6 Dezember/Januar - Gemeinde Hochfelden

Dorfspiegel HochfeldenAnzeigenWahlen 2014Neu in die RPK (Rechnungsprüfungskommission)Frank Dahmke43 Jahre, verheiratet, 2 Kinder (9 und 7 Jahre),Informatiker (IT-Projektleiter) von Beruf.Seit 2004 in Hochfelden.Hobbies: Zeitung lesen, Chorgesang und Badmington.Frank, warum bist du die richtige Person für das Amtder Rechnungsprüfungskommission RPK?Zahlen haben mich schon in der Schule im LieblingsfachMathematik fasziniert. Als Sohn des Finanzverantwortlicheneiner Gemeinde eiferte ich wohl meinem Vater nach, denn baldhabe ich begonnen, in der Freizeit verschiedene Vereins-Kassenzu führen. Auch im Beruf habe ich in Projekten mit grösserenBudgets zu tun. Die RPK-Arbeit ist ein neues Gebiet für mich,doch nach Gesprächen mit den bisherigen RPK-Mitgliedernerscheint mir die Arbeit sehr reizvoll. Denn konstruktive, sachlicheDiskussionen und die Zusammenarbeit im Hintergrund liegen mir.Du bist vor kurzer Zeit Schweizer geworden.Was motiviert dich, aktiv in unserer Gemeindemitzuwirken?Ich bin jetzt seit zwölf Jahren in der Schweiz. In dieser Zeithabe ich das direktdemokratische System kennen undschätzen gelernt und als politisch Interessierter so gut wie alleAbstimmungen verfolgt. Da wir mit Haus und Kindern inHochfelden von vielen Dingen auch auf der Gemeindeebenebetroffen sind, fand ich es zunehmend unbefriedigend, nichtmitbestimmen oder mitgestalten zu dürfen. Ich bin sehr froh,dass sich dies mit meiner Einbürgerung geändert hat und hoffenun, dass mir die Möglichkeit gegeben wird, Verantwortung zuübernehmen und mich aktiv für unsere Gemeinde einzusetzen.Sozialbehörde Simone Roth-Dubno, Jg. 1969Neu als Präsidentin des GemeinderatesSimone Caneppele ZamatorcanFrank, was gefällt dir in unserer Gemeinde undwo siehst du Entwicklungsmöglichkeiten?Als wir in Hochfelden unser Haus gebaut haben, gefiel uns vorallem die Lage im Grünen, mit Bauernhöfen und Tieren,Milchhütte und Volg, und dabei nahe an Bülach. Bei der ÖV-Anbindung habe ich mir als Berufspendler Verbesserungengewünscht, die aber nach und nach erfüllt werden. Eingrosser Pluspunkt ist für mich die Schule, bezüglich derLehrpersonen, Konzepte und Grösse, ohne die Problemeeiner Stadt. Insgesamt ist Hochfelden für uns als Familie mitseiner überschaubaren Grösse und ländlichen Prägung, mitVereinen und Traditionen, ein sehr schöner Wohnort.Nr. 6 · Dezember 2013 / Januar 201421