semester (so auch dieses) neuüberarbeitet, um dich auf dem neuestenStand bezüglich aller, in Linz angebotenen<strong>Schwerpunkt</strong>- und <strong>Spezialisierungsfächer</strong>aus BWL, VWL und E – Business zu halten.Die <strong>Schwerpunkt</strong>e in Fachsprachen findestdu in einer eigens erstellten ÖH WiWi Broschüre.(Jederzeit für dich im SoWi – Büroerhältlich)An dieser Broschüre haben sich alle betreffendenInstitute beteiligt, um so für unsStudierende optimale Informationsbedingungenfür die wichtige Entscheidung derWahl der <strong>Schwerpunkt</strong>e und Spezialisierungenzu schaffen.Während des ganzen Tages stehen wir dirfür Fragen oder Beratungen zur Verfügung!Abgesehen davon erreichst du uns auch jederzeitper E – Mail unter wiwi@oeh.jku.atIm ÖH SoWi Büro (gegenüber der Sparkasseim Keplergebäude) erhältst du jedes Semesterdie neuen Ausgaben aller wichtigen Informationsbroschürenrund um deine Studienrichtung(so auch die SBWL – Broschüre)und findest uns persönlich dort vor.Zusätzlich hält jede andere Studienrichtung(StV) während des Semesters ebenfallsSprechstunden ab. Die Zeiten findest duAllgemeinesBernadette ReitingerÖH WiWi Vorsitzendebernadette.reitinger@oeh.jku.atauf unserer Homepage (www.oeh.jku.at), imÖH Courier und als Aushang vor dem SoWiBüro.Sprechstunden ÖH WiWi:Montag bis Donnerstag:10.00 - 12.00 Uhr und13.30 - 15.30 UhrViel Erfolg im kommenden Semester!ACHTUNG: Diese Broschüre ist auf die neuen Studienpläne ausgelegt.Solltest du das Diplom WiWi ALT studieren, empfehlen wir dir die SBWLBroschüre für die alten Studienpläne zu verwenden.LgBernadetteTermine E-BusinessVWLBWLAllgemeines<strong>Schwerpunkt</strong>- und <strong>Spezialisierungsfächer</strong>3


<strong>sbwl</strong> WS 2013/<strong>14</strong>Wirtschaftswissenschaftliche Fächer imStudienplan WiWi (<strong>Schwerpunkt</strong>phase)<strong>Schwerpunkt</strong>phase - Die große Wahlfreiheit!Im Studienplan WiWi kannst du deinewirtschaftswissenschaftlichen Fächer freiwählen und verfügst zusätzlich noch überKombinationsmöglichkeiten aus betriebswirtschaftlichenund volkswirtschaftlichenFächern oder aus Wirtschaftssprachen.Im Bachelorstudium umfasst die <strong>Schwerpunkt</strong>phase54 ECTS, im neuen Diplomstudium96 ECTS.ACHTUNG: Im Bachelorstudium sind nur<strong>Schwerpunkt</strong>fächer absolvierbar.Es gibt Mindestanforderungen, die du erfüllenmusst, um das WiWi Studium abschließenzu können (siehe Grafik auf dernächsten Seite) bzw. Studienschwerpunkte,die Vorgaben zur Absolvierung der <strong>Schwerpunkt</strong>phasemachen (siehe Folgeseiten).Die Wahl der <strong>Schwerpunkt</strong>fächer ist insofernwichtig, da die <strong>Schwerpunkt</strong>phase denKern des WiWi Studiums ausmacht– alsowäge gut ab und wähle die Fächer, die dicham meisten begeistern.Fragen?Bei Fragen zum WiWi Studium kannst duuns jederzeit unter wiwi@oeh.jku.at bzw. zuunseren Sprechstundenzeiten im SoWi Büroauch persönlich kontaktieren.WiWi Sprechstundenzeiten:Du findest uns im SoWi BüroMo bis Do: 10.00 - 12.00 Uhrund 13.30 - 15.30 UhrWiWi Newsletter:Willst du bezüglich deines Studiums stetsup to date bleiben? Dann abonniere den ÖHWiWi Newsletter unter sarah.fessl@oeh.jku.at. Du wirst dann monatlich über die Newszum WiWi Studium informiert.Liebe GrüßeLisiWirtschaftssprachen:Auch Wirtschaftssprachen können Teil der<strong>Schwerpunkt</strong>phase sein. Hierzu gibt es eineeigene Broschüre – den ÖH WiWi Sprachenplaner.Erhältlich im SoWi – Büro.Elisabeth Hauserstv. ÖH WiWi Vorsitzendeelisabeth.hauser@oeh.jku.at4 ÖH WiWi - Deine Studienvertretung


WiWi BachelorAllgemeines<strong>Schwerpunkt</strong>fächer (54 ECTS)mind. 36 ECTS aus<strong>Schwerpunkt</strong>fächernDie <strong>Schwerpunkt</strong>fächer in diesen 36ECTS müssen vollständig abgeschlossenwerden, d.h. es muss immer einganzer <strong>Schwerpunkt</strong> besucht werdenund nicht nur Teile davon.die restlichen 18 ECTS aus<strong>Schwerpunkt</strong>en, Wirtschaftsspr. undmax. 6 ECTS aus Vertief. Kernkomp.Hier ist absolvierbar: Ganze <strong>Schwerpunkt</strong>fächer,komplette Sprachmodule.AllgemeinesSonstiges (15 ECTS)BWLBachelorarbeit(6 ECTS)Freie Lehrveranstaltungen(9 ECTS)WiWi Diplom NeuVWL<strong>Schwerpunkt</strong>phase (96 ECTS)mind. 48 ECTS aus<strong>Schwerpunkt</strong>-/<strong>Spezialisierungsfächer</strong>nDie <strong>Schwerpunkt</strong>/ <strong>Spezialisierungsfächer</strong>müssen vollständig abgeschlossenwerden, d.h. es muss immer ein ganzer<strong>Schwerpunkt</strong> besucht werden und nichtnur Teile davon.Sonstiges (15 ECTS)die restlichen 48 ECTS aus<strong>Schwerpunkt</strong>en, Spezialisierungen,Sprachen und ErgänzungsfächernHier ist absolvierbar: Ganze <strong>Schwerpunkt</strong>/<strong>Spezialisierungsfächer</strong>,kompletteErgänzungsfächermodule (maximal18 ECTS) oder komplette Sprachmodule(max. 30 ECTS)Termine E-BusinessDiplomarbeit(21 ECTS)Freie Lehrveranstaltungen(12 ECTS)<strong>Schwerpunkt</strong>- und <strong>Spezialisierungsfächer</strong>5


<strong>sbwl</strong> WS 2013/<strong>14</strong>Studienschwerpunkte Bachelor WiWiStudienschwerpunkte sind im Prinzip vorgezeichneteVarianten, wie du deine <strong>Schwerpunkt</strong>phaseim WiWi Studium gestaltenkannst. Du musst dich an gewisse Vorgabenhalten, und dafür steht in deinem Bachelorzeugnis,dass du „Wirtschaftswissenschaftenmit dem Studienschwerpunkt XYZ“ absolvierthast. Solltest du die Vorgaben fürkeinen der Studienschwerpunkte erfüllen,steht als Studienbezeichung „Wirtschaftswissenschaften“im Abschlusszeugnis.Es gibt im WiWi Studium 6 verschiedeneStudienschwerpunkte plus die Möglichkeitsich an keinen der Studienschwerpunktezu halten. Bei der Variante keinen Studienschwerpunktzu wählen (siehe Grafik S. 5)gibt es ein paar Mindestanforderungen, diedu erfüllen musst. Das ist hier als 6. Möglichkeit(WiWi ohne Studienschwerpunkt)angeführt.1. Studienschwerpunkt BWL• alle 3 <strong>Schwerpunkt</strong>e aus dem BereichBWL (davon min. 1 <strong>Schwerpunkt</strong> an derJKU)• Verschärfend sind die BWL <strong>Schwerpunkt</strong>ein 2 Wahlkörbe eingeteilt. Es muss aus jedemWahlkorb 1 <strong>Schwerpunkt</strong> absolviertwerden, aus welchem Wahlkorb der 3.<strong>Schwerpunkt</strong> gewählt wird, ist egal.• somit wird die Bachelorarbeit in einemBWL <strong>Schwerpunkt</strong> geschrieben• In der Vertiefung Kernkompetenzen müssendie 6 ECTS aus dem BWL Korb gewähltwerden.Wahlkorbeinteilung der BWL <strong>Schwerpunkt</strong>e:Wahlkorb AInternationales ManagementMarketing und Internationales MarketingOrganisation und InnovationHuman Resource and Change ManagementStrategisches ManagementUmwelt-, Ressourcen-, und QualitätsmanagementUnternehmensgründung und –entwicklungBusiness und InternetWahlkorb BBetriebliche FinanzwirtschaftBetriebswirtschaftliche SteuerlehreControllingManagement AccountingPublic und Nonprofit ManagementProduktions- und LogistikmanagementUnternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung6 ÖH WiWi - Deine Studienvertretung


Allgemeines2. Studienschwerpunkt IBWL• 1 <strong>Schwerpunkt</strong> aus dem Bereich BWL ander JKU,• 18 ECTS auf dem Niveau eines <strong>Schwerpunkt</strong>fachesim Ausland (Diese LVAsmüssen kein ganzes Fach ergeben, wirempfehlen allerdings zusammenhängendeLVAs zu wählen. Siehe auch Punkt„Auslandsanerkennung“).• ein Auslandssemester• 1 x 18 ECTS <strong>Schwerpunkt</strong> der 2. Wirtschaftssprache• Falls du Anfänger bei der 1. Möglichkeitbist oder Mittelstufe bei der 2. Möglichkeit,müssen in den Wahlergänzungsfä-chern die 6 ECTS 2. Wirtschaftssprachegewählt werden.• Die Bachelorarbeit muss im Seminar des<strong>Schwerpunkt</strong>es an der JKU geschriebenwerden.Anmerkung: Die LVAs im Ausland müssenkein komplettes Fach ergeben, allerdingsist es empfehlenswert, trotzdemganze Fächer zu absolvieren. WARUM?Wenn du aus irgendeinem Grund eineVoraussetzung für IBWL nicht erfüllst,kannst du diese 18 ECTS zusammengewürfelterLVAs nirgends im Studienplanverwenden.AllgemeinesBWL3. Studienschwerpunkt E-Business Managementund KommunikationssystemeHier gibt es 2 Möglichkeiten diesen Studienschwerpunkt zu erreichen:Möglichkeit 1:Möglichkeit 2:• <strong>Schwerpunkt</strong>fach Technologische Grundlagendes E-Business• ein weiteres <strong>Schwerpunkt</strong>fach aus demBereich E-Business Management• ein <strong>Schwerpunkt</strong>fach aus BWL (18 ECTS)oder VWL (12 ECTS); HINWEIS: fallshierbei ein 12 ECTS VWL <strong>Schwerpunkt</strong>gewählt wurde, sind zusätzliche 6 ECTSaus der Vertiefung der Kernkompetenzenzu wählen• Vertiefung der Kernkompetenzen NeueMedien*• mind. 1 <strong>Schwerpunkt</strong> muss an der JKUabsolviert werden• Schwerpunkfach Grundzüge der Wirtschaftsinformatik(24 ECTS)• <strong>Schwerpunkt</strong>fach Business und Internet• als Wahlergänzungsfach muss das Modul„Vertiefung Softwareentwicklung“ gewähltwerden• 1 <strong>Schwerpunkt</strong>fach aus BWL oder VWLvon mind. 12 ECTS; HINWEIS: in BWLgibt es nur 18 ECTS, somit kann mandie „zuviel“ absolvierten 6 ECTS als freieStudienleistungen berücksichtigen• Bachelorarbeit im Fach Business und Internet• Vertiefung der Kernkompetenzen NeueMedien*• mind. 1 der <strong>Schwerpunkt</strong>e muss an derJKU absolviert werden* Achtung: dieser Studienschwerpunkt ist nur möglich, wenn man das Studium vor 1. Oktober 2013NICHT beendet.<strong>Schwerpunkt</strong>- und <strong>Spezialisierungsfächer</strong>7VWLTermine E-Business


<strong>sbwl</strong> WS 2013/<strong>14</strong>Folgende <strong>Schwerpunkt</strong>fächer sind dem Bereich E-Business-Management zugeordnet:Business und InternetInformations- und KommunikationssystemeE-LearningTechnologische Grundlagen des E-BusinessWissensmanagement4. Studienschwerpunkt VWL• <strong>Schwerpunkt</strong> Ökonomische Theorien undund Methoden (18 ECTS)• 3 weitere <strong>Schwerpunkt</strong>e (jeweils 12ECTS) aus dem Bereich VWL• Somit musst du deine Bachelorarbeit ineinem VWL <strong>Schwerpunkt</strong>fach schreiben• min. 1 der <strong>Schwerpunkt</strong>fächer muss ander JKU absolviert werdenVWL WahlkorbAngewandte ÖkonomieFirmen und MärkteÖkonomische Theorien und MethodenInternationale Wirtschaft, Finanzmärkteund Makroökonomie5. Studienschwerpunkte Management & Applied Economics• 1 <strong>Schwerpunkt</strong>fach aus BWL (18 ECTS)• Einer der 4 oben genannten VWL <strong>Schwerpunkt</strong>eim Ausmaß von 12 ECTS (ÖkonomischeTheorien und Methoden ist nichtmöglich)• 6 ECTS der Vertiefung Kernkompetenzenaus VWL oder BWL• Modul Empirische Wirtschaftsforschung(6 ECTS), falls dieses noch nicht imRahmen des Fachs Vertiefung der Kernkompetenzengewählt wurde, ansonsten6 ECTS aus dem <strong>Schwerpunkt</strong>fach AngewandteÖkonomie• Für den 3. <strong>Schwerpunkt</strong> (18 ECTS) gibtes 3 Möglichkeiten:1) 1 BWL <strong>Schwerpunkt</strong>2) 18 ECTS <strong>Schwerpunkt</strong> ÖkonomischeTheorien und Methoden3) 1 der 12 ECTS <strong>Schwerpunkt</strong>e ausVWL + 6 ECTS aus Ökonomische Theorienund Methoden• Einer der <strong>Schwerpunkt</strong>e muss an der JKUabsolviert werden.Anmerkung: Hier sind für die BWL <strong>Schwerpunkt</strong>e die Wahlkörbe unerheblich.8 ÖH WiWi - Deine Studienvertretung


6. Studienschwerpunkt Business Engineering andLogistics Management*Allgemeines• <strong>Schwerpunkt</strong>fach Produktion und Logistik(18 ECTS)• <strong>Schwerpunkt</strong>fach Grundlagen der Wirtschaftsinformatik(24 ECTS)• ein <strong>Schwerpunkt</strong>fach aus BWL (18 ECTS),oder VWL (12 ECTS); HINWEIS: wenn einBWL Fach mit 18 ECTS gewählt wurde,so können die „zuviel“ absolvierten ECTSfür freie Studienleistungen berücksichtigtwerden• In der Vertiefung Kernkompetenzen müssendie 6 ECTS aus BWL gewählt werden• Bachelorarbeit im <strong>Schwerpunkt</strong>fach Produktions-und LogistikmanagementAllgemeines7. WiWi ohne Studienschwerpunkt• min. 36 ECTS aus BWL, VWL oder E-Business <strong>Schwerpunkt</strong>fächern (nur abgeschlossene<strong>Schwerpunkt</strong>e)• In der Vertiefung Kernkompetenzen kannman BWL, VWL oder Neue Medien* wählen• Die Bachelorarbeit ist in einem BWL, VWLoder E-Business <strong>Schwerpunkt</strong> zu verfassen.• In den restlichen 18 ECTS der <strong>Schwerpunkt</strong>phasekannst du weitere <strong>Schwerpunkt</strong>fächeraus dem Bereich BWL, VWLoder E-Business wählen. HINWEIS: Solltestdu hier einen VWL <strong>Schwerpunkt</strong> mit12 ECTS wählen, so musst du noch 6ECTS aus weiteren Kursen aus der VertiefungVertiefung BWL, VWL oder NeueMedien* absolvieren.Siehe hierzu auch Grafik Seite 5 !!!BWLVWLTermine E-Business* Achtung: dieser Studienschwerpunkt ist nur möglich, wenn man das Studium vor 1. Oktober 2013NICHT beendet.<strong>Schwerpunkt</strong>- und <strong>Spezialisierungsfächer</strong>9


<strong>sbwl</strong> WS 2013/<strong>14</strong>Abschluss WiWi – so funktioniert’sDeinen WiWi Bachelorabschluss bzw Diplomabschlusserhältst du, wenn du alle relevantenScheine für das Studium absolvierthast plus die positive Beurteilung der Fachbzw.Abschlussprüfungen deiner <strong>Schwerpunkt</strong>ebzw Spezialisierungen (nur Diplom).Zusätzlich ist auch die positive Beurteilungdeiner Bachelor- bzw Diplomarbeit erforderlich.Unterlagen für den Abschluss• aktuelles Studienblatt• Scheine/LVA Zeugnisse (sortiert laut Prüfungsraster)• evtl. Anerkennungsbescheid im Originalund Kopie• ausgefüllten PrüfungsrasterPrüfungsrasterSobald du alle erforderlichen Prüfungen,Scheine und Bachelor- bzw Diplomarbeitpositiv absolviert hast, benötigst du für den„formellen Abschluss“ einen Prüfungsraster.Dort trägst du alle Beurteilungen deinerLeistungen im Studium ein.Für jeden Studienschwerpunkt gibt es eineneigenen Prüfungsraster. Diesen benötigstdu, damit dein Studienschwerpunkt im Abschlusszeugnisaufscheint. Du füllst deineLVAs in den Prüfungsraster ein, legst deineausgedruckten LVA Zeugnisse bei und erhältstdeinen Abschluss WiWi mit dem StudienschwerpunktXYZ. Abzugeben ist dieserbei dem Prüfungs- und Anerkennungsservice(Bankengebäude, 1. Stock)Prüfungsraster als DownloadDu kannst dir die Prüfungsraster für dieeinzelnen Studienschwerpunkte ab sofortdownloaden unter: oeh.jku.at/wiwiOffizieller Abschlussca. 2 Wochen nach der Beantragung desAbschlusses sind der Verleihungsbescheid(deutsch/englisch) und das Bachelorprüfungszeugnisim PRüfungs- und Anerkennungsserviceabzuholen.Öffnungszeiten Prüfungs- und AnerkennungsserviceBankengebäude, 1. StockMontag - Freitag: 09:00 - 12:00Dienstag zusätzlich: 8:00 - 9:00Mittwoch zusätzlich: <strong>14</strong>:00 - 17:00E-Mail: pruefung-wiwi@jku.at10 ÖH WiWi - Deine Studienvertretung


AllgemeinesDein ÖH-WiWi „Abschluss - Check“Bist du dir unsicher ob du alle nötigen Kursefür den Abschluss des WiWi Bachelorsbzw. den ersten / zweiten Abschnitt Diplomabsolviert hast? Deine ÖH-WiWi Studienvertretunghat für dich die richtige Lösung: denAbschluss-Check!Alle relevanten Scheine für den Abschluss?Neben unseren generellen Studienberatungen,bieten wir dir auch die Möglichkeit,dass du kurz vor Ende des Studiums bei unsalle wichtigen Informationen und Vorgangsweisenzum konkreten Studienabschlusserhältst. Bevor du deine Scheine beim Prüfungs-und Anerkennungsservice einreichst,kannst du während der Sprechstundenzeitengerne bei uns im SoWi – Büro, gegenüberder Sparkasse, vorbei kommen und wirüberprüfen gemeinsam ob alle Kurse, Intensivierungskurse,Seminare etc. gemachtwurden.Wenn du Hilfe beim Ausfüllen des Prüfungsrasterbrauchst oder unsicher bist, obdu alle relevanten Kurse für den Abschlusshast – dann komm zu unserem ÖH WiWiAbschluss-Check!Sarah Fesslstv. ÖH WiWi Vorsitzendesarah.fessl@oeh.jku.atÖH WiWi Sprechstunden:Montag – Donnerstag von 10:00 bis 12:00 Uhrsowie von 13:30 bis 15:30 Uhrwiwi@oeh.jku.atTermine E-BusinessVWLBWLAllgemeines<strong>Schwerpunkt</strong>- und <strong>Spezialisierungsfächer</strong>11


<strong>sbwl</strong> WS 2013/<strong>14</strong>Studienschwerpunkte WiWi Diplom NEUStudienschwerpunkte sind im Prinzip vorgezeichneteVarianten, wie du deine <strong>Schwerpunkt</strong>phaseim WiWi Studium gestaltenkannst. Du musst dich an gewisse Vorgabenhalten, und dafür steht in deinem Diplomabschlusszeugnis,dass du „Wirtschaftswissenschaftenmit dem StudienschwerpunktXYZ“ absolviert hast. Solltest du die Vorgabenfür keinen der Studienschwerpunkteerfüllen, steht als Studienbezeichung nur„Wirtschaftswissenschaften“ im Abschlusszeugnis.Es gibt im WiWi Diplom NEU 5 verschiedeneStudienschwerpunkte plus die Möglichkeitsich an keinen der Studienschwerpunktezu halten. Bei der Variante keinenStudienschwerpunkt zu wählen gibt es einpaar Mindestanforderungen, die du erfüllenmusst. Das ist hier als 6. Möglichkeit (WiWiohne Studienschwerpunkt) angeführt.1. Studienschwerpunkt BWL• 2 Spezialisierungen (je 30 ECTS) + 1<strong>Schwerpunkt</strong>fach (18 ECTS) aus BWL• Es muss ein Fach aus Wahlkorb A undeines aus Wahlkorb B stammen (egal ob<strong>Schwerpunkt</strong> oder Spezialisierung). Fürdas 3. Fach kann ein Wahlkorb ausgesuchtwerden. (=78 ECTS)• 18 ECTS aus ENTWEDER- zusätzlichem <strong>Schwerpunkt</strong>fach (18ECTS),- Aufbau auf den Pflichtschwerpunkt zurSpezialisierung (12 ECTS) + 6 ECTSModul Ergänzungsfächer, Ergänzungsfächern(3x6 ECTS), Wirtschaftssprache(18 ECTS oder 12 ECTS + 6 ECTSErgänzungsfächer)• Vertiefung Kernkompetenzen aus BWL• Diplomarbeit in BWL <strong>Schwerpunkt</strong> oderSpezialisierung• Mindestens 2 <strong>Schwerpunkt</strong>e oder 1 Spezialisierungmüssen an der JKU absolviertwerden.Wahlkorbeinteilung der BWL <strong>Schwerpunkt</strong>e:Wahlkorb AInternationales ManagementMarketing und Internationales MarketingOrganisation und InnovationHuman Resource and Change ManagementStrategisches ManagementUmwelt-, Ressourcen-, und QualitätsmanagementUnternehmensgründung und –entwicklungBusiness und InternetWahlkorb BBetriebliche FinanzwirtschaftBetriebswirtschaftliche SteuerlehreControllingManagement AccountingPublic und Nonprofit ManagementProduktions- und LogistikmanagementUnternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung12 ÖH WiWi - Deine Studienvertretung


2. Studienschwerpunkt IBWL• 1 BWL Spezialisierung an der JKU• 36 ECTS im Ausland- 18 ECTS aus einem Betriebswirtschaftlichen<strong>Schwerpunkt</strong>fach- weitere 18 ECTS aus BWL, VWL, weitereWirtschaftssprache oder Ergänzungsfach• 12 ECTS Englisch (im Regelfall, aufbauendauf die LVAs der Ergänzungsfächer)• 18 ECTS einer 2. Wirtschaftssprache(falls du als Anfänger in diese Spracheeinsteigst, musst du im Rahmen derWahlergänzungsfächer 6 ECTS dieserWirtschaftssprache wählen)• Vertiefung Kernkompetenzen aus BWL• Diplomarbeit entweder in der BWL Spezialisierungan der JKU ODER in einer derWirtschaftssprachen, wobei hier verlangt3. Studienschwerpunkt E-Business Managementund KommunikationssystemeAllgemeineswird, dass zusätzlich zum Sprachenbetreuer,auch eine in dem Thema der Diplomarbeitfachlich ausgewiesene Personeinbezogen werden muss + das Themamuss in relevantem Umfang eine wirtschaftswissenschaftlicheFragestellungbehandeln• AuslandsJAHRAnmerkung: Wahlkörbe der BWL Fächersind hier unerheblich.Die LVAs im Ausland müssen kein komplettesFach ergeben, allerdings ist esempfehlenswert, trotzdem ganze Fächerzu absolvieren. WARUM? Wenn du ausirgendeinem Grund eine Voraussetzungfür IBWL nicht erfüllst, kannst du diese36 ECTS zusammengewürfelter LVAs nirgendsim Studienplan verwenden.AllgemeinesBWLVWLHier gibt es 2 Möglichkeiten diesen Studienschwerpunkt zu erreichen:Möglichkeit 1:reich E-Business-Management• Mindestens 48 ECTS aus dem BereichE-Business-Management (wobei darunterdas <strong>Schwerpunkt</strong>fach TechnologischeGrundlagen des E-Business sein muss)• 30 ECTS aus BWL und/oder VWL <strong>Schwerpunkt</strong>-oder <strong>Spezialisierungsfächer</strong>n• Die Differenz zu 96 ECTS ist mit einemweiteren <strong>Schwerpunkt</strong>fach aus BWL oderVWL, durch Ergänzungsfächer oder durcheine Wirtschaftssprache aufzufüllen• Diplomarbeit in einem der <strong>Schwerpunkt</strong>oder<strong>Spezialisierungsfächer</strong> aus dem Be-• Vertiefung Kernkompetenzen aus NeueMedien*• Mindestens ein Spezialisierungs- oderzwei <strong>Schwerpunkt</strong>fächer müssen an derJKU absolviert werdenMöglichkeit 2:• Mindestens 48 ECTS aus E-Business-ManagementFächern – darunter:- Fach Grundzüge der Wirtschaftsinformatik(24 ECTS) HINWEIS: verringert die48 ECTS um 24Termine E-Business* Achtung: Vertiefung Neue Medien nur möglich, wenn man das Studium vor 1. Oktober 2013 NICHTbeendet.<strong>Schwerpunkt</strong>- und <strong>Spezialisierungsfächer</strong>13


<strong>sbwl</strong> WS 2013/<strong>14</strong>- Fach Business und Internet (mindestensals <strong>Schwerpunkt</strong> = 18 ECTS) HINWEIS:es bleiben 6 ECTS, die man noch MIN-DESTENS aus E-Business Fächer absolvierenmuss- Nachdem E-Business Fächer nur alsgesamte <strong>Schwerpunkt</strong>e oder Spezialisierungenexistieren bestehen hier 2 Möglichkeiten:1. Business und Internet als <strong>Schwerpunkt</strong>+ weiteren E-Business- Management<strong>Schwerpunkt</strong> (somit insgesamt60 ECTS aus E-BusinessManagement Fächern)2. Business und Internet als Spezialisierung(somit 54 ECTS aus E-BusinessManagement Fächern)• Vertiefung Softwareentwicklung in denWahlergänzungsfächern• NICHT Technologische Grundlagen des E-Business• 30 ECTS aus BWL und/oder VWL <strong>Schwerpunkt</strong>-oder <strong>Spezialisierungsfächer</strong>n• Differenz zu 96 ECTS ist mit einem weiteren<strong>Schwerpunkt</strong>fach aus BWL oder VWL,durch Ergänzungsfächer oder eine Wirtschaftsspracheaufzufüllen.• Vertiefung Kernkompetenzen aus NeueMedien*• Diplomarbeit in einem der <strong>Schwerpunkt</strong>oder<strong>Spezialisierungsfächer</strong> aus dem BereichE-Business Management• Mindestens ein Spezialisierungs- oderzwei <strong>Schwerpunkt</strong>fächer müssen an derJKU absolviert werden.Folgende <strong>Schwerpunkt</strong>- und <strong>Spezialisierungsfächer</strong>sind dem Bereich E-Business-Management zugeordnet:E-Business WahlkorbBusiness und Internet (<strong>Schwerpunkt</strong> undSpezialisierung)E-Learning (<strong>Schwerpunkt</strong> und SpezialisierungWissensmanagement (nur <strong>Schwerpunkt</strong>)Grundzüge der WirtschaftsinformatikTechnologische Grundlagen des E-Business(nur <strong>Schwerpunkt</strong>)Anmerkung: : Die Wahlkörbe der BWLFächer sind hier unerheblich.Aus diesen hier angeführten 2 Möglichkeitenergeben sich effektiv 4 Varianten.Die Möglichkeit 2 ist insbesonderefür Studenten interessant, die parallelWirtschaftsinformatik studieren, bzw. fürdiejenigen, die anstreben weiterführendeinen Master aus Wirtschaftsinformatikzu absolvieren.Bernadette ReitingerÖH WiWi Vorsitzendebernadette.reitinger@oeh.jku.at* Achtung: Vertiefung Neue Medien nur möglich, wenn man das Studium vor 1. Oktober 2013 NICHTbeendet.<strong>14</strong> ÖH WiWi - Deine Studienvertretung


Allgemeines4. Studienschwerpunkt VWL• Spezialisierung Ökonomische Theorie undMethoden (30 ECTS)• <strong>Schwerpunkt</strong> Spezialthemen der Ökonomie(12 ECTS)• 3 weitere VWL <strong>Schwerpunkt</strong>e (3x12ECTS)• 18 ECTS (Differenz zu 96 ECTS) aus einemweiteren <strong>Schwerpunkt</strong>fach (BWL,VWL oder E-Business-Management) und/oder Ergänzungsfächern bzw. Wirtschaftssprache;ACHTUNG: nur abgeschlossene Modulesind möglich!• Vertiefung Kernkompetenzen aus VWL• Diplomarbeit in einem der <strong>Schwerpunkt</strong>eoder in der Spezialisierung• Mindestens eines der Spezialisierung und<strong>Schwerpunkt</strong>fächer muss an der JKU absolviertwerden.Folgende <strong>Schwerpunkt</strong>fächer sind dem BereichVWL zugeordnet:VWL WahlkorbAngewandte Ökonomie (12 bzw. 18ECTS)Firmen und Märkte (12 ECTS)Ökonomie des öffentlichen Sektors (12ECTS)Ökonomische Theorien und Methoden(<strong>Schwerpunkt</strong> 18 ECTS und Spezialisierung30 ECTS)Internationale Wirtschaft, Finanzmärkteund Makroökonomie (12 ECTS)AllgemeinesBWLVWL5. Studienschwerpunkte Management & Applied Economics• Spezialisierung aus BWL (30 ECTS)• 30 ECTS aus VWL -> 2 VWL <strong>Schwerpunkt</strong>eà 12 ECTS (siehe oben) plus 6ECTS Empirische Wirtschaftsforschung(aus Vertiefung Kernkompetenzen) ODERwenn Empirische Wirtschaftsforschungschon in der Vertiefung Kernkompetenzengewählt wurde, 6 ECTS aus AngewandterÖkonomie (VWL <strong>Schwerpunkt</strong>fach)• Für die weiteren 18 ECTS gibt es mehrereMöglichkeiten:1) ein BWL <strong>Schwerpunkt</strong> (18 ECTS)2) 18 ECTS <strong>Schwerpunkt</strong> ÖkonomischeTheorien und Methoden3) einen der 12 ECTS <strong>Schwerpunkt</strong>e ausVWL + 6 ECTS aus Ökonomische Theorienund Methoden• 18 ECTS (Differenz zu 96 ECTS) aus einemweiteren <strong>Schwerpunkt</strong>fach (BWL,VWL oder E-Business-Management) oderErgänzungsfächern bzw. Wirtschaftssprache;ACHTUNG: nur abgeschlossene Modulesind möglich!• Vertiefung Kernkompetenzen aus BWLODER VWL• Diplomarbeit in einem der <strong>Schwerpunkt</strong>oder<strong>Spezialisierungsfächer</strong>• Mind. eines der <strong>Schwerpunkt</strong>- oder <strong>Spezialisierungsfächer</strong>muss an der JKU absolviertwerden.Termine E-Business<strong>Schwerpunkt</strong>- und <strong>Spezialisierungsfächer</strong>15


<strong>sbwl</strong> WS 2013/<strong>14</strong>6. WiWi ohne Studienschwerpunkt• min. 48 ECTS aus Spezialisierungen und<strong>Schwerpunkt</strong>en aus BWL, VWL oder E-Business• In den restlichen 48 ECTS der <strong>Schwerpunkt</strong>phasekannst du BWL, VWL, E-Business <strong>Schwerpunkt</strong>e bzw. Spezialisierungen,Wirtschaftssprachen undErgänzungsfächer wählen. (Ergänzungsfächersind max. im Ausmaß von 18 ECTSwählbar.)• In der Vertiefung Kernkompetenzen kannman BWL, VWL oder Neue Medien* wählenAnmerkung: Die Wahlkörbe bei den BWLFächern sind hier unerheblich und essind nur abgeschlossene Module möglich!• Diplomarbeit in einem <strong>Schwerpunkt</strong>, einerSpezialisierung, einer Wirtschaftsspracheoder einem Ergänzungsfach:1) Auflage, falls Wirtschaftssprache -> esmuss zusätzlich zum Sprachenbetreuer,auch eine in dem Thema der Diplomarbeitfachlich ausgewiesene Person einbezogenwerden + das Thema muss in relevantemUmfang eine wirtschaftswissenschaftlicheFragestellung behandeln2) Auflage falls Ergänzungsfach -> esmüssen min. 12 ECTS fachlich zusammenhängendeModule absolviert werden+ das Thema muss in relevantem Umfangeine wirtschaftswissenschaftliche FragestellungbehandelnWeitere Infos zur Diplomarbeit findest du imÖH WiWi Diplomplaner!WiWi Broschüren - erhältlich im SoWi – Büro oder unter www.oeh.jku.at/wiwiWiWi Bachelorplaneralle relevanten Infos zum WiWi Bachelor im ÜberblickWiWi Diplomplanersämtliche Infos zum WiWi Diplom im ÜberblickWiWi Sprachenplaneralle Infos rund um das SprachenangebotWiWi AktuellWiWi Aktuell - Das Servicemagazin deiner ÖH WiWi direkt per PostDein WiWi Team für Dich im EInsatz!WiWi SprechstundenMo – Do 10:00 – 12:00 Uhr & 13:30 – 15:30 UhrOrt: ÖH SoWi Büro (im Keplergebäude, gegenüber Sparkasse)wiwi@oeh.jku.atsollten irgendwelche Fragen oder Probleme auftauchen kannst duuns jederzeit gerne kontaktieren unter wiwi@oeh.jku.atwww.oeh.jku.at/wiwidiese Internetplattform bietet dir eine umfangreiche Sammlung anallen wichtigen Informatio-nen rund ums WiWi Studium. Alle aktuellenBroschüren, Artikel und Infoblätter findest du dort online.* Achtung: Vertiefung Neue Medien nur möglich, wenn man das Studium vor 1. Oktober 2013 NICHTbeendet.16 ÖH WiWi - Deine Studienvertretung


Tipps für die WirtschaftspädagogInnenAllgemeinesIm 2. Studienabschnitt in der Wirtschaftspädagogik musst du 2 BWL - <strong>Schwerpunkt</strong>e imAusmaß von je 18 ECTS absolvieren.Hierbei kannst du aus den verschiedenen <strong>Schwerpunkt</strong>en auswählen:--Betriebliche Finanzwirtschaft--Personalwirtschaft--Betriebswirtschaftliche Steuerlehre--Controlling und Management Accounting--Internationales Management--Marketing und internationales Marketing--Öffentliche BWL und Nonprofit Management--Organisation & Innovation--Produktions- und Logistikmanagement--Strategisches Management--Umwelt, Ressourcen- und Qualitätsmanagement--Unternehmensgründung und Unternehmensentwicklung--Unternehmensrechnung und WirtschaftsprüfungAllgemeinesBWLUm diese absolvieren zu können, müssenaber vorher folgende LVAs positiv abgeschlossensein:--KS Einführung BWL--KS Kostenrechnung--KS Buchhaltung--KS Bilanzierung--KS Kostenmanagement--KS Finanzmanagement--KS Strategie--KS Marketing--KS Produktion/Logistik= Einführung in die Wirtschaftswissenschaftenund Kernkompetenzen I aus BWLBei bestimmten <strong>Schwerpunkt</strong>fächern gibtes noch zusätzliche Voraussetzungen, dieindividuell zu absolvieren sind. Mehr dazufindest du in dieser Broschüre bei den jeweiligen<strong>Schwerpunkt</strong>en.Nähere Informationen zum 2. Studienabschnittoder zum Studium allgemein findestdu in unserem WiPäd-Planer (liegt im SoWi-Kammerl auf).Deine Studienvertretung WiPäd, steht diraber auch gerne für Fragen und Infos unterwipead@oeh.jku.at oder zu den Sprechstundenwährend dem Semester im SoWi-Kammerlzur Verfügung!Liebe Grüße, MichaelMichael KertÖH WiPäd Vorsitzendermichael.kert@oeh.jku.atVWLTermine E-Business<strong>Schwerpunkt</strong>- und <strong>Spezialisierungsfächer</strong>17


<strong>sbwl</strong> WS 2013/<strong>14</strong>Tipps für SozialwirtschaftsstudierendeFreie Wahl – Auch für Sozialwirt_innenDas Bachelorstudium Sozialwirtschaft siehtdie Absolvierung eines wirtschaftswissenschaftlichen<strong>Schwerpunkt</strong>es im Ausmaßvon 18 ECTS vor. Die Entscheidung, fürwelchen <strong>Schwerpunkt</strong> du dich entscheidest,liegt dabei ganz bei dir. Du kannst ausBWL-, VWL- und E-Business -<strong>Schwerpunkt</strong>enwählen. Im Rahmen der <strong>Schwerpunkt</strong>ekann natürlich auch eine Bachelorarbeitverfasst werden. In diesem Fall gelten dieBestimmungen aus dem Curriculum des BachelorstudiumsWiWi.Voraussetzungen zur <strong>Schwerpunkt</strong>wahlDamit du dich für einen <strong>Schwerpunkt</strong> anmeldenkannst, ist zunächst die Absolvierungdes Basismoduls „Einführung in dieWirtschaftswissenschaften“ notwendig. Zudemerfordern BWL-<strong>Schwerpunkt</strong>e die Absolvierungder Kernkompetenzen aus BWL.VWL-<strong>Schwerpunkt</strong>e setzen hingegen dieAbsolvierung der VWL-Kernkompetenzenvoraus.Darüber hinaus werden je nach <strong>Schwerpunkt</strong>weitere LVAs vorausgesetzt (siehehierzu Seite 19 - Seite 20). Dies istfür SozWi-Studierende insofern auch vonBedeutung, als hier zum Teil LVAs vorausgesetztwerden, die grundsätzlich nichtTeil des Studienplans Sozialwirtschaft sind(Beispiel: Budgetierung für den <strong>Schwerpunkt</strong>Controlling). Wir empfehlen dir deshalb,dich schon früh im Studium mit der<strong>Schwerpunkt</strong>wahl auseinander zu setzen.18 ÖH WiWi - Deine Studienvertretung


<strong>Schwerpunkt</strong>einstiegsvoraussetzungenAllgemeinesEs gibt für BWL und E-Business <strong>Schwerpunkt</strong>e/Spezialisierungen bzw. für VWL<strong>Schwerpunkt</strong>e allgemein definierte Einstiegsvoraussetzungenaus der Grundlagenphasedes Studiums.Zusätzlich haben einige BWL bzw. E-Business <strong>Schwerpunkt</strong>e/Spezialisierungeneinzelne LVAs als Zusatzvoraussetzungen.Diese sind bei jedem <strong>Schwerpunkt</strong> in dieserBroschüre separat aufgeführt, zur Übersichthaben wir diese Zusatzvoraussetzungen aufder rechten Seite zusammengefasst.AllgemeinesAllgemeine Einstiegsvoraussetzungen fürBWL und E-Business <strong>Schwerpunkt</strong>e/ Spezialisierungen:Um BWL bzw. E-Business <strong>Schwerpunkt</strong>e/Spezialisierungen beginnen zu können,musst du folgende LVAs der Grundlagenphasebereits positiv absolviert haben:• KS Einführung BWL• KS Kostenrechnung• KS Buchhaltung• KS Bilanzierung• KS Kostenmanagement• KS Finanzmanagement• KS Strategie• KS Marketing• KS Produktion/Logistik• KS Einführung VWLAllg. Einstiegsvoraussetzungen für VWL<strong>Schwerpunkt</strong>e/Spezialisierung:Um VWL <strong>Schwerpunkt</strong>e/Spezialisierung beginnenzu können, musst du folgende LVAsder Grundlagenphase bereits positiv absolvierthaben:• KS Einführung VWL• KS Ökonomische Entscheidungen und-Märkte• IK Ökonomische Entsch. und Märkte• KS Einkommen, Beschäftigung, Finanzmärkte• KS Einführung BWL• KS Buchhaltung• KS KostenrechnungBWLVWLTermine E-Business<strong>Schwerpunkt</strong>- und <strong>Spezialisierungsfächer</strong>19


<strong>sbwl</strong> WS 2013/<strong>14</strong>Zusatzvoraussetzungen für BWL und E-Business<strong>Schwerpunkt</strong>e und Spezialisierungen<strong>Schwerpunkt</strong>/SpezialisierungBetriebliche FinanzwirtschaftBetriebswirtschaftliche SteuerlehreControllingInternational ManagementManagement AccountingMarketing und int. MarketingPublic und Nonprofit Management (PNP)OrganisationPersonalwirtschaft - Human Resource ManagementProduktions- und LogistikmanagementZusatzvoraussetzungKS JahresabschlussanalyseKS UnternehmensbesteuerungKS BudgetierungKS+IK Personal- und UnternehmensführungKS BudgetierungKS KaufverhaltenKeineKS Personal- und UnternehmensführungKS Personal- und UnternehmensführungIK Produktion und LogistikStrategisches ManagementKeineUmwelt-, Ressourcen- und Qualitätsmanagement KeineUnternehmensgründung und –entwicklung KS JahresabschlussanalyseODER KS UnternehmensbesteuerungODER KS BudgetierungUnternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung KeineBusiness und Internet IV 1E-LearningKeineInformations- und Kommunikationssysteme KeineTechnologische Grundlagen des E-Business KeineWissensmanagementKS Personal- und Unternehmensführung20 ÖH WiWi - Deine Studienvertretung


Betriebliche FinanzwirtschaftInstitut für betriebliche FinanzwirtschaftAbteilung für Corporate FinanceManagementzentrum, Stiege A, 1. StockLeiter: O. Univ.-Prof. Dr. Helmut PernsteinerSekretariat: Gerlinde Aichhorn, MargitEder, 0732/2468-9138Öffnungszeiten: Mo-Fr: 09.00-11.00 UhrInternet: www.ibfw.jku.atE-Mail: gerlinde.aichhorn@jku.at; margit.eder@jku.atBetriebsWirtschaftsLehreAbteilung für Asset ManagementManagementzentrum, Stiege A, 3. StockLeiter: Univ.-Prof. Dr. Teodoro CoccaSekretariat: Bettina Raab, 0732/2468-7212Öffnungszeiten: Mo-Fr: 08.30-11.30 UhrInternet: www.ibfw.jku.atE-Mail: bettina.raab@jku.atAllgemeinesLehrinhalte:Die Besondere BWL „Betriebliche Finanzwirtschaft“wendet sich an Studierende, dieInteresse an finanzwirtschaftlichen Fragensowohl in Theorie als auch Praxis haben undeine berufliche Laufbahn in diesem Bereicheinschlagen möchten. Im Fokus stehen dieFinanzierung der Unternehmen und dieFunktionsweise der Kapitalmärkte. Das Institutfür betriebliche Finanzwirtschaft legtWert auf eine gleichmäßige Gewichtung vonTheorie und Praxis innerhalb der Lehrveranstaltungen.Empfohlener Studienaufbau (neues Curriculum)<strong>Schwerpunkt</strong>:Unsere <strong>Schwerpunkt</strong>e:Außenfinanzierung, Innenfinanzierung, Unternehmensbewertung,Finanzierungstheorie,Börsewesen, Wertpapiermanagement,BankbetriebslehreSem WS/SS Typ Bezeichnung SSt ECTS Voraussetzung1 WS/SS KS Unternehmensfinanzierung 2 4 s. allg. Einstiegsvoraussetzungen1 WS/SS KS FinTheorie/Wertpapiermanagement 2 4für BWL<strong>Schwerpunkt</strong>e + KSBilanzierung2 WS/SS KS Euro-Finanzmärkte 2 4 KS Unternehmensfinanzierung,2 WS/SS IK Grundzüge der Finanzwirtschaft 2 3KS FinTheorie/WertpapiermanagementTermine E-Business VWLBWL2 WS/SS SE Wiss. Seminar - Finanzwirtschaft 2 3<strong>Schwerpunkt</strong>- und <strong>Spezialisierungsfächer</strong>21


<strong>sbwl</strong> WS 2013/<strong>14</strong>Spezialisierung (zusätzlich):Sem WS/SS Typ Bezeichnung SSt ECTS Voraussetzung3 WS/SS KS Bankbetriebslehre 2 3 KS Euro-Finanzmärkte3 WS/SS IK Spezialfälle der Finanzwirtschaft 1 1 1,5 IK Grundzüge derFinanzwirtschaft4 WS/SS IK Spezialfälle der Finanzwirtschaft 2 1 1,5 IK Grundzüge derFinanzwirtschaft +KS Bankbetriebslehre4 WS/SS SE Projektseminar - Finanzwirtschaft 2 3 SE Wiss. Seminar –Finanzwirtschaft +KS BankbetriebslehreAbschluss des <strong>Schwerpunkt</strong>fachesArithmetisches Mittel der LVAsAbschluss des Spezialisierungsfachesschriftliche Prüfung (60 min) 3 ECTSNote des Faches (steht im Diplom- bzw. Bachelorzeugnis)<strong>Schwerpunkt</strong>: Note aus arithmetischemMittel der LVAs.Spezialisierung: Note setzt sich aus derschriftlichen Prüfung und dem arithmetischenMittel der LVAs zusammenDiplomarbeitDiplomarbeiten werden für das Sommersemesterim Jänner und für das Wintersemesterim Juni vergeben. Es werden pro SemesterThemen vorgegeben für die man sichschriftlich bewerben muss. Die Zuteilungerfolgt zu oben genannten Zeitpunkten. DieTeilnahme am Diplomandenseminar ist verpflichtend.BachelorarbeitDie Bachelorarbeit kann im Rahmen der bachelorgeeigneten„Wissenschaftlichen Seminare“durchgeführt werden. Hierbei mussjeder Studierende am Beginn des Semestersbekanntgeben, ob eine Bachelorarbeitim Rahmen des Seminars verfasst wird odernicht. Das Thema kann aus einer Liste vonVorschlägen gewählt werden. Die Teilnahmeist nicht verpflichtend.Achtung: Im Bachelorstudium ist nur der<strong>Schwerpunkt</strong> absolvierbar!Sarah FesslÖH Ansprechperson fürBetriebliche Finanzwirtschaftsarah.fessl@oeh.jku.at22 ÖH WiWi - Deine Studienvertretung


BetriebsWirtschaftsLehreBetriebswirtschaftliche SteuerlehreInstitut für Betriebswirtschaftliche SteuerlehreInstitut für Betriebswirtschaftliche SteuerlehreManagementzentrum, Stiege B, 4. StockLeiter: Univ.-Prof. Dr. Michael TumpelSekretariat: Elke Atzmüller, 0732/2468-9494Servicezeiten: Mo-Fr 09.00-11:00; Mo-Do 13.00-16.00Internet: www.jku.at/taxAllgemeinesLehrinhalte:Die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre istein Teilgebiet der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre.Im Mittelpunkt der Betrachtungsteht die Untersuchung des Einflussesder Besteuerung auf unternehmerische Entscheidungen.Die Steuerwirkungen werdentransparent gemacht und sind Ausgangspunktfür die Optimierung der Steuerlastdurch Steuerplanung.Empfohlener Studienaufbau (neues Curriculum)<strong>Schwerpunkt</strong>:Dazu sind spezielle Kenntnisse der steuerlichenRahmenbedingungen notwendig. Nebenden gesetzlichen Regelungen werdendaher im Rahmen der Ausbildung im FachBetriebswirtschaftliche Steuerlehre auchdie Rechtsprechung und die in Richtlinienniedergeschriebene Praxis der Finanzverwaltungvermittelt.Sem WS/SS Typ Bezeichnung SSt ECTS Voraussetzung1 WS/SS KS Umsatzsteuer und Verkehrssteuern 2 3 s. allg. EinstiegsvoraussetzungenfürBWL-<strong>Schwerpunkt</strong>e +KS Unternehmensbesteuerung2 WS/SS KS Einkommensteuer und KörperschaftsteuerI2 3 s. allg. EinstiegsvoraussetzungenfürBWL-<strong>Schwerpunkt</strong>e +KS Unternehmensbesteuerung2 WS/SS KS Verfahrensrecht 1 2 s. allg. EinstiegsvoraussetzungenfürBWL-<strong>Schwerpunkt</strong>e +KS Unternehmensbesteuerung3 WS/SS IK Steuerliche Gewinnermittlung 2 4 KS ESt/KöSt I3 WS/SS SE Seminar BetriebswirtschaftlicheSteuerlehre3 3 KS USt und KS ESt/KöSt ITermine E-Business VWLBWL<strong>Schwerpunkt</strong>- und <strong>Spezialisierungsfächer</strong>23


<strong>sbwl</strong> WS 2013/<strong>14</strong>Spezialisierung (zusätzlich):Sem WS/SS Typ Bezeichnung SSt ECTS Voraussetzung2 WS/SS KS Einkommensteuer und KörperschaftsteuerII2 3 KS ESt/KöSt I2 WS/SS KS Steuerliche Gewinnermittlung 1 1,5 KS ESt/KöSt I3 WS/SS KS Internationales und EU-Steuerrecht*3 WS/SS IK Internationales und EU-Steuerrecht*3 WS/SS KS Unternehmensbesteuerung undUmgründungen **3 WS/SS IK Unternehmensbesteuerung undUmgründungen **1 1,5 KS ESt/KöSt I2 3 KS ESt/KöSt I2 4 KS ESt/KöSt I2 4 KS ESt/KöSt I* Es ist eine LVA zu wählen (wählt man hier den IK ist bei ** der Kurs zu wählen).** Es ist eine LVA zu wählen, wobei in Summe 1 KS und 1 IK absolviert werden müssen(wählt man hier den IK, ist bei * der Kurs zu wählen).Abschluss des <strong>Schwerpunkt</strong>fachesKombinierte Fachprüfung mit einem schriftlichenTeil (120 min) und, wenn dieser positivist, einem mündlichen Prüfungsteil.3 ECTSBachelorarbeitDie Bachelorarbeit kann im Rahmen desSeminars „Betriebswirtschaftliche Steuerlehre“verfasst werden.Abschluss des SpezialisierungsfachesKombinierte Fachprüfung mit einem schriftlichenTeil (180 min) und, wenn dieser positivist, einem mündlichen Prüfungsteil.4 ECTSNote des Faches (steht im Diplom- bzw.Bachelorzeugnis)Die Note setzt sich aus dem arithmetischenMittel der Lehrveranstaltungen und der Noteder Fachprüfung im Rahmen des <strong>Schwerpunkt</strong>esoder der Spezialisierung zusammen.DiplomarbeitDiplomarbeiten müssen sich auf Themenstellungenim Zusammenhang mit der „BE-TRIEBSWIRTSCHAFTLICHEN STEUER-LEHRE“ beziehen.Michael ObrovskyÖH Ansprechperson fürBetriebswirtschaftliche Steuerlehremichael.obrovsky@oeh.jku.at24 ÖH WiWi - Deine Studienvertretung


BetriebsWirtschaftsLehreVoraussetzung für die Vergabe einerDiplomarbeitDer Notendurchschnitt von 4 frei wählbarenScheinen (mind. 3 ECTS) aus dem SpezialisierungsfachBetriebswirtschaftliche Steuerlehremuss unter 2,5 liegen. Zudem mussdas Seminar aus BetriebswirtschaftlicherSteuerlehre (2TAXBT) mit sehr gut oder gutabsolviert worden sein. Die Themenvergabeerfolgt grundsätzlich nur nach Abgabe einerGliederung innerhalb einer entsprechenden– mit dem Betreuer vereinbarten – Frist. DieReservierung eines Themas ist grundsätzlichmöglich. Wird innerhalb der vereinbartenFrist keine Gliederung abgegeben, verfälltdie Reservierung.ThemenauswahlDie Themen können frei gewählt (nachRücksprache mit Univ.-Prof. Dr. Tumpel)oder von der im Sekretariat aufliegendenThemenliste gewählt werden.Anmeldung zur DiplomarbeitDie Reservierung sowie die Themenvergabeerfolgt ausschließlich im Sekretariat. Dortsind auch die entsprechenden Leistungsnachweisevorzulegen.Der Betreuer wird anschließend zugeteiltund ist grundsätzlich nicht frei wählbar.Vergessen SIE nicht das Thema ihrer Diplomarbeit(nach Zuteilung) rechtzeitig derPrüfungsabteilung zu melden!Achtung: Im Bachelorstudium ist nur der<strong>Schwerpunkt</strong> absolvierbar!Elisabeth OstermannÖH Ansprechperson fürBetriebswirtschaftliche Steuerlehreelisabeth.ostermann@oeh.jku.atAllgemeinesTermine E-Business VWLBWL<strong>Schwerpunkt</strong>- und <strong>Spezialisierungsfächer</strong>25


<strong>sbwl</strong> WS 2013/<strong>14</strong>ControllingInstitut für Controlling und ConsultingInstitut für Controlling und ConsultingManagementzentrum, Stiege A, 4. StockLeiter: Univ.-Prof. Dr. Birgit Feldbauer-DurstmüllerSekretariat: Martina KraglÖffnungszeiten: Mo, Fr 09.00-11.30 Uhr; Di 10.30-11.30 Uhr; Mi, Do <strong>14</strong>.00-16.30 UhrInternet: www.controlling.jku.atE-Mail: office@controlling.jku.atLehrinhalte:Lernziele:Betriebliche Planung und Budgetierung (Erfolg,Wirtschaftlichkeit, Liquidität), Imple-sein, strategische und taktische Unterneh-Controlling-Absolventen sollten in der Lagementierung eines betriebswirtschaftlichen menspläne zu erstellen sowie diese Plänein Form von Budgets zu bewerten, umInstrumentariums zur Unternehmenssteuerung,Erstellung von permanenten Abweichungsanalysen,Aufbau eines Berichtswe-erhalten, Bereichs- und Einzelpläne zuentscheidungsrelevante Informationen zusens bzw. MIS (überwiegend EDV-gestützt), koordinieren, laufende, ex-ante und expostKontrollen effizient einzurichten, Ist-,Krisenmanagement, Sanierung, Einrichtungeines Früherkennungssystems (rechtzeitige Plan- und Zielkostenrechnungskonzepte zuOrtung von Chancen und Risken zur Existenzsicherung),Controlling und internatio-zu gestalten und durchzuführen, Prognose-realisieren, Finanz- und Liquiditätsplanungnale Rechnungslegung, Beratungsmanagement,strategische Aspekte des Controlling, sindividuelle Indikatoren für die betriebs-und Analyseinstrumente bzw. unternehmen-Performance Managementwirtschaftliche Frühwarnung einzusetzen,ein betriebsindividuelles Set an Benchmarksund eine Score-Card zu formulieren,interne und externe Berichte als Entscheidungsvorbereitungzu erstellen.Empfohlener Studienaufbau (neues Curriculum)<strong>Schwerpunkt</strong>:Sem WS/SS Typ Bezeichnung SSt ECTS Voraussetzung1 WS KS Operatives Controlling 2 3 s. allg. Einstiegsvoraussetzungenfür BWL-<strong>Schwerpunkt</strong>e+ KS Budgetierung1 WS KS Vertiefung Kostenmanagement 2 3 nur allg. BWL Voraussetzungen+ KS Kostenmanagement2 WS/SS IK Strategisches Controlling und Risikenmanagment2 32 WS/SS SE Theorie-Seminar aus Controlling 2 32 WS/SS IK EDV-gestütztes Controlling 2 3KS Operatives Controllingoder Vertiefung Kostenmanagment26 ÖH WiWi - Deine Studienvertretung


BetriebsWirtschaftsLehreSpezialisierung (zusätzlich):Sem WS/SS Typ Bezeichnung SSt ECTS Voraussetzung3 WS IK Controlling und Consulting 2 3 KS Operatives Controlling3 WS KS Internationale Rechnungslegung 2 43 WS/SS SE Fallstudienseminar 2 4 <strong>Schwerpunkt</strong>Abschluss des <strong>Schwerpunkt</strong>fachesSchriftliche Fachprüfung (60 min), die Noteim <strong>Schwerpunkt</strong>fach setzt sich wie folgt zusammen:50 % arithmetisches Mittel, 50 %schriftliche Fachprüfung, 3 ECTSAchtung: Im Bachelorstudium ist nur der<strong>Schwerpunkt</strong> absolvierbar!AllgemeinesAbschluss des SpezialisierungsfachesKombinierte Fachprüfung mit einem schriftlichenTeil (120 min) und, wenn dieser positivist, einem mündlichen Prüfungsteil. DieBeurteilung im Spezialisierungsfach erfolgtunter Einbeziehung des arithmetischen Mittelsder Lehrveranstaltungsprüfungen beider mündlichen Prüfung, 4 ECTSDiplom- und BachelorarbeitNähere Details für Diplom- bzw. Bachelorarbeitensind auf der Homepage zu finden.Bernadette ReitingerÖH Ansprechperson fürControllingbernadette.reitinger@oeh.jku.atTermine E-Business VWLBWL<strong>Schwerpunkt</strong>- und <strong>Spezialisierungsfächer</strong>27


<strong>sbwl</strong> WS 2013/<strong>14</strong>Human Resource and Change ManagementInstitute of Human Resource & Change ManagementInstitute of Human Resource & Change ManagementKopfgebäude, 2.StockLeiter: Univ.-Prof. Dr. Wolfgang H. GüttelSekretariat: Beate Hörmanseder, 0732/2468-9116Öffnungszeiten: Mo und Do: 08.30-10.00 Uhr; Di: 10.00-12.00 Uhr; Mi: <strong>14</strong>.00-15.30 UhrInternet: www.jku.at/hrcmE-Mail: beate.hoermanseder@jku.atLehrinhalte:Das Institute of Human Resource andChange Management mit dem ForschungsschwerpunktStrategisches Lernen undChange Management bietet in der Lehreein breites Ausbildungsprogramm, das sichintensiv mit der Analyse von Lern- und Veränderungsprozessenauf organisationaler,Gruppen- und individueller Ebene auseinandersetzt.Für unsere Zielgruppen Führungskräfte,LeiterInnen und MitarbeiterInnen von Personalabteilungen,BeraterInnen, TrainerInnenund Coaches sowie WissenschaftlerInnenofferieren wir Lehrveranstaltungen imBachelor-, Diplom- und Masterprogramm(General Management). Ziel unserer Lehraktivitätenist dabei die Vermittlung vonwissenschaftlich fundiertem Fachwissenmit entsprechender Methodenkompetenz.Neben Vorlesungen arbeiten wir mit Elementendes erfahrungsorientierten Lernensin Gruppen, um unseren Studierenden einmöglichst konkretes Erleben organisationalerProzesse und Phänomene zu den ThemenHuman Resource und Change Managementzu ermöglichen.Eine Verzahnung mit der Praxis erfolgt überFallstudien, durch empirische qualitativeForschung (Fallstudienforschung) im Rahmendes Forschungsseminars und durch diepunktuelle Integration von LektorInnen mitPraxiserfahrung.Insgesamt ist das Programm vom Anspruchgeprägt, unseren Studierenden eine universitäreAusbildung auf hohem wissenschaftlichenNiveau („state of the field“)mitzugeben, die hilft, praktische Problemeim Arbeitsalltag fundiert zu analysieren undLösungsalternativen zu erarbeiten.Empfohlener Studienaufbau (neues Curriculum)<strong>Schwerpunkt</strong>:Sem Typ Bezeichnung SSt ECTS Voraussetzung1 KS P1-1: Human Resource, ChangeManagement & Leadership2 3 s. allg. Einstiegsvoraussetzungenfür <strong>Schwerpunkt</strong>e + KS + IK Personal-und Unternehmensführung1 IK P1-2: Learning and Knowledge 2 3 P1-1 absolviert oder gleichzeitigAnmerkung: Empfohlen wird P 1-1 und P1-2 gemeinsam zu absolvieren.28 ÖH WiWi - Deine Studienvertretung


BetriebsWirtschaftsLehreFortsetzung <strong>Schwerpunkt</strong>Sem Typ Bezeichnung SSt ECTS Voraussetzung2 IK P 2-1: Social Learning and Change 2 2 P1-1, P 1-22 IK P 2-2a: Strategic Human Resource 2 4 P1-1, P 1-2Management (Berufsziel: Führungskraft,BeraterIn, UnternehmerInu.ä.) oder P2-2b: AdministrativeHuman Resource Management (Berufsziel:MitarbeiterIn in Personalabteilungen,TrainerIn u.ä.)3 SE Human Resource & Change Management*2 4 P2, P 2-1* Dieses Seminar ist nur zu absolvieren wenn du den <strong>Schwerpunkt</strong> machst. (Wenn du die gesamteSpezialisierung machst kannst du dieses Seminar auslassen.)Spezialisierung (zusätzlich):Sem Typ Bezeichnung SSt ECTS Voraussetzung2 KS Master Course Advances in StrategicChange and Learning3 SE Master-Seminar Leaders, Groups antheir organisational evironmentAbschluss des <strong>Schwerpunkt</strong>esSchriftliche Fachprüfung (120 min) +arithmetisches Mittel. 2 ECTSAbschluss des SpezialisierungsfachesSchriftliche plus (wenn schriftlich positiv)mündliche Fachprüfung (30 min) + arithmetischesMittel. 6 ECTSLiteraturAlle Informationen zur aktuellen Prüfungsliteratursind auf der Homepage www.jku.at/hrcm zu entnehmen.Bachelor- und DiplomarbeitenDissertationenAlle Informationen zum Procedere (Themen,Bewerbung, Termine, ...) sind ebenfalls aufder Homepage www.jku.at/hrcm zu entnehmen.2 6 P1-1, P1-23 6 KS Master Course Advances inStrategic Change and LearningAchtung: Im Bachelorstudium ist nur der<strong>Schwerpunkt</strong> absolvierbar!Stefanie HauserÖH Ansprechperson für Human ResourceManagement - Personalwirtschaftstefanie.hauser@oeh.jku.atAllgemeinesTermine E-Business VWLBWL<strong>Schwerpunkt</strong>- und <strong>Spezialisierungsfächer</strong>29


<strong>sbwl</strong> WS 2013/<strong>14</strong>International ManagementInstitut für Internationales ManagementInstitut für Internationales ManagementHochschulfondsgebäude, 2. StockKoordinatorin: ao. Univ.-Prof. Dr. Iris Fischlmayr (HF, 209)Sekretariat: Julia Fraundorfer, 0732/2468-9412Öffnungszeiten: Mo: 09.00-12.00 Uhr und 13.00-15.00 Uhr, Di, 09.00-12.00 Uhr und13.00-16.00 Uhr, Mi: 08.30-<strong>14</strong>.00 Uhr, Do: 08.30-11.30 Uhr, Fr: 09.00-12.00 UhrInternet: http://www.jku.at/iimE-Mail: julia.fraundorfer@jku.atLehrinhalte:• Das internationale Wirtschaftsumfeld• Markteintrittsstrategien• Internationalisierungsstrategien• Interkulturelles Management• Verhandlungsführung im internationalen Kontext• Globale Strategien• Virtuelle Zusammenarbeit im globalen Kontext• Organisation & Management multinationaler Unternehmen• International Business Project: Simulation eines virtuellen globalen Unternehmens• Aktuelle Themen aus dem internationalen Management (vorwiegend abgehalten durchGastprofessoren von ausländischen Partneruniversitäten)Empfohlener Studienaufbau (neues Curriculum)<strong>Schwerpunkt</strong>:Sem WS/SS Typ Bezeichnung SSt ECTS Voraussetzung1 WS/SS KS International Business 2 3 s. allg. Einstiegsvoraussetzungenfür <strong>Schwerpunkt</strong>e+ KS + IKPersonal- und Unternehmensführung1 WS/SS IK International Market Entry 2 3 KS International Business2 WS/SS SE Current Issues in InternationalManagement2 3 KS International Business+ IK InternationalMarket Entry2 WS/SS SE Cross-Cultural Management 2 3 KS International Business2 WS/SS IK Special Topics in InternationalManagement2 3 KS International Business+ IK InternationalMarket Entry30 ÖH WiWi - Deine Studienvertretung


BetriebsWirtschaftsLehreSpezialisierung (zusätzlich):Sem WS/SS Typ Bezeichnung SSt ECTS Voraussetzung3 WS/SS SE Master Seminar: Global StrategicManagement4 WS/SS SE Master Seminar: Advanced Topics inGlobal Strategic Management4 WS/SS SE Master Seminar: International BusinessProject2 3 KS International Business,SE Cross CulturalManagement, IK InternationalMarket Entry1 3 SE Global StrategicManagement3 6 SE Global StrategicManagementAllgemeinesAbschluss des <strong>Schwerpunkt</strong>fachesSchriftliche Fachprüfung (120 min) +arithmetisches Mittel. 3 ECTSAbschluss des SpezialisierungsfachesSchriftliche Fachprüfung (120 Minuten) +arithmetisches Mittel. 3 ECTSNote des Faches (steht im Diplom- bzw. Bachelorzeugnis)50% arithmetisches Mittel der LV-Zeugnisse+ 50% Note der AbschlussprüfungBachelor-/DiplomarbeitBewerbung nach Absolvierung der Lehrveranstaltungendes <strong>Schwerpunkt</strong>faches. DetaillierteUnterlagen sowie Voraussetzungenauf der Homepage.BesonderheitAlle Lehrveranstaltungen werden nur aufEnglisch abgehalten und finden jedes Semesterstatt.Achtung: Im Bachelorstudium ist nur der<strong>Schwerpunkt</strong> absolvierbar!Christine PirkelbauerÖH Ansprechperson fürInternational Managementchristine.pirklbauer@oeh.jku.atTermine E-Business VWLBWL<strong>Schwerpunkt</strong>- und <strong>Spezialisierungsfächer</strong>31


<strong>sbwl</strong> WS 2013/<strong>14</strong>Management AccountingInstitut für Management AccountingInstitut für Management AccountingHochschulfondsgebäude, Erdgeschoss, HF001 - HF004Leiterin: Univ.-Prof. Dr. Dorothea GreilingSekretariat: Astrid EisnerÖffnungszeiten: Di-Do 09.00-12.00 UhrInternet: www.ima.jku.atE-Mail: astrid.eisner@jku.atLehrinhalte:• Controllingkonzeptionen• Informations-, Planungs-, KoordinationsundKontrollfunktion des ManagementAccounting aus instrumenteller und theoretischerSicht• Organisation des Management Accounting• Controllership• Operatives und strategisches Kostenmanagement• Instrumente des operativen und strategischenKostenmanagement• Performance Measurement/ PerformanceManagement• Grundlagen des Risiko- und Projektmanagements,sowie Projektcontrolling (anhandpraktischer Anwendungen)• Management Control Systems: Grundlagenund VertiefungsaspekteLernziele:Die Studierenden sollen in folgenden Bereichenqualifiziert werden:• Entwicklung eines fundierten Verständnissesüber verschiedene traditionelleund neuere Vorstellungen über Aufgabenschwerpunktedes Management Accountingund der Rolle des ManagementAccountant,• zweckadäquate Anwendung von Instrumentendes operativen und strategischenKostenmanagements,• Befähigung zur theoriebasierten Reflexionverschiedener Aufgabenfelder des ManagementAccounting,• Erwerb von Kenntnissen im Projekt- undRisikomanagement, sowie des Projektcontrollingsüber aktuelle Entwicklungenim Projekt-und Risikocontrolling,• Aneignung eines Überblicks über internationaleErkenntnisse zu ManagementControl Systems,• Befähigung zur selbständigen, theoriegeleitetenBearbeitung verschiedener Aspektedes Management Accounting• Vertiefung der Fähigkeiten, einen eigenenfundierten Standpunkt im Bereich desManagement Accounting zu vertreten und• Entwicklung von Fähigkeiten im TeamFragestellungen des Management Accountingbearbeiten zu können.32 ÖH WiWi - Deine Studienvertretung


Empfohlener Studienaufbau (neues Curriculum)<strong>Schwerpunkt</strong>:BetriebsWirtschaftsLehreSem WS/SS Klasse Typ Bezeichnung ECTS Voraussetzung1 SS MA1 KS Grundlagen des Management Accounting 3 KS Budgetierung1 WS/SS MA2 KS Operatives und Strategisches Kostenmanagement2 WS/SS MA4 SE Theorieseminar aus Management Accounting2 WS MA3 IK Spezielle Aspekte des ManagementAccounting2 WS MA5 KS Management Control Systems 33 KS Kostenmanagement3MA1 oder MA23MA1 oder MA2AllgemeinesAbschluss des <strong>Schwerpunkt</strong>fachesSchriftliche Fachprüfung (60 min, 3ECTS),die Note im <strong>Schwerpunkt</strong>fach setzt sichwie folgt zusammen: 50 % arithmetischesMittel (lt. Prüfungsordnung der Lehrveranstaltungsprüfung),50 % schriftliche FachprüfungBesonderheitDer Kurs Management Control Systems wirdin Englisch abgehalten. Es kann entwederder <strong>Schwerpunkt</strong> Management AccountingODER der <strong>Schwerpunkt</strong> Controlling absolviertwerden.Diplom- und BachelorarbeitNähere Details für Diplom- bzw. Bachelorarbeitensind auf der Homepage zu finden.Elisabeth HauserÖH Ansprechperson fürManagement Accountingelisabeth.hauser@oeh.jku.atTermine E-Business VWLBWL<strong>Schwerpunkt</strong>- und <strong>Spezialisierungsfächer</strong>33


<strong>sbwl</strong> WS 2013/<strong>14</strong>Marketing und Internationales MarketingInstitut für Handel, Absatz und MarketingInstitut für Handel, Absatz und MarketingManagementzentrum, Stiege A, 2. StockLeiter: O. Univ.-Prof. Dkfm. Dr. Gerhard A. WührerKoordination: Assist.-Prof. Dr. Katharina HoferSekretariat: Regina Lastel und Birgit Falkner, 0732/2468-9402, 9403Öffnungszeiten: Mo-Fr: 8.00-12.00 Uhr; Mo-Do: 13.00-16.00 UhrInternet: http://www.marketing.jku.atFacebook: http://www.facebook.com/jku.hamE-Mail: regina.lastel@jku.atEmpfohlener Studienaufbau (neues Curriculum)<strong>Schwerpunkt</strong>:Sem WS/SS Typ Bezeichnung SSt ECTS Voraussetzung1 WS/SS KS Angewandte Marketingforschung 2 3 s. allg. Einstiegsvoraussetzungenfür BWL-<strong>Schwerpunkt</strong>e+ KS Kaufverhalten1 WS/SS KS Strategisches Marketing-Management2 3 s. allg. Einstiegsvoraussetzungenfür BWL-<strong>Schwerpunkt</strong>e+ KS Kaufverhalten2 WS/SS IK Angewandte Marketingforschung 2 4 KS Angewandte Marketingforschung2 WS/SS IK Strategisches u. operativesMarketing-Management2 WS/SS SE Seminar Integration MarketingTheorie und PraxisSpezialisierung Marketing (zusätzlich):2 3 KS StrategischesMarketing-Management2 3 KS Angewandte Marketingforschung+ KSStrategisches Marketing-ManagementSem WS/SS Typ Bezeichnung SSt ECTS Voraussetzung3 WS/SS KS Marketingplanung und –kontrolle 2 3 KS AngewandteMarketingforschung +Strategisches Marketing-Management KS + IK3 WS/SS KS Beziehungsmarketing 2 4 KS AngewandteMarketingforschung +Strategisches Marketing-Management KS + IK34 ÖH WiWi - Deine Studienvertretung


BetriebsWirtschaftsLehreFortsetzung Spezialisierung MarketingSem WS/SS Typ Bezeichnung SSt ECTS Voraussetzung4 WS/SS SE Masterseminar: Applied B2BMarketingSpezialisierung Internationales Marketing (zusätzlich):2 4 IK Angewandte Marketingforschung+ SEIntegration MarketingTheorie u. Praxis + KSMarketingplanung u.-kontrolleSem WS/SS Typ Bezeichnung SSt ECTS Voraussetzung3 SS KS Management von InternationalenMarkteintrittsstrategien3 SS IK Internationales Marketing undExport Tools4 WS SE Masterseminar: Applied InternationalMarketing2 4 KS AngewandteMarketingforschung +2 3Strategisches Marketing-Management KS + IK2 4 IK Angewandte Marketingforschung+ SEIntegration MarketingTheorie u. Praxis + KSManagement v. InternationalenMarketeintrittsstrategienEs kann entweder die Spezialisierung Marketing oder die Spezialisierung InternationalesMarketing gewählt werden.Abschluss des <strong>Schwerpunkt</strong>fachesSchriftliche Fachprüfung (60 min) +arithmetisches Mittel. 2 ECTSAbschluss des SpezialisierungsfachesSchriftliche Fachprüfung (120 Minuten) +arithmetisches Mittel. 3 ECTSNote des Faches (steht im Diplom- bzw.Bachelorzeugnis)Die Note setzt sich aus der Prüfung unddem gewichteten Durchschnitt der LVAs zusammen.DiplomarbeitEigenes Thema oder ausgeschriebenesThema möglich. Vorläufige Zusage der Betreuungim Zuge eines Erstgesprächs, endgültigeZusage nach Annahme des zu erstellendenProposals. Zwei Präsentationen imDiplomandenseminar erforderlich.Achtung: Im Bachelorstudium ist nur der<strong>Schwerpunkt</strong> absolvierbar!Eva FödermayrÖH Ansprechperson für Marketingund internationales Marketingeva.foedermayr@oeh.jku.atAllgemeinesTermine E-Business VWLBWL<strong>Schwerpunkt</strong>- und <strong>Spezialisierungsfächer</strong>35


<strong>sbwl</strong> WS 2013/<strong>14</strong>Public und Nonprofit ManagementInstitute for Public and Nonprofit ManagementInstitute for Public and Nonprofit ManagementManagementzentrum, Stiege A, 4. StockLeiter: Univ.Prof. Dr. Dennis HilgersSekretariat: Doris Holzmann, 0732/2468-4401Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi, 8.30–11.30 Uhr und 13.30–16.30 Uhr, Do 8.30–11.30 Uhr(siehe Homepage oder Aushang am Institut)Internet: www.pnp.jku.atE-Mail: pnp@jku.atLehrinhalte:Die Betriebswirtschaftslehre beschäftigtsich in weiten Bereichen mit erwerbswirtschaftlichausgerichteten (gewinnorientierten)Unternehmen. Das gesellschaftlicheSystem ist aber auch von einerReihe bedarfswirtschaftlicher Organisationengeprägt. Dazu zählen staatliche Verwaltungsbetriebe(zB Bundes-, Landes- undGemeindeverwaltungen) und öffentlicheUnternehmen ebenso wie die vielfältigenTypen privater Nonprofit-Organisationen (zBWirtschaftsverbände, Hilfswerke, privateSozialeinrichtungen, Sport- und Kulturvereine).Das Fach „Public und Nonprofit Management“hat daher zum Ziel, den Studierendendie betriebswirtschaftlichen Besonderheitensolcher Organisationen zu vermitteln.Je nach persönlicher Interessenslage könnendabei folgende <strong>Schwerpunkt</strong>e gesetztwerden:Im Spezialisierungsfach wird eine GeneralistenausbildungPublic bzw. im NonprofitManagement angeboten. Sie qualifiziert füreine führende Managementtätigkeit in einerstaatlichen oder privaten Nonprofit-Organisation.Im <strong>Schwerpunkt</strong>fach werden Grundkenntnisseinden beiden Fachbereichen vermittelt.Das <strong>Schwerpunkt</strong>fach richtet sich somitauch Studierende, die eine Tätigkeit inBerufsfeldern anstreben, die vermehrt eineSchnittstelle zu öffentlichen Institutionenoder privaten Nonprofit-Organisationen aufweisen(zB Unternehmens- und Steuerberatung,Personalberatung, Banken und Finanzinstitute).Sarah FesslÖH Ansprechperson für Public undNonprofit Managementsarah.fessl@oeh.jku.at36 ÖH WiWi - Deine Studienvertretung


Empfohlener Studienaufbau (neues Curriculum)<strong>Schwerpunkt</strong>:BetriebsWirtschaftsLehreSem WS/SS Typ Bezeichnung SSt ECTS Voraussetzung1 WS/SS KS Grundkurs Public und Nonprofit Management(PNP 1, Einstiegskurs)2 WS/SS KS Financial and Performance Management(PNP 2)2 WS/SS SE Seminar Public und Nonprofit Management1 (PNP 3)2 WS/SS SE Seminar Public und Nonprofit Management2 (PNP 4)Spezialisierung (zusätzlich):4 8 s. allg. Einstiegsvoraussetzungenfür BWL<strong>Schwerpunkt</strong>e2 4PNP 12 32 3PNP 1PNP 1Sem WS/SS Typ Bezeichnung SSt ECTS Voraussetzung2-4 SS IK Finanzierung in öffentlichen Einrichtungenund Nonprofit Organisationen(PNP 5)2-4 WS KS Spezialgebiete des Public und desNonprofit Managements 1 (PNP 6)2-4 SS KS Spezialgebiete des Public und desNonprofit Managements 2 (PNP 7)2-4 WS SE Praxisfelder des Public und desNonprofit Managements 1 (PNP 8)*2-4 SS SE Praxisfelder des Public und desNonprofit Managements 2 (PNP 9)** Es muss nur PNP 8 oder PNP 9 absolviert werden.Abschluss des <strong>Schwerpunkt</strong>fachesKeine gesonderte Fachprüfung. Die Notewird aus dem gewichteten Durchschnitt derLehrveranstaltungsprüfungen errechnet.Abschluss des SpezialisierungsfachesKombinierten Fachprüfung; Es gibt keinegesonderte schriftliche Fachprüfung, dieNote für den schriftlichen Teil wird aus demgewichteten Durchschnitt der Lehrveranstaltungsprüfungenerrechnet. Eine mündlichePrüfung ist zu absolvieren.2 3 PNP 11 1,5 PNP 11 1,5 PNP 12 3 PNP 3 oder PNP 42 3 PNP 3 oder PNP 4DiplomarbeitEine Diplomarbeit kann sowohl im <strong>Schwerpunkt</strong>als auch im Spezialisierungsfach verfasstwerden. Voraussetzung ist die positiveAbsolvierung der Kurse PUMA 1 und PUMA2 bzw. PUMA 5 (siehe Detailinformationenauf unserer Homepage www.pnp.jku.at).Achtung: Im Bachelorstudium ist nur der<strong>Schwerpunkt</strong> absolvierbar!AllgemeinesTermine E-Business VWLBWL<strong>Schwerpunkt</strong>- und <strong>Spezialisierungsfächer</strong>37


<strong>sbwl</strong> WS 2013/<strong>14</strong>Organisation und InnovationInstitut für Organisation und Globale ManagementstudienInstitut für OrganisationHochschulfondsgebäude, 2. StockLeiter: Prof. Dr. Giuseppe DelmestriSekretariat: Heidelore Binder, 0732/2468-4441Öffnungszeiten: Mo-Do: 8.00-12.00 und <strong>14</strong>.00-16.00 Uhr; Fr 8.00-10.00 UhrInternet: http://www.org.jku.atE-Mail: heidelore.binder@jku.atLehrinhalte:Das Fach “ORGANIS<strong>AT</strong>ION UND INNOV<strong>AT</strong>I-ON” befasst sich mit dem Zusammenspiel vonPerson und Organisation. Betriebe werden alsSysteme verstanden, die durch Arbeitsteilungund Koordination die Grenzen der individuellenLeistungsfähigkeit überschreiten. Studierendedes Faches “ORGANIS<strong>AT</strong>ION UNDINNOV<strong>AT</strong>ION” befassen sich mit Unternehmensführung(General Management) im Sinneder Gestaltung dreier Bereiche:• Unternehmensstrategie (legt fest, welcheLeistungen vom Betrieb erbracht werdensollen)• Organisationsstruktur (bestimmt die Teilaufgabenund die Beziehungen zwischen denAufgabenträgern)• Prozess¬organisation (regelt das Zusammenspielim Zeitablauf).Besonderes Augenmerk gilt dabei dem Innovationsmanagement,das die personalen undorganisationalen Voraussetzungen für die Entwicklungund Durchsetzung von Innovationenschafft; wobei unter Innovationen Produkten,Dienstleistungen, (Herstellungs-)Verfahrenoder Geschäftsmodelle verstanden werden, diesowohl neu als auch wertvoll sind.Empfohlener Studienaufbau (neues Curriculum)<strong>Schwerpunkt</strong>:Sem WS/SS Typ Bezeichnung SSt ECTS Voraussetzung11WS/SSWS/SSKSIKVerhalten in OrganisationenStruktur, Strategie und Innovation2244s. allg. Einstiegsvoraussetzungenfür BWL-<strong>Schwerpunkt</strong>e + KSPersonal- und Unternehmensführung2 WS/SS SE Kompetenzen der qualitativen Organisationsanalyse1 1,52 WS/SS SE Kompetenzen der quantitativen 1 1,5Organisationsanalyse2 WS/SS SE Spezialgebiete der Organisationsund 2 3Innovationsforschung2 WS/SS SE Management Skills 2 3KS Verhalten in Organisationen+ IK Struktur,Strategie u.Innovation38 ÖH WiWi - Deine Studienvertretung


BetriebsWirtschaftsLehreSpezialisierung (zusätzlich):Sem WS/SS Typ Bezeichnung SSt ECTS Voraussetzung2 WS/SS KS Master Course Organisation 2 6 KS Verhalten in Organisationen+ IK Struktur,2 WS/SS SE Master Seminar Advanced Topics in 3 6Strategie u. InnovationOrganisation: Literature an PracticeAbschluss des <strong>Schwerpunkt</strong>fachesarithmetisches Mittel + mündliche Fachprüfung,1 ECTS *Abschluss des Spezialisierungsfachesarithmetisches Mittel + mündliche Fachprüfung,1 ECTS *Note des Faches (steht im Diplom- bzw.Bachelorzeugnis)Note setzt sich aus der Prüfung und demarithmetischen Mittel der LVAs zusammen.Diplom- bzw. BachelorarbeitEs muss selbst ein Themenbereich gefundenwerden und Kontakt mit der Betreuerin / demBetreuer nach Wahl aufgenommen werden.Voraussetzung für Bachelorarbeiten: „SEKompetenzen der quantitativen Organisationsanalyse“Achtung: Im Bachelorstudium ist nur der<strong>Schwerpunkt</strong> absolvierbar!Anrechnungen für Studierende des DiplomstudiumsWiWi NEU1. Fall: Organisationstheorien + Praxisanalyse+ Literaturseminar absolviert: DirekterAntrittzur Fachprüfung (2 ECTS) weiterhin möglich.2. Fall: Organisationstheorien + Praxisanalyseabsolviert, entweder Literatuseminar im WS2010/11 (Fall 1) oder zusätzlich notwendig:Master Seminar Advanced Topics in Organization:Literature and Practice. Die zusätzlichen2 ECTS werden für die Fachprüfungangerechnet und entfällt damit.3. Fall: Literaturseminar + Praxisanalyse, zusätzlichnotwendig: Master Course Organiza-* gilt für Studierende die Management Skills ab dem WS12 absolvieren, ansonsten 2 ECTStion. Die zusätzlichen 2 ECTS werden für dieFachprüfung angerechnet und entfällt damit.4. Fall: Organisationstheorien + Literaturseminarabsolviert, entweder Praxisanalyse imWS 2010/11 nachholen (1. Fall) oder 5. +6. Fall.5. Fall: nur Organisationstheorien absolviert:wird für Master Course Organization mit Auflageeiner Seminararbeit i.A.v. 2 ECTS angerechnet.6. Fall: nur Literaturseminar absolviert: wirdfür Master Seminar Advanced Topics in Organization:Literature and Practice mit Auflageeiner Seminararbeit i.A.v. 2 ECTS angerechnet.7. Fall: nur Praxisanalyse absolviert: wird fürMaster Seminar Advanced Topics in Organization:Literature and Practice mit Auflage einerSeminararbeit i.A.v. 2 ECTS angerechnet.Valentina GrurlÖH Ansprechperson fürOrganisation und Innovationvalentina.grurl@oeh.jku.atAllgemeinesTermine E-Business VWLBWL<strong>Schwerpunkt</strong>- und <strong>Spezialisierungsfächer</strong>39


<strong>sbwl</strong> WS 2013/<strong>14</strong>Produktions - und LogistikmanagementInstitut für Produktions- und LogistikmanagementInstitut für Produktions- und LogistikmanagementManagementzentrum, Stiege B, 4. StockLeiter: Univ.-Prof. Dr. Karl DörnerSekretariat: Sabine Frank, Tanja Hintenaus, 0732/2468-9465Öffnungszeiten: Mo, Di: 08.3-11.30 Uhr und 13.30-15.30 Uhr, Mi: 13.30-15.30 Uhr, Do:<strong>14</strong>.00-16.00 Uhr, Fr: 09.00-12.00 UhrInternet: www.plm.jku.atE-Mail: logistics@jku.atLehrinhalte:Die Lehrinhalte im <strong>Schwerpunkt</strong>fach Produktions-und Logistikmanagement sind- ähnlich wie die Forschungsschwerpunkteunseres Instituts - in drei Themengebieteunterteilt:• Logistik und Transport• Supply Chain Management• Produktion und Operations ManagementDie Themengebiete „Logistik und Transport“und „Supply Chain Management“sind in der Lehrveranstaltung „KS Logistikund Supply Chain Management“ zusammengefasst.In dem Kurs werden insbesonderedie folgenden Themen behandelt:Standortplanung; Transportplanung; Lagerhaltung;Prozessdesign; Koordination vonSupply Chains. Die Lehrinhalte „Produktionund Operations Management“ werden im„KS Produktion“ vermittelt. Dabei werdendie Planungssituationen in der Produktionbesprochen, wie z. B. langfristige Produktionsplanung;aggregierte Produktions- undRessourcenplanung; Produktionsprogrammplanung;Materialbedarfs- und Losgrößenplanung;Termin- und Kapazitätsplanung.In den Vertiefungs-Lehrveranstaltungen (IKVertiefung Logistik und Supply Chain Managementund IK Vertiefung Produktion)lernen die Studierenden die wesentlichenPlanungsprobleme in Produktion, Logistikund Supply Chain Management im Detailkennen. Sie erlernen Methoden (insbesondereOptimierungsmethoden und Heuristiken),um Planungs- und Steuerungsaufgabenin Produktion, Logistik und dem SupplyChain Management zu lösen.Durch den Einsatz von Softwaresystemenin den dazugehörenden Vertiefungskursen(z.B. SpreadSheets oder Optimierungs-Tools) soll die praktische Übung mit Standardwerkzeugen(wie z. B. Excel und ExcelSolver) für die Lösung von Aufgaben undFallstudien der Produktion und Logistik geschultwerden.Im IK „Spezialgebiete in Produktion, Logistikund Supply Chain Management“ könnendie Studierenden je nach Interesse zwischenzwei angebotenen Spezialgebietenwählen: „Transportlogistik, Rundreisen undTouren“ im Wintersemester und „Layoutund Design“ im Sommersemester.Im Seminar „Entscheidungsunterstützungin Produktion, Logistik und Supply ChainManagement“ werden unterschiedliche<strong>Schwerpunkt</strong>e gesetzt (abhängig von denaktuellen Forschungsprojekten) wie z. B.Losgrößenplanung, Katastrophenhilfslogistik,Personentransport. Eine Seminargruppenarbeitist zu verfassen und zu präsentie-40 ÖH WiWi - Deine Studienvertretung


BetriebsWirtschaftsLehreren.In der Diplomarbeit (Master Arbeit) wird dasvermittelte Wissen auf Praxisprobleme angewendet,und die Anwendbarkeit unsererKonzepte und Lösungsansätze anhand realerAufgabenstellungen überprüft.Sie können den Bachelor WIWI auch mitdem Studienschwerpunkt Business Engineeringand Logistics Management (BELMA)abschliessen - siehe Studienschwerpunkte.Wenn Sie diesen <strong>Schwerpunkt</strong> wählen, könnenSie nahtlos das Masterstudium Wirtschaftsinformatikmit dem gleichnamigenStudienschwerpunkt BELMA fortsetzen.Berufsbild und Qualifikationsprofil:Wenn Sie die Kombination Bachelor WIWIund Master WIN mit jeweils dem StudienschwerpunktBELMA wählen, sind Sie bes-Empfohlener Studienaufbau (neues Curriculum)<strong>Schwerpunkt</strong>:Sem WS/SS Typ Bezeichnung SSt ECTS Voraussetzung1 WS KS Produktion 2 3 s. allg. Einstiegsvoraussetzungen1 WS IK Vertiefung Produktion 1 2für Schwer-punkte + IK Produktionund Logistik2 SS KS Logistik und Supply Chain Management2 SS IK Vertiefung Logistik und SupplyChain Management2 WS/SS IK Spezialgebiete in Produktion, Logistikund Supply Chain Management3* WS/SS SE Entscheidungsunterstützung in Produktion,Logistik und Supply ChainManagementSowohl in der Forschung als auch in derLehre legen wir besonderen Wert darauf,innovative und praxistaugliche Lösungsansätzezu vermitteln.NEU: Studienschwerpunkt Business Engineering and Logistics Management.tens ausgebildet zum Designen, Umsetzenund Managen von Planungs- und Entscheidungsunterstützungssystemenin Produktions-und Logistikbetrieben und könnenIhr Wissen als IT-ManagerIn in Logistik- undProduktionsbetrieben, Fluglinien, -häfenoder als WissenschaftlerIn in der Logistik-Forschung umsetzen.2 3 s. allg. Einstiegsvoraussetzungenfür <strong>Schwerpunkt</strong>e1 2+ IK Produktionund Logistik2 3 KS Produktion oderKS Logistik und SupplyChain Management2 3 KS Produktion oderKS Logistik und SupplyChain Management* bei Bedarf kann das SE „Entscheidungsunterstützung in Produktion, Logistik und Supply Chain Management“auch schon im 2. Semester besucht werdenAllgemeinesTermine E-Business VWLBWL<strong>Schwerpunkt</strong>- und <strong>Spezialisierungsfächer</strong>41


<strong>sbwl</strong> WS 2013/<strong>14</strong>Spezialisierung (zusätzlich):Sem WS/SS Typ Bezeichnung SSt ECTS Voraussetzung3 SS IK Logistikplanung 2 3 IK Vertiefung Produktion+ IK Vertiefung Logistikund Supply ChainManagement + IK Spezialgebietein Produktion,Logistik und SupplyChain Management4 WS SE Management von Logistikprojekten 4 8 s. IK LogistikplanungAbschluss des <strong>Schwerpunkt</strong>fachesMündliche Fachprüfung (2 ECTS)+ arithmetisches MittelAbschluss des SpezialisierungsfachesMündliche Fachprüfung (3 ECTS)+ arithmetisches MittelNote des Faches (steht im Diplom- bzw. Bachelorzeugnis)Die Note setzt sich aus der Prüfung und demarithmetischen Mittel der LVAs zusammen.DiplomarbeitenVom Institut werden Diplomarbeitsthemenim Rahmen von aktuellen Forschungsprojektenvergeben. Die DiplomandInnen könnenaber auch selbst praxisorientierte Themenin Zusammenarbeit mit Unternehmeneinbringen.BachelorarbeitenSind im Rahmen des Seminars „Entscheidungsunterstützungin Produktion, Logistikund Supply Chain Management“ zu verfassen.Achtung: Im Bachelorstudium ist nur der<strong>Schwerpunkt</strong> absolvierbar!Michael KertÖH Ansprechperson für ProduktionsundLogistikmanagementmichael.kert@oeh.jku.at42 ÖH WiWi - Deine Studienvertretung


Strategisches ManagementInstitut für Strategisches ManagementInstitut für Strategisches ManagementBetriebsWirtschaftsLehreLeiter: o.Univ.Prof. Dr. Franz Strehl MBASekretariat: Mag. Manuela Sofia Breuer, 0732/2468-7961Internet: http://www.ism.jku.atE-Mail: manuela.breuer@jku.atAllgemeinesLehrinhalte:Strategisches Management hat, bedingt durchdie zunehmende Globalisierung, die Dynamikund Vernetzung von Märkten und Gesellschaftenund den internationalen Wettbewerbsdruck,hohe Relevanz für Unternehmen undandere Organisationen. Es gilt neue Spielräumezu nutzen und aktuelle Herausforderungenzu bewältigen. Dazu leistet Strategisches Managementwesentliche Beiträge.Strategisches Management beschäftigt sichmit der Schaffung und Sicherung von Erfolgspotentialensowie dem Aufbau und Erhalt vonnachhaltigen Wettbewerbsvorteilen.Es zielt daraufab, die langfristige Entwicklung von Unternehmenzu gestalten. Dabei werden internerKontext (Ressourcen, Fähigkeiten, Strukturen,Kultur) und externer Kontext (Umwelt, Branche,Markt, Konkurrenz) ebenso berücksichtigtwie die Erwartungen von Stakeholdern.Methoden und Instrumente des StrategischenManagements unterstützen Strategen bei derBestimmung der strategischen Ausgangssituation(intern/extern), der Auswahl Erfolg versprechenderStrategien und der Gestaltungstrategischen Wandels.Strategisches Management muss sich mit denaktuellen und zukünftigen Entwicklungen undRahmenbedingungen auseinandersetzen. Gesellschaftlicheund ökologische Themen, Problemeund Bedürfnisse führen zu entsprechendenForderungen lokaler, regionaler und globalvernetzter Anspruchsgruppen. Diese müssenfür die Entwicklung langfristig erfolgreicherStrategien von Unternehmen Berücksichtigungfinden. Werthaltungen und moralisch-ethischeEinstellungen der Unternehmensführung undder MitarbeiterInnen sind zunehmend kritischeErfolgsfaktoren für die strategische Positionierungder Unternehmen im Wettbewerb.Insofern müssen diese Themen in angemessenerWeise in die Lehre eingebaut werden.Im <strong>Schwerpunkt</strong>fach Strategisches Managementwerden diese Themen behandelt. Hierbeisteht nicht ein „one best way“, der „kochbuchartig“darlegt wie die Realität aussiehtund welche Handlungsrezepte gelten, imMittelpunkt. Vielmehr werden einander verschiedene,durchaus auch widersprüchlicheSichtweisen und theoretische Ansätze gegenübergestellt.Durch die Auseinandersetzungmit verschiedenen Perspektiven soll ein kritisches,differenziertes Verständnis entwickeltwerden.Die Lehre beruht auf theoretischen, empirischenund praktischen Grundlagen. Sie istforschungsgeleitet, praxisbezogen (Unternehmensanalyse,Branchenanalyse) und orientiertsich am international aktuellen Wissensstand(„State of the Art“). Unsere Lehrenden habenPraxisbezug oder sind selbst in der Praxis tätig.Fachliche, methodische sowie didaktischeKompetenz sind unser Anspruch.Neben der Entwicklung fachlicher Kompetenzkommt der Förderung persönlicher und sozialerKompetenz ein hoher Stellenwert zu. Absolventinnenund Absolventen des Instituts könnenkomplexe Themen ganzheitlich erfassen,analysieren und kritisch diskutieren.Sie sind in der Lage, ihre Qualifikationen er-Termine E-Business VWLBWL<strong>Schwerpunkt</strong>- und <strong>Spezialisierungsfächer</strong>43


<strong>sbwl</strong> WS 2013/<strong>14</strong>folgreich in Unternehmen einzubringen undFührungsfunktionen zu übernehmen.Ziele des <strong>Schwerpunkt</strong>faches• Theoretisches und praktisches Verständniswichtiger Konzepte und Instrumente desStrategischen Managements und derengrundsätzliche Zusammenhänge• Aufbau von Methodenkompetenz• Entwicklung kritischer und analytischerSichtweisen• Förderung strategischer und persönlicherKompetenz• Erweiterung sozialer Kompetenz durch Arbeitenim Team• Transfer und Praxisbezug: UnternehmensundBranchenanalyse,Fallstudien etc.Empfohlener Studienaufbau (neues Curriculum)<strong>Schwerpunkt</strong>:Sem WS/SS Typ Bezeichnung SSt ECTS Voraussetzung1 WS/SS KS Strategisches Management: Grundlagen1 WS/SS IK Strategisches Management: Vertiefung2 WS/SS IK Strategisches Management: Unternehmensanalyse2 WS/SS IK Strategisches Management: Branchenanalyse2 WS/SS SE Strategisches Management: Integration2 3 s. allg. Einstiegsvoraussetzungenfür BWL-<strong>Schwerpunkt</strong>e2 3 s. allg. Einstiegsvoraussetzungenfür BWL-<strong>Schwerpunkt</strong>e2 3KS Strategisches Management:2 3Grundlagenund IK Strategisches2 3Management: VertiefungAbschluss des <strong>Schwerpunkt</strong>fachesSchriftliche Fach-/Diplomprüfung (120Min) + arithmetisches Mittel. (3 ECTS)Note des Faches (steht im Diplom- bzw.Bachelorzeugnis)Durchschnitt aus Fach-/Diplomprüfung undarithmetischen Mittel der LVAsDiplomarbeitSiehe „Leitfaden für Diplomarbeiten“ aufwww.ism.jku.atMichael KertÖH Ansprechperson fürStrategisches Managementmichael.kert@oeh.jku.at44 ÖH WiWi - Deine Studienvertretung


BetriebsWirtschaftsLehreUmwelt -, Ressourcen- und QualitätsmanagementInstitut für Betriebliche und Regionale UmweltwirtschaftInstitut für Betriebliche und Regionale UmweltwirtschaftHochschulfondsgebäude, 3.StockLeiter: a. Univ.-Prof. Dr. Heinz Karl PrammerSekretariat: Maria Hinterdorfer, 0732/2468-3700Öffnungszeiten: Di-Do 09.00–11.00 Uhr und 13.00–16.00 UhrInternet: www.uwi.jku.atE-Mail: maria.hinterdorfer@jku.atAllgemeinesLehrinhalteAufbauend auf den im 1. Studienabschnittoptionalen Einführungskurs „Umweltmanagement“wird das Gedankengut einer aufNachhaltigkeit ausgerichteten Unternehmensführungund deren Einbettung in das umweltwirtschaftlicheUmfeld vertieft. Dabei kanndas Fach in zwei Studienvarianten absolviertwerden:In der Studienvariante A „Betriebliches Umwelt-und Qualitätsmanagement“ wird zunächstein Bezugsrahmen aus den Elementen„Markt“, „Politik/Öffentlichkeit“ und „Ökologie/Umwelt“aufgespannt, um Positionierungsoptionenund mögliche Corporate Sustainability-Strategienvon und für Unternehmenherauszuarbeiten.Das Spektrum dieser Strategien reicht von derSicherungs- über die Effizienz- bis zur Differenzierungs-und Innovationsorientierung. Sowerden zunächst Elemente und Methoden desQualitäts- und Umweltmanagements primärunter den Gesichtspunkten der SicherungsundEffizienzorientierung vermittelt. In derFolge werden ausgewählte Instrumente desUmweltkosten- und betrieblichen Stoffstrommanagementsunter den Aspekten einer zuverbessernden Effizienz und Umwelt-kompatibilitätvermittelt.Diese Instrumente genießen in der Praxis hoheAkzeptanz, da Effizienzsteigerungen in Bezugauf den Stoff- und Energieeinsatz oftmalsauch ökonomisch vorteilhaft sind. Die Praxisnäheder Lehrinhalte wird durch den Einbezugvon erfahrenen Lektoren aus der Unternehmenspraxisund der Unternehmens¬beratunggewährleistet.Auf „Umweltbilanzierung“ und „SustainabilityControlling“ wird als Instrument einer neuenInnovationsorientierung in der StudienvarianteA „Betriebliches Umwelt- und Qualitätsmanagement“eingegangen.Petra SchönebornÖH Ansprechperson für Umwelt-, Ressourcen-und Qualitätsmanagementpetra.schoeneborn@oeh.jku.atTermine E-Business VWLBWL<strong>Schwerpunkt</strong>- und <strong>Spezialisierungsfächer</strong>45


<strong>sbwl</strong> WS 2013/<strong>14</strong>In der Studienvariante B „Systemisches Umweltund Ressourcenmanagement“ steht dieVerknüpfung des unternehmerischen Handelnsmit dessen systemischem Umfeld imMittelpunkt. Hierzu zählen etwa material- undenergiewirtschaftliche Strategien vor dem Hintergrundknapper werdender Ressourcen sowieumwelt- und klimagerechte Verkehrsgestaltungauf betrieblicher und überbetrieblicher Ebene.Ein weiterer Fokus liegt auf der BetrachtungvonEntscheidungsprozessen, Handlungsspielräumenund Restriktionen von Unternehmenund KonsumentInnen bei Realisierung nachhaltigerVerhaltensweisen. Im Zuge dessenwerden auch Methoden zur Analyse und integriertenBewertung alternativer Strategien (z.B.Ökobilanzierung, Nutzwertanalyse) behandelt.Da sich eine nachhaltige Nutzung der natürlichenRessourcen erst durch ein zielgerichtetesZusammenwirken der verschiedenen Akteurein ihrem systemischen Zusammenhang bestmöglicherreichen lässt, wird auch auf denThemenbereich Kooperationen (Netzwerke,Cluster) näher eingegangen.Empfohlener Studienaufbau (neues Curriculum)Es kann zwischen 2 Studienvarianten (A, B) gewählt werden.<strong>Schwerpunkt</strong> Studienvariante A „Betriebliches Umwelt- und Qualitätsmanagement“Sem WS/SS Typ Bezeichnung SSt ECTS Voraussetzung1 WS KS Grundfragen des Umwelt-, Ressourcen-u. Qualitätsmanagements2 41 SS KS Integriertes Umweltmanagement 2 41 WS KS Integriertes Qualitätsmanagement 2 4s. allg. Einstiegsvoraussetzungenfür <strong>Schwerpunkt</strong>e2 WS/SS IK Umwelt- und Qualitätsmanagement 2 3 KS Integriertes UmweltmanagementODER KS2 WS/SS SE Umwelt- und Qualitätsmanagement 2 3Integriertes QualitätsmanagementSpezialisierung Studienvariante A (zusätzlich):Sem WS/SS Typ Bezeichnung SSt ECTS Voraussetzung3 WS KS Umweltcontrolling 2 2,5 KS IntegriertesUmweltmanagement3 WS KS Betriebsübergreifendes Umweltmanagement2 2,5UND KS IntegriertesQualitätsmanagement4 WS/SS SE Umweltcontrolling u. Qualitätsmanagement2 4KS Umweltcontrolling4 WS/SS SE Sustainability Controlling andReporting2 346 ÖH WiWi - Deine Studienvertretung


BetriebsWirtschaftsLehre<strong>Schwerpunkt</strong> Studienvariante B „Systemisches Umwelt- und Ressourcenmanagement“Sem WS/SS Typ Bezeichnung SSt ECTS Voraussetzung1 WS KS Grundfragen des Umwelt-, Ressourcen-u. Qualitätsmanagements1 SS KS Umweltmanagement in spezifischenHandlungsfeldern1 SS KS Umweltorientiertes Systemmanagement2 42 42 4s. allg. Einstiegsvoraussetungenfür <strong>Schwerpunkt</strong>e22WS/SSWS/SSIKSEUmwelt- u. RessourcenmanagementUmwelt- u. Ressourcenmanagement2233KS Umweltmanagementin spezifischen HandlungsfeldernODER KSUmweltorientiertesSystemmanagementSpezialisierung Studienvariante B (zusätzlich):Sem WS/SS Typ Bezeichnung SSt ECTS Voraussetzung3 WS KS Umweltcontrolling 2 2,5 KS Umweltmanagementin spezifischen3 WS KS Betriebsübergreifendes Umweltmanagement4 WS/SS SE Umweltorientierte Kooperationenu. Netzwerke4 WS/SS SE Kooperationen u. Netzwerke im Managementnatürlicher RessourcenAbschluss des <strong>Schwerpunkt</strong>fachesArithmetisches MittelAbschluss des SpezialisierungsfachesArithmetisches MittelNote des Faches (steht im Diplom- bzw.Bachelorzeugnis)Die Note besteht aus dem arithmetischenMittel der LVAs.Bachlor-/ DiplomarbeitVoraussetzungen für die Zulassung zu einerBachelor- bzw. Diplomarbeit in diesemFach sind: min. 8 Semesterwochenstunden2 2,52 42 3Handlungsfeldern UNDKS UmweltorientiertesSystemmanagementKS BetriebsübergreifendesUmweltmanagementaus dem Fach Umwelt-, Ressourcen- undQualitätsmanagement und ein Notendurchschnittvon 2,2 oder besser auf die LehrveranstaltungenVor der Bewerbung um ein Thema, ist einVorgespräch mit dem Betreuer DEINERWAHL zu führen. Dabei sollten bereitsÜberlegungen zur Bearbeitung eines Themenbereichesvorliegen. Die Teilnahme amBachelor- bzw. Diplomandenseminar ist verpflichtend.Weiter Informationen auf http://www.uwi.jku.at/da/diplomarbeiten.htmAllgemeinesTermine E-Business VWLBWL<strong>Schwerpunkt</strong>- und <strong>Spezialisierungsfächer</strong>47


<strong>sbwl</strong> WS 2013/<strong>14</strong>Unternehmensgründung und -entwicklungInstitut für Unternehmensgründung und UnternehmensentwicklungInstitut für Unternehmensgründung und UnternehmensentwicklungHochschulfondsgebäude, 2. StockLeiter: Univ.-Prof. Dr. Norbert KailerSekretariat: Judith Miny, 0732/2468-3721Öffnungszeiten: Di-Do 09.00-11.00 Uhr; Mo und Do: <strong>14</strong>.30-16.00 UhrInternet: http://www.iug.jku.atE-Mail: iug@jku.atLehrinhalte:Ziel des IUG ist es, den Studierenden fundierteKenntnisse in den QuerschnittsmaterienUnternehmensgründung und Unternehmensentwicklungzu vermitteln. In denKursen 1 bis 3 werden Theorien, Methodenund wissenschaftliche Erkenntnisse ausden Bereichen Intrapreneurship, Entrepreneurship,Unternehmensentwicklung (insbesondereUnternehmenswachstum) undUnternehmensübernahme (insbesondereUnternehmensnachfolge) vermittelt.Die Kursinhalte werden in den Intensivierungskursenund Seminaren vertieft, indenen das unternehmerische Denken undVerhalten der Studierenden in realen Innovations-und Gründungsprojekten (zb InnovationLab) entwickelt werden soll. Durch ihr(mit)unternehmerisches Profil qualifizierenEmpfohlener Studienaufbau (neues Curriculum)<strong>Schwerpunkt</strong>:sich AbsolventInnen des IUG für vielfältigeKarrierewege. Neben der eigenen Gründungoder der Übernahme eines bestehenden Unternehmenssind Berufe wie InnovationsmanagerIn,AssistentIn der Geschäftsführung,AnalystIn in Venture-Capital-Gesellschaftenoder GründungshelferIn (als UnternehmensberaterIn,BeraterIn in Gründungsservicestellen,Innovationszentren, Banken etc.) typischePositionen für den Karriereeinstieg.In Lehre und Forschung kooperiert das Institutintensiv mit Unternehmen und allenEinrichtungen der Gründungsinfrastruktursowie auf nationaler und internationalerEbene mit renommierten Hochschulen undaußeruniversitären Forschungseinrichtungenund Netzwerken.Sem WS/SS Typ Bezeichnung SSt ECTS Voraussetzung1 WS KS Unternehmensgründung und-entwicklung 1: BusinessplanungGründungsmanagement2 4 s. allg. Einstiegsvoraussetzungenfür <strong>Schwerpunkt</strong>e+ KS Unternehmensgründungund-entwicklung <strong>14</strong>8 ÖH WiWi - Deine Studienvertretung


BetriebsWirtschaftsLehreFortsetzung <strong>Schwerpunkt</strong>Sem WS/SS Typ Bezeichnung SSt ECTS Voraussetzung1 WS/SS IK Intensivierungskurs 1 aus Unternehmensgründung:Business Planning1 WS/SS IK Intensivierungskurs 2 aus Unternehmensgründung:EntrepreneucialFinance1 WS/SS IK Intensivierungskurs 3 aus Unternehmensgründung:Financial Planning2 SS KS Unternehmensgründung und-entwicklung 2: EntrepreneucialFinance2 WS/SS SE Seminar 1 aus UnternehmensgründungSpezialisierung (zusätzlich - nur im Diplomstudium absolvierbar):21131,51,5s. allg. Einstiegsvoraussetzungenfür<strong>Schwerpunkt</strong>e + KSJahresabschlussanalyseoder KS Unternehmensbesteuerungoder KSBudgetierung2 4 s. allg. Einstiegsvoraussetzungenfür<strong>Schwerpunkt</strong>e + KSJahresabschlussanalyseoder KS Unternehmensbesteuerungoder KSBudgetierung2 4 KS Unternehmensgründungund -entwicklung1 oder KS Unternehmensgründungund -entwicklung 2Sem WS/SS Typ Bezeichnung SSt ECTS Voraussetzung3 WS KS Unternehmensgründung und–entwicklung 33 WS/SS IK Intensivierungskurs 4 aus Unternehmensgründung*3 WS/SS IK Intensivierungskurs 5 aus Unternehmensgründung*3 WS/SS IK Intensivierungskurs 6 aus Unternehmensgründung*4 WS/SS SE Seminar 2 aus Unternehmensgründung* Es sind IK4 oder IK5 und IK6 zu wählen.2 32 31 1,51 1,5s. allg. Einstiegsvoraussetzungenfürm-<strong>Schwerpunkt</strong>e + KSJahresabschlussanalyseoder KS Unternehmensbesteuerungoder KSBudgetierung2 4 Unternehmensgründungund –entwicklung 3AllgemeinesTermine E-Business VWLBWL<strong>Schwerpunkt</strong>- und <strong>Spezialisierungsfächer</strong>49


<strong>sbwl</strong> WS 2013/<strong>14</strong>Abschluss des <strong>Schwerpunkt</strong>fachesarithmetisches Mittel der LVAs (gewichtetnach ECTS)Abschluss des SpezialisierungsfachPositive mündliche Prüfung unter Berücksichtigungdes arithmetischen Mittels derLVAs (gewichtet nach ECTS). 2 ECTSDiplomarbeitFormale Voraussetzung für die Bewerbungum eine Diplomarbeit ist die Absolvierungmindestens eines Seminares.1. Formal: der Umfang der Bachelorarbeitliegt deutlich über dem einer Seminararbeit2. Inhaltlich: eine Bachelorarbeit beinhalteteinen theoretischen Teil (Literaturaufarbeitung)und empirischen Teil (Bsp.: Interviews,Fallstudien, Fragebogenerhebungen).Die Ausarbeitung und Beantwortung einerklar formulierten Forschungsfrage wird alsErgebnis erwartet. Die Themen werden vonder Veranstaltungsleitung festgelegt.Ein enger thematischer Bezug zum ForschungsfeldEntrepreneurship bzw. Intrapreneurshipist Voraussetzung. Begleitendzur Diplomarbeit ist das Diplomandenseminaram Institut zu belegen. Weitere Informationenzur Diplomarbeit, sowie die vomInstitut ausgeschriebenen Themen findenSie auf der Homepage. Bei den jeweiligenThemen sind auch die dafür erforderlichenVoraussetzungen angegeben.BachelorarbeitDie Bachelorarbeit wird im Rahmen eineseigenen Bachelorseminares erarbeitet undpräsentiert. Von einer Seminararbeit grenztsich die Bachelorarbeit in zwei Dimensionenab:Bernadette ReitingerÖH Ansprechperson für Unternehmensgründungund -entwicklungbernadette.reitinger@oeh.jku.at50 ÖH WiWi - Deine Studienvertretung


BetriebsWirtschaftsLehreUnternehmensrechnung und WirtschaftsprüfungInstitut für Unternehmensrechnung und WirtschaftsprüfungInstitut für Unternehmensrechnung und WirtschaftsprüfungManagementzentrum, Stiege B, 4. StockLeiter: Univ.-Prof. Dr. Roman RohatschekSekretariat: Andrea Stoyer, Sandra Brugger, 0732/2468-9487Öffnungszeiten: Di, Do 9.00-11.00 Uhr; Mi <strong>14</strong>.00–16.00 UhrInternet: http://www.urwip.jku.atE-Mail: andrea.stoyer@jku.at, sandra.brugger@jku.atLehrinhalte:Ziel und Inhalt des Studienschwerpunktes„Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung“ist eine wissenschaftlich fundierteAusbildung in den Bereichen: nationaleund internationale Unternehmensrechnung(UGB, IFRS, US-GAAP), Konzernrechnungslegunggemäß nationalen und internationalenNormen, Unternehmensbewertung,Unternehmensanalyse und Wirtschaftsprüfung.Empfohlener Studienaufbau (neues Curriculum)<strong>Schwerpunkt</strong>:Das Vertiefungsgebiet ist damit speziellauf die Berufsbilder von WirtschaftstreuhänderInnen,FinanzanalystInnen, UnternehmensberaterInnenund ManagerInnenvon national und international agierendenUnternehmen, vorzugsweise in den FunktionsbereichenRechnungs- und Finanzwesenund Controlling ausgerichtet.Sem WS/SS Typ Bezeichnung SSt ECTS Voraussetzung1 WS/SS KS Grundlagen der IFRS und der Konzernrechnungslegung2 4 s. allg. Einstiegsvoraussetzungenfür BWL-<strong>Schwerpunkt</strong>e1 WS KS Grundlagen der Wirtschaftsprüfung 2 32 WS/SS IK Fälle aus Konzernrechnungslegung 2 3 KS Grundlagen der IFRS2 WS/SS IK Fallbeispiele zu den IFRS 2 3und der Konzernrechnungslegung2 WS/SS SE Seminar aus Unternehmensrechnungund Wirtschaftsprüfung3 SS KS Unternehmensbewertung und–analyse2 3 KS Grundlagen d. IFRSund der Konzernrechnungslegung+ KSGrundlagen d. Wirtschaftsprüfung2 3 s. allg. Einstiegsvoraussetzungenfür BWL-<strong>Schwerpunkt</strong>eAllgemeinesTermine E-Business VWLBWL<strong>Schwerpunkt</strong>- und <strong>Spezialisierungsfächer</strong>51


<strong>sbwl</strong> WS 2013/<strong>14</strong>Spezialisierung (zusätzlich):Sem WS/SS Typ Bezeichnung SSt ECTS Voraussetzung3 WS/SS SE Seminar 2 aus Unternehmensrechnungund Wirtschaftsprüfung(im SS als Praxisseminar mit 6-8wöchigem Praktikum)2 3 SE Seminar aus UnternehmensrechnungundWirtschaftsprüfung3 SS IK Sonderfragen zu den IFRS 2 3 KS Grundlagen derIFRS, IK Fallbeispielezu den IFRSAbschluss des <strong>Schwerpunkt</strong>fachesMündliche Fachprüfung (2 ECTS) und arithmetischesMittelAbschluss des SpezialisierungsfachesKombinierte Fachprüfung mit einem schriftlichenTeil (120 min) und, wenn dieser positivist, einem mündlichen Prüfungsteil. 5ECTSNote des Faches (steht im Diplom- bzw.Bachelorzeugnis)Die Note setzt sich aus der Prüfung/denPrüfungen und dem arithmetischen Mittelder LVAs zusammen.DiplomarbeitDie Vergabe der Diplomarbeitsthemen erfolgtEnde Jänner und Ende Juni. Voraussetzungist die Note „Sehr Gut“ oder „Gut“auf das Seminar aus Unternehmensrechnungund Wirtschaftsprüfung. BewerberInnen,die einen Notendurchschnitt vonmaximal 2,5 der vier absolvierten LVAs (KSGrundlagen der IFRS und der Konzernrechnungslegungund IK Fälle aus der Konzernrechnungslegungund IK Fallbeispiele zuden IFRS, sowie wahlweise KS Grundlagender Wirtschaftsprüfung oder KS Unternehmensbewertungund -analyse) vorweisen,werden bevorzugt behandelt. Im Zuge derDiplomarbeit ist gleichzeitig ein Diplomandenseminarzu absolvieren.BachelorarbeitVoraussetzung für das Verfassen einer Bachelorarbeitist die positive Absolvierungfolgender Kurse: KS Grundlagen der IFRSund der Konzernrechnungslegung sowieKS Grundlagen der Wirtschaftsprüfung.BewerberInnen, die den IK Fälle aus derKonzernrechnungslegung und/oder den IKFallbeispiele zu den IFRS bereits absolvierthaben, werden bevorzugt behandelt. BewerberInnenmit einem Notendurchschnitt vonmaximal 2,5 der absolvierten LVAs werdenebenfalls bevorzugt behandelt. Im Zuge derBachelorarbeit ist gleichzeitig das Seminaraus Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfungzu absolvieren.Achtung: Im Bachelorstudium ist nur der<strong>Schwerpunkt</strong> absolvierbar!Markus IsackÖH Ansprechperson für Unternehmensrechnungund Wirtschaftsprüfungmarkus.isack@oeh.jku.at52 ÖH WiWi - Deine Studienvertretung


Angewandte ÖkonomieInstitut für VolkswirtschaftslehreVolksWirtschaftsLehreInstitut für VolkswirtschaftslehreKeplergebäude 1. StockKoordinator: Univ.-Prof. Dr. Günther PöllInternet: http://www.econ.jku.atE-Mail: Guenther.Poell@jku.atAllgemeinesEmpfohlener Studienaufbau (neues Curriculum)<strong>Schwerpunkt</strong>:Dieser <strong>Schwerpunkt</strong> ist im Ausmaß von 12 oder 18 ECTS wählbar.Sem Typ Bezeichnung SSt ECTS Voraussetzung1-2 KS Managerial Economics ODER Steuernund Staatsausgaben (1) *2 31-2 KS Wachstum, Konjunktur und Wirtschaftspolitik2 3ODER Zahlungsbilanzu. Devisenmärkte (1) *1-2 KS Personalökonomie * 2 31-2 KS Gesundheitsökonomie * 2 31-2 KS Politische Ökonomie * 2 31-2 IK Firmen und Märkte ** 2 31-2 IK Ökonomie des öffentlichen Sektors ** 2 31-2 IK Internationale Wirtschaft, Finanzmärkte 2 3und Makroökonomie **1-2 SE Angewandte Ökonomie 2 *** 2 3(1) Wählbar ist nur jener Kurs, der nicht imRahmen der Grundlagenphase absolviertwurde.* Es sind insgesamt mindestens 2 Kurse zuabsolvieren.** Es ist insgesamt mindest 1 Intensivierungskurszu absolvieren.***Nur für Studierende im Bachelorstudium.Abschluss des <strong>Schwerpunkt</strong>fachesGewichtetes arithmetisches Mittel der LVAsKeines. allg. Einstiegsvoraussetzungenfür VWL-<strong>Schwerpunkt</strong>eMichael ObrovskyÖH Ansprechperson fürAngewandte Ökonomiemichael.obrovsky@oeh.jku.atTermine E-Business VWLBWL<strong>Schwerpunkt</strong>- und <strong>Spezialisierungsfächer</strong>53


<strong>sbwl</strong> WS 2013/<strong>14</strong>Firmen und MärkteInstitut für VolkswirtschaftslehreInstitut für VolkswirtschaftslehreKeplergebäude, 1+2. StockKoordinatorin: Univ.-Prof. Dr. Christine ZulehnerSekretariat: K 117A, KeplergebäudeÖffnungzeiten: Mo, MI, Do 08.30-12.00 Uhr und 13.00-15.00 Uhr;Di 13.00-16.00 Uhr; Fr 08.30-11.30 UhrInternet: http://www.econ.jku.atE-mail: christine.zulehner@jku.atLehrinhalte:Entscheidungsträger und Manager in Firmentreffen ständig ökonomische Entscheidungen.Diese gehen von Produkteinführungund Preissetzung über Personalpolitikbis hin zum internationalen Marketing. Dabeikann das Unternehmen nicht losgelöstvon der Marktstruktur sowie den internationalenBedingungen agieren. Auch wennjede Marktentscheidung oder Personalentscheidungeine spezifische - unternehmenseigene- Komponente hat, so ist es dochhilfreich, allgemeine Strukturen klarzulegenund die Essenz eines Problems zu analysieren.Eine fundierte Kenntnis über die eigeneMarktposition, über die Möglichkeiten aufeinem bestimmten Markt zu agieren, sowieüber die langfristigen Entwicklungsmöglichkeiteneines Unternehmens/Produktes istvon entscheidender Bedeutung. StrategischeÜberlegungen - wie sie aus der Spieltheoriestammen - können bei der Entscheidungüber einen eventuellen Markteintritt,bei Preisüberlegungen in oligopolistischenSituationen, sowie bei Ausgestaltung vonProduktdifferenzierung wertvolle Diensteleisten.Da unternehmerische Entscheidungen immerdie Zukunft betreffen, ist immer Unsicherheitund Risiko im Spiel: welche Konsequenzenergeben sich daraus? Wie verhältman sich auf Märkten, die durch falscheoder unvollständige Informationen auf einerMarktseite gekennzeichnet sind, wenn z.B.ein Marktteilnehmer immer besser über dieQualität eines Produktes bescheid weiß?Wie unterscheiden sich Informations- undKommunikationstechnologiemärkte („NewEconomy“) von anderen „traditionellen“Gütermärkten? Welche Konsequenzen hatdies auf Firmenstrategie und Preissetzung?Welche Konsequenzen haben die von denUnternehmen getroffenen strategischenEntscheidungen auf die Wohlfahrt vonKonsumentinnen und Konsumenten? Wiewerden diese Entscheidungen (Unternehmensfusionen,Kartelle) von den Wettbewerbsbehördenbeurteilt?Häufig werden zwischen Individuen Verträgeabgeschlossen, die nur schwer zu kontrollierenund einzuklagen sind. Wie kann manhier Anreiz- und Koordinationsproblemeausreichend berücksichtigen? In der Personalökonomikwerden grundlegende Fragender Personalrekrutierung, der Entlohnungsowie der Arbeitsorganisation aus ökonomischerSicht diskutiert.54 ÖH WiWi - Deine Studienvertretung


Empfohlener Studienaufbau (neues Curriculum)<strong>Schwerpunkt</strong>:VolksWirtschaftsLehreSem WS/SS Typ Bezeichnung SSt ECTS Voraussetzung1 WS/SS KS New Economy* 2 4 s. allg. Einstiegsvoraussetzungen1 WS/SS KS Industrial Organisation* 2 4für VWL-Schwer-punkte + KS Managerial1 SS KS Arbeitsmärkte (Labor Markets)* 2 4 Economics oder KS Personalökonomie2 SS KS Competition Economics* 2 42 WS/SS SE Firmen und Märkte (Firms andMarkets)**2 4 s. allg. Einstiegsvoraussetzungenfür VWL-<strong>Schwerpunkt</strong>e+ KS ManagerialEconomics oder KS Personalökonomie* Es sind insgesamt mindestens zwei Kurse zu absolvieren.** Das Seminar wird derzeit sowohl im Wintersemester als auch im Sommersemester angeboten.Abschluss des <strong>Schwerpunkt</strong>-/ SpezialisierungsfachesGewichtetes arithmetisches Mittel der LVAsPhilipp SchlögelhoferÖH Ansprechperson fürFirmen und Märktephilipp.schloegelhofer@oeh.jku.atAllgemeinesTermine E-Business VWLBWL<strong>Schwerpunkt</strong>- und <strong>Spezialisierungsfächer</strong>55


<strong>sbwl</strong> WS 2013/<strong>14</strong>Internationale Wirtschaft , Finanzmärkteund MakroökonomieInstitut für VolkswirtschaftslehreInstitut für VolkswirtschaftslehreKeplergebäude 1. StockKoordinator: Dr. Jochen GüntnerSekretariat: Heidelinde DerntlÖffnungszeiten: siehe InstitutshomepageInternet: http://www.econ.jku.atE-Mail: jochen.guentner@jku.atLehrinhalte:KS: Internationale wirtschaftliche IntegrationThis course covers the most important aspectsof international economic integration.Such integration can proceed world-wide(see e.g. the decisions taken in negotiationsat the G<strong>AT</strong>T and WTO rounds in the areas ofthe liberalisation of trade in goods and services)but can also be confined to particularregional blocks (e.g. the European Union,NAFTA etc.). The latter phenomenon and itsimpact on the world economy has recentlybeen subject to active research under theheading of ‚Regionalism’.The course will cover all the tracks alongwhich international economic integrationproceeds: trade (in goods and services),international direct investment flows andthe operation of multinational corporations,and migration flows. In other words, internationalintegration can directly refer to theinternational flows of goods, of capital andof labour. Economic theory has shown thatliberalisation on any of the three tracks (i.e.over the goods, capital and labour markets)has implications for allocation processesover the other tracks as well. We shall coverthese interactions and discuss issues suchas: What are the implications of trade liberalisationfor labour markets? How do FDIflows affect trade flows? How does the impactof migration on wage structures (e.g.between skilled and less skilled workers)and employment differ from the impact oftrade? What are the impacts of outsourcingand off-shoring on labour markets?KS: Struktur und Wachstum der WirtschaftWachstumstheorie und empirische Wachstumsanalysenuntersuchen die längerfristigeEntwicklung des Lebensstandards inVolkswirtschaften (aber auch in Regionen).Die LVA gibt einen Überblick der Beziehungvon Wachstumstheorie und makroökonomischerTheorie, Industrieökonomie, derTheorie internationaler Beziehungen undEntwicklungsökonomie. Das traditionelleSolow-Swan Modell: steady state, transitorischeDynamik, absolute und bedingteKonvergenz. Erweiterung durch den RamseyAnsatz. Formen des technischen Fortschritts.Endogene Wachstumstheorie: AKModelle, Modelle mit (horizontaler und vertikaler)Produktdifferenzierung, Handel undWachstum, Internationale Wachstumsdynamiken:Internationale Technologiediffusion,Internationale Direktinvestitionen. Wachs-56 ÖH WiWi - Deine Studienvertretung


VolksWirtschaftsLehretum und irtschaftliche Zyklen, Wachstumund Einkommensund Vermögensverteilung,Wachstum und Institutionen, Wachstum inEntwicklungsländern.KS: Finanzmarkttheorie und KS: InternationaleFinanzmarktpolitikDiese beiden Kurse bieten einen Überblicküber die ökonomische Analyse von Finanzmärktenunter Berücksichtigung institutionellerAspekte.SE: Internationale Wirtschaft, Finanzmärkteund MakroökonomieIm Seminar wird jeweils ein Spezialthemabehandelt. Diese Spezialthema werden ausden internationale Wirtschaft, Finanzmärkteoder Makroökonomie gewählt.AllgemeinesEmpfohlener Studienaufbau (neues Curriculum)<strong>Schwerpunkt</strong>:Sem WS/SS Typ Bezeichnung SSt ECTS Voraussetzung1 SS KS Internationale wirtschaftlicheIntegration *1 WS KS Struktur und Wachstum derWirtschaft *1 WS KS Finanzmarkttheorie * 2 41 SS KS Internationale Finanzmarktpolitik * 2 42 SS SE Internationale Wirtschaft, Finanzmärkteund Makroökonomie2 4 s.o.* Es sind insgesamt 2 Kurse zu absolvieren.Abschluss des <strong>Schwerpunkt</strong>fachesGewichtetes arithmetisches Mittel der LVAsThemen für Diplom- bzw. Bachelorarbeitenwerden nach Rücksprache mit den einzelnenLVA Leitern vergeben.2244s. allg. Einstiegsvoraussetzungenfür VWL-<strong>Schwerpunkt</strong>e + KSWachstum, Konjunkturu. Wirtschaftspolitik oderKS Zahlungsbilanz u.DevisenmärkteTermine E-Business VWLBWLMichael RiedlerÖH Ansprechperson für Wirtschaft,Finanzmärkte und Makroökonomiemichael.riedler@oeh.jku.at<strong>Schwerpunkt</strong>- und <strong>Spezialisierungsfächer</strong>57


<strong>sbwl</strong> WS 2013/<strong>14</strong>Ökonomische Theorie und MethodenInstitut für VolkswirtschaftslehreInstitut für VolkswirtschaftslehreKeplergebäude 2. StockKoordinatorin: a.Univ.-Prof. in Dr. in Susanne PechSekretariat: Karina Dorfer, 0732/24 68-8247Öffnungzeiten: Mo-Do 7.00–11.00 Uhr und 13.00–15.00h; Fr 7.00–11.00 UhrInternet: http://www.econ.jku.atE-mail: Susanne.Pech@jku.atLehrinhalte:Die Volkswirtschaftslehre wird heutzutageauf eine enorme Vielfalt verschiedener Problemezur Anwendung gebracht. Diese Vielfaltsollte, das ist eines der Anliegen diesesFaches, nicht den Blick für das Gemeinsameund die einheitlichen methodischenGrundlagen verstellen.Wie jede andere Wissenschaft, so verfügtauch die Volkswirtschaftslehre über einenbreiten Grundstock an theoretischem undempirischem Rüstzeug, auf das man inder einen oder anderen Form zur Analysekonkreter Fragestellungen immer wiederzurückgreift, auch wenn die inhaltlichenZusammenhänge von Fall zu Fall variieren.Diesen Rüstzeug zu vermitteln, ist das Kernanliegendes <strong>Schwerpunkt</strong>- und Spezialisierungsfaches„Ökonomische Theorie undMethoden“, welches in Modulen à 6 ECTS(jeweils einem KS à 4 ECTS/2SSt. und einemIK à 2 ECTS/1SSt.) aufgebaut ist.In den Theorie-Modulen geht es, im Unterschiedzu den übrigen volkswirtschaftlichen<strong>Schwerpunkt</strong>fächern, nicht von vornhereinum einen besonderen Anwendungszusammenhang.Vielmehr erfahren die Studierendenauf sehr grundsätzliche Weise, waseine bestimmte Situation zu einem ökonomischenProblem macht, und auf welcheWeise die Ökonomie als Wissenschaft solcheProbleme zu lösen versucht. Weiterserlernen die Studierenden in diesen Theorie-Modulendie Grundlagen der mathematischenMethoden, ohne die die moderneVolkswirtschaftstheorie nicht mehr denkbarist und die in dem Fach „Kernkompetenzenaus VWL“ nur rudimentär vermittelt werdenkonnten.In den Modulen „Mikro- und MakroökonomischeTheorie“ des <strong>Schwerpunkt</strong>fachs erweiternund vertiefen Sie Ihre Grundkenntnissein Mikro- und Makroökonomie ausdem Fach „Kernkompetenzen aus VWL“. Sobeschäftigen Sie sich auf einem bereits fortgeschritteneremNiveau mit theoretischenModellen, die beispielsweise das opti¬maleVerhalten von MarkteilnehmerInnen beiasymmetrischer Information oder unter Unsicherheitzu erklären versuchen, und erhaltenSie einen Einblick in verschiedene theoretischeAnsätze zur Erklärung von Musternder gesamtwirtschaftlichen Entwick¬lung,welche die Grundlage des aktuellen makroökonomischenDiskurses darstellen. In denModulen „Mikroökonomische Theorie II“ sowie„Ökonomische Theorie des öffentlichenSektors“ des Spezialisierungsfachs befassenSie sich auf fortgeschrittenem Niveaumit jenen „ur-ökonomischen“ Fragen, die inverschiedensten Zusammenhängen immerwieder auftauchen, wie etwa das optimaleVerhalten von Firmen und VerbraucherInnen,die strategischen Interdependenzen58 ÖH WiWi - Deine Studienvertretung


VolksWirtschaftsLehrezwischen Firmen bei unvollständigem Wettbewerb,die Probleme kollektiver Entscheidungsfindungsowie die wichtigsten mikroökonomischeKonzepte zur Beurteilung desFunktionierens einer Marktwirtschaft sowievon staatlichen Aktivitäten.In den Ökonometrie-Modulen erlernen dieStudierenden die modernen empirischenMethoden, ohne deren Kenntnis einefruchtbare Anwendung der Ökonomie heutenicht mehr denkbar ist. Ökonomie istgekennzeichnet durch die Verfügbarkeitriesiger Datenmengen, die einerseits zurempirischen Überprüfung konkurrierendertheoreti¬scher Ansätze verwendet werdenkönnen, andererseits aber auch wichtigequantitative Informationen für die konkreteAnwendung der Ökonomie liefern können.Empfohlener Studienaufbau (neues Curriculum)<strong>Schwerpunkt</strong>:Man denke hier nur an die immer wiederkehrendeMedienberichterstattung über dieWirtschaftsprognosen. Die Volkswirtschaftslehreverfügt in Form der Ökonometrie überein vielseitig verwendbares Arsenal vonempirischen Methoden, mit deren Hilfe sieWirtschaftsdaten auf wissenschaftlich solideWeise auswertet.Das Modul „Ökonometrie I“ des <strong>Schwerpunkt</strong>fachs,welches auf den Grundkenntnissenaus dem Fach EmpirischeWirtschaftsforschung (aus Vertiefung Kernkompetenzen)aufbaut, widmet sich derVermittlung der methodischen Grundlagender Ökonometrie. Eine Vertiefung auf fortgeschrittenemNiveau erhalten die Studierendenim Modul „Ökonometrie II“ des Spezialisierungsfachs.Sem WS/SS Typ Bezeichnung SSt ECTS Voraussetzung1-2 WS KS Mikroökonomische Theorie 2 41-2 WS IK Mikroökonomische Theorie 1 21-2 WS KS Macroeconomics I 2 41-2 WS IK Macroeconomics I 1 21-2 SS KS Econometrics I 2 41-2 SS IK Econometrics I 1 2Spezialisierung (zusätzlich):s. allg. Einstiegsvoraussetzungenfür VWL-<strong>Schwerpunkt</strong>eSem WS/SS Typ Bezeichnung SSt ECTS Voraussetzung3-4 SS KS Microeconomics II * 2 43-4 SS IK Microeconomics II ** 1 23-4 SS KS Welfare Economics * 2 43-4 SS IK Welfare Economics ** 1 23-4 WS KS Econometrics II * 2 43-4 WS IK Econometrics II ** 1 2s. allg. Einstiegsvoraussetzungenfür VWL-<strong>Schwerpunkt</strong>eAllgemeinesTermine E-Business VWLBWL* Es sind zwei der drei Kurse zu wählen.** Es sind zwei der drei Intensivierungskurse zu wählen.<strong>Schwerpunkt</strong>- und <strong>Spezialisierungsfächer</strong>59


<strong>sbwl</strong> WS 2013/<strong>14</strong>Abschluss des <strong>Schwerpunkt</strong>fachesGewichtetes arithmetisches Mittel des LVAsAbschluss des SpezialisierungsfachesGewichtetes arithmetisches Mittel der LVAsDiplomarbeitVoraussetzung für Diplomarbeit: Absolvierungdes Spezialisierungsfachs und ein engerthematischer Zusammenhang zum Spezialisierungsfach.BachelorarbeitEs ist nicht vorgesehen, in diesem Fachwegen seiner theoretisch-methodischenAusrichtung eine Bachelorarbeit zu verfassen.Bachelorarbeiten sollen zu einem bestimmtenökonomischen Thema und somitin einem der übrigen volkswirtschaftlichen<strong>Schwerpunkt</strong>fächer verfasst werden.Elisabeth HauserÖH Ansprechperson fürÖkonomische Theorie und Märkteelisabeth.hauser@oeh.jku.at60 ÖH WiWi - Deine Studienvertretung


Spezialthemen der ÖkonomieInstitut für VolkswirtschaftslehreVolksWirtschaftsLehreInstitut für VolkswirtschaftslehreKeplergebäude, 1. Stock, Gang AKoordinator: o.Univ.-Prof. DDr. Johann K. BrunnerSekretariat: Karina DorferÖffnungszeiten: Mo-Do 7.00-11.00 Uhr und 13.00-15.00 Uhr; Fr 7.00-11.00 UhrInternet: http://www.econ.jku.atE-mail: johann.brunner@jku.atLehrinhalte:Empfohlener Studienaufbau (neues Curriculum)<strong>Schwerpunkt</strong>:Es sind insgesamt 3 Kurse zu wählen.Sem WS/SS Typ Bezeichnung SSt ECTS Voraussetzung3-4 WS KS Game Theory 2 43-4 WS KS Advanced Public Economics 2 43-4 WS KS Macroeconomics II 2 43-4 SS KS Advanced Trade Policy 2 43-4 WS KS Advanced Exchange Rate Theory 2 43-4 SS KS Microeconometrics 2 43-4 SS KS Macroeconometrics 2 43-4 SS KS Regulation and Anti-Trust 2 43-4 SS KS Multinational Firm in the Global Economy2 4Die Kurse dieses <strong>Schwerpunkt</strong>fachs bietenthematische Vertiefungen auf fortgeschrittenemNiveau zu anderen <strong>Schwerpunkt</strong>fächern.Im Einzelnen lautet die Zuordnung folgenderMaßen:Game Theory (Firmen und Märkte), AdvancedPublic Economics (Ökonomie des öffentlichenSektors), Macroeconomics II (InternationaleWirtschaft, Finanzmärkte und Makroökonomie),Advanced Trade Policy (InternationaleWirtschaft, Finanzmärkte und Makroökonomie),Advanced Exchange Rate Theory (InternationaleWirtschaft, Finanzmärkte undMakroökonomie), Microeconometrics (ÖkonomischeTheorie und Methoden, Firmen undMärkte, Ökonomie des öffentlichen Sektors),Macroeconometrics (Ökonomische Theorieund Methoden, Internationale Wirtschaft, Finanzmärkteund Makroökonomie), Regulationand Anti-Trust (Firmen und Märkte), MultinationalFirm in the Global Economy (InternationaleWirtschaft, Finanzmärkte und Makroökonomie)s. allg. Einstiegsvoraussetzungenfür VWL-<strong>Schwerpunkt</strong>eAllgemeinesTermine E-Business VWLBWLAbschluss des <strong>Schwerpunkt</strong>fachesArithmetisches Mittel der LVAsDiplomarbeitEin enger thematischer Zusammenhang zueinem der Kurse ist erforderlich.<strong>Schwerpunkt</strong>- und <strong>Spezialisierungsfächer</strong>61


<strong>sbwl</strong> WS 2013/<strong>14</strong>Business und InternetKoordinator: Univ.-Prof. Dr. Manfred PilsSekretariat: Christa Grossegger, 0732/2468-9346Öffnungszeiten: siehe http://www.idv.edu/staff/cg.htmlInternet: http://www.idv.edu/2bi.ssiE-Mail: pils@idv.eduDer Studienschwerpunkt „E-Business-Managementund Kommunikationssysteme“ bietetzwei Optionen. Von der Wahl der jeweiligenOption hängt die Stellung des Faches Businessund Internet ab:• Option 1: [siehe § 6 Abs. 3 Z. 2 lit. a) CurrBachelor, § 18 Abs. 1 Curr Diplom] bieteteine grundlegende technische Einführungim Rahmen des Faches „TechnologischeGrundlagen des E-Business“. Das Fach„Business und Internet“ wird als zweitesFach empfohlen.• Option 2 [siehe § 6 Abs. 3 Z. 2 lit. b) CurrBachelor, § 18 Abs. 1 Curr Diplom] bieteteine vertiefte Einführung in die technologischenGrundlagen durch das Fach„Grundlagen der Wirtschaftsinformatik“,das zusätzlich die Absolvierung der ModuleSoftwareentwicklung 1 und 2 erfordert. FürOption 2 ist das Fach Business und Internetverpflichtend zu absolvieren (auch im Diplomstudiumim Umfang mindestens eines<strong>Schwerpunkt</strong>fachs). Eine Bachelorarbeitdarf nur in diesem Fach verfasst werden.LehrinhalteDas Fach „Business und Internet“ eröffnet denStudentInnen die Gelegenheit, sich für beruflicheStartpositionen im E-Business zu qualifizieren.Damit erhöhen sich nicht nur die Chanchenauf diesem dynamischen Arbeitsmarkt,sondern gleichzeitig auch für die Teilnahme anführenden internationalen Post-Graduate-Ausbildungen.Dem interdisziplinären Charakterdes E-Business wird durch die instituts- undfakultätsübergreifende Kooperation in der LehreRechnung getragen.Die Ausrichtung des Faches „Business und Internet“ist eine wirtschaftswissenschaftliche,d.h. das Management und nicht das Wissenum bestimmte Technologien steht im Vordergrund.Durch die Wahl entsprechender Kursesteht es den TeilnehmerInnen offen, gewisse<strong>Schwerpunkt</strong>e selbst zu setzten. Lehrveranstaltungenaus E-Marketing, EGovernment undE-Procurement finden alternierend statt. Inden Seminaren 1 und 2 werden mit wechselndenInhalten aktuelle Themen aufgegriffen,wie beispielsweise „Cloud Computing“.Empfohlener Studienaufbau (neues Curriculum)<strong>Schwerpunkt</strong>:Sem WS/SS Typ Bezeichnung SSt ECTS Voraussetzung1 WS/SS KS Business und Internet: Einführung 2 3 s. allg. Einstiegsvoraussetzungen1 WS/SS IK Electronic Business Planning 2 4für BWL-Schwer-punkte + KS InformationsverarbeitungI2 WS/SS KS New Economy 2 4 s. allg. BWL-Einstiegsvoraussetzungenfür<strong>Schwerpunkt</strong>e62 ÖH WiWi - Deine Studienvertretung


E-BusinessFortsetzung <strong>Schwerpunkt</strong>Sem WS/SS Typ Bezeichnung SSt ECTS Voraussetzung2 WS/SS IK Business und Internet: Projektstudium/ Case Studies 12 3 KS Business und Internet:Einführung3 WS/SS SE Seminar 1: Business und Internet 2 4 KS Business und Internet:Einführung + IK ElectronicBusiness PlanningSpezialisierung (zusätzlich):Sem WS/SS Typ Bezeichnung SSt ECTS Voraussetzung2 * KS E-Procurement * 2 32 * KS E-Marketing * 2 3KS Business und Internet:Einführung2 * KS E-Government * 2 33 WS/SS IK Business und Internet: Projektstudium/ Case Studies 22 5 IK Case Studies <strong>14</strong> WS/SS SE Seminar 2: Business und Internet:Anwendungen2 4 KS New Economy + SESeminar 1* Es ist ein Kurs zu wählen; diese Kurse werden abwechselnd in einem mehrsemestrigen Zyklusangeboten.Abschluss des <strong>Schwerpunkt</strong>-/SpezialisierungsfachesDer Prüfungsmodus hängt vom Erfolg in denLehrveranstaltungen ab:• Schriftliche (120 min) und mündlicheFachprüfung. Da diese Option nur danngilt, wenn der Durchschnittswert der Lehrveranstaltungsprüfungeneher schlecht(>= 3) ist, wird dieser nicht bei der Notenbildungberücksichtigt.• Schriftliche Prüfung wird ersetzt durcharithm. Mittel der LVAs, wenn dieses < 3ist; d. h. in diesem Fall findet nur einemündliche Prüfung statt und bei der Festlegungder Note wird die Durchschnittsnoteder Lehrveranstaltungen (>=2 und


<strong>sbwl</strong> WS 2013/<strong>14</strong>Grundzüge der WirtschaftsinformatikKoordinator: o. Univ.-Prof. Dr. Michael Schrefl, 0732/2468-4271Sekretariat: Margit Brandl, 0732/2468-4270Öffnungszeiten: Mo, Mi, Do 9.00-11.00 Uhr und 13.00-15.00 Uhr; Di, Fr 9.00-11.00 Uhrbzw. auch nach VereinbarungInternet: http://www.dke.jku.at/E-Mail: schrefl@dke.uni-linz.ac.atLehrzieleModul Einführung in die WirtschaftsinformatikDie Studierenden können begründen, dassWirtschaftsinformatik eine Wissenschaft ist.Sie kennen die Aufgaben der Wirtschaftsinformatikund die Bedeutung der Fachsprachefür die Wirtschaftsinformatik. Sie kennen diegrundlegenden Phänomene der Wirklichkeit,mit denen sich Wirtschaftsinformatik als Wissenschaftbeschäftigt. Sie können den Gegenstandsbereichder Wirtschaftsinformatik systemtheoretischerklären und erkennen, dassWirtschaftsinformatik eine Interdisziplin ist.Sie kennen die Bezeichnung und Bedeutungvon Instrumenten zur Konstruktion, Implementierungund zum Management von Informationssystemenund IT-Infrastrukturen wieZiele, Methoden, Modelle und Werkzeuge undkönnen diese anhand von Beispielen erklären.Modul DatenmodellierungDie Studierenden kennen die Architektur vonDatenbanksystemen und Gründe für ihrenEinsatz. Sie kennen den Entwurfsprozess fürDatenbanksysteme, um diese auf Basis einerAnforderungsspezifikation implementieren zukönnen. Sie sind in der Lage, den Entwurfsprozessmit konkreten Datenmodellen durchzuführen.Sie kennen Abfragesprachen, uminteraktiv und aus (Web-)Anwendungen Datenzu definieren, abzufragen und zu manipulieren.Sie sind mit Problemen und Technikendes Zugriffsschutzes vertraut.Modul Prozess- und KommunikationsmodellierungDie Studierenden können prozessorientiertdenken und im Rahmen der Gestaltung vonGeschäftsprozessen entsprechende Notationenund Methoden benutzen. Sie erkennenKommunikationsflüsse, können sie spezifizierenund mit Technologiekonzepten hinterlegen.Sie erwerben diese Fähigkeiten inintegrierter Weise, d.h. eingebettet in diebetriebswirtschaftlichen und technischenZusammenhänge, wobei auf gesamt betrieblicheLösungen (z.B. ganzheitliche Modellierungswerkzeugefür Geschäftsprozesse undEnterprise Ressource Planning-Systeme)Wert gelegt wird. Sie können die Qualität vonWerkzeugen zur Modellierung und Implementierungbeurteilen. Sie sind in der Lage, Methodenund Werkzeuge zur Prozess- und Kommunikationsmodellierungzu evaluieren.Modul Algorithmen und DatenstrukturenDie Studierenden sind in der Lage algorithmischzu denken, mit Abstraktionskonzeptenzu arbeiten, Aufgaben algorithmisch zu lösenund Algorithmen in Programme zu transformieren.Sie beherrschen sowohl den Entwurfvon Algorithmen und Datenstrukturen alsauch die Analyse von Struktur und Verhaltenvon Algorithmen. Sie sind mit Konzepten zursystematischen Programmierung vertraut, beherrschenKonzepte zur Modellierung komplexerDatenstrukturen und kennen wichtigeStandardalgorithmen.64 ÖH WiWi - Deine Studienvertretung


E-BusinessLehrinhalteModul Einführung in die WirtschaftsinformatikGegenstandsbereich der Wirtschaftsinformatik,Berufsbilder in der Wirtschaftsinformatik,Studiengang und Studienpläne der Wirtschaftsinformatik,Lehrveranstaltungsformenund Lehrmethoden der Wirtschaftsinformatik,Geschichte der Wirtschaftsinformatik, Wissenschaftscharakterder Wirtschaftsinformatik,Begriffssystem der Wirtschaftsinformatik,Forschungsziele und Forschungsmethodender Wirtschaftsinformatik, Nachbardisziplinender Wirtschaftsinformatik, Praxisorientierungder Wirtschaftsinformatik, Information undKommunikation, Informationsfunktion undInformationsbedarf, Informationsverhaltenund Informationsbedürfnis, Informations- undKommunikationstechnik, Informationssystemund Informationsinfrastruktur, Benutzer undBenutzersystem, Ziele und Zielsystem, Methodik,Ansätze und Strategien, Grundsätze undPrinzipien, Modelle und Konzepte, Methodenund Werkzeuge, Evaluation und Bewertung.Modul DatenmodellierungGründe für den Einsatz von Datenbanksystemen,Architektur von Datenbankverwaltungssystemen;Datenbankentwurfsprozess: konzeptueller,logischer und physischer Entwurf;Konzeptuelle Entwurfsmodelle: statische Modellierung;Logische Entwurfsmodelle: relati-Empfohlener Studienaufbau (neues Curriculum)<strong>Schwerpunkt</strong>:onales und objektrelationales Datenmodell;Physische Datenorganisation: Indexstrukturen;Datenbankdefinition und Datenbankzugriffmit interaktiven Abfragesprachen;Datenbankzugriff aus (Web-)Anwendungen,Zugriffsschutz in DatenbanksystemenModul Prozess- und KommunikationsmodellierungModelle und Modellbildung; Methoden zurGeschäftsprozess- und Kommunikationsmodellierung;Prozessdiagnose und Prozessmanagement;Betriebswirtschaftliche Herleitungund Nutzen: Ziele, Verfahren, Methoden, Notationenund Werkzeuge; Technische Verarbeitung:Ziele, Verfahren, Methoden, Notationenund Werkzeuge; Methodisch-integrative Ansätze:Vom Geschäftsprozess zum verteiltenInformationssystemModul Algorithmen und DatenstrukturenAlgorithmische Grundkonzepte, Grundbegriffeund Notationsformen; Struktur und Entwurfvon Algorithmen; Struktur und Entwurfelementarer und vernetzter Datenstrukturen;Datenabstraktion, abstrakte Datenstrukturen,abstrakte Datentypen; Rekursionsprinzip undrekursive Algorithmen; Komplexitätsanalysevon Algorithmen; Algorithmen mit Zufallszahlen;Sortier- und Suchalgorithmen; Algorithmenauf Zeichenketten; Geometrie- und Graphalgorithmen;ExhaustionsalgorithmenSem WS/SS Typ Bezeichnung SSt ECTS Voraussetzung1 WS VO Einführung in die Wirtschaftsinformatik2 31 WS UE Einführung in die Wirtschaftsinformatik2 31 od. 3 WS VO Datenmodellierung 2 3 VO/UE Softwareentwicklung I1 od. 3 WS UE Datenmodellierung 2 3 empfohlenAllgemeinesTermine E-BusinessVWLBWL<strong>Schwerpunkt</strong>- und <strong>Spezialisierungsfächer</strong>65


<strong>sbwl</strong> WS 2013/<strong>14</strong>Fortsetzung <strong>Schwerpunkt</strong>Sem WS/SS Typ Bezeichnung SSt ECTS Voraussetzung1 od. 3 WS VO Algorithmen und Datenstrukturen1 od. 3 WS UE Algorithmen und Datenstrukturen2 SS VO Prozess- und Kommunikationsmodellierung2 SS UE Prozess- und Kommunikationsmodellierung2 32 32 32 3Abschluss des <strong>Schwerpunkt</strong>fachesDie Gesamtnote wird durch den gewichtetenDurchschnitt der Lehrveranstaltungsprüfungenerrechnet.Note des Faches (steht im Diplom- bzw.Bachelorzeugnis)Berechnung der Fachnote durch gewichtetenDurchschnitt der LehrveranstaltungsprüfungenFalls beabsichtigt wird mit einem Masterstudiumin Wirtschaftsinformatik fortzusetzen(z.B. mit einem StudienschwerpunktBusiness Engineering & Logistics Managementim Master WIN, der neu mit demSpezialisierungfach Produktions- und Logistikmanagementaus dem Bachelor WiWiabgestimmt wurde), sind ebenfalls obigeFächer im Rahmen des Bachelorstudiumszu wählen.Achtung: Im Bachelorstudium Wirtschaftsinformatiksind alle diese LVA‘s formal ohneVorraussetzungen absolvierbar! InhaltlicheVorkenntnisse aus den oben empfohlenenLVAs werden erwartet. Insbesondere sind fürdas Modul „Datenmodellierung“ Kenntnisseder Programmiersprache JAVA aus VO/UESoftwareentwicklung 1 notwendig.Mit dem Bachelor- oder Dilomstudium inWirtschaftswissenschaften ist eine Zulassungzum Masterstudium Wirtschaftsinformatikimmer möglich. Jedoch erfolgt dieZulassung mit der Auflage, dass Prüfungenaus den Fächern „Grundzüge der Wirtschaftsinformatik“(24 ECTS) und „VertiefungSoftwareentwicklung“ (6 ECTS) währenddes Masterstudium nachzuholen sind,sofern diese nicht bereits im Bachelor- bzw.Diplomstudium Wirtschaftswissenschaftengewählt wurden.Bernadette ReitingerÖH Ansprechperson für InformationsundKommunikationssystemebernadette.reitinger@oeh.jku.at66 ÖH WiWi - Deine Studienvertretung


Technologische Grundlagen des E-BusinessE-BusinessKoordinator: A.Univ.Prof. DDr. Johann Höller, 0732/2468-9345Sekretariat: Christa GrosseggerÖffnungszeiten: www.idv.edu/staff/cg.htmlInternet: www.idv.eduE-Mail: johann.hoeller@jku.atDer Studienschwerpunkt „E-Business-Managementund Kommunikationssysteme“bietet zwei Optionen. Von der Wahl derjeweiligen Option hängt die Stellung desFaches Technologische Grundlagen des E-Business ab:• Option 1: [siehe § 6 Abs. 3 Z. 2 lit. a) CurrBachelor, § 18 Abs. 1 Curr Diplom] bieteteine grundlegende technische Einführungim Rahmen des Faches „TechnologischeGrundlagen des E-Business“. Das Fachist im Rahmen von Option 1 verpflichtendzu absolvieren.• Option 2 [siehe § 6 Abs. 3 Z. 2 lit. b) CurrBachelor, § 18 Abs. 1 Curr Diplom] bieteteine vertiefte Einführung in die technologischenGrundlagen durch das Fach„Grundlagen der Wirtschaftsinformatik“,das zusätzlich die Absolvierung der ModuleSoftwareentwicklung 1 und 2 erfordert.Für Option 2 ist das Fach TechnologischeGrundlagen des E-Business NICHT wählbar.LehrinhalteAufbauend auf den Kenntnissen aus Informationsverarbeitungwerden die grundlegendenKenntnisse und Fertigkeiten vermittelt,die für Anwendungen im E-Businesserforderlich sind.Das Ausbildungsziel ist das Kennenlernender technologischen Grundlagen wie sie fürkomplexe E-Business Projekte erforderlichsind – einschließlich der Organisation derartigerProjekte. Projekte scheitern nicht nurdann, wenn die erstellte Software fehlerhaftist, sondern manchmal auch, weil nicht dierichtigen Medien zu richtigen Zeitpunkt fürdie richtigen Aufgaben eingesetzt werden.Diese Wechselwirkungen und das Zusammenwirkungenverstehen zu lernen ist dasgenerelle Ziel des Faches.Dieses Verständnis erfordert ein zumindestexemplarisches Wissen über die erforderlichentechnischen Grundlagen. Der Einstiegskurs(TG1) führt am Beispiel Content-Mangement-Systemvor, wie typischeWeb-Anwendungssysteme aufgebaut sind;dies wird durch Detailkurse im BereichWebdesign und Webprogrammierung in Detailbereichenvertieft.Der KS TG 1 ist Voraussetzung für TG1dund TG1p; dennoch können alle drei genanntenLVs in einem Semester absolviertwerden, weil alle diese Kurse im MUSSSFormat abgehalten werden und die Anmeldungzu TG1d bzw. TG1p das ganze Semesterhindurch möglich ist. Sie entscheidenwie schnell Sie studieren!Die folgende Lehrveranstaltung (TG2)spannt den Bogen über die Vielfalt möglicherMedien und deren typische Einsatzbereiche.Die Einführung in das Web-Engineering (TG3) vertieft die Inhalte vonTG1, TG1d und TG1p im Hinblick auf dieEntwicklung datenbankbasierter E-BusinessAnwendungen.AllgemeinesTermine E-BusinessVWLBWL<strong>Schwerpunkt</strong>- und <strong>Spezialisierungsfächer</strong>67


<strong>sbwl</strong> WS 2013/<strong>14</strong>Empfohlener Studienaufbau (neues Curriculum)<strong>Schwerpunkt</strong>:Sem WS/SS Typ Bezeichnung SSt ECTS Voraussetzung1 MUSSS KS TG1: Web-Projekte und –Technikenfür WiWi - Studierende2 3 s. allg. Einstiegsvoraussetzungenfür <strong>Schwerpunkt</strong>e1 MUSSS IK TG1d: Webdesign 1 1,5 s. allg. Einstiegsvoraussetzungen1 MUSSS IK TG1p: Webprogrammierung 1 1,5für <strong>Schwerpunkt</strong>e+ KS Web-Projekte und-Techniken2 WS IK TG2: Produktion und Gestaltunginteraktiver Medien2 MUSSS IK TG3: Entwicklung von Web-Anwendungen3 SS SE TG4: Projektseminar Anwendungssysteme2 4 s. allg. Einstiegsvoraussetzungenfür <strong>Schwerpunkt</strong>e +IK Webdesign2 4 s. allg. Einstiegsvoraussetzungenfür <strong>Schwerpunkt</strong>e +IK Webprogrammierung2 4 s. allg. Einstiegsvoraussetzungenfür <strong>Schwerpunkt</strong>e +IK Produktion und Gestaltunginteraktiver Medien undEntwicklung von Web-AnwendungenDie Lehrveranstaltungen 2TG1, 2TG1d,2TG1p und 2TG3 werden als MUSSS-Lehrveranstaltungen angeboten und könnendaher zeitlich flexibel begonnen bzw. absolviertwerden. Die LV 2TG2 findet normalerweisegeblockt am Ende eines WS (inkl.Semesterferien) statt; das Seminar 2TG4jeweils im SS.Das abschließende Projektseminar (TG4)hat dann die Aufgabe, das von jedem einzelnenStudierenden erworbene Wissen imTeam anzuwenden; es werden konkrete Projektaufgabenin Gruppen gelöst, wobei imLauf der Lehrveranstaltung die Rollen (alsAuftraggeber bzw. Auftragnehmer) gewechseltwerden.Das Projektseminar ist auch eine reicheQuelle für Bachelor- bzw. Diplomarbeiten;in vielen Fällen bietet es sich an, die imProjektseminar erarbeiteten Prototypen imRahmen einer Diplomarbeit zu perfektionieren.Es ist selbstverständlich auch möglich,eigene Vorschläge für Diplomarbeitsthemeneinzubringen; außer der Belegung des Facheswerden keine Voraussetzungen verlangt,da bisher noch nie Bewerber/innenaus Kapazitätsgründen abgewiesen werdenmussten.Abschluss des <strong>Schwerpunkt</strong>fachesDer Prüfungsmodus hängt vom Erfolg in denLehrveranstaltungen ab:• Schriftliche (120 min) und mündlicheFachprüfung. Da diese Option nur danngilt, wenn der Durchschnittswert der Lehrveranstaltungsprüfungeneher schlecht(>= 3) ist, wird dieser nicht bei der Notenbildungberücksichtigt.• Schriftliche Prüfung wird ersetzt durcharithm. Mittel der LVAs, wenn dieses < 3ist; d. h. in diesem Fall findet nur einemündliche Prüfung statt und bei der Festlegungder Note wird die Durchschnittsnoteder Lehrveranstaltungen (>=2 und68 ÖH WiWi - Deine Studienvertretung


E-Business


<strong>sbwl</strong> WS 2013/<strong>14</strong>WissensmanagementKoordinator: o.Univ.-Prof. Dr. Christian StarySekretariat: Edith Rieß, 0732/2468-4320Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 08.00-16.00 Uhr; Mi 08.00-17.00 Uhr; Fr 08.00-15.00 UhrE-Mail: christian.stary@jku.atInternet: http://www.idv.edu/2tg.ssiLehrinhalte:Aktivitäten des Wissensmanagementssind für die Erhaltung der Veränderungsbereitschaftund der Innovationsfähigkeitvon Unternehmen unabdingbar geworden.Das Kursangebot trägt dieser EntwicklungRechnung. Im Einführungskurs werdendie aktuellen Schulen und Paradigmen imKontext der Entwicklung des Fachgebietsvorgestellt, während die Intensivierungskursesowohl der methodischen Vertiefungals auch der konzeptionellen Reflexion vonAnwendungen dienen. Die TeilnehmerInnenerlernen so neben dem theoretischen FundamentMethoden zielgerichtet zum Einsatzzu bringen sowie Veränderungen in Organisationenreflektiert zu begleiten.Empfohlener Studienaufbau (neues Curriculum)<strong>Schwerpunkt</strong>:Sem WS/SS Typ Bezeichnung SSt ECTS Voraussetzung1 WS/SS KS Konzepte des Wissensmanagements2 3 s. allg. Einstiegsvoraussetzungenfür <strong>Schwerpunkt</strong>e2 WS/SS IK Praxis des Wissensmanagements 4 8 s. allg. Einstiegsvoraussetzungenfür <strong>Schwerpunkt</strong>e+ Konzepte des Wissensmanagements3 WS/SS SE Ausgewählte Kapitel des Wissensmanagements2 3 s. allg. Einstiegsvoraussetzungenfür <strong>Schwerpunkt</strong>e+ Konzepte + Praxis desWissensmanagements4 WS/SS IK Wissensmanagement 2 4 s. allg. Einstiegsvoraussetzungenfür <strong>Schwerpunkt</strong>e+ Konzepte + Praxis derWissensmanagementsAbschluss des <strong>Schwerpunkt</strong>fachesArithmetisches Mittel der LehrveranstaltungsprüfungenDiplom- bzw. BachelorarbeitDie Voraussetzung für die Vergabe einer Diplomarbeitist die positive Absolvierung des<strong>Schwerpunkt</strong>faches. Verfügbare Themenwerden gegebenenfalls unter www.ce.jku.atveröffentlicht.70 ÖH WiWi - Deine Studienvertretung


Rahmentermine für Fachabschlussprüfungenaus BWL, VWL und E-Business im Wintersemester 2013/<strong>14</strong>TermineSeptember / Oktober 2013Anmeldefrist 8.7. - 30.8.2013Schriftliche Fachprüfungen 12.9. - 16.9.2013Mündliche Fachprüfungen 21.10. - 31.10.2013Oktober / November 2013Anmeldefrist 23.9. - 4.10.2013Schriftliche Fachprüfungen 17.10. - 21.10.2013Mündliche Fachprüfungen 18.11. - 29.11.2013AllgemeinesBWLDezember 2013 / Jänner 20<strong>14</strong>Anmeldefrist 18.11. - 29.11.2013Schriftliche Fachprüfungen 12.12. - 16.12.2013Mündliche Fachprüfungen 20.1. - 31.1.2013Die genauen Termine werden rechtzeitig auf der Homepage des Lehr- und Studienserviceskundgemacht (https://lss.jku.at/kundmachung/).VWLTermineE-Business<strong>Schwerpunkt</strong>- und <strong>Spezialisierungsfächer</strong>71


<strong>sbwl</strong>Deine Ansprechpersonender StV WiWi fürBernadette ReitingerÖH WiWi Vorsitzendebernadette.reitinger@oeh.jku.atMichael ObrovskyÖH Vorsitzendermichael.obrovsky@oeh.jku.atValentina Grurlvalentina.grurl@oeh.jku.atElisabeth Hauserstv. ÖH WiWi Vorsitzendeelisabeth.hauser@oeh.jku.atMichael KertÖH WiPäd Vorsitzendermichael.kert@oeh.jku.atStefanie Hauserstefanie.hauser@oeh.jku.atSarah Fesslstv. ÖH WiWi Vorsitzendesarah.fessl@oeh.jku.atEva Födermayrphilipp.schloegelhofer@oeh.jku.atMarkus Isackmarkus.isack@oeh.jku.atElisabeth Ostermannelisabeth.ostermann@oeh.jku.atChristine Pirkelbauerchristine.pirkelbauer@oeh.jku.atMichael Riedlermichael.riedler@oeh.jku.atPhilipp Schlögelhoferphilipp.schloegelhofer@oeh.jku.atPetra Schönebornpetra.schoeneborn@oeh.jku.at

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