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Junge Tüftler - Telekom Stiftung

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<strong>Junge</strong> <strong>Tüftler</strong>Abschluss der Junior-Ingenieure an der Wöhlerschule / Programm geht imkommenden Schuljahr in die zweite RundeFRANKFURT AM MAIN / BONN, 3. JULI 2013. Zwei Jahre lang haben sie geforscht undgetüftelt, konzipiert und entwickelt, entworfen und gebaut – die 18 Teilnehmerder Junior-Ingenieur-Akademie an der Frankfurter Wöhlerschule, die amgestrigen Abend feierlich aus dem Projekt verabschiedet wurden. Alles drehtesich um die Themen Solartechnik und Elektromobilität, zu denen dieNachwuchstüftler findige Ideen zu Projekten ausgebaut haben. Ob Solarzellen,die in selbstgebauten Solarmobilen zum Einsatz kamen, Solarladestationen, andenen man sein Handy mit regenerativer Energie versorgen kann, oder derAufbau einer schuleigenen Elektrofahrradvermietung – die Junior-Ingenieurehaben in den beiden zurückliegenden Schuljahren eindrucksvoll technischeKreativität mit Erfindergeist und Umweltbewusstsein verknüpft.In Zusammenarbeitmit„In der Junior-Ingenieur-Akademie erhalten junge Menschen frühzeitig dieMöglichkeit, in Theorie und Praxis technische und ingenieurwissenschaftlicheBerufe und Arbeitsfelder aus der Nähe kennenzulernen“, hielt Dr. EkkehardWinter, Geschäftsführer der Deutsche <strong>Telekom</strong> <strong>Stiftung</strong>, im Rahmen derfeierlichen Abschlussveranstaltung in der Aula der Wöhlerschule fest. „DerErfolg und die Begeisterung der Schüler und Lehrkräfte, die an denKooperationsschulen in Frankfurt so besonders sichtbar werden, bestärkenuns, dass wir mit unserem Konzept auf dem richtigen Weg sind.“Auch für Dr. Roland Kaehlbrandt, den Vorstandsvorsitzenden der <strong>Stiftung</strong>Polytechnische Gesellschaft, ist die Intensität, mit der die jungen Leute komplexetechnische Themen erforschen und Projekte ausarbeiten, beeindruckend. „Wirarbeiten mit der Deutsche <strong>Telekom</strong> <strong>Stiftung</strong> zusammen, weil die Junior-Ingenieur-Akademie einen zentralen polytechnischen Gedanken aufgreift: Theorie undPraxis, wissenschaftlichen Erfindergeist und technisches Know-how zu verbinden,um Projekte zum Nutzen der Allgemeinheit voranzubringen. Außerdem fördern wirfrühzeitig naturwissenschaftliche und technische Begabung.“Renate Bleise, Schulleiterin der Wöhlerschule, überreichte gemeinsam mitVertretern beider <strong>Stiftung</strong>en sowie der Frankfurter Projektpartner aus Wirtschaftund Wissenschaft den sichtlich stolzen Nachwuchsingenieuren ihreAbschlusszertifikate – der Höhepunkt eines bunten Abends, an dem die beidenJunior-Ingenieure Aleïda Ixkes und Malik Szep ihre Begabung auch alsModeratoren unter Beweis stellen konnten.Die Wöhlerschule ist bereits der zweite Frankfurter Standort, an dem beide<strong>Stiftung</strong>en gemeinsam eine Junior-Ingenieur-Akademie installiert haben – 16Nachwuchsingenieure konnten zwischen 2009 und 2011 an der Ziehenschule ihrTalent zum Tüfteln und Konstruieren erproben. Besonders erfreulich ist auch, dassdie intensive Vernetzung von Schule, Wirtschaft und Wissenschaftweitergeht: Im kommenden Schuljahr startet an der Wöhlerschule der zweiteKontakt:Stephan M. HübnerLeiter Informationund KommunikationTel.: 069 / 789 889 – 16Fax: 069 / 789 889 – 916E-Mail: huebner@sptg.de<strong>Stiftung</strong> PolytechnischeGesellschaft Frankfurt am MainUntermainanlage 560329 Frankfurt am MainTel.: 069 / 789 889 – 0Fax: 069 / 789 889 – 900E-Mail: info@sptg.deInternet: www.sptg.de


Jahrgang der Junior-Ingenieur-Akademie. Und vielleicht werden die neuenJunior-Ingenieure dann genauso erfolgreich sein wie ihre Vorgänger, die mitihren selbstgebauten Solarmobilen je einen ersten und dritten Platz beim 5.Solarrennen FrankfurtRhein-Main 2012 erzielten und auch beimBundeswettbewerb SolarMobil 2012 in Chemnitz auf einen hervorragendenzweiten Rang kamen.Erneut werden so Schüler der Jahrgangsstufen 8 und 9 mit einem vielfältigenProgramm in die faszinierende Welt der Technik eingeführt – durch diecurriculare Verankerung der theoretischen Grundlagen im Wahlpflichtunterrichtsowie durch Praktika, Werksbesichtigungen und Laborversuche mitPraxisbezug. Ein ausgetüfteltes Programm, um den Nachwuchs fürs Tüfteln zugewinnen – denn Nachwuchskräftemangel ist in den Berufen des MINT-Bereichs (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) ein akutesProblem. <strong>Stiftung</strong>en als Impulsgeber können hier nachhaltige Akzente setzen –und so versteht sich die Junior-Ingenieur-Akademie als Talentschmiede für dieDaniel Düsentriebs von morgen.Informationen:Tobias UllrichProjektleiter Junior-Ingenieur-Akademie, <strong>Stiftung</strong> Polytechnische GesellschaftTel.: 069-789 889 31, E-Mail: ullrich@sptg.deSandra HeidemannProjektleiterin Junior-Ingenieur-Akademie, Deutsche <strong>Telekom</strong> <strong>Stiftung</strong>Tel.: 0228-181 920 12, E-Mail: sandra.heidemann@telekom.deDie <strong>Stiftung</strong> Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main wurde Ende 2005 miteinem Kapital von 397 Millionen Euro gegründet. Als Tochter der PolytechnischenGesellschaft von 1816 widmet sie sich operativ und fördernd folgenden dreiHandlungsfeldern: Bildung, Wissenschaft und Technik; Kunst, Kultur und kulturellesErbe sowie Soziales, Karitatives und Humanitäres. Die <strong>Stiftung</strong> konzentriert ihreFörderung auf Frankfurt am Main und leitet ihre Tätigkeit aus der polytechnischen,sich aus der deutschen Aufklärung speisenden Tradition ab. Deshalb prägen Bildungund Verantwortung im umfassenden Sinn den Inhalt der <strong>Stiftung</strong>stätigkeit.Die gemeinnützige Deutsche <strong>Telekom</strong> <strong>Stiftung</strong> wurde Ende 2003 von der Deutschen<strong>Telekom</strong> AG gegründet und gehört heute mit einem <strong>Stiftung</strong>skapital von 150 MillionenEuro zu den großen deutschen Unternehmensstiftungen. Die <strong>Stiftung</strong> engagiert sichbundesweit für eine Verbesserung der Bildung in den MINT-Fächern (Mathematik,Informatik, Naturwissenschaften und Technik). Sie arbeitet dabei entlang derBildungskette und setzt sich gleichermaßen für die Basis- wie die Spitzenförderung ein.Kontakt:Stephan M. HübnerLeiter Informationund KommunikationTel.: 069 / 789 889 – 16Fax: 069 / 789 889 – 916E-Mail: huebner@sptg.de<strong>Stiftung</strong> PolytechnischeGesellschaft Frankfurt am MainUntermainanlage 560329 Frankfurt am MainTel.: 069 / 789 889 – 0Fax: 069 / 789 889 – 900E-Mail: info@sptg.deInternet: www.sptg.de

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