CV Beate Schappach - Institut für Theaterwissenschaft

Curriculum VitaeDr. Beate SchappachBüroInstitut fürTheaterwissenschaftUniversität BernHallerstrasse 5CH–3012 BernTelefon: +41 31 631 50 32Mobil: +41 79 746 58 79beate.schappach@itw.unibe.chGeburtsdatum 28. September 1976Nationalität deutschSeit 1/2013AusbildungHabilitationsprojekt „Dramaturgie. Die Kunst des Aufräumens“Betreuer: Prof. Dr. Andreas Kotte, Institut für Theaterwissenschaft, UniversitätBern.3/2009–2/2011 Dissertation „Dramaturgie der Seuche. Zur Verarbeitung von Aids in Literatur,Theater und Film.“ Abschluss mit dem Prädikat summa cum laude, ausgezeichnetmit dem Fakultätspreis der Philosophisch-historischen Fakultät der UniversitätBern als beste Dissertation 2010/11.Erstgutachten: Prof. Dr. Andreas Kotte, Institut für Theaterwissenschaft,Universität Bern.Zweitgutachten: Prof. Dr. Rudolf Käser, Deutsches Seminar, Universität Zürich.10/1996–3/2009 Studium der Germanistik und Theaterwissenschaft an der Freien Universität Berlinsowie an den Universitäten Zürich und Bern. Abschluss mit Master of Arts inTheatre and Dance Studies with Special Qualification in Theatre, Universität Bern,Prädikat: insigni cum laude (5.5).Tätigkeiten3/2009–11/2012 Mitarbeiterin des SNF-Forschungsprojektes „Das Theater der Schweiz“.Seit 3/2011Seit 7/2010Assistentin in Forschung und Lehre, Institut für Theaterwissenschaft, UniversitätBern.Mitglied der internationalen Forschungsgruppe „STEP – Project on EuropeanTheatre Systems“ (Leitung: Prof. Andreas Kotte und Prof. Hans van Maanen).11/2002–2/2011 Hilfsassistenz am Institut für Theaterwissenschaft, Universität Bern. Redaktorinund Lektorin verschiedener Publikationen, z.B. „Theaterlexikon der Schweiz“ und„Theater im Kasten“4/2001–2/2004 Tutorate zu Seminaren von Prof. Dr. Rudolf Käser am Deutschen Seminar,Universität Zürich.

Dr. Beate SchappachInstitut für TheaterwissenschaftHallerstrasse 5CH–3012 Bernbeate.schappach@itw.unibe.chLehrveranstaltungen am Institut für Theaterwissenschaft BernSemester Titel Stufe SWSHS 2013 Die vierte Wand Ba 2HS 2013 Theatertheorien – Einführung in die Theaterwissenschaft Ba 4FS 2013 Ensemblespiel. Exkursion zum 50. Berliner Theatertreffen Ba/Ma 2FS 2013 Einführung in Dramaturgie und Aufführungsanalyse Ba 4HS 2012 Unspielbar! Ba 2HS 2012 Was für ein Theater? Perspektiven und Methoden der TheaterwissenschaftBa 4FS 2012 Relaxing or Challenging Theatre? Wirkungsstrategien von Gegenwartstheater.Ba/Ma 2Exkursion zu den Wiener FestwochenFS 2012 Einführung in die Dramaturgie und Aufführungsanalyse Ba 2FS 2012 Szenische Vorgänge beschreiben und strukturieren Ba 2HS 2011 Lysistrata – Make Love, Not War Ba 2HS 2011 Was für ein Theater?! Perspektiven und Methoden der TheaterwissenschaftBa 2HS 2011 Theaterwissenschaftliche Arbeitstechniken Ba 2FS 2011 Text und Spiel. Exkursion zum Berliner Theatertreffen Ba/Ma 2FS 2011 Einführung in die Dramaturgie und Aufführungsanalyse Ba 2FS 2011 Szenische Vorgänge beschreiben und strukturieren Ba 2FS 2010 Schauspielstil und Menschenbild. Exkursion zu den Wiener Festwochen Ba/Ma 2FS 2009 Dramaturgie der Dinge. Exkursion zum Berliner Theatertreffen Ba/Ma 2FS 2009 Backstage – Meet the Artist. Aktuelle Inszenierungen im Vergleich Ba 2(Theaterfestival „Auawirleben“)HS 2008 Theater zwischen Prozess und Werk Ba 2HS 2008 Theaterwissenschaftliche Arbeitstechniken Ba 2Akademische Gremien und Kommissionen8/2012–12/2012 Vertretung des oberen Mittelbaus in der Ernennungskommission für die ausserordentlicheProfessur am Institut für Theaterwissenschaft, Universität Bern(Nachfolge Prof. Dr. Peter W. Marx).10/2011–7/2012 Vertretung des oberen Mittelbaus in der Strukturkommission Theaterwissenschaft,Universität Bern.Mitgliedschaft in Verbänden und ArbeitsgruppenInternational Federation for Theatre Research, Arbeitsgruppe The Theatrical EventGesellschaft für Theaterwissenschaft, Arbeitsgruppe DramaturgieDramaturgische GesellschaftSchweizerische Gesellschaft für Kulturwissenschaften, Arbeitsgruppe Literature–Medicine–GenderForschungsinteressenDramaturgie in Theorie und PraxisGegenwartstheater in der Schweiz, Deutschland und ÖsterreichTheatertheorieAIDS in Literatur, Theater und FilmInterdiskurse von Medizin, Literatur, Theater und Film2

Dr. Beate SchappachInstitut für TheaterwissenschaftHallerstrasse 5CH–3012 Bernbeate.schappach@itw.unibe.chTagungsleitung (Auswahl)9/2013 „Spezialist – Könner – Fachidiot. Expertentum in Medizin und Naturwissenschaften“,Schweizerische Gesellschaft für Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften undSchweizerische Gesellschaft für Kulturwissenschaften, Universität Bern.11/2012 „Dramaturgien. Texte – Spiele – Wirkungen“, Institut für Theaterwissenschaft,Universität Bern.9/2011 „Aids revisited. Neue Forschungsperspektiven“, Medizinhistorisches Institut undKunsthistorisches Institut, Universität Zürich.11/2009 „Krank geschrieben. Rhetoriken im Diskursfeld von Literatur, Geschlecht und Medizin“,Schweizerische Gesellschaft für Kulturwissenschaften, Collegium Helveticum Zürich.11/2007 „Workshop 1968. Aktuelle Projekte zur 68er Bewegung“, Schweizerische Gesellschaftfür Kulturwissenschaften, Cabaret Voltaire, Zürich.10/2007 „Bildmaterial in den Kulturwissenschaften“, Institut für Populäre Kulturen, UniversitätZürich.11/2006 „Kulturwissenschaften | Wissenschaftskulturen“, Schweizerische Gesellschaft fürKulturwissenschaften, Cabaret Voltaire, Zürich.Tagungsbeiträge (Auswahl)2/2013 „,Man konnte doch mal von einer Bühne abgehen, das war doch Tradition.’ DieNeuordnung des Theaterraumes im Zeitalter seiner medialen Ausweitung“, Tagung „Einstarker Abgang. Inszenierungen des Abtretens in Drama und Theater“, DeutschesSeminar, Universität Tübingen.10/2012 ”’Hörst du? Still! Da! Was ein Ton.’ – Woyzecks Soundtrack“, Kongress „Sound andPerformance“, Gesellschaft für Theaterwissenschaft, Institut für Musik-TheaterWissenschaft, Universität Bayreuth.7/2011 „Mit allen Sinnen. Zur Dramaturgie von Ausstellungen“, Tagung „Dramaturgie und keineEnde? Dramaturgie an der Schnittstelle der Disziplinen“, Institut für Musik- undMedienwissenschaft, Humboldt-Universität zu Berlin.5/2011 „‚Ohne Dings kein Bums’? Strategien der Aids-Prävention seit den 1980er-Jahren bisheute“, Einladung zur Medizinhistorischen Vortragsreihe am Institut für Geschichte undEthik der Medizin, Universität Erlangen-Nürnberg.10/2010 „‚Wenn’s der Wahrheitsfindung dient.’ De/Stabilisierung von Subjektpositionen in der68er-Bewegung“, Kongresses „Theater und Subjektkonstitution“, Gesellschaft fürTheaterwissenschaft, Institut für Film-, Theater- und empirische Kunstwissenschaft,Johannes Gutenberg-Universität Mainz.1/2005 „Aids – Krankheit als Drama“, Einladung zur Ringvorlesung „Medizin und Theater“ desInstituts für Medizingeschichte und des Instituts für Theaterwissenschaft, UniversitätBern.3

Dr. Beate SchappachInstitut für TheaterwissenschaftHallerstrasse 5CH–3012 Bernbeate.schappach@itw.unibe.chWeitere TätigkeitenSchweizerische Gesellschaft für Kulturwissenschaften (SGKW)Seit 11/2004Seit 11/2003Seit 9/2002Präsidentin der SGKW.Vorstandsmitglied der SGKW. Organisation und Leitung zahlreicher Tagungen,Workshops und weiterer Veranstaltungen.Leitung der Arbeitsgruppe „Literature–Medicine–Gender“ der SGKW.Dramaturgin für Theater und FilmSeit 5/2013„Welten“, Spielfilm, Filmproduktionsfirma Octamas in Zürich, Regie: FranziskaLarissa Dingetschweiler.8/2004–4/2006 „Reich – schön – tot“ nach „Geschlossene Gesellschaft“ von Jean-Paul Sartre, freieTheatergruppe ProjektN, Theater auf der Werdinsel in Zürich.5/2003–5/2004 „Das Urteil“ von Barry Collins, freie Theatergruppe ProjektN, Theater Stok inZürich.3/1999–8/1999 „Turandot“ von Carlo Gozzi, freie Theatergruppe Lenzbühne, Burg Roßlau (D).5/1997–11/1997 „Der Untergang des Hauses Ascher“ nach Edgar Allan Poe, freie TheatergruppeLenzbühne, Burg Roßlau (D).AusstellungskuratorinSeit 7/2004Seit 4/2012Mitglied des Ausstellungsbüros Palma3 in Bern. Kuratorin verschiedenerAusstellungen, z.B.„Das Abenteuer Bildung“, Vögele Kultur Zentrum, Pfäffikon/SZ.7/2010–3/2012 „Halbzeit. Ein Blick auf die Mitte des Lebens“, Vögele Kultur Zentrum,Pfäffikon/SZ.1/2006–10/2008 „Die 68er. Kurzer Sommer – lange Wirkung“, Historisches Museum Frankfurt amMain.4