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Lebenshilfe Ennepe-Ruhr/Hagen eV

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Augenblickmal......Ausgabe Winter 2013Kreativ-Workshop in <strong>Hagen</strong>„Haus im Park“Tag der offenen Tür in HattingenWohngemeinschaft Kaiserstraße<strong>Lebenshilfe</strong> „unter Strom“Wo die Klompen noch klappernEine Informationsschrift der<strong>Lebenshilfe</strong><strong>Ennepe</strong>-<strong>Ruhr</strong>/<strong>Hagen</strong>


Bundesvereinigung<strong>Lebenshilfe</strong>Seniorentreffen des <strong>Lebenshilfe</strong>-VereinsImmer am Samstag treffen sicheinmal im Quartal Mitglieder undFreunde der <strong>Lebenshilfe</strong> im <strong>Lebenshilfe</strong>-Centerbei Kaffee und Kuchenzum Seniorentreffen um sich Auszutauschenund zu Klönen.Hier trifft man Gleichgesinnte undauch Planungen für gemeinsameAusflüge finden hier Raum und Zeit.Gestaltet wird das Seniorentreffenvon Brigitte Stoltenberg, Ilona Meierund Gaby Buhr, die bei dem Seniorentreffenam Samstag, den 24.August vom Geschäftsführer RainerBücher in gemütlicher Runde denAnwesenden offiziell vorgestelltwurden.Gemeinsam wollen sie ehrenamtlichkünftig die für Mitgliederund Freunde der <strong>Lebenshilfe</strong>stattfindenden Seniorentreffen im<strong>Lebenshilfe</strong>-Center ausrichten.Bei der <strong>Lebenshilfe</strong>ist der Bär losRosemarie und Robert Neubert ausWetter-Wengern:"Der neue Seniorentreff der <strong>Lebenshilfe</strong>ist eine gute Sache. Hier trifftman Menschen in unserem Alter undkann sich im <strong>Lebenshilfe</strong>-Center inSchwelm in ungezwungener Atmosphäreunterhalten. Wir kommengerne!"<strong>Lebenshilfe</strong><strong>Ennepe</strong>-<strong>Ruhr</strong>/<strong>Hagen</strong>


dabei von Marlies Müller Kreativitätfördernd unterstützt.Schöpferische Pausen konnten imStrandkorb verbracht werden.Begleitet wurde die gesamte Aktionvom Fotografen Markus Schmidt.Nach einem gemeinsamen Frühstück,störte auch der Fotograf nichtmehr, der im Gegenteil mit vielenFragen überhäuft und zu einem Teilder Gemeinschaft wurde. Dabeikamen auch spontane Portraitszustande.Die entstandenen Bilder und Fotosfanden in der <strong>Hagen</strong>er Wohnstätteeinen Platz und können bei einemBesuch besichtigt werden.<strong>Lebenshilfe</strong><strong>Ennepe</strong>-<strong>Ruhr</strong>/<strong>Hagen</strong>


Augenblick mal...... .für unseren <strong>Lebenshilfe</strong>beirat,e.i.n. e großzügige Spende und eine Übung ....Klausurtagung des <strong>Lebenshilfe</strong>beiratesDer <strong>Lebenshilfe</strong>beirat traf sich zurKlausurtagung 2013 im HausHammerstein an der Wuppertalsperre.Der <strong>Lebenshilfe</strong>beirat der <strong>Lebenshilfe</strong><strong>Ennepe</strong>-<strong>Ruhr</strong> / <strong>Hagen</strong> besteht aus denHeimbeiräten der vier Wohnstättenund aus einem gewählten Bewo-Beiratdes ambulant betreuten Wohnens.Neben der Überarbeitung desBeschwerdemanagements in einfacherSprache, standen die Veränderungender Mitwirkungsgesetze auf derTagesordnung.Außerdem gab es einen regenAustausch über die Arbeit inden Wohnstätten und dem ambulantbetreuten Wohnen.Dabei gab es natürlich auch Zeit fürEntspannung, z.B. beim gemeinsamenSchwimmen am Samstag.Seite 10/11


Großzügige SpendeEvakuierungsübung in der WohnstätteMonika Spielmann und UweKettlack von der Geschäftsführungder Deutschen Bank <strong>Hagen</strong>/Sauerland brachten nicht nur einenScheck mit einer Spende von 2.500,-Euro mit in die <strong>Hagen</strong>er Wohnstätte,sie wechselten auch für kurze Zeitdie Seiten und wurden zum Betreuer.In einer gemütlichen Kaffeerundeerzählten die Bewohner der Wohnstättevon ihren Ideen zur Verwendungder Spende.Mit der großzügigen Spendeder Deutschen Bank wird dasWohnzimmer der unteren Wohngruppeneu gestaltet. Gemeinsamwurde schon die nächste Aktiongeplant, im Rahmen eines social-daywerden Mitarbeiter der DeutschenBank mit Bewohnern der <strong>Hagen</strong>erWohnstätte, bei Borussia Dortmundeine Tour durch das Westfalenstadionmachen.Die Evakuierungsübung 2013der <strong>Hagen</strong>er Wohnstättewurde, wie schon in den vergangenenJahren, von der FreiwilligenFeuerwehr <strong>Hagen</strong>-Dahl begleitet.Erstmalig wurde zusätzlich einBrand mit starker Rauchentwicklungsimuliert, um die Situationrealistischer zu gestalten.Neben dem Übungseffekthatten alle Bewohner derEinrichtung viel Spaß an der Aktion.Für die verantwortlichen Mitarbeitergeben solche Übungen immerwieder wichtige Denkanstöße, umdie Einrichtung sicherer zu gestaltenund Abläufe die im Ernstfall notwendigsind zu proben.Besuchen Sie uns bei<strong>Lebenshilfe</strong><strong>Ennepe</strong>-<strong>Ruhr</strong>/<strong>Hagen</strong>


"Petri Heil" - Angeltag im Vormholzer StadtforstMitte September war für dieAngel AG wieder frühesAufstehen angesagt - es ging an dieAngelteiche auf Forellenpirsch, umden Räucherofen für den Tag deroffenen Tür im Ellen-Buchner-Hausauch wieder reichlich bestücken zukönnen.Auch Petrus meinte es mal wiedergut mit uns, denn am Sonntag hielter seine Schleusen geschlossen undschickte Sonnenschein und blauenHimmel zum Angelparadies Viedt -außerdem sorgte er dafür, dass dieKescher wieder reichlich gefülltwaren. Es wurde ihm mit einemfreudigen Petri Heil gedankt.Insgesamt wurden 17 Forellen undLachsforellen gefangen.Anschließend fuhr die Gruppegemeinsam nach Volmarstein zuFamilie Fiegenbaum, wo der Tag beieinem gemütlichen Essen (gebrateneLachsforellenfilets, Schnitzel undNudelsalat), einem "kühlen Blonden"und dem obligatorischen "Anglerlatein"ausklang.Für die Petrijünger stand fest: Beimnächsten Angeltag sind wir wiederdabei!Besonders gefreut haben sich dieForellenfischer darüber, dass"ihr Anton", (ehemaliger Wohnstättenleiterdes Ellen-Buchner-Hauses)die Angeltour begleitet und unterstützthat. Die beiden verantwortlichenSportfischer ( Daniel Lorenzenund Detlev Fiegenbaum ) hattendann auch Einiges mit dem Abködernund Versorgen des Fanges zutun.<strong>Lebenshilfe</strong><strong>Ennepe</strong>-<strong>Ruhr</strong>/<strong>Hagen</strong>


Augenblick mal......für den Tag der offenen Tür in HattingenTag der offenen Tür in HattingenAm 27. Oktober 2013 öffneten sichwieder die Türen im Ellen-Buchner-Haus und luden Freunde undInteressierte ein, einen Blick „hinter dieKulissen“ einer Wohnstätte der <strong>Lebenshilfe</strong><strong>Ennepe</strong>-<strong>Ruhr</strong>/<strong>Hagen</strong> zu werfen.Trotz des verregneten und stürmischenAuftakt des Tages kamen sehr vieleInteressierte und Freunde der <strong>Lebenshilfe</strong><strong>Ennepe</strong>-<strong>Ruhr</strong>/<strong>Hagen</strong> um ein wenigZeit in der „Ketteltasche“ zu verbringen.Als Belohnung gab es in der Zeitvon 12.00 bis 17.00 Uhr auch trockenesund zum Teil sonniges Wetter.In den Räumen des Ellen-Buchner-Hauses konnte man sich einenEindruck verschaffen, wie die Bewohnerinnenund Bewohner leben undwie ihr Tagesablauf gestaltet ist. DieMitarbeiterinnen und Mitarbeiterwaren jederzeit Ansprechpartnerund konnten aufkommende Fragengut und umfassend beantworten.Auf dem Gelände des Ellen-Buchner-Hauses gab es einumfangreiches Programm. Nebenverschiedenen leckeren Speisen vomGrill und einem reichhaltigenKuchenbuffet in der Cafeteria gab esdie Möglichkeit auf dem hauseigenenTrödelmarkt nach Herzenslust zuBesuchen Sie uns beiSeite 14/15


stöbern und zu schauen. In derCafeteria fand zudem der traditionelleHerbstbasar statt. Hier wurdeSelbstgemachtes für die kalte Jahreszeitvon den fleißigen Müttern undAngehörigen der Bewohnerinnenund Bewohnern zum Kauf angeboten.Ein Highlight war auch in diesemJahr der Verkaufsstand mit dengeräucherten Forellen. Diese Forellenwurden von unseren Bewohnerinnenund Bewohnern gemeinsammit Detlev Fiegenbaum gefangen.Herr Fiegenbaum hat die Forellendann selbst geräuchert. Auch am Tagder offenen Tür stand der Räucherofenunter Feuer und es zog ein Duftnach Buchenholz über das Geländeder Ketteltasche.Ein weiteres Highlight war auchder Auftritt des „Duo Galant“.Das „Duo Galant“, als mittlerweilebekannte Größe auf Festen im Ellen-Buchner-Haus, konnte mit einer sehrguten Mischung aus deutschsprachigerund englischer Musik zur sehrguten und ausgelassen Stimmungbei den Gästen beitragen. Auch derspontane Showact „Silvano“ konntemit seinen italienischen Songs dieStimmung weiter anheizen und wirdbei zukünftigen Festen sicherlich einfester Bestandteil des Showprogramms.Insgesamt war das Herbstfest imEllen-Buchner-Haus ein sehr gelungenerTag, geprägt durch guteStimmung und einer warmen undstimmigen Atmosphäre.<strong>Lebenshilfe</strong><strong>Ennepe</strong>-<strong>Ruhr</strong>/<strong>Hagen</strong>


Augenblick mal.......für Dieter Schubert und eine „Zeitspende“ ....Wir trauern um Dieter Schubert"Er hat alles richtig gemacht."Im Alter von 76 Jahren verstarb amFreitag, den 16. August 2013, nachschwerer Krankheit unser Mitbewohnerund Betreuter Dieter Schubert inder Ketteltasche.Seit 23 Jahren lebte Dieter im Ellen-Buchner-Haus und hatte dort seinZuhause gefunden. Durch seinfreundliches und höfliches Wesenswar er bei allen sehr beliebt.Es war ihm stets wichtig, alles alleinund richtig zu machen und dafürBestätigung zu erhalten. Und wirkönnen nur sagen, dass er bis zuseinem Tode "alles richtig" gemachthat, denn er hat es uns bei aller Sorgenoch leicht gemacht.Bis zum Schluss hat er uns durch seinVertrauen, das er uns entgegenbrachte, so viel zurück gegeben. Füruns war es ein Geschenk, Dieter bis zuseinem letzten Atemzug begleiten zudürfen.Wir sind sehr traurig und werden ihnvermissen.Seite 16/17


Meine Tätigkeit im Rahmen der „Zeitspende“Seit 4 Jahren bin ich im FamilienUnterstützenden Dienst der<strong>Lebenshilfe</strong> tätig und begleite imRahmen der „Zeitspende“ derStiftung <strong>Lebenshilfe</strong> Tine und Bärbelaus der Wohnstätte <strong>Hagen</strong>.Wir haben bisher viele verschiedeneDinge unternommen, wie zumBeispiel schwimmen oder spazierengehen. Da das Interesse an kreativenAktivitäten sehr groß ist, haben wirauch schon eine Trommel hergestellt,ein Kissen genäht und einStadtbummel durch die <strong>Hagen</strong>erInnenstadt stand ebenfalls auf demProgramm.Dieses Jahr wollen wir zum 2. Malden Breckerfelder Weihnachtsmarktbesuchen und ich freue michauf alle weiteren Aktivitäten, die unsdurch die „Zeitspende“ ermöglichtwerden.Bei der <strong>Lebenshilfe</strong>ist der Bär losReinhold Stoltenberg,Vorstandsmitglied:„Ich unterstütze die <strong>Lebenshilfe</strong>weil sie Menschen hilft."(Franziska Mihaljevic)<strong>Lebenshilfe</strong><strong>Ennepe</strong>-<strong>Ruhr</strong>/<strong>Hagen</strong>


Augenblick mal......für den Besuch im Kreishaus und „ShonaArt“ ...Besuch im KreishausIm Rahmen einer politischen Fortbildungkonnten Bewohnerinnen undBewohner des Christian-Ehlhardt-Hauses das Kreishaus und den Landratdes <strong>Ennepe</strong>-<strong>Ruhr</strong>-Kreises, ArnimBrux, besuchen.Bei der <strong>Lebenshilfe</strong>ist der Bär losMartha Rusche, Mitglied im erweitertenVorstand der <strong>Lebenshilfe</strong>:„Ich bin sehr dankbar für die <strong>Lebenshilfe</strong>.Meine Tochter fühlt sich sehrwohl im Christian-Ehlhardt-Haus"Dieser hatte sich gut auf die Fragenvorbereitet und auch noch denBürgermeister der Stadt Schwelm,Jochen Stobbe, dazu geholt. Dennwir wollten auch wissen, wie sich dieAufgaben vom Kreis und von derStadt unterscheiden. Wie die Arbeitim Kreistag funktioniert, konnte unssehr gut Jochen Kraugmann erklären,da er das Kreistagsbüro leitet. Dafürhaben wir uns auch den Sitzungssaalangeschaut.Zum Schluss sind wir bis in die 7.Etage gestiegen und konnten dieFeuerwehrleitstelle anschauen. Dortgehen alle Notrufe aus dem <strong>Ennepe</strong>-<strong>Ruhr</strong>-Kreis ein. Eine spannendeAngelegenheit für uns alle.Ein Dank ging zum Schluss an KarinOelze-Böhmer, die die Fortbildunggeleitet hat und uns diesen tollen Tagim Kreishaus organisierte.Seite 18/19


Kunst aus SteinInspiriert durch afrikanischeKlänge haben Catharina Rehage,Claudia Lohmann, Kerstin Jansen,Oliver Tappe, Andreas Fox undMichael Scheller gemeinsam mit denBetreuerinnen Sara Gri und AndreaHeuser in Witten am Schloß SteinhausenBildhauerei betreibendürfen.Fachkundig wurden alle vonWalter, einem Bildhauer ausZimbabwe, angeleitet. Er hat dieTeilnehmer drei Tage lang begleitetund ist jeden Schritt mit viel Geduldund Liebe zum Detail mit jedemEinzelnen durchgegangen. Herausgekommensind drei unvergesslicheTage und acht herrliche Skulpturenaus afrikanischem Serpentinstein.Diese Skulpturen verschönern jetztdie Wohnstätte und die Zimmer derBewohner.<strong>Lebenshilfe</strong><strong>Ennepe</strong>-<strong>Ruhr</strong>/<strong>Hagen</strong>


Augenblick mal......für das Heimatfest und den Adventsbasar...<strong>Lebenshilfe</strong> unter „Strom“Das Motto des diesjährigen Heimatfestwagensder <strong>Lebenshilfe</strong> inSchwelm war "Wir verschenkenStrom". Es wurde kräftig sauberer"Strom" mit Windkraft und auf denFahrrädern produziert.In der angeschlossenen Stromfabrikkam der Strom dann in handlichePäckchen und wurde an die SchwelmerBevölkerung verschenkt (und hinterhergegen die Energie eines Traubenzuckerlolliswieder eingetauscht). Erstmaligwar auch der Obernachbar derNachbarschaft Fronhof, Jürgen Knoch,auf unserem Wagen und wirkte kräftigmit beim stromherstellen.Viele fleißige Hände waren wiederdabei, um vor, während und nachdem Umzug einen gelungenenBeitrag der <strong>Lebenshilfe</strong> auf die Beinezu stellen. Über 35000 Zuschauer amStraßenrand jubelten uns zu undmachten mit.Und auch der Waffelstand war indiesem Jahr beim Heimatfestwieder ein fester Bestandteil. So vieleWaffeln und Kaffee wurde seltenverkauft und die vielen Helferinnenhatten alle Hände voll zu tun.Allen ein recht herzliches Dankeschönfür diesen tollen Erfolg.Seite 20/21


Adventsbasar im Christian-Ehlhardt-HausDas Wetter ist trübe, Nebel legtsich über Schwelm, es nieseltleicht. Keine guten Bedingungen,um die Weihnachtszeit mit einemAdventsbasar zu beginnen.Da aber im Christian-Ehlhardt-Hausdie größten Optimisten wohnen undarbeiten, konnte auch in diesem Jahrwieder ein tolles Fest gefeiert werden.Viele hunderte Besucherinnen undBesucher strömten in die Wohnstätte.Es gab zeitweise keinen Platz inder Cafeteria und im Basar warenmanch weihnachtliche Angeboteschnell ausverkauft.Das Wetter war deswegenschnell vergessen, da auch derGlühwein draußen dafür sorgte, dasses einem nicht zu kalt wurde.Am Ende waren nicht nur die Besucherzufrieden, sondern auch alleAkteure konnten festhalten, dassder Einsatz sich wieder gelohnt hat.<strong>Lebenshilfe</strong><strong>Ennepe</strong>-<strong>Ruhr</strong>/<strong>Hagen</strong>


Augenblick mal......für die politische Fortbildung in Brüsselund eine gute Tat ...„Sprockhövel putzt“Politische Fortbildung in BrüsselDas Superwahljahr 2009 hat unsveranlasst einmal genauer zubeleuchten wen und was wir eigentlichalles wählen und wie die unterschiedlichenParlamente funktionieren.Unterstützt hat uns der stellvertretendeLandrat Herr Limberg, er hat für unsBesuchsanträge gestellt und uns aufunseren Reisen begleitet.Unser politisches Bildungsangebot,das mit einer Besichtigung desLandtags und des Bundestagesbegann, wurde in diesem Jahr mit einerReise nach Brüssel und dem Besuchdes europäischen Parlamentesfortgesetzt.Unsere Brüssel-Reise war eine vonder Karl Arnold Stiftung geförderteBildungsreise. Die Karl-Arnold-Stiftung wurde 1959 gegründet. Sieträgt den Namen des ersten freigewählten Ministerpräsidenten vonNordrhein-Westfalen. Die Mitarbeiterder Stiftung haben ein umfangreichesund spannendes Besuchsprogrammfür uns organisiert.Während der gesamten Zeit hattenwir mit Paul Benkel einen sympathischenund kompetenten Reiseleiter,der uns zu allen Terminen und Veranstaltungenbegleitete.Seite 22/23


Skat-Turnier für guten ZweckWir besuchten die LandesvertretungNRW in Brüssel, dasParlamentarium und die europäischeKommission. Wir waren dieerste Gruppe von Menschen mitgeistiger Behinderung für die dieMitarbeiter der Stiftung eine Fortbildungorganisierten. Trotz aller Eckenund Kanten ein gelungenes Experimentdas unbedingt wiederholtwerden sollte.Mit Brüssel und Brügge haben wir 2sehr schöne und kulturträchtigeStädte Belgiens kennengelernt.Besonders gefreut hat uns dieEinladung des Sprockhöveler EhepaaresFrege zu Kaffee und Kuchenin das Küstenstädtchen Knokke.Besuchen Sie uns beiBereits zum vierten Mal organisierteHerr Bodo Gollbach die OffenenSprockhöveler Stadtmeisterschaftenim Skat, die Schirmherrschaft übernahmBürgermeister Herr Dr. Walterscheid.55 Skatspieler reizten was das Zeughielt um den Stadtmeister oder dieStadtmeisterin zu ermitteln. Sogaraus dem Rheinland und dem Sauerlandreisten die Spieler an. Am04.11.2013 übergab der OrganisatorBodo Gollbach aus Sprockhövel-Haßlinghausen im Büro desBürgermeisters den Reinerlösdes Turniers als Spendean die MS-S e l b s t h i l f e g r u p p eSchwelm vertreten durchIngrid Sprenger, und andie <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Ennepe</strong><strong>Ruhr</strong> / <strong>Hagen</strong>, vertretendurch Marianne Schwichtenberg.<strong>Lebenshilfe</strong><strong>Ennepe</strong>-<strong>Ruhr</strong>/<strong>Hagen</strong>


Augenblick mal......für unsere neuen „BeWos“ ...Dürfen wir uns vorstellen?ChristianBei der <strong>Lebenshilfe</strong>ist der Bär losFranz Peveling, rechtlicher Betreuerund ehrenamtlich engagiertes Mitgliedder <strong>Lebenshilfe</strong>:„Der Bär ist los bei der <strong>Lebenshilfe</strong><strong>Ennepe</strong>-<strong>Ruhr</strong>/<strong>Hagen</strong> - auch weilEhrenamtliche die vielen Aktionen der<strong>Lebenshilfe</strong> unterstützen. Selbst seiteinigen Jahren dabei, finde ich esimmer wieder toll, wie die <strong>Lebenshilfe</strong>und die engagierten Mitarbeiter derÖffentlichkeit zeigen, dass Menschenmit einer Behinderung selbstverständlichin die Mitte unserer Gesellschaftgehören."Ich heiße Christian Jahr und bin 19Jahre alt. Seit September 2013 wohneich in der Wohngemeinschaft in derWinterbergerstraße in Schwelm. Ichhabe mich dort gut eingelebt.Ganz besonders gefällt mir meinneues Zimmer. Ich arbeite in derWerkstatt Stefansbecke im BereichGartenbau.In meiner Freizeit treffe ich michgerne mit Freunden. Meine Hobbyssind Fußball, Schwimmen undFahrrad fahren.Besuchen Sie uns beiSeite 24/25


Die „Neuen BeWos“ im ambulant betreuten WohnenJan-NiklasTanerHallo, ich bin Jan-Niklas und wohneseit dem 06. Oktober diesen Jahres inder Wohngemeinschaft in derNeustraße in Hattingen. Mit meinen20 Jahren bin ich der Drittälteste derderzeit vier jungen Männer, die hierwohnen.Mein Nachbarzimmer ist im Momentnoch frei und ich würde mich freuen,wenn bald noch jemand nettes inmeinem Alter hier einziehen würde.Ich habe mich gut eingelebt und esist eigentlich schon mein Zuhause.Hier kann ich mich in mein Zimmer,das ganz nach meinen Wünscheneingerichtet ist, zurückziehen, wennmir danach ist.Hallo, mein Name ist Taner Erkilic. Ichbin 18 Jahre alt. Ich bin am 17.07.2013von Schwelm nach Hattingen inmeine erste WG umgezogen. Ich binso froh, dass ich nun in Hattingenwohne.Und was ich noch so mache: Ich binnoch Schüler und bin in einem Basketballvereinin <strong>Hagen</strong>. Ich möchte,wenn ich das schaffe, meinen Hauptschulabschlussmachen und auf demersten Bildungsweg eine Ausbildungzum Verkäufer beginnen.Nach ein oder zwei Jahren würde ichgerne nach <strong>Hagen</strong> umziehen, in eineeigene Wohnung.Mit den Betreuern kann ich gutreden und mit den Anderen viel Spaßhaben zum Beispiel beim Darten,gemeinsam Fernsehen…<strong>Lebenshilfe</strong><strong>Ennepe</strong>-<strong>Ruhr</strong>/<strong>Hagen</strong>


Augenblick mal.......für die Wohngemeinschaft in der Kaiserstraße ...Das Leben in der ambulant betreutenSeit dem Jahr 2009 besteht nunschon die ambulant betreuteWohngemeinschaft in der Kaiserstraßein Schwelm.Vier der damaligen Bewohnerinnenund Bewohner kannten sich bereitsviele Jahre, da sie gemeinsam zurSchule gegangen sind. Direkt nach derSchulzeit, mit Eintritt in das Arbeitslebenhatten sie beschlossen, gemeinsamdas Abenteuer einer ersten eigenenWohnung zu wagen und sind alsWohngemeinschaft in das Dreifamilienhausgezogen.Dazu kamen damals zwei weiterejunge Frauen, die sich ebenfallsdas möglichst selbständige Leben inden eigenen 4 Wänden wünschten.Die insgesamt sechs Bewohnerinnenund Bewohner bezogen jeweils eineigenes Zimmer auf insgesamt 3Etagen und teilten sich zu zweitjeweils eine Küche und ein Bad. Füreine Bewohnerin stand sogar einkleines eigenes Appartement zurVerfügung. Für alle Bewohner desHauses gibt es eine Gemeinschaftskücheund eine kleine Sonnenterrassezur gemeinsamen Nutzung.Für die Bewohnerinnen undBewohner der sogenannten„Kaiserstraße“ gab und gibt esweiterhin ein festes Team von Mitarbeiterinnenund Mitarbeitern, dastäglich mehrere Stunden gemeinsammit den „Bewos“ die Dinge desAlltags bewältigt und sie auf ihremWeg zu immer mehr Eigenständigkeitbegleitet und unterstützt. Für„Notfälle“ in der Nacht ist immer einNotfallhandy erreichbar. Von Anfangan wurde das Gemeinschaftsgefühlder WG-Bewohner durch gemeinsa-Seite 26/27


Wohngemeinschaft in der Kaiserstraßeme Kochangebote und Freizeitaktivitätengestärkt und die Aufteilungder Aufgaben innerhalb derGemeinschaft war selbstverständlich.Heute leben nicht mehr alle„Damaligen“ in der Kaiserstraße,denn sie haben mittlerweile ihreeigene Wohnung angemietet undwerden dort stundenweise weiterhinin ihrem Alltag unterstützt.Einige Bewohnerinnen und Bewohnerleben aber weiterhin in derKaiserstraße und neue Bewos sindhinzu gekommen. Zur Zeit sind 2Zimmer im Dachgeschoss des Hausesnoch frei.Hausgemeinschaft, denn das Lebenin einer Gemeinschaft bietet auchviel Sicherheit und schützt vorVereinsamung.In der Stadt <strong>Hagen</strong> wird die <strong>Lebenshilfe</strong>spätestens im nächsten Jahreine sehr intensiv betreute Wohngemeinschafteröffnen, die auchMenschen mit hohem Hilfebedarfdie Möglichkeit des Lebens in dereigenen Wohnung eröffnet.Das Konzept einer ambulant betreutenWohngemeinschaft bietetMenschen mit geistiger Behinderungdie Möglichkeit, in ihreneigenen 4 Wänden möglichst eigenständig,aber mit so viel Unterstützungwie nötig, zu leben.Für mittlerweile über 30 Menschenbietet die <strong>Lebenshilfe</strong> im<strong>Ennepe</strong>-<strong>Ruhr</strong>-Kreis ambulanteBetreuung in einer Wohn- oder<strong>Lebenshilfe</strong><strong>Ennepe</strong>-<strong>Ruhr</strong>/<strong>Hagen</strong>


Augenblick mal......für den Ferienspaß 2013...Ferienspaßaktionen 2013In diesem Jahr erlebten 8 Kinder undJugendliche einen unvergesslichenFerienspaß in den Sommerferien. Aufdem Gelände des CVJM Waldheim inGevelsberg standen Spiel, Spaß undEntspannung bei strahlendem Sonnenscheinim Vordergrund.Die acht Kinder und Jugendlichen imAlter von 9 – 17 Jahren wurden zuechten Schatzsuchern, konnten nachHerzenslust basteln oder sich beimFußballspielen auspowern.Bei viel Sonnenschein konnten dieFerienkinder zwischendurch auchmal so richtig ausspannen und dieSeele baumeln lassen.Eine ganz andere Art des Ferienspaßeserlebten drei Kinder aufdem Reiterhof Backhaus in Wetter. ImMittelpunkt standen für die Ferienspaßkinderdas Kennenlernen undder Umgang mit dem Pferd. UnterAnleitung unserer PferdeflüsterinManuela Schmidt-Schumacherdurften das Pony Black und dasGroßpferd Schnecke gestriegelt undsauber gemacht werden.In dem selbstgebauten Parkur mitFlattervorhang und Luftballonswurden die Pferde ausgeführt. Derbesondere Höhepunkt war das Reitenauf den Pferden. Es ging über Stockund Stein, Wiesen und Wälder, Felderund Bäche.Seite 28/29


Unterwegs wurden leckereBrombeeren geerntet undsofort verputzt. Eine ganz außergewöhnlicheFerienwoche ging amFreitag zu Ende und beim gemeinsamenPizzaessen stellten die Pferdeexpertennochmals fest, was fürein tierisch tolles Team sie waren.Die Ferienspaßaktionen des FamilienUnterstützenden Dienstes bietenKindern und Jugendlichen einzuverlässiges und buntes Ferienprogramman und gewährleistenberufstätigen Eltern von Kindern mitBehinderung gleichzeitig die Betreuungin den Ferien.Besuchen Sie uns beiBei der <strong>Lebenshilfe</strong>ist der Bär losMonika Spielmann und Uwe Kettelhack,Deutsche Bank <strong>Hagen</strong>:Ein Bär ist im Sommer stark im Winterwarm! Was für eine wundervolleSymbolik für ihre Einrichtung undden deutlich spürbaren Umgangmiteinander.<strong>Lebenshilfe</strong><strong>Ennepe</strong>-<strong>Ruhr</strong>/<strong>Hagen</strong>


Augenblick mal...... .für die FUD-Ferienfreizeit ...FUD-Ferienfreizeit: Wo die Klompen noch Klappern!Im September ging es für unserekleine Reisegruppe nach Luttenbergin Holland. Hier fanden wir im Haus DeRegge, eine besonders schöne undgemütliche Unterkunft.Eine schöne und große Wiese für Spiel,Sport und Entspannung, ein Basketballfeldund ein Trampolin hatten wirdirekt vor unserer Haustür. Die beidenriesigen Hofhunde Bomo und Balufreuten sich über die täglichen Streicheleinheitenvon uns.Jeden Morgen gab es ein leckeresFrühstück und am Abend warteten sehrleckere 3-Gänge-Menüs auf uns.Bei schönem Wetter konnten wireinen Stadtbummel in Raaltegenießen sowie einen Ausflug in denTierpark Wissel, wo es u.a. Brillenpinguine,Totenkopfäffchen undkleine Pandas zu bestaunen gab. EinAusflug zu einer der vielen Windmühlendurfte natürlich auch nichtfehlen.Im Holzschuh-Atelier in Luttenbergkonnten wir hautnah das alte Handwerkerleben und auch selbst eineRunde mit den Klompen drehen.Auch die <strong>Lebenshilfe</strong> hat jetzt ihrenganz eigenen Klompen.Besonders schön war auch derBesuch beim Milchbauern mitunserem Hausvater Johan. Aus derfrischen Milch wurden anschließendunter fachmännischer AnleitungleckereSeite 30/31


Pfannkuchen gebacken, die dannmit Puderzucker, Sirup oder Schokostreuselnverputzt wurden.Abgerundet wurden die Tagemit Basketball spielen, malen,die Sonne auf unserer Terrassegenießen, abendlichen Tänzchen imWohnzimmer und am letzten Abendeinem Kneipenbesuch im Städtchen.Nach 5 abwechslungsreichen Tagen,wo für jeden etwas dabei war, wardie Freude auf zu Hause zwar groß,aber wir wären auch gerne nochlänger geblieben!<strong>Lebenshilfe</strong><strong>Ennepe</strong>-<strong>Ruhr</strong>/<strong>Hagen</strong>


Augenblick mal...... für die „Azubis“ bei unserer Lebenshil fe ...AuszubildendeÜberbetrieblicheAusbildung:Bei der <strong>Lebenshilfe</strong>ist der Bär losWalter Schwier, Mitglied im erweitertenVorstand:"Der Bär steht wie die <strong>Lebenshilfe</strong> fürVertrauen, Schutz, Zuversicht undKraft“Herr Sven Tischler absolviert seit Juli2013 das dritte Ausbildungsjahr zumBüro kaufmann in Kooperationzwischen dem tbz <strong>Hagen</strong> gGmbH undder <strong>Lebenshilfe</strong>.Frau Melanie Pelz-Hollender hat imOktober 2013 ihre 3-jährige Ausbildungzur Bürokauffrau in Kooperationzwischen dem bzh HattingenGmbH und der <strong>Lebenshilfe</strong> begonnen.Während der überbetrieblichenAusbildung werden den Auszubildendentheoretische Kenntnissegemäß Ausbildungsrahmenplan inden Berufsschulen und in den Bildungszentrenvermittelt.Praktische Kenntnisse erhalten sie inden unterschiedlichen Verwaltungsbereichender <strong>Lebenshilfe</strong>, z.B.Personalabteilung, Buchhaltung,Rechnungswesen und allgemeineBüroorganisation.Seite 32/33


ei der <strong>Lebenshilfe</strong>Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme(BvB)Seit dem 23. September 2013 gibt esein neues Gesicht bei der <strong>Lebenshilfe</strong>.Als zweite Schulabgängerin vonder Schule Hiddinghausen nimmtSabrina Ellermann an der BerufsvorbereitendenBildungsmaßnahmeder Bundesagentur für Arbeit (BvB)teil.Die <strong>Lebenshilfe</strong> Integrationsgesellschaft(LIG) und die Caritas inSchwelm bereiten sie gemeinsam aufeine berufliche Eingliederung bzw.eine Integration in den AusbildungsundArbeitsmarkt vor.Sabrina Ellermann ist im Hauswirtschaftsbereichtätig. Ihr werdenKenntnisse im Küchenbereich desChristian-Ehlhardt-Hauses und imReinigungsbereich im <strong>Lebenshilfe</strong>Center in Schwelm vermittelt.Ausbildung zur Bürokauffrau im<strong>Lebenshilfe</strong>-CenterMein Name ist Carolina Müller undich bin 19 Jahre alt. Nachdem ichdieses Jahr meine Fachhochschulreifeim Bereich Wirtschaft und Verwaltungmit Erfolg abgeschlossen habe,habe ich am 15.08.2013 meineAusbildung zur Bürokauffrau bei der<strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Ennepe</strong>-<strong>Ruhr</strong>/<strong>Hagen</strong>begonnen.Mein erster Eindruck, war rundumpositiv. Von meinen Kolleginnen undKollegen wurde ich überaus freundlichempfangen und habe mich vomersten Moment an Willkommengefühlt. Bereits nach kurzer Zeit, lässtsich sagen, dass ich viele neue Erfahrungensammeln konnte. Demweiteren Verlauf meiner Ausbildungblicke ich mit Freude und Wissbegierdeentgegen.Neben der allgemeinen Büroverwaltungwerde ich in diesem Jahr in derBuchhaltung eingesetzt.<strong>Lebenshilfe</strong><strong>Ennepe</strong>-<strong>Ruhr</strong>/<strong>Hagen</strong>


Augenblick mal...... für Café Zeitlosund unsere GaLaBau ...Bei der <strong>Lebenshilfe</strong>ist der Bär losEheleute Dagmar und Jörg Weiß,Schwelm:"„Das „Cafe Zeitlos“ ist eine guteSache. Hier treffen sich viele Menschenund man kann sich im <strong>Lebenshilfe</strong>-Centerin Schwelm in ungezwungenerAtmosphäre bei Kaffeeund Kuchen unterhalten. Wir unterstützenimmer wieder gerne ehrenamtlichVeranstaltungen der <strong>Lebenshilfe</strong><strong>Ennepe</strong>-<strong>Ruhr</strong>/<strong>Hagen</strong>.“„Café Zeitlos“Unser integratives "Café Zeitlos" im<strong>Lebenshilfe</strong>-Center in Schwelmöffnet wieder seine Pforte.Bei leckerem Kuchen, heißem Kaffee,netten Gesprächen und musikalischerBegleitung für Jedermann, kann mandie Seele baumeln lassen.In unserem wunderschönen Gartenund den beeindruckendenhistorischen Räumlichkeiten lässt essich gut verweilen. Unser ServiceTeam steht für Sie bereit, um sie mitunseren Köstlichkeiten zu verwöhnen.Café Zeitlos öffnet am16. März 201415. Juni 201414. September 201409. November 2014jeweils von 14 bis 17 Uhr<strong>Lebenshilfe</strong>-CenterHauptstr. 11658332 SchwelmWir freuen uns auf Ihren Besuch!Seite 34/35


Garten- und Rasenpflege durch unsere „GaLaBau“Garten- und Rasenpflege durchdie GaLaBau der <strong>Lebenshilfe</strong>Unter Inklusion verstehen wir auchFormen integrativer Beschäftigungbehinderter Menschen in Arbeitsformenaußerhalb von Werkstätten. Inunserem Arbeitsbereich GalaBau(Garten- und Landschaftsbau) sindauch MitarbeiterInnen mit einemHandicap beschäftigt.Wir pflegen und warten mit unseremTeam die Gärten unserer Wohnstätten,pflegen den Rasen am <strong>Lebenshilfe</strong>-Centerund sind ebenfalls beiFirmenkunden – und Privatpersonenmit der Gartenpflege beschäftigt.Wenn Sie z.B. einen Gartenhaben, der Pflege undGrünschnitt benötigt oder Ihneneinfach "über den Kopf wächst",dann denken Sie bitte auch anunsere gemeinnützige Garten- undLandschaftsbautruppe.Wir freuen uns auf Ihre Anfrageunter Tel. 02336 / 4287010Bei der <strong>Lebenshilfe</strong>ist der Bär losMichael Djumovisc :"Ohne die <strong>Lebenshilfe</strong> hätte ichnach Beendigung der Förderschulekein berufsvorbereitendes Jahr imGarten- und Landschaftsbaumachen können. Ich habe mich indiesem Jahr sehr wohl gefühlt, habeviel gelernt und mich auf eineAusbildung vorbereiten können.Nun kann ich tatsächlich in einemBetrieb eine reguläre Ausbildungzum Gärtner beginnen. Danke andie <strong>Lebenshilfe</strong>!"<strong>Lebenshilfe</strong><strong>Ennepe</strong>-<strong>Ruhr</strong>/<strong>Hagen</strong>


Augenblick mal......für die neue Koordinatorin der Schulintegrationund eine Dienstbesprechung im Center ...Die neue Koordinatorin im Bereich SchulintegrationMein Name ist Lisa Teipel, ich bin25 Jahre alt und komme ausDortmund.Seit dem 15. August 2013 arbeite ichbei der <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Ennepe</strong>-<strong>Ruhr</strong>/<strong>Hagen</strong> im Bereich der Schulintegrationund seit dem 1. November auch in derReise- und Freizeitplanung.Nach meinem Abitur habe ich 1 ½ Jahrein einer Werkstatt für Menschen mitBehinderungen in Bochum gearbeitetund konnte hierdurch schnell meineFreude an der Arbeit mit Menschenerkennen. Im Anschluss habe ich dasStudium der Sozialen Arbeit begonnen.Mein Praxissemester habe ich beider <strong>Lebenshilfe</strong> Dortmund absolviert,wodurch ich viele Einblicke in dievielfältigen Aufgaben der <strong>Lebenshilfe</strong>gewinnen konnte.Nach dem Praktikum war ichweiterhin im Familien UnterstützendenDienst tätig und habedort speziell die Vermittlung vonEinsatzkräften an Familien übernommen,aber auch verschieden Ausflüge,Freizeitangebote und den Ferienspaßbegleitet. Zudem war ich in zweiFamilien selbst als Einsatzkraft tätig.Im Juli 2013 habe ich dann erfolgreichmein Bachelorstudium abgeschlossenund meine neue und sehr spannendeArbeit bei der <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Ennepe</strong>-<strong>Ruhr</strong>/<strong>Hagen</strong> aufgenommen.Ich freue mich sehr Sie kennen zulernen und auf eine gute Zusammenarbeit.Seite 36/37


Mitarbeiter der Schulintegration planen ihre DienstbesprechungDas Team der Schulintegrationführteim November eineDienstbesprechung der etwasanderen Art durch. In Kleingruppenvon bis zu 15 Personen sollten dieMitarbeiterinnen und Mitarbeiterein Konzept zur Neugestaltungihrer Dienstbesprechungen erarbeiten.Leiterin der Schulintegration FrauDaniela Rolle schlüpfte für dieseAufgabe in die Rolle der Moderatorinund moderierte die Wünsche undIdeen der Mitarbeiter.hilfe-Centers wurden viele kreativeIdeen und Vorschläge gesammelt. ZuAnfang des Jahres wird anhand dieserIdeen ein neues Konzept vorgestellt.Natürlich wurden auch formelleDinge bekannt gegeben. Unteranderem stellte die neue KoordinatorinFrau Lisa Teipel das neue Poolsysteman der Förderschule für geistigeEntwicklung in <strong>Hagen</strong> vor.Es war ein sehr gelungener Abend derauch bei den Mitarbeiterinnen undMitarbeitern großen Anklang gefundenhat.Bei Kaffee, Tee und Keksen ineiner gemütlichen Atmosphäreim historischen Bereich des Lebens-<strong>Lebenshilfe</strong><strong>Ennepe</strong>-<strong>Ruhr</strong>/<strong>Hagen</strong>


Augenblick mal......für die Gustav-Heinemann-Schule in <strong>Hagen</strong> ...<strong>Lebenshilfe</strong> jetzt auchDer Schulalltag findet hauptsächlichinnerhalb einer festen Lerngruppestatt. In unterschiedlichen Fachräumenwerden Fächer wie Musik,Werken und Töpfern unterrichtet.Seit Beginn des neuen Schuljahresbegleiten 8 Mitarbeiter der Schulintegrationunserer <strong>Lebenshilfe</strong> Schülerder Gustav- Heinemann- Schule in<strong>Hagen</strong>.Besondere Förderräume wie der„Snoezel-Raum“, ein reizarmerAutismusraum (Teacch-Raum) zurFörderung der unterstützten Kommunikation,das Therapiekugelbeckenim Wahrnehmungsförderungsraumund einen „Matsch-Raum“ fürbasale Angebote mit dem ElementWasser stehen ebenso zur Verfügung.Diese können die Schüler mit Unterstützungihres Integrationshelfersnutzen.Die GHS in <strong>Hagen</strong>-Eilpe ist eine Förderschulemit dem Förderschwerpunkt„Geistige Entwicklung“. Zur Zeitwerden circa 200 Schüler zwischen 6und 20 Jahren von Sonderpädagogenunterrichtet und in ihrem individuellenFörderbedarf von Integrationskräftenunterstützt.Besuchen Sie uns beiSeite 38/39


an der Gustav-Heinemann-Schule in <strong>Hagen</strong>Sehr stolz ist die GHS auf ihreTrainingswohnung, die durchtatkräftige Unterstützung undEigenleistung der Schüler in diesemSchuljahr renoviert wurde.Ziel der individuellen Förderung ist,dass die Schüler weitgehend selbstständigwerden, damit sie ihr späteresLeben möglichst eigenständigführen können und trotz ihrerEinschränkung integriert leben.„Das Schöne an unserer Arbeit ist derEinblick in eine völlig eigene, vielfältigeWelt und der Gewinn von Erfahrungen,die jeden Tag neue Überraschungenmit sich bringen“, berichtetFrau Schick, Integrationskraft der<strong>Lebenshilfe</strong>.So vielfältig und individuell wie dasProgramm der Schüler, so unterschiedlichsind auch die einzelnenAufgabenbereiche der Mitarbeiterdes Integrationsfachteams der<strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Ennepe</strong>- <strong>Ruhr</strong>- <strong>Hagen</strong> ander GHS.Unterstützung ist nötig beimBereitstellen der Arbeitsmaterialienin den allgemeinen Unterrichtsfächern,dem Umgang mitHygiene, bei Kommunikations- undVerständnisschwierigkeiten oderwährend alltäglicher Aktivitäten wiebeim Einkaufen oder Essen.<strong>Lebenshilfe</strong><strong>Ennepe</strong>-<strong>Ruhr</strong>/<strong>Hagen</strong>


Augenblick mal......für unsere Vereinstermine ...FreizeitTermin<strong>eV</strong>eranstaltungen und Termine 201421.02.16.03.30.04.01.05.02.05.03.05.06.05.11.05.15.06.22.06.28.06.KarnevalsfeierCafé ZeitlosTanz in den Mai - BeWo-AktionstagFreibadsaisoneröffnung SprockhövelWaffel-/Info-Stand Schwelm FUDAktionstag HattingenAktionstag <strong>Hagen</strong>Frühlingsfest <strong>Hagen</strong>Café ZeitlosSommerfest HattingenSommerfest SprockhövelFreitagskreis07.01.31.01.14.02.28.02.14.03.28.03.11.04.09.05.23.05.06.06.04.07.Kakao und Kekse, nett plaudern in der Lessingstr.Winterspaziergang durchs MartfeldIn der warmen Pizzaria bei Maria lecker essenBowlen im ShangrillaEis,Milchshake,Toast,Kuchen?, ab zu Conti!Spaghetti kochenKino in SchwelmSchoppen in SchwelmMinigolf am Martfeldein erfrischendes Eis wäre heute gut, wir gehen noch mal zu ContiPicknick im Martfeld vor den SommerferienSeite 40/41


Mittwochskreis08.01. Infovorstellung bei Meyers,15.01. Zumba mit Marion in der Lessingstr.22.01. Schwimmen, 1. Gruppe29.01. Schwimmen, 2. Gruppe05.02. Waffeln backen in der Lessingstraße12.02. Entspannungsabend mit Sara19.02. ACHTUNG! 21.02. Glühwein-Nachtwanderung26.02. Spieleabend in der Lessingstraße05.03. ACHTUNG! 03.03. Rosenmontagsparty in der Lessingstraße12.03. Frühlingspaziergang19.03. Bowlen im Shangrila26.03. ACHTUNG! 28.03. Kino in Wuppertal02.04. Pizza essen bei Pino09.04. Osterdekoration basteln07.05. Muttertagsgeschenk basteln14.05. Conti, 1. Gruppe21.05. Conti, 2. Gruppe28.05. Minigolf,04.06. ACHTUNG! 06.06. „Färberei“11.06. Cocktailabend an der „Beach-Bar“ in der Lessingstraße18.06. Besuch der Feuerwehr25.06. Abschlussgrillen bei Silke<strong>Hagen</strong>er Freitagskreis10.01. Frohes Neues Jahr! Traditionelles „Berliner-Essen“ im Roncalli Haus.17.01. Wir gehen gemeinsam auf Traumreise!24.01. Chips, Popcorn und ein toller Film. Videoabend im Roncalli Haus.31.01. Kegeln. Wer schafft alle Neune? Treffpunkt Kegelzentrum <strong>Hagen</strong>.07.02. Backe, Backe Waffel, Wer möchte eine Waffel?14.02. Es wird wieder sportlich! Wir spielen Badminton.07.03. Mensch ärgert euch nicht! Spiele-Nachmittag im Roncalli Haus.18.03. Heute mal samstags! Wir gehen Schwimmen!21.03. Kegel mal anders! Bowling im Kegelzentrum.28.03. Bella Italia! Pizza Essen im Roncalli Haus.04.04. Sinnesspiele. Treffpunkt Roncalli Haus.11.04. Heute mal etwas gesundes, aber trotzdem lecker. Treffpunkt Roncalli Haus02.05. Frühlingsspaziergang durch den Stadtpark.09.05. Es geht um die Wurst! Curry trifft auf Bratwurst.16.05. Kreatives Gestalten! Wir werden malen.23.05. Geburtstagsspiele können auch großen Spaß machen!06.06. Wer trifft den Ball! Fußball spielen.14.06. Diesmal wieder samstags! Tagesausflug inden Westfalenpark in Dortmund27.06. Minigolf! Wer schafft die Bahnen mitmöglichst wenigen Schlägen?04.07. Traditionelles Abschlussgrillen!Stiftung <strong>Lebenshilfe</strong><strong>Ennepe</strong>-<strong>Ruhr</strong>/<strong>Hagen</strong>Internet: www.stiftung-lebenshilfe-en.de<strong>Lebenshilfe</strong><strong>Ennepe</strong>-<strong>Ruhr</strong>/<strong>Hagen</strong>


Augenblick mal......für Werbung und die Leserecke...Alles spricht dafür.Die Zukunft liegt nicht in Wärmesystemen, dieStrom verbrauchen, sondern in Heizanlagen, dieStrom erzeugen.i Der Dachs erzeugt beim Heizen Strom.Dreimal so viel, wie ein komfortables Wohnhausbraucht.Den Überschuss verkaufen Sie an Ihr Elektrizitätswerkund ersparen unserer Umwelt Jahr für Jahrbis zu 30 Tonnen CO 2 . Kommen Sie zu einemInformationsgespräch zu uns oder vereinbarenSie einen Termin bei sich zu Hause.Seite 42/43


LesereckeHallo, liebe Rätselfreunde, dasind wir wieder! Das Kreuzworträtseldes letzten Augenblickmalfand ich ganz schön schwer.Umso mehr freue ich mich, dass soviele das Lösungswort herausbekommenhaben. Es hieß „DENKEN“. Alletreuen Freunde, die das Sommerrätselgelöst haben, dürfen sich wiederüber eine kleine Überraschungfreuen.Und es gibt sogar zwei Hauptgewinner,die sich über einenKino-Gutschein freuen dürfen: Essind Natalie Kimmel und MagdaliniSyllidis. Herzlichen Glückwunsch!Nun aber zu unserem neuen Rätsel!Passend zur kalten Jahreszeit seht ihrauf der nächsten Seite ein Winterbild.Ein Gegenstand fehlt noch, undden entdeckt ihr, wenn ihr dieZahlen von 1 bis 20 verbindet.Das ist eure neue Aufgabe! Ich würdemich sehr freuen, wenn ihr das Bilddann noch bunt ausmalt. Ihr könntauch ruhig noch etwas dazu malen.Viel Spaß und Freude wünsche icheuch dabei! Damit ihr schon malsehen könnt, was es so zu gewinnengibt, hier ein Bild der letzten Gewinne!Sieht das nicht schön aus? Also,ran an die Stifte, dann kann es auchbald für euch so ein Geschenk geben.Schickt sie wie immer an:Bianka Schweser,Christian-Ehlhardt-Haus,Lessingstr. 9,58332 Schwelm.<strong>Lebenshilfe</strong><strong>Ennepe</strong>-<strong>Ruhr</strong>/<strong>Hagen</strong>


Augenblick mal......für unsere Leserecke undWerbung...LesereckeName:Seite 44/45


<strong>Lebenshilfe</strong><strong>Ennepe</strong>-<strong>Ruhr</strong>/<strong>Hagen</strong>


Augenblick mal......für Werbung und unsere Infoseite...<strong>Lebenshilfe</strong>Versicherungsverein a.G.Bei aller Vor- und Fürsorge fehlen für Menschendie in Wohneinrichtungen oder imambulant betreuten Wohnen leben, im Falledes Ablebens oft die Mittel für eine hinreichendwürdevolle Bestattung.Wir bieten aus diesem Grunde seit über zweiJahrzehnten eine Sterbegeldversicherung an.Sie ist eine sowohl verlässliche als auchunbürokratische Absicherung der Beerdigungskostenim Sterbefall für Menschen mitund ohne Behinderung.Ihr Vorteil:n günstige Tarifen sichern ohne Gesundheitsprüfungn Versicherungssummeindividuell stückelbarVersicherungsverein <strong>Lebenshilfe</strong> a.G. Hauptstr. 116, 58332 SchwelmTel: 02336 / 4287010, FAX: 02336 / 4287020, Internet: www.versicherungsverein-lebenshilfe.deSeite 46/47


Info&Kontakt<strong>Lebenshilfe</strong><strong>Ennepe</strong>-<strong>Ruhr</strong>/<strong>Hagen</strong><strong>Lebenshilfe</strong>-Center-Kontakt und Beratungsstelle-Geschäftsstelle58332 Schwelm, Hauptstr. 116Tel.: 0 23 36 / 42 87 01 0Fax: 0 23 36 / 42 87 02 0E-Mail: info@lebenshilfe-en-hagen.deHomepage: www.lebenshilfe-en-hagen.d<strong>eV</strong>orstand1. Vorsitzender Dieter Ehlhardt2. Vorsitzende Sabine SchmittKassenwart Christoph RehageSchriftführer Reinhold StoltenbergÖffentlichkeitsarb. Detlev FiegenbaumGeschäftsführung Rainer BücherAmbulant betreutes Wohnen (BeWo)58332 Schwelm, Hauptstr. 116Ansprechpartnerin:Leiterin Susanne OlleschE-Mail: BeWo@lebenshilfe-en-hagen.deStellvertretende Leiterin:Petra Biermann-SchwarzEmail: BeWo-West@lebenshilfe-en-hagen.deTel.: 0 23 36 / 42 87 01 0Wohnbetreuung und Freizeitangebote in<strong>Hagen</strong>Ansprechpartner: Oliver Schmale (BeWo)Bahnhofstraße 41, 58095 <strong>Hagen</strong>Tel: 02331 / 12 72 39 0Email: Kobe-<strong>Hagen</strong>@lebenshilfe-en-hagen.deFamilien Unterstützender Dienst (FUD)mit Beratung, Reisen und Freizeitangeboten58332 Schwelm, Hauptstr. 116Ansprechpartnerin:Leiterin Katharina HildebrandtTel.: 0 23 36 / 42 87 01 5Email: fud@lebenshilfe-en-hagen.deStiftung <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Ennepe</strong>-<strong>Ruhr</strong>/<strong>Hagen</strong>zur Förderung von Menschen mit geistigerBehinderung58332 Schwelm, Hauptstr. 116Geschäftsführer Rainer BücherTel.: 0 23 36 / 42 87 01 0Email: r.buecher@lebenshilfe-en-hagen.deIntegrative Arbeitsangebote (LiG)Garten- und Landschaftsbau58332 Schwelm, Hauptstr. 116Tel.: 0 23 36 / 42 87 01 0Wohnstätte Ellen-Buchner-Haus, Hattingen45529 Hattingen, Ketteltasche 10Wohnstättenleiter Andreas FleschTel.: 0 23 24 / 91 95 48 0,Fax: 0 23 24 / 4 03 86Email: hattingen@lebenshilfe-en-hagen.deSchulintegrationshilfen (LiG)58332 Schwelm, Hauptstr. 116Leiterin Daniela RolleTel.: 0 23 36 / 42 87 01 5Email: schulintegration@lebenshilfe-enhagen.deAußenwohngruppeEllen-Buchner-Haus, Hattingen45529 Hattingen, Essener Str. 162 ATeamleiterin Heike Nöcker-BolleTel.: 0 23 24 / 43 99 86Fax: 0 23 24 / 3 80 99 81Email: WG-Hattingen@lebenshilfe-enhagen.deWohnstätte Haus der <strong>Lebenshilfe</strong>,Sprockhövel45549 Sprockhövel, Heidestr. 15Wohnstättenleiterin MarianneSchwichtenbergTel.: 0 23 39 / 38 70,Fax: 0 23 39 / 91 22 35Email: sprockhoevel@lebenshilfe-enhagen.deWohnstätte Haus der <strong>Lebenshilfe</strong>, <strong>Hagen</strong>58091 <strong>Hagen</strong>, Unter Langscheid 1Wohnstättenleiterin Petra BenderTel.: 0 23 37 / 4 00,Fax: 0 23 37 / 91 17 34Email: hagen@lebenshilfe-en-hagen.deWohnstätte Christian-Ehlhardt-Haus,Schwelm58332 Schwelm, Lessingstr. 9Wohnstättenleiter Frank SprockTel.: 0 23 36 / 8 12 51,Fax: 0 23 36 / 91 41 36Email: schwelm@lebenshilfe-en-hagen.denfo&Kontakt


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