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Allen Leserinnen und Lesern wünschen wir ein frohes und ...

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Lichtblick 11 Seite 9Ich hatte nämlich etwas Angst.“Trotz ihrer Schwierigkeiten mit derdeutschen Sprache fühlt sich MariaNguyen in unserer Gem<strong>ein</strong>de wohl<strong>und</strong> anerkannt...Hinterher bekam ich viel Lob. Wortgottesfeiernhalte ich heute im Bedarfsfallhäufiger.“Mit sportlichen Betätigungen hält sichHelga Bauer fit.TW.Liesel SchmidtLiesel Schmidt (75) ist <strong>ein</strong> DrispenstedterUrgewächs. Hier wurde sie geboren<strong>und</strong> ging zur Schule. „In der Nikolauskirchewurde ich getauft, ginghier zur Erstkomunion <strong>und</strong> zur Firmung<strong>und</strong> wurde hier auch getraut.“ K<strong>ein</strong>W<strong>und</strong>er also, dass sie sich mit dieserKirche besonders eng verb<strong>und</strong>enfühlt. Das zeigt sie seit vielen Jahren,indem sie immer donnerstags 9 Uhrmit viel Freude die Aufgaben <strong>ein</strong>erKüsterin ausübt. „Mit etwas Wehmuterinnere ich mich an die Zeit, als esnoch jeden Sonntagmorgen in derNikolauskirche <strong>ein</strong>en Gottesdienst gab.Auch da führte ich schon den Küsterdienstnach der Pensionierung von GerhardWidera aus,“ erzählt LieselSchmidt.Außer diesem Dienst ist sie auch Lektorinin der Gem<strong>ein</strong>de. Ihren Dienstteilt sie sich mit Helga Bauer. Über <strong>ein</strong>Lob von Pfarrer Knackstedt <strong>und</strong> anderensind beide immer sehr erfreut,<strong>wir</strong>d doch so ihr Dienst anerkannt.Liesel Schmidt engagiert sich auch imLeitungsteam des großen Frauenkreisesan der Lichtmesskirche. Geradevor wenigen Tagen wurde <strong>ein</strong> tollesFaschingsfest gefeiert.Seit 21 Jahren ist Liesel Schmidt Witwe.Zuhause kümmert sie sich viel umihre zwei Großkinder <strong>und</strong> H<strong>und</strong> Fritz.Sie macht gern Handarbeiten <strong>und</strong> liestviel. Zur Entspannung geht sie in ihrenGarten <strong>und</strong> pflegt <strong>ein</strong>e gute Nachbarschaft.Helga BauerHelga Bauer (68) hat ihre Kinder-<strong>und</strong>Jugendjahre in Algermissen verbracht.Erst durch ihre Liebe zu Manfred Bauerführte ihr Weg 1963 nach Drispenstedt.In diesem Jahr feiern sie ihreGoldene Hochzeit. Vier Töchter habensie. Die fünf Enkel bringen immer vielLeben in die Familie. „Gelernt habe ichKonditorei-Fachverkäuferin. Diese Erfahrung<strong>wir</strong>d immer wieder zum Herrichtender Kaffeetafel bei Gem<strong>ein</strong>defestenangefragt. Ich tue das gern.“Für die Küsterdienste in der Nikolauskirchewurde sie vom damaligen PastorGünther Birken angesprochen. Sokonnte auch Liesel Schmidt entlastetwerden. Neben ihrem Lektorendienstist Helga Bauer zur Vertretung in derLichtmesskirche stets bereit. „M<strong>ein</strong>besonderes Erlebnis? Durch den plötzlichenAusfall <strong>ein</strong>es Priesters habe icherstmals spontan <strong>ein</strong>e Wortgottesfeierim Werktagsgottesdienst gehalten.M<strong>ein</strong> je, wie hat m<strong>ein</strong> Herz gebubbert!Bei <strong>ein</strong>em gut besuchten Festgottesdienst mit Weihbischof Hans-Georg Koitzfeierte die Gem<strong>ein</strong>de am 2. Febr. 2013 das Fest Mariä Lichtmess in der Lichtmesskirche.Viele Ministranten assistierten während der Hl. Messe am Altar.In <strong>ein</strong>em Weiheakt wurden traditionell an diesem Tage Kerzen als Zeichen deserschienenen Christus, dem Licht der Welt, geweiht.Neuer Gem<strong>ein</strong>deausschussin St. JohannesNachdem bei der Lichtmesskirche inDrispenstedt bereits <strong>ein</strong> Gem<strong>ein</strong>deausschussarbeitet, ist nun auch amKirchort St. Johannes <strong>ein</strong> Gem<strong>ein</strong>deausschussentstanden.Elf engagierte Gem<strong>ein</strong>demitgliederhaben sich gef<strong>und</strong>en. Sie wollen Traditionen<strong>und</strong> örtliche Aufgaben amKirchort St. Johannes aufrecht erhalten,weiter pflegen <strong>und</strong> entwickeln.Sie alle fühlen sich mitverantwortlichfür alle Anliegen <strong>und</strong> Belange inSt. Johannes. Seitdem im Sommer2009 das Pfarrheim abgegeben werdenmusste, haben alle Gruppen inden Räumen von Martin-Luther <strong>ein</strong>neues Zuhause gef<strong>und</strong>en. „Besondersdarum liegt uns das beispielhafte ökumenischeGem<strong>ein</strong>deleben sehr am Herzen,“so der Ausschuss.Wenn Sie auch an <strong>ein</strong>em Fortbestehendes gem<strong>ein</strong>dlichen Lebens inSt. Johannes interessiert sind, so meldenSie sich bitte bei Fam. Kreter,Tel. 51123MK

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