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Rosemount 644 Temperaturmessumformer - Emerson Process ...

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<strong>Rosemount</strong> <strong>644</strong> April 20134–20 mA / HART – Technische DatenSpannungsversorgungEs ist eine externe Spannungsversorgung notwendig. DerMessumformer arbeitet mit einer Spannungsversorgungzwischen 12,0 und 42,4 VDC (250 Ohm Bürde und eineVersorgungsspannung von min. 18,1 VDC sind erforderlich).Die Anschlussklemmen des Messumformers sind für 42,4 VDCausgelegt.BürdengrenzenBürde (Ohm)Max. Bürde = 40,8 x (Spannungsversorgung – 12,0) (1)1240110010007505002500(1) Ohne (optionalen) Überspannungsschutz.HINWEISFür die HART Kommunikation ist eine Messkreisbürde zwischen250 und 1100 Ohm erforderlich. Nicht mit einem Handterminalkommunizieren, wenn die Spannung an den Anschlussklemmenunter 12 VDC liegt.TemperaturgrenzenMit Digitalanzeiger (1)Ohne Digitalanzeiger4—20 mA DC10 18,1 30 42,412,0 Min.Spannungsversorgung (VDC)HART und analogerBetriebsbereichNur analogerBetriebsbereichBetriebstemperatur—40 bis 185 °F—40 bis 85 °C—40 bis 185 °F—40 bis 85 °CLagerungstemperatur—50 bis 185 °F—45 bis 85 °C—60 bis 248 °F—50 bis 120 °C(1) Bei Temperaturen unter —20 ° C (—4 ° F) ist der Digitalanzeigermöglicherweise nicht ablesbar und die Aktualisierungen könnenlangsamer werden.Hardware- und Software-AlarmverhaltenDer <strong>644</strong> bietet eine softwaregesteuerte Alarmdiagnose und einenunabhängigen Schaltkreis, der einen Backup- Alarmausgangliefert, wenn die Software des Mikroprozessors gestört ist. DieAlarmrichtung (Hoch/Niedrig) ist vom Anwender mithilfe desSchalters „Alarmverhalten“ wählbar. Die Position des Schaltersbestimmt die Richtung, in die das Ausgangssignal beim Auslöseneines Alarms gesetzt wird (hoch oder niedrig). Der Schalter istmit dem Digital-Analog-Wandler verbunden, der den richtigenAlarmausgang auch dann setzt, wenn der Mikroprozessor gestörtist. Das Signal kann im Alarmfall auf einen hohen oder niedrigenWert gesetzt werden, was von der Konfiguration der Werteabhängig ist: Standard, nach NAMUR (NAMUR Empfehlung NE 43,Juni 1997) oder vom Anwender selbst konfiguriert. Tabelle 7 zeigtdie für die Gerätekonfiguration verfügbaren Alarmbereiche.Tabelle 19. Verfügbarer Alarmbereich (1)Standard Gemäß NAMUR NE 43Linearer Ausgang: 3,9 ≤ I (2) ≤ 20,5 3,8 ≤ I ≤20,5Hochalarm: 21,75 ≤ I ≤ 23 21,5 ≤ I ≤ 23Niedrigalarm: 3,5 ≤ I ≤ 3,75 3,5 ≤ I ≤ 3,6(1) Werte in mA.(2) I = Prozessvariable (Stromausgang).Kundenspezifische Alarm- und SättigungswerteDurch Angabe der Option C1 bei der Bestellung können dieAlarm- und Sättigungswerte vom Hersteller auf gültigekundenspezifische Werte konfiguriert werden. Diese Wertekönnen außerdem vor Ort mit Hilfe eines Handterminalskonfiguriert werden.BetriebsbereitschaftVolle Betriebsbereitschaft in weniger als 5,0 Sekunden nachdem Einschalten, wenn der Dämpfungswert auf 0 Sekundengesetzt wurde.ÜberspannungsschutzDer <strong>Rosemount</strong> 470 Überspannungsschutz schützt vor Schädendurch Spannungsspitzen, die durch Blitzschlag, Schweißarbeitenoder elektrische Großverbraucher verursacht werden. WeitereInformationen sind im Produktdatenblatt des <strong>Rosemount</strong> 470Überspannungsschutzes (Dok.-Nr. 00813-0100-4191) enthalten.GenauigkeitVollständige Genauigkeitstabellen nach Sensortyp sieheTabelle 8 auf Seite 17. Umgebungstemperatureinflüsse nachSensortyp siehe Tabelle 9 auf Seite 19.KonfigurationInformationen zur Standard- und anwenderdefiniertenKonfiguration siehe „Konfiguration“ auf Seite 37.42www.emersonprocess.de

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