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Lebenshilfe - AnsprechpartnerInnen Ellen-Buchner-Haus ...

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Augenblick<br />

mal...<br />

...Ausgabe 1/2011<br />

Die „Holz-zu-Kunst-Aktion“<br />

im Deko Laden Pauline<br />

BeWo-Aktionswochen 2010<br />

Tag der offenen Tür in der Ketteltasche<br />

Die „Minikicker“ sind da<br />

Betriebsfest bei der <strong>Lebenshilfe</strong><br />

<strong>Lebenshilfe</strong><br />

Ennepe-Ruhr/Hagen<br />

Eine Informationsschrift des Kreisverbandes der<br />

LEBENSHILFE ENNEPE-RUHR/HAGEN


Augenblick mal...<br />

...für unsere Infos...<br />

Impressum<br />

Redaktion:<br />

Detlev Fiegenbaum, Birgit Hajo,<br />

Susanne Ollesch-Konert,<br />

Daniela Krogmann, Sabine Schmitt,<br />

Bianka Schweser,<br />

Marianne Schwichtenberg,<br />

Frank Sprock, Rainer Bücher,<br />

Barbara Emde, Thomas Kohl<br />

Information:<br />

<strong>Lebenshilfe</strong>-Center<br />

Hauptstraße 116<br />

58332 Schwelm<br />

Gestaltung:<br />

WDS, Ulrich Dahms<br />

Sprockhövel<br />

Nächste Ausgabe:<br />

15.07.2011<br />

Artikel, Fotos und Informationen für die<br />

nächste Ausgabe bitte bis spätestens<br />

15.06.2011 an das<br />

<strong>Lebenshilfe</strong>-Center,<br />

Stichwort: Augenblick mal...<br />

Hauptstraße 116, 58332 Schwelm<br />

E-Mail: info@lebenshilfe-en-hagen.de<br />

Internet: www.lebenshilfe-en-hagen.de<br />

Inhalt<br />

Vorwort Seite 3<br />

Neuer Vorstand der <strong>Lebenshilfe</strong> Seite 4-5<br />

Besuch des Bundesvorstandes Seite 6<br />

Die „Holz-zu-Kunst-Aktion“ Seite 7<br />

Von der Arbeit eines Ehrenamtlichen Seite 8-9<br />

Bei der <strong>Lebenshilfe</strong> ist der Bär los Seite 10<br />

Erste Ehrenamtsbeauftragte Seite 10<br />

Tage des Ehrenamtes Seite 11<br />

Ehrenamt und Erste Hilfe Seite 12<br />

Erste intensiv ambulant betreute<br />

Wohngemeinschaft in Schwelm Seite 13<br />

Unser neuer BeWo-Mitbewohner Seite 14<br />

Bei der <strong>Lebenshilfe</strong> ist der Bär los Seite 14<br />

Die BeWos zu Gast bei der AVU Seite 15<br />

BeWo Aktionswochen 2010 Seite 16-17<br />

Ausbildung bei der <strong>Lebenshilfe</strong> Seite 18<br />

Bei der <strong>Lebenshilfe</strong> ist der Bär los Seite 18<br />

Fortbildung zum Thema Demenz Seite 19<br />

Tag der offenen Tür in der Ketteltasche Seite 20<br />

Neue Gruppenaufteilung im<br />

<strong>Ellen</strong>-<strong>Buchner</strong>-<strong>Haus</strong> Seite 21<br />

Die Aktion Bärendienst Seite 22<br />

Ausflug zum Maximilian-Park Seite 22<br />

Altenpflegeausbildung bei der <strong>Lebenshilfe</strong> Seite 23<br />

Zeitspenden der Stiftung Seite 24<br />

Die „Minikicker“ sind da Seite 25<br />

Neue Leitung der Schulintegration Seite 26<br />

Unterstützung in der Wassermaus Seite 27<br />

Neues Band-Projekt im <strong>Lebenshilfe</strong>-Center Seite 28<br />

Betriebsfest bei der <strong>Lebenshilfe</strong> Seite 29<br />

Der Reflexionstag BSJ Seite 30<br />

Kunstworkshop und Schlagernacht Seite 31<br />

10-jähriges Dienstjubiläum Seite 32<br />

Ehrenamtscent Seite 32<br />

Spende der IGBCE Ortsgruppe Hattingen Seite 33<br />

Heimatfest in Schwelm Seite 34<br />

Ausbildung zum Altenpfleger Seite 35<br />

10 Jahre bei der <strong>Lebenshilfe</strong> Seite 35<br />

Unsere Freizeittermine Seite 36-37<br />

Werbung Seite 38<br />

Unsere Rätselecke Seite 39-40<br />

Werbung Seite 41-42<br />

Infoseite Seite 43<br />

Seite 2/3<br />

Liebe Bewohner und Mitarbeiter,<br />

liebe Mitglieder und Förderer unserer <strong>Lebenshilfe</strong>,<br />

im Jahr des Ehrenamtes möchte ich mich bei den zahlreichen Helfern bedanken, die sich bei<br />

vielen unterschiedlichen Aktionen für unseren Verein und unsere Betreuten eingesetzt<br />

haben. In Zeiten der knappen Kassen bei den Sozialhilfeträgern, den Kommunen und dem<br />

Bund entdeckt auch die Politik die Wichtigkeit des Ehrenamtes. Unter dem Slogan „Unser soziales<br />

System ist ohne Ehrenamt nicht denkbar“ will die Politik fast zum Nulltarif das Ehrenamt<br />

fördern - aber dies birgt auch die Gefahr, dass sich der Staat aus sozialen Aufgaben<br />

zurückzieht und dies auf ehrenamtliche Helfer kostenlos abzuwälzen versucht. Hier werden<br />

wir wachsam sein und in Zusammenarbeit mit unseren Verbänden die notwendige finanzielle<br />

Unterstützung vom Staat einfordern.<br />

Im Jahr 2009 wurden in unserem Verein für unsere Wohnheime, im Betreuten Wohnen, im<br />

Vorstand, im Redaktionsteam des Augenblick mal ... Infos und in zahlreichen Einzelaktionen<br />

ca. 3.000 Stunden ehrenamtlicher Arbeit geleistet, dies ist eine Zahl auf die wir stolz sein dürfen.<br />

Für unsere Organisationen bedeutet die ehrenamtliche Arbeit eine starke ideelle aber<br />

auch finanzielle Hilfe für unseren Verein, auf die wir nicht verzichten können. Deshalb ist<br />

auch das Engagement unseres Geschäftsführers zu begrüßen, der es geschafft hat, dass die<br />

Stiftung Mensch uns mit einem Zuschuss in Höhe von 85.000 EUR eine Vollzeitstelle für ca.<br />

3 Jahre für eine Ehrenamtskoordinatorin bewilligt hat. Diese Stelle ist mittlerweile mit Frau<br />

Barbara Emde besetzt.<br />

Ich behaupte, dass die <strong>Lebenshilfe</strong> Ennepe-Ruhr-Hagen e.V. im ehrenamtlichen Bereich zu<br />

den Vorzeige-Kreisverbänden der <strong>Lebenshilfe</strong> zählt. Wenn man berücksichtigt, dass zu der<br />

2-tägigen Klausurtagung unseres erweiterten Vorstandes, der zur Zeit neben dem Geschäftsführer<br />

nur aus betroffenen Eltern besteht, 14 Personen anwesend waren, wenn man berücksichtigt,<br />

dass zu unseren Mitgliederversammlungen im Schnitt über 70 Mitglieder kommen,<br />

so ist dies ein positives Zeichen gegenüber benachbarten, gleich großen <strong>Lebenshilfe</strong> Kreisverbänden,<br />

die nur 8 Mitglieder bei der Mitgliederversammlung begrüßen konnten. Diese Kreisverbände<br />

können den Vorstand nicht mehr mit Elternvertretern besetzen, hier wird die<br />

Zukunft ohne Ehrenamt, ohne Mitarbeit von betroffenen Eltern, ohne Basis gestaltet werden<br />

müssen. Dies wollen und müssen wir vermeiden - auch wenn die Eltern der 1. Stunde sich<br />

aus Altersgründen in einigen Jahren zurückziehen werden. Wir werden am Fortbestand des<br />

Ehrenamts in unserem Verein, am Fortbestand eines aktiven Vorstandes aus hauptsächlich betroffenen<br />

Angehörigen arbeiten. Das Gleichgewicht zwischen Elternvertretern und hauptamtlichem<br />

Personal, dass bisher in unserem Verein zu sehr erfolgreicher Arbeit geführt hat, muss<br />

auch zukünftig erhalten bleiben - auch hierbei wird uns Frau Emde unterstützen. Allen unseren<br />

Mitarbeitern in Verwaltung und Betreuung möchte ich für Ihre engagierte aber auch liebevolle,<br />

verständnisvolle Arbeit danken und unserer „<strong>Lebenshilfe</strong> Familie“ in allen Bereichen<br />

unseres „sozialen Netzwerkes“ wünsche ich frohe, besinnliche Weihnachten und Glück und<br />

Gesundheit im Jahre 2011.<br />

Mit lieben Grüßen, Dieter Ehlhardt, Vorstandsvorsitzender<br />

STIFTUNG LEBENSHILFE ENNEPE-RUHR/HAGEN


Augenblick mal...<br />

...für Vorstandswahlen bei der <strong>Lebenshilfe</strong>...<br />

Neuer Vorstand der <strong>Lebenshilfe</strong> für Menschen mit<br />

geistiger Behinderung gewählt<br />

Schwelm. Bei der mit rund 80<br />

Mitgliedern gut besuchten Mitgliederversammlung<br />

des Vereins<br />

<strong>Lebenshilfe</strong> Ennepe-Ruhr/Hagen<br />

e. V. informierte der <strong>Lebenshilfe</strong>-<br />

Geschäftsführer Rainer Bücher<br />

anhand eines Jahresberichts die<br />

interessierten Teilnehmer über die<br />

Entwicklung der Wohnangebote<br />

für Menschen mit Behinderungen<br />

und die jüngeren Arbeits- und Aufgabengebiete<br />

der <strong>Lebenshilfe</strong> im<br />

Bereich der Schulintegrationshilfe,<br />

dem familienunterstützenden<br />

Dienst und der integrativen Arbeit<br />

von Menschen mit und ohne Behinderungen.<br />

Im Anschluss daran berichtete<br />

Christoph Rehage in seiner Funktion<br />

als Kassenwart über die positive<br />

finanzielle Entwicklung des<br />

Vereins und stellte in seinem Vor-<br />

Seite 4/5<br />

trag insbesondere die nachhaltige<br />

Entschuldung des Vereins heraus.<br />

Die <strong>Lebenshilfe</strong> betreut und fördert<br />

rund 400 Menschen mit Behinderung<br />

vom Säuglingsalter bis zum<br />

Rentner. Bei der <strong>Lebenshilfe</strong> arbeiten<br />

rund 300 Beschäftigte.<br />

Als wichtiger Tagesordnungspunkt<br />

stand auch die Wahl<br />

eines neuen Vorstands für die 421<br />

Mitglieder des Vereins an. Zum<br />

Vorsitzenden wurde der Unternehmer<br />

Dieter Ehlhardt für 3 Jahre<br />

wiedergewählt. Für den geschäftsführenden<br />

Vorstand der <strong>Lebenshilfe</strong><br />

wurden Sabine Schmidt<br />

(Lehrerin), Reinhold Stoltenberg<br />

(Steuerberater), Christoph Rehage<br />

(Unternehmer) und Rainer Bücher<br />

(Geschäftsführer) einstimmig von<br />

den Mitgliedern gewählt. Der neu<br />

gewählte Vorstand hat sich zum<br />

Ziel gesetzt, die Weiterentwicklung<br />

des Vereins in Richtung ambulanter<br />

Hilfen und Unterstützung für Familien<br />

mit behinderten Familienangehörigen<br />

im Ennepe-Ruhr-Kreis und<br />

in Hagen aktiv zu fördern.<br />

Den Abschluss der Mitgliederversammlung<br />

bildete die erstmalige<br />

Präsentation der künstlerisch<br />

gestalteten Ausstellung „Ge-<br />

sichter der <strong>Lebenshilfe</strong>“ des Fotografen<br />

Bernd Carell aus Ennepetal.<br />

Die Ausstellung war für die Öffentlichkeit<br />

vom 1.-31. Oktober 2010 in<br />

den Räumlichkeiten des <strong>Lebenshilfe</strong>-Centers<br />

in Schwelm zu besichtigen.<br />

STIFTUNG LEBENSHILFE ENNEPE-RUHR/HAGEN


Augenblick mal...<br />

...für einen Besuch des Bundesvorstandes und die<br />

„Holz-zu-Kunst-Aktion“...<br />

Besuch des Bundesvorstandes<br />

der <strong>Lebenshilfe</strong><br />

Am 18. November 2010 waren<br />

der Bundesvorsitzende Robert<br />

Antretter und der Bundesgeschäftsführer<br />

der <strong>Lebenshilfe</strong> Ulrich<br />

Bauch zu Besuch in unserer Wohnstätte<br />

Christian-Ehlhardt-<strong>Haus</strong> und<br />

im <strong>Lebenshilfe</strong>-Center in Schwelm.<br />

Im Frühsommer 2010 hat unser geschäftsführender<br />

Vorstand einen<br />

Rundbrief an alle 537 <strong>Lebenshilfe</strong>-<br />

Vereinigungen in Deutschland verschickt.<br />

Grund war die Veröffentlichung<br />

eines Entwurfes der Bundesvereinigung<br />

<strong>Lebenshilfe</strong> für ein<br />

neues Grundsatzprogramm. In diesem<br />

wurde das neue Schlagwort<br />

„Inklusion“ zur künftigen Leitlinie<br />

erklärt und u.a. die Errungenschaften<br />

der <strong>Lebenshilfe</strong>-Bewegung der<br />

vergangenen Jahrzehnte aus unserer<br />

Sicht zur Disposition gestellt.<br />

Sogar die Bezeichnung „geistig behindert“<br />

sollte in dem Entwurf in<br />

„Lernschwierigkeiten“ umgeändert<br />

werden.<br />

In unserem Schreiben (das Schreiben<br />

kann in der Geschäftsstelle<br />

angefordert werden) an alle <strong>Lebenshilfe</strong>-Vereinigungen<br />

haben wir<br />

eindringlich darum geworben, dass<br />

Erfolge und Werte nicht leichtsinnig<br />

über Bord geworfen werden<br />

Seite 6/7<br />

dürfen und besonders die schwerstbehinderten<br />

Menschen unserer Gesellschaft<br />

ein Recht auf besondere<br />

Förderung, Unterstützung und Begleitung<br />

haben.<br />

Aus ganz Deutschland haben<br />

uns zahlreiche Briefe, Telefonate<br />

und Glückwünsche zu unserem<br />

Schreiben erreicht. Viele wurden<br />

erst durch unser Schreiben auf das<br />

neue Grundsatzprogramm als Entwurf<br />

aufmerksam. Mittlerweile gibt<br />

es einen zweiten Entwurf für ein<br />

neues Grundsatzprogramm und<br />

dieses berücksichtigt zu unserer Erleichterung<br />

bereits viele der von<br />

uns angemerkten Werte, Inhalte<br />

und Positionen. Der Besuch mit<br />

dem Bundesvorsitzenden Robert<br />

Antretter und dem Bundesgeschäftsführer<br />

der <strong>Lebenshilfe</strong> Ulrich<br />

Bauch diente nun dazu, die Inhalte<br />

aus unserem Rundschreiben zu thematisieren,<br />

inhaltliche Anregungen<br />

für die Zukunft aufzugreifen und<br />

möglicherweise vorhandene Differenzen<br />

zu besprechen.<br />

Nach einem Besuch der Wohnstätte<br />

Christian-Ehlhardt-<strong>Haus</strong><br />

fand eine gemeinsame Besprechung<br />

mit Beirat und Vorstand im<br />

<strong>Lebenshilfe</strong>-Center statt. Nach kurzer<br />

Reflektion waren die möglichen<br />

Unstimmigkeiten beseitigt<br />

Die „Holz-zu-Kunst-Aktion“ macht Station im<br />

Deko-Laden Pauline<br />

Die Ausstellung „Holz-zu-Kunst“<br />

zieht ihre Kreise. Station im<br />

September: Der Garten vom Deko-<br />

Laden „Pauline - Wohnen & Schenken“.<br />

Aus zwölf unbehandelten<br />

Holzblöcken entstand während der<br />

Local-Heroes-Woche in Sprockhövel<br />

durch die Bewohner der Wohnstätte<br />

in der Heidestraße formvollendete<br />

Kunst. Seitdem wandern<br />

die Skulpturen durch den Kreis.<br />

Heidi Hagen, Inhaberin des Deko-<br />

Ladens „Pauline“, hatte damals als<br />

Bürgerin an den Skulpturen gewerkelt.<br />

Mit ihrer Partnerin Katharina<br />

Warstatt steht der Kontakt noch<br />

heute. „Wir haben uns kennengelernt<br />

und direkt gut verstanden“,<br />

erinnerte sich die Fachfrau für<br />

Deko. Sie organisierte jetzt eine<br />

große Ausstellung in ihrem Geschäftsgarten.<br />

Der Erlös der Ausstellung<br />

ging komplett an die<br />

<strong>Lebenshilfe</strong>. Der Saxofonist „Raphael“<br />

steuerte unentgeltlich den<br />

und schnell konnten Gemeinsamkeiten<br />

erkannt werden. In harmonischer<br />

Atmosphäre wurden Zukunftsfragen<br />

der Behindertenhilfe<br />

besprochen. Der Bundesvorsitzende<br />

Robert Antretter hat die Anwesenden<br />

anschließend zur nächsten<br />

Mitgliederversammlung der Bundesvereinigung<br />

<strong>Lebenshilfe</strong> vom<br />

10.-12. November 2011 eingeladen.<br />

musikalischen Part bei und Heidi<br />

Hagen legte noch ein Sahnebonbon<br />

oben drauf. „Ich spende zehn<br />

Prozent des Umsatzes, den ich<br />

heute im Laden einnehme“, versprach<br />

sie. Die Besucher des Gartenfestes<br />

Margrit und Horst-Otto<br />

Berenbeck haben ein Enkelkind mit<br />

Down-Syndrom. „Alleine deswegen<br />

haben wir einen ganz anderen<br />

Bezug zu den Kunstwerken“, sagten<br />

sie. Horst-Otto Berenbeck, gelernter<br />

Maurer, Zimmermann und<br />

Schreiner, ist zudem vom Werkstoff<br />

Holz angetan. Das Kunstprojekt,<br />

das der Lionsclub Herbede-Sprockhövel<br />

und die Sparkasse in 2010<br />

unterstützten, soll auf Wunsch vieler<br />

Bewohner und Bürger im Frühjahr<br />

2011 wiederholt werden. Die<br />

Künstlerin und Bildhauerin Waltraud<br />

Schroll aus Hagen hat bereits<br />

mitgeteilt, dass sie gerne wieder<br />

mit dabei wäre.<br />

STIFTUNG LEBENSHILFE ENNEPE-RUHR/HAGEN


Augenblick mal...<br />

...für die Arbeit eines Ehrenamtlichen...<br />

Von der Arbeit eines Ehrenamtlichen<br />

Bevor ich hier näher auf mein<br />

ehrenamtliches Engagement<br />

bei der <strong>Lebenshilfe</strong> eingehe, will<br />

ich mit ein paar Worten die Beweggründe<br />

meines Tuns darlegen. Insbesondere<br />

deshalb, da es sich bei<br />

mir eher um ein „untypisches Exemplar“<br />

des Ehrenamtlichen bei<br />

der <strong>Lebenshilfe</strong> handelt. „Untypisch“,<br />

weil ich keinerlei Beziehungen<br />

zur <strong>Lebenshilfe</strong> habe, die auf<br />

behinderten Angehörigen beruhen.<br />

Während meiner beruflichen<br />

Tätigkeit hatte ich fast 30 Jahre mit<br />

den heutigen Förderschulen für<br />

geistige Entwicklung in Sprockhövel<br />

und Witten zu tun. Daher beschloss<br />

ich, einen Teil meiner Zeit<br />

und der privaten sowie beruflich<br />

gemachten Kenntnisse, Fähigkeiten<br />

sowie Erfahrungen der <strong>Lebenshilfe</strong><br />

zur Verfügung zu stellen. Ein<br />

erstes Treffen mit Sabine Schmitt<br />

und Rainer Bücher, vor nunmehr<br />

fast einem Jahr, hatte dann zum Ergebnis,<br />

dass ich als Fotograf für die<br />

<strong>Lebenshilfe</strong> ehrenamtlich tätig<br />

Seite 8/9<br />

werden könne. Und so wurde vereinbart,<br />

dass ich zunächst alle Bewohnerinnen<br />

und Bewohner der<br />

Wohnstätten fotografiere und es<br />

wurde das Projekt „Gesichter der<br />

<strong>Lebenshilfe</strong>“ vereinbart. So machte<br />

ich mich also mit meinem „Auftrag“<br />

an die Arbeit und stellte<br />

schnell fest, wie viele Freude diese<br />

mir, aber auch allen Beteiligten,<br />

bereitete und weiter bereiten wird.<br />

Auch wenn das Ganze dann aus<br />

meiner Sicht mehr Zeit erfordert,<br />

als ich anfangs annahm. Warum<br />

das so ist? Nun, die Besuche in den<br />

Wohnstätten beliefen sich stets auf<br />

mehr als angenommen, die Verarbeitung<br />

und Bearbeitung der Fotos<br />

zeigte sich aufwändiger, die Materialbeschaffungen<br />

wie Rahmen,<br />

Passepartouts und Papiere kamen<br />

vermehrt hinzu, das Rahmen der<br />

Fotos sollte natürlich auch exakt<br />

und mit gereinigtem Rahmenglas<br />

erfolgen, Plakate und Handzettel<br />

waren zu entwerfen. Doch das ist<br />

alles Nichts, gegenüber dem, was<br />

ich zurückbekam: Herzlichkeit,<br />

Freude sowie Spaß am Tun und<br />

Wiedersehen, die Begegnungen<br />

mit so vielen liebenswerten Menschen,<br />

Gespräche und viele neue<br />

Erfahrungen und Eindrücke und,<br />

und, und ...<br />

Die Ausstellung geht nun bald<br />

auf Reisen und die Bilder<br />

schaffen die Grundlage für andere<br />

Möglichkeiten zur Unterstützung<br />

der Öffentlichkeitsarbeit für die <strong>Lebenshilfe</strong>.<br />

Ich sehe meiner weiteren<br />

Tätigkeit, die nicht nur im Fotografieren<br />

und Bilder erstellen liegen<br />

muss, mit Freude und Spannung<br />

entgegen. Und als wichtigstes Fazit<br />

möchte ich festhalten, dass ehrenamtliche<br />

Arbeit nicht nur denen<br />

etwas gibt, für die ich da bin, sondern<br />

auch mir selber so viele<br />

schöne und gute Stunden eines erfüllten<br />

Lebens schenkt (auch wenn<br />

sich dies jetzt vielleicht etwas pathetisch<br />

liest, aber so ist es nun<br />

mal!). Diese positive Erfahrung zu<br />

machen, wünsche ich allen Ehrenamtlichen<br />

und hoffe, dass sich<br />

künftig vielleicht der Ein oder Andere<br />

„untypische“ findet, der sich<br />

einbringt, um zu erleben, wie Gut<br />

Gutes tut - so wie ich.<br />

STIFTUNG LEBENSHILFE ENNEPE-RUHR/HAGEN


Augenblick mal...<br />

...für unseren ersten Vorsitzenden, für die Ehrenamtsbeauftragte<br />

und Tage des Ehrenamtes...<br />

Bei der <strong>Lebenshilfe</strong><br />

ist der Bär los<br />

Dieter Ehlhardt, Vorsitzender der<br />

<strong>Lebenshilfe</strong> Ennepe-Ruhr/Hagen<br />

e. V.: „Die <strong>Lebenshilfe</strong> Ennepe-<br />

Ruhr/Hagen ist überregional bekannt.<br />

Mit unseren Aktionen und<br />

Angeboten setzen wir Zeichen.<br />

Auch mit unserem <strong>Lebenshilfe</strong>-Center<br />

haben wir Zeichen gesetzt, Zeichen<br />

für unsere Mitarbeiter und<br />

Mitglieder – aber durch die Renovierung<br />

des wunderschönen denkmalgeschützten<br />

<strong>Haus</strong>es auch in der<br />

Öffentlichkeit. Wir werden ein Jahr<br />

nach der Eröffnung des <strong>Lebenshilfe</strong>-Centers<br />

am 19. September<br />

2010 von 11.00 bis 15.00 Uhr einen<br />

Tag der offenen Tür veranstalten,<br />

zu dem alle Mitglieder und<br />

Freunde der <strong>Lebenshilfe</strong> herzlich<br />

eingeladen sind."<br />

Seite 10/11<br />

Erste Ehrenamtsbeauftragte<br />

unserer <strong>Lebenshilfe</strong><br />

Mein Name ist Barbara Emde.<br />

Ich bin 43 Jahre alt und seit<br />

dem 15. September 2010 als Ansprechpartnerin<br />

in Belangen des<br />

Ehrenamtes für unsere <strong>Lebenshilfe</strong><br />

tätig. Nach den ersten Monaten<br />

habe ich bereits viele Erfahrungen<br />

sammeln können. Ich konnte verschiedene<br />

Wohnangebote der <strong>Lebenshilfe</strong><br />

und die Arbeit des<br />

Familien Unterstützenden Dienst<br />

kennen lernen. Mich beeindrucken<br />

die Vielzahl der ehrenamtlichen<br />

Helfer, der Einsatz der Familienangehörigen<br />

von Bewohnern und die<br />

spannenden Aktivitäten rund um<br />

die Vereinsarbeit wie die Glühweinstände<br />

auf den Weihnachtsmärkten,<br />

die „Holz-zu-Kunst“ und<br />

die „Gesichter der <strong>Lebenshilfe</strong>“<br />

Ausstellung. Ich freue mich, unsere<br />

<strong>Lebenshilfe</strong> als Ehrenamtsbeauftragte<br />

unterstützen zu können und<br />

stehe für Anfragen rund um das<br />

freiwillige Engagement für alle Anfragen<br />

von jung bis alt gerne zur<br />

Verfügung. Im kommenden Jahr<br />

sollen neue Aktionen und Projekte<br />

durch ehrenamtliche Hilfe umgesetzt<br />

werden und die Arbeit der<br />

<strong>Lebenshilfe</strong> in Hagen und im Ennepe-Ruhr-Kreis<br />

bereichern. Anregungen<br />

und Ideen stehe ich immer<br />

offen gegenüber.<br />

Tage des Ehrenamtes<br />

In Hagen, Hattingen, Schwelm<br />

und Sprockhövel fanden die Tage<br />

des Ehrenamtes wieder großen Anklang.<br />

Zahlreiche Ehrenamtliche<br />

konnten sich an diesen Tagen einmal<br />

durch die <strong>Lebenshilfe</strong> verwöhnen<br />

lassen. Bei Sonnenschein und<br />

guter Laune konnten kleinere und<br />

größere Aktionen die Anwesenden<br />

erfreuen. In Sprockhövel wurde ein<br />

„Bayrischer Tag“ geboten, in<br />

Schwelm fand eine Freilufttheateraufführung<br />

von<br />

Bewohnern statt.<br />

In Hattingen gab es eine lustige<br />

„Socken-Theater-Show“ und aus<br />

Hagen nahm jeder eine Sonnenblume<br />

als Dankeschön mit. Überall<br />

sprachen Mitglieder des <strong>Lebenshilfe</strong>-Vorstandes<br />

den vielen Helferinnen<br />

und Helfer ihren Dank aus.<br />

Ohne ihr Engagement, wäre diese<br />

Vielfalt und Lebendigkeit in unserer<br />

<strong>Lebenshilfe</strong> nicht möglich.<br />

STIFTUNG LEBENSHILFE ENNEPE-RUHR/HAGEN


Augenblick mal...<br />

...für Ehrenamt und Erste-Hilfe und die<br />

Wohngemeinschaft in Schwelm...<br />

Ehrenamt und Erste-Hilfe<br />

Am 14.10.2010 konnten ehrenamtliche<br />

Helferinnen und<br />

Helfer in Schwelm ihre Erste-Hilfe-<br />

Kenntnisse in einer Tagesveranstaltung<br />

auffrischen. Die stabile Seitenlage,Mund-zu-Mund-Beatmung,<br />

Herzmassage und der<br />

Druckverband gehörten dabei zu<br />

Seite 12/13<br />

den praktischen Übungen. Daniel<br />

Kohlmeier vom Arbeiter-Samariter-<br />

Bund aus Witten begleitete die interessierten<br />

Ehrenamtler<br />

kompetent und stets Fragen beantwortend<br />

durch den Kurs. Für alle<br />

war es ein gelungener Tag mit vielen<br />

Informationen und einer Auffrischung<br />

ihres Erste-Hilfe-Wissens.<br />

Gestärkt und mit noch mehr Sicherheit<br />

können nun die nächsten Aufgaben<br />

kommen.<br />

Erste intensiv ambulant betreute<br />

Wohngemeinschaft in Schwelm<br />

Das große Einfamilienhaus mit<br />

sonnigem Gartengrundstück<br />

auf der Winterberger Straße in<br />

Schwelm ist zentral zur Innenstadt<br />

gelegen, so dass öffentliche Verkehrsmittel,<br />

Freizeiteinrichtungen<br />

und Geschäfte zum Einkauf des<br />

täglichen Bedarfs fußläufig zu erreichen<br />

sind. Wenige Meter vom<br />

<strong>Haus</strong> entfernt befindet sich eine<br />

Bushaltestelle mit regelmäßigen<br />

Verbindungen zum Bahnhof von<br />

Schwelm. Sechs Männer mit einer<br />

geistigen Behinderung, im Alter<br />

von 23 Jahren bis 53 Jahren, leben<br />

dort in selbst angemieteten Zimmern<br />

und in großzügigen Gemeinschaftsräumen<br />

auf insgesamt 240<br />

qm Wohnfläche. Das von der<br />

<strong>Lebenshilfe</strong> bereits im Jahr 2005<br />

eingeführte Konzept des gemeinschaftlichen<br />

Wohnens in einer ambulant<br />

betreuten Wohngemeinschaft<br />

wird in der Winterberger<br />

Straße besonders intensiv gelebt.<br />

Eine tägliche Betreuung in den<br />

Nachmittagsstunden bis zum<br />

Schlafengehen und eine Begleitung<br />

am Morgen, sowie eine enge<br />

Begleitung an den Wochenenden<br />

ermöglichen diesen Bewohnern mit<br />

erhöhtem Hilfebedarf das Leben in<br />

den eigenen vier Wänden. Neben<br />

den individuellen Bedarfen jedes<br />

einzelnen Bewohners wird ein<br />

besonderer Schwerpunkt auf die<br />

Bewältigung des Alltags in der<br />

Gruppe gelegt. Zuverlässige und<br />

regelmäßige Tagesabläufe mit vielen<br />

gemeinsamen Unternehmungen<br />

geben den Bewohnern in der<br />

Winterberger Straße ein Gefühl<br />

von Sicherheit und Aufgehobensein<br />

in der Gemeinschaft und ermöglichen<br />

so eine größtmögliche<br />

Selbständigkeit und Selbstbestimmung.<br />

STIFTUNG LEBENSHILFE ENNEPE-RUHR/HAGEN


Augenblick mal...<br />

...für einen neuen Mitbewohner, die BeWos bei der<br />

AVU und „der Bär ist los“...<br />

Hallo, mein Name ist Stefan<br />

Wulf, ich bin 22 Jahre alt und<br />

wohne seit Juni 2010 im Betreuten<br />

Wohnen in der Winterberger<br />

Straße in Schwelm. Ich habe am 14.<br />

August hier schon meinen Geburtstag<br />

mit meiner Familie gefeiert. Es<br />

war eine große Feier und ich habe<br />

ein Schlagzeug bekommen. Das<br />

Seite 14/15<br />

Schlagzeugspielen macht richtig<br />

„fun“, aber ist für meine Mitbewohner<br />

manchmal etwas laut. Ich<br />

spiele auch leidenschaftlich gern<br />

Gitarre. Ich habe eine Akustikgitarre<br />

und 2 E-Gitarren. Mit einer<br />

der E-Gitarren spiel ich in der <strong>Lebenshilfe</strong>-<br />

Band. Das Spielen in<br />

einer Band macht mir richtig Spaß<br />

und alle sind cool drauf. Ich war<br />

auch vor kurzem im Fußballturnier<br />

für die Werkstatt tätig. Das Wohnen<br />

in Schwelm macht mir richtig<br />

Spaß und alle Bewohner sowohl<br />

auch Betreuer sind klasse drauf.<br />

Bei der <strong>Lebenshilfe</strong><br />

ist der Bär los<br />

Jürgen Keiser vom Union Versicherungsdienst<br />

GmbH Detmold:<br />

„Durch meinen Beruf habe ich fast<br />

täglich Kontakt zu Personen, die<br />

sich engagiert für das Wohl von<br />

Menschen mit Behinderungen einsetzen.<br />

Der Bär der <strong>Lebenshilfe</strong> Ennepe-Ruhr<br />

Hagen symbolisiert für<br />

mich den „Bäreneinsatz“ all dieser<br />

Personen.“<br />

Die BeWos zu Gast bei<br />

der AVU<br />

Am 10.11. 2010 waren wir, alle<br />

42 BeWos und Betreuer, bei<br />

der AVU in Gevelsberg eingeladen.<br />

Es war ein Informationsabend zum<br />

richtigen, sparsamen Umgang mit<br />

Energie im eigenen <strong>Haus</strong>halt. Frau<br />

Dohmann erzählte uns, worauf wir<br />

beim Kochen und Lüften achten<br />

müssen, um richtig Geld zu sparen.<br />

Da waren viele tolle Tipps dabei<br />

und in der Pause gab es leckere<br />

Brötchen. „Für das Geld das ich<br />

spare, kann ich mir neue Musik<br />

kaufen“ stellte Marcus abschließend<br />

fest.<br />

STIFTUNG LEBENSHILFE ENNEPE-RUHR/HAGEN


Augenblick mal...<br />

...für die BeWo-Aktionswochen 2010...<br />

BeWo-Aktionswochen 2010<br />

Im September veranstaltete das<br />

betreute Wohnen der <strong>Lebenshilfe</strong><br />

für die BeWo`s Aktionswochen.<br />

Zahlreiche Aktivitäten und Aktionen<br />

wurden geplant und durchgeführt.<br />

Beim Walking um den<br />

Kemnader Stausee in Witten kam<br />

der Eine oder Andere schon ziemlich<br />

ins Schwitzen. Eine Fahrradtour<br />

am Baldeneysee startete mit 9<br />

Interessierten. Der Besuch des Kletterparks<br />

machte allen Beteiligten<br />

riesigen Spaß. Der Pfannkuchenhof<br />

Seite 16/17<br />

in Witten-Herbede stillte dann an<br />

einem weiteren Aktionstag den<br />

großen Hunger! Auch unsere Tierliebhaber<br />

kamen nicht zu kurz.<br />

Denn bei einem Reitangebot auf<br />

dem Wikingerhof bei Heinsberg<br />

durften sie ausgiebig die Pferde<br />

striegeln und pflegen, um nachher<br />

eine Runde zu reiten. Jeder der<br />

einmal wie früher mit Pfeil und<br />

Bogen umgehen wollte, konnte<br />

dies auch auf dem Wikingerhof<br />

unter Aufsicht ausprobieren. Bei<br />

einem ruhigen Kinoabend im <strong>Lebenshilfe</strong>-Center<br />

in Schwelm, wurden<br />

gemeinsam Filme geschaut.<br />

Der Spaziergang durch das Hülsenbecker<br />

Tal war dann wieder mit Bewegung<br />

verbunden. Weitere tolle<br />

Freizeitangebote waren unter anderem:<br />

Besuch des CentrO in Oberhausen,<br />

des Freizeitparks Efteling,<br />

des Odysseums in Köln, der Dechenhöhle<br />

in Iserlohn und des Allwetterzoos<br />

in Gelsenkirchen. Alles<br />

in Allem kann man sagen, dass die<br />

BeWo-Aktionswochen sehr viel<br />

Spaß gemacht haben und wir uns<br />

schon auf die nächsten freuen.<br />

STIFTUNG LEBENSHILFE ENNEPE-RUHR/HAGEN


Augenblick mal...<br />

...für „der Bär ist los“, für einen Ausbildungsplatz<br />

und für die Fortbildung „Demenz“...<br />

Bei der <strong>Lebenshilfe</strong><br />

ist der Bär los<br />

Willibald Limberg, Stellvertretender<br />

Landrat im Ennepe-Ruhr-Kreis:<br />

„Die <strong>Lebenshilfe</strong> Ennepe-<br />

Ruhr/Hagen ist für mich eine Institution<br />

die einfach zum mitmachen<br />

und mithelfen verpflichtet. Immer<br />

wieder bin ich von der Arbeit der<br />

Mitarbeiter(innen) begeistert, was<br />

sie leisten ist bewundernswert. Die<br />

Zukunft wird zeigen, dass die <strong>Lebenshilfe</strong><br />

unverzichtbar ist und<br />

unser aller Hilfe wo es möglich ist<br />

verdient.“<br />

Seite 18/19<br />

Die Halbzeit ist<br />

geschafft<br />

Mein Name ist Katharina Kriwet,<br />

ich bin 21Jahre alt und<br />

mache seit dem 31.07.2009 meine<br />

Ausbildung in der Verwaltung des<br />

Ambulant betreuten Wohnens zur<br />

Bürokauffrau. Mein Aufgabengebiet<br />

umfasst alle anfallenden Verwaltungsaufgaben.<br />

Des Weiteren<br />

besuche ich zweimal pro Woche<br />

das Berufskolleg in Hattingen,<br />

damit Theorie und Praxis kombiniert<br />

werden können. Bis hier her<br />

macht die Ausbildung wirklich<br />

Spaß und ich bin froh so viele positive<br />

Einblicke in den Berufsalltag<br />

zu erlangen. Für meine Zukunft<br />

wünsche ich mir, dass ich weiterhin<br />

mit meinen späteren Fähigkeiten<br />

und meinem späteren Können, unsere<br />

Bewohner in vielen Hinsichten<br />

unterstützen kann und meinen Teil<br />

dazu beizutrage, dass die Interessen<br />

für Menschen mit Behinderung<br />

in unserer heutigen Gesellschaft<br />

offen und hörbar vertreten werden.<br />

Fortbildung zum Thema Demenz<br />

In Hattingen fand vom 27. bis 29.<br />

Oktober 2010 die Herbst-Fortbildung<br />

zum Thema „Älter werdende<br />

Menschen mit geistiger Behinderung“<br />

statt. Frau Dr. Mariana Kranich<br />

(Psychologin/Diplom- Psychogerontologin)<br />

verdeutlichte den 26<br />

hauptamtlichen MitarbeiterInnen<br />

aus unserem Wohnstättenverbund<br />

und dem betreuten Wohnen unserer<br />

<strong>Lebenshilfe</strong> und den Gästen<br />

von der <strong>Lebenshilfe</strong> Dortmund und<br />

<strong>Lebenshilfe</strong> Hattingen die zunehmenden<br />

Anforderungen in der Betreuung<br />

aufgrund der wachsenden<br />

Zahl von alternden Menschen. Ein<br />

inhaltlicher Schwerpunkt lag auf<br />

dem Thema „Demenz und geistige<br />

Behinderung“ und die spezielle<br />

Problematik bei Menschen mit<br />

Down-Syndrom, sowie die Schwierigkeit<br />

einer eindeutigen Diagnosestellung.<br />

Ein weiterer Themenschwerpunkt<br />

bestand in der Angehörigenarbeit<br />

in Zusammenhang<br />

mit den Ängsten der Eltern und<br />

Angehörigen, die sich um ihre älter<br />

werdenden Kinder sorgen. Durch<br />

Darstellungen von Situationen aus<br />

dem Betreuungsalltag und die<br />

überaus lebendige Vortragsweise<br />

von Frau Dr. Kranich war die Fortbildung<br />

nicht nur sehr lehrreich,<br />

sondern auch äußerst kurzweilig.<br />

STIFTUNG LEBENSHILFE ENNEPE-RUHR/HAGEN


Augenblick mal...<br />

...für einen Basar und das <strong>Ellen</strong>-<strong>Buchner</strong>-<strong>Haus</strong>...<br />

Ketteltasche beging Tag der offenen Tür<br />

Im Oktober begingen Gäste, Mitarbeiter,<br />

Bewohner und deren<br />

Angehörige den diesjährigen Tag<br />

der offenen Tür im <strong>Ellen</strong>-<strong>Buchner</strong>-<br />

<strong>Haus</strong>. Trotz anfangs schlechtem<br />

Wetter wurden der Grillstand mit<br />

der Salatbar und der Getränkestand<br />

von den zahlreichen Besuchern<br />

regelrecht belagert. Steaks<br />

und Würstchen, Hering-, Kartoffel-,<br />

Nudel- und Schichtsalat, Grünkernbratlinge<br />

und eingelegte Forellen<br />

(„Kumpel Art“) waren heiß begehrt.<br />

Der „Mütterkreis“ der<br />

Wohnstätte hatte auf seinen Treffen<br />

gebastelt, gestickt, genäht,<br />

gehäkelt und eingekocht. Die Ergebnisse<br />

wurden zum Verkauf angeboten<br />

und fanden - wie jedes<br />

Jahr - reißenden Absatz. Gut besucht<br />

war auch die Cafeteria in der<br />

Mehrzweckhalle, was sicher auch<br />

Seite 20/21<br />

an der freundlichen Bedienung, vor<br />

allem aber an der Riesenauswahl an<br />

köstlichen selbst gebackenen Kuchen<br />

und Torten lag. Ein besonderes<br />

Highlight war der Räucherstand<br />

und der Verkauf von frisch geräucherten<br />

Forellen. Lange vor Ende<br />

des Wertmarkenverkaufs war nicht<br />

eine mehr übrig. Erfolgreich war<br />

auch der Bücher-Trödel. Vielen Besuchern<br />

war die Liebe zum Buch so<br />

manchen Euro wert. Für den musikalischen<br />

Rahmen sorgten das Akkordeonorchester<br />

Niederwenigern<br />

und die Rockband „Privity“. An<br />

dieser Stelle möchten wir allen Angehörigen,<br />

Freunden und Mitarbeitern<br />

für die so zahlreich gespendeten<br />

Kuchen, Salate, Frikadellen<br />

u.a.m. ein herzliches „Dankeschön“<br />

sagen. Unser Dank gilt auch den ca.<br />

30 ehrenamtlichen Helfern an diesem<br />

Tag. Sie alle haben wieder<br />

dazu beigetragen, dass der Tag er<br />

offenen Tür im <strong>Ellen</strong>-<strong>Buchner</strong>-<strong>Haus</strong><br />

zu einem vollen Erfolg wurde.<br />

Neue Gruppenaufteilung im <strong>Ellen</strong>-<strong>Buchner</strong>-<strong>Haus</strong><br />

Die Wohnstätte in Hattingen<br />

stellt sich neu auf. Die bisherigen<br />

zwei sehr großen Wohngruppen<br />

„Regelbereich“ und „Altenwohngruppe“(AWG)<br />

werden im<br />

Zuge der derzeit stattfindenden<br />

Umbauarbeiten geteilt. Frau Gudrun<br />

Thorban leitet seit dem 01.<br />

August 2010 die neu installierte<br />

„Wohngruppe Regelbereich“. Die<br />

„Wohngruppe“ war bislang Teil<br />

der Wohngruppe „Regelbereich“<br />

und ist nun eine reine Frauen-WG<br />

mit sieben Bewohnerinnen. Alle<br />

fühlen sich in der neuen Gruppenkonstellation<br />

sehr wohl und fiebern<br />

auf die anstehenden Umbauarbeiten<br />

in der eigenen Wohngruppe<br />

hin. Bald soll eine eigene<br />

Küche und ein gemütlicher Wohnraum<br />

eingebaut werden. Erika<br />

Bendlow meint dazu: Am 1. August<br />

ist hier oben im Dachgeschoss die<br />

neue Wohngruppe entstanden.<br />

Vorher gehörte ich zum Regelbereich<br />

mit 22 Bewohnern. Die<br />

Gruppe wurde aufgeteilt und nun<br />

leben wir mit 7 Frauen und 2 Be-<br />

treuerinnen in unserer WG. Mitte<br />

August kam ich aus meiner Kur zurück<br />

und wurde in meinem neuen<br />

Zuhause empfangen. Ich habe bei<br />

uns den Küchendienst, Staubsaugen<br />

und den Müll übernommen.<br />

Unsere Betreuerinnen, Gudrun und<br />

Makbule, sind zwei liebe und<br />

warmherzige Personen. Wir Frauen<br />

aus der WG mögen sie sehr. In unserer<br />

WG haben wir viel Spaß, ich<br />

bin fröhlicher und aufgeweckter<br />

geworden. Seit dem 01. Dezember<br />

ist die AWG auch aufgeteilt. Christiane<br />

Rappenecker hat in der neu<br />

geschaffenen Dachgeschoßgruppe<br />

die Gruppenleitung übernommen.<br />

STIFTUNG LEBENSHILFE ENNEPE-RUHR/HAGEN


Augenblick mal...<br />

...für unseren Ausflug zum Maximilian Park, für<br />

„der Bär ist los“ und für Altenpflege...<br />

Ausflug zum Maximilian Park<br />

Wir aus Hagen hatten ja mal<br />

wieder richtig Glück mit dem<br />

Wetter bei unserem Besuch im Maximillian<br />

Park in Hamm. Viele interessante<br />

Tiere und Pflanzen gab es<br />

zu bestaunen und einen riesigen<br />

Glaselefanten. Sportgeräte und ein<br />

besonderes Musikinstrument wurden<br />

von uns getestet. Danach gab<br />

es erst mal eine ordentliche Stärkung<br />

beim Mittagessen, so ein Ausflug<br />

macht schließlich hungrig.<br />

Dr. Ralf Brauksiepe, MdB für den<br />

Wahlkreis Ennepe-Ruhr II, Parlamentarischer<br />

Staatssekretär bei der<br />

Bundesministerin für Arbeit und<br />

Soziales: „Ich kenne die <strong>Lebenshilfe</strong><br />

Ennepe-Ruhr/Hagen seit vielen Jahren<br />

durch verschiedene Begegnungen<br />

an meinem Wohnort Hattingen.<br />

Ich komme gerne zu den Veranstaltungen<br />

des Wohnheims und<br />

schätze dabei den hohen Einsatz<br />

des hauptamtlichen Personals und<br />

erlebe das positive Engagement der<br />

vielen freiwilligen Helfer. Besonders<br />

nachhaltig beeindruckt hat mich in<br />

meiner Jugend der kontinuierliche<br />

Kirchgang der behinderten Bewohner<br />

des Wohnheims während meiner<br />

Zeit als Messdiener. Die Bewohner<br />

der <strong>Lebenshilfe</strong> waren und sind<br />

sichtbar Bürger unserer Stadt.“<br />

Bei der <strong>Lebenshilfe</strong><br />

ist der Bär los<br />

Altenpflegeausbildung<br />

in der Wohnstätte in<br />

Hagen erfolgreich<br />

beendet<br />

Sehr erfolgreich hat Rita Dahlke<br />

am 30.09.2010 ihre berufsbegleitende<br />

Ausbildung zur Altenpflegerin<br />

abgeschlossen. Viel<br />

Engagement und Durchhaltevermögen<br />

kosteten die letzten vier<br />

Jahre. Neben ihrer Tätigkeit als<br />

Nachtwache in der Hagener Wohnstätte<br />

musste sie wieder zur Schule<br />

gehen und hart für Prüfungen lernen.<br />

An dieser Stelle sei auch den<br />

Kolleginnen in der Nachtschicht<br />

gedankt, denn die Schulzeiten<br />

waren nicht immer gut mit dem<br />

Dienstplan zu verbinden. Heute<br />

sind die Hagener stolz auf ihre<br />

Nachtwache und die <strong>Lebenshilfe</strong><br />

sagt: Herzlichen Glückwunsch!<br />

Erfolgreiche Ausbildung<br />

zur Altenpflege in<br />

Hattingen<br />

Am 31. August 2010 beendeten<br />

mit besonderem Erfolg Eliza<br />

Przywara, Inge Fuhlrott und Marc<br />

Witte ihre Ausbildung zur Altenpflege.<br />

Damit stehen unseren älter<br />

werdenden und alten Bewohnern<br />

drei weitere Pflegefachkräfte zur<br />

Verfügung und die Qualität im Bereich<br />

der Pflege und Behandlungspflege<br />

wird konsequent weiterentwickelt.<br />

Besonders positiv dabei ist,<br />

dass Frau Fuhlrott und Herr Witte<br />

unsere Bewohner seit vielen Jahren<br />

kennen und ihnen vertraut sind.<br />

Allen dreien einen herzlichen<br />

Glückwunsch zur bestanden Prüfung.<br />

Seite 22/23 STIFTUNG LEBENSHILFE ENNEPE-RUHR/HAGEN


Augenblick mal...<br />

...für unsere Zeitspenden und die Minikicker...<br />

Zeitspenden der Stiftung Die Minikicker der <strong>Lebenshilfe</strong> sind da!<br />

Die Heilpädagogin Cornelia<br />

Gräbe besucht Meike Mohr im<br />

<strong>Ellen</strong>-<strong>Buchner</strong>-<strong>Haus</strong> jede Woche um<br />

mit ihr eine ganze Stunde lang Zeit<br />

zu verbringen. Für Meike ist das<br />

der Höhepunkt der Woche und sie<br />

freut sich jedes Mal sehr. Beide<br />

kennen sich seit mehreren Jahren,<br />

so dass sie als eingespieltes Team<br />

gemeinsame Aktivitäten wie Malen<br />

und Basteln durchführen und dabei<br />

der therapeutische Aspekt nicht<br />

vergessen wird. Für Meike ist diese<br />

Seite 24/25<br />

Art von Förderung eine besonders<br />

wertvolle Zeit, die jetzt im zweiten<br />

Jahr durch die Stunden der Zeitspende<br />

der Stiftung <strong>Lebenshilfe</strong> ermöglicht<br />

wurde.<br />

Auch die BeWos kommen durch<br />

die Zeitspende ordentlich in<br />

Bewegung! Bei einem wöchentlichen<br />

Training wurden praktische<br />

Übungen zu rückenschonenden Abläufen<br />

umgesetzt, so dass alle Muskeln<br />

(auch die Lachmuskeln) gut<br />

trainiert wurden.<br />

Bei den Sportfreunden Niederwenigern<br />

in Hattingen gibt es<br />

ein neues Angebot, ein Fußballtraining<br />

für Kinder und Jugendliche<br />

mit und ohne Handicap. In Zusammenarbeit<br />

mit dem Familien Unterstützenden<br />

Dienst (FUD) der<br />

<strong>Lebenshilfe</strong> wird dort mit Einsatz<br />

und viel Spaß mittwochs von 17.00-<br />

18.30 Uhr trainiert. Mit erfahrenen<br />

Trainern geht es in die Welt der<br />

Tore und Spielzüge ohne Punkte<br />

und Tabellen, aber dem Anspruch,<br />

dass es Freude macht, einfach miteinander<br />

zu kicken. Besonderen<br />

Dank an Martina Bayer-Kraushaar,<br />

die sich als Initiatorin so sehr für<br />

dieses Angebot eingesetzt hat und<br />

die Gruppe auch selbst als Trainerin<br />

begleitet. Durch den Kontakt in<br />

der Schulintegration ihrer Tochter<br />

bei der <strong>Lebenshilfe</strong> kam zuerst ein<br />

Kontakt und dann diese Zusammenarbeit<br />

zustande. Alle Interessierten<br />

kleine Freizeitkicker sind<br />

herzlich eingeladen mit dabei zu<br />

sein. Bitte bei Daniela Krogmann<br />

vom FUD (02336 4287010) melden<br />

oder direkt in Hattingen bei<br />

Frau Bayer-Kraushaar unter<br />

0172 9491455.<br />

STIFTUNG LEBENSHILFE ENNEPE-RUHR/HAGEN


Augenblick mal...<br />

...für unsere Schulintegration und die Wassermaus...<br />

Neue Leitung der Schulintegration<br />

Seite 26/27<br />

Viele Schülerinnen und Schüler<br />

mit sonderpädagogischen Förderbedarf<br />

benötigen individuelle<br />

Unterstützung im Schulalltag. Gezielt<br />

eingesetzte Integrationshilfen<br />

tragen dazu bei, dass dies gelingt<br />

und der Schultag an Förder- und<br />

Regelschulen erfolgreich bewältigt<br />

wird. Der Einsatz und die Koordination<br />

der Schulintegrationshilfen<br />

ist nun meine Aufgabe. Mein Name<br />

ist Michelle <strong>Haus</strong>mann und ich bin<br />

32 Jahre alt. Ich bin Diplom-Pädagogin<br />

und habe sowohl als Integrationshelferin,<br />

als auch als<br />

Lehrerin an Grund- und Förderschulen<br />

vielfältige Erfahrungen gesammelt.<br />

So habe ich meinen<br />

Arbeitsbereich schon aus verschiedenen<br />

Perspektiven betrachten<br />

können und freue mich nun sehr<br />

auf das neue Aufgabenfeld. Bei<br />

Rückfragen stehen ich Ihnen gerne<br />

telefonisch (0173 7389027) oder<br />

per Email lig@lebenshilfe-enhagen.de<br />

zur Verfügung.<br />

Hervorragende Unterstützung in der Wassermaus<br />

Im Bereich der Schulintegration<br />

betreut die <strong>Lebenshilfe</strong> mittlerweile<br />

über 40 Kinder an 24 verschiedenen<br />

Schulen. Ein besonderes<br />

Beispiel für gelungene Integration<br />

ist die Grundschule Wassermaus<br />

in Ennepetal. Seit Jahren<br />

läuft diese Form der Begleitung an<br />

der Schule, die von Bianka Schweser<br />

mit besonderem Engagement<br />

geleitet wird. Zur Zeit sind dort 4<br />

Integrationshelfer im Einsatz, die<br />

mit großem Einsatz in einem tollen<br />

Kollegium „ihre“ Kinder betreuen.<br />

Die Kinder erfahren eine Begleitung<br />

durch den gesamten Schultag<br />

in allen Bereichen, in denen sie<br />

Hilfe benötigen. Das Motto der<br />

Schule ist: Die Organisation der <strong>Lebenshilfe</strong>,<br />

die Pädagogik aus der<br />

Schule und so entsteht ein gemeinsamer<br />

Weg, der alle Beteiligten<br />

voneinander lernen lässt!<br />

STIFTUNG LEBENSHILFE ENNEPE-RUHR/HAGEN


Augenblick mal...<br />

...für unser neues Band-Projekt und das<br />

Betriebsfest der <strong>Lebenshilfe</strong>...<br />

Neues Band-Projekt bei der<br />

<strong>Lebenshilfe</strong> im <strong>Lebenshilfe</strong>-Center<br />

Seite 28/29<br />

Musikbegeisterte Menschen mit<br />

und ohne Handicap kamen im<br />

September bei einem ersten Treffen<br />

für ein neues Band-Projekt der <strong>Lebenshilfe</strong><br />

zusammen! Es gab viele<br />

Ideen und Pläne und ab sofort wird<br />

es einen festen Termin zum gemeinsamen<br />

Musizieren im <strong>Lebenshilfe</strong>-<br />

Center in Schwelm geben. Ab jetzt<br />

treffen sich jeden Donnerstag alle<br />

von 17 bis 19 Uhr im <strong>Lebenshilfe</strong>center<br />

in Schwelm, um gemeinsam<br />

das neue Band-Projekt zu starten.<br />

Wer weitere Informationen braucht<br />

oder sich anmelden möchte, wendet<br />

sich bitte an Daniela Krogmann vom<br />

Familien Unterstützenden Dienst.<br />

Betriebsfest bei der <strong>Lebenshilfe</strong><br />

Die <strong>Lebenshilfe</strong> hatte zum Betriebsfest<br />

für die MitarbeiterInnen<br />

am Freitagabend, den 10.<br />

September 2010 eingeladen und<br />

rund 100 Beschäftigte aus den<br />

Wohnstätten, der Schulintegrationshilfe,<br />

dem <strong>Lebenshilfe</strong>-Center,<br />

dem ambulant betreuten Wohnen<br />

und dem Familien Unterstützenden<br />

Dienst wurden vom Geschäftsführer<br />

Rainer Bücher in einer Ansprache<br />

willkommen geheißen. Die<br />

Gäste konnten einen kurzweiligen,<br />

fröhlichen Abend bei tollem Buffet<br />

und swingender Musik genießen.<br />

Am Zapfhahn waren ehrenamtlich<br />

Walter Schwier, Klaus Benecke und<br />

Detlev Fiegenbaum für die MitarbeiterInnen<br />

im Einsatz. Fazit: Ein<br />

gelungenes Fest welches im kommenden<br />

Jahr aufgrund der zahlreichen<br />

positiven Rückmeldungen der<br />

Teilnehmer sicher wiederholt werden<br />

wird.<br />

STIFTUNG LEBENSHILFE ENNEPE-RUHR/HAGEN


Augenblick mal...<br />

...für das BSJ, einen Kunstworkshop und<br />

unsere Schlagernacht...<br />

Reflexionstag Berufsvorbereitendes Soziales Jahr (BSJ)<br />

Seite 30/31<br />

Am 05.11.2010 fand im <strong>Lebenshilfe</strong>-Center<br />

in Schwelm der<br />

Reflexionstag für unsere neuen Mitarbeiter/innen<br />

im berufsvorbereitenden<br />

sozialen Jahr statt. Zur<br />

Begleitung des Berufsvorbereitenden<br />

Sozialen Jahres trafen sich alle<br />

ganztägig, um Informationen über<br />

die <strong>Lebenshilfe</strong> und das Thema Behinderung<br />

zu erhalten. Nach der<br />

großen Menge an Theorie und<br />

einem gemeinsamen Mittagessen<br />

wurde dann am Nachmittag die<br />

Praxis und die eigene Arbeit zum<br />

Thema gemacht. Es war ein interessanter<br />

Tag und alle Beteiligten<br />

freuen sich schon auf die Fortsetzung<br />

im nächsten Jahr.<br />

Kunstworkshop<br />

Kreativität - ein Wort, welches<br />

Deborah Beckmann und Rolf<br />

Unger, Leiter des Kunstworkshops<br />

„Jung und Alt malen gemeinsam“<br />

ganz groß schreiben.<br />

Auch diesmal fand sich für zwei<br />

Bewohner der Behindertenwohnstätte<br />

der Heidestraße wieder<br />

Platz um fleißig zu malen und der<br />

Fantasie freien Lauf zu lassen. In<br />

diesem Kunstworkshop stellten sich<br />

nun Stefan Marton und Sandra<br />

Gregorowski der Herausforderung<br />

des Malens. Hilfestellung erfolgte<br />

nicht nur durch Vorlagen aus Büchern,<br />

sondern auch durch die Tatkräftige<br />

Unterstützung der Kursleiter<br />

und der anderen Teilnehmer,<br />

die sich zum gemeinsamen Malen<br />

im Jugendzentrum in Haßlinghausen<br />

zusammen gefunden hatten.<br />

Die Freude, die die Bewohner entwickelten,<br />

war nicht nur während<br />

des Malens spürbar. Beim Präsentieren<br />

der fertig gestellten Bilder<br />

waren sowohl Sandra, als auch Stefan<br />

sichtlich stolz.<br />

Schlagernacht<br />

Unter dem Titel „Pop und Schlagernacht“<br />

fand wieder eine<br />

tolle Veranstaltung in Haßlinghausen<br />

statt. Wie jedes Jahr dabei<br />

auch einige Bewohnerinnen der<br />

Heidestraße. Unter der Moderation<br />

von Marc Wegerhoff traten Künstler<br />

wie Mike Bauhaus und die<br />

Gruppe Bella Vista auf und heizten<br />

dem Publikum kräftig ein. Heike<br />

Uredat, Ute Schroeder, Bettina<br />

Weyer, Martina Volkenrath und Gisela<br />

Obermeier waren mit viel Spaß<br />

dabei und sammelten wieder fleißig<br />

Autogramme.<br />

STIFTUNG LEBENSHILFE ENNEPE-RUHR/HAGEN


Augenblick mal...<br />

...für ein 10-jähriges Dienstjubiläum, das Spendenbarometer,<br />

ein Konzertereignis in der Stadthalle Wuppertal und eine Spende...<br />

10 jähriges Dienstjubiläum<br />

Stellvertretend für die Bewohner<br />

und Mitarbeiter konnten Sandra<br />

Gregorowski und Marianne<br />

Schwichtenberg Frau Stinder zu<br />

ihrem Dienstjubiläum gratulieren<br />

und für die gute Zusammenarbeit<br />

danken. Gerne haben wir dies in<br />

den neu gestalteten <strong>Haus</strong>wirtschaftsräumen<br />

getan. Anfang dieses<br />

Jahres wurde die Ölheizung<br />

durch eine moderne Gasheizung<br />

ersetzt. Dadurch konnten die<br />

Räume der Waschküchen komplett<br />

umgestaltet werden. Nun war es<br />

möglich die Forderung der Heimaufsicht<br />

zu erfüllen und die Trennung<br />

von Schmutz- und Sauberwäsche<br />

vorzunehmen. Aus dem<br />

ehemaligen Öllager wurde ein heller<br />

großzügiger Trockenraum. Nach<br />

einigen Monaten Schmutz und<br />

Chaos kann Frau Stinder jetzt an<br />

einem großzügig und hell gestalteten<br />

Arbeitsplatz ihren Dienst verrichten.<br />

Seite 32/33<br />

Ehrenamtscent Uwe Busse -Live<br />

Spende der IGBCE Ortsgruppe Hattingen<br />

Im Jahr der Kulturhauptstadt Ruhr<br />

hat die Neuapostolische Kirche Ennepe-Ruhr<br />

ihre Mitglieder aufgerufen<br />

für jede ehrenamtlich geleistete<br />

Stunde einen Cent zu spenden. Das<br />

so gesammelte Geld kommt der <strong>Lebenshilfe</strong><br />

Ennepe-Ruhr/Hagen zu<br />

gute. Wir freuen uns, dass das<br />

Spendenbarometer im September<br />

einen Stand von 600 Euro erreicht<br />

hat. Am Ende des Jahres wird die<br />

Gesamtspende durch die Hilfsorganisation<br />

NAK-karitativ e. V. verdoppelt.<br />

Die feierliche Scheckübergabe<br />

wird Anfang 2011 in den Räumen<br />

der Neuapostolischen Kirche stattfinden.<br />

Am Samstag gab es für 9 Bewohner<br />

aus dem Christian-<br />

Ehlhardt-<strong>Haus</strong> ein tolles Konzertereignis<br />

in der Stadthalle Wuppertal.<br />

Der Schlagersänger Uwe Busse gab<br />

ein Benefizkonzert und viele Fans<br />

sind seinem Ruf gefolgt. Seine Lieder<br />

kamen sehr gut an und ließen<br />

alle begeistert mit klatschen. Natürlich<br />

blieben alle nicht lange auf<br />

ihren Stühlen sitzen, sondern tanzten<br />

zeitweise mit vorne an der<br />

Bühne mit den anderen Fans. Gabriele<br />

Jost hatte sogar die Möglichkeit,<br />

mit der Schlagersängerin Tina<br />

York (sie war Gast im Publikum) ein<br />

gemeinsames Bild zu machen.<br />

Rundum zufrieden nach einer tollen<br />

Zugabe wollen wir aber auch<br />

noch an dieser Stelle ein herzliches<br />

Dankeschön an die Familie Rehage<br />

richten, die uns dieses Konzerterlebnis<br />

ermöglicht hat.<br />

Das vergangene Jahr über<br />

haben die Mitglieder Ortsgruppe<br />

Hattingen der Industriegewerkschaft<br />

Bergbau, Chemie,<br />

Energie der bei jeder Bildungsveranstaltung<br />

Geld für unsere <strong>Lebenshilfe</strong><br />

gesammelt. Zwei Spenden-<br />

Eulen waren prall gefüllt, als die<br />

Mitglieder um Detlev Winkelmann<br />

am 02.11. das <strong>Ellen</strong>-<strong>Buchner</strong>-<strong>Haus</strong><br />

besuchten und die Spende von<br />

500,00 Euro übergaben.<br />

Vielen Dank dafür!<br />

STIFTUNG LEBENSHILFE ENNEPE-RUHR/HAGEN


Augenblick mal...<br />

...für unser Heimatfest in Schwelm, Ausbildung<br />

und 10-jähriges Dienstjubiläum...<br />

Heimatfest in Schwelm<br />

Das diesjährige Heimatfest war<br />

wieder ein voller Erfolg für die<br />

<strong>Lebenshilfe</strong>. Viele fleißige Helferinnen<br />

und Helfer sorgten wieder<br />

dafür, dass die leckeren Waffeln<br />

zahlreiche Gäste anzogen und<br />

unser Heimatfestwagen einen tollen<br />

Beitrag zum Umzug am Sonntag<br />

leistete. Auch das <strong>Lebenshilfe</strong>-<br />

Center stand im Mittelpunkt des<br />

Interesses. Die Nachbarschaft „Gesellschaft<br />

Oberstadt“ hatte sich<br />

Seite 34/35<br />

nämlich vorgenommen, das <strong>Lebenshilfe</strong>-Center<br />

als heimatkundlichen<br />

Beitrag den Heimatfestbesuchern<br />

als Modell zu präsentieren. Das Ergebnis<br />

war beeindruckend und hat<br />

den ersten Preis erhalten. Auch<br />

unser Heimatfestwagen mit der<br />

Lehrwerkstatt der Schwelmer Eisenwerke<br />

konnte sich über eine gute<br />

Platzierung freuen. Wir waren wieder<br />

mitten drin! Danke an die zahlreichen<br />

Helferinnen und Helfer!!<br />

Ausbildung zur Altenpflegerin/<br />

zum Altenpfleger in Schwelm ab<br />

Sommer 2011<br />

Als eine der wenigen Organisationen<br />

in der Behindertenhilfe<br />

bieten wir Ausbildungsplätze für<br />

den Beruf „Altenpflegerin/Altenpfleger“<br />

an. Unsere Wohnstätte<br />

„Christian-Ehlhardt-<strong>Haus</strong>“ in<br />

Schwelm hat kürzlich die Anerkennung<br />

als Ausbildungsstelle für die<br />

praktische Ausbildung in der Altenpflege<br />

erhalten. Der Kooperationspartner<br />

unserer <strong>Lebenshilfe</strong> für<br />

den Standort Schwelm für die<br />

theoretische Ausbildung zur Altenpflegerin/zum<br />

Altenpfleger ist die<br />

Akademie für Gesundheitsberufe<br />

in Wuppertal. Ab August 2011 stellen<br />

wir zwei Ausbildungsplätze<br />

„Altenpflege“ in der Wohnstätte<br />

zur Verfügung. Die Ausbildung<br />

dauert drei Jahre und umfasst vorgegebene<br />

Theorie- und Praxisanteile.<br />

Bewerbungen für einen<br />

Ausbildungsplatz können ab sofort<br />

gestellt werden. Ihre Bewerbung<br />

richten Sie bitte an die<br />

Geschäftsstelle der <strong>Lebenshilfe</strong><br />

Wohnstättenverbund gGmbH,<br />

<strong>Lebenshilfe</strong>-Center,<br />

Rainer Bücher,<br />

Hauptstraße 116,<br />

58332 Schwelm<br />

10 Jahre bei der <strong>Lebenshilfe</strong><br />

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde<br />

konnten die Dienstjubiläen<br />

von Iris Dörpinghaus, Kristina Dörnen,<br />

Iris Höllerhage und Oliver<br />

Arndt im Christian-Ehlhardt-<strong>Haus</strong><br />

der <strong>Lebenshilfe</strong> in Schwelm gefeiert<br />

werden. Elisabeth Kriwet überbrachte<br />

als Assistentin der Geschäftsführung<br />

den Dank der <strong>Lebenshilfe</strong><br />

und würdigte das Engagement und<br />

den Einsatz in den letzten 10 Jahren.<br />

Frank Sprock, Wohnstättenleitung,<br />

schloss sich diesem Dank an und<br />

erinnerte an einzelne besondere<br />

Ereignisse der letzten Jahre, die<br />

mit den Geehrten verbunden sind.<br />

STIFTUNG LEBENSHILFE ENNEPE-RUHR/HAGEN


Augenblick mal...<br />

...für unsere Vereinstermine...<br />

FreizeitTermine<br />

Veranstaltungen und Termine<br />

14.02. Ausstellung „Holz zu Kunst“, Rathaus Sprockhövel-Haßlinghausen<br />

25.02. Große Karnevalsveranstaltung, Gebläsehalle in Hattingen<br />

30.04. BeWo-Aktionstag, Sprockhövel<br />

01.05. Aktionstag in Sprockhövel<br />

05.05. Aktionstag in Hagen<br />

06.05. Aktionstag in Schwelm<br />

07.05. Aktionstag in Hattingen<br />

08.05. Aktionstag des FUD<br />

15.05. Frühlingsfest in Hagen<br />

18.06. Sommerfest in Schwelm<br />

26.06. Sommerfest BeWo<br />

03.07. Sommerfest in Hattingen<br />

09.07. Sommerfest in Sprockhövel<br />

02.09. Heimatfest in Schwelm<br />

10.10. Mitgliederversammlung in Schwelm, Christian-Ehlhardt-<strong>Haus</strong><br />

30.10. Tag der offenen Tür, Hattingen<br />

19.11. Adventsbasar, Schwelm<br />

Ganz besonders möchten wir auf unsere Karnevalsveranstaltung in der Gebläsehalle<br />

am 25.02.211 hinweisen. Schon jetzt können Karten im <strong>Lebenshilfe</strong>-Center vorbestellt<br />

werden!!<br />

Schwelmer Freitagskreis:<br />

21.01. Waffeln backen und Kakao trinken; Lessingstr. 17.45-19.15 Uhr<br />

04.02. Bowlen im Shangrila; 17.45-19.15 Uhr; 10 EUR<br />

18.02. Essen beim Griechen; Barmer Straße; 17.45-19.45 Uhr<br />

04.03. fällt aus<br />

07.03. Karnevalsparty in der Lessingstr.16.00-18.00 Uhr<br />

18.03. Kino in Schwelm; Zeit wird noch bekannt gegeben; 10 EUR<br />

01.04. Eis essen bei Conti; 17.45-18.45 Uhr<br />

15.04. Osternbasteln in der Lessingstr.; 17.45-19.15 Uhr<br />

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29.04. Osterferien; fällt aus<br />

13.05. Wir gehen shoppen; 17.45-19.45 Uhr<br />

27.05. Grillen bei Tatjana; 18.00-20.00 Uhr<br />

10.06. Eis essen bei Conti; 17.45.18.45 Uhr<br />

24.06. Picknick und Spiele im Martfeld; 17.45-19.30 Uhr<br />

08.07. Abschlussgrillen bei Thorsten + Silke; 17.45-19.15 Uhr<br />

22.07. Sommerferien; fällt aus<br />

02.09. Erster Termin nach den Ferien; Heimatfest 17.45-20 Uhr; 15 EUR<br />

Programm Schwelmer Mittwochskreis:<br />

12.01. Neujahrsparty<br />

19.01. Waffeln backen<br />

26.01. Winterspaziergang<br />

02.02. Karnevalsdeko basteln<br />

09.02. „italienisch essen“ bei Pino; 18.00-20.00 Uhr; 12 EUR<br />

18.02. ACHTUNG FREITAG! KINOZEIT! TREFFPUNKT 19.15 Uhr VOR DEM KINO<br />

23.02. Saisoneröffnungsgrillen in der Lessingstraße<br />

02.03. Billardturnier im Hobbyraum der Lessingstr.<br />

07.03. ACHTUNG ROSENMONTAGSPARTY 16.00-18.00 Uhr IN DER LESSINGSTR.<br />

16.03. Bowlen im Shangrila; 18.00-20.00 Uhr; 10 EUR<br />

23.03. Eis essen bei Conti; Gruppe 1; 5 EUR<br />

30.03. Eis essen bei Conti; Gruppe 2; 5 EUR<br />

06.04. Entspannung mit Sara<br />

13.04. Osterdekoration basteln<br />

04.05. Muttertagsgeschenk basteln<br />

11.05. Pizza backen und essen mit Claudia; 18.00-20.00 Uhr<br />

18.05. Kneipenbummel; Gruppe 1; 5 EUR<br />

25.05. Kneipenbummel; Gruppe 2; 5 EUR<br />

01.06. fällt aus<br />

08.06. Überraschungsgrillen<br />

15.06. Wir machen einen Ausflug! Näheres wird noch bekannt gegeben!<br />

22.06. Schwimmen Gruppe 1; 2 EUR<br />

29.06. Schwimmen Gruppe 2; 2 EUR<br />

06.07. Minigolf spielen im Martfeld; 5 EUR<br />

13.07. Grillen bei Silke und Thorsten; 18.00-20.00 Uhr<br />

20.07. Cocktailparty im Garten der Lessingstraße<br />

Sommerferien<br />

06.09. HEIMATFESTDIENSTAG,18.00-20.00 UHR; 15 EUR<br />

STIFTUNG LEBENSHILFE ENNEPE-RUHR/HAGEN


Augenblick mal...<br />

...für Werbung und unsere Rätselecke...<br />

Seite 38/39<br />

Liebe treue Rätselfreunde, heute<br />

muss ich euch aber einmal ein<br />

großes Kompliment machen: So<br />

viele Zuschriften haben wir ganz<br />

selten erhalten. Und alle haben die<br />

10 Fehler gefunden, wie echte Detektive!<br />

Die Gewinner eines Überraschungspaketes<br />

sind: Susanne<br />

Schröder, Lutz Mädje, Kristina Unflath,<br />

Alexa Vering, Jens Bärenfänger,<br />

Andreas Fox, Gabi Jost, Jessica<br />

Köhne, Roland Klahr und Peter<br />

Schröter. Herzlichen Glückwunsch<br />

euch allen, und bleibt weiter fleißig<br />

dabei und euer neues Rätsel<br />

wartet schon.<br />

Leserecke<br />

Dieses Mal müsst ihr das Bild auf<br />

der nächsten Seite zu Ende<br />

malen. Aber nicht irgendwie! Sucht<br />

die Zahlen auf dem Bild und verbindet<br />

sie von 1 bis 15. Und schon<br />

ist das Bild fertig. Wenn ihr noch<br />

herausfindet, in welchem Märchen<br />

Schnee auf diese Weise auf die<br />

Erde fällt, schreibt es unter das<br />

Bild, euren Namen oben hin und<br />

ab zu mir,<br />

zu Bianka Schweser,<br />

Christian-Ehlhardt-<strong>Haus</strong>,<br />

Lessingstr. 9, 58332 Schwelm.<br />

Viel Spaß!<br />

STIFTUNG LEBENSHILFE ENNEPE-RUHR/HAGEN


Augenblick mal...<br />

...für unser Rätsel und<br />

Werbung...<br />

Es ist das Märchen:<br />

Name:<br />

Leserecke<br />

Seite 40/41<br />

STIFTUNG LEBENSHILFE ENNEPE-RUHR/HAGEN


Augenblick mal...<br />

...für Werbung und unsere Infoseite...<br />

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<strong>Lebenshilfe</strong><br />

Ennepe-Ruhr/Hagen<br />

Kontakt und Beratungsstelle, Geschäftsstelle<br />

58332 Schwelm, Hauptstr. 116<br />

Tel.: 0 23 36 / 42 87 01 0<br />

Fax: 0 23 36 / 42 87 02 0<br />

E-Mail: info@lebenshilfe-en-hagen.de<br />

Homepage: www.lebenshilfe-en-hagen.de<br />

Vorstand<br />

1. Vorsitzender Dieter Ehlhardt<br />

2. Vorsitzende Sabine Schmitt<br />

Kassenwart Christoph Rehage<br />

Schriftführer Reinhold Stoltenberg<br />

Geschäftsführung Rainer Bücher<br />

Verwaltungsleitung Elisabeth Kriwet<br />

betreutes Wohnen (BeWo)<br />

58332 Schwelm, Hauptstr. 116<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Leiterin Susanne Ollesch-Konert<br />

Tel.: 0 23 36 / 42 87 01 0<br />

E-Mail: BeWo@lebenshilfe-en-hagen.de<br />

Familien Unterstützender Dienst (FUD)<br />

58332 Schwelm, Hauptstr. 116<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Leiterin Daniela Krogmann<br />

Tel.: 0 23 36 / 42 87 01 0<br />

E-Mail: fud@lebenshilfe-en-hagen.de<br />

Stiftung <strong>Lebenshilfe</strong> Ennepe-Ruhr/Hagen zur Förderung<br />

von Menschen mit geistiger Behinderung<br />

58332 Schwelm, Lessingstr. 9<br />

Ansprechpartner:<br />

Geschäftsführer Rainer Bücher<br />

Tel.: 0 23 36 / 42 87 01 0<br />

E-Mail: r.buecher@lebenshilfe-en-hagen.de<br />

Versicherungsverein<br />

58332 Schwelm, Hauptstr. 116<br />

Ansprechpartnerin: Elisabeth Kriwet<br />

Tel.: 0 23 36 / 42 87 01 0<br />

E-Mail: verein@<strong>Lebenshilfe</strong>-vvag.de<br />

Homepage: www.versicherungsverein-lebenshilfe.de<br />

Schulintegrationshilfen<br />

58332 Schwelm, Hauptstr. 116<br />

Ansprechpartnerin: Michelle <strong>Haus</strong>mann<br />

Tel.: 0 23 36 / 42 87 01 0<br />

E-Mail: lig@lebenshilfe-en-hagen.de<br />

Ehrenamtsbeauftrage der <strong>Lebenshilfe</strong><br />

58332 Schwelm, Hauptstr. 116<br />

Ansprechpartnerin: Barbara Emde<br />

Tel.: 0 23 36 / 42 87 01 0<br />

E-Mail: Ehrenamt@lebenshilfe-en-hagen.de<br />

Wohnstätte <strong>Ellen</strong>-<strong>Buchner</strong>-<strong>Haus</strong>, Hattingen<br />

45529 Hattingen, Ketteltasche 10<br />

Ansprechpartner:<br />

Wohnstättenleiter Anton Sombetzki<br />

Tel.: 0 23 24 / 91 95 48 13, Fax: 0 23 24 / 4 03 86<br />

E-Mail: hattingen@lebenshilfe-en-hagen.de<br />

Außenwohngruppe <strong>Ellen</strong>-<strong>Buchner</strong>-<strong>Haus</strong>, Hattingen<br />

45529 Hattingen, Essener Str. 162 A<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Teamleiterin Heike Nöcker-Bolle<br />

Tel.: 0 23 24 / 43 99 86<br />

E-Mail: WG-Hattingen@lebenshilfe-en-hagen.de<br />

Wohnstätte <strong>Haus</strong> der <strong>Lebenshilfe</strong>, Sprockhövel<br />

45549 Sprockhövel, Heidestr. 15<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Wohnstättenleiterin Marianne Schwichtenberg<br />

Tel.: 0 23 39 / 38 70, Fax: 0 23 39 / 91 22 35<br />

E-Mail: sprockhoevel@lebenshilfe-en-hagen.de<br />

Wohnstätte <strong>Haus</strong> der <strong>Lebenshilfe</strong>, Hagen<br />

58091 Hagen, Unter Langscheid 1<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Wohnstättenleiterin Petra Bender<br />

Tel.: 0 23 37 / 4 00, Fax: 0 23 37 / 91 17 34<br />

E-Mail: hagen@lebenshilfe-en-hagen.de<br />

Wohnstätte Christian-Ehlhardt-<strong>Haus</strong>, Schwelm<br />

58332 Schwelm, Lessingstr. 9<br />

Ansprechpartner:<br />

Wohnstättenleiter Frank Sprock<br />

Tel.: 0 23 36 / 8 12 51, Fax: 0 23 36 / 91 41 36<br />

E-Mail: schwelm@lebenshilfe-en-hagen.de<br />

BeWo-Wohngemeinschaft Körnerstraße, Schwelm<br />

58332 Schwelm, Körnerstr. 24<br />

Ansprechpartnerin: Petra Biermann-Schwarz<br />

BeWo-Wohngemeinschaft Herbede, Herbede<br />

58456 Witten, Vormholzer Str. 17<br />

Ansprechpartner: Jens Wilk<br />

BeWo-Wohngemeinschaft Ennepetal, Ennepetal<br />

58256 Ennepetal, Voerderstr. 87<br />

Ansprechpartnerin: Susanne Ollesch-Konert<br />

BeWo-Wohngemeinschaft Lessingstraße, Schwelm<br />

58332 Schwelm, Lessingstraße<br />

Ansprechpartnerin: Oliver Schmale<br />

BeWo-Wohngemeinschaft Kaiserstraße, Schwelm<br />

58332 Schwelm, Kaiserstraße 52<br />

Ansprechpartnerin: Susanne Ollesch-Konert<br />

BeWo-Wohngemeinschaft<br />

Winterberger Straße, Schwelm<br />

58332 Schwelm, Winterberger Str. 50a<br />

Ansprechpartner: Heidi Kirchhoff<br />

nfo&Kontakt


Augenblick mal...<br />

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