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Der Klassiker!Die Nr. 1 *Bei Lactose-IntoleranzFür den unbeschwertenGenuss von Milch undMilchprodukten* Meistverkaufte Marke im Segment Lactasepräparate in der Apothekenach Food Chemical Codex (FCC)-Einheiten. Stand 09.2013


In Deutschland haben ca. 15 % derErwachsenen einen Lactasemangel<strong>Lactrase</strong>® – Milch und Milchprodukteohne Reue genießen!<strong>Lactrase</strong>® ist ein diätetisches Lebensmittel zur besonderenErnährung bei Lactose-Intoleranz (Milchzucker-Intoleranz). <strong>Lactrase</strong>® ersetzt die bei Lactose-Intoleranzfehlende körpereigene Lactase und ermöglicht so denbeschwerdefreien Genuss von milchzuckerhaltigenSpeisen und Getränken.<strong>Lactrase</strong>® gibt es in sechs Stärken:<strong>Lactrase</strong>® 1500 (100 Kapseln pro Packung)<strong>Lactrase</strong>® 3300 (100 Kapseln pro Packung)<strong>Lactrase</strong>® 3300 Klickspender (100 Mini-Tabletten proSpender)<strong>Lactrase</strong>® 5000 Klickspender (60 und 120 Mini-Tablettenpro Spender)<strong>Lactrase</strong>® 6000 (60 und 100 Kapseln pro Packung)<strong>Lactrase</strong>® 12000 (30, 75 und 150 Kapseln pro Packung)<strong>Lactrase</strong>® 18000 (40 Kapseln pro Packung)Fünf gute Gründe sich für <strong>Lactrase</strong>® zu entscheiden:1. <strong>Lactrase</strong>® ist bewährt und seit Jahren die Nr. 1* in derApotheke.2. <strong>Lactrase</strong>® 3300 ist ein echter Klassiker. Es wurde vonuns entwickelt und bereits 1995 in Deutschland aufden Markt gebracht.3. <strong>Lactrase</strong>® 12000 ist mit 12.000 FCC-Einheiten Lactasepro Kapsel hochdosiert und bietet das beste Preis-Leistungs verhältnis in Deutschland.**4. <strong>Lactrase</strong>® 18000 ist mit 18000 FCC-Einheiten Lactasepro Kapsel das stärkste Lactaseprodukt in Deutschland.2* Meistverkaufte Marke im Segment Lactasepräparate in der Apotheke nach FoodChemical Codex (FCC)-Einheiten. Stand 09.2013** Je 1000 FCC-Einheiten bezogen auf die unverbindliche Preisempfehlung.Stand 11.2013.


5. <strong>Lactrase</strong>® ist in allen Apotheken und damit sehr guterhältlich.Fragen und Antworten zu <strong>Lactrase</strong>® undLactose-IntoleranzWas ist Lactose?Lactose ist der in der Milch natürlicherweise enthalteneMilchzucker. Dieser Doppelzucker setzt sich aus den beidenEinfachzuckern Glucose (Traubenzucker) und Galactosezusammen. Milchzucker kann aus dem Dünn darmnicht aufgenommen werden und ist für den Körperdaher nicht verwertbar. Dagegen sind die EinfachzuckerGlucose und Galactose Nährstoffe, die vom Körper leichtaufgenommen und verwertet werden können. Deswegenwird der Milchzucker während der Verdauung vonLactase-Enzymen im Dünndarm aufgespalten.DünndarmLactase1 2 31. Lactose (Milchzucker) gelangt in den Dünndarm.2. Das Enzym Lactase spaltet die Lactose in Glucose und Galactose.3. Die Glucose und Galactose werden aus dem Dünndarm aufgenommen.3


Was ist Lactasemangel?Wenn das Enzym Lactase im Körper nicht ausreichendverfügbar ist (Lactasemangel), gelangt der Milchzuckerin ungespaltener Form in die unteren Darmabschnitte(Dickdarm) und wird dort durch Darmbakterien unterGasbildung vergoren. Außerdem kann die Lactose einenvermehrten Wassereinstrom in den Dickdarm verursachen.Dies kann zu Beschwerden, wie z. B. Bauchschmerzen,Blähungen, Völlegefühl oder Durchfall, nachdem Verzehr von Milchprodukten führen und wird dannals Lactose-Intoleranz (Milchzucker-Intoleranz) oderLactose -Unverträglichkeit (Milchzucker-Unverträglichkeit)bezeichnet. Wegen der Ähnlichkeit der Beschwerdenwird Lactose-Intoleranz häufig mit dem Reizdarm-Syndrom (irritables Colon) verwechselt.DünndarmDickdarm1 21. Bei einer Lactose-Intoleranz wird Lactose im Dünndarm nicht aufgespalten,weil das Enzym Lactase nicht ausreichend vorhanden ist.2. Im Dickdarm wird die ungespaltene Lactose von Darmbakterien vergorenFolgen: Verdauungsbeschwerden wie z. B. Blähungen und Durchfall4


Es werden drei verschiedene Formen desLactasemangels unterschieden:1. Der primäre Lactasemangel2. Der sekundäre Lactasemangel3. Der angeborene LactasemangelDie Menge an Lactase im Dünndarm ist bei Babys währendder Stillperiode am höchsten und nimmt dann beiden meisten Menschen genetisch bedingt kontinuierlichab. Der sich dann ergebende sogenannte primäreLactasemangel ist also das Resultat eines normalen Alterungsprozessesund bei der überwiegenden Mehrheit(70 % – 90 %) der erwachsenen Weltbevölkerung zu beobachten.So vertragen beispielsweise fast alle BevölkerungsgruppenAfrikas und Asiens keinen Milchzucker.Aber auch in Deutschland haben ca. 15 % der Erwachseneneinen primären Lactasemangel.Verschiedene Darmerkrankungen können zu einem sogenanntensekundären Lactasemangel führen, so z. B.Morbus Crohn, Zöliakie (einheimische Sprue) und sonstigeDarmentzündungen (z. B. aufgrund von viralen oderbakteriellen Darminfektionen). Der sekundäre Lactasemangelbildet sich nach der Ausheilung der ihn verursachendenDarmerkrankung üblicherweise wieder zurück.Beim sehr selten vorkommenden angeborenenLactase mangel fehlt den Neugeborenen das für dieLactase produktion verantwortliche Gen. Dies führt zueiner Unfähigkeit des Organismus das Enzym überhauptzu bilden. Bei diesen Säuglingenmuss eine strikt lactosefreie Ernährungeingehalten werden.5


Wie kann man einen Lactasemangel feststellen?Viele Menschen mit Lactasemangel merken selbst, dasssie oder ihre Kinder ab einem bestimmten Alter Milchund Milchprodukte nicht mehr gut vertragen. Wem diereine Beobachtung, dass die problemlos verzehrbareMenge an Milch und Milchprodukten gegenüber früherenJahren gesunken ist, nicht ausreicht, der kann einenLactasemangel auf zwei verschiedene Arten feststellenlassen:1. Durch einen Lactosebelastungstest mit anschließenderMessung der Wasserstoffkonzentration in derausgeatmeteten Luft (H 2 -Atemtest)2. Durch einen GentestDer Lactosebelastungstest wird in der Regel durch Fachärztefür innere Medizin und durch Fachärzte für Gastroenterologiedurchgeführt und die Kosten werden vonden Krankenkassen übernommen. Man bekommt aufnüchternen Magen eine bestimmte Menge in Wassergelöster Lactose zu trinken (25 – 50 g) und danach wirdin regelmäßigen Abständen eine Atemprobe (beim H 2 -Atemtest) abgenommen.


Gelangt die bei Lactasemangel nicht resorbierte Lactosein den Dickdarm, wird sie dort durch Darmbakterien unterBildung von unter anderem Wasserstoff (H 2 ) abgebaut.Der Wasserstoff wird über die Darmwandresorbiert und gelangt über den Blutkreislauf in die Lunge,von wo aus er ausgeatmet wird. Anhand des Wasserstoffgehaltsder ausgeatmeten Luft lässt sich dahernachweisen, ob Lactose, die wegen eines Lactasemangelsim Dünndarm nicht gespalten wurde, in den Dickdarmgelangt. Bei Vorliegen eines Lactasemangel steigtder Wasserstoffgehalt der ausgeatmeten Luft nach demVerzehr einer Lactosetestmahlzeit, während er bei Menschen,die keinen Lactasemangel haben, nicht ansteigt.Der Gentest stellt eine neue Testmethode dar, wird vonden Krankenkassen nicht bezahlt und kostet ca. 70,– €.Der Arzt muss lediglich einen Abstrich von der Wangenschleimhautan ein für diese Untersuchung spezialisiertesund zertifiziertes Labor schicken.Der Gentest liefert eine Aussage darüber, ob manirgendwann im Laufe seines Lebens einen primärenLactasemangel entwickelt. Auch ein positives Testergebnisbedeutet daher nicht, dass bereits ein primärerLactasemangel vorliegt. Dies kann man nur durch denoben beschriebenen Lactosebelastungstest (Alternativeneins und zwei) feststellen.7


Was kann man tun?Man kann auf den Genuss von Milch und Milchproduktenverzichten oder auf lactosefreie Milchprodukte zurückgreifen.Ein Verzicht auf lactosehaltige Lebensmittelist unbefriedigend und wegen den in Milchproduktenenthaltenen wertvollen Nähr- und Vitalstoffen auch ernährungsphysiologischungünstig. Lactosefreie Lebensmittelsind nicht immer verfügbar, so z. B. Pastagerichte,die mit Sahne zubereitet werden, Desserts und Eiscremeim Restaurant, der Kantine und im Eiscafe. Darüber hinausschmecken lactosefreie Lebensmittel in der Regelanders als die entsprechenden lactosehaltigen Produkte.Ferner enthalten viele Lebensmittel, von denen manes nicht erwarten würde, Milchzucker. Daher macht derEinkauf milchzuckerfreier Lebensmittel häufig Schwierigkeiten.Ein Verzicht auf milchzuckerhaltige Speisenund Getränke ist jedoch bei Verwendung von <strong>Lactrase</strong>®nicht notwendig.<strong>Lactrase</strong>® ist ein diätetisches Lebensmittel zur besonderenErnährung bei Lactose-Intoleranz.Das in <strong>Lactrase</strong>® enthaltene Enzym Lactase spaltet denMilchzucker und übernimmt so die Funktion der beiLactasemangel fehlenden körpereigenen Lactase.<strong>Lactrase</strong>® ermöglicht daher in der Regel den beschwerdefreienGenuss von Milch und Milchprodukten. Dadurchkann auch die Versorgung des Körpers mit den in derMilch enthaltenen essentiellen Nährstoffen, Mineralienund Vitaminen gesichert werden. Hierzu gehören insbesondereEiweiß, Kalzium, Vitamin A und Vitamin D.8


Woher stammt die in <strong>Lactrase</strong>® enthaltene Lactase,wo wird sie freigesetzt und was passiert mit ihr nachdem Verzehr im Verdauungstrakt?Das in <strong>Lactrase</strong>® enthaltene Lactase-Enzym ist nichttie rischer Herkunft. Es wird mithilfe des Pilzes Aspergillusoryzae hergestellt. Dieser Pilz wird bereits seitJahrzehnten für die Herstellung von Lebensmittelenzymeneingesetzt.Nach dem Verzehr löst sich die Kapsel innerhalb einigerMinuten im Magen auf und setzt die in ihr enthalteneLactase frei, welche dann für die Spaltung von im Speisebreivorhandenem Milchzucker zur Verfügung steht.Eine magensaftresistente Verkapselung des von uns eingesetztenEnzyms ist nicht notwendig, weil <strong>Lactrase</strong>®eine sogenannte „saure“ Lactase enthält. Diese hat diebesondere Fähigkeit, gut im sauren Milieu des Magenszu wirken. Das Enzym Lactase ist ein Protein (Eiweiß).Nachdem es mit dem Speisebrei aus dem Magen in denDünndarm gelangt, wird es dort wie jedes andere mitder Nahrung zugeführte Protein (z. B. aus Fleisch odereinem Ei stammend) verdaut. Das Enzym wird alsoweder aus dem Dünndarm resorbiert noch wirkt es aufden Organismus.Die Wirkung der Lactase beschränkt sich ausschließlichauf die Spaltung von im Speisebrei vorhandener Lactose.Der Verzehr von (selbst größeren Mengen) <strong>Lactrase</strong>® istdaher harmlos, und unerwünschte Wirkungen sind auchbei regelmäßigem und langfristigem Verzehr nicht zubefürchten. <strong>Lactrase</strong> ist somit auch für Schwangere undKinder geeignet.9


Wie wird <strong>Lactrase</strong>® angewendet?Sie sollten individuell austesten, welche Menge <strong>Lactrase</strong>®für Sie ausreichend ist. Wir empfehlen, mit 1–2 Kapseln<strong>Lactrase</strong>® 3300 bzw. einer Mini-Tablette <strong>Lactrase</strong>® 5000oder einer Kapsel <strong>Lactrase</strong>® 6000 je 5 g Milchzucker (sieheTabelle Seite 13) zu beginnen. Die Anzahl der verzehrtenKapseln/Mini-Tabletten kann bedenkenlos, entsprechenddes persönlichen Bedarfs, gesteigert werden.Wenn der Verzehr größerer Lactosemengen (z. B. einGlas Milch, ein großer Milchkaffee oder mehrere KugelnEis mit Sahne) gewünscht wird oder wenn Sie bereits aufkleine Mengen Lactose empfindlich reagieren, so bietetsich die Verwendung von <strong>Lactrase</strong>® 12000 oder <strong>Lactrase</strong>®18000 an.Die Kapseln/Tabletten sollten unmittelbar vor oder mitlactosehaltigen Speisen oder Getränken eingenommenwerden. Alternativ können Sie die Kapseln auch öffnenund den Kapselinhalt in bis zu 50°C warme Speisen oderGetränke geben. Dies bietet sich insbesondere bei derVerwendung durch Kinder an. Die Kapseln sind leicht zuöffnen. Drücken Sie einfach die Kapsel leicht zusammenund ziehen gleichzeitig die beiden Kapselhälften auseinander.10


Produktinformation<strong>Lactrase</strong>® ist in Ihrer Apotheke erhältlich.<strong>Lactrase</strong>® 1500 enthält pro Kapsel 1.500 FCC-Einheitendes Enzyms Lactase (FCC steht für Food Chemical Codex).Die unverbindliche Preisempfehlung für eine Packung<strong>Lactrase</strong>® 1500 mit 100 Kapseln (PZN -9175787) beträgt5,95 EUR.<strong>Lactrase</strong>® 3300 gibt es als Kapsel und Mini-Tablette impraktischen Klickspender. Die Kapseln/Mini-Tablettenenthalten 3.300 FCC-Einheiten des Enzyms Lactase. Dieunverbindliche Preisempfehlung beträgt für eine Packung<strong>Lactrase</strong>® 3300 mit:100 Kapseln (PZN -7211906) 9,95 EUR100 Tabletten (PZN -9545215) 9,95 EUR<strong>Lactrase</strong>® 3300 ist auch unter der Bezeichnung <strong>Lactrase</strong>®vegetarisch erhältlich. Bei diesem Produkt besteht dieKapselhülle aus rein pflanzlicher Cellulose. Die unverbindlichePreisempfehlung für eine Packung <strong>Lactrase</strong>®vegetarisch mit 100 Kapseln (PZN -3257863) beträgt10,95 EUR.<strong>Lactrase</strong>® 5000 im Klickspender enthält pro Mini-Tablette5.000 FCC-Einheiten des Enzyms Lactase. Die unverbindlichePreisempfehlung beträgt für eine Packung<strong>Lactrase</strong>® 5000 mit:60 Tabletten (PZN -9545304) 9,45 EUR120 Tabletten (PZN -9545310) 16,95 EUR11


<strong>Lactrase</strong>® 6000 enthält pro Kapsel 6.000 FCC-Einheitendes Enzyms Lactase. Die unverbindliche Preisempfehlungbeträgt für eine Packung <strong>Lactrase</strong>® 6000 mit:60 Kapseln (PZN -9545273) 9,95 EUR100 Kapseln (PZN -9545296) 16,45 EUR<strong>Lactrase</strong>® 12000 enthält pro Kapsel 12.000 FCC-Einheitendes Enzyms Lactase. Die unverbindliche Preisempfehlungbeträgt für eine Packung <strong>Lactrase</strong>® 12000 mit :30 Kapseln (PZN -8840716) 8,95 EUR75 Kapseln (PZN -10130815) 17,50 EUR150 Kapseln (PZN -10130821) 28,50 EUR<strong>Lactrase</strong>® 18000 enthält pro Kapsel 18.000 FCC-Einheitendes Enzyms Lactase. Die unverbindliche Preisempfehlungfür eine Packung <strong>Lactrase</strong>® 18000 mit 40 Kapseln(PZN -9545221) beträgt 12,90 EUR.Zutaten <strong>Lactrase</strong>®Die Zutatenlisten der einzelnen <strong>Lactrase</strong>produkte findenSie unter: www.lactrase.de.12


LactosegehaltstabelleGehalt an Milchzucker in g je 100 g des Milchproduktes:MilchBüffelmilch ca. 4,9Kamelmilch ca. 4,8Kuhmilch (Frischmilch, H-Milch, Magermilch,1,5 % Fett, 3,5 % Fett) ca. 5,0Muttermilch ca. 4,9–9,5Schafsmilch ca. 4,4–4,7Stutenmilch ca. 6,3Ziegenmilch ca. 4,0–4,9Sonstige MilchprodukteButter ca. 0,6–0,7Buttermilch ca. 4,0Buttermilchpulver ca. 42Cottage (Hüttenkäse, körniger Frischkäse) ca. 3,3Crème fraîche ca. 2,0–2,4Crème double ca. 4,5Desserts (z. B. Cremes, Pudding, Milchreis,Grießbrei) ca. 2,8–6,3Dickmilch ca. 4,5Eiscreme ca. 6,0Fetakäse ca. 0,5Frischkäsezubereitung (10–70 % Fett i.Tr.) ca. 2,0–3,8Joghurt ca. 3,7–5,6Joghurtzubereitungen (Schoko, Mokka,Müsli, Früchte etc.) ca. 3,0–5,4Kakao ca. 5,0Käsefondue (Fertigprodukt) ca. 1,8Kefir ca. 3,5–6,0Kochkäse (0–45 % i.Tr.) ca. 3,2–4,0Kondensmilch (7,5 % Fett) ca. 9,5Kondensmilch (10 % Fett) ca. 12,5Magerquark ca. 4,113


Milchmixgetränke (Schoko, Mokka,Vanille, Erdbeere etc.) ca. 5,0Milchpulver (Vollmilchpulver) ca. 35Milchpulver (Magermilchpulver) ca. 51Milchschokolade (Vollmilchschokolade) ca. 9,5Molke, Molkegetränke ca. 4,4–5,2Molkenpulver ca. 66Mozzarella ca. 0,1–3,1Sahne (Kaffeesahne, Kaffeerahm) ca. 4,0Sahneeis ca. 1,9Saure Sahne (Sauerrahm) ca. 3,5Schichtkäse (10 % i.Tr.) ca. 3,8Schichtkäse (Sahneschichtkäse, 40 % i.Tr.) ca. 3,2Schmelzkäse (10–70 % Fett i.Tr.) ca. 2,8–6,3Speisequark mager ca. 3,0–3,5Speisequark, (20 % Fett i.Tr.) ca. 2,0–3,3Speisequark (40 % Fett i.Tr.) ca. 2,0–3,1Speisequark (10–70 % i.Tr.) ca. 2,0–3,8Süße Sahne (Schlagsahne, Schlagrahm) ca. 2,7–3,5100 g der folgenden Käsesorten enthalten wenigerals 0,6 g Lactose:Chesterkäse (Cheddarkäse), Ricotta14100 g der folgenden Käsesorten enthalten wenigerals 0,1 g Lactose:Appenzeller, Bel Paese, Brie, Butterkäse, Camem bert,Edamer, Edelpilzkäse, Emmentaler, Gor gonzola, Gouda,Gruyère, Limburger, Münster käse, Parmesan, Provolone,Romadur, Roque fort, Sauermilchkäse (Harzer-, Mainzer-,Handkäse), Tilsiter


Tipps für die Praxis1. Besprechen Sie bei Einladungen Ihre besonderen Ernährungserfordernisseund bitten Sie darum, dass man Siedarauf hinweist, wenn angebotene Speisen, bei denenes nicht offensichtlich ist (z. B. bei Salatsaucen oderSuppen), Lactose enthalten. Das gleiche gilt für Restaurantbesuche,im Urlaub und beim Essen in der Kantine.2. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob eine auswärts verzehrteSpeise Lactose enthält, dann verwenden Sievorsichtshalber <strong>Lactrase</strong>®.3. Von der Lebensmittelindustrie wird Lactose vielenLebensmitteln häufig aus technologischen Gründenoder zur Geschmacks- und/oder Konsistenzverbesserungzugesetzt. So enthalten z. B. die folgenden Produktehäufig Lactose: Fertiggerichte, Fertigsaucen,Fertigsuppen, Konservengerichte, Tiefkühlgerichte,Kartoffelpürre-Fertigmischungen, Süßwaren (z. B.Pralinen, Schokolade, Schokoriegel etc.), Brot, Gebäckund Kuchen sowie Fleisch- und Wurstwaren.4. Fragen Sie beim Kauf von unverpackten Lebensmitteln,wie z. B. Fleisch, Wurst, Brot und Fischerzeugnissen, obdas Produkt unter Verwendung von Milch oder Milcherzeugnissen (z. B. Sahne oder saure Sahne) hergestelltwurde.5. Wenn Sie Arzneimittel einnehmen müssen, dann fragenSie Ihren Apotheker, ob das Präparat lactosefrei istoder prüfen Sie selbst das Verzeichnis der Inhaltsstoffe.15


Gesellschaft für gesunde Ernährung mbHKonrad-Adenauer-Allee 8-10, 61118 Bad VilbelTelefon + 49 (0) 6101-802 729 10,Telefax + 49 (0) 6101-802 729 63E-Mail: info@lactrase.de, www.lactrase.deL 1311_01

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