Editorial<strong>VKKK</strong>-<strong>Journal</strong>Informationszeitschrift desVereins zur Förderungkrebskranker undkörperbehinderter Kinder<strong>Ostbayern</strong> e.V.Heft 58 / Dezember 2013Onkologische StationHicki-Ex-FeierJetzt neu beim <strong>VKKK</strong>Ambulante psychosoziale NachsorgeAus Schnipseln Papier herstellenGemeinsam Zeit nehmen, mit Sylvia StierstorferLukas trifft Sternekoch Anton SchmausEin Herzenswunsch ging in ErfüllungLive DabeiDeutsches Ehrenamt lädt in die Allianz Arena20 Jahre Therapeutisches Reitenim Pater-Ruppert-Mayer ZentrumSailing Kids RegensburgSegeltörn auf dem IjsselmeerMichaela an der NähmaschineSie will nach ihrer Krebsdiagnose anderen einLächeln schenkenDankeHinweise/TermineGerne nehmen wir Ihre Anregungenund Informationen auf. Für das nächste<strong>Journal</strong> bitten wir um rechtzeitige Einsendungder Berichte bis 1. Februar 2014, amBesten per E-Mail.Danke - Ihr RedaktionsteamEDITORIALLiebe Leserinnen und Leser,wenn ein Jahr zu Ende geht, sollte manzurückblicken auf das, was in dem Jahrgeschehen ist, was man gemacht hat.Weniger um sich auf die Schulter zuklopfen, was man Tolles geleistet hat - werhat das schon? -, sondern um Rechenschaftzu geben, ob man getan hat, waseinem möglich war, ob man einen Schrittweiter gekommen ist.Hier geht es natürlich um den Verein. Hat erseinen "Anbefohlenen" gedient? Und daantworte ich ganz frei: ja, das hat er. Wirhaben wieder eine Menge auf die Beinegestellt, was unseren Kindern und denFamilien zu Gute gekommen ist. Viele vonIhnen waren dabei, haben es bestätigt undwissen das auch jetzt noch.Und das hat auch unser Bild in der"Öffentlichkeit" geprägt. Wie wüssten sonstso viele Menschen und Organisationen,daß es gut ist, wenn man an uns spendet?Die Zahl dieser Spender reißt Gott seiDank nicht ab. Und niemand hat mir einenZweifel geäußert, daß wir mit dem Geld gutumgehen oder daß man es besserwoanders hingeben könnte. Großer Dankan alle, an Sie, die diese Zeilen lesen.Auf etwas Neues aus diesem Jahr darfich noch besonders hinweisen, weil wires für ganz wichtig halten. Wir könnenjetzt eine sozialpädagogische Betreuungfür die Zeiten außerhalb derstationären Behandlung der Kinderanbieten. Sie werden in diesem <strong>Journal</strong>ganz sachlich darüber informiert. Wirhoffen, daß unsere Familien von dieserMöglichkeit eifrig Gebrauch machen.Es lohnt sich bestimmt.Wir müssen keine Tore schießen -machen hoffentlich auch keine Eigentore- und in die nächste Ligaaufsteigen. Bei unseren Zielen handeltes sich nicht um Rekorde. Es sind mehrKleinarbeiten, die dann bei Ihnen gutankommen, wenn wir sie gut erledigen.Wenn ein Jahr zu Ende geht, muss manauch nach vorne blicken, erst mal in daskommende. Das Nächste ist der 25.Geburtstag des Vereins. Ich wünschemir, daß viele von Ihnen daranteilnehmen. Ein wenig gefeiert werdenmuss das schon: für Sie, für unsereSponsoren, auch für die Mitarbeiterund Helfer des Vereins. Ich hoffe, dasswir dabei nicht über die Strängeschlagen und das lügen strafen, was ichoben geschrieben habe. An dem Tagwollen wir uns freuen - an anderen auch-, aber hier in einem festlichen Rahmen.Das muss sein.Ich wünsche Ihnen allen ein gesegne-tes und friedvolles Weihnachtsfest undMut und Kraft im Neuen Jahr. Wir helfendabei, wo immer wir können.IhrFranz-Josef Helmig- 1 -