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Fachzeitschrift für Bauen und Wirtschaft - Ausdruck

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P.b.b. | 05Z036371 M | Verlagspostamt 4600 Wels | € 2,00<br />

<strong>Fachzeitschrift</strong> <strong>für</strong> <strong>Bauen</strong> <strong>und</strong> <strong>Wirtschaft</strong><br />

Blue Chip Energy<br />

In dem im März fertiggestellten Werk wird<br />

eine neue Ära der regenerativen Energie in<br />

Österreich begonnen.<br />

Infineon Forschungszentrum<br />

Der Ausbau von Forschung <strong>und</strong> Innovati-<br />

on bei Infineon Austria kann als Symbol <strong>für</strong><br />

den positiven Weg gesehen werden.<br />

2008 | 02<br />

Projektheader<br />

BFI Tirol<br />

K<strong>und</strong>enzufriedenheit werden am BFI Tirol<br />

groß geschrieben <strong>und</strong> das spiegelt sich in<br />

dem neuen Hauptsitz wider.<br />

Alpenmilch Salzburg<br />

Die Standorterweiterung ist die bislang<br />

größte Investition in der Unternehmensgeschichte<br />

der Alpenmilch Salzburg.<br />

Seite 1 | <strong>Fachzeitschrift</strong> <strong>Bauen</strong> & <strong>Wirtschaft</strong>


Foto: Martin Kucera<br />

Inhalt<br />

Editorial<br />

1. Halbzeit vorbei!<br />

Es ist wie bei allen Großereignisen.<br />

Lange wird<br />

daraufhingeeifert, die<br />

Werbetrommeln gerührt,<br />

Experten befragt<br />

<strong>und</strong> Prognosen gestellt.<br />

So schnell wie sie da war<br />

ist sie auch wieder weg - Die EM2008.<br />

Nun ist die Zeit der Analysen da <strong>und</strong> dazu<br />

kann man getrost unseren deutschen<br />

Nachbarn zitiren: „Wir sind Fussball!“.<br />

Die <strong>Wirtschaft</strong> <strong>und</strong> vor allem die Baubranche<br />

hat enorm von der Europameisterschaft<br />

profitiert. Bauliche Maßnamen<br />

in den großen Spielstätten, modernste U-<br />

Bahn-Anlagen bis hin zu renovierten oder<br />

ganz neuen Hotelanlagen.<br />

Nun will aber auch ich dieses mehr als<br />

gelungene Fest hinter uns lassen <strong>und</strong> einen<br />

Blick auf unsere neue Ausgabe werfen.<br />

Die Hotelgruppe Falkensteiner hat ihre<br />

Anlagen mit einer weiteren w<strong>und</strong>erbaren<br />

erweitert <strong>und</strong> geht dabei einen neuen<br />

Weg. Man findet im neuen Asia Spa eine<br />

Kombination aus Hotel, Convention &<br />

Spa <strong>und</strong> bringt damit eine entscheidente<br />

Aufwertung <strong>für</strong> die gesamte Region. Lesen<br />

Sie alles dazu ab Seite 12.<br />

Eine weitere Vorreiterrolle nimmt Firma<br />

Blue-Chip im Burgenland ein. In dem<br />

neuen, engergieefizienten Gebäude werden<br />

Silizium-Wafer in fertige Hochleistungs-Zellen<br />

gewandelt <strong>und</strong> damit eine<br />

Schlüsselposition im Produktionsprozess<br />

von Photovoltaikmodulen eingenommen<br />

(Seite 5).<br />

Ein weiteres Zeichen <strong>für</strong> den Innovationsstandort<br />

Österreich setzt Infineon<br />

Technologies Austria AG. Das im Juni<br />

eröffnete Bürogebäude glänzt mit modernster,<br />

energieeffizienter Technologie<br />

aus dem eigenen Haus uns präsentiert<br />

eindrucksvoll Licht- <strong>und</strong> Stromkonzepte<br />

der Zukunft. Mehr dazu ab Seite 16.<br />

Nun wünsche ich Ihnen aber viel Spaß<br />

mit der neuen Ausgabe <strong>und</strong> freue mich<br />

auf viele weitere interessante, innovative<br />

Projekte mit denen wir uns nach der<br />

Sommerpause zurückmelden werden.<br />

Ihr<br />

Ing. Christoph Endt<br />

<strong>Fachzeitschrift</strong> <strong>Bauen</strong> & <strong>Wirtschaft</strong> | Seite 2<br />

<strong>Fachzeitschrift</strong> <strong>Bauen</strong> & <strong>Wirtschaft</strong> | Juli 2008<br />

Hotel & Asia Spa Leoben ****<br />

Das 4-Sterne Falkensteiner Hotel & Asia Spa Leo-<br />

ben wird mit insgesamt 103 Zimmern <strong>und</strong> Suiten<br />

<strong>und</strong> dem ca. 700m² großen Meeting & Convention<br />

Bereich den Tagungs- <strong>und</strong> Incentive Tourismus<br />

der Steiermark bereichern. Die sechs lichtdurchfluteten,<br />

ruhigen <strong>und</strong> klimatisierten Räume<br />

mit teilweise bodenbündiger Glasfassade verfügen<br />

über angrenzende Aussichtsterrassen.<br />

Lesen Sie mehr ab Seite 12<br />

Kurhaus Bad Gleichenberg<br />

Im life medicine Resort bilden Heilung ,Genuss <strong>und</strong> Lebensfreude eine Einheit. Der<br />

Gast profitiert hier von der 170jährigen medizinischen Kompetenz.<br />

Lesen Sie mehr ab Seite 20<br />

Infineon Austria Forschungszentrum<br />

Der Ausbau von Forschung <strong>und</strong> Innovation bei Infineon Austria kann als Symbol<br />

<strong>für</strong> den positiven Weg gesehen werden, <strong>für</strong> den sich Österreich entschieden hat.<br />

Lesen Sie mehr ab Seite 16<br />

<strong>Bauen</strong> & <strong>Wirtschaft</strong> - online<br />

Impressum<br />

Eigentümer <strong>und</strong> Verleger:<br />

ausdruck - design media<br />

Ing. Christoph Endt<br />

A-4600 Wels, Wallackstraße 12<br />

T: 07242 - 67 866 - 0<br />

F: 07242 - 67 866 - 32<br />

e-Mail: office@ausdruck.at<br />

Verlagsleiter / Herausgeber:<br />

Ing. Christoph Endt<br />

Redaktion:<br />

Ulrike Endt, Wolfgang Endt, Sebastian Endt<br />

T: 07242 - 67 866 - 0<br />

e-Mail: u.endt@ausdruck.at<br />

Konzeption & Grafik-Design:<br />

ausdruck - design media<br />

Ing. Christoph Endt<br />

T: 0699 - 1800 1902<br />

e-Mail: ch.endt@ausdruck.at<br />

Web: www.ausdruck.at<br />

Haftung:<br />

Produktvorstellungen dienen nur der<br />

www.buw-online.at<br />

Auf unserer Webplattform finden Sie interessante<br />

<strong>und</strong> wissenswerte Artikel r<strong>und</strong><br />

um das Thema Bau. Innovationen, Neuheiten<br />

<strong>und</strong> eine übersichtliche Themenaufbereitung<br />

machen die Informationen<br />

schnell zugänglich.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Leserinformation <strong>und</strong> liegen außerhalb der<br />

Redaktionsverantwortung. Eine Garantieerklärung<br />

<strong>für</strong> Produkte, Eigenschaften, oder Dienstleistungen<br />

ist mit einer Veröffentlichung nicht verb<strong>und</strong>en.<br />

(entgeltliche Einschaltungen lt. Medien G.) sind mit<br />

einem Zusatz „pr“ gekennzeichnet. Bezeichnungen,<br />

die zugleich eingetragene Warenzeichen sind,<br />

werden nicht immer besonders kenntlich gemacht.<br />

Erfüllungs- <strong>und</strong> Gerichtsstand ist Wels, OÖ.<br />

Coverfoto:<br />

Falkensteiner Zukunftsprojekt „Kosice“


Hörmann<br />

optimiert<br />

Energiebilanz<br />

Das neuartige Sectionaltor LPU<br />

40 zeichnet sich durch exzellente<br />

Wärmedämmung <strong>und</strong> ansprechende<br />

Optik aus.<br />

Hörmann Sectionaltore mit Holzauflage sind optimal wär-<br />

megedämmt <strong>und</strong> bieten ein hohes Level an Sicherheit <strong>und</strong><br />

Komfort. Foto: Hörmann<br />

Das Torblatt besteht aus 42 mm starken,<br />

feuerverzinkten Lamellen <strong>und</strong> 16 mm<br />

Fichten-Dreischichtplatten. Musste sich<br />

ein K<strong>und</strong>e bisher zwischen individuellem<br />

Holz-Design <strong>und</strong> optimaler Wärmedämmung<br />

entscheiden, steht ihm mit<br />

dem Holztortyp von Hörmann beides in<br />

einem zur Verfügung. Auf die doppelwandig-wärmegedämmten<br />

Torblätter wird<br />

eine Holzauflage nach den persönlichen<br />

Vorstellungen des K<strong>und</strong>en montiert. Der<br />

Kreativität sind (fast) keine Grenzen gesetzt!<br />

Neben 11 unterschiedlichen Farbtönen<br />

stehen zahlreiche Motivvorlagen<br />

<strong>für</strong> die Gestaltung zur Wahl. K<strong>und</strong>en können<br />

auch gerne eigene Ideen mit einzubringen.<br />

Hörmann Sectionaltore sind bis zu einer<br />

Breite von 5000 mm <strong>und</strong> bis zu einer<br />

Höhe von 3000 mm erhältlich. Das Torblatt<br />

aus 42 mm starken, feuerverzinkten<br />

Lamellen zeichnet sich durch hohe Wärmedämmung<br />

aus. Die Holzauflage wird<br />

als Standard mit Dickschichtlasur geliefert.<br />

Individuelle Farb- <strong>und</strong> Gestaltungswünsche,<br />

von der Holzfräsung bis zum<br />

Einpassen eines Naturdekosteins, sind<br />

auf Anfrage durchführbar.<br />

Fingerklemmschutz außen <strong>und</strong> innen, zuverlässige<br />

Abschaltautomatik bei Hindernissen,<br />

automatisch-mechanische Torverriegelung<br />

<strong>und</strong> ein 4-Tasten-Minihandsender<br />

mit sicherem Code <strong>und</strong> über 1 Billion<br />

Möglichkeiten bieten ein hohes Level<br />

an Sicherheit.<br />

Umsatzplus<br />

bei Svoboda<br />

Büromöbel<br />

Erfolge im In- <strong>und</strong> Ausland<br />

bringen Zuwachs von über 30<br />

Prozent.<br />

Maßgeschneiderte Ausstattungslösung <strong>für</strong> „Consulting SOM<br />

Building Amsterdam“<br />

Auf ein erfolgreiches Geschäftsjahres<br />

2007/08 kann der niederösterreichische<br />

Büromöbelhersteller Svoboda zurückblicken.<br />

Von April 2007 bis März 2008<br />

konnte im Inland ein Umsatzplus von 20<br />

Prozent erzielt werden. Im Ausland stieg<br />

der Umsatz sogar um satte 78 Prozent.<br />

Insgesamt konnte der Umsatz in der Büromöbelfertigung<br />

um mehr als 30 Prozent<br />

gegenüber dem Vorjahr gesteigert<br />

werden. Der Gruppenumsatz erhöhte<br />

sich auf 44 Millionen Euro. Die Mitarbeiterzahl<br />

wuchs um 8 Prozent auf 285.<br />

Auf Projektseite trug u.a. die steigende<br />

Nachfrage nach maßgeschneiderten Arbeitsplatzlösungen,<br />

<strong>für</strong> die Svoboda seit<br />

Jahrzehnten als Spezialist gilt, zum äußerst<br />

erfreulichen Ergebnis bei.<br />

Bürolösungen <strong>für</strong> renommierte K<strong>und</strong>en<br />

Insgesamt 26.000 Arbeitsplätze im In<strong>und</strong><br />

Ausland wurden von Svoboda im<br />

vergangenen Geschäftsjahr ausgestattet.<br />

Institutionen wie das Amt der Tiroler<br />

Landesregierung, die Pensionsversicherungsanstalt<br />

Wien oder der Österreichische<br />

Alpenverein <strong>und</strong> Unternehmen<br />

wie die Volksbanken AG, die Kommunalkredit<br />

oder der Maschinenhersteller Engel<br />

Austria setzten im Inland auf Svoboda-Know-how<br />

bei der Ausstattung ihrer<br />

Arbeits- <strong>und</strong> Repräsentationsräumlichkeiten.<br />

International konnte u.a. <strong>für</strong> ein<br />

bekanntes Beratungsunternehmen das<br />

„Consulting SOM Building Amsterdam“<br />

als Neuk<strong>und</strong>enprojekt mit Svoboda-Produkten<br />

ausgestattet werden.<br />

Neuigkeiten<br />

Ökofliesen<br />

aus recycelten<br />

Glühbirnen<br />

Einsparungen bei Rohstoffen,<br />

Transport, Strom <strong>und</strong> Abfall.<br />

Die auf Baukeramik spezialisierte Polis<br />

Manifatture Ceramiche hat eine zusammen<br />

mit dem Dipartimento di Ingegneria<br />

dei Materiali e dell‘ Ambiente der Universität<br />

von Modena <strong>und</strong> der Firma Relight<br />

Srl entwickelte ökologische Keramikfliese<br />

auf den Markt gebracht. Die Oberfläche<br />

des glasierten Feinsteinzeugs, das den<br />

kommerziellen Namen „Relux“ trägt, besteht<br />

fast zur Hälfte aus dem Glas ausgedienter<br />

Glühbirnen.<br />

„Die Fliese ist eine gelungene Synthese<br />

aus angewandter Forschung <strong>und</strong> industrieller<br />

Fertigungstechnik“, erklärte die<br />

akademische Mitarbeiterin <strong>und</strong> Projektleiterin<br />

Luisa Barbieri. „Ermöglicht werden<br />

Einsparungen auf vier Ebenen: bei<br />

der Verwendung von Rohstoffen, bei den<br />

Transportkosten, beim Bedarf an elektrischem<br />

Strom <strong>und</strong> bei der Abfallentsorgung.<br />

Möglich ist dies, indem die Glasur<br />

zu 40 Prozent aus dem Glas aufbereiteter<br />

Glühbirnen hergestellt wird.“ Dabei gebe<br />

es keinerlei qualitative <strong>und</strong> ästhetische<br />

Unterschiede zu den herkömmlich gefertigten<br />

Keramikfliesen. Das innovative<br />

Produkt habe alle Voraussetzungen, international<br />

großes Interesse zu erregen<br />

<strong>und</strong> sich als höchst wettbewerbsfähiges<br />

Material durchzusetzen.<br />

Die dazugehörige Technik geht zurück<br />

auf den Studenten Lorenzo Sassi, der vor<br />

zwei Jahren im Rahmen seiner Diplomarbeit<br />

an der Wiederverwendung von Altglas<br />

geforscht hatte.<br />

Seite 3 | <strong>Fachzeitschrift</strong> <strong>Bauen</strong> & <strong>Wirtschaft</strong>


BFI Tirol<br />

Der neue Stadtteil Bürgergarten<br />

Arbeiten <strong>und</strong> Wohnen in unmittelbarer Zentrumsnähe sowie eine ausgezeichnete Infrastruktur –<br />

bei ansprechendem Ambiente – sind die bestimmenden Richtlinien, nach denen das Großprojekt<br />

bis Ende 2008 verwirklicht werden soll.<br />

Dabei nimmt der bereits fertig gestellte<br />

Bauteil 1 das Berufsförderungsinstitut<br />

der Arbeiterkammer ( BFI ), das Cafe’/<br />

Restaurant Bürgergarten, das Referat <strong>für</strong><br />

Soziales <strong>und</strong> Jugendwohlfahrt sowie 24<br />

Mietwohnungen auf. Ebenfalls fertig gestellt<br />

ist der Bauteil 2. Er wird mit seinen<br />

r<strong>und</strong> 4.000 m2 Bürofläche zur Gänze von<br />

der UNIQA Versicherungs AG, Landesdirektion<br />

Tirol, übernommen. Die Fertigstellung<br />

des dritten, vierten <strong>und</strong> fünften<br />

Bauteils ist <strong>für</strong> Ende 2008 vorgesehen.<br />

Auf einem r<strong>und</strong> 14.000 m2 großen Gr<strong>und</strong>stück<br />

der ehemaligen Bürgerbräu-Braue-<br />

<strong>Fachzeitschrift</strong> <strong>Bauen</strong> & <strong>Wirtschaft</strong> | Seite 4<br />

rei entsteht das zur Zeit größte Hochbauprojekt<br />

Westösterreichs.<br />

Hervorgegangen ist das r<strong>und</strong> 73 Mio.<br />

teure Großprojekt aus einem Wettbewerb,<br />

den der Innsbrucker Architekt Johann<br />

Obermooser <strong>für</strong> sich entscheiden<br />

konnte. Als Generalunternehmer fungierte<br />

die BOE Baumanagement Ges.m.b. H.<br />

in Innsbruck, die seit nunmehr 40 Jahren<br />

österreichweit‚ Shopping-Center, Büro<strong>und</strong><br />

Geschäftshäuser, Wohnparks, Hotels,<br />

Seniorresidenzen <strong>und</strong> Parkgaragen<br />

entwickelt <strong>und</strong> realisiert.<br />

Ziel der BOE war es, mit dem Bürgergarten<br />

einen modernen, urbanen Schwer-<br />

punkt zu schaffen, in dem Synergien<br />

entstehen <strong>und</strong> weiterentwickelt werden<br />

können. Äußerst zentral an der Ing.-Etzel-Strasse<br />

gelegen, wird sich das neue<br />

Geschäftszentrum nach seiner Fertigstellung<br />

als ein modernes Stadtquartier präsentieren,<br />

das seine funktionalen <strong>und</strong> ästhetischen<br />

Qualitäten aus der geplanten<br />

Blockbebauung ableitet.<br />

InfoCenter<br />

Der neue Bürgergarten - westösterreichs<br />

größtes Hochbauprojekt<br />

Generalunternehmer<br />

BOE Baumanagement GmbH<br />

Heiliggeiststrasse 16<br />

6020 Innsbruck<br />

Tel.: +43 (0)512 / 5355-6133<br />

Fax: +43 (0)512 / 5355-6101<br />

E-Mail: b.angermair@boe.at<br />

Homepage: www.boe.at<br />

Aufzüge<br />

Schindler Fahrtreppen<br />

International GmbH<br />

B<strong>und</strong>esstr. 23<br />

6063 Neu-Rum<br />

T: 0512 – 26 31 51<br />

www.schindler.at


Hochleistungs-Zellen von Blue Chip Energy<br />

Nach modernsten sicherheitstechnischen<br />

Standards werden auf einer Fläche von<br />

3.500 m ² Reinraum (verbaute Fläche<br />

mehr als 5.000 m ² ) monokristalline Hochleistungs-Zellen<br />

erzeugt. Die bestens da<strong>für</strong><br />

vorbereiteten Mitarbeiter beginnen<br />

mit der Produktion im Juni dieses Jahres,<br />

bis Dezember sollen 140 qualifizierte Arbeitskräfte<br />

beschäftigt sein.<br />

Mit der Umwandlung von Silizium-Wafern<br />

in fertige Hochleistungs-Zellen hat das<br />

junge Unternehmen eine Schlüsselposition<br />

im Produktionsprozess von Photovoltaikmodulen<br />

inne. „Unser Beitrag <strong>für</strong><br />

einen zukunftsgerichteten, ökologischen<br />

Umgang mit der Natur ist es“, so Geschäftsführer<br />

Wolfgang Weidinger, „die<br />

Technik so weit voranzutreiben, dass es<br />

<strong>für</strong> jeden leistbar wird, Energie aus Sonnenstrahlen<br />

zu gewinnen.“<br />

Als modernes Unternehmen will Blue Chip<br />

Energy <strong>für</strong> eine sichere Zukunft sorgen.<br />

Deshalb wurde auch <strong>für</strong> die Fertigung ein<br />

klarer Fokus auf Umweltfre<strong>und</strong>lichkeit<br />

gelegt. Sämtliche Wertstoffe aus den Abwässern<br />

der Produktion werden recycelt,<br />

Abwasser <strong>und</strong> Abluft darüber hinaus speziell<br />

neutralisiert, damit der Umgebung<br />

Blue Chip Energy<br />

Erstes österreichisches<br />

Photovoltaikzellenwerk<br />

fertiggestellt.<br />

Mitte März 2008 hat mit Fertigstellung der Blue Chip Energy GmbH im burgenländischen Güssing<br />

nach 8-monatiger Bauzeit eine neue Ära der regenerativen Energie in Österreich begonnen.<br />

kein belastetes Material zugeführt werden<br />

muss. Nachhaltigkeit wurde auch<br />

bei den Dienstautos bewiesen, sie fahren<br />

ausschließlich mit Hybridtechnologie.<br />

InfoCenter<br />

Generalunternehmer beim Bauvorhaben<br />

„Photovoltaikzellenwerk Blue<br />

Chip Energy in Güssing“<br />

Swietelsky BaugesmbH<br />

GU- <strong>und</strong> Hochbau Österreich/<br />

Slowakei/internationale Sonderprojekte<br />

Edlbacherstraße 10<br />

4020 Linz<br />

T: 0732/69 71 - 7520<br />

F: 0732/69 71 - 7510<br />

M: gubau.linz@swietelsky.at<br />

www.swietelsky.com<br />

Luftfiltertechnik<br />

Marchhart GmbH<br />

Fabriksgelände 6<br />

7201 Neudörfl<br />

T: 02622 – 772 48<br />

M: air@marchhart.at<br />

www.marchhart.at<br />

Seite 5 | <strong>Fachzeitschrift</strong> <strong>Bauen</strong> & <strong>Wirtschaft</strong>


Marchhart<br />

1 2<br />

Produktschutz durch Schwebstofffiltertechnik<br />

Zur Herstellung von Hochleistungszellen <strong>für</strong> Solarkraftwerke hat das Unternehmen<br />

BLUECHIP-ENERGY im burgenländischen Güssing eine Produktionswerkstätte errichtet.<br />

In den Produktionsanlagen erfolgt die<br />

Umwandlung von Silizium-Wafern in fertige<br />

Solar-Zellen. Diese sind wesentliche<br />

Elemente die zur Erstellung Photovoltaikmodulen<br />

benötigt werden.<br />

Um einen kontinuierlichen Produktschutz<br />

sicherzustellen bzw. die Abfuhr der vorhandenen<br />

hohen Wärmelasten zu gewährleisten<br />

werden die Produktionshallen<br />

über Klimazentralgeräte mit vorkonditionierter<br />

Luft versorgt. (Foto 1)<br />

Wesentlich zum Produktschutz tragen die<br />

im kompletten Produktionshallenbereich<br />

positionierten Filtergehäusekomponenten<br />

bei. Diese sind zur Luftfiltrierung<br />

mit Hochleistungs-Schwebstofffilter<br />

ausgestattet.<br />

Die gleichmäßige Raumluftdurchspülung<br />

wird durch endständige Spezialauslasselemente<br />

gewährleistet. (Foto 2)<br />

In Kombination mit Ablufteinheiten wird<br />

die Raumluft zu den außen liegenden<br />

Klimazentralgeräte zur weiteren Aufbereitung<br />

weitergeleitet.<br />

Das Unternehmen Marchhart<br />

Die Firma Marchhart produziert seit einigen<br />

Jahren erfolgreich die verschiedensten<br />

Komponentensysteme <strong>für</strong> die Luftfil-<br />

<strong>Fachzeitschrift</strong> <strong>Bauen</strong> & <strong>Wirtschaft</strong> | Seite 6<br />

tertechnik. Mit mehr als 50 Mitarbeitern<br />

zählt das Unternehmen zu einem Mittelständigen<br />

Familienbetrieb, welcher durch<br />

die Innovationen <strong>und</strong> deren Standard wesentlich<br />

zur verbesserten <strong>und</strong> flexibleren<br />

Komponententechnik beigetragen hat.<br />

Die Einsatzgebiete der Produkte sind<br />

an keine Branche geb<strong>und</strong>en <strong>und</strong> überall<br />

dort, wo „reine Luft notwendig ist“, verwendbar:<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

3<br />

Hygiene (Ordinationen, Arztpraxen,<br />

Labors ..)<br />

Krankenhaus (Op’s, Untersuchungsräume,<br />

Aufenthaltsräume ..)<br />

Pharma (Produktionsstätten, Abfüllbereiche,<br />

Arbeitsräume ..)<br />

Elektrotechnik <strong>und</strong> Feinmechanik<br />

(Entwicklung, Produktion ..)<br />

Lebensmittelherstellung (Verarbeitung,<br />

Lagerung, Verpackung ..)<br />

•<br />

Industrie <strong>und</strong> Kommunalbauten<br />

(Produktion, Aufenthaltsräume ..)<br />

Die Produkte<br />

Ein wesentliches Anliegen des Unternehmens<br />

ist es, durch die komplette Eigenfertigung<br />

der verschiedensten Produkte:<br />

• ein hohes Maß an Flexibilität bei der<br />

Gestaltung der Produkte zu ermöglichen<br />

sowie<br />

• das Bestreben, innovative Neulösungen<br />

zu realisieren <strong>und</strong> zu vermarkten.<br />

Unsere Komponenten unterliegen einer<br />

sehr hohen Qualitätsanforderung.<br />

Aus diesem Gr<strong>und</strong> werden sämtliche –mit<br />

Filter ausgestattete- Komponenten hochdicht<br />

ohne Silikone bzw. ohne andere<br />

Vergussmaterialien ausgeführt. (Foto 3)<br />

Diese Systeme sind dadurch vor allem <strong>für</strong><br />

das Leckprüfverfahren mit DEHS-Aerosol<br />

geeignet <strong>und</strong> verwendbar.<br />

Ein wesentliches Augenmerk wird auch<br />

auf die Handhabung der Komponenten<br />

<strong>und</strong> dessen Betreuung gelegt. Dazu zählen<br />

vor allem eine optimale Reinigung<br />

bzw. Desinfizierung, ein effektiver Filterwechsel<br />

<strong>und</strong> eine rasche <strong>und</strong> sichere


Auslassmontage.<br />

Weiters wird durch die spezielle Konstruktionsformgebung<br />

sowohl bei den<br />

Ge-häusen als auch bei den Auslasselementen<br />

ein ansprechendes optisches Design<br />

<strong>und</strong> eine einwandfreie hygienische<br />

Ausführung erreicht.<br />

Durch den intensiven Kontakt zu den einzelnen<br />

Informationsträgern (Planer, Installateure,<br />

K<strong>und</strong>en..) werden Wünsche<br />

<strong>und</strong> konkrete Lösungsvorschläge aufgenommen<br />

<strong>und</strong> intern auf Machbarkeit,<br />

<strong>Wirtschaft</strong>lichkeit <strong>und</strong> Funktionalität geprüft.<br />

Besonders hygienische Aspekte <strong>und</strong> die<br />

aktuellen in der Branche gängigen Normen:<br />

EN ISO 14644-I, DIN 1946 Blatt 4,<br />

VDI 2083 <strong>und</strong> ÖNORM<br />

H 6020 sind wesentliche Bestandteile der<br />

Überprüfung <strong>für</strong> Neuinnovationen.<br />

(Foto 4)<br />

Der Einsatz unserer Produkte ist durch<br />

Gutachten seitens der Behörde <strong>und</strong> unab-hängiger<br />

Prüfinstitute bestätigt <strong>und</strong><br />

freigegeben.<br />

Die Produkte werden in folgende vier<br />

Hauptbereiche unterteilt:<br />

• Laminar Flow Systeme<br />

• Reinraum-Komponenten<br />

4<br />

•<br />

•<br />

Luftfilterauslässe<br />

Luftbehandlungssysteme<br />

In diesem Zusammenhang bieten wir<br />

auch sämtliche „Dienstleistungen“ (Filter-dichtsitzprüfung,<br />

Lecktestmessung<br />

mit Naturaerosol oder DEHS-Prüfaerosol<br />

<strong>und</strong> Reinraumklassenmessung) gemäß<br />

oben angeführter Normen im Zuge einer<br />

Inbe-triebnahme an.<br />

Für sämtliche Messungen werden kalibrierte<br />

Messgeräte verwendet.<br />

Mehr Informationen sind sowohl auf der<br />

Website „www.marchhart.at“ als auch<br />

Marchhart<br />

im Gesamtkatalog „Luftfiltertechnik“ ersichtlich.<br />

Bestellung unter „www.marchhart.at“<br />

bzw. unter der Telefonnr.: 02622/ 77248<br />

Seite 7 | <strong>Fachzeitschrift</strong> <strong>Bauen</strong> & <strong>Wirtschaft</strong>


Alpenmilch Salzburg<br />

Alpenmilch Salzburg<br />

Größtes Bauprojekt in der Geschichte der fünftgrößten Molkerei Österreichs in Salzburg. Nach einer<br />

Bauzeit von nur neun Monaten konnten die Gründungsmaßnahmen sowie die wichtigsten Bautätigkeiten<br />

am 21.April 2008 mit der Firstfeier erfolgreich abgeschlossen werden.<br />

In den nächsten Monaten steht der komplexe<br />

Innenausbau des hochmodernen<br />

<strong>und</strong> vollautomatisierten Hochregallagers<br />

am Programm. Der Abschluss der Bautätigkeiten<br />

<strong>und</strong> der Probebetrieb sind <strong>für</strong><br />

Ende August geplant.<br />

Seit dem Spatenstich am 12. Juni des<br />

letzten Jahres schreitet der Bau zur Er-<br />

<strong>Fachzeitschrift</strong> <strong>Bauen</strong> & <strong>Wirtschaft</strong> | Seite 8<br />

weiterung des Unternehmensstandortes<br />

der Alpenmilch Salzburg zügig voran.<br />

Mitte April wurde der Rohbau des derzeit<br />

auf dem Areal des Milchhofes entstehenden<br />

Hochregallagers erfolgreich abgeschlossen<br />

<strong>und</strong> es konnte bereits mit der<br />

Errichtung des Stahlbaus begonnen werden.<br />

Nach einem vierwöchigen Probebetrieb<br />

der voraussichtlich Ende August be-<br />

ginnt, wird die Leistungsfähigkeit des Lagers<br />

bei ca. 70% liegen. Der Vollbetrieb<br />

ist <strong>für</strong> Ende 2008 geplant.<br />

Der aktuelle Bauverlauf<br />

Aufgr<strong>und</strong> der umfangreichen Bautätigkeit,<br />

die nicht nur den Standort des<br />

Hochregallagers, sondern auch die LKW -<br />

Zu <strong>und</strong> Abfahrten betrifft, kommt es der-


zeit bei der Alpenmilch Salzburg immer wieder zu großen logistischen<br />

Herausforderungen. Eine punktgenaue Disposition<br />

der LKW´s sowie die exakte Koordination zwischen Baustellenfahrzeugen,<br />

Lieferanten sowie Milchan- bzw. –abtransporten<br />

sind notwendig, um die einwandfreie Zu- <strong>und</strong> Auslieferung<br />

der Produkte zu garantieren. Dank der guten Zusammenarbeit<br />

aller Beteiligten konnte die pünktliche Anfuhr bis jetzt<br />

gewährleistet werden.<br />

„Trotz des rasanten Anstiegs der Rohstoffpreise in der Baubranche<br />

ist es uns gelungen, bis dato nicht nur die Termine,<br />

sondern auch das geplante Budget einzuhalten“, freut sich<br />

Andreas Gasteiger, Geschäftsleiter Produktion & Technik bei<br />

der Alpenmilch Salzburg.<br />

Erfolgreicher Lagerausbau ermöglicht Unternehmenswachstum<br />

Die gegenwärtige Standorterweiterung ist mit 13,3 Millionen<br />

Euro die bislang größte Investition in der Unternehmensgeschichte<br />

der Alpenmilch Salzburg. Das neue Lager wird die Lagerkapazität<br />

<strong>für</strong> Molkereiprodukte wie Käse, Jogurt, Milch <strong>und</strong><br />

Topfen sowie <strong>für</strong> Packstoffe auf r<strong>und</strong> 7000 Paletten-Stellplätze<br />

nahezu verdoppeln.<br />

Zusätzliche Lagerflächen sowie der vollautomatisierte Betrieb<br />

ermöglichen eine Optimierung der Produktion <strong>und</strong> sichern damit<br />

die Basis <strong>für</strong> nachhaltiges Unternehmenswachstum <strong>und</strong><br />

die Modernisierung des bestehenden Standortes. Teil des<br />

Neubaus sind auch neue Flächen <strong>für</strong> die Käsereifung, Logistikbüros,<br />

ein Verkaufsgeschäft sowie ein im südlichen Teil angebauter<br />

Bürotrakt.<br />

Zahlen, Fakten & Hintergründe der Standorterweiterung<br />

Die Entscheidung zum Bau des Hochregallagers am bestehenden<br />

Standort fiel bereits Ende 2005. Dem gingen intensive<br />

Verhandlungen mit der Stadt Salzburg voran, da wichtige infrastrukturelle<br />

Fragen wie etwa die Verlegung der Schillerstraße<br />

vorab gelöst werden mussten. Der Neubau der Schillerstraße<br />

im Bereich der Alpenmilch Salzburg wurde bereits im<br />

Herbst 2007 abgeschlossen; seither steht der Alpenmilch ein<br />

insgesamt 13.800 m2 großes Areal zur Erweiterung des Unternehmensstandortes<br />

zur Verfügung.<br />

Nach dem Spatenstich Sommer 2007 war aufgr<strong>und</strong> der Bodenverhältnisse<br />

als erster Schritt eine Pfahlbohrgründung<br />

notwendig. Dabei wurden 170 Betonpfähle 30m unter die Erdoberfläche<br />

gebohrt, um die Stabilität des Hochregallagers zu<br />

gewährleisten. Seither wurden 20.400 m3 Erdreich ausgehoben<br />

<strong>und</strong> 7.000 m3 Beton verbaut. Der Bau erstreckt sich<br />

über eine Gesamtlänge von 75 Metern.<br />

Der Bau des Hochregallagers wird in vier große Teilbereiche<br />

untergliedert: Bauphase (mit Erdaushub, Tiefgründung, Betonbau,<br />

Dach- <strong>und</strong> Fassadengestaltung), technische Gebäudeausstattung,<br />

Logistik (Regalbau, Transportsysteme, Software)<br />

<strong>und</strong> Brandschutz. Die Bauphase ist mit der Fertigstellung<br />

des Rohbaus abgeschlossen.<br />

Für die Planung <strong>und</strong> Gestaltung des neuen Hochregallagers<br />

ist das Architekturbüro Gharakhanzadeh - Sandbichler verantwortlich.<br />

Alpenmilch Salzburg<br />

Seite 9 | <strong>Fachzeitschrift</strong> <strong>Bauen</strong> & <strong>Wirtschaft</strong>


Alpenmilch Salzburg<br />

Der Colt – Leitsatz<br />

„People feel better in COLT Condition„ wurde bei der Realisierung<br />

der Brandrauchentlüftungsanlage bei dem Projekt.<br />

Alpenmilch Salzburg modifiziert in „Not<br />

only people feel better in COLT Conditions“<br />

Um eine Kondenswasserbildung am Lagergut<br />

der Milchprodukte 100 %ig ausschließen<br />

zu können, wurden sämtliche<br />

mechanische Brandrauchentlüftungsan-<br />

<strong>Fachzeitschrift</strong> <strong>Bauen</strong> & <strong>Wirtschaft</strong> | Seite 10<br />

lagen des Typs COLT Liberator mit zusätzlich<br />

isolierten Haubenklappen aus<br />

korrosionsbeständigem Aluminium ausgeführt.<br />

Die erforderlichen Nachströmeinrichtungen<br />

in der Fassade wurden über thermisch<br />

getrennte Lamellenelemente des<br />

Typs COLTLITE abgedeckt, die sich be-<br />

sonders durch exzellente thermische Eigenschaften<br />

auszeichnen.<br />

Die Installation dieser sicherheitstechnischen<br />

Anlage inklusive der Steuerungskomponenten<br />

erfolgte durch das<br />

geschulte Colt Fachpersonal.<br />

Mehr dazu: www.coltinfo.at<br />

InfoCenter<br />

Brandschutz:<br />

Colt International GmbH<br />

Winetzhammerstr. 12<br />

4030 Linz<br />

T: 0732 – 370 770<br />

M: office@at.coltgroup.com<br />

www.coltinfo.at<br />

Sanitär – Heizung - Installationen<br />

Hasenauer Installations GmbH<br />

Feuerwehrweg 27<br />

5760 Saalfelden a. St. Meer<br />

T: 06582 – 740 00<br />

M: saalfelden@hasenauer-anlagenbau.at<br />

www.hasenauer-anlagenbau.at<br />

Lieferung <strong>und</strong> Montage der Umluftkühlanlagen<br />

<strong>für</strong> das Hochregallager,<br />

Lüftungsanlagen <strong>für</strong> die Käseproduktion,<br />

Lüftungsanlagen zur Büroklimatisierung,<br />

EMSR <strong>für</strong> die technische<br />

Gebäudeausrüstung, Gesamtluftmengen<br />

über 250.000 m³/h<br />

caverion GmbH<br />

Schleifweg 37<br />

D 90409 Nürnberg<br />

T. +49 911.36778-0<br />

F. +49 911.36778-1000<br />

www.caverion.com<br />

Die Stahlregalkonstruktion <strong>für</strong> Alpenmilch<br />

Salzburg wurde geliefert <strong>und</strong><br />

montiert von:<br />

voestalpine Krems<br />

Finaltechnik GmbH<br />

Schmidhüttenstraße 5, PF 42<br />

3500 Krems<br />

T: 05030414-0<br />

F: 05030454-653<br />

M: systemregale@voestalpine.com<br />

www.voestalpine.com/finaltechnik<br />

Aufzüge:<br />

Schindler Fahrtreppen<br />

International GmbH<br />

Wienerbergstraße 21-23<br />

1100 Wien<br />

T: 01 601 88 35 36<br />

www.schindler.at


Obwohl, beim Weg nach oben <strong>und</strong> beim<br />

sichere Abstieg finden sich durchaus wieder<br />

Parallelitäten. Nur passiert der „Gipfelsieg“<br />

bei Aufzugsanlagen um einiges<br />

schneller <strong>und</strong> bequemer.<br />

Egal welche gebäudetechnischen Herausforderungen<br />

auftreten, mit Produkten<br />

von Schindler ist man immer gut beraten.<br />

Neben reinen Personenliften, bietet<br />

Schindler in der Produktkategorie „Modular<br />

Freight“ alles was zum reibungslosen,<br />

gemeinsamen Transport von Personen<br />

<strong>und</strong> Lasten notwendig ist.<br />

Der Generalauftraggeber dieses Projektes<br />

ist die Brenner-Eisenbahngesellschaft<br />

(BEG), die eine neue Hochleistungsstrecke<br />

zwischen München <strong>und</strong> Verona bauen<br />

lässt.<br />

Die Auftragsdauer erstreckt sich über<br />

zwei Jahre, das Nautilus Tauchteam ist<br />

mit bis zu 15 Berufstauchern eingeb<strong>und</strong>en.<br />

In r<strong>und</strong> sechstausend Tauchst<strong>und</strong>en<br />

wird eine Gesamtmenge von etwa 50.000<br />

m³ Unterwasserbeton angebracht, wobei<br />

2400, 2500, 2600…<br />

Unterteilt in die drei Kategorien:<br />

• 2400 Personen-/Lastenaufzüge,<br />

• 2500 Lasten- <strong>und</strong> Spezialaufzüge<br />

• 2600 Bettenaufzüge<br />

decken die Modular Freight Anlagen die<br />

Anwendungsgebiete Einkaufzentren,<br />

Industriegebäude, Lagerhäuser, Schulen,<br />

Krankenhäuser sowie Pflegeeinrichtungen<br />

ab. Dabei ist mit nur einem Aufzug<br />

der Transport von bis zu 6.300 kg<br />

möglich, das entspricht 84 Personen!<br />

Optimaler Komfort, geräumige Kabinen,<br />

Neuigkeiten<br />

Nein, dabei handelt es sich nicht um die erklommenen Höhenmeter<br />

eines Hobbybergsteigers, sondern um die Lastenaufzugsserie<br />

von Schindler.<br />

Berufstaucher der Nautilus beim Einsatz,<br />

Foto: Nautilus Dive Company<br />

Nautilus macht Großauftrag fest<br />

Das renommierte Tauchunternehmen Nautilus Dive Company<br />

aus Weyregg am Attersee zieht ein neues Großprojekt an Land.<br />

Im Auftrag des europäischen Bauunternehmens Strabag wird in<br />

Tirol eine Gesamtfläche von 33.000m² unter Wasser betoniert.<br />

teilweise ein Gefälle bis zu fünf Prozent<br />

unter Wasser betoniert wird. Insgesamt<br />

23 Baugruben werden mittels Bagger zuerst<br />

bis zu einer Wassertiefe von maximal<br />

23 Metern ausgehoben, danach setzt<br />

Nautilus eine erst kürzlich erworbene<br />

Spezialförderpumpe ein, um die Baugrubesohle<br />

zu begradigen. Im Anschluss<br />

werden von den Tauchern die Sp<strong>und</strong>wände<br />

mit 300 bar Hochdruckpumpe gereinigt.<br />

Nach der Fertigstellung von Auftriebsankern<br />

wird der Beton in die wasserge-<br />

flexible Zugangskontrollen, absolute Verlässlichkeit<br />

<strong>und</strong> zuverlässige Funktionalität<br />

sprechen <strong>für</strong> die Produkte von Schindler.<br />

Auf Wunsch können die Aufzüge permanent<br />

von Schindler Fernüberwacht<br />

<strong>und</strong> auch gezielt <strong>für</strong> bestimmte Personen<br />

<strong>und</strong> Zeiten zur Verfügung gestellt werden.<br />

Der modulare Aufbau ermöglicht<br />

eine maßgeschneiderte Ausführung <strong>für</strong><br />

nahezu jede denkbare Kabinengröße.<br />

Die langjährige Erfahrung <strong>und</strong> der hohe<br />

Standardisierungsgrad der Schindler Aufzüge<br />

bieten absolute Zuverlässigkeit.<br />

füllte Baugrube eingebracht, pro Grube<br />

werden dies r<strong>und</strong> 200 Betonmischerfuhren<br />

sein.<br />

Die Nautilus Dive Company hat sich in<br />

den letzten 20 Jahren zum Spezialisten<br />

in allen Belangen des Berufstauchens<br />

entwickelt <strong>und</strong> gilt als Marktführer in<br />

Österreich. Zahlreiche Auslandsaufträge<br />

stärken diese Position zusätzlich, wie<br />

zum Beispiel ein Spezialauftrag in den<br />

arabischen Emiraten Ende Juli.<br />

Seite 11 | <strong>Fachzeitschrift</strong> <strong>Bauen</strong> & <strong>Wirtschaft</strong>


Asia Spa Leoben<br />

<strong>Fachzeitschrift</strong> <strong>Bauen</strong> & <strong>Wirtschaft</strong> | Seite 12


Das 4-Sterne Falkensteiner Hotel & Asia<br />

Spa Leoben wird mit insgesamt 103 Zimmern<br />

<strong>und</strong> Suiten <strong>und</strong> dem ca. 700m²<br />

großen Meeting & Convention Bereich<br />

den Tagungs- <strong>und</strong> Incentive Tourismus<br />

der Steiermark bereichern. Die sechs<br />

lichtdurchfluteten, ruhigen <strong>und</strong> klimatisierten<br />

Räume mit teilweise bodenbündiger<br />

Glasfassade verfügen über angrenzende<br />

Aussichtsterrassen. Sie bieten<br />

vielfache Kombinationsmöglichkeiten<br />

<strong>und</strong> modernste Technik <strong>für</strong> r<strong>und</strong> 250 Teilnehmer.<br />

Ein unterirdischer Verbindungsgang führt<br />

die Gäste vom Hotel direkt in das „Asia<br />

Spa Leoben“ (mit r<strong>und</strong> 9.000m² Innenbereich).<br />

Den besonderen Reiz erhält<br />

die Anlage durch die Anlehnung an Elemente<br />

aus der chinesischen Architektur.<br />

Das Asia Spa Leoben ist eine Mischung<br />

aus Freizeit-Erlebnisbad <strong>und</strong> Wellness<br />

Oase mit einem großen Poolbereich mit<br />

Asia Spa Leoben<br />

Leoben ist ab Mai 2008 um ein moder-<br />

nes Tagungshotel mit einzigartigem Spa<br />

Angebot reicher.<br />

Das neue Falkensteiner Hotel & Asia Spa Leoben ****<br />

„Mit dem neuen Falkensteiner Hotel & Asia Spa Leoben gehen wir in unserem City-Konzept einen<br />

Schritt weiter“, erläutert Edgar van Ommen, Managing Director von Falkensteiner Hotels & Resorts<br />

anlässlich eines Pressegespräches zur Dachgleichen Feier. „Vor allem die Kombination aus Hotel,<br />

Convention & Spa bringt der Region eine entscheidende Aufwertung <strong>und</strong> ist in dieser Form einzigartig<br />

in Österreich“, so van Ommen weiter.<br />

verschiedenen Innen- <strong>und</strong> Außenbecken,<br />

einem Relaxbereich mit dem außergewöhnlichen<br />

Lotus-Entspannungsbecken<br />

<strong>und</strong> einem Sole-Pool im Freien <strong>und</strong> einer<br />

großen Saunawelt, die in Anlehnung an<br />

die 5 chinesischen Elemente gestaltet ist.<br />

Dazu kommt ein großzügiger Außenbereich,<br />

der direkt in der Flussschleife der<br />

Mur gelegen ist.<br />

Mit Harald Mölg, der bereits seit 1. Sep-<br />

Seite 13 | <strong>Fachzeitschrift</strong> <strong>Bauen</strong> & <strong>Wirtschaft</strong>


Asia Spa Leoben<br />

Wohlige Wärme durch Kamine<br />

der Firma Oberleitner.<br />

<strong>Fachzeitschrift</strong> <strong>Bauen</strong> & <strong>Wirtschaft</strong> | Seite 14<br />

tember 2007 mit dem Pre-Opening betraut<br />

ist, konnte man keinen besseren Hotelmanager<br />

<strong>für</strong> Leoben finden. Der 1959<br />

in Zürich geborene <strong>und</strong> in der Weststeiermark<br />

aufgewachsene Vollbluthotelier ist<br />

Routinier wenn es um Hoteleröffnungen<br />

geht. Er kehrt nach einer Bilderbuchkariere<br />

im In- <strong>und</strong> Ausland nun wieder zu<br />

seinen Wurzeln zurück. „Spannend wird<br />

vor allem, diese <strong>für</strong> Leoben neue Hotelqualität<br />

zu etablieren <strong>und</strong> den Drive dieser<br />

modernen Stadt zu nutzen, in der in<br />

den letzten Jahren, auch dank der lokalen<br />

Politik, enorm viel passiert ist“, so Mölg.<br />

InfoCenter<br />

Ausführung der gesamten Badewassertechnik<br />

samt Mess-, Regel- <strong>und</strong><br />

Dosiertechnik<br />

Atzwanger Anlagenbau<br />

Ges.m.b.H.<br />

Fürbergstr. 27<br />

5020 Salzburg<br />

T: 0662 – 641 869<br />

M: mail@atzwanger.net<br />

www.atzwanger.net<br />

Möbeltischlerei<br />

Möbeltischlerei Karl Prugger<br />

Wohndesign<br />

Staatsstr. 15<br />

I - 39024 Mals<br />

T: +39 0473-835334<br />

F: +39 0473-830625<br />

M: k.prugger@rolmail.net<br />

Saunen, Dampfbäder <strong>und</strong> Infrarotkabinen<br />

Silgmann Ges.m.b.H. <strong>und</strong> Co. KG<br />

Münchner B<strong>und</strong>esstr. 123<br />

5020 Salzburg<br />

T: 0662 - 43 06 21<br />

M: office@silgmann.at<br />

www.silgmann.at<br />

Ofenbau<br />

Ofenbau Oberleitner<br />

Mühlau 2<br />

6383 Erpfendorf<br />

T: 05352 – 84 00<br />

M: office@ofenbau-oberleitner.at<br />

www.ofenbau-oberleitner.at<br />

Glaserarbeiten<br />

Glas-Metall<br />

Weissofner GmbH & Co KG<br />

Brauhausgasse 33<br />

5620 Schwarzach<br />

T: 06415 – 75 14<br />

M: office@glas-metall.net<br />

www.glas-metall.at<br />

Der Komplettausstatter im Objektbereich<br />

Teppiche, Stoffe, Parkettböden<br />

<strong>und</strong> Zubehör<br />

Tapimos Austria<br />

Textilproduktion <strong>und</strong> Handelsgesellschaft<br />

St. Peterstr. 5 a<br />

9020 Klagenfurt<br />

T: 0463 – 382 120<br />

F: 0463 – 382 219<br />

M: office@tapimos.at<br />

Industriefussböden<br />

Zettinig Estrich GesmbH<br />

Emil v. Behringstr. 23<br />

9500 Villach<br />

T: 04242 – 44 3 55<br />

M: office@zettinig.at<br />

www.zettinig.at


Top-Hotellerie setzt auf Silgmann<br />

Das Komplettangebot von der indivi-<br />

duellen Planung, über die Verarbeitung<br />

hochwertiger Materialien bis hin zur verlässlichen<br />

Montage <strong>und</strong> Servicierung<br />

hat den Salzburger Wellnessexperten zu<br />

einem viel gefragten Partner <strong>für</strong> Top-Hotels<br />

<strong>und</strong> Spa-Anlagen gemacht.<br />

„Wir freuen uns, dass wir unser Engagement<br />

in der Hotellerie weiter ausbauen<br />

konnten. Luxushotels legen immer mehr<br />

Wert auf die Ausstattung ihrer Wellnessanlagen.<br />

Durch unsere langjährige Erfahrung<br />

<strong>und</strong> unsere maßgeschneiderte,<br />

innovative Produktion können wir diesen<br />

hohen Anforderungen gerecht werden“,<br />

so Sigurd Steinkogler, geschäftsführender<br />

Gesellschafter von Silgmann. Die<br />

5-Sterne Hotels in Bad Ischl, Velden <strong>und</strong><br />

Achenkirch, sowie die Asia-Spa Anlage in<br />

Leoben sind von Silgmann mit verschiedenen<br />

Sauna-Varianten, Dampfbädern<br />

<strong>und</strong> Infrarotkabinen ausgestattet. „Die<br />

Realisierung dieser unterschiedlichen<br />

Projekte war eine spannende Herausforderung.<br />

Durch die gute Zusammenarbeit<br />

mit dem Architekten- <strong>und</strong> Planungsteam<br />

vor Ort konnten wir in jedem Hotel einen<br />

unverkennbaren Wellnessbereich gestalten“,<br />

so Steinkogler weiter.<br />

Kaiserlich entspannen – genießen wie in<br />

Asien<br />

Egal, welche Art von Wellness gefragt ist,<br />

Silgmann bietet die passende Einrichtung<br />

dazu. Die eigene Produktion ermöglicht<br />

es dem Salzburger Wellnessanbieter,<br />

sehr individuell auf K<strong>und</strong>enwünsche<br />

einzugehen <strong>und</strong> die Anfertigungen auf<br />

bauliche <strong>und</strong> technische Gegebenheiten<br />

abzustimmen. Alle Saunen, Dampfbäder<br />

<strong>und</strong> Infrarotkabinen sind außerdem<br />

in mehreren Holzkombinationen <strong>und</strong><br />

mit unterschiedlichen Lichtsystemen erhältlich.<br />

„Diese Flexibilität schätzen vor<br />

allem die Bauherren <strong>und</strong> Architekten von<br />

großen Wellness-Anlagen. Im gemeinsamen<br />

Diskussionsprozess entstehen dabei<br />

Lösungen, welche die Benutzer <strong>und</strong><br />

damit auch unsere K<strong>und</strong>en nachhaltig<br />

begeistern“, betont Steinkogler. In den<br />

vergangenen Jahren hat sich Silgmann<br />

vom Lieferanten von Wellnesskomponenten<br />

zum Wellness-Systemanbieter entwickelt.<br />

„Vor allem in den Bereichen Design<br />

<strong>und</strong> funktionale Integration werden wir<br />

Neuigkeiten<br />

Wohlfühloasen vier österrei-<br />

chischer Luxushotels ausge-<br />

Salzburg. Vital Resort Villa Seilern Bad Ischl, Asia Spa Leoben, Schlosshotel Velden am Wörthersee,<br />

Posthotel Achenkirch am Achensee - mit der Ausstattung dieser Hotelanlagen zeichnet Silgmann<br />

<strong>für</strong> vier weitere Wellnessbereiche der Extraklasse verantwortlich.<br />

stattet<br />

auch weiterhin neue Wege beschreiten,<br />

um den Bedürfnissen unserer K<strong>und</strong>en<br />

entgegenzukommen“, erklärt Steinkogler.<br />

Einfach Wohlfühlen…<br />

Ob <strong>für</strong> den privaten Erholungsbereich in<br />

den eigenen vier Wänden oder <strong>für</strong> große<br />

Wellness- <strong>und</strong> Spa-Einrichtungen in<br />

Thermen, Hotels, Fitness-Studios, Hochsee-Luxusdampfern<br />

<strong>und</strong> öffentlichen Bädern:<br />

Silgmann Wellness-Einrichtungen<br />

verbinden mehr als 40 Jahre Erfahrung<br />

mit innovativer Technik, hochwertigem<br />

Design <strong>und</strong> perfekter Verarbeitung. Alle<br />

Silgmann Produkte werden individuell<br />

auf Maß gefertigt. Vom Salzburger Familienunternehmen<br />

hat sich Silgmann<br />

zum Markt- <strong>und</strong> Qualitätsführer im Wellness-Bereich<br />

entwickelt. Derzeit sind in<br />

Deutschland <strong>und</strong> Österreich r<strong>und</strong> 35.000<br />

von Silgmann ausgestattete Sauna- <strong>und</strong><br />

Wellnessanlagen in Betrieb. Das Produkt-<br />

Portfolio reicht von unterschiedlichsten<br />

Sauna-Varianten über Dampfbäder, Infrarot-Kabinen<br />

<strong>und</strong> Multifunktionskabinen<br />

bis hin zu Tepidarien <strong>und</strong> Caldarien.<br />

Seite 15 | <strong>Fachzeitschrift</strong> <strong>Bauen</strong> & <strong>Wirtschaft</strong>


Infineon<br />

Entwicklung <strong>und</strong> Innovation in Villach<br />

Eröffnung des neuen Gebäudes <strong>für</strong> Forschung<br />

Im Beisein zahlreicher Ehrengäste eröffnet Infineon Technologies Austria AG im Juni 2008 in Villach<br />

ein neues Bürogebäude <strong>für</strong> Forschung, Entwicklung <strong>und</strong> Innovation. Der übersichtlich gestaltete<br />

<strong>und</strong> in seiner Architektur atmosphärisch ansprechende Neubau erfüllt die höchsten Ansprüche von<br />

Infineon an Energieeffizienz.<br />

Der Ausbau von Forschung <strong>und</strong> Innovation<br />

bei Infineon Austria kann als Symbol<br />

<strong>für</strong> den positiven Weg gesehen werden,<br />

<strong>für</strong> den sich Österreich entschieden hat.<br />

Die B<strong>und</strong>esregierung unternimmt große<br />

Anstrengungen, um optimale Rahmenbedingungen<br />

<strong>für</strong> den Forschungsstandort<br />

Österreich zu schaffen. Infineon ist<br />

ein ausgezeichnetes Beispiel <strong>für</strong> ein Unternehmen,<br />

dass diese Möglichkeiten im<br />

Sinne seiner Geschäftstätigkeit nutzt <strong>und</strong><br />

zukunftsträchtige, hochwertige Arbeitsplätze<br />

schafft.<br />

Nachhaltige Nutzung durch energieeffiziente<br />

Bauweise<br />

Das vom Kärntner Architekten DI Reinhold<br />

Wetschko konzipierte Gewinnerprojekt<br />

eines von Infineon Austria ausgeschriebenen<br />

Architekturwettbewerbes<br />

wurde in enger Zusammenarbeit mit<br />

<strong>Fachzeitschrift</strong> <strong>Bauen</strong> & <strong>Wirtschaft</strong> | Seite 16<br />

dem Infineon Projektteam <strong>und</strong> den ausführenden<br />

Firmen von Ende August<br />

2007 bis Anfang April 2008 in nur 150<br />

Arbeitstagen errichtet. Die Gesamtinvestition<br />

<strong>für</strong> den Bürokomplex betrug r<strong>und</strong><br />

11,5 Millionen Euro. Er wurde auf einem<br />

6.600 m² großen Teil des ehemaligen Villacher<br />

Stadtgartenareals errichtet. Der<br />

Bürokomplex beherbergt bis zu 380<br />

Büro- <strong>und</strong> 40 Messtechnikarbeitsplätze,<br />

bietet an zusätzlicher Infrastruktur 15<br />

Besprechungs- <strong>und</strong> 13 Telekom-Räume<br />

<strong>und</strong> verfügt über ansprechende Kommunikationszonen<br />

sowie einen Physiotherapieraum.<br />

Ausgefeilt ist auch das Energiekonzept<br />

des Neubaus, das modernsten<br />

energieeffizienten Ansprüchen genüge<br />

tut. Über eine Wärmepumpenanlage mit<br />

Erdwärmesonden wird die Heiz- <strong>und</strong> Kühlenergie<br />

des Bau 06 erzeugt, eine hochwertige<br />

Gebäudehülle dient der Wärme-<br />

dämmung, Lüftungsanlagen sorgen <strong>für</strong><br />

Wärmerückgewinnung, Kühldecken <strong>und</strong><br />

-segel in den Innenbereichen wiederum<br />

<strong>für</strong> eine angenehme Arbeitsatmosphäre<br />

bei sommerlichen Temperaturen. Infineon<br />

Austria zeigt mit diesem Konzept<br />

des Neubaus, dass man dem Thema Energieeffizienz<br />

nicht nur in der geschäftlichen<br />

Ausrichtung einen hohen Stellenwert<br />

beimisst sondern auch das Unternehmen<br />

selbst <strong>und</strong> seine Standortpolitik<br />

darauf ausrichtet.<br />

Einsatz von konzerneigenen Produkten<br />

<strong>und</strong> Technologien<br />

Bei der energieeffizienten Errichtung des<br />

Gebäudes werden auch konzerneigene<br />

Technologien <strong>und</strong> Produkte verwendet.<br />

Der bedarfsorientierte Betrieb der<br />

Lüftungsanlagen funktioniert mit energieeffizienter<br />

Leistungselektronik aus Vil-


lach. Bei der Beleuchtung des Gebäudes<br />

mittels Energiesparlampen kommt der<br />

„CoolMOS“, das Infineon-Flaggschiff in<br />

Sachen Energieeffizienz, in den elektronischen<br />

Vorschaltgeräten zum Einsatz.<br />

Bei der Fluchtwegebeleuchtung setzt<br />

man hier auf die – ebenfalls mit Infineon<br />

Technologie versorgte - energiesparende<br />

LED Technik.<br />

„Energieeffizienz ist eines der drei Wachstumsfelder,<br />

auf die wir unsere Aktivitäten<br />

konzentriert haben“, führt Reinhard Ploss,<br />

Vorstandsmitglied von Infineon Technologies,<br />

aus. „Der Bedarf an moderner<br />

Elektronik <strong>für</strong> die optimale Nutzung von<br />

Energie steigt stetig. In Österreich haben<br />

wir eine umfassende Kompetenz zum<br />

Thema Energieeffizienz aufgebaut <strong>und</strong><br />

Infineon hat sich entschlossen einen weiteren,<br />

fachlich passenden Schwerpunkt<br />

in Villach anzusiedeln. Im Segment lokale<br />

Spannungsversorgung in modernen<br />

elektronischen Systemen, in der Fachsprache<br />

DC/DC Wandler genannt, wollen<br />

wir weiter wachsen <strong>und</strong> zur effizienten<br />

Energienutzung beitragen.“<br />

Neue Räumlichkeiten <strong>für</strong> Automotive Power<br />

<strong>und</strong> IT-Services<br />

Heute ist der Bau 06 bereits von insge-<br />

samt 255 Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeitern<br />

besiedelt, die hauptsächlich aus<br />

der Forschungs- <strong>und</strong> Entwicklungseinheit<br />

„Automotive Power“ <strong>und</strong> dem Bereich <strong>für</strong><br />

Qualitätsmanagement „Automotive Power<br />

Quality“ kommen. Automotive Power<br />

ist eine der größten Forschungseinheiten<br />

von Infineon Austria mit Fokus auf Licht,<br />

Sicherheit (ABS, Airbag) <strong>und</strong> Steuerung<br />

von Motor <strong>und</strong> Getriebe. Ebenfalls ins<br />

neue Gebäude übersiedelt sind Mitarbeiterinnen<br />

<strong>und</strong> Mitarbeiter aus dem Bereich<br />

der IT-Services.<br />

Über Infineon<br />

Die Infineon Technologies AG bietet<br />

Halbleiter- <strong>und</strong> Systemlösungen, die drei<br />

zentrale Herausforderungen der modernen<br />

Gesellschaft adressieren: Energieeffizienz,<br />

Kommunikation sowie Sicherheit.<br />

Mit weltweit r<strong>und</strong> 43.000 Mitarbeitern <strong>und</strong><br />

Mitarbeiterinnen (davon etwa 13.500 bei<br />

Qimonda) erzielte Infineon im Geschäftsjahr<br />

2007 (Ende September) einen Umsatz<br />

von 7,7 Milliarden Euro (davon 3,6<br />

Milliarden Euro von Qimonda). Das Unternehmen<br />

ist in Frankfurt <strong>und</strong> New York<br />

(NYSE) unter dem Symbol „IFX“ notiert.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.infineon.com<br />

InfoCenter<br />

Infineon<br />

Infineon Technologies Austria AG<br />

Generalplaner:<br />

DI Reinhold Wetschko<br />

Architekt staatl. befugter<br />

<strong>und</strong> beeideter Ziviltechniker<br />

Kumpfgasse 24<br />

9020 Klagenfurt<br />

T: 0463 – 51 14 95<br />

office@arch-wetschko.at<br />

Fliesenlegearbeiten<br />

KoweKeramik GmbH<br />

9521 Treffen bei Villach<br />

T: 04248 – 202 20<br />

M: fliesen.kowe@gmx.at<br />

Malerarbeiten:<br />

Malereibetrieb Steiner<br />

Inhaber PeterMusil<br />

Franz Steiner Weg 8<br />

9521 Treffen<br />

T: 04248 – 28 28<br />

M: office@malerei-steiner.at<br />

Pichler Medientechnik ist exklusiver<br />

Multimedia Partner von Infineon<br />

<strong>und</strong> bietet Planung, Beratung <strong>und</strong><br />

schlüsselfertige Anlagen <strong>für</strong> alle Bereiche<br />

der Medientechnik: Konferenzraumausstattung,<br />

Digital Signage<br />

Systeme, Schulungs- <strong>und</strong> Seminarraumausstattung,Videokonferenzanlagen<br />

<strong>und</strong> Veranstaltungstechnik.<br />

Pichler Medientechnik<br />

Im Gereut 9<br />

8051 Graz<br />

T: 0316 67 28 52<br />

F: 0316 67 28 52 - 4<br />

Mobil: 0699 10 10 11 17<br />

www.pichler-media.com<br />

Stahlbau, Metallbau, Alubau, Portale,<br />

Türen, Tore, Reparaturen<br />

Stahlbau Raunjak<br />

Inh. Mario Rebernegg<br />

Seebacher Allee 2<br />

9500 Villach<br />

T: 04242 - 41 790<br />

F: 04242 - 41 790 - 75<br />

M: office@stahlbau-raunjak<br />

www.stahlbau-raunjak.at<br />

Seite 17 | <strong>Fachzeitschrift</strong> <strong>Bauen</strong> & <strong>Wirtschaft</strong>


Bolzengießerei Neumann<br />

Neubau einer Horizontal-Strang-Giessanlage<br />

Neuman Aluminium ist ein international erfolgreicher Konzern <strong>für</strong> die Entwicklung <strong>und</strong> Produktion<br />

hochqualitativer Aluminiumteile. Über 1000 bestens ausgebildete Mitarbeiter sorgen heute durch<br />

ihre Erfahrung <strong>und</strong> ihren Einsatz in mehreren internationalen Produktionsstätten da<strong>für</strong>, dass dieser<br />

Erfolg täglich eine neue Gr<strong>und</strong>lage findet.<br />

Am Standort Marktl, Bezirk Lilienfeld,<br />

wütete am 1.April 2003 ein Grossbrand,<br />

der Teile der Produktionsstätten vernichtete.<br />

Durch die Entschlossenheit der Geschäftsführung<br />

wurde der Wiederaufbau<br />

des 200 Jahre alten Betriebsstandorts<br />

bereits im Juli 2003 zügig in Angriff genommen.<br />

Zusätzlich wurde unter dem Aspekt des<br />

Umweltschutzes im Mai 2007 mit dem<br />

Bau einer Horizontal-Strang-Giessanlage,<br />

kurz HSG als Betriebserweiterung zur<br />

bestehenden Butzenfertigung begonnen.<br />

Mit dieser Anlage werden die am Betriebsstandort<br />

Marktl anfallenden Aluminiumabfälle<br />

direkt vor Ort wiederverwertet.<br />

Mittels der neuen HSG-Anlage werden<br />

die Aluminiumabfälle eingeschmolzen<br />

<strong>und</strong> 208 mm starke Aluminiumbolzen erzeugt,<br />

die wiederum zur Herstellung von<br />

<strong>Fachzeitschrift</strong> <strong>Bauen</strong> & <strong>Wirtschaft</strong> | Seite 18<br />

Aluminium-Strangpressprofilen in Marktl<br />

erforderlich sind.<br />

Bei der neuen Anlage handelt es sich um<br />

die weltweit modernste HSG-Anlage, geplant<br />

mit österreischischem Know-How<br />

durch das in Oberösterreich ansässige<br />

Unternehmen HPI.<br />

Die Einreichung <strong>für</strong> die behördliche Genehmigung<br />

der als IPPC-Projekt eingestuften<br />

Betriebsanlage als auch Generalplanerleistungen<br />

<strong>für</strong> die bau- <strong>und</strong> haustechnischen<br />

Erfordernisse wie Entwurf,<br />

Planung, Ausschreibung, Vergabe <strong>und</strong><br />

örtliche Bauaufsicht wurden durch das<br />

Büro ThyssenKrupp Bautechnik, Projektleitung<br />

DI Christian Ecker <strong>und</strong> Ing. Hans<br />

Mössner, abgewickelt.<br />

Der Zubau umfasst eine Bruttogr<strong>und</strong>rissfläche<br />

von r<strong>und</strong> 6.000 m2 .<br />

Durch den Einsatz vorfabrizierter Bauteile<br />

<strong>für</strong> die neue Halle konnte mit der<br />

Die neue Halle hat eine<br />

Nutzfläche von 3.500 m 2<br />

Montage der Anlage bereits im Juli 2007,<br />

10 Wochen nach Baubeginn, begonnen<br />

werden.<br />

Der Probebetrieb konnte im Dezember<br />

2007 aufgenommen werden.<br />

Die neue Halle <strong>für</strong> die HSG-Anlage hat<br />

eine Nutzfläche von 3.500m2 , die mittels<br />

Stahlfachwerkbinder mit einer Spannweite<br />

von 36m säulenfrei errichtet wurde.<br />

Grosses Augenmerk wurde auch auf die<br />

Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter gelegt.<br />

So ist die neue Produktionshalle ausreichend<br />

natürlich belichtet, zur Verbesserung<br />

des Raumklimas wurde eine mechanische<br />

Lüftungsanlage eingebaut <strong>und</strong> zur<br />

Lärmreduzierung wurde das Dach innenseitig<br />

mit schalldämmenden Materialien<br />

ausgeführt.<br />

Zusätzlich zur Produktionshalle wurde<br />

ein neues Büro- <strong>und</strong> Sozialgebäude, ein<br />

Werkstättengebäude <strong>und</strong> diverse Zubauten<br />

<strong>für</strong> die bestehende Betriebsan-


lage errichtet. Ein wichtiger Aspekt bei<br />

den Bauarbeiten war auch die Fortführung<br />

des laufenden Betriebs, die in enger<br />

Zusammenarbeit mit der Betriebsleitung<br />

erfolgte. So wurde z.B. die Energie- <strong>und</strong><br />

Medienversorgung des bestehenden Betriebs<br />

neu trassiert <strong>und</strong> an künftige Erfordernisse<br />

angepasst.<br />

2.000 LKW-Fahrten nach Marktl werden<br />

durch den Neubau der HSG-Anlage ein-<br />

gespart. Eine beachtenswerte Zahl , nicht<br />

nur aus Umweltschutzgründen, sondern<br />

auch ein wesentlicher Beitrag zur Senkung<br />

des Verkehrsaufkommens auf der<br />

stark belasteten B20.<br />

InfoCenter<br />

Fliesenlegerarbeiten<br />

Höller Hannes<br />

Fliesenlegermeister<br />

Mariazeller Str. 27<br />

3160 Traisen<br />

T: 0664 – 123 85 91<br />

T: 02762 – 523 11<br />

M: hannes.hoeller@aon.at<br />

Strom vom Himmel<br />

Das fossile Zeitalter neigt sich dem Ende<br />

zu <strong>und</strong> die Energiepreise schnellen in die<br />

Höhe. Die Zukunft gehört den Erneuerbaren<br />

Energien, der Stromerzeugung<br />

aus sauberen Energiequellen wie Sonne,<br />

Wind, Wasser <strong>und</strong> Biomasse. Jeder, der<br />

schon jetzt die Sonne zur Wärme- <strong>und</strong><br />

Stromerzeugung nutzt, hat die Nase ganz<br />

weit vorne. Moderne Photovoltaik-Anlagen<br />

auf dem eigenen Hausdach ermöglichen<br />

die Stromerzeugung mit der Kraft<br />

der Sonne. Damit kann sogar gutes Geld<br />

verdient <strong>und</strong> jeder Haushalt zum Stromerzeuger<br />

<strong>und</strong> -verkäufer werden.<br />

Das Land Niederösterreich fördert seit<br />

15. Mai 2008 Photovoltaik-Anlagen <strong>für</strong><br />

Einfamilienhäuser mit einem einmaligen<br />

Investitionszuschuss von 3.000 Euro pro<br />

installiertem Kilowattpeak (kWp - Kilowatt<br />

Spitzenleistung). Maximal können<br />

4 kWp gefördert werden, das sind immerhin<br />

12.000 Euro. Bei Zweifamilienhäusern<br />

liegt der Wert bei 5 kWp oder<br />

15.000 Euro. Zusätzlich zahlen niederösterreichische<br />

Gemeinden einen Förderbetrag<br />

<strong>für</strong> Photovoltaikanlagen von bis zu<br />

750 Euro pro kWp.<br />

Die AAE als Ihr Sonnenstrompartner<br />

Die Alpen Adria Energie produziert seit<br />

über 100 Jahren sauberen Strom ohne<br />

CO2 <strong>und</strong> Atom aus 100 % erneuerbaren<br />

Neuigkeiten<br />

Mit Alpen Adria Energie<br />

ins solare Zeitalter<br />

Niederösterreich nutzt die Kraft der Sonne: Dank angehobener<br />

Landesförderungen lohnt es sich, selbst Sonnenstromproduzent<br />

zu werden. Der unabhängige Naturstromproduzent Alpen Adria<br />

Energie bietet sich als Partner an, der bei der Planung hilft <strong>und</strong><br />

Stromüberschuss abkauft.<br />

Quellen. Jetzt können Sie gemeinsam mit<br />

der AAE Naturstrom erzeugen.<br />

Nach Vorlage eines sogenannten Überschuss-Einspeisemodells:<br />

Mit dem selbst<br />

produzierten PV-Strom decken Sie Ihren<br />

Eigenverbrauch <strong>und</strong> ersparen sich<br />

den Zukauf von außen. Sie können mit<br />

einer indirekten Förderung von ca. 15 –<br />

16 Cent rechnen. Umgekehrt haben Sie<br />

die Möglichkeit, den überschüssigen PV-<br />

Strom an die AAE abzugeben, jede gelieferte<br />

Kilowattst<strong>und</strong>e PV-Strom wird<br />

mit einem Preis von 7,4 Cent netto, <strong>für</strong><br />

die nächsten 10 Jahre vergütet. Die Sonnenstromproduktion<br />

erfolgt nicht immer<br />

zeitgleich mit Ihrem persönlichen Bedarf<br />

(Stromverbrauch bei Nacht), den restlichen<br />

benötigten Strom können Sie sauber<br />

<strong>und</strong> bequem beim Naturstromproduzenten<br />

AAE beziehen.<br />

Ihr Weg zum eigenen Sonnenkraftwerk<br />

Als zukünftiger Partner <strong>für</strong> Energielieferung<br />

<strong>und</strong> Abnahme hilft Ihnen die AAE<br />

dabei, dass Ihr eigenes Sonnenkraftwerk<br />

verwirklicht wird. Kontaktieren Sie uns<br />

einfach unter Tel.: 04715 222 oder per<br />

Mail unter info@aae.at.<br />

Wir beraten Sie gerne, wenn es um die<br />

notwendigen Schritte bis zur eigenen<br />

Photovoltaikanlage geht.<br />

Seite 19 | <strong>Fachzeitschrift</strong> <strong>Bauen</strong> & <strong>Wirtschaft</strong>


Kurhaus Bad Gleichenberg<br />

<strong>Fachzeitschrift</strong> <strong>Bauen</strong> & <strong>Wirtschaft</strong> | Seite 20


Das life medicine Resort in Bad<br />

Gleichenberg bietet seit 1. Mai<br />

2008 Spitzenmedizin <strong>und</strong> Lebens-<br />

freude im Designhotel<br />

Kurhaus Bad Gleichenberg<br />

Im life medicine Resort bilden Heilung<br />

<strong>und</strong> Genuss <strong>und</strong> Lebensfreude eine Einheit.<br />

Das life medicine Institut<br />

Unser medizinisches Programm umfasst<br />

diagnostische <strong>und</strong> therapeutische<br />

Leistungen, die im Rahmen von Paketen<br />

mit unterschiedlichen Schwerpunkten angeboten<br />

werden. Unser therapeutisches<br />

Spektrum umfasst Bewegungstherapien,<br />

Bädertherapien, Massagetherapien, Elektrotherapien,<br />

Thermo- <strong>und</strong> Kryotherapien<br />

(Ganzkörper-Kältekammer), sowie<br />

Infusionstherapien. Unsere Ärzte, Therapeuten<br />

<strong>und</strong> Ihr persönlicher Ges<strong>und</strong>heitscoach<br />

begleiten Sie während Ihres<br />

gesamten Aufenthaltes bei uns.<br />

Das life medicine Hotel<br />

Das 4* plus -Hotel bietet in den 110 luxuriös<br />

ausgestatteten Zimmern <strong>und</strong> Sui-<br />

ten auf zwei Etagen exzellenten Service.<br />

Die meisten Zimmer sind mit Balkon oder<br />

Terrasse ausgestattet <strong>und</strong> haben Blick<br />

auf den Park.<br />

Die life medicine Cuisine – eine Therapieintegrierende<br />

Gourmetküche.<br />

Unsere Haubenköche <strong>und</strong> Ärzte haben<br />

gemeinsam ein kalorienbewusstes Gourmetkonzept<br />

entwickelt. Individuelle Ansprüche<br />

werden bei uns selbstverständlich<br />

erfüllt. Hier erfährt man, dass Genuss<br />

<strong>und</strong> Lebensfreude die Heilung unterstützt.<br />

Life medicine Heilbad, Spa & Skincare<br />

Das 3.000m² große Heilbad <strong>und</strong> der Spa-<br />

Bereich bieten ein außergewöhnlich umfangreiches<br />

Angebot von Innen- <strong>und</strong> Außenbecken,<br />

Luftliegen, Massagewände,<br />

Luftsprudelbad <strong>und</strong> Schwallduschen, sowie<br />

finnische Sauna, Thermosauna, So-<br />

Kurhaus Bad Gleichenberg<br />

Ein innovatives Gesamtkonzept macht unsere Einzigartigkeit aus: der Gast profitiert von unserer<br />

170 jährigen medizinischen <strong>und</strong> therapeutischen Kompetenz <strong>und</strong> Erfahrung, bewegt sich in einer<br />

stimulierenden Atmosphäre von moderner skandinavischer Architektur eingebettet in einen<br />

25.000 m² großen Kurpark, erlebt <strong>und</strong> genießt unsere kalorienbewusste Gourmetküche.<br />

ledampfbad, Eisgrotte, Kneipp-Becken,<br />

Infrarotkabine <strong>und</strong> eine Privat- bzw.<br />

Damensauna. Im SKINCARE-Bereich<br />

wird ein umfassendes kosmetisches Programm<br />

mit Produkten von Darphin-Paris<br />

offeriert.<br />

Mehr unter: www.lifemedicineresort.com<br />

InfoCenter<br />

Die Natursteinfassade, gebaut <strong>für</strong><br />

Generationen, in schuppenförmiger<br />

Ausführung aus Basalt im Einklang<br />

mit der umliegenden Vulkanlandschaft.<br />

Die Böden <strong>und</strong> Stufen im<br />

Thermenbereich aus Naturschiefer<br />

<strong>und</strong> Feinsteinzeug<br />

Wieser GmbH<br />

Wir bauen mit Naturstein<br />

Hauptstr. 33<br />

8740 Zeltweg<br />

T: 03577 – 22 191<br />

F: 03577 – 22 191 – 6<br />

www.wiesergmbh.at<br />

Herstellung der polygonalen Aluminium/Glasfassadenkonstruktionen,<br />

Aluminiumfenster <strong>und</strong> –Türen, div.<br />

Nurglaskonstruktionen, sowie Aluminium-Brandschutztüren<br />

Ing. A. Sauritschnig<br />

Alu-Stahl-Glas GmbH<br />

Industriestr. 2<br />

9300 St. Veit/Glan<br />

T: 04212 – 2026 – 0<br />

F: 04212 – 2026 – 17<br />

www.sauritschnig.at<br />

Seite 21 | <strong>Fachzeitschrift</strong> <strong>Bauen</strong> & <strong>Wirtschaft</strong>


Pensionsversicherungsanstalt<br />

Das Gebäude gliedert sich in zwei Untergeschosse<br />

<strong>und</strong> acht Obergeschosse.<br />

In den beiden Untergeschossen sind 165<br />

Stellplätze, sowie die Technikzentralen<br />

<strong>und</strong> Lagerbereiche untergebracht.<br />

Im Erdgeschoss befinden sich die zentrale<br />

Eingangszone sowie die Druckerei<br />

<strong>und</strong> Buchbinderei. Im 1.OG sind die<br />

Schulungsbereiche <strong>und</strong> das Buffet untergebracht.<br />

Das 2. OG bis 7.OG wird ausschließlich<br />

als Bürofläche genutzt, hier<br />

befinden sich die Direktionsbereiche, Besprechungsräume<br />

<strong>und</strong> die Großraumbüros.<br />

Der Erweiterungsbau der PVA wurde mit<br />

einer 70 Meter langen Brücke über die<br />

Weschelstraße mit dem bestehenden PVA<br />

Gebäude verb<strong>und</strong>en. Das Bürogebäude<br />

bietet 450 Arbeitsplätze <strong>für</strong> die Pensionsversicherungsanstalt.<br />

Der Rohbau wurde im Zeitraum November<br />

2006 bis September 2007 durchgeführt.<br />

Mit den haustechnischen Rohinstallationen<br />

wurde ab Juli 2007 begonnen<br />

<strong>und</strong> an den Fassaden- <strong>und</strong> Ausbauleistungen<br />

seit August 2007 gearbeitet.<br />

Die Montage der Primärfassade <strong>und</strong> der<br />

<strong>Fachzeitschrift</strong> <strong>Bauen</strong> & <strong>Wirtschaft</strong> | Seite 22<br />

Grobausbau wurden in den Bürogeschossen<br />

noch im Dezember 2007 abgeschlossen.<br />

Der Feinausbau, die Installationskomplettierungen,<br />

sowie die Montage der<br />

zweiten Fassadenschale wurden bis zum<br />

Frühjahr 2008 hergestellt.<br />

Das Gebäude greift mit seiner geschwungenen<br />

Glasfassade die Idee des fließenden<br />

Wassers auf <strong>und</strong> reagiert damit<br />

auf die direkt gegenüberliegende Donau.<br />

Handelskaiseitig bietet sich den Nutzern<br />

bereits ab dem 1. Obergeschoß ein weitreichender<br />

Blick über den Fluss bis zur<br />

Donauplatte. Hier befinden sich neben<br />

Büroflächen auch die Direktionsbereiche<br />

sowie Pausenräume <strong>und</strong> Teeküchen.<br />

Richtung Wehlistraße sorgt ein großzü-<br />

Fotos (c) Soyka/Silber/Soyka<br />

Erweiterung der Pensionsversicherungsanstalt<br />

Auf dem neu geschaffenen Bauplatz in 1020 Wien, Handelskai 136 wurde <strong>für</strong> die PVA ein Bürogebäude<br />

mit Tiefgarage errichtet.<br />

giger Einschnitt im Baukörper <strong>für</strong> lichtdurchflutete<br />

Büros <strong>und</strong> ermöglicht einen<br />

Innenhof im Bereich der Schulungsräume.<br />

Die zentral angeordnete Liftlobby wirkt<br />

als Verbindung der beiden Bereiche.<br />

Die sanfte Schwingung der Fassade wird<br />

durch die Perspektive verstärkt <strong>und</strong> bildet<br />

einen wichtigen gestalterischen Akzent.<br />

Die Dachzone ist durch eine der<br />

Widmung entsprechende Terrassierung<br />

<strong>und</strong> durch zwei auskragende Kuben im<br />

Bereich der Fassade Handelskai gegliedert.<br />

Organisation<br />

Die Siemens AG Österreich – vertreten


durch Siemens Real Estate (SRE) - hat<br />

ein Konsortium, bestehend aus den Firmen<br />

SIEMENS Gebäudemanagement<br />

& -Services GmbH <strong>und</strong> PORR Solutions<br />

Immobilien- <strong>und</strong> Infrastrukturprojekte<br />

GmbH als TOTALUNTERNEHMER <strong>für</strong> die<br />

Abwicklung des Bauvorhabens PVA Handelskai<br />

136 beauftragt.<br />

InfoCenter<br />

Verbindungssteg aus Stahl<br />

Kamper Stahlbau Ges.m.b.H.<br />

Neusiedler Str. 44<br />

2640 Gloggnitz<br />

T: 02662 - 43313-0<br />

F: 02662 - 43338-90<br />

M: office@kamperstahlbau.at<br />

www.kamperstahlbau.at<br />

Garagenrolltore<br />

Blasl VertriebsgesmbH<br />

Betriebspark 6<br />

4451 St. Ulrich bei Steyr<br />

T: 07252 - 41811<br />

F: 07252 - 41690<br />

M: office@blasl.at<br />

www.blasl.at<br />

Schwarzdecker <strong>und</strong> Spenglerarbeiten<br />

ISOLIT ISOLIER G.M.B.H.<br />

Dr.-Gonda-Gasse 7<br />

1230 Wien<br />

T: 01 - 600 83 01<br />

F: 01 - 600 83 01-17<br />

M: wien@isolit.at<br />

www.isolit.at<br />

IT-Tipps <strong>für</strong> den Urlaub<br />

Damit jedoch das E-Mail aus der Ferne<br />

keine unangenehmen Begleiterscheinungen<br />

hat, raten Sicherheitsexperte zu<br />

vermehrter Vorsicht bei der Nutzung von<br />

Fremdcomputern am Urlaubsort. „Die<br />

größte Gefahr geht dabei immer noch<br />

von schlecht geschützten Internetcafes<br />

aus. Die eingesetzten PCs sind oft hochgradig<br />

mit Malware verseucht <strong>und</strong> liefern<br />

Online-Kriminellen begehrte Benutzerdaten<br />

frei Haus“, so die Experten des deutschen<br />

Sicherheitsunternehmens GData.<br />

„Öffentlich zugängliche Rechner in Internetcafés,<br />

Hotels <strong>und</strong> Flughäfen sind in der<br />

Regel nur unzureichend mit Antiviren-<br />

Software ausgestattet. Daher besteht<br />

dort eine erhöhte Gefahr, dass die Rechner<br />

mit Spyware oder anderen Schädlingen<br />

verseucht sind“, erklärt Ralf Benzmüller,<br />

Leiter der GData Security Labs.<br />

Daher raten die Experten generell, Internetcafés<br />

zu meiden. Eine Kontostandabfrage,<br />

Internetbuchung via Kreditkarte<br />

oder das Einloggen in den privaten<br />

E-Mail-Account könne bei verseuchten<br />

Rechnern schnell zu Unannehmlichkeiten<br />

führen. Ist dies nicht zu vermeiden, so<br />

sollten vor dem Verlassen des Rechners<br />

im Café sowohl die temporären Dateien<br />

des Browsers, die History sowie Cookies<br />

gelöscht werden.<br />

Für das Versenden von elektronischen<br />

Urlaubsgrüßen wird empfohlen, sich einen<br />

eigenen Urlaubs-E-Mailaccount einzurichten.<br />

Somit liegt bei Diebstahl der<br />

Benutzerdaten nicht sofort die gesamte<br />

private E-Mail-Korrespondenz offen. Zur<br />

Vorsicht raten die Experten auch, wenn<br />

das eigene Notebook mit auf Reisen geht.<br />

Hier sollte in jedem Fall eine Firewall sowie<br />

eine Antivirenlösung auf dem neues-<br />

B&W - TIpp<br />

Der Sommer steht vor der Tür <strong>und</strong> damit haben auch Urlaubsgrüße<br />

wieder Hochsaison. Im Webzeitalter lösen elektronische Grüße<br />

die klassischen postalischen Karten allerdings zunehmend ab.<br />

ten Stand eingesetzt <strong>und</strong> im Falle einer<br />

WLAN-Verbindung auf eine Verschlüsselung<br />

geachtet werden.<br />

User, die auf ihre persönliche Arbeitsumgebung<br />

im Urlaub nicht verzichten, dennoch<br />

das Notebook zuhause lassen wollen,<br />

sollten sich zu diesem Zweck einen<br />

U3-Stick zulegen. Dieser spezielle<br />

USB-Stick verfügt über zwei voneinander<br />

abgekoppelte Partitionen. Auf dem<br />

Speicherstick können nicht nur Daten,<br />

sondern auch die Arbeitsumgebung des<br />

eigenen Desktops sowie Programme abgespeichert<br />

<strong>und</strong> damit mobil gemacht<br />

werden. Somit kann auf einem öffentlichen<br />

PC, der beispielsweise nur einen<br />

Webbrowser installiert hat, die persönliche<br />

Arbeitsumgebung samt bevorzugter<br />

Einstellungen genutzt werden.<br />

Im Bereich der Sicherheit verfügen die<br />

meisten U3-Sticks einerseits über eine<br />

Hardwareverschlüsselung, andererseits<br />

wird der Schutz von privaten Daten dadurch<br />

ermöglicht, dass keine Informationen<br />

auf dem Host-Computer zurückbleiben,<br />

wie es von Seiten des Technologie-<br />

Mitentwicklers SanDisk auf Anfrage von<br />

pressetext heißt. Beim Ausführen von<br />

Programmen wie Büroanwendungen oder<br />

E-Mail-Clients werden Daten direkt auf<br />

dem U3-Stick <strong>und</strong> nicht auf der Festplatte<br />

abgelegt. Dasselbe Prinzip gilt auch <strong>für</strong><br />

Cookies, die vom U3-Internetbrowser angelegt<br />

werden. Für die U3-Sticks, die mittlerweile<br />

im Portfolio einiger Anbieter von<br />

Speicherlösungen zu finden sind, gibt es<br />

bereits eine Reihe von Programmen, darunter<br />

Browser, E-Mail-Programme, Business-Anwendungen,<br />

Dienstprogramme,<br />

Software <strong>für</strong> Bildbearbeitung <strong>und</strong> -anzeige,<br />

VoIP-Software oder Spiele.<br />

Seite 23 | <strong>Fachzeitschrift</strong> <strong>Bauen</strong> & <strong>Wirtschaft</strong>


RENEXPO<br />

Energieeffizienz – Wohlfühlen - Klimaschutz<br />

interGreenBuilding® auf der Augsburger Leitmesse RENEXPO ®<br />

Ob bei der zukünftigen Energieversor-<br />

gung, in der Baubranche, bei der kommu-<br />

nalen Planung oder in Privathaushalten –<br />

Ganzheitlichkeit <strong>und</strong> Nachhaltigkeit sind<br />

mehr <strong>und</strong> mehr gefragt. Auf der REN-<br />

EXPO® dreht sich vom 9.-12.10.2008 in<br />

der Augsburger Messe bereits zum 9. Mal<br />

alles um erneuerbare Energien <strong>und</strong> Energieeffizienz<br />

bei Bau <strong>und</strong> Sanierung. Mit<br />

der interGreenBuilding® wurde ein spezieller<br />

Bereich eingeführt, der sich mit<br />

dem ganzheitlichen Gedanken der Energieeffizienz<br />

im Baubereich beschäftigt.<br />

„Energieeffizienz – Wohlfühlen - Klimaschutz“<br />

ist das Motto in Augsburg. Der<br />

Messebereich InterGreenBuilding® steht<br />

<strong>für</strong> Lösungen in den Bereichen Effizienz<br />

von Gebäuden <strong>und</strong> nachhaltige Architektur,<br />

sowohl <strong>für</strong> Neubauten als auch bei<br />

der Sanierung im Bestand.<br />

Hersteller <strong>und</strong> Dienstleister bieten einen<br />

Überblick über Elemente wie Gebäude-<br />

<strong>Fachzeitschrift</strong> <strong>Bauen</strong> & <strong>Wirtschaft</strong> | Seite 24<br />

hülle, Haustechnik, Lüftung <strong>und</strong> Wärmedämmung<br />

sowie über komplette Passivhäuser<br />

in Massiv- <strong>und</strong> Holzbauweise. Die<br />

Themenpalette reicht von Fertigbauelementen,<br />

ökologischen Baustoffen, Dachbegrünung,<br />

Fenster <strong>und</strong> Türen, solaren<br />

Fassaden <strong>und</strong> Thermografie über Wohnungslüftung<br />

mit Wärmerückgewinnung,<br />

Lüftungskompaktgeräte <strong>und</strong> Heiztechnik<br />

bis zu Energieberatung, Finanzierung<br />

<strong>und</strong> Förderung.<br />

Angesprochen werden Architekten, Ingenieure,<br />

Planer, Handwerker, Kommunen,<br />

Investoren <strong>und</strong> Vertreter aus Bauindustrie<br />

<strong>und</strong> Wohnungswirtschaft sowie<br />

Bauherren <strong>und</strong> Hausbesitzer.<br />

Begleitet wird die Ausstellung von hochkarätigen<br />

Fachtagungen zu Themen wie<br />

energetische Gebäudemodernisierung,<br />

<strong>Bauen</strong> mit nachwachsenden Rohstoffen<br />

<strong>und</strong> Solare Klimatisierung.<br />

Zusätzlich zu Messe <strong>und</strong> Kongress wird<br />

den Besuchern ein breites kostenloses<br />

Vortragsprogramm geboten. Die Vortragsreihe<br />

„Altbausanierung…. aber richtig!“<br />

am Sonntag richtet sich mit vielen<br />

Tipps <strong>und</strong> Tricks speziell an Hausbesitzer.<br />

Ein eigenes Ausstellerforum bietet darüber<br />

hinaus zahlreiche weitere Vorträge<br />

an.<br />

Parallel informiert die RENEXPO® über<br />

die gesamte Bandbreite der erneuerbaren<br />

Energien. 2007 informierten sich<br />

über 12.000 Besucher aus der ganzen<br />

Welt in Augsburg über Holzenergie, Kraft-<br />

Wärme-Kopplung, Solarenergie, Wärmepumpe<br />

<strong>und</strong> Co. Mehr als 250 Aussteller<br />

präsentierten an den 4 Messetagen ihre<br />

Produkte <strong>und</strong> Dienstleistungen. Weitere<br />

Informationen gibt es unter www.renexpo.de.

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