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Juni 2013 - Stäwog m.b.H.

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Seite 2<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>STÄWOG MieterzeitungBruns hat viel erreichtVon Stadtrat Jörn Hoffmann, Vorsitzender des Aufsichtsrats der STÄWOGStadtrat Jörn Hoffmann,AufsichtsratsvorsitzenderEhrenlandrat Martin Döscher, zu dem Christian Bruns eine langjährigeBeziehung verbindet fotografiert für sein eigenes Fotoalbumschweigen vom Klimahaus undseinen wichtigen Impulsen für dieEntwicklung des Alten- und NeuenHafens. Ohne Christian Bruns hättenwir das, was heute als Havenweltenbekannt ist, nicht in dieser Form inBremerhaven.Doch über all diesen spektakulärenProjekten hat Christian Brunsdas sogenannte Kerngeschäft derSTÄWOG, gute Wohnungen zu vertretbarenMieten, nicht aus demBlick verloren. Ich denke dabei andie zahlreichen beispielgebendenSanierungen und Modernisierungenwie Am Twischkamp, in derSchillerstraße, in der Kransbergerstraßeund vielen anderen. Besondershervorheben möchte ichdas Impulsprojekt „Soziale StadtWulsdorf-Ringstraße“, wo es gelang,Als Vorsitzender des Aufsichtsratesder Städtischen WohnungsgesellschaftmbH möchte ich an dieserStelle unserem langjährigen GeschäftsführerChristian Bruns, dermit Ablauf des 31. Juli <strong>2013</strong> nachüber 19 Jahren Tätigkeit für dieSTÄWOG in den Ruhestand geht, einigeWorte des Danks sagen. Denner hat mit unserer STÄWOG in denJahren, in denen er als GeschäftsführerVerantwortung getragen hat,für die Stadt Bremerhaven und derenEinwohner viel erreicht.Wenn ich ganz bewusst von „unsererSTÄWOG“ schreibe, dann erinnereich auch daran, dass es nichtselbstverständlich ist, dass die 1941gegründete Städtische WohnungsgesellschaftBremerhaven mbH tatsächlichbis heute eine städtischeDienstleistungsgesellschaft ist.Seit dem 1. Januar 1990 gabes die Gemeinnützigkeit für dieWohnungswirtschaft nicht mehr.Bis dahin mussten sich die gemeinnützigenWohnungsgesellschaftdamit begnügen, sich um den Mietwohnungsbauzu kümmern, dieWohnungen instandzuhalten, zumodernisieren und zu verwalten.Nachdem es aber die Gemeinnützigkeitnicht mehr gab, konntenund mussten geradezu die ehemalsgemeinnützigen Wohnungsgesellschaftenneue Aufgaben suchen.Das kam dem neuen GeschäftsführerChristian Bruns sehr gelegen, alser 1994 sein neues Amt antrat. Er istein Mann mit Ideen, Christian Brunswill gestalten. Und da bot sich ihmmit der STÄWOG nach dem Ende derGemeinnützigkeit in der Wohnungswirtschaftdas richtige Spielfeld.So konnte er seinen Tatendrang vollausleben.Der hat sich erwiesen, als er dieSTÄGRUND gründete und sich daranmachte, wichtige stadtentwicklungspolitischeProjekte umzusetzen. Ichdenke hier u. a. an die Modernisierungdes Stadttheaters, Großes undEin glücklicher Geschäftsführerbedankt sichdann auch Kleines Haus, den Umbaudes Friedrich-Schiller-Hauses,der Volkhochschule, den Neubaudes Magazins für das HistorischeMuseum oder auch und besondersan unseren Zoo am Meer. Ganz zuDie ehemaligen Stadtverordnetenund BürgerschaftsabgeordnetenGerlinde Berk und Siegfried Breuermit Oberbürgermeister Melf Grantzund Christian Brunserhebliche Mittel des Bundesprogramms„Stadtumbau West“ mitdem Programm „Soziale Stadt“ zuverknüpfen.Das Besondere an ChristianBruns ist immer gewesen, den Blicknach vorn zu richten. Und dabeiimmer zuverlässig und partner-


STÄWOG Mieterzeitung <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> Seite 3schaftlich zu sein, andere Menschenmitzunehmen. Ohne diese Fähigkeithätte er das Pensum, das er bestrittenhat, nicht schaffen können.Dabei hat ihn der Aufsichtsrat dersere Gesellschaften und damit auchfür unsere Seestadt.Dafür danke ich Christian Brunspersönlich und auch im Namen desAufsichtsrats ganz herzlich.er am 30. Mai <strong>2013</strong> im ConferenceCenter Bremerhaven vor über 350Gästen würdigten Stadtrat Jörn Hoffmannals Aufsichtsratsvorsitzender,Oberbürgermeister Melf Grantz,Teil von weit her nach Bremerhavengekommen, um die Leistungen desscheidenden Geschäftsführers zuwürdigen. Da dies die letzte Ausgabeder STÄWOG-Zeitung in der Ver-Große Überraschung: Die Betriebsratsvorsitzende Christa Utech schaffte es, dass alle Auszubildenden, die bei der STÄWOG unter der Regie von ChristianBruns ausgebildet wurden, zur Verabschiedung des langjährigen Geschäftsführers gekommen sind, und ihm dafür einen Ehren-„Oskar“ überreichtenSenator a. D. Bernd Meyer, Verbandsdirektorder Wohnungswirtschaftließ es sich nicht nehmen,an seinem vorletzten ArbeitstagSTÄWOG-Geschäftsführer ChristianBruns mit lobenden Worten zu verabschieden.Gesellschaft in seiner Verantwortungnach Kräften unterstützt.Wie wir in den letzten Jahren zusammengearbeitethaben für dieGesellschaft und für unsere Stadt,dokumentiert Verantwortung für un-Waren ein gutes Team im Interesse derStadt, Christian Bruns und der frühereOberbürgermeister Jörg SchulzAuch wenn der langjährige GeschäftsführerChristian Bruns esnicht so gerne hat, in „seiner“Mieterzeitung zu oft abgebildet zuwerden, so lässt sich das in dieserAusgabe leider nicht verhindern. Beider offiziellen Verabschiedungsfei-Stadtrat Volker Holm und GeschäftsführerChristian Bruns haben gemeinsamviel für Bremerhaven erreichtdie Betriebsratsvorsitzende derSTÄWOG Christa Utech und Senatora. D. Bernd Meyer als Verbandsdirektorder Wohnungs- und Immobilienwirtschaftdie Verdienste vonChristian Bruns. Zahlreiche Weggefährtenaus 19 Jahren waren zumDer zukünftige und der scheidendeGeschäftsführer, Sieghard Lückeheund Christian Brunsantwortung von Christian Bruns ist,hat sich die Redaktion erlaubt, eineAusnahme zu machen und eine Seitemit Fotos zu gestalten, auf denen ermehr als einmal vorkommt.Auch als Redaktion möchtenwir an dieser Stelle herzlichen Danksagen für 17 Jahre faire und ausgesprochenangenehme Zusammenarbeit.


Seite 4<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>STÄWOG MieterzeitungNeues Aquarium im Zoo am MeerDie mächtigen Glasscheiben des Aquariums werden angeliefertDas neue Aquarium wird noch indiesem Sommer eröffnet und auf einerGesamtfläche von 340 QuadratmeternHeimat für bis zu 300 Tiereaus 50 verschiedenen Arten sein.Investiert werden 1,5 MillionenEuro. Damit wird fast auf den Taggenau 100 Jahre nach der Eröffnungdes Aquariums in den Tiergrottender Zoo am Meer wieder über sehenswerteAquarien verfügen.Wie Zoodirektorin Dr. Heike Kückerklärt, werden verschiedene Unterwasserweltender Nordseeumgebungzu sehen sein: So werden derLebensräume der Wesermündungnachgebaut sowie eine Seegraswiese.Die einzigartige Lebensweltrund um Helgoland bekommt eineeigene Abteilung, auch eine Tiefwasserzonewird dargestellt. Gezeigtwird zudem, welche besonderenLebensräume im Sockelbereich derOffshore-Windkraftanlagen entstehen,die verschiedenen Tierarten wieRiffe als Schlupfräume dienen.Zu bewundern werden auch Neozoensein, Tiere, die beispielsweisedurch Schiffe eingeschleppt wurden.Auch durch veränderte Klimabedingungenwechseln die Arten in derNordsee, was ebenfalls ein Themasein wird.Die Restaurant-Kette Nordseemit dem Hauptsitz in Bremerhavenunterstützt das im Zoo amMeer gebaute Aquarium aktuellmit 50.000 Euro, will sich aber dortdarüber hinaus auch langfristig alsHauptsponsor einbringen. Das hatHiltrud Seggewiß, Vorsitzende derGeschäftsführung des Unternehmens,angekündigt. Ihrer Auffassungnach eint den Zoo am Meer


STÄWOG Mieterzeitung <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> Seite 5Schwieriger Transport für das Aquariumsglas im ZooPräzisionsarbeit auf engstem Raumund das Unternehmen Nordsee dasBemühen um Nachhaltigkeit, einenvernünftigen Umgang mit Ressourcenund den Schutz der biologischenVielfalt.Wie werden die zukünftigenAquarienbewohner gefangen? DieseFrage stellt man sich unwillkürlich,wenn man weiß, dass die vorHiltrud Seggewiß (Nordsee), Dr. Heike Kück, Christian BrunsZoodirektorin Dr. Heike Kück begutachtet einen Bewohner des neuen Aquariums,der erst im Quarantänebecken an seine neue Umgebung gewöhnt werdenmuss100 Jahren eingeweihten Aquariendurch Fänge vieler heimkehrenderFischer bestückt wurden. Durchdie moderne Fangtechnik an Bordder Fischereifahrzeuge kommenjedoch die wenigsten Fische bei einemHiev an Bord noch lebend an.Deshalb erklärt Zoodirektorin Kück:„Heute gibt es speziell ausgebildeteTaucher, die die Tiere für unsereAquarien fangen.“ Wenn diese dannin Bremerhaven angeliefert werden,müssen die Tiere erst einmalin Quarantänebecken, um sich dortlangsam und schonend auf ihreneue Umgebung und das Wasserin den Aquarien anzupassen. Auchdie biologischen Filter und das neueWasser in den Aquarien benötigenZeit, damit sich ein Gleichgewichteinstellt. Erst dann ist die Wasserqualitäthoch genug für die neuenBewohner.Dann können sich die vielen Zoobesucherinnenund -besucher baldauf die neue Attraktion im Zoo amMeer freuen.www.zoo-am-meer-bremerhaven.de


Seite 6<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>STÄWOG MieterzeitungGute Nachbarschaft ist gutgegen WohnungseinbrücheFenster in Kippstellung sind für Einbrecher offene FensterDie Zahl der Wohnungseinbrüchenimmt stetig zu. Das ist beunruhigend,gar keine Frage. Doch jedeMieterin und jeder Mieter kannmehr dagegen tun, als nur zu hoffen,dass es sie oder ihn nicht erwischt.Ein gutes Mittel ist guteNachbarschaft. Denn oft kümmertsich niemand darum, was an derWohnungstür nebenan vorgeht.Darauf vertrauen viele Betrügerund Ganoven. Könnte es bei Ihnen imHaus und in der Straße nicht ab heuteheißen: Auf gute Nachbarschaft?Früher war das doch auch selbstverständlich.Fangen Sie einfachselbst damit an. Ein nettes Wort,ein kleiner Plausch im Treppenhauskann doch nicht schaden. Wer sichkennt, achtet auch mehr aufeinanderund spürt, wenn etwas nicht stimmt.Lieber einmal nachfragen, wenneinem etwas komisch vorkommt.Zum Beispiel: ungewöhnliche, lauteGeräusche in der Wohnung nebenan,obwohl die Nachbarn verreistsind. Verständigen Sie im Zweifel diePolizei. Scheuen Sie sich nicht, dieNummer 110 zu wählen. Die Polizeikommt lieber zweimal zu oft als einmalzu spät.Hier sind außerdem noch einigeTipps, die jede Mieterin und jederMieter beherzigen sollte, um Einbruchsversuchenvorzubeugen undsich vor Trickbetrug zu schützen:Effektiver Schutz fängt bei einfachenVerhaltensregeln an:• Angekippte Fenster und Terrassentürensind nahezu eine Einladungfür Diebe und sollten deshalb geschlossenwerden.• Bei der Wohnungstür gilt: nichtnur ins Schloss fallen lassen, sondernzusätzlich absperren.• Bei Anwesenheit sollte man aufKlingeln immer reagieren, da essich um den Versuch einer Anwesenheitskontrollehandeln könnte.Im Gegenzug aber sollte auf Klingelnprinzipiell nicht bedenkenlosgeöffnet werden. Nutzen Sie dieGegensprechanlage, denn sie hilftunerwünschten Besuch verhindern!• Lassen Sie Ihren Briefkastenleeren, wenn Sie längere Zeit nichtzu Hause sind. Informieren Sie Nachbarn,wenn Sie zum Beispiel in Urlaubfahren.• Lassen Sie keine Fremden in dieWohnung!• Öffnen Sie die Wohnungstür niemalssofort – legen Sie immer Sperrbügeloder Sicherheitskette an.• Ziehen Sie telefonisch eine Nachbarinoder einen Nachbarn hinzu,wenn unbekannte Besucher vor derTür stehen, oder bestellen Sie dieBesucher zu einem späteren Termin,wenn eine Vertrauensperson anwesendist.• Fordern Sie von Amtspersonenimmer den Dienstausweis und prüfenSie ihn sorgfältig (nach Druck,Die Folgen eines Einbruchs sindnicht nur materielle SchädenFoto und Stempel). Sorgen Sie dazufür gute Beleuchtung und benutzenSie, wenn nötig, Ihre Brille.• Rufen Sie beim geringstenZweifel bei der Behörde an. SuchenSie dazu die Telefonnummer selbstheraus und ziehen Sie telefonischeine Nachbarin oder einen Nachbarnhinzu.• Lassen Sie Handwerker nurdann herein, wenn Sie sie selbstbestellt haben oder wenn sie von derSTÄWOG-Hausverwaltung angekündigtworden sind.Quellen: www.polizei-beratung.de;http://www.nicht-bei-mir.de/


STÄWOG Mieterzeitung <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> Seite 7Jahre treue Mieter der STÄWOGDas gibt es nur sehr selten: dasssich eine Adresse ändert, ohne umziehenzu müssen. Beim EhepaarZeuge ist aber genau das eingetreten.Vor 50 Jahren sind sie in dieHinrich-Schmalfeldt-Str. 14 b beider STÄWOG eingezogen. Und heutewohnen sie in der Straße „An derPauluskirche 3“. Aber sie wohnenimmer noch in der Wohnung, in diesie zum 1. März 1963 eingezogensind. Des Rätsels Lösung: Die Stadtverordnetenversammlunghat im Jahr2006 die Umbenennung der Straße,die eigentlich von der Hinrich-Schmaldfeldt-Straße abgeht undtatsächlich eine Nebenstraße ist,beschlossen. So etwas kommt wirklichselten vor.Und selten war auch der Einzugdes Ehepaars Zeuge in ihre damalsnoch zur Schmaldfeldt-Straße gehörendeWohnung. Sie kamen nämlichüber einen Wohnungstausch in ihreneue Bleibe. Dazu wurde ein Tauschvertraggeschlossen, die Mieter ausder Schmaldfeldt-Straße zogen indie Wohnung von Zeuge in der StraßeAuf den Sülten.Deshalb heißt es im Mietvertrag:„Dieser Vertrag wird unter deraufschiebenden Wirkung geschlossen,daß beide Tauschparteien aufGrund des von ihnen geschlossenenTauschvertrages beide Wohnungenbis zum 1. 4. 1963 beziehen.“ Daranhaben sich die Vertragsparteien50 Jahre wohnen Johanne und Edgar Zeuge bei der STÄWOG, hier mit Hausmeister Werner Stünkelgehalten. Und dabei ist noch eine,aus heutiger Sicht, kuriose Begebenheitzu erzählen: Das Ehepaar Zeugehatte in seiner alten Wohnung einenUntermieter, damals war das häufigso. Dieser Untermieter hat denWohnungstausch dann auch mitgemacht,weil er sich mit Zeuges so gutverstand. Das kann man auch gutnachvollziehen, wenn man mit denbeiden Leuten ins Gespräch kommt.72 Jahre sind die beiden schonzusammen, davon 62 Jahre verheiratet.Edgar Zeuge ist mittlerweile 94Jahre alt und seine Frau Johanne ist97. „Ich habe mir extra einen jüngerenMann gesucht, damit der mich imAlter umsorgen kann“, sagt sie humorvoll.Denn tatsächlich ist sie selbstnicht mehr gut „zu Fuß“, so dass ihrEhemann sie treulich umsorgt: „Ichhabe sogar ein bisschen Kochen gelernt“,sagt er.In dem Haus, in dem sie nunschon so lange wohnen, sei es immerturbulent zugegangen, berichtendie beiden. „Das liegt daran,dass es Mieter gegeben hat, diesich nicht vertragen haben.“ Aberselbst an Auszug haben die beidennie gedacht. Sie fühlen sich bei derSTÄWOG immer noch wohl, wenngleichsie mit einer gewissen Bangeder nun anstehenden Modernisierungder Wohnanlage entgegensehen.Doch die STÄWOG hat ihrenlangjährigen Mietern versprochen,den Lärm und den Dreck, die bei denUmbauten zwangsläufig auftreten,so gering wie möglich zu halten.


Seite 8<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>STÄWOG MieterzeitungSchönes ZuhauseFreuen Sie sich auf vier Wände zum Wohlfühlen!GeestemündeVoßstraße 633,69qm, Küche, Dusche,Balkon, EG re. OG,Gas-Etg.-Hzg.155,00 + BK 41,00+ WK 25,00 + MS€ 221,00MitteBgm.-Smidt-Str. 13064,21qm, Küche, Dusche,Balkon, II. OG,Zentralheizung308,00 + BK 88,00+ HK 55,00 + WK 25,00+ MS€ 476,00Besucherinnen in der Ausstellung zum Wohnquartier ScharnhorststraßeMitteBgm.-Smidt-Str. 12061,31qm, Küche, Dusche,Balkon, I. OG,Zentralheizung, Fahrstuhl276,00 + BK 132,00+ HK 74,00 + MS€ 482,004mSTÄWOG · Waldemar-Becké-Platz 5 · 27568 Bremerhaven · Tel.: 0471/9451-131 · Fax. 0471/9451-189Vermietungs-Auskunft: Mo./Mi./Do. 7:00–16:00 Uhr · Di. 7:00–17:00 Uhr · Fr. 7:00–13:00 UhrStädtische Wohnungsgesellschaft BremerhavenN2 042Schön. Gut. Wohnen.www.staewog.de | 0471/9451-131Das Bremerhavener Wohnquartierrund um die Scharnhorststraße wurdedurch eine kleine Ausstellungim Innenhof der „Bürger 175“ insLicht gerückt – eine Initiative derSTÄWOG und des Stadtplanungsamtsin Zusammenarbeit mit demKunstvereinsvorsitzenden undHistoriker Dr. Kai Kähler und demKunsthistoriker Uwe Schwartz.Die Ausstellung lenkte denBlick beispielsweise auf die menschenfreundlicheund sozial ausgleichendeStadtentwicklung unterFederführung der Kommune. KaiKähler weist darauf hin, dass imQuartier Scharnhorststraße „inBremerhaven erstmals die Idealeeiner idealistisch, humanistischgeprägten Reformbewegung zumTragen” kamen, „die Anfang des 20.Jahrhunderts die Abkehr von dengesundheitsgefährdenden Mietshäusernder Kaiserzeit einleiteten”.Wie war das möglich? „Hier wirktedie Stadt Bremerhaven seit 1925selbst als Bauträger und Initiator,Planungs- und Bewilligungsbehörde,Darlehnsgeber und Einrichtungsberater.Hier übernahm sie als eineder ersten und wenigen Städte inDeutschland in vorbildlicher Weisenicht nur politisch, sondern auchsozial die Verantwortung für einezentrale Errungenschaft der jungenWeimarer Republik, das Grundrechtauf gesunden Wohnraum.”Bauordnung und Bebauungsplanseien „Ausdruck einer humanistischenReformbewegung” geworden,schreibt Kähler. Durch klare Regelungenhabe die Stadt der „inves-


STÄWOG Mieterzeitung <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> Seite 9Das Quartier in den 60er JahrenSaniert und wärmegedämmt ist das Traditionsquartier zeitgemäßtorenfreundlichen, auf maximalenGewinn ausgelegten Bauweise einEnde” gesetzt. So sei ein „Wandel inder Architektur und im Städtebau”auf den Weg gebracht worden.Die mehr als 300 Wohnungen,die die STÄWOG in dem Quartierhat, wurden im Zuge der Gründungder Wohnungsgesellschaft 1941von der damaligen Stadt Wesermündeübertragen. Die STÄWOGhat in den vergangenen Jahren dasQuartier umfangreich saniert undmodernisiert, u. a. durch eine zeitgemäßeWärmedämmung, durch eineneue von einem Blockheizkraftwerkgespeiste Heizungsanlage, aus demdie Mieterinnen und Mieter auchgünstigen Strom beziehen können,durch neue Balkone und eine moderneUmgestaltung des Innenhofs.Der neu gestaltete Innenhof


Seite 10<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>STÄWOG MieterzeitungSTÄWOG unterstützte Läufe für KinderDie ersten Plätze bei denU-10-Kindern belegten:1. Raschen, Niklas(TV Langen) 00:02:232. Gerland, Jesper(TUS Dorum) 00:02:293. Franetzki, Kai Ole(TV Langen) 00:02:34Beim 1/2-Seemeilenlaufgewannen:1. Johanns, Jamain-Nick(Pestalozzischule) 00:04:312. Gatke, Lukas(OSC Bremerhaven) 00:04:333. Welk, Julia(TV Loxstedt) 00:04:34Selbst die Kleinsten sind begeistert bei der SacheUnter dem Motto „Laufen zwischenCity und Meer“ starteten am Sonntag,dem 12. Mai <strong>2013</strong>, rund 500Athleten bei der 15. Auflage derBremerhavener Seemeile.Während die Erwachsenen mitder Kuriosität zu kämpfen hatten,dass während des Laufs die Schleuseam Loschenleuchtturm geöffnetwurde, gab es bei den 1/4 - und 1/2-Seemeilenläufen der Kinder, die dieSTÄWOG unterstützte, keine unfreiwilligenHindernisse.Das Wetter war fast ideal mitTemperaturen um 10–12 °C, abernatürlich auch mit einer kühlenBrise, so wie es sich für einen„Seemeilen“-Lauf gehört.Bernd Koppe, der Vorsitzendedes Leichtathletikabteilung des OSC,sorgte wieder mit seinen freundlichenHelferinnen und Helfern für einegelungene Veranstaltung, die beivielen Läuferinnen und Läufern sehrbeliebt ist und noch den Charaktereines echten Volkslaufs hat.Am 1/4-Seemeilenlauf für Kinderunter 10 Jahren nahmen 85, am 1/2-Seemeilenlauf für Kinder unter 12Jahren nahmen 154 Läuferinnen undLäufer teil.Der 1/2-Meilen-Lauf für die Größeren der Kleinen


STÄWOG Mieterzeitung <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> Seite 11Umbau beendet –Anstreichaktion für FußballtoreDer Bolzplatz entspricht nun den Wünschen der Kinder und Jugendlichen: alles ist schön buntIm Rahmen der SpielleitplanungGeestemünde, die 2011 erarbeitetwurde, haben die Jugendlichen desQuartiers den Zustand des BolzplatzesMeisenstraße/Feldstraßekritisiert.Im Rahmen eines Beteiligungsprojektsmit Kindern und Ju-gendlichen in Grünhöfe, das vomJugendamt und dem Gartenbauamtgetragen wurde, wollten die Kinderund Jugendlichen, dass der Bolzplatzan der Meisenstraße verschönertwird. Dieser Wunsch wurde umgesetzt.Das holprige „Grün“ wurdedurch einen neuen Rollrasen ersetzt.Der durfte bis Ende März noch nichtbenutzt werden. Zusätzlich wurdendem Wunsch der Kinder und Jugendlichengemäß sogenannte Trainerbänkeund Müllgefäße sowie neueTore aufgestellt. Am Montag, dem 22.April, legten die Kinder und Jugendlichenaus dem benachbarten DienstleistungszentrumGrünhöfe noch malselbst Hand an: Sie strichen die Toreorange und brachten so die gewünschteFarbigkeit auf den Platz.


Seite 12<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>STÄWOG MieterzeitungEntwicklungsprogrammfürbenachteiligteFischerfamilienViele Menschen in den Dörfern ander Küste Keralas in Indien lebenvom Fischfang – aber es reichtkaum zum Überleben. Überfischungder Küste, schlechte Preise der Zwischenhändlerund die Verschuldungder Familien nach dem Tsunamisetzen die Familien wirtschaftlichunter Druck. Über 3.000 Frauen aus15 Fischerdörfern haben sich zuSelbsthilfegruppen zusammengeschlossen.VorhandeneRessourcen nutzenDie DESWOS fördert in Zusammenarbeitmit der PartnerorganisationSamhathi Frauen in einem umfassendenwirtschaftlichen Entwicklungsprogramm.Es gilt, dieörtlichen Ressourcen besser zunutzen. Kerala ist das Land der Kokospalmen.In vielen Familien wirdSeilerei in Handarbeit betrieben.Die gute Qualität der Kokosfasernund ihre Verarbeitung sind berühmt.Um gegenüber Billiganbietern ausanderen Staaten konkurrenzfähigzu bleiben, muss allerdings die Produktivität,zum Beispiel mit Hilfe vonElektromotoren, gesteigert werden.Die Investition in Elektromotoren,der Einkauf der Fasern und ​derVerkauf der Seile können im DES-WOS-Programm gemeinschaftlichorganisiert werden. Dann sind dieZwischenhändler ausgeschaltet, diemit ihren Wucherkrediten die Mittellosigkeitder Menschen ausnutzen.Mit einer kleinen Landwirtschaftkönnen sich die Haushalte selbstmit Nahrungsmitteln versorgen undGartenbauprodukte verkaufen.Die DESWOS setzt gezielt auforganischen Anbau. Wegen der Qualitätund wegen des Schutzes desKüstenraums.Die Frauen stehen ganz am Anfang.Sie brauchen bewusstseinsbildendeMaßnahmen, Versammlungen,Schulungen, Lehr-und Mustergärtensowie Vermarktungshilfen.Über 3.000 Frauen in 15 Dörfernbilden ein Netzwerk und tauschenihre Erfahrungen aus.Fischerfrauen in Alleppey an der indischen KüsteFür die Frauen und ihreFamilien benötigt die DESWOSzum Beispiel folgendenSpendenanteile:Werkstatt zur Herstellung vonKokosfaserprodukten:3.500,– EuroErstausstattung mit Saat- undPflanzgut für 1.500 Familien:775,– EuroSchulung und Ausbildung einerSelbsthilfegruppe:400,– EuroAusbildungs-Stipendiumfür eine Frau:35,– EuroMotorisierteSeilschlagmaschine:25,– EuroDESWOS e. V.Deutsche Entwicklungshilfefür soziales Wohnungs- undSiedlungswesen e. V.Innere Kanalstraße 69,50823 KölnTelefon: 0221 57 989-30E-Mail: public@deswos.dewww.deswos.deSpendenkonto:Sparkasse Köln-BonnKonto 660 22 21, BLZ 370 501 98Stichwort: MZ Alleppey


STÄWOG Mieterzeitung <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> Seite 13Foto-Cario-Haus ist ein „Leuchtturm“in der „Alten Bürger“Ab der dritten Etage bieten die Wohnungen im Foto-Cario-Haus WeserblickIm Foto-Cario-Haus in der Bürgermeister-Smidt-Straße(„Alte Bürger)216 standen einschließlich desHinterhauses längere Zeit 18 Wohnungenleer. Nur das Erdgeschosswurde noch vom Traditionsgeschäft„Foto Cario“ genutzt.Dieses Haus wurde in den1970er Jahren, wie viele andereHäuser in dem Viertel, saniert, inEinzeleigentum aufgeteilt und anprivate „Investoren“ verkauft.In diesem Haus gehörten 15Wohnungen einem einzigen Eigentümer.Die Hypotheken für diese 15Eigentumswohnungen waren jedochvon einer deutschen Großbank aneine „Verwertungsbank“ in Englandverkauft worden. Nach langwierigenVerhandlungen gelang es derSTÄWOG, die Hypotheken zu erwerben,um das Haus zu entkernen undzu modernisieren.Ziel dieser Aktion ist es, in der„Alten Bürger“ einen „Leuchtturm“zu schaffen, der mit guten Mieterinnenund Mietern dem Viertel zubesserem Ansehen verhilft. Gemeinsammit anderen Verbesserungenim Viertel mit Hilfe der STÄWOGund der Quartiersmeisterei des AfZmit Jens Rillke ist die AttraktivitätDie Wohnungsgrundrisse in der3. und 4. Etage in der „Bürger“ 216der „Alten Bürger“ bereits merklichgestiegen. Es bedarf nur noch wenigZeit, um diese Straße wieder zu einer„angesagten“ Adresse werdenzu lassen.Die Stadtverordnetenversammlungund der Bauausschuss unterstützenmit Stadtumbau-WestMitteln die Sanierung des Gebäudes.Im Foto-Cario-Haus hat dieSTÄWOG das Hinterhaus abgerissenund das Vorderhaus um zwei Stockwerkeerhöht, sodass insgesamt 16Wohnungen in der Größe von 40 m 2bis 90 m 2 entstanden. Ein FahrstuhlGrundriss der Wohnungen in der6. Etageerschließt das gesamte Haus. Im Augustwerden die ersten Mieterinnenund Mieter einziehen können. DieSTÄWOG hat bereits fast 70 Vormerkungenfür die 16 Wohnungen.Wer konkret ein Interesse aneiner Wohnung in dieser attraktivenLage hat, sollte sich mit der Vermietungsabteilungder STÄWOG in Verbindungsetzen.Per Telefon:0471/9451-132/-133/-134;oder per E-Mail an:vermietung@staewog.de


Seite 14<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>STÄWOG MieterzeitungNeuer technischerLeiter für die STÄWOGMeineVersicherungweiß, woher beiuns der Wind weht.Der neue technische Leiter der STÄWOG, Markus WickmannWenn am 1. August <strong>2013</strong> SieghardLückehe seine neue Aufgabe als Geschäftsführerder STÄWOG antritt,ist sein Nachfolger als technischerLeiter schon da.Am 1. März <strong>2013</strong> hat MarkusWickmann bei der STÄWOG angefangenund arbeitet sich noch unter denFittichen seines Vorgängers in seinkomplexes Aufgabenfeld ein, um am1. August Lückehe als technischerLeiter der STÄWOG zu beerben. Dergebürtige Bremer ist ein Mensch,der sich mit allen Fragen des Bauensgut auskennt. Nach der Schulemachte er zuerst eine Lehre alsZimmerergeselle, um anschließendin das elterliche Bauunternehmeneinzusteigen. Doch das hatte Anfangder 90er Jahre keine gute Zeit, vorallem wegen der schlechten Baukonjunktur.Als er vor der Frage stand,ob er das Unternehmen übernehmenund fortführen sollte oder nicht,entschied er sich dagegen. Dafürstieg bei der BeamtenbaugesellschaftBremen (BBG) ein. Die hattegerade die Stadt Bremen an einePrivatgesellschaft verkauft. MarkusWickmann, der zwischenzeitlichnoch ein Studium zum Bauingenieurabsolviert hatte, stieg bei der BBGzum stellvertretenden Leiter dertechnischen Abteilung auf. „Nur dasProblem war, dass bei der Gesellschaftkaum gebaut wurde, selbstSanierung war ein seltener Fall. Daswar sehr unbefriedigend“, erinnertsich Wickmann. Da war es für ihn injeder Hinsicht ein Glücksfall, dasser Vater geworden war und er sichzwei Jahre Elternzeit nahm. Das kamim Unternehmen nicht wirklich gutan. Dass sich nun die Möglichkeitbot, zur STÄWOG zu wechseln, freutWickmann sehr, der schon aus derFerne Bremens die Aktivitäten derSTÄWOG sehr interessiert verfolgte.Nun wird er bald dafür Verantwortungübernehmen dürfen, zumBeispiel für die Fertigstellung desAquariums im Zoo am Meer, für denweiteren Ausbau des ehemaligenWeser-Forums oder für andere Projekte:„Das wird spannend und ichfreue mich darauf“, sagt er.


STÄWOG Mieterzeitung <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong> Seite 15ServiceMietwohnungenVermietungsbüroWaldemar- Becké-Platz 5/Ecke Gildemeister Straße:Mo. 7.00 Uhr – 16.00 UhrDi. 7.00 Uhr – 17.00 UhrMi. 7.00 Uhr – 16.00 UhrDo. 7.00 Uhr – 16.00 UhrFr. 7.00 Uhr – 13.00 Uhr0471/9451-131 - Herr Hildebrandt0471/9451-132 - Frau Utech0471/9451-133 - Frau Brenk0471/9451-134 - Frau PentinghausFax 0471/9451-201Gewerbe- undEinzelhandelsobjekte0471/9451-160 - Herr Eckstein0471/9451-174 - Frau FischerFax 0471/9451-189oder direkt im Internet überwww.staewog.deTel. :0471/94646-178Fax. :0471/946 46-190Bereichstechniker der STÄWOG:Für den Bereich nördlichder Geeste ist Herr Czerwinski(Tel. 9451-122),für den Bereich südlichder Geeste ist Herr Grünig(Tel. 9451-124) zuständig;sie sind in ihrem Büro im Verwaltungsgebäudeder STÄWOG, Justus-Lion-Weg4, Zimmer 20,zu erreichen.Öffnungszeiten der STÄWOGim Verwaltungsgebäude,Justus-Lion-Weg 4:Mo. 07.00 – 16.00 UhrDi. 07.00 – 17.00 UhrMi. 07.00 – 16.00 UhrDo. 07.00 – 16.00 UhrFr. 07.00 – 13.00 Uhrmonatl.ArbeitsentgeltvitaminreichesFischölmit BäumeneingefassteStraßeAbk.:Berufsschullehrerpoet.:flachesWiesengeländeSchwermetallfranz.:Kaffeemit Sahne(2 Wörter)TeileinesPilzesbiegsam,dehnbarlichtminusAbk.:AblagedenInhaltentnehmenzugemesseneArzneimengegesetzlichital.:dreifranz.MehrzahlartikelFlüssigkristallanzeige(Abk.)Koseformv.KatharinaAufprallschutzim AutobestimmterFußballspielerHalbtonunter gZeichenfürNatriumpoetisch:ErquickungSchiffsbauplatzFrauenliebling(franz.)Teil desUhrwerks®s1010.2-70Verkaufsobjekte0471/9451-161 - Herr KluckFax 0471/9451-189FerienwohnungenGebucht werden können dieFerienwohnungen der STÄWOGüber die Bremerhaven-TouristikNotdienstnummer der STÄWOG0179-22799 34 (bitte nur außerhalbder normalen Dienstzeitender Hausmeister anrufen!)Frauenberatungsstelle:Hilfe bei häuslicher Gewaltgegen Frauen: 0471/8 30 01Nördlicher Teil der Sachsenstraßejetzt als Spielstraße ausgebautAuflösungdes Rätsels:LESANKERBELAMINAGESAIRBAGLIBEROTLCDNTREs1010.2-70ELEERENWERFTABLAUSHELLELASTISCHEBGImpressum: 17. Jahrgang, Ausgabe 2/<strong>2013</strong>, <strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>Herausgeber: Städtische Wohnungsgesellschaft mbHVerantwortlich: Christian Bruns, Telefon 0471/9451-111Konzeption/Redaktion: Volker Heigenmooser(volker.heigenmooser@nord-com.net), T. 0471/20 0279Fotos: Titelfoto und wenn nicht anders angegeben: Jens Rillke/Heiko Sandelmann (heiko.sandelmann@bremerhaven-foto.de),T. 0471/4 4557; www.polizei-beratung.de; ArchivSatz: d-signs, Jo Drathjer (info@d-signs.de), T. 0471/9 812510Druck: MüllerDitzen AG, BremerhavenSeit zwei Jahren arbeitet das Amt für Straßen- und Brückenbau entlangder Sachsenstraße gemeinsam mit dem Stadtplanungsamt und den Grundstückseigentümernan einer Aufwertung des Wohnquartiers in Geestemünde.Fertig sind mittlerweile die Düppelstraße und der südliche Teil der Sachsenstraße.Nun folgte die Verkehrsfreigabe für den nördlichen Abschnitt zwischender Klopstockstraße und An der Mühle. Schritttempo ist ab sofort fürdie Verkehrsteilnehmer in der Sachsenstraße Pflicht. Denn der Ausbau erfolgteauf Wunsch der Anlieger als sogenannte Spielstraße.Miteinander statt Nebeneinander lautet somit das Konzept, denn durchgehendeKlinker- und Pflaster flächen prägen nun das Bild.


Seite 16<strong>Juni</strong> <strong>2013</strong>STÄWOG MieterzeitungEntdecken auch Sie den Spießer in sich!Jetzt mit LBS-Bausparen und staatlicher Förderung sicher ins Eigenheim.Bis zu 50.000 *günstiger finanzieren.*Es gelten Fördervoraussetzungen. Beispiel: Ehepaar (27 und 23 Jahre), 1 Kind (1 Jahr),Bruttoeinkommen 55.000 und 25.000 . Bausparsumme 58.000 und 67.000 .S Finanzgruppe · www.lbs-bremen.deWir geben Ihrer Zukunft ein Zuhause.

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