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CAB - Das grosse Unbe- kannte - Vis

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DEZEMBER 2005VISIONENnew year's edition<strong>CAB</strong> - <strong>Das</strong> <strong>grosse</strong> <strong>Unbe</strong><strong>kannte</strong>MATTHIAS INDERMÜHLE - HAT ENTDECKERGEISTAlle haben sicher schon vom umgebauten<strong>CAB</strong> gehört, der neuen Heimat des VSETH,der Theoretischen Informatik und nochvielem mehr. Wir entführen euch nun indie Weiten der Gänge und der mehr oderweniger versteckten Attraktionen diesesGebildes.Wir betreten den Vorplatz durch den majestätischenTorbogen. Dort erfährt man auch geradewarum das <strong>CAB</strong> <strong>CAB</strong> heisst und nicht vieleichtIFO oder “Alte Hütte” oder so. In goldenen Letternsteht geschrieben: “Chemie” ergo ist das <strong>CAB</strong>die Chemie Alt Bauten. Nun verabschieden wiruns aber vom tristen Kiesplatz und betreten dieheiligen Hallen. Als erstes hat uns der Hungergepackt. Rauf die Treppen in die sagenumwobeneMensa. Doch oh halt! Nach zwei Stockwerkengehen ja die Stufen gar nicht weiter in die Höheund von der Mensa ist noch keine Spur zu sehen.Manch einer könnte sich nun verirren, gäbe esnicht schon im Blickfeld eine Stahltreppe. Nichtswie hin, der Magen knurrt schon und feine Düfteströmen in die Nase. Oben angekommen, der ersteRückschlag: Auch hier heisst es Schlange stehen.Zum Tablett gegriffen, die Menus begutachtet undsiehe da, es geht voran.Mutige Entdecker, schreitet voranNach dem Essen setzten wir unsere Entdeckungstourfort. Die elegant mit Holz ausgekleitetenGänge im H-Stock führten uns zunächst zu denBüros einiger theoretischer Informatiker. Da plötzlichzieht etwas unsere Blicke in den Bann. Daraufhaben wir gewartet; ein verlassener Fussballkasten.Ein Griff zur Türklinke, vor Freude fast platzend,wollen wir eintreten und eine Runde spielen.Doch welch ein Schreck, die Türe leistet erbittertenWiderstand. Es wird leider nichts aus unseremEntscheidungsmatch um den Tagessieg. Betrübtverlassen wir das Spielfeld, oder besser gesagt dasverschlossene Stadion. Doch furchtlose Entdeckerlassen sich von so einem Rückschlag nicht entmutigen.Unser nächstes Abenteuer führt uns zu einemLift, welcher uns einen Stock tiefer zu den Vorlesungssäälenbringt. Wir erlauben uns, einenkurzen Blick in einen hinein zu werfen. Da schondie nächste Überraschung für uns HG-gequälte14There are 10 kind of people...


VISIONEN DEZEMBER 2005Studenten: Es gibt Fenster, ja wahrhaftige Fenster!Leider wird uns dieser Anblick sofort wieder verwehrt,da wir merken, dass der Tutor allmählichmit der Stunde beginnen will und wir als Forscherden natürlichen Lebensraum der Spezies Studentnicht stören oder verletzen wollen.Relax, don’t do it -When you want to go to itEin Funke, eine Idee, eine Erinnerung. Unserzählte jemand von einem mystischen Ort,gennant die ASVZ Relax-Zone. Den Entdeckerdrangverspürend, treibt es uns festen Schrittesvoran Richtung E-Geschoss. Man munkelt diesesGeheimnis befinde sich im hinteren Teil des <strong>CAB</strong>.Wie von Geisterhand hingeführt, stehen wir ganzunverhofft vor den Toren. Nur irgendetwas stimmtnicht, etwas beunruhigt uns. Wir lassen unsereBlicke schweifen... Zuerst nichts, dann immernoch nichts, doch halt! Hier ist etwas: Ein Verbot,keine Schuhe, Taschen oder ähnliches erlaubt.Zum Glück haben wir eine komplette Expeditionsausrüstungdabei. <strong>Das</strong> Vorhängeschloss hervorgeholt,Taschen und Jacken in den Spind, Schuheins Gestell und rein ins Vergnügen. Auch Forscherbrauchen Erholung.20 Erholsame Minuten später wird es Zeit zugehen. Die Sachen zusammengepackt, die langenKorridore Richtung Vorderseite genommen, dieSteintreppe hinauf gehastet und schon stehen wirim Freien. Da kommt uns wie aus dem Nichtseine dunkle Erinnerung. Da drüben war dochnoch was, ein weiterer Eingang. Unklare Bilderentstehen vor den Augen. Dort sind wir dochauch schon mal ein- und ausgegangen. Den verschwommenenFantasien nach zu urteilen, muss esschon lange her sein. <strong>Das</strong> ist aber unmöglich. Solange sind die Renovationsarbeiten ja noch nichtbeendet.Feste feiern wie sie fallenWas könnte diesen Effekt hervorrufen? Doch nichtetwa Alkohol? Genau das muss es gewesen sein,das Bier vom letzten Fest im neuen Stuz machtsich einmal mehr bemerkbar. Die Erinnerungenan ein super Fest kommen wieder zurück... Wieman sich um 21 Uhr voller Erwartungen undNeugier runter in den Keller bewegte, zögerlichin die Katakomben unseres Partylokals eintratund verwirrt umherschaute. Alles so neu, nochunbeschädigt. (Na gut, das wird sich mit der ZeitChemie-MensaDie sogenannte Chemie-Mensa im <strong>CAB</strong>,ist die einzige Mensa an der ETH, die nichtvom SV-Service bedient wird. Entsprechendanders kommt auch das Angebot daher. Stattfixen Gerichten, kann hier anhand von Pickbasketsdas Menu selber zusammengestelltwerden. So kann man sich zwischen Fleisch,Fisch oder Vegetarisch entscheiden und danndie gewünschte Beilage dazu auswählen. AlsAlternative dazu gibt es einen Pasta-Tellermit selbsgemachten (!) Teigwaren, eine Auswahlan Sossen und Reibkäse zum Selberschöpfen.Bei beiden Varianten gehört Salat,Suppe, Fruchtsaft oder ein feines Dessert (≠Apfelmus) dazu. <strong>Das</strong> alles gibt es, bei schönerAmbiance und Geschirr, das an ein Restauranterinnert, für 5.80 bis 7.80 zu geniessen.Leider muss man auch hier recht lange anstehen,und das Essen ist wenig abwechslungsreich.Der Kaffe liegt mit 2 Fr. und dem Geschmackbeim goldenen ETH-Durchschnitt, wirdaber in kalten Tassen serviert.Dr. Winter vergibt ★★★.- Katja Heinimann...those who can read binary and those who can't.15


DEZEMBER 2005VISIONENbestimmt noch ändern.) Doch schon wurde manabgelenkt, von den Kollegen mit den Blickenfixiert und hergewunken. Kaum dort und allebegrüsst, machten sich der jungen Partygängertrockene Kehlen bemerkbar. Kurzerhand eilteman zur Bar und bestellte Bier. - Ganz unverhofftwerden wir von einem Mitstudenten aus unserenTagträumen gerissen, es sei schon fast 2 Uhr undunsere Übungsstunden ständen an. Ihr müsst euchalso mit diesem Expeditionsbericht aus den Weitendes <strong>CAB</strong> begnügen. Ich wünsche euch eine schöneZeit und bis zum nächsten Abenteuer auf derSuche nach den Geheimnissen der ETH.<strong>CAB</strong> Partykeller - Erinnerungen kommen auf16There are 10 kind of people...


DEZEMBER 2005VISIONEN17There are 10 kind of people...The new year is coming.......


DEZEMBER 2005VISIONENWir suchen Hochschulabsolventen, die noch nie mit der erstbesten Lösung zufrieden waren. www.mckinsey.ch18There are 10 kind of people...Ruf Lanz

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