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Allen Leserinnen und Lesern wünschen wir ein frohes und ...

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Seite 15 Lichtblick 11Zur letzten Ausgabe haben <strong>wir</strong> vielepositive Rückmeldungen erhalten.Leider hatte der Druckfehlerteufel<strong>ein</strong>ige Male zugeschlagen.Frau Claudia Coordes hat sich beruflichverändert <strong>und</strong> musste aus der Redaktionausscheiden. Wir bedauerndas sehr, da sie sich immer sehr engagiertum die Bereiche Ökumene <strong>und</strong>Buchempfehlungen gekümmert hat.Auch Helga Brönneke musste aus zeitlichenGründen ihre Mitarbeit beenden.Beiden sei <strong>ein</strong> herzliches DANKE-SCHÖN gesagt.Neu hinzugekommen ist Frau GabrieleMissner. Wir freuen uns auf sie. Sie<strong>wir</strong>d erst <strong>ein</strong>mal hin<strong>ein</strong>schnuppern<strong>und</strong> schauen, ob ihr die Redaktionsarbeitzusagt.Sollten Sie, liebe LeserInnen, Freudean den Aufgaben unserer Redaktionhaben, so melden Sie sich bitte beiuns – Sie sind willkommen.Ihr Redaktionsteam..Liebe Redaktion vom Lichtblick!Ich halte das Journal „Lichtblick“ derkatholischen Pfarrgem<strong>ein</strong>de MariaLichtmess Hildesheim, Weihnachtsausgabe2012, in Händen <strong>und</strong> fühlemich gedrängt, Ihnen zu dieser Publikationzu gratulieren. Dieser „Pfarrbrief“ist so munter gemacht, dassman <strong>ein</strong>fach gern darin lesen mag. Erbringt nicht nur alle wichtigen Informationen,die <strong>ein</strong> solches Mitteilungsblattenthalten muss, er erzähltdarüber hinaus lebendig vom Geschehenin der Gem<strong>ein</strong>de <strong>und</strong> stellt mitarbeitendeGem<strong>ein</strong>demitglieder persönlichvor. Das Ersch<strong>ein</strong>ungsbild istgeradezu professionell gemacht,übersichtlich <strong>und</strong> mit vielen farbigenFotos (die man, wenn der Platz reicht,vielleicht noch größer machen sollte,Bilder sind immer <strong>ein</strong> Blickfang!).Nach über dreißig Jahren in der Kirchenzeitungsredaktionhabe ich <strong>ein</strong>eAhnung davon, wie viel Arbeit hinter<strong>ein</strong>em solchen Journal steckt, Hut ab!Wie ich höre, <strong>wir</strong>d dieses Blatt vonHelfer(inne)n der Gem<strong>ein</strong>de in dieHäuser getragen. Das finde ich vorbildlichim Sinne der „missionarischenGem<strong>ein</strong>de“, denn hier <strong>wir</strong>d der Leser,auch der am Rand oder außerhalb derGem<strong>ein</strong>de stehende, in <strong>ein</strong>er sehr gewinnenden<strong>und</strong> lebendigen Weiseüber das katholische Geschehen inder Nordstadt informiert. So helfenSie auch ganz sicher mit, das Vorurteilvon der Kirche als „Auslaufmodell“ zuwiderlegen <strong>und</strong> zeigen überdies, wasan Aktivität möglich ist, selbst wennman k<strong>ein</strong>en eigenen Pfarrer am Orthat.Einen <strong>ein</strong>zigen Fehler fand ich in demArtikel über Kurt Widdel (der mir dabeiaber besonders gut gefallen hat):Der VW-Käfer war nicht „frontangetrieben“,sondern hatte <strong>ein</strong>en Heckmotormit Antrieb auf die Hinterräder.Nur war es bei der abenteuerlichenRückwärtsfahrt von Herrn Widdelnach Hackenstedt tatsächlich umgekehrt:Da waren die antreibenden Räderin Fahrtrichtung vorne!! Mich erinnertdiese Käferstory an m<strong>ein</strong>e eigene„Käferzeit“ in den sechziger Jahren:Damals wohnte ich bei den Schwesternim Johannishof, <strong>und</strong> so habe ichbis heute gute Erinnerungen an Leute<strong>und</strong> Gem<strong>ein</strong>de in der Nordstadt!Ihr Winfried Henze, Pastor in Adlum*Liebe Redaktion,der "Lichtblick" ist wieder sehr schöngestaltet <strong>und</strong> ich habe ihn intensiv gelesen!Er gefällt mir gut!Ich habe auch <strong>ein</strong>e zeitlang bei unseremgroßen "Gem<strong>ein</strong>debrief" von St.Mauritius <strong>und</strong> St. Michael mitgearbeitet<strong>und</strong> weiß, wieviel Kl<strong>ein</strong>arbeit nötigist. ....Resi Scharfenberg, Moritzberg

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