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Instanzen und als Steckenbleiben der Triebentwicklung (Fixierung)in bestimmten Phasen. mit den Hauptformen derSchrzoidie, der Depression. der Zwanghaftigkeit und derHysterie. Dabei gilt die Faustregel:je schwerer die Störung,desto früher sind ihre Ursachen entstanden;- die Abu'ehrmec'hanismerl als Versuche des Ich. die Angst zubewältigen, die in diesen Kämpfen entsteht: man verdrängt,projiziert Unliebsames auf andere. bewältigt den Zorn aufden unangreifbaren Chef mit einem Fuf3tritt für den Hund,usw.:- irn therapeutischen Bereich die Üb(rrrdgrrrtg als wesentlichstesMittel der Therapie: (Fehl-)Verhaltensmuster werden incler Beziehung zum Analytiker lebendig und sind gelöst.wenn sie in dieser Beziehung gclöst werden können. ZurLt)sung tragen die Deutungen des Analytikers bei. die diegegenwärtigen Beziehungsmuster mit denen der frühen Kindheit in Verbindung bringen.Was das alles in der damaligen gesellschalilichen und wissenschafilichenSituation bedeutete, läßt sich heute kaum mehrnachvollziehen. C.G. Jung. damals geu'if3 kein ParteigängerFreuds mehr. schreibt am Ende seines Lebens über ihn; ein "Wiealttestamentlicher Prclphet hat er es unternommen, talsche Gätterzu stürzen, den Vorhang wegzuziehen von einem Haufen vonUnehrlichkeit und Heucheleien und rnitleidslos die Fäulnis derzeitgenössischen Seele dem Tageslicht preiszugeben. Er hat esnicht gescheut, die Unpopularitiit eines solchen Unterfangenseinzustecken.< Wahrscheinlich hat aufjer Marx niemand dasDenken unseres Jahrhundert so beeinflulSt wie Freud.Es ist auch kaum jemand so sehr bekämpft worden wie er' nichtzuletzt aus rassischen Gründen. Sie es als Jude schwerer"Dal3haben, wird, wie bei uns allen, die Wirkung haben, all IhreLeistungsfähigkeit zum Vorschein zu bringen.. schrieb Freud aneinen jungen Freund. In den ständigen Kämpf'en wurde diePsy,choanalyse auch zur 'Bewegung,. schließlich zur,Kirche,, inihren Auseinandersetzungen um die reine Lehre durchaus vert7