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Allen Leserinnen und Lesern wünschen wir ein frohes und ...

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Seite 3 Lichtblick 11Die FastenzeitnutzenDie Wochen vor Ostern bieten uns dieChance, innezuhalten <strong>und</strong> auf unsselbst <strong>und</strong> unser Leben zu schauen. Esist <strong>ein</strong>e Zeit, unseren Blick auch aufunsere Beziehungen zu richten <strong>und</strong>auf die Bedürfnisse unserer Nächsten.Zum Guten verändernWeil Hunger k<strong>ein</strong> Naturereignis ist,können <strong>wir</strong> ihn gem<strong>ein</strong>sam besiegen.Dazu lädt MISEREOR mit der Fastenaktionbesonders <strong>ein</strong>. Jeder, der sich andie Seite der Armen, Hoffnungslosen<strong>und</strong> Hungernden stellt, zeigt: Gem<strong>ein</strong>samkönnen <strong>wir</strong> etwas zum Guten verändern!Mit ganzem HerzenAls Fastenaktion kath. Christen gründetendie deurtschen Bischöfe MISE-REOR - als wichtiges Hilfswerk fürweltweite Entwicklungszusammenarbeit.Tatkräftig unterstützt MISEREOR seitherengagierte Frauen <strong>und</strong> Männer,die sich für mehr Gerechtigkeit in derWelt <strong>ein</strong>setzen - in den Kirchengem<strong>ein</strong>denebenso wie in Afrika, Lat<strong>ein</strong>amerika<strong>und</strong> Asien.Mit ganzem Herzen rufen <strong>wir</strong>:"Wir haben den Hun ger satt!"Solidarisieren <strong>wir</strong> uns also mit Menschen,denen der Zugang zu Lebensgr<strong>und</strong>lagenwie Nahrung, Wasser <strong>und</strong>Land verwehrt <strong>wir</strong>d. Helfen <strong>wir</strong> denen,die an den Rand gedrängt werden <strong>und</strong>deren Alltag von Armut, Hunger <strong>und</strong>Hoffnungslosigkeit bestimmt ist.Die Zeit ist reif, unsere Augen <strong>und</strong> unsereHerzen zu öffnen <strong>und</strong> <strong>ein</strong>e Bewegungzu werden für mehr Gerechtigkeitin der Welt.Damit MISEREOR mit Partnern vor Orthelfen kann, sind Spenden nötig. Mitjedem Euro sorgen Sie für mehr Nahrung<strong>und</strong> öffnen neue Wege in <strong>ein</strong>ebessere Zukunft.MisereorWilfried Otto, DiakonWen n n ur die Hälfte aller gutenWün sche in Erfüllun g gehen sollen ,brauche ich dafür <strong>ein</strong> lan ges Leben !Ich möchte mich bei allen für dieguten Wünsche, Umarmungen, denHändedruck, die Geschenke <strong>und</strong>Spenden zu m<strong>ein</strong>em 60. Geburtstag<strong>und</strong> m<strong>ein</strong>er Verabschiedung aus derLeitung des "Sozialen MittagstischesGuter Hirt" sehr herzlich bedanken.Wir konnten dem Mittagstisch, außervielen Lebensmitte,l auch über10.000 € zur Verfügung stellen.Dafür allen herzlichen Dank.Es war <strong>ein</strong> schönes Fest <strong>und</strong> <strong>ein</strong>ewürdige Feier, die mir lange in guterErinnerung bleiben <strong>wir</strong>d.Wilfried Otto, Diakon

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