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Dorfbott Herbst 2013 (PDF, 5955kB) - Gemeinde Erlenbach

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<strong>Erlenbach</strong>er <strong>Dorfbott</strong>Fortsetzung von Seite 1Alterswohnung(Beispiel2½-Zimmerwohnung)EditorialLiebe LeserinnenLiebe LeserVorbei ist der wunderbare Sommer, der unsfür den ungewöhnlich kalten und nassen Früh -ling mehr als entschädigt hat. Auch die Som -mer pause in den Vereinen ist zu Ende. Es wirdwieder Sport getrieben, musiziert, Schach undTheater gespielt.2½-ZimmerwohnungWohn-Pflegestudiodeut lich ge stiegen, liegen aber im Rahmen ver -gleichba rer Altersheime in unserer Umge bung,wie zum Beispiel in Küsnacht. Der «Neue Gehren»wird keine luxuriöse Altersresidenz, und er wirdtrotzdem unseren Dorfälteren einen schönenund an genehmen Lebensabend ermöglichen.Das Wohl der Bewohner steht imMittelpunktGleichzeitig mit dem weiteren Bearbeiten desSie gerprojekts haben wir bereits den Umzugin das Seniorenheim am See in Küsnacht fürdie Bauphase, die Rückführung in den «NeuenGehren» sowie den künftigen dortigen Betrieb andie Hand genommen. Ein zentrales Anliegen des<strong>Gemeinde</strong>rats war es, den künftigen Betreiberso früh als möglich in die gesamte Planungmit einzubeziehen, dies insbesondere auch, umLeerläufe und Fehlinvestitionen zu verhindern.Mit der Senevita AG (Muri bei Bern) haben wireine in der Fachberatung und Betriebsführungvon Alterseinrichtungen Schweiz weit anerkannte und führende Unternehmung auserkoren.Ihre Philosophie und Arbeit entsprichtderjeni gen des heutigen Gehrens, auch bei ihrstehen der Bewohner und dessen Wohl stets imGraber Pulver Architekten / Visualisierung raumgleiter zürichWohn-PflegestudioMittelpunkt. Ihre bisherige enge, sehr effizienteund äusserst angenehme Zusammenarbeit mituns wie auch mit der Heimleitung bestäti gendies. Vom betrieblichen wie baulichen Fach wissender Unternehmung profitieren wir schonheu te. <strong>Gemeinde</strong>rat, Heimleitung und Personaldes Alterswohnheims Gehren sind dennauch überzeugt, mit der Senevita die richtigePartnerin als künftige Betreiberin des neuenAlterszentrums gefunden zu haben. Über dieÜber tragung der Betriebsführung des «NeuenGehren» an eine externe Institution/Organisationwerden die <strong>Erlenbach</strong>er Stimmberechtigenan der <strong>Gemeinde</strong>versammlung vom 25. November<strong>2013</strong> entscheiden. Einen Tag vorher, am24. November, befindet der Souverän zudeman der Urne über den Projektierungskredit. Mitdie sen beiden Abstimmungen werden weiterewichtige Weichen zur Realisierung unseresJahrhundertprojekts, dem «Neuen Gehren»,gestellt.Dr. Sascha Patak,Gesundheitsvorstand undProjektverantwortlicher «Neuer Gehren»Vereinsaktivitäten sind im <strong>Herbst</strong>dorfbott einwich tiges Thema: Der Frauenverein stellt sichdem gesellschaftlichen Wandel und zeigt neueWe ge auf, die diesen Veränderungen Rechnungtragen. Die Schützengesellschaft berichtet vonihren Erfolgen am Kantonalschützenfest imJura, die CEVI stellt ihre neue Werbekampagnevor, und der Musikverein Harmonie konzertiertim Dezember mit einem Gospelchor. Auch dieVor bereitungen auf den Basar der reformiertenKirche laufen auf Hochtouren. All diesem Tunist eines gemeinsam: Die Beteiligten setzen sichfreiwillig und mit Leidenschaft für ihre Sacheein. Für die Musik, den Sport oder ein gemeinnützigesAnliegen.Nur mit Leidenschaft hätte die <strong>Erlenbach</strong>erinCornelia Fischer ihr Kinderheim in Rumänienwohl nicht zum Erfolg führen können. Es brauchteKraft, Durchhaltewillen und viel Geduld, wieder Bericht von Rosmarie Huggenberger zeigt.Auch Christoph Kilchsperger setzt sich seitJah ren für ein Hilfsprojekt ein: Der <strong>Erlenbach</strong>erLeh rer unterstützt ein Kindergartenprojekt inHon duras, das es Kindern ermöglicht, in einervon Gewalt und Armut geprägten Stadt eineVor schule zu besuchen. Wie es dazu kam, erzählter in seiner Kolumne.Energieeffizienz ist in aller Munde: Ob Sie einePhotovoltaikanlage auf dem eigenen Dach rea lisierenoder Ihre alten Glühbirnen durch LED -Lampen ersetzen wollen – die <strong>Gemeinde</strong> unterstütztSie mit dem «Förderprogramm Ener gie».Der «Neue Gehren» kommt in eine weitere entscheidendePhase: Das Vorprojekt liegt vor, undim November werden die Stimmbürgerinnenund Stimmbürger an der Urne über den Projek -tie rungskredit befinden. <strong>Gemeinde</strong>rat SaschaPatak berichtet über die neusten Entwicklungen:Die Dorfälteren – und das sind wir letztendlichalle einmal – sollen dereinst im Neuen Gehrenei nen angenehmen Lebensabend verbringenkön nen.Herzlich grüsstElsbeth Forrer

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