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Frühjahr 2013 - Schwimmverein Schwäbisch Gmünd e.V.

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TSCHAMBOVereinsnachrichten<strong>Schwimmverein</strong> <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Gmünd</strong>Ausgabe <strong>Frühjahr</strong> <strong>2013</strong>


Exklusiv bis 29.6.<strong>2013</strong>


J.W.Keating, page 3REVISE AND RESUBMITS:“What Do We Learn from Blanchard and Quah Decompositions of Output If AggregateDemand may Not be Long-Run Neutral?”“Postwar Business Cycles in Models where Money is Neutral in the Long Run” (with TaniyaGhosh and Isaac Kanyama)SUBMITTED PAPERS:“What's so Great about the Great Moderation? A Multi-Country Investigation of Time-VaryingVolatilities of Output Growth and Inflation” (with Victor Valcarcel)“Is Sticky Price Adjustment Important for Output Fluctuations?” (with Isaac Kanyama)WORK IN PROGRESS:“Determinacy and Indeterminacy in Monetary Policy Rules with Money” (with Lee Smith)“A Model of Monetary Policy Shocks for the Financial Crisis and Normal Conditions” (withLogan Kelly and Victor Valcarcel)“Financial Shocks and the Natural Rate: A Role for Money in Taylor Rules? (with Lee Smith)“Interpreting Permanent Shocks to Inflation when Money Growth is Endogenous”“Monetary Aggregates or Interest Rates? The Optimal Monetary Instrument Revisited” (withLee Smith)“Financial Market Instability and McCallum Rules” (with Lee Smith)“When do Long-Run Recursive Identification Restrictions and Wold Orderings Yield IdenticalResults?”“Accounting for Changes in Volatility of Aggregate Output” (with Victor Valcarcel)“Using the Taylor Rule to Identify Shocks to Monetary Policy” (possibly with VictorValcarcel)“Using Parameter Instability to Test Economic Theories”“Testing Block Recursive Economic Theories By Looking for Structural Breaks”“Modeling Expectations and the Term Structure of Interest Rates” (possibly with Victor


AktuellHier sei insbesondere Herrn Vetter und dem Bäderpersonal für die optimaleVorbereitung des Bades gedankt.Das Abschwimmen für die Saison <strong>2013</strong> ist für den 25. Oktober <strong>2013</strong> geplant,dann möchten wir Sie alle sehr gerne begrüßen.Politisch gesehen kann diese Nutzungsmöglichkeit aber nur ein erster Schritt zueiner ganzjährig nutzbaren 50m Bahn sein, die wir in der Überdachung mit einerTraglufthalle sehen. Ein Drittel der voraussichtlichen Baukosten wurde uns von einemMäzen bereits zugesagt. Jetzt ist es an der Zeit, dass die Stadt <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Gmünd</strong>dieses beispielhafte Engagement würdigt und die Realisierung, wie bei der Turnhallein Bargau, final in Angriff nimmt. Am 4. April fand hierzu ein Gespräch mit HerrnBürgermeister Dr. Joachim Bläse statt, dessen Ergebnis uns Hoffnung machte, dasssich in <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Gmünd</strong> nicht nur alles um die Landesgartenschau, sondern auchum die berechtigten Bedürfnisse der Schulen und Vereine für mehr Wasserflächen,dreht.Ich freue mich sehr, Ihnen über so viele positive Entwicklungen im <strong>Schwimmverein</strong>berichten zu können. Wenn Sie das genauso sehen, werben Sie für den SVG unddamit für eine gute Sache, oder nehmen Sie an einem oder mehreren der vielenAngebote teil.Frei nach dem Motto: „Schwimmen ist die schönste Nebensache der Welt“!Mit sportlichen GrüßenRoland Wendel2


AktuellSVG erneut „anerkannte Schwimmschule“Bereits zum siebtenmal konnte dem SVGdas Gütesiegel als „anerkannteSchwimmschule“ für weitere zwei Jahreverliehen werden. In Anwesenheit vonSportbürgermeister Joachim Bläse,Frank Wendel vom Amt für Bildung undSport, sowie den StadtsportverbandsvertreternElke Peischl und ErichKümmel übergab Emanuel Vailakis alsGeschäftsführer des SchwimmverbandsWürttemberg (SVW) die Auszeichnungan den SVG-Vorsitzenden RolandWendel und Gabi von Abel als verantwortlicheÜbungsleiterin. Zum ersten malwird das Gütesiegel in diesem Jahr nichtmehr vom SVW allein vergeben, sondernzusammen mit dem BadischenSchwimmverband.Vor zwölf Jahren gehörte der SVG zu denersten Vereinen überhaupt, die in Württembergdiese Auszeichnung erhielten.„Inzwischen sind es rund 25 Vereine, diewir zertifizieren konnten“, wusste EmanuelVailakis. „Ich muss dem <strong>Schwimmverein</strong>Danke sagen und zur Nachhaltigkeitgratulieren. Strohfeuer sindschnell verraucht, aber dies ist offenbarein Dauerbrenner“, fügte Joachim Bläsehinzu, der sich bei der Verleihung desGütesiegels auch ein kurzes Bild vomSVG-Übungsbetrieb und einem gutbesuchten Hallenbad machen konnte.srk5


Interesse an derAusbildung zumSchwimmkursleiter/inbeim <strong>Schwimmverein</strong>?…dann einfach auf michzukommen!Mail: info@schwimmvereingmuend.deTelefon: 0170 / 2008706Ihr SportvorstandSteffen Kregler6


Aktuell<strong>Schwimmverein</strong> ist FSJ-StelleSuche nach Jugendlichen fürs FSJ – im August geht’s los!Erstmalig in der Vereinsgeschichte ist derSVG offiziell zertifiziert als FSJ-Stelle undwird diese Chance ab August <strong>2013</strong>jungen sportlichen Menschen anbieten.Neu ist dabei auch, dass das FSJ imZusammenhang mit Verein und Schuleerfolgt. In Zusammenarbeit mit demLandessportverband Baden-Württemberg,der baden-württembergischenSportjugend sowie dem Ministerium fürKultus, Jugend und Sport ist es dem<strong>Schwimmverein</strong> <strong>Gmünd</strong> gelungen einesolch interessante FSJ-Stelle anzubieten.Was ist ein FSJ und wie bietet dies derSVG an? Ein FSJ ist ein freiwillig sozialesJahr bei dem junge Menschen (zwischen17 und 27 Jahren) bestenfalls nach demAbitur für ein Jahr Erfahrungen im Umgangmit Kindern und Jugendlichen sammelnkönnen, um auf den beruflichenWerdegang optimal vorbereitet zu sein.Das FSJ beginnt beim SVG am 15. August<strong>2013</strong> und endet ein Jahr später am 14.August 2014. Der Einsatz im Bereich(Grund-)Schule und Verein ist ganztägigund ist auf wöchentlich 38,5 Std. festgeschrieben.Der FSJ’ler erhält ein monatlichesTaschengeld von 300 €, einenVersichertenschutz und alle Sozialversicherungsleistungen,25 Bildungstageund 26 Urlaubstage und erwirbt einekostenlose Übungsleiterlizenz.Der Einsatz beim SVG wird in der Organisation,direkt am Beckenrand alsÜbungsleiter sowie bei vielen Veranstaltungensein. In der Schule wird derFSJ’ler federführend den Schwimmunterrichtbegleiten, bei der Mittagsbetreuungund auch bei einem interessantenPilotmodell eingesetzt.Nähere Informationenzum FSJ finden Sieunter www.lsvbw.de,für Informationenzum FSJ beim SV<strong>Gmünd</strong> stehen BarbaraSchuster-Gratzoder Steffen Kreglergerne zur Verfügung.Kontakt: Tel. 0170/2008706 oder perMail unterinfo@schwimmvereingmuend.de.Steffen Kregler7


Hans-PeterGratzAnnaSoblTimoHerklotz9


AktuellNach dem „Abschwimmen“ kommt das „Anschwimmen“Es war kein Almabtrieb. Auch wennManfred Bihr mit einer großen Kuhglockefür den Schlussgong setzte. Das„Urgestein“ beim SVG läutete EndeOktober vergangenen Jahres die letzteRunde im <strong>Gmünd</strong>er Freibad ein. Unterlautem Geläut sprangen noch einmaleinige Unentwegte zu den wohl letztenSonnenstrahlen des Sommers und Spätherbstesin das 50m-Becken, das der SVGseit der offiziellen Schließung des Freibadsnoch für rund fünf Wochen nutzenkonnte. Unter anderem nutzten SVG-Trainer Patrick Engel und die beidenstellvertretenden Berkay Alkoyak VereinsvorsitzendenSylvia Abele (Finanzen) und SteffenKregler (Sport) noch einmal die Chance,im 50m-Becken ein paar Bahnen zuziehen.„Um 17.00 Uhr wird die Heizung abgestellt“,verkündete BäderamtsleiterThomas Vetter, der zusammen mitseinen Mitarbeitern viel Lob vom<strong>Schwimmverein</strong> erhielt, als sich just zumAbschwimmen noch einmal die Sonneblicken ließ und letzte Strahlen insSchießtal schickte. „Das Wasser ist superund einfach herrlich“, meinte SteffenKregler, der sich sichtlich wohl fühlte.Bei einer Lufttemperatur von nur elf Gradfröstelte es eher die „Zaungäste“ amBeckenrand. Für die gab es aber wärmendenTee. Wie auch für die SVG-Mitglieder, die noch einmal im Wasserwaren.Kein AprilscherzDagegen gehörte gut fünf Monate späterschon ein wenig Mut dazu, als das„Anschwimmen“ zur Freibadsaison <strong>2013</strong>auf dem Programm stand. Was am 1.April aber auch kein Aprilscherz war -bei Temperaturen knapp über demGefrierpunkt. Immerhin hatte die Sonneein Einsehen und sorgte für ein paarwärmende Strahlen im Schießtal. Punkt11.16 Uhr schickte Thomas Vetter rund40 Unentwegte in das mit 24 GradCelsius angenehm temperierte Wasserim 50m-Becken des <strong>Gmünd</strong>er Freibads.„Wir haben unsere Hausaufgaben gemachtund können damit die Saisoneröffnen“, sagte der Bäderamtsleiter, alser mit dem Läuten der bereits bekanntenKuhglocke den Startschuss gab. „Endlichkönnen wir wieder die 50m-Bahn nutzenund danken den Stadtwerken, für dieChance, schon jetzt im Freibad unsereBahnen ziehen zu können“, meinte RolandWendel. „Thomas Vetter und seineHannes Röhrle10


AktuellMitarbeiter haben einen guten Jobgemacht“, freute sich der SVG-Vorsitzende,der sich zuerst das Treiben imBecken anschaute, ehe er selbst noch indas Wasser sprang.Zu den ersten Nutzern zählte auchStefan Scheffold, der zusammen mitseiner Frau ein paar Bahnen zurück legte.„Es ist wirklich sehr angenehm und esfühlt sich wunderbar an“, lobte auch derCDU-Landtagsabgeordnete die Vorbereitungenim Schießtal. Während KlausArnhold als Leiter des Amtes für Bildungund Sport auf eine sportliche Ertüchtigungverzichtete, ließ es sich seinStellvertreter Frank Wendel nicht nehmen,die Badehose anzuziehen. Wasaber auch nicht wundert, ist seinesportliche Heimat beim <strong>Schwimmverein</strong>.Erste TrainingseinheitMit Sylvia Abele, Barbara Schuster-Gratz und Steffen Kregler nutztenauch alle drei stellvertretenden Vorsitzendendes SVG die Chance auf einerfrischendes Bad. Vor allem Sylvia Abelewollte das Wasser gar nicht mehr verlassen.Allerdings hatte sie auch alsEinzige einen wärmenden Neoprenanzugangezogen. „1,5 Kilometer“, lautete dieBilanz von „Senior“ Gerhard Büttnernach der ersten Trainingseinheit im Freibad.Neben dem <strong>Schwimmverein</strong> nutzteauch der SC Delphin Aalen die Möglichkeitfür eine Übungsstunde auf der50m-Bahn. Einmal Henning mehr Mühlleitner ein deutlichesSignal, dass man nicht nur in <strong>Gmünd</strong>und beim <strong>Schwimmverein</strong> nach einerganzjährigen Trainingseinheit auf derlangen Bahn lechzt.srkStefanie Miller11


12Komm zum <strong>Schwimmverein</strong>.Schwimmen hält fit.


AktuellesARENA – Ausrüster für den SVGPhilippSoblIm Herbst 2012 hat der <strong>Schwimmverein</strong> mit der Firma SwimBase in Kooperationmit der Schwimmsportartikelfirma ARENA einen Kooperationsvertrag abgeschlossen.Und so sieht das weiß-blaue Ergebnis nach der ersten Auslieferung an alleWettkampfmannschaften aus.13


AktuellesBeim Weihnachtsschwimmen im letztenJahr hatten dann alle Vereinsmitgliederdie Möglichkeit, sich mit <strong>Schwimmverein</strong>-Kleidungeinzudecken. Und diezweite Bestellung der Wettkampfmannschaftenist mittlerweile ebenfallsausgeliefert.Petra Thaller, Inhaberin der FirmaSwimBase, kam persönlich im Hallenbadvorbei, um den Grundstein für eine guteZusammenarbeit zu legen.Nutzen Sie die Kooperation mitSwimBase auch selbst. Als Vereinsmitglieddes <strong>Schwimmverein</strong> <strong>Schwäbisch</strong><strong>Gmünd</strong> erhalten Sie beim Einzelkauf vonarena-Artikeln bei SwimBase 20%Rabatt auf Textilien (Badeanzüge, T-shirts etc.) und 10% Rabatt aufHardware (Schwimmbrillen, Schwimmbretter,Flossen etc.). Bei Vorlage desSVG-Mitgliedsausweis wird derPreisnachlass gewährt. Diese Vergünstigungenerhalten SVG-Vereinsmitgliederbeim Kauf am Verkaufsstand der FirmaSwimBase auf Schwimmveranstaltungen,beim Kauf über das Online-Portal der Firma SwimBasewww.swimbase.de, sowie auch beimKauf vor Ort im Ladengeschäft der FirmaSwimBase, Gustav-Gross-Str. 4 in 72760Reutlingen.Daniela FuchsSteffen Kregler, Petra Thaller, Barbara Schuster-Gratz. Sylvia Abele und Roland Wendel14


AktuellesDanke für die SpendeVergangenes Jahr erhielten wir von derPhysio Praxis Reiner Nist aus derUferstrasse in <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Gmünd</strong> einetolle Unterstützung. Der SVG-Kraftraumwurde durch die Spende von Reiner Nistmit hochwertigen und fast neuenHanteln ausgestattet. Hunderte vonKilogramm Gewichten wurden den SVG-Wettkampfmannschaften zum Trainingüberlassen. Ein besonderer und herzlicherDank gilt Reiner Nist!!Steffen KreglerAus Fitness-Studio Balance wird Balance SportstudioZeit, die positiven Seiten des Sports zu entdeckenSeit 18 Jahren gibt es im ehemaligenBifora-Gebäude das Fitness-Studio Balance,ebenso lange wie die Kooperationmit dem SV <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Gmünd</strong>. Jetztsetzt das Balance-Team einen neuenTrend: Aus dem Balance wird das ersteSport-Studio <strong>Gmünd</strong>s.Im April fand im Balance Sportstudio diePräsentation des neuen Studiokonzeptesstatt. Vor zahlreichen Mitgliedern, Gästenaus Vereinen und Gewerbe stellte dasBalance Team seine Idee „Zeit für Sport“vor.Neue Geräte, frisch renovierte Räumlichkeiten,ein neuer Zusatz im Logo undvor allem ein Mix aus Indoor-Sportarten,die in Gruppen auch Outdoor fortgesetztwerden – das macht das neue BalanceSportstudio aus. „Wir erkennen Fitnessals eine Sportart unter vielen an undwollen unser Studio ganz bewusst fürviele Sportarten und Sportliebhaber öffnen.“Großflächige Aufnahmen unterschiedlichsterSportarten deuten bereits imTreppenaufgang auf die neue Positionierunghin. „Natürlich bleiben wir auchweiterhin ein Rückenfitness-Zentrum.Künftig wird dem Gesundheitssport abernoch mehr Raum gegeben“, so beschreibenSabine Hinderberger und JoKrug ihre Idee.„Sport ist das Dach, unter dem sich Fitness,Kurse, Indoor-Cycling oder ebengezielte Gesundheitskurse mit präventivemCharakter wieder finden.“Balance – Zeit für SportDas Balance Team möchte die Menschen15


Aktuellesdafür begeistern, sich in welcher Art auchimmer zu bewegen, gesund zu erhalten,den Körper zu kräftigen, Freude an Leistungzu haben, Spaß, Gleichgesinntetreffen – „Wir wollen einfach nur Sportmachen, uns Zeit für den Menschen undden Sport nehmen, einfach fit sein unduns gut dabei fühlen“, so lässt sich derneue Leitsatz des Balance Sportstudioszusammenfassen.Alle Interessierten sind herzlich eingeladen,sich im Balance Sportstudio umzuschauenund sich Lust auf Bewegung zuholen und „Zeit für Sport“ zu nehmen.Mitglieder des <strong>Schwimmverein</strong>s erhaltenauf die Jahresmitgliedschaften eine Ermäßigung.Fragen Sie danach!Thilo Frank, Patrick Engel, Sabine Hinderberger, Jo Krug, Steffen Kreglerbei der Präsentation des neuen Konzeptes.


18Komm zum <strong>Schwimmverein</strong>.Schwimmen dient der Gesundheit.


LeistungssportMänner mit Bravour zurück in OberligaDie Zielvorgabe war eindeutig: Rückkehrin die Oberliga Baden-Württemberg. Unddas mit möglichst beiden Mannschaften:den Männern und den Frauen. Da wares auch fast zwangsläufig, dass manbeim SVG alle Hebel in Bewegung setzte,die Endrunde in der Württemberg-Ligabei den Deutschen Mannschafts-Meisterschaften im <strong>Gmünd</strong>erHallenbad austragen zu können.Bemühungen, die von Erfolg gekröntwaren. Vor allem bei den Männern. Miteiner eindrucksvollen Vorstellung kehrtendiese in die Oberliga Baden-Württemberg zurück. Mit 38.468Punkten sicherte man sich mit einemmehr als deutlichen Vorsprungzusammen mit den Wasserfreunden ausLeonberg (35.612 Punkte) den Aufstiegin die nächst höhere Klasse. Dagegenwar die erwartete Zitterpartie der SVG-Frauen am Ende nicht vom Erfolggekrönt. Platz drei und 34.726 Punktereichten nicht zum Sprung nach oben.Den packten in <strong>Gmünd</strong> der TSV BadSaulgau (37.200 Punkte) und der SVCannstatt (36.001 Punkte).Steilvorlage für Aufstiegs-ExpressAls Hans-Peter Gratz gleich im erstenRennen mit 1:58,58 Minuten zum erstenmal die Zwei-Minuten-Schallmauer über200m Freistil unterbot, war derAufstiegs-Express der Männer schnell aufder Siegesstraße unterwegs. „Das wardie richtige Einstimmung und geradezueine Steilvorlage für den Rest derMannschaft“, meinte Roland Wendelzu der Vorstellung. Danach lief es fastwie von selbst für die Männer. „Wenneiner mit einer guten Leistung beginnt,dann hat das Wirkung auf die ganzeMannschaft. Da lässt sich keiner mehrhängen“, sprach der SVG-Vorsitzendeaus eigener (langjähriger) Erfahrung. DerJubel kannte schon lange vor demabschließenden Rennen über 100mFreistil keine Grenzen.Bester Punktesammler war bei derEndrunde Simon-Harvey Trünkle. Desweiteren waren Henning Mühlleitner,Hans-Peter Gratz, Philipp Sobl, PerKleinschmidt, Niklas Seitler, PaulGratz, Pascal Herklotz, Daniel Oetzelund Berkay Alkoyak amAufstiegsrennen beteiligt. „Zum Glückhaben wir die 40.000 Punkte nichterreicht“, meinte Trainer Patrick Engelmit einem lachenden Auge. Sonst hätteseine Mannschaft in einem der nächstenTrainingslager das Trainingsprogrammselbst gestalten dürfen.Improvisationskunst war gefragtDagegen war bei den Frauen unmittelbarvor Beginn der Endrunde einiges anImprovisationskunst bei den <strong>Gmünd</strong>erVerantwortlichen gefragt. Mit VianaHerzer, Lara Jäckle und Sina Heindlmusste ein erkranktes Trio ersetztwerden. „Aber die Mannschaft hat dasgut weg gesteckt und bis zum Endegekämpft“, meinte Patrick Engel. Da esin der Oberliga aus dem (erhofften)Aufstieg des SSV Ulm 1846 (aus19


LeistungssportDMS-MannschaftKrankheitsgründen) oder der SV RegionFreiburg nichts wurde, müssen auch die<strong>Gmünd</strong>er Frauen ein weiteres Jahr mitder Württemberg-Liga vorlieb nehmen.Als alle Punkte addiert waren, beendetedas Team mit 34.726 Zählern die Runde.Die meisten Zähler konnte beimDurchgang im <strong>Gmünd</strong>er Hallenbad mitderen Lisa Schulz verbuchen. Außerdemwaren Franziska Vester, SophiaAnderle, Isabell Vester, Lea Botsch,Kim-Laura Frey, Luisa Gerl, LeonieZoller und Julia von Abel im Einsatz.Bereits zum Auftakt der weiterenHerbstsaison konnte der SVG bei denWürttembergischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaftenim Hallenbadvon Stuttgart-Bad Cannstatt (25m-Bahn)immerhin drei zweite Plätze mit nachHause nehmen. Vor allem die weiblicheC-Jugend (Jahrgang 1999/00) war langeZeit dem späteren Sieger VfL Waiblingen(25:18,49 Minuten) ebenbürtig unddurfte immerhin zeitweise sogar am Siegschnuppern. Am Ende reichte es nach25:29,82 Minuten für die fünf Staffelnüber 4x100m Freistil,Rücken, Brust.Schmetterling undLagen dann aber nichtganz und es blieb wieim Vorjahr die Vizemeisterschaft.Ebenfalls erneutZweiter wurde dasTeam der weiblichen B-Jugend (Jahrgang1997/98). Bei dermännlichen Jugendging die Vizemeisterschaftauf das Konto der B-Jugend,die nach 23:04,92 Minuten aber einendeutlichen Rückstand zum Sieger SVRegion Stuttgart (22:12,55 Minuten)aufwies.Top-Platzierungen als „Zugabe“Gründlich verschätzt hat sich PatrickEngel, als er im Vorfeld der WürttembergischenKurzbahn-Meisterschaftendie Chance auf Finalplätze inder offenen Klasse eher „gegen Null“gehen sah. Am Ende der Titelkämpfe aufder 25m-Bahn des Hallenbads vonWaiblingen war er dann doch positivüberrascht. Gleich achtmal konnten sichseine Schützlinge unter den ersten Sechsplatzieren. Vor allem Henning Mühlleitnerund Lisa Schulz explodiertengeradezu. Dabei sorgte HenningMühlleinter mit Rang zwei über 200mRücken gar für einen nie erwartetenPodestplatz. In starker Form auch dieVorstellung von Lisa Schulz, die über200m Brust als Vierte ins Ziel kam. JedeMenge an persönlichen Bestzeiten wa-20


LeistungssportHenning Mühlleitnerren die Ernte für eine solide Arbeit in denvergangenen Wochen und Monaten.Zugleich gab es noch eine „Zugabe“ inForm von Top-Platzierungen in denAltersklassenwertungen von den Junioren(Jahrgang 1993/94) bis zur D-Jugend(Jahrgang 2001/02). Als am Ende derTitelkämpfe addiert wurde, konnte derSVG neun Titel, fünf Vizemeisterschaftenund ein respektables Dutzendan dritten Plätzen einheimsen.Zu zwei Siegen, sieben dritten undnochmals zwei dritten Plätzen kam einNachwuchsteam des <strong>Schwimmverein</strong>sbeim „9. Schwimmfest“ der TSGBacknang.Auf nationaler Ebene waren dagegenHenning Mühlleitner und Lisa Schulzbei den Deutschen Kurzbahn-Meisterschaftenin Wuppertal im Einsatz.Henning Mühlleitner kam in der offenenKlasse mit 2:11,55 Minuten über 200mRücken nicht über Rang 41 hinaus. Ähnlicherging es Lisa Schulz, die nach2:43,75 Minuten über 200m Brust aufPlatz 60 landete. „Es war ein Extra-Lisa Schulzbonbon für eine tolle Vorstellung in derbisherigen Saison“, hatte Patrick Engelbei seinem Amtsantritt in <strong>Gmünd</strong> imApril zuvor nie an eine Teilnahme bei dennationalen Titelkämpfen eines <strong>Gmünd</strong>ersgeglaubt.Bei Mannschaft überlegenDie erste Gelegenheit zum Test auf derLangbahn bot der SV Cannstatt mit seinem„38. Internationalen Dr.-Otto-Fahr-Gedächtnisschwimmfest“, dasim „Badezentrum“ von Sindelfingenüber die Bühne ging. Mit dem <strong>Schwimmverein</strong>als einem von 42 Vereinen, diezusammen 2.627 Einzel- und 13 Staffelmeldungenabgegeben hatten. Dort gabes drei Siege in den Quartetten über4x100m Freistil bei Männern und Frauensowie der Mixed-Staffel über 10x50mFreistil. Dazu kamen drei Siege in achtEndläufen der Jugend der Jahrgänge1998 und jünger sowie zwei dritte Plätze.Schließlich gab es in den Jahrgangswertungender diversen Entscheidungen21


Leistungssportein Dutzend an ersten Plätzen für den<strong>Schwimmverein</strong>. Außerdem konnten 15zweite und 17 dritte Plätze eingefahrenwerden.Bei den Titeln hätten es ein paar mehrsein dürfen, aber mit den drei ersten,neun zweiten und immerhin elf drittenPlätzen war man beim <strong>Schwimmverein</strong>zufrieden. Immerhin erwies man sich beiden Ostwürttembergischen Bezirksmeisterschaftennicht nur als guterGastgeber für die insgesamt 13 Vereine,sondern konnte auch mit ansprechendenLeistungen aufwarten. Geradezu überlegenzeigten sich die Gastgeber in derEndabrechnung. Mit 333 Punkten siegteder <strong>Schwimmverein</strong> in derMannschaftswertung überlegen vor demSSV Ulm 1846, der auf 225 Zähler kam.Damit ging der Wanderpokal des Bezirkszum dritten Mal in Folge an den SVG.Die ansprechende Vorstellung vor heimischemPublikum vervollständigte derNachwuchs beim Schwimm-Mehrkampfder Jahrgänge 2000/01 (männlich)und 2001/02 (weiblich). ViermalRang eins, zweimal Zweiter und einmalDritter lautete die Bilanz hier.Nachwuchs drückt Stempel aufMit recht passablen Leistungen startetedas Team in das Neue Jahr. Beim stetsstark besetzten Traditionsmeeting der„46. Genfer Meisterschaften“ konntesich ein Trio immerhin für sechs Altersklassenfinalsqualifizieren. Gleich dreimalin den Endlauf der Junioren (Jahrgang1997/98) konnte Henning Mühlleitnereinziehen, der dabei vor allem mit einem22


Leistungssportstarken zweiten Platz über 100m Rückenin 1:03,28 Minuten glänzen konnte.Podestrang drei belegte er mit 2:17,65Minuten über 200m Rücken.Zum Teil seinen ersten Wettkampfüberhaupt bestritt ein Nachwuchsteamdes <strong>Schwimmverein</strong>s beim „Schmidolin-Cup“ des TSV Schmiden auf der 25m-Bahn des Hallenbads von Fellbach. AmEnde konnten drei Doppelsiege und eindritter Platz notiert werden.Den Jugend-Mannschaftsmeisterschaftenim Bezirk Ostwürttembergdrückte der Nachwuchs des Vereins seinenStempel auf. Vor allem bei der männlichenJugend. Auf der 25m-Bahn desSchulbads in Göppingen sicherte sich diemännliche Jugend (Jahrgang 2000 bis2003) mit 6.057 Punkten den Titel undqualifizierte sich damit in souveränerManier für das Landesfinale. Auch dieweibliche Jugend, die allerdings gleichzwei Ausfälle zu verkraften hatte, packteden Einzug in den Entscheid auf SVW-Ebene. In Göppingen belegte man mit7.342 Punkten Platz vier.Mit Bravour erledigte die männliche Jugenddann ihren Auftritt beim Finale umdie Württembergischen Jugend-Mannschaftsmeisterschaften inMühlacker. Dabei gab es am Ende mit6.209 Punkten die Vizemeisterschaft.Hinter einem fast schon übermächtigen23


LeistungssportTeam der SSG Reutlingen/Tübingen(7:529 Punkte). Bei der weiblichen Jugendkonnte man sich beim SVG über7.924 Punkten und Rang sechs freuen.Große KonkurrenzZumindest mit seinem Platz konnteHenning Mühlleitner vom <strong>Schwimmverein</strong><strong>Schwäbisch</strong> <strong>Gmünd</strong> bei seinemAuftritt bei den Süddeutschen Meisterschaftenüber die „langen Strecken“sein. Auf der 50m-Bahn der Traglufthalledes Waldschwimmbads Rosenhöhein Offenbach gab es für ihn im Jahrgang1997 über 1500m Freistil einendritten Platz.Es konnte zwar kein Sieg bejubelt werden,aber das SVG-Trio, das beim „23.Internationalen Schwimmfest“ desSC Magdeburg zusammen mit demVereinstützpunkt Ulm an den Start ging,konnte trotzdem sehr zufrieden sein. AmEnde hatte man drei zweite, einen drittenund vier vierte Plätze eingefahren.Ebenfalls in Magdeburg am Start war der<strong>Gmünd</strong>er Maximillian Forstenhäusler,der derzeit in Großbritannien zur Schulegeht und für das Team von PlymouthLeander an der Elbe an den Start ging.Dabei gab es für ihn im Jahrgang 1997einen Sieg über 400m Lagen in 4:47,05Minuten.Die „Internationalen SindelfingerMeisterschaften“ sind für ihrenMassenauflauf an großer Konkurrenzbekannt. Auch bei der 19. Auflage sorgten61 Vereine aus fünf Nationen mit3.557 Meldungen für Spitzenleistungenauf der 50m-Bahn des dortigen „Badezentrums“.Für den <strong>Schwimmverein</strong>, dermit seinen Topkräften nur am Samstagdem Meeting seine Aufwartung machte,gab es in den diversen Altersklassenentscheidungenje einen ersten undzweiten Platz, sowie zwei dritte Ränge.Zu einem Sieg reichte es dem SVG-Teambeim Nachwuchsschwimmfest des SVGerlingen nicht. Am Ende konnten dabeiaber fünf zweite und fünf dritte Plätzein den Jahrgängen 2002 bis 2005 verbuchtwerden.Sensationelle VorstellungAls Patrick Engel am Sonntagabend dieTraglufthalle im „Inselbad“ in Stuttgart-Untertürkheim verließ und in die Nachthinaustrat, war er ziemlich platt. Abernicht wegen eines arbeitsreichen Wochenendes.Vielmehr hatten den SVG-Trainer einige Leistungen seiner Schützlingebei den Baden-WürttembergischenMeisterschaften „von denSocken geholt“. War man mit eher bescheidenenErwartungen in die Landeshauptstadtgereist, so überraschte dasTeam auf breiter Front. Allen voranSimon-Harvey Trünkle24


LeistungssportHenning Mühlleitner, der gleich zweiTitel einfahren konnte (400m Freistil instarken 4:10,58 Minuten und 100m Rückenin ebenfalls guten 1:01,60 Minuten).Dazu kam für ihn noch eine Vizemeisterschaftüber 200m Rücken sowieSimon-Harvey Trünkle über 50m Freistil.Einen weiteren Podestplatz gab esdurch Per Kleinschmidt, der über 100mTom BeisertPer KleinschmidtRücken als Dritter den <strong>Gmünd</strong>er Triumphvervollständigte.Nicht nur beim Auftritt bei den Baden-Würrtembergischen Meisterschaften inder offenen Klasse konnte der <strong>Schwimmverein</strong>überzeugen. Auch bei dem parallelausgetragenen Baden-WürttembergischenSchwimm-Mehrkampf fürden Nachwuchs an gleicher Stelle des„Inselbads“ in Stuttgart-Untertürkheimkonnte der SVG überzeugen. Eine starkeVorstellung bot dabei Tom Beisert,der im Jahrgang 2002 erneut das Wasserals Sieger verlassen konnte. Einenweiteren ersten Platz für den <strong>Schwimmverein</strong>gab es im Mehrkampf über dieRückenstrecken des Jahrgang 2001Philipp DalfertLars Schneiderdurch Philipp Dalferth. Außerdem gabes im Jahrgang 2000 einen zweiten Rangdurch Lars Schneider in der Mehrkampf-Schmetterlingwertung.srk25


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LeistungssportHenning Mühlleitner – Ehrung für zwei neue VereinsrekordeBeim 10. Schwaben-Cup in Stuttgartgelang Henning Mühlleitner über1500m Freistil die Sensation. Er passiertedie 800m-Marke nach 8:43,78 Minutenund war dann nach 16:27,64 Minutenals Erster in einem Rennen der offenenKlasse im Ziel und brach somit gleichzwei Vereinsrekorde. Seit dem 24. Mai2002 standen diese auf 8:54,08 und16:51,53 Minuten. Aufgestellt wurdensie von Christian Seitz bei den damaligenDeutschen Meisterschaften inWarendorf. Diese Leistung wurde vom1. Bürgermeister Dr. Joachim Bläsesowie von Roland Wendel, SteffenKregler und Patrick Engel im Rahmeneiner kleinen Ehrung gewürdigt.Daniela Fuchs100x100m-Freistilstaffel als TrainingEin so intensives Training auf derart hohemNiveau hat das SVG-Team wohl seltenerlebt. Patrick Engel wollte demTraining einmal neue Reize geben undsetzte kurzerhand statt der üblichenTrainingseinheit ein Staffelrennen an.Dabei sollten die Männer 100x100m Freistilschwimmen, die Frauen „begnügten“sich mit einer 50x50m-Sprintserie.Schließlich gingen auch Akteure aus demNachwuchsbereich über 64x100m Lagenim <strong>Gmünd</strong>er Hallenbad an den Start.„Das war eine sehr gute wettkampfspezifischeTrainingseinheit. Die hat rich-27


Leistungssporttig angeschlagen und alle haben sichrichtig rein gehängt und ihr bestes gegeben“,lobte der SVG-Trainer seineSchützlinge, die am Ende ganz schönaußer Puste waren.„Zudem haben wir jetzt eine Vereinsbestzeitund können uns daran orientieren“,fügte Patrick Engel hinzu, der das„Unternehmen 100x100m-Freistilstaffel“bei Gelegenheit wiederholenmöchte. Zumal es auch auf der Tribünezahlreiche „Zaungäste“ in Form von Elternund Anhängern gab, die lautstarkanfeuerten. Am Ende benötigten diezehn Männer 1:41:37,43 Stunden für dieStrecke von insgesamt zehn Kilometer.Kai Schulz (der kurzfristig den Part deserkrankten Hannes Röhrle übernahm)begann mit 1:09,86 Minuten. Der derzeitim britischen Plymouth zur Schule gehendeund auch dort trainierendeMaximilian Forstenhäusler setztegleich bei seinem ersten Einsatz mit54,48 Sekunden die Bestzeit aller Starter,gefolgt von Simon Harvey Trünklemit 54,87 Sekunden. Drei Teilnehmerhoben sich ihre persönliche Bestmarkein dieser Staffel für ihren letzten Teilabschnittauf: Daniel Oetzel (57,90 Sekunden),Pascal Herklotz (58,85 Sekunden)und Eric Wendel (59,42 Sekunden).Außerdem waren Niklas Seitler, PaulGratz, Berkay Alkoyak und HenningMühlleitner im Einsatz.Bereits nach 27:11,50 Minuten warenViana Herzer, Julia von Abel, FranziskaVester, Sophia Anderle und LeonieZoller mit ihren 50x50m Freistil fertig.„Auch sie haben ein tolles Rennen geboten“,freute sich SVG-Trainer über dieVorstellung. Das Nachwuchsteam mitTom Beisert, Philipp Dalferth,(von links:) Eric Wendel, Pascal Herklotz, Paul Gratz, Kai Schulz, Berkay Alkoyak,Simon Harvey-Trünkle, Henning Mühlleitner, Niklas Seitler, Daniel Oetzel undMaximilian Forstenhäusler.28


LeistungssportMagnus-Serenus Bihlmeier, NiklasKolb, Lars Schneider, Marc Schneider,Anna-Lisa Barth und FelicitasBihlmeier waren bei ihren 64x100m Lagennach 1:35,22,50 Stunden im Ziel.Dabei musste jeder Starter zweimal die100m in jeder Lage (Freistil, Rücken,Brust und Schmetterling) absolvieren.srkOstertrainingslager der TG3 in DeggingenUnser diesjähriges Trainingslager verbrachtenwir vom 26.-28. März <strong>2013</strong> inDeggingen. Dort hatten wir das ganzeHallenbad für uns alleine und konntenso zwei Trainingseinheiten pro Tag absolvieren.Am ersten Tag war um 8 UhrAbfahrt am <strong>Gmünd</strong>er Hallenbad. Vondort aus machten wir uns mit drei Autosauf den Weg nach Deggingen. Sofortging es ins Hallenbad, in dem wir auchgleich mit dem Training begannen. Nachzweistündigem Training fuhren wir inunsere Unterkunft „Kirche im Aufbruch“,in der wir unsere Zimmer bezogen,anschließend erwartete uns ein ausgiebigesMittagessen. Für den Mittagwar eine Ruhepause vorgesehen, diemanche sinnvoll andere aber auch zumToben nutzten. Nun ging es auch schonwieder ins Wasser. Der Tag endete mitAuf der rauen Nordalb vor der Freizeit- und Tagungsstätte „Kirche im Aufbruch“war es trotz Osterwoche Ende März noch richtig Winter. Die Teilnehmer desTrainingslagers in „Deggingen“ der TG 3 hatten trotzdem oder auch geradedeswegen viel Spaß: v.l. Felicitas Bihlmeier, Anna-Lisa Barth, Lena Talgner, LarsSchneider, Philip Bleicher, Patrick und Philipp Dalferth, Tom Beisert, MagnusBihlmeier, Marc Schneider, Niklas Kolb29


Leistungssportgemeinsamen Abendessen und Analyseder Schwimmstile, nach der die meistenauch schon „todmüde“ ins Bett fielen.Der zweite Tag begann um 8 Uhr mit einemgemeinsamen Frühstück, bevor eszum Training ins Hallenbad ging. Mitgroßem Hunger fuhren wir dann wiederin die Unterkunft zum Mittagessen. EinBesuch der berühmten Ave- Maria Kirchedurfte vor der 4. Trainingseinheitnicht fehlen. An diesem Tag veranstaltetenwir nach dem Abendessen nocheinen kleinen Filmabend, bevor es insBett ging. Der letzte Tag begann erst malmit packen. Vor dem Frühstück musstenwir die Zimmer räumen, da wir den ganzenTag im Hallenbad verbrachten. Nachder 6. und letzten Trainingseinheit standleider schon wieder die Abreise bevorund wir machten uns nach einem gelungenenTrainingslager auf den Weg Richtung<strong>Schwäbisch</strong> <strong>Gmünd</strong>.Felicitas Bihlmeier , Anna-Lisa BarthTG 3 und TG Delfin stellen sich dem Gruppenfoto. Ein Kompliment an alle unsereNachwuchsschwimmer, die ihre Osterferien mit mehrmaligem Training verbrachten.Nach hartem Training schmeckte das Essen – egal ob in der Freizeitstätte „Kircheim Aufbruch“ oder der LKW im Foyer des Hallenbades


LeistungssportDie Rolle der Eltern vom Nachwuchsschwimmer zum LeistungssportlerUnsere Trainingsgruppen werden immer jünger. Anforderungen im Schwimmsportund Schule ändern sich. Die Wettkämpfe nehmen immer mehr zu. Die Art undWeise der Kommunikation sieht auch ganz anders aus als noch vor ein oder zweiJahrzehnten. Umso wichtiger erscheint es, euch Eltern des <strong>Schwimmverein</strong>s<strong>Schwäbisch</strong> <strong>Gmünd</strong>, eine Übersicht über „DIE ROLLE DER ELTERN“ zu geben. Dienachfolgenden Inhalte aus der Sportwissenschaft sollen euch vor allem dabei helfeneure Kinder, den Verein und den Trainer bestmöglich zu unterstützen.Schwimmen ist eine spezifische und schwierige Sportart, die unsBeharrlichkeit lehrt. Da es sich beim Schwimmen um eine Individualsportarthandelt, welche durch eine sehr starke Rivalität geprägt ist, haben folgendeFaktoren für den Erfolg besonderen Stellenwert:• Stressbewältigung• Fähigkeit, unter Druck gezielt handeln zu können• Aufrechterhalten eines emotionalen Gleichgewichts in StresssituationenTrotz der allgemeinen Überzeugung sind nicht Trainer oder Gegner diejenigenPersonen, die den größten Druck auf die Athleten ausüben. Es sind oft dieEltern selbst, die mit ihrem Einfluss und manchmal falsch verstandenemEhrgeiz den eigenen Kindern den meisten Schaden zufügen können.Schwimmen als Wettkampfsport stellt besondere Herausforderungen sowohl an dieKinder als auch an ihre Eltern. Es kommt oft zu Situationen, in denen sich Eltern zustark in der vom Kind ausgeübten Disziplin engagieren ohne die nötige Distanzhalten zu können. Sie sind nicht mehr in der Lage, ihre eigenen Emotionen auf dieSeite zu legen und die ganze Situation objektiv einzuschätzen. Sie stehen dochimmer hilfsbereit an der Seite des Kindes, sei es im Kindergarten, in der Schule oderzu Hause. Es ist eine natürliche Folge, dass diese Hilfsbereitschaft auch in das sportlicheLeben des eigenen Kindes hinein reicht.Einerseits kann diese Fürsorglichkeit nicht grundsätzlich kritisiert werden, andererseitsist es ebenfalls bewiesen, dass diese elterlichen Instinkte dem Kind mehr schadenals nutzen. Wie Untersuchungen zeigen, ruft das emotionale Engagement der Elterneine Stresssituation beim Kind hervor und führt nicht selten zu einer vorzeitigenBeendigung der sportlichen Laufbahn.Im Angesicht der eigenen Kindesliebe stehen die Eltern ganz oft ratlos da. IhrVerhalten wird vom Kind als ein Druckmittel zum Erreichen immer bessererWettkampfresultate empfunden. Die Trennung der Emotionen und Gefühle vomobjektiven, rationalen Handeln ist sehr schwierig, nicht aber unmöglich.31


LeistungssportDas Beherrschen der schwierigen Kunst eines rationalen und gelenkten Handelnslohnt sich durchaus. Die komplizierte Welt des Leistungssports unserer Kinder könntenwir dann besser verstehen.Angesichts der oben aufgeführten Tatsachen folgen hier einige Ratschläge für Elternvon Kindern und Jugendlichen, die Wettkampfschwimmen betreiben.Diese Ratschläge lassen sich in 4 Bereiche einteilen. In dieser Tschambo Ausgabegeht es um die ersten beiden Bereiche.„Das Kind & der Sport im Allgemeinen“• Unterstreiche alle Vorteile, welche das Schwimmen als Sportmit sich bringt: Eine vielseitige psychische und physische Entwicklung,Beherrschen aller Schwimmtechniken, das Miteinander in einerSchwimmgruppe. Gib auf keinen Fall zu verstehen, Schwimmen seidas Wichtigste im Leben (z.B. wichtiger als Familie oder Schule).• Höre aufmerksam auf Dein Kind. Nimm Probleme nicht auf die leichteSchulter. Frage, was es beschäftigt, wie sein Verhältnis zu denTrainingskameraden und dem Trainer ist.• Mache Dein Kind nicht von Dir abhängig. Überlasse ihm den Spielraumfür selbständiges Handeln. Dies betrifft sowohl das Treffen vonEntscheidungen als auch das Packen der Schwimmtasche. ÜberlasseDeinem Kind Pflichten und Aufgaben, welche künftig über seinSelbstbewusstsein und seine Unabhängigkeit entscheiden werden.• Unterstreiche die positiven Aspekte der sportlichen Rivalität: Ethik,persönliche Entwicklung, Verantwortung und eine faire Einstellung demGegner gegenüber. Lasse es auf keinen Fall zu, dass die sportlicheAuseinandersetzung zu einer negativen Erfahrung für Dich und DeinKind wird.• Lasse nicht zu, dass Dein Kind sich ausschließlich auf das Schwimmenkonzentriert.• Schenke dem Kind Dein Vertrauen. Nimm alle seine Beschwerden ernst.„Das Kind & das Training“• Konzentriere Dich nicht auf die Resultate, die Dein Kind erreicht. Lobees für harte und gute Trainingsarbeit.• Stresse Dein Kind nicht durch ständiges Begleiten vonTrainingseinheiten. Leider können manche Eltern eine dauerndeKontrolle Ihrer Lieblinge nicht sein lassen. Sie sitzen stundenlang imoder am Schwimmbad, nicht selten mit einer Stoppuhr in der Handund analysieren zu Hause jede geschwommene Serie, kommentieren die33


LeistungssportErgebnisse anderer Kinder und programmieren damit falsche Zielsetzungenvor. Das Schwimmen sollte nicht das einzige Thema zu Hause sein. Es gibtsehr viele Gebiete, die Gesprächsstoff hergeben können und für welchesich die Kinder ebenfalls interessieren sollten.• Stelle die Entscheidungen des Trainers und seine Autorität niemals vorDeinem Kind in Frage. Mische Dich nicht in die Trainingspläne und diePhilosophie des Trainers ein. Korrigiere auf keinen Fall die Schwimmtechnik,wenn Du kein ausgebildeter Experte auf diesem Gebiet bist.• Sei ehrlich. Wenn Du bemerkst, dass sich Dein Kind nicht richtig verhält,bespreche es mit ihm. Bringe ihm die Verantwortung für seine Taten bei,für Siege und Niederlagen.• Zwinge Dein Kind nicht zu zusätzlichen Trainingseinheiten, wenn es nichtwill und wenn das nicht mit der Trainingskonzeption des Trainersübereinstimmt.• Motiviere vor dem Training nur positiv!• Bleibe im ständigen Kontakt mit dem Trainer Deines Kindes. VergewissereDich, ob der Trainer ein Fachmann ist, der den Kindern gegenüber positiveingestellt ist. Er muss sich an die Sport- und Trainerethik halten. Eine gesundefaire Rivalität und die Kontrolle in der Trainingsgruppe sollten vomTrainer unterstrichen werden. Sprich regelmäßig mit dem Trainer überFortschritte in der persönlichen und sportlichen Entwicklung. Konsultiereden Trainer über Sachen, welche Dich beunruhigen. Versuche mit gemeinsamenInformationen immer besser den Charakter und die PersönlichkeitDeines Kindes zu verstehen.In der nächsten Ausgabe des Tschambos werden wir auf zwei weitere Bereiche „DasKind & die Familie“ und „Das Kind & der Wettkampf“ eingehen.Quelle: „Czy pomagasz swojemu dziecku“ aus dem Magazin „Plywanie“(Schwimmen) Nr. 1/2006, Autoren: Dr. Miroslaw Mikicin i Lukasz Drynkowski napodstawie materialu ITF; Übersetzung 2007 Grzegorz Szuba mit Einverständnis derAutoren aus dem Polnischen und zusammen mit Martin Salmingkeit bearbeitet.Patrick EngelKomm zum <strong>Schwimmverein</strong>.Schwimmen im Verein macht Spaß.34


Breiten-, Freizeit- und GesundheitssportLisa Schulz und Per Kleinschmidt sichern sich Balance-Sprint beimWeihnachtsschwimmenDas Hallenbad war in Kerzenlichtgetaucht, als Roland Wendel Teilnehmerund Zuschauer beim traditionellenWeihnachtsschwimmfest des<strong>Schwimmverein</strong>s im Hallenbad begrüßenkonnte. „Für den Verein immerein ganz besonderes Ereignis undHöhepunkt im Jahresablauf“, meinte derSVG-Vorsitzende. Dann ging es gleichrichtig zur Sache. Je sechs Männer undFrauen aus dem Team von Trainer PatrickEngel suchten in KO-Rennen über 25m-Strecken die diesjährigen Vereinsmeister.Am Ende durften Lisa Schulz und PerKleinschmidt die entsprechendenPokale mit nach Hause nehmen undwurden damit im „Balance-Sprint“ dieNachfolger von Vorjahressieger PhilippSobl und Isabell Vester.Teams gingen an den Start. Am Endewurde es ein ausgesprochenesFamilienduell. SVG-Vorstand RolandWendel musste sich zusammen mitseinen Söhnen Eric und Nils dem AngriffLautstark ging es bei der Familienstaffelzu, bei der mindestens ein Elternteil imEinsatz sein musste und es zweimal 25mund einmal 50m zu bewältigen gab. 2435


Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssportdes „Anderle-Clans“ erwehren. Diebeiden alten „Haudegen“ HubertAnderle und Stefan Anderle sind dieSchwager des <strong>Schwimmverein</strong>s-Chefs.Dazu kam Junior Luis Anderle. Am Endebehielt Familie Wendel mit 52,94Sekunden und einem Vorsprung von3,21 Sekunden die Oberhand, die damitdie Nachfolge von Timo und PascalHerklotz sowie Beate Herklotz-Mähler als Vorjahressieger antretenkonnten.Freuen konnten sich auch Familie Stotzund Familie Mann, die einmal den Titelder jüngsten und einmal den Titel derältesten Staffel für sich beanspruchenkonnten.Neben diesen Topnummern imProgramm, gab es eine breiteLeistungsschau aller am Übungsbetriebteilnehmenden Mitglieder bei Rennenüber 25m- und 50m-Strecken in allen vierLagen. Auch machte der HeiligeNikolaus dem <strong>Schwimmverein</strong> seineAufwartung und hatte dabei nicht nurLob und Tadel in seinem Rucksack,sondern auch noch ein kleines Geschenkfür alle Teilnehmer, die zudem Urkundenund eine Erinnerungsmedaille erhielten.Ein kleines „Bonbon“ hatte auch dieVolksbank <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Gmünd</strong> parat.Vom Premiumsponsor des Vereins gab esfür die hervorragende Jugendarbeiteinen „bronzenen Stern“, der anBarbara Schuster-Gratz als stellvertretendeSVG-Vorsitzende für Breiten-,Freizeit- und Gesundheitssport überreichtwurde.srk37


Breiten-, Freizeit- und GesundheitssportDie Sieger beim Weihnachtsschwimmfest des SVGMänner25m Freistil: 2006: 1. Arian Anjileli 52,97 Sekunden. 2005: 1. Theodor Kubelke29,69 Sekunden. 2004: 1. Laurent Stahl 21,31 Sekunden. 2003: 1. Jago Tomasi16,12 Sekunden. 2002: 1. Dennis Flittigauer 22,69 Sekunden. 2001: 1. PascalPecnik 21,97 Sekunden.50m Freistil: 2003: 1. Yannick Kohleisen 44,60 Sekunden. 2002: 1. Tom Beisert33,94 Sekunden. 2001: 1. Philipp Dalferth 34,38 Sekunden. 2000: 1. Niklas Kolb31,09 Sekunden. 1999: 1. Nils Wendel 30,36 Sekunden. 1998 und alter: 1. PascalHerklotz 26,76 Sekunden.25m Rücken: 2006: 1. Arian Anjileli 49,05 Sekunden. 2005: 1. Ben Gudehus31,27 Sekunden. 2004: 1. Felix Hägele 25,90 Sekunden. 2003: 1. Jago Tomasi20,47 Sekunden. 2002: 1. Noga Baake 34,52 Sekunden. 2001: 1. Pascal Pecnik29,74 Sekunden.50m Rücken: 2003: 1. Alexander Kölbel 50,78 Sekunden. 2002: 1. Tom Beisert40,67 Sekunden. 2001: 1. Philipp Dalferth 38,93 Sekunden. 2000: 1. MarcSchneider 39,36 Sekunden. 1999: 1. Nils Wendel 36,78 Sekunden. 1998 undälter: 1. Per Kleinschmidt 32,33 Sekunden.25m Brust: 2006: 1. Oliver Irtenkauf 47,42 Sekunden. 2005: 1. Theodor Kubelke29,44 Sekunden. 2004: 1. Felix Hägele 26,17 Sekunden. 2003: 1. LucaKrätschmer 28,64 Sekunden. 2002: 1. Daniel Huber 27,38 Sekunden. 2001: 1.Pascal Pecnik 26,59 Sekunden.50m Brust: 2004: 1. Florian Oker 1:01,28 Minuten. 2003: 1. Yannick Kohleisen50,56 Sekunden. 2002: 1. Lasse Funk 47,71 Sekunden. 2001: 1. Philipp Dalferth44,12 Sekunden. 2000: 1. Fabian Blessing 43,99 Sekunden. 1999: 1. Nils Wendel38,41 Sekunden. 1998 und älter: 1. Pascal Herklotz 34,27 Sekunden.25m Schmetterling: 2003: 1. Alexander Kölbel 25,79 Sekunden. 2002: 1. TomGudehus 26,29 Sekunden.50m Schmetterling: 2002: 1. Tom Beisert 44,07 Sekunden. 2000: 1. MagnusBihlmeier 35,74 Sekunden. 1999: 1. Nils Wendel 36,74 Sekunden. 1998 undälter: 1. Philipp Sobl 26,81 Sekunden.Mixed25m Freistil: 2007: 1. Vincent Lange 1:04,28 Minuten. 2006: 1. Lukas Boomers34,38 Sekunden. 2005: 1. Jakob Lange 30,09 Sekunden. 2004: 1. Laurent Stahl27,61 Sekunden. 2003: 1. Kevin Andreas 36,97 Sekunden.38


Breiten-, Freizeit- und GesundheitssportFrauen25m Freistil: 2007: 1. Heike Stotz 38,79 Sekunden. 2006: 1. Judith Bakala 33,21Sekunden. 2005: 1. Lena Hägele 22,33 Sekunden. 2004: 1. Jule Abele 22,56Sekunden. 2003: 1. Jessica Schneider 20,49 Sekunden. 2002: 1. Alissa Müller19,82 Sekunden. 2001: 1. Leonie Schleicher 19,25 Sekunden.50m Freistil: 2005: 1. Lena Hägele 51,02 Sekunden. 2003: 1. Sarah Blessing44,96 Sekunden. 2002: 1. Theresa Grau 38,76 Sekunden. 2001: 1. JuliaStegmaier 35,88 Sekunden. 2000: 1. Lena Talgner 33,53 Sekunden. 1999: 1.Sophia Anderle 30,75 Sekunden. 1998 und älter: 1. Franziska Vester 30,97Sekunden.25m Rücken: 2007: 1. Heike Stotz 47,56 Sekunden. 2006: 1. Leni Frank 33,66Sekunden. 2005: 1. Paula Fuchs 27,66 Sekunden. 2004: 1. Hanna Schweitzer25,91 Sekunden. 2003: 1. Lilly Nowara 24,58 Sekunden. 2002: 1. Teresa Barth25,18 Sekunden. 2001: 1. Jule Schleicher 24,22 Sekunden.50m Rücken: 2003: 1. Flora Talgner 53,38 Sekunden. 2002: 1. Wiebke von Abel47,88 Sekunden. 2001: 1. Johanna Kohleisen 42,36 Sekunden. 2000: 1. Anna-Lisa Barth 40,05 Sekunden. 1999: 1. Sophia Anderle 36,69 Sekunden. 1998 undälter: 1. Franziska Vester 36,39 Sekunden.25m Brust: 2007: 1. Heike Stotz 37,29 Sekunden. 2006: 1. Judith Bakala 31,08Sekunden. 2005: 1. Lena Hägele 37,75 Sekunden. 2004: 1. Hanna Schweitzer25,12 Sekunden. 2003: 1. Anna Kaißer 24,12 Sekunden. 2002: 1. Alissa Müller24,87 Sekunden. 2001: 1. Leonie Schleicher 23,15 Sekunden.50m Brust: 2005: 1. Lena Hägele 1.02,21 Minuten. 2004: 1. Hanna Schweitzer57,25 Sekunden. 2003: 1. Nicole Miller 50,21 Sekunden. 2002: 1. Theresa Grau46,51 Sekunden. 2001: 1. Julia Stegmaier 39,61 Sekunden. 2000: Anna-LisaBarth 39,12 Sekunden. 1999: 1. Sophia Anderle 40,68 Sekunden. 1998 und älter:1. Lisa Schulz 38,95 Sekunden.25m Schmetterling: 2003: 1. Sarah Blessing 24,70 Sekunden. 2002: 1. HannaFuchs 25,99 Sekunden. 2001: 1. Katharina Schramm 23,89 Sekunden.50m Schmetterling: 2002: 1. Theresa Grau 44,61 Sekunden. 2001: 1. JuliaStegmaier 39,55 Sekunden. 2000: 1. Anna-Lisa Barth 37,53 Sekunden. 1999: 1.Ann-Catherine Hack 39,03 Sekunden. 1998 und älter: 1. Franziska Vester 24,05Sekunden.39


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Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport„SVG - Family Projekt“ – Ausgezeichnet!Strahlende Gesichter konnte man beiden Verantwortlichen des SVG sehen, alsdiese sich gleich zweimal in die Reihender Geehrten für das erfolgreicheFamilienprojekt „SVG-Family TreffSchwimmbad“ einreihen durften.Beim Weihnachtsschwimmen empfingBarbara Schuster-Gratz aus den Händenvon Günter Wildner von der Volksbank<strong>Schwäbisch</strong> <strong>Gmünd</strong> den „Stern desSports“ in Bronze.Der „Stern des Sports“ ist eine Auszeichnung,der an Sportvereine für ihr sozialesEngagement vergeben wird. Der gesellschaftlicheEinsatz innerhalb des Breitensportswird mit diesem Preis belohnt,nicht die sportliche Höchstleistung. Dem„Stern des Sports“ geht es um die B-Note, nicht die A-Note. Dieser Wettbewerbwürdigt kreative, innovative Maßnahmenin Bereichen wie Gesundheit,Jugend- und Familienarbeit, Integration,Barbara Schuster-Gratz empfängt den „Stern desSports“ aus den Händen von Günter WildnerGleichstellung.Seit 2004 vergeben der Deutsche OlympischeSportbund (DOSB) und die VolksbankenRaiffeisenbanken die „Sterne desSports“ verbunden mit einer Geldprämieauf kommunaler, Landes- und Bundesebene.Drei Wochen später überreichteSparkassendirektor Carl Trinkl zusammenmit Landrat Klaus Pavel den„Sportjugendförder-Preis 2012“ derKreissparkassenstiftung Ostalb an denSVG für seine hervorragende Arbeit imKinder- und Jugendbereich. Die Laudationfür den SVG hielt SportkreisvorsitzenderManfred Pawlita. Er unterstrichdabei die besondere gesellschaftlicheBedeutung des Schwimmsports undwie der SVG seit Jahrzehnten bemüht ist,in unterschiedlichen Zielgruppen, Kinder,Jugendliche und Erwachsene für dasSchwimmen zu begeistern.Dass beide Preise zumwiederholten Male an den<strong>Schwimmverein</strong> <strong>Gmünd</strong>gehen, unterstreicht diekontinuierliche und konsequenteArbeit im Kinder-und Jugendbereich.Wir sehen diese Auszeichnungenals weiteren Anspornuns im SVG nachhaltigfür die gesellschaftlicheBedeutung desSchwimmsports einzusetzen.Barbara Schuster-Gratz41


Breiten-, Freizeit- und GesundheitssportGruppenfoto nach derPreisübergabe des„Sportjugend-Förderpreises“.v.l. Landrat KlausPavel, SVG VorsitzenderRoland Wendel,Stellvertr. SportkreisvorsitzenderDieterPopp, VorsitzenderSportkreis ManfredPawlita, Stellvertr.Vorsitzende SVG BarbaraSchuster-Gratzund Steffen Kregler,SparkassendirektorOstalb Carl TrinklAbschlusstagung des Projektes „Sport bewegt Familien – Familien bewegenden Sport“„DSV Family-Treff-Schwimmbad“ macht Angebote der <strong>Schwimmverein</strong>e fürdie Öffentlichkeit sichtbarAnfang November 2012 folgte ich derEinladung des Deutschen OlympischenSportbundes DOSB und der BundesfamilienministerinKristina Schrödernach Berlin, um bei der dortigenAbschlussveranstaltung des Projektes„Sport bewegt Familien-Familien bewegenden Sport“ die Ergebnisse derÖffentlichkeit zu präsentieren.Familien und Sport – auf den ersten Blickdoch schon eine gelungene Beziehungskiste.Das bestätigte auch DanielIllmner von der DOSB-Führungsakademieund Wolfgang Kleemann vomInstitut für Sozialarbeit und SozialpädagogikFrankfurt, die das Projektwissenschaftlich begleiteten. „Familienhalten Vereine familienfreundlich“, wardas Ergebnis ihrer Auswertung, aber derEindruck von Familienfreundlichkeitalleine reicht nicht: Familien müssen sichden Bedürfnissen von Familien anpassen.Großes Lob und Anerkennung mit dementsprechenden Dank erhielten die vier<strong>Schwimmverein</strong>e und Landesschwimmverbände,die hierfür vom DeutschenSchwimmverband DSV ausgewählt wurdenund mit dem Entwerfen einerProjektkonzeption beauftragt wurden.Stellvertretend für alle Ehrenamtlichen in43


Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssportden Vereinen durfte Torsten Traxel vomMainzer <strong>Schwimmverein</strong> und ich für den<strong>Schwimmverein</strong> <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Gmünd</strong>unsere Konzeption inklusive Auswertungden Funktionären aus Politik und Sportpräsentieren.Barbara Schuster-GratzTRIMMY verbreitet auch in Berlingute Stimmung. Hier mit derDSV-Delegation (v. li. WolfgangLehmann vom DSV, BarbaraSchuster-Gratz - Stellvertr.Vorsitzende SVG für Breiten-,Freizeit- und Gesundheitssport,Torsten Traxel - GeschäftsführerMainzer <strong>Schwimmverein</strong> e.V.)DOSB-Vizepräsident Walter Schneeloch bedankt sich bei Barbara Schuster-Gratz fürdie gelungene Konzeption und lobt den Einsatz des SVG’s beim „Family Projekt“45


Breiten-, Freizeit- und GesundheitssportDas NEUE Deutsche SportabzeichenPünktlich zu seinem 100. Geburtstag wurde das Deutsche Sportabzeichengrundlegend überarbeitet und kräftig „modernisiert“. Ein paar Disziplinen fallenweg, andere kommen hinzu.Die größte Veränderung liegt im Bereich der Leistungsstufen. Ab <strong>2013</strong> kann jeder(jedes Jahr aufs Neue) das Abzeichen in den Leistungsstufen Bronze, Silber oderGold erwerben. Die Art des Abzeichens ist nicht mehr abhängig von der Anzahl derWiederholungen sondern vom persönlichen Fitness- und Trainingszustand.Um das Sportabzeichen zu erlangen, müssen jeweils eine Disziplin in den BereichenAusdauer, Kraft Schnelligkeit und Koordination abgelegt werden. Die Leistungen inden einzelnen Bereichen werden mit 1 Punkt (Bronze), 2 Punkten (Silber) oder 3Punkten (Gold) bewertet.Die Gesamtbewertung setzt sich aus allen vier Bereichen zusammen:Bronze= 4 – 7 PunkteSilber= 8 – 10 PunkteGold= 11 – 12 PunkteUm zu bestehen, muss in allen Bereichen mindestens die Bronze-Stufe erreichtwerden.Der Nachweis der Schwimmfähigkeit ist weiterhin erforderlich, muss jedoch nichtmehr jährlich neu bewiesen werden.Wir möchten trotz der etwas erschwerten Abnahme unseren Schwimmern, Eltern,Freunden, … auch dieses Jahr die Gelegenheit zum Erwerb des DeutschenSportabzeichens bieten. Als höchste Auszeichnung außerhalb des Wettkampfsportsist die jährliche Absolvierung eine Qualifikation. Diese steht bei Bewerbungen umeinen Ausbildungsplatz für „freiwillige Einsatzbereitschaft, regelmäßige Bemühungenund körperliche Fitness“. Und das Beste….es macht auch noch Spaß!!!WANN: 7. Juni <strong>2013</strong> um 16.00 UhrWO: Stadion Berufschulzentrumam HardtClaudia Strnad46


Breiten-, Freizeit- und GesundheitssportKinderschwimmkurseSchwimmen ist mehr als sich über Wasser zu halten!Spielen und Bewegen im Wasser verändert und erweitert die an Land gemachtenErfahrungen. Kinder müssen sich im Bewegungsraum Wasser zunächst neuorientieren. Dabei ist das „Schwimmen lernen“ ein langfristiger Prozess. Wie auchan Land , müssen Kinder ihre Fähigkeiten für die im Wasser erforderlichenFortbewegungsmöglichkeiten nach und nach entwickeln.Die spielerische Ausbildung der grundlegenden Fähigkeiten im Wasser wie Tauchenund Atmen, Schweben und Auftreiben, Gleiten und Springen steht im Vordergrund.Darauf aufbauend werden ebenfalls spielerisch erste einfache Arm- undBeinbewegungen, in Bauch- und Rückenlage vermittelt, mit denen sich die Kinderselbständig antreiben und fortbewegen können.Kinder, die über ein umfangreiches Repertoire an motorischen Fähigkeiten im Wasserverfügen, werden auf Dauer von sich behaupten dürfen, dass sie schwimmen können!Schwimmkursangebote in unserer anerkannten Schwimmschule!Ab dem 5. Lebensjahr kann‘s losgehen!Wir bieten ab Oktober <strong>2013</strong> und wieder im März 2014 an folgenden TagenSchwimmkurse an:Montag 18.30 Uhr im Hallenbad Schw. <strong>Gmünd</strong> AnfängerMontag 18.30 Uhr im Hallenbad Schw. <strong>Gmünd</strong> Anfänger-FolgekursSamstag 08.00 Uhr im Hallenbad Schw. <strong>Gmünd</strong> Anfänger-FolgekursSamstag 09.15 Uhr im Hallenbad Schw. <strong>Gmünd</strong> AnfängerSamstag 17.30 Uhr im Hallenbad Schw. <strong>Gmünd</strong> AnfängerBei Bedarf:Mittwoch18.30 Uhr im Hallenbad Schw. <strong>Gmünd</strong> Wassergewöhnung für ÄngstlicheSpezielle Konditionen und Termine für Kindergartenkurse!Anmeldungen und Infos erhalten Sie auf unserer Geschäftsstelledienstags von 16.30 - 18.30 Uhr unter der Nummer 07171 / 40 59 50oder auf unserer homepage www.schwimmverein-gmuend.de47


Breiten-, Freizeit- und GesundheitssportHerzlich Willkommen im <strong>Schwimmverein</strong> <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Gmünd</strong>!Schön, dass Ihr Kind regelmäßig den Spaß an der Bewegung im Wassermit anderen Kindern und Jugendlichen in unserem Verein teilt.Können wir denn auch etwas für Sie tun?Mit IhrerFamilienmitgliedschaft im SVGbekommen Sie mehr…Regelmäßiges Schwimmtraining für Kinder und Jugendliche (außerSchulferien) Gruppeneinteilung erfolgt nach Können.Jeden Montag ab 20 Uhr: Mitgliederschwimmen (auch in den Ferien, außerFeiertagen) Es stehen das Sportbecken und das Nichtschwimmerbecken zurVerfügung! Kostenlose Wassergymnastik im Lehrschwimmbecken ab 19.45Uhr. Die Einlasskarten erhalten Sie bei Frau Rabia.In den Schulferien: nach Ankündigung Familien-Spiele-Abende mit verschiedenenAngeboten wie Mattenlauf, Turmspringen, Aquaball, Aquafitness.Ermäßigungen auf Kinderschwimmkurse und Aquafitnesskurse.Abnahme von Schwimmabzeichen und Sportabzeichen.Die Nutzung des Bud-Spencer-Bades in der Vor- und Nachsaison (April/Maiund September/Oktober) ausschließlich für Vereinsmitglieder.Der Beitragssatz für eine Familienmitgliedschaft (Eltern und ihre Kinder) beträgt132,- pro Jahr.48


MastersDeutscher Senioren-Rekord als ClouDa die Topkräfte verzichteten, waren beiden Deutschen Kurzbahn-Meisterschaftender Senioren nur drei Starterdes <strong>Schwimmverein</strong>s im Einsatz. Auf der25m-Bahn des Westbads in Freiburgwaren zwei sechste Plätze die beste Ausbeutefür das Trio. So landete einmalManuela Hieber in der AK 40 mit1:28,51 Minuten über 100m Rücken aufdiesem Rang. Sechster wurde in der AK65 Winfried Hofele mit 38,79 Sekundenüber 50m Rücken.Es war auch nur ein kleines Aufgebot,mit dem der SVG beim „19. Senioren-Schwimmfest“ der TSG Heilbronn anden Start ging. Dafür waren die sieben„Oldies“ umso erfolgreicher. Mit vier Siegen,sechs zweiten und drei dritten Plätzengab es mehr als ein DutzendPodiumsplätze für das Aufgebot. Dazukam nochmals ein kompletter „Stockerl-Satz“ in einer Zweikampfwertung, beider zwei Rennen in eine Punktewertungeinflossen.Mit einem „Ein-Mann-Team“ war derSVG beim„40. Internationalen Senioren-Schwimmfest“des SC Villingenin Form von Thilo Frank vertreten, derin der AK 40 einen Sieg landen und zweizweite Plätze mit nach Hause nehmenkonnte.35 Landestitel abgeräumtZuvor wurde noch kräftig abgeräumt vonden <strong>Gmünd</strong>er Senioren bei ihrerWürttembergischen Meisterschaft.Dabei nutzte das Team beim „Großkampftag“im <strong>Gmünd</strong>er Hallenbad denHeimvorteil geradezu weidlich aus. Mitsage und schreibe 35 Titeln gab man derKonkurrenz aus 36 Vereinen des Landesgehörig das Nachsehen und verdoppeltedie Ausbeute aus dem Vorjahr (17 erstePlätze). Außerdem gab es für die Gastgeber20 Vizemeisterschaften sowieneun dritte Ränge. Kaum einmal in derVergangenheit hat ein Verein bei diesenTitelkämpfen derart dominiert. Für den„Clou“ und Höhepunkt der Meisterschaftensorgte das Staffelteam der<strong>Gmünd</strong>er Männer über 4x50m Lagen inder AK 280-319. Mit 2:31,09 Minutenstellte das Quartett mit Werner Siegle,Roland Aubele, Wolfgang Patzke undManfred Bihr einen neuen DeutschenRekord für diese Altersklasse auf. Damitblieben die Vier genau 97 Hundertstelsekundenunter der bisherigen Marke,die seit fast genau fünf Jahren von derSSG Leipzig-Leutzsch gehalten wurde.„Wir hatten nicht damit gerechnet, dasswir diese Marke knacken würden“,meinte der SVG-Ehrenvorsitzende WolfgangPatzke.Er gehörte zusammen mit seinem Nachfolgeran der Spitze des Vereins zu denTitelsammlern. Während Roland Wendelgleich vier Einzeltitel einheimsenkonnte, waren es bei seinem Vorgängerderen zwei. Mit Steffen Kregler (Sport)und Sylvia Abele (Finanzen) konntenzwei der drei stellvertretenden SVG-Vorsitzendenebenfalls einen Podestplatzerringen – jeweils Vizemeister. SteffenKregler mit 34,29 Sekunden über 50mRücken in der AK 35. Sylvia Abele garzweimal mit 32,64 Sekunden über 50mund 1:12,75 Minuten über 100m Freistil49


Mastersin der AK 40. „Urgestein“ Manfred Bihrwar ältester Starter überhaupt bei denTitelkämpfen und holte sich mit 42,99Sekunden über 50m Freistil in der AK 75einmal mehr eine Meisterschaft.SVG auch bei Organistation top„Es gab jede Menge Lob für uns“, nahmBarbara Schuster-Gratz auch dieGlückwünsche der Teilnehmer aus ganzWürttemberg in Empfang. „Nach<strong>Gmünd</strong> fahren wir gerne, da kann mansich verlassen und da klappt auch immeralles“, war der einhellige Kommentarzahlreicher Teilnehmer. Dabei wollte manbeim SVG zunächst diese Meisterschafterst gar nicht ausrichten und zierte sichein wenig. Erst als diese mangels einesBewerbers gänzlich auszufallen drohte,wurde diese Ende vergangenen Jahresnoch kurzfristig übernommen. Am Endewar der <strong>Schwimmverein</strong> nicht nur bei derAnzahl der Titel top, sondern auch beider Organisation. Selbst die ersteMannschaft hatte angeführt vonMannschaftssprecher Pascal Herklotzeinen Einsatz am Beckenrand, verteilteGetränke an die zahlreichen Kampfrichteroder war für Kaffee und Kuchenzuständig.srkPersönlichesNicht nur im Wasser eine gute FigurVier Schwimmerinnen und ein Schwimmerder Wettkampfmannschaft haben indiesem Winter gemeinsam mit ihrenKlassen einen Tanzkurs absolviert.Franziska Vester, Lisa Schulz, VianaHerzer und Lea Botsch, sowie PerKleinschmidt haben zusätzlich zumSchwimmtraining an 10 Freitagnachmittagenverschiedene Standardtänzeerlernt. Am 2. Februar wurde der Abschlussdes Tanzkurses mit einer großenGalaveranstaltung gefeiert. Hierzukamen auch viele Mitschwimmerinnenund Mitschwimmer aus der Wettkampfmannschaftin das TanzsportzentrumDisam. Da aber am nächsten Tag DMSwar, konnten die Schwimmerinnen undSchwimmer nicht allzu lange feiern,sondern mussten bei Zeiten ins Bett, um50


Persönlichesam nächsten Tag auch im Schwimmbeckeneine gute Figur zu machen. Aberauch das gelang den Mädchen und Jungssehr gut.Veit BotschHerzlichen Glückwunsch !!Unser Athletiktrainer der Wettkampfmannschaft(en)Thilo Frank hat über dieAkademie des Deutschen TurnerbundesHessen die Ausbildung zum DTB-Geräte-Fitness-Trainer absolviert und mit erfolgreicherPrüfung am 13. Januar <strong>2013</strong>bestanden. Lieber Thilo, herzlichenGlückwunsch und viel Spaß bei der zukünftigenUmsetzung!Steffen KreglerSchaut doch mal rein:www.schwimmverein-gmuend.deUnter Aktuelles/Bilder gibt es jede Menge zu sehen!!!!Auch jede Menge Infos über unseren Verein, zu Wettkampfergebnissen undaktuellen Ereignissen sind hier zu finden.Hier finden Sie unser „Tschambo” in Farbe!


PersönlichesAuf Einladung der Schwimmabteilungdes TSV Bad Saulgau reiste eine kleineAbordnung am 13. April <strong>2013</strong> zurVerabschiedung von Dr. Rainer „Hulle“Nowak nach Bad Saulgau.“ Hulle“Nowak war nach seinem Wegzug aus<strong>Schwäbisch</strong> <strong>Gmünd</strong> über 30 JahreAbteilungsleiter Schwimmen beim TSVBad Saulgau. Die jetzige Abteilungsleitungwollte „Hulle“ zu seiner Verabschiedungmit unserer Anwesenheitüberraschen, was gelungen ist. Mitgroßem Hallo wurde dann dieVerabschiedung gefeiert. Der Abendging dann mit dem Austausch vielerErinnerungen und Anekdoten zu Ende.Ich hoffe, dass es nicht wieder viele Jahredauert, bis wir uns wiedersehen.Wolfgang PatzkeVon links nach rechts: Hans Stegmaier, Wolfgang Patzke, „Hulle“ Nowak,Manfred Bihr und „Robert“ Werner Siegle.Komm zum <strong>Schwimmverein</strong>.Schwimmen dient der Gesundheit.52


PersönlichesAm 1. April <strong>2013</strong> feierte GebhardNuding zusammen mit seiner Familieund seinen Stammgästen im „RotenLöwen“ sein 40jähriges Jubiläum alsGastwirt auf dem Rechberg. Die „SVG –Donnerstagskicker“, die sich seit vielenJahren zum Stammtisch bei der FamilieNuding treffen, überraschten Bärbel undGebhard mit einem kleinen Geschenk.Gebhard ist seit Jahren Inserent im„TSCHAMBO“ und Unterstützer desVolksbank Sprintertages und demMUGELE – CUP, der in diesem Jahr am16./17.11.<strong>2013</strong> im Hallenbad durchgeführtwird.Ehrenvorsitzender Wolfgang Patzkeüberreicht Bärbel und Gebhard dasGeschenk der SVG – Stammtischler.Wolfgang PatzkeAllen Inserenten unseres „TSCHAMBO”herzlichen Dankfür Ihre Unterstützung.Liebe Leser, berücksichtigen Sie bei Ihren nächstenEinkäufen unsere Anzeigen-Kunden,geben Sie sich als Mitglieder des SVG zu erkennen.53


PersönlichesDer SV <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Gmünd</strong> gratuliert allen Geburtstagskindern des 1.Halbjahres <strong>2013</strong>.40. Geburtstag05.05. Anna Botsch13.03. Judith Feuerle-Munz09.06. Stephanie Hägele50. Geburtstag11.02. Sabine Bihlmeier01.03. Karl Lieb14.03. Martin Röhrle14.04. Uwe Nebel22.04. Thomas Bihlmeier24.04. Birgitta Kleinschmidt29.04. Gabriele Miller09.05. Eberhard Funk14.05. Mark Miller20.05. Gabi Sobl25.05. Ulrich Köhler60. Geburtstag05.01. Gerhard Büttner22.02. Wolfgang Grau11.05. Rolf-Dieter Blumer65. Geburtstag15.02. Roland Kucher04.04. Margret Ligon01.05. Ingrid Moll25.05. Renate Arnold13.06. Guenter Degenmann70. Geburtstag08.02. Harry Lange22.03. Veronika Kucher-Heyd29.04. Renate Stegmaier75. Geburtstag18.02. Maria Martin06.03. Doris Kiefer14.04. Irmgard Fuchs09.06. Barbara Rentsch85. Geburtstag05.04. Rita Kolb86. Geburtstag11.06. Walter Gross26.06. Prof. Dr. Walter BotschSVG Ehrenmitglied87. Geburtstag07.02. Fritz Kiefer04.04. Claus Kolckmann94. Geburtstag09.04. Albert KöhlerAllen Jubilaren des 1. Halbjahres <strong>2013</strong> wünscht der Vorstand, die Mitglieder unddas Team der TSCHAMBO-Redaktion, dass alle Ihre persönlichen Wünsche in Erfüllunggehen.54


VermischtesNeue Schulkooperation: 1. RealschuleGeballte Kraft: SVG und Schiller-Realschule kooperierenSchwimmen ein Thema von Schule undVerein. Ganz unter diesem Motto, kamder neue Kontakt zwischen der Schiller-Realschule und dem <strong>Schwimmverein</strong><strong>Schwäbisch</strong> <strong>Gmünd</strong> zustande. „Schwimmenlernen ist heute leider keineSelbstverständlichkeit mehr, in diesemZusammenhang spüren dies immer mehrdie Schulen, nicht nur die Grundschulensondern auch die weiterführendenSchulen“, so der stellv. SVG-VorsitzendeSteffen Kregler. Dieser Anlass ist Grundgenug, um ins Gespräch zu kommen, soauch zwischen der Schillerrealschule unddem <strong>Schwimmverein</strong> <strong>Gmünd</strong>. Noch vordem letzten Jahreswechsel wurde mitSchulleiter Klaus Offenhäuser dieSache unter Dach und Fach gebracht.Seit dem Jahr <strong>2013</strong> kooperiert der<strong>Schwimmverein</strong> nun mit der Schiller-Realschule im Schwimmunterricht derKlasse 5 und 6 immer dienstags im<strong>Gmünd</strong>er Hallenbad. Durch eine schnelleZusage unserer SVG-Trainerin KatrinBeisert kam es bereits während desSchuljahres zu dieser unbürokratischenund zielgerichteten Kooperation. DerSchulleiter Klaus Offenhäuser fügtehinzu: „Ich freue mich, dass es so schnellzur Unterstützung durch den SVG imSchwimmunterricht gekommen ist!“.Mit der Kooperation wird das klare Zielverfolgt, dass alle Schülerinnen undSchüler das Schwimmen abschließenderlernen und sich im Element Wassersicher und mit Freude bewegen können.Für den <strong>Schwimmverein</strong> <strong>Gmünd</strong> ist dieneue Zusammenarbeit mit der Schiller-Realschule bereits die 11. Schulkooperationin Folge. Steffen KreglerErneuerung der Kooperationsvereinbarung zwischen dem SVG und derGrund- und Werkrealschule Unterm Hohenrechberg WaldstettenIm April wurde die seit über 5 Jahrenbestehende Kooperation zwischen demSVG und der Grund- und WerkrealschuleUnterm Hohenrechberg Waldstetten mitdem neuen Schulleiter Andreas Elseroffiziell verlängert.Sowohl die Schule als auch der<strong>Schwimmverein</strong> haben ein vitalesInteresse daran, dass die Kinder imGrundschulbereich in den zur Verfügungstehenden Sportstunden das Schwimmenals eine der zentralen Grundsportartenerlernen.Dies wurde in der Vergangenheit undwird auch in Zukunft durch ein engagiertesTeam umgesetzt, das aus Gabivon Abel vom <strong>Schwimmverein</strong> undKarl-Heinz Rothaupt von der Schulebesteht.Sowohl Schulleiter Andreas Elser als auchder Vorsitzende des <strong>Schwimmverein</strong>sRoland Wendel begrüßen dies55


Vermischtesausdrücklich und wünschen sichweiterhin viel Erfolg bei dem großenZiel allen Kindern bis zur Klassenstufe4 Schwimmen beizubringen.Darüber hinaus wurde verabredet, dassaufgrund der optimalen SchulschwimmsportlichenBedingungen inWaldstetten, mit dem Hallenbad aufdem Schulgelände, regelmäßigeTalentsichtungen durch den Cheftrainerdes <strong>Schwimmverein</strong>s PatrickEngel im Rahmen des Schwimmunterrichtsstattfinden sollen.Roland WendelSchulleiter Andreas Elser, Gabi vonAbel, Roland WendelSpenden erbeten!BRIGITTE-FRANK-STIFTUNGDie Brigitte-Frank-Stiftung hat im September 2008 begonnen an <strong>Gmünd</strong>erGrundschulen kostenlose Schwimmkurse anzubieten. Alle beteiligten Lehrer,Schüler und Übungsleiter sind begeistert und freuen sich über die bereitserzielten Erfolge. Eine nicht unerhebliche Anzahl an Kindern wurde in derZwischenzeit vom Nichtschwimmer zum Schwimmer. Die Ausdehnung desProjektes auf alle <strong>Gmünd</strong>er Grundschulen ist wünschenswert und erstrebenswert.Dies alles geht nicht ohne finanzielle Mittel. Deshalb ist die Brigitte-Frank-Stiftung auf Spendengelder angewiesen. Wenn auch Sie sich von derStiftungsidee angesprochen fühlen - Schülern der <strong>Gmünd</strong>er Grundschulenkostenlosen Schwimmunterricht zu ermöglichen und den Leistungssport im<strong>Schwimmverein</strong> zu fördern -, dann bedanken wir uns jetzt schon für IhreSpende.Spendenkonto:Volksbank <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Gmünd</strong> eGBLZ: 613 901 40Kto: 101 541 007


VermischtesSchwimmen ist mehr als „Kacheln zählen“Die jungen Schwimmerinnen undSchwimmer der Gruppe „Goldfische“waren am Sonntag, den 27. Januar <strong>2013</strong>beim Schmidolin-Cup in Fellbach imEinsatz. Für die Nachwuchsschwimmerim Alter von 7 bis 8 Jahren war dies einerder ersten auswärtigen Einsätzeüberhaupt. Mit Erfolg bestritten die<strong>Gmünd</strong>er den Nachwuchswettkampf. Inden abschließenden Staffelrennenschwammen gleich zwei Bruststaffelndes SVG auf das Siegerpodest. Mit demVorurteil, dass Schwimmen nur stupidesauf- und abschwimmen ist wollen wirhier aufräumen: In der Wettkampfpausewurde mit viel Freude das KartenspielUNO gespielt.Frank WendelLukas König, Simon König, Marlene Wendel, Lena Ocker, Ben Gudehus, Lena Hägele,Hanna Schweitzer, Jule Abele (nicht zu sehen: Nils Schulte, Paula Fuchs, Marie Fuchsund die Trainerin Karina Bleil)Der SVG auf der DAV-HütteGanz nach dem Motto – wir brauchennicht immer ein 5*Hotel, wir fühlen unsauch ohne fließend Wasser, ohne elektrischesLicht und ohne Wasserspülungwohl – entstand in einer spontanen Aktiondie Idee, ein Wochenende in derDAV-Hütte auf dem Rosenstein zu verbringen.Das geht jedoch nur, wenn einDAV-Mitglied sich bereit erklärt, an diesemWochenende Hüttendienst zu ma-57


Vermischteschen. Alles easy –das ist für die TG 1 und2 kein Problem. Nach dem letzten Trainingin der Faschingswoche zogen wirunsere vollgepackten Schlitten von Heubachaus über den Pionierweg zur eiskaltenHütte auf dem Rosenstein. Bisendlich der Kachelofen dann Wärmeabgab – das dauerte und wir ließen gerneunsere warmen Jacken an.Bis zum Abendessen verbrachten wir dieZeit mit Erkundungen rund um die Hütte,hielten Ausschau nach den bestenSchlittenpisten und schleppten Holz zumOfen. Nun war es angenehm warm inder Hütte und gespielt wurde alles Mögliche.Von Stadt-Land-Fluß über Activitybis hin zum einfachen Würfelpoker - dieZeit raste nur so vorbei. Die eigentlicheHüttenruhe um 24.00 Uhr – nun ja.Etwas beengt, weil die Hütte eigentlichnur für 14 Übernachtungsgäste ausgestattetist, wir aber ein paar mehr waren,dauerte es ziemlich lange biseinigermaßen Ruhe herrschte und dieHaselmäuschen herumhuschen konnten.Einige von uns zogen es vor, auf einerIsomatte mitten im Gastraum zu schlafen,denn so hatte man wenigstens Platzund konnte sich auch mal drehen.Am nächsten Morgen hieß es für dieSportler - Frühsport. Schlittenfahren warangesagt. Den Berg runter zu sausenmacht riesig Spaß, das Hochstapfenmüsste nicht sein. Bis wir gegen 12.00Uhr wieder zurück waren, stand schondas fertige Mittagessen auf dem Gasherdund wir durften uns stärken. Der mitgebrachteKuchen als Nachtisch war wohlselbstverständlich. Jeweils zu sechst verrichtetenwir den Spüldienst für Abendessen,Frühstück und Mittagessen in derKüche und stellten fest, wie wunderbardoch die heimische Spülmaschine ist.Nach der Mittagsschneeballschlachtpackten wir unsere Schlafsäcke zusammenund sausten mit dem Schlitten dasletzte Mal den Berg hinunter.Zurückblickend war es ein tolles Erlebnisauf dem Rosenstein. Der Schlaf kamleider zu kurz aber dennoch war die Erfahrung,dass man ohne Smartphone,Handy, TV, Radio etc überleben kann,echt klasse. Eine einfache Hütte ohneStrom, Zentralheizung und fließend Wasserhat seinen Reiz und es wird bestimmtnicht das letzte Mal gewesen sein, dasswir dort zu Gast waren.Uschi VesterOliver Mühlleitner58


VermischtesUschi Vester59


VermischtesNachtwanderung zur Ruine Rechberg der TG DelphinVollzählig mit unseren Trainern Christineund Roland machten wir uns imDezember zu unserer Weihnachtsfeierauf den Weg Richtung Rechberg.Unterhalb des Rechbergs liefen wir los.Mit voller Begeisterung kamen wir zumersten Zwischenstopp bei der RuineRechberg. Den nächsten Stopp gab esbei der Wallfartskirche ganz oben aufdem Rechberg. Dort gab es zur Stärkungeinen kleinen Zwischensnack. Auf einemschmalen, vereisten Waldweg ging esdann ins nächste Dorf. Dort haben wirnach kleinen Schwierigkeiten mit denFackeln, die Fackeln angezündet. Mitbrennenden Fackeln liefen wir dannRichtung Waldstetten los. Zum Abschlusshatten ein paar Eltern im Pfadfinderheimin Waldstetten Brezeln und Punsch vorbereitet.Bevor alle Kinder abgeholtwurden, gab es noch für jeden unsererSchwimmer ein kleines Geschenk beimWichteln. Allen hat es super Spaß gemacht!!!!!!!!!!!Lasse Funk, Yannik Kohleisen61


VermischtesRedaktionsschluss Herbst-Ausgabe <strong>2013</strong>!Der Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe des „Tschambo“ im Herbst<strong>2013</strong> ist der30. September <strong>2013</strong>Vereinsnachrichten können nur bestehen, wenn der Redaktion genügendBerichte vorliegen. Alle Beiträge bitte an dany.fuchs@gmx.net.Die RedaktionKomm zum <strong>Schwimmverein</strong>.Schwimmen im Verein macht Spaß.ImpressumTschamboVereinsnachrichten<strong>Schwimmverein</strong><strong>Schwäbisch</strong> <strong>Gmünd</strong>Herausgeber:<strong>Schwimmverein</strong> Schwäb. <strong>Gmünd</strong> e.V.Silcherstraße 973525 <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Gmünd</strong>Telefon 07171/405950Telefax 07171/405951www.schwimmverein-gmuend.deinfo@schwimmverein-gmuend.deAuflage:850 ExemplareDruck:fischer druck<strong>Schwäbisch</strong> <strong>Gmünd</strong>-HerlikofenRedaktion:Daniela FuchsLayout:DTP, Scans und Anzeigen - Peter Haage-mail: phaag@t-online.deMitwirkende an dieser Ausgabe:Veit BotschFelicitas Bihlmeier, Anna-Lisa BarthPatrick EngelDaniela FuchsLasse Funk, Yannik KohleisenSteffen KreglerWolfgang PatzkeBarbara Schuster-GratzHans-Peter SickClaudia StrnadUschi VesterFrank WendelRoland Wendel62


Komm zum <strong>Schwimmverein</strong>.Schwimmen hält fit.63


TermineT E R M I N E 2 0 1 3 Stand: 02.05.<strong>2013</strong>01./02.06. Südd. (Jahrgang) Meisterschaften (M: 94-98; W: 94-96) Karlsruhe01./02.06. Südd. Jahrgangsmeisterschaft. (M: 1999/2000; W: 1997-1999) DresdenSüdd. Schwimmmehrkampf (M: 2000-2001; W: 2001)Dresden13.-16.06. Deutsche Jahrgangsmeisterschaften14.-16.06. DM Masters Sindelfingen28.-30.06. Deutsche Freiwassermeisterschaften (einschl. Masters) in Duisburg06./07.07. Baden-Württ. Mastersmeisterschaften Langbahn13./14.07. Württ. und Württ. Jahrgangsmeisterschaften (2 Orte)20./21.07. Baden-Württ. Freiwasser Heddesheim01.-09.09. EM Masters Eindhoven / NL28./29.09. Württ. und Bezirks „lange Strecken“05.10. DMS/J Bezirksfinale12./13.10. Bezirksjahrgangsmeisterschaften13.10. DMS Vorkampf Masters19./20.10. DMS/J Landesfinale26./27.10. BaWü Masters Kurzbahn09./10.11. Württ. Kurzbahnmeisterschaften in Ulm16./17.11. DMS/J DSV-Finale16./17.11 Mugele-Cup <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Gmünd</strong>21.-24.11. Deutsche Kurzbahnmeisterschaften24.11. Südd. Jugendländervergleich30.11-01.12. Deutsche Kurzbahnmastersmeisterschaften Hannover07./08.12. Ostwürtt Meisterschaften und Schwimmmehrkampf (M: 2001-2002;W: 2002/200314.12. SVG WeihnachtsschwimmenDie Termine werden laufend fortgeschriebengez. Wolfgang Patzke64


<strong>Schwimmverein</strong> GD . Silcherstraße 9 . 73525 <strong>Schwäbisch</strong> <strong>Gmünd</strong>

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