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Save Tibet Info November 2013

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Pat e n e c k ePat e n e c k eNachfolgepatenschaftenSchuleröffnungAuch diesmal müssen wir Sie ersuchen essich zu überlegen, ob Sie einem/einer tibetischenJugendlichen die Kontinuität einerPatenschaft ermöglichen wollen.Leider ist es drei Patinnen und einem Patennicht mehr möglich, die Patenschaftsbeiträgeweiterhin zu entrichten.Es handelt sich um folgende Patenschaften:PEMA TSEWANG, geb. 1997 in <strong>Tibet</strong>,ein Bursch, der seit 2006 im KinderdorfGopalpur (etwa 40 km vom Kinderdorf Dharamsalaentfernt) lebt und vorher in <strong>Tibet</strong> nieeine Schule besuchen konnte.JIGME TASHI, geb. 2005 in Assam. DerBub wurde 2012 ebenfalls in Gopalpur aufgenommenund ist ein fleißiger Schüler.DankeAuszug aus einer E-Mail von Frau TseringDolma, Patenschaftssekretärin im KinderdorfGopalpur, Datum 27. August <strong>2013</strong>NGAWANG CHOEPAK, geb. 1988in <strong>Tibet</strong>. Dieses Mädchen wurde 1999in Gopalpur aufgenommen, kam 2009nach Bylakuppe (Kinderdorf in Südindien).Damals in <strong>Tibet</strong> besuchte sie dieSchule bis zur 4. Klasse, aber dann wurdendie Schulgebühren für die Eltern zuhoch.Die genauen Lebensläufe und Fotos befindensich bei uns im SAVE TIBET Büro.Machen Sie sich selbst ein nachhaltigesWeihnachtsgeschenk, wenn Sie einedieser Patenschaften übernehmen undeinem Kind eine Chance auf eine bessereZukunft geben!Danke!„…Durch Ihre großzügige Unterstützungläuft es in unserem Dorf wie zuvor. Wirhaben nun viele Sponsoren durch Ihre geschätzteOrganisation <strong>Save</strong> <strong>Tibet</strong> Austria.Im Namen des ganzen TCV möchte ichIhnen überaus danken für Ihre unermüdlicheund ständige Unterstützung, welche dieErziehung und die gute Ausbildung unsererKinder gewährleistet. Wir freuen uns immervon Ihnen zu hören. Herzlichen Dank.“Wir erinnern daran, dass die Schulsaisonim TCV immer im März beginnt. Die großenFerien beginnen Mitte Dezember nach denAbschlussprüfungen. Da die Klassenzimmerungeheizt sind, ist ein Unterricht im Winternicht möglich. Beim Herumlaufen und anderenAktivitäten wird den Schülerinnen undSchülern (und Lehrern) nicht so kalt, wiebeim Sitzen in ungeheizten Räumen.Während der Sommermonate, in denen beiuns die großen Ferien angesetzt sind gibt esin Indien monatelang den heftigen Monsunregen.Das ist dann die Zeit in welcher dieKinder am besten in den Klassenzimmernuntergebracht sind.Daher sind die Schulsaisonen gerade umgekehrtzu unseren angesetzt. Dies bewirktauch, dass gerade zur Weihnachtszeit undAnfang des Kalenderjahres, also in einerZeit, in welcher bei uns traditionell geradeviel Postkontakt üblich ist, der Kontakt zuden Kindern und Jugendlichen oft spärlicherist als gewöhnlich.„Am 2.März <strong>2013</strong> fand die Eröffnungsfeierder TCV Schule Gopalpur statt. In diesemJahr hatten wir eine große Anzahl von 266Studenten, die an der Prüfung des AISSCE-CBS Board (= All India Senior SchoolCertificate Examination, also eine Prüfung,die für ganz Indien ausgeschrieben ist)teilnahmen. Unser Education Director undEhrengast, Frau Sonam Dolkar, informiertedie Studenten und Mitarbeiter über die ernsteSituation in <strong>Tibet</strong> und appellierte an alle, ihreentsprechende Verantwortung mit größtemEnthusiasmus zu tragen.Die Besten unter den Studenten mit denverschiedensten Themen wurden geehrt.Es wird mit großer Freude festgestellt, dassvon 263 Kindern des TCV 75 Studenten75 % erreicht haben (die Notengebungerfolgt in Prozenten, 100 % ist das besteResultat), 143 Studenten erreichten die firstdivision (A1) und die verbliebenen 45 in dersecond division (A2) ohne einen Misserfolg.Auch gibt es nicht einen einzigen Studenten,der in die dritte Division (B1, B2, C1,C2) fällt, nicht eine oder einer fiel bei derPrüfung durch.Unsere Schule ist die beste von allen „Artstream“Schulen unter dem Department ofEducation (CTA = Central <strong>Tibet</strong>an Administration)und rangiert als Nr.1 mit 100 %Prüfungserfolg. Dieses „Wow“-Ergebniswurde im Village mit einem Feiertag füralle zelebriert.“Zur Erklärung: die Kinderdorfschulenhaben ab der 9. Schulstufe (und nach einerPrüfung am Ende des 8. Schuljahres) einen„stream“, eine „Richtung“; ART bedeutetin diesem Fall in der Übersetzung nicht„Kunst“, sondern die Art der unterrichtetenFächer. Deren Schwerpunkt liegt etwasanders als bei „Science“ (z.B. TCV UpperDharamsala) oder „Commercial“ (z.B. TCVBylakuppe). „Art“ steht für Schwerpunkte in38 39

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