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Bildungs- netzwerk

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Ein Geschäftsbereich der<br />

Gesundheit Österreich GmbH<br />

Seminarprogramm<br />

Gesundheitsförderung<br />

März – Juni 2009<br />

<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong>


Liebe Leserin! Lieber Leser!<br />

Gesundheitsförderung ist ein komplexer sozialer und gesundheitspolitischer Ansatz und umfasst<br />

sowohl die Veränderung des Lebensstils als auch die Verbesserung gesundheitsrelevanter Lebensbedingungen.<br />

Die Umsetzung erfordert von den handelnden Personen deshalb eine breite Palette<br />

fachlicher, prozessspezifischer, strategischer und sozialer Qualifikationen. Da diese in der Regel<br />

über die in einem bestimmten Berufsfeld erlernten Kenntnisse und Fähigkeiten hinausgehen, hat<br />

der Fonds Gesundes Österreich im Jahr 1999 das „Seminarprogramm Gesundheitsförderung – <strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong>“<br />

ins Leben gerufen. Es liegt nun bereits in der 20. Auflage vor und das ungebrochen<br />

hohe Interesse an den Seminaren ist ein Beleg für den Erfolg dieser Strategie.<br />

Hervorheben möchten wir zwei Seminare, die für die Weiterentwicklung der Gesundheitsförderungslandschaft<br />

von Bedeutung sind. Im Seminar „Organisationsaufstellung“ wird sichtbar gemacht,<br />

welche Themen bei Entwicklung von Organisationen in Angriff genommen werden sollten. Das<br />

Seminar „Zusammenarbeit und Vernetzung“ setzt sich mit der Frage auseinander, wie Vernetzung<br />

entstehen kann und wo Kooperationen Sinn machen. Partizipation ist ein wichtiges Grundprinzip<br />

der Gesundheitsförderung aber auch unserer eigenen Aktivitäten. Bei der Planung des Seminarprogramms<br />

haben wir deshalb das Feedback der Kursteilnehmer/innen wieder miteinbezogen und die<br />

Inhalte weiter entwickelt. Neueinsteiger/innen können die grundlegenden Qualifikationen für die<br />

Projektdurchführung erwerben, Insider/innen der Gesundheitsförderung bietet es die Möglichkeit<br />

zu einem Feinschliff wichtiger persönlicher und fachlicher Fähigkeiten.<br />

Besonderer Dank gilt den Koordinator/innen in den Bundesländern, mit denen wir das Seminarprogramm<br />

und die -inhalte erstellt haben und denen es gelungen ist, erfahrene Referent/innen<br />

und Trainer/innen für die Durchführung zu gewinnen. Sie finden das aktuelle Seminarprogramm<br />

auch weiterhin auf der FGÖ-Homepage unter der Rubrik „Veranstaltungen/weitere FGÖ Veranstaltungen“<br />

chronologisch aufgelistet.<br />

Insgesamt bieten wir in diesem Sommersemester 50 Seminare an und wir hoffen, dass das dort<br />

erworbene Wissen ein Gewinn für Ihre Arbeit sein wird.<br />

Mag. Christoph Hörhan Ing. Petra Gajar<br />

Leiter FGÖ Gesundheitsreferentin<br />

<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong>


Seminarprogramm Gesundheitsförderung –<br />

<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> März – Juni 2009<br />

Im Bereich der Gesundheitsförderung und Primärprävention mit umfassendem Gesundheitsbegriff<br />

kommt der Fort- und Weiterbildung eine besondere Bedeutung zu. Praxisbezogene Gesundheitsförderung<br />

erfordert ein breites Bündel fachlicher, prozessspezifischer, strategischer und gruppendynamischer<br />

Qualifikationen, die in der Regel weit über die in einem bestimmten Berufsfeld<br />

erlernten Fachqualifikationen hinausgehen. Ein konkretes Angebot des Fonds Gesundes Österreich<br />

in diesem Bereich ist das Seminarprogramm Gesundheitsförderung „<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong>“.<br />

Die Ziele des <strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong>es<br />

Praktiker/innen der Gesundheitsförderung (Antragsteller/innen und Betreiber/innen von Gesundheitsförderungsprojekten)<br />

sollen spezifische Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten werden.<br />

Das Wissen bezüglich Konzepterstellung, Implementierung und Qualitätssicherung sowie<br />

Evaluation von Projekten der Gesundheitsförderung und der Primärprävention soll gesteigert<br />

werden.<br />

Die Zielgruppe<br />

• Leiter/innen von Gesundheitsförderungsprojekten<br />

• Mitarbeiter/innen von Gesundheitsförderungsprojekten<br />

• Mitarbeiter/innen der öffentlichen Gesundheitsverwaltung<br />

Die Inhalte<br />

Das <strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> beinhaltet in seinem Konzept offene Seminare zu vielfältigen Weiterbildungsthemen<br />

in der praxisbezogenen Gesundheitsförderung. Diese Inhalte reichen von der Vermittlung<br />

von Methoden im Projektmanagement über Kommunikation, Marketing und Präsentation<br />

zu Dokumentation und Evaluation. Weiters stehen die Weiterentwicklung der zentralen persönlichen<br />

Fähigkeiten der Teamleiter und -mitarbeiter/innen sowie setting- und zielgruppenspezifische<br />

Seminare der Gesundheitsförderung auf dem Programm.<br />

Beispiele der Seminare sind: Teambildung und Teamentwicklung, Ein Projektkonzept entsteht,<br />

Umgang mit Konflikten und Ärger in Projektteams, Salutogenese konkret, Innovative Methoden<br />

im Setting Stadt/Quartier, Wirksam Führen – Führungsqualitäten vertiefen, Mikrofon- und Interviewtraining,<br />

Gender und Diversity in der Gesundheitsförderung, Grundlagen der Gesundheitsförderung,<br />

Arbeiten bis 65+, Burnoutprophylaxe.<br />

Eine genaue Auflistung der Themen mit Themenverzeichnis können Sie der Seite 87 entnehmen.<br />

Bitte beachten Sie: Seminare, die mit dem Symbol gekennzeichnet sind, können für die<br />

„Gesunde Schule“ – eine Initiative des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur, des<br />

Bundesministeriums für Gesundheit, Familie und Jugend und dem Hauptverband der österreichischen<br />

Sozialversicherungsträger – als Fortbildung für Dienstleiter/innen angerechnet werden.<br />

(Nähere Informationen dazu erhalten Sie auch unter www.gesundeschule.at).<br />

Fonds Gesundes Österreich


Die regionalen Koordinator/innen<br />

Der Fonds Gesundes Österreich hat regionale Koordinator/innen beauftragt, die das Angebot vor<br />

Ort konzipieren, organisieren und umsetzen.<br />

Auf diese Weise gibt es in jedem Bundesland regionale Kontaktpersonen, die neben der gesamten<br />

Abwicklung der Anmeldungen und der Organisation der Seminare im jeweiligen Bundesland auch<br />

für Rückfragen zur Verfügung stehen. Namen, Adressen, Telefon- und Faxnummern sowie die<br />

E-Mail-Adressen der Koordinator/innen finden Sie auf den Seiten 4 - 9.<br />

Die Referent/innen und Trainer/innen<br />

Wie in den Vorjahren garantieren professionelle Referent/innen und Trainer/innen in allen Seminaren<br />

eine hohe Qualität des Programms. Eine alphabetische Auflistung finden Sie ab Seite 65<br />

Die Kosten<br />

Eine der Aufgaben des Fonds Gesundes Österreich ist es, Menschen, die in der Gesundheitsförderung<br />

und Krankheitsprävention tätig sind, bei ihrer Fortbildung zu unterstützen. Daher werden<br />

auch die Kosten dieser Seminarreihe zu fast 100% vom Fonds Gesundes Österreich übernommen.<br />

Seitens der Teilnehmer/innen ist ein Unkostenbeitrag von 60 Euro für das jeweilige Seminar (bzw.<br />

30 Euro für ein eintägiges Seminar) zu entrichten. Im Falle der Stornierung einer erfolgten Anmeldung<br />

werden 50 Prozent der Kosten rückerstattet, wenn die Abmeldung zwei Wochen vor<br />

dem Seminartermin dem/der regionalen Koordinator/in mitgeteilt wird. Der Unkostenbeitrag ist<br />

auf das Konto des/der zuständigen Koordinators/Koordinatorin zu überweisen. Die Unterbringungs-<br />

und Verpflegungskosten sind von den Teilnehmer/innen selbst zu tragen.<br />

Anmeldemodus<br />

Bitte senden Sie die ausgefüllten Anmeldeformulare (ab Seite 76) zeitgerecht (bitte Seminarnummer<br />

nicht vergessen!) an den/die zuständige/n regionale/n Koordinator/in jenes<br />

Bundeslandes, in dem das Seminar stattfindet.<br />

Anmeldefristen<br />

Die jeweilige Anmeldefrist für die einzelnen Seminare ist den detaillierten Seminarbeschreibungen<br />

(ab Seite 14) zu entnehmen. Die Teilnehmer/innenanzahl pro Seminar liegt bei mindestens 8 und<br />

maximal 15 Personen.<br />

<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong>


Koordinator/innen<br />

Regionale Projektkoordinator/innen für das<br />

Burgenland<br />

Magª. Sonja Kodelitsch<br />

Magistra der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften (Sozialwirtschaft),<br />

„Master of Science“ in Integrativer Gesundheitsvorsorge und -förderung,<br />

Trainerinnen-Ausbildung. Geschäftsbereichsleitung der Abteilung Beratung<br />

& Projekte im „Verein für prophylaktische Gesundheitsarbeit Linz“ (PGA);<br />

mehrjährige Erfahrung im Bereich der kommunalen Gesundheitsförderung;<br />

Konzeption, Planung und Umsetzung von Projekten im Bereich der Gesundheitsförderung<br />

und Prävention im „Verein für prophylaktische Gesundheitsarbeit<br />

Linz“ (PGA).<br />

Patrick Vasitsch, BA<br />

Studium Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung an der FH<br />

Pinkafeld (2005 – 2008). 2008 Masterstudium Management im Gesunheitswesen.<br />

Nebenberuflicher EDV-Trainer am BFI Burgenland. Anstellung<br />

beim PGA seit 2008 als Regionalmanager und Projektorganisator des<br />

Projekts „Gesundes Dorf“. Spezielles Aufgabengebiet ist die Betreuung<br />

und Beratung der „Gesunden Dörfer“ und der Aufbau eines Netzwerks mit<br />

Kooperationspartnerschaften.<br />

Magª. Sonja Kodelitsch & Patrick Vasitsch, BA<br />

PGA – Verein für prophylaktische Gesundheitsarbeit<br />

Regionalmanagement Burgenland<br />

7000 Eisenstadt, Esterhazyplatz , Haus 4, Zi. 07<br />

Tel: 0 68 /608- 98 , Mobil: 0699/ 77 77 55<br />

Fax: 0 68 /608- 040<br />

E-Mail: patrick.vasitsch@pga.at<br />

Regionale Projektkoordinatorinnen für Kärnten<br />

MMagª. Jasmin Sadeghian<br />

Studium der Pädagogik mit den Grundlagen der Psychologie und der psychosozialen<br />

Praxis, Studium der Psychologie; Projektmanagement-Lehrgang.<br />

Seit 2002 im Bereich der Gesundheitsförderung tätig. Seit 2006 im Verein<br />

„Gesundheitsland Kärnten“ für den Kernbereich „Gesunde Gemeinde“ zuständig.<br />

Zum Aufgabenbereich zählen neben der prozessorientierten Gemeindebetreuung<br />

die Projektleitung bzw. die fachliche und organisatorische<br />

Zuständigkeit für mehrere Gesundheitsförderungsprojekte.<br />

4 Fonds Gesundes Österreich


Magª. Astrid Wurzer<br />

Studium der Philosophie-Psychologie-Pädagogik und Geographie. Ausbildung<br />

zur „Total Quality Managerin“; Managementausbildung für<br />

Führungskräfte in Non-Profit-Organisationen, Ausbildungen im Bereich<br />

Human-Ressource Management, selbständige Tätigkeit als Erwachsenenbildnerin<br />

frauenspezifischer Maßnahmen und sozialpädagogisch/psychologische<br />

Begleitbetreuung von Fachseminaren. Seit 1988 im <strong>Bildungs</strong>management<br />

des Kärntner Berufsförderungsinstitutes tätig. Leiterin für den<br />

Bereich Kursentwicklung, nationale und internationale Projekte und der<br />

Lehrwerkstätten für Jugendliche im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie.<br />

MMagª. Jasmin Sadeghian & Magª. Astrid Wurzer<br />

Verein „Gesundheitsland Kärnten“ & bfi Kärnten<br />

90 0 Klagenfurt, Hasnerstraße 8<br />

Tel: 050/5 6 - 94<br />

Fax: 050/5 6 - 90<br />

E-Mail: jasmin.sadeghian@gesundheitsland.at<br />

Regionale Projektkoordinatorin für Niederösterreich<br />

Mag a . Sabine Schuster<br />

Studium der Erziehungswissenschaften mit Fächerkombination Psychologie/<br />

Sportwissenschaften; Gesundheitspädagogin und Erwachsenenbildnerin,<br />

IBG-Gesundheitsmoderatorin; Partnerschaftstrainerin (NÖLAK); Touristikkauffrau.<br />

Projektkoordinatorin für das Seminarprogramm Gesundheitsförderung<br />

in NÖ in Auftrag von IBG Institut für humanökologische Unternehmensführung<br />

GmbH; Playbacktheater-Schauspielerin; Veranstaltungs- und<br />

<strong>Bildungs</strong>management.<br />

Magª. Sabine Schuster<br />

IBG Niederösterreich<br />

5 Tribuswinkel, Sängerhofgasse 6<br />

Mobil: 0699/ 07 46 56<br />

Fax: 0 /5 4 7 5 -<br />

E-Mail: s.schuster@ibg.co.at<br />

Koordinator/innen<br />

<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 5


Koordinator/innen<br />

Regionaler Projektkoordinator für Oberösterreich<br />

Dr. Christian Scharinger<br />

Gesundheitssoziologe, Organisations-, Personalentwickler und Coach, Mitglied<br />

der „Österreichischen Vereinigung für Supervision“ (ÖVS). Selbständige<br />

Tätigkeit als Berater und Coach in Profit- und Non-Profit-Organisationen.<br />

Beschäftigt sich seit über 10 Jahren in unterschiedlichen Feldern – Forschung,<br />

Verwaltung, Ausbildung, Vernetzung, Projektpraxis – mit dem Konzept der<br />

Gesundheitsförderung. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Betriebliche<br />

Gesundheitsförderung, Gesundheitsverhalten von Jugendlichen.<br />

Dr. Christian Scharinger<br />

4 5 Sarleinsbach, Schmidtfeld<br />

Tel: 07 8 /80<br />

Fax: 07 8 /80 4<br />

E-Mail: scharinger@aon.at<br />

Regionaler Projektkoordinator für Salzburg<br />

Mag. Dr. Thomas Diller<br />

Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität<br />

Wien; fachliche Schwerpunkte Personalwesen und Organisationsentwicklung,<br />

systemische Beraterausbildung. Geschäftsführer des Arbeitskreises<br />

für Vorsorgemedizin Salzburg und des Arbeitsmedizinischen<br />

Dienstes Salzburg; Projektleitung und/oder Projektmanagement mehrerer<br />

Gesundheitsförderungsprojekte. Lektor am Institut für Kommunikationswissenschaften<br />

der Universität Salzburg.<br />

Mag. Dr. Thomas Diller<br />

AVOS – Arbeitskreis für Vorsorgemedizin Salzburg<br />

50 0 Salzburg, Elisabethstraße<br />

Tel: 066 /88 75 88-0<br />

Fax: 066 /88 75 88- 6<br />

E-Mail: avos@avos.at<br />

6 Fonds Gesundes Österreich


Regionale Projektkoordinatorin für die Steiermark<br />

Mag a . Sigrid Schröpfer<br />

Diplomstudium Psychologie in Graz; Spezialisierung in den Bereichen Sozial-<br />

und Ernährungspsychologie sowie Marketing; Gesundheitsmoderatorin mit<br />

dem Schwerpunkt betriebliche Gesundheitsförderung. Von 1998 – 2007 bei<br />

Styria vitalis Leitung der Abteilung „Gesunde Gemeinde“, <strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong>-<br />

Koordinatorin seit 2002, seit Juli 2007 für den Bereich Öffentlichkeitsarbeit<br />

zuständig, Koordination des Lehrgangs Regionales Gesundheitsmanagement<br />

für Gesundheitsförderung und Primärprävention.<br />

Magª. Sigrid Schröpfer<br />

Styria vitalis<br />

80 0 Graz, Marburger Kai 5 /II<br />

Tel: 0 6/8 0 94- 7<br />

Fax: 0 6/8 0 94-<br />

E-Mail: sigrid.schroepfer@styriavitalis.at<br />

Regionaler Projektkoordinator für Tirol<br />

Friedrich Lackner<br />

Geschäftsführer des „avomed“ seit 1990; organisatorische und finanzielle<br />

Begleitung im Aufbau von Vorsorge- und Gesundheitsförderungsprojekten,<br />

die in erster Linie im Setting Gemeinde und Schule angesiedelt sind. Arbeitsschwerpunkte:<br />

Personal- und Projektmanagement, Finanzkontrolle, Vereinsrecht,<br />

EDV-Netzwerke.<br />

Friedrich Lackner<br />

avomed – Arbeitskreis für Vorsorgemedizin und<br />

Gesundheitsförderung in Tirol<br />

60 0 Innsbruck, Anichstraße 6<br />

Tel: 05 /58 60 6<br />

Fax: 05 /58 0<br />

E-Mail: avomed@avomed.at<br />

Koordinator/innen<br />

<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 7


Koordinator/innen<br />

Regionale Projektkoordinatorin für Vorarlberg<br />

Magª. Alexandra Wucher<br />

Studium der Psychologie, Gesundheitspsychologin und Klinische Psychologin,<br />

Berufserfahrung in der Erwachsenenbildung als Trainerin und Projektleiterin,<br />

Personalentwicklung und -leitung, Zusatzausbildung in Systemischer<br />

Supervision, Coaching und Teamberatung, derzeit Studium zum Master of<br />

Public Health an der Medizinischen Universität Graz; 2000 bis 2006 Bereichsleiterin<br />

Vorsorgemedizin beim Arbeitskreis für Vorsorge- und Sozialmedizin<br />

GmbH, seit 2006 Leiterin der aks Gesundheitsvorsorge GmbH.<br />

Magª. Carmen Hagspiel-Lässer<br />

Studium der Sportwissenschaften, Prävention und Rekreation in Wien, jahrelange<br />

Berufserfahrung im Non Profit Bereich, als Beraterin und Trainerin<br />

mit dem Schwerpunkt Qualitätsentwicklung. Zusatzausbildungen im Sozialmanagement,<br />

Projektmanagement, Train the Trainer, EFQM Assessorin sowie<br />

systemische Ausbildung mit dem Schwerpunkt Organisationen. Von 2006-<br />

2008 berufsbegleitender Universitätslehrgang Personal- und Organisationsentwicklung/<br />

Management von Veränderungsprozessen in Schloßhofen,<br />

derzeit Karenzvertretung als Leiterin der aks Gesundheitsvorsorge GmbH.<br />

Magª. Alexandra Wucher & Magª. Carmen Hagspiel-Lässer<br />

aks Gesundheitsvorsorge GmbH<br />

6900 Bregenz, Rheinstraße 6<br />

Tel: 05574/ 0 - 0 7<br />

Fax: 05574/ 0 -9 0 7<br />

E-Mail: gesundheitsvorsorge@aks.or.at<br />

8 Fonds Gesundes Österreich


Regionaler Projektkoordinator für Wien<br />

Mag. Arthur Zoglauer<br />

Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Wirtschaftsuniversität Wien<br />

mit den Schwerpunkten „Gender und Diversitymanagement“ und „Personal-<br />

und Organisationsentwicklung“. Seit 2008 berufsbegleitendes Masterstudium<br />

„Geragogik“ an der Kirchlich Pädagogischen Hochschule in Wien. Seit<br />

2008 bei der „ÖSB-Consulting GesmbH“ als Trainer bzw. Berater im Bereich<br />

„Productive Ageing“ und „Work Place Health Promotion“ tätig. Beschäftigt<br />

sich seit rund drei Jahren mit dem Thema „Productive Ageing“.<br />

Mag. Arthur Zoglauer<br />

ÖSB-Consulting GesmbH<br />

00 Wien, Meldemannstraße - 4<br />

Tel: 0 / 68- 707<br />

Fax: 0 / 68- 0<br />

E-Mail: arthur. zoglauer@oesb.at<br />

Koordinator/innen<br />

<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 9


Termine<br />

Burgenland<br />

Potenziale erkennen und entwickeln<br />

> 09 0<br />

Mi 4. – Do 5. März 2009<br />

MMagª. Verena Steiner<br />

Überzeugend und mit Begeisterung<br />

präsentieren > 09 0<br />

Do 26. – Fr 27. März 2009<br />

Magª. Judith delle Grazie<br />

Facettenreiche Projekte durch Netzwerke<br />

> 09 0<br />

Mi 1.– Do 2. April 2009<br />

Magª. Barbara Strunz-Swittalek<br />

Moderation – die Schlüsselqualifikation zur<br />

Leitung von Gruppen & Teams<br />

> 09 04<br />

Do 23. – Fr 24. April 2009<br />

Magª. Margit G. Bauer<br />

Leuchten statt Brennen –<br />

eine Burn-Out-Prophylaxe für<br />

Gesundheitsbewusste<br />

> 09 05<br />

Do 7. – Fr 8. Mai 2009<br />

Mag. Robert Brandstetter<br />

Teambildung & Teamentwicklung<br />

> 09 06<br />

Mi 17. – Do 18. Juni 2009<br />

Dipl.-Päd. Magª. Andrea Lehner<br />

Kärnten<br />

Teams erfolgreich und zielorientiert leiten<br />

> 09 0<br />

Do 5. – Fr 6. März 2009<br />

Magª. Gerith Goritschnig<br />

Veranstaltungen mit<br />

wirksamen Ergebnissen umsetzen:<br />

Eine wirksame Veranstaltung im Rahmen<br />

eines Projektes kann vieles in Gang bringen.<br />

> 09 0<br />

Di 21. – Mi 22. April 2009<br />

DI Margot Obtresal<br />

Lernstrategien nach neuesten<br />

Gehirnforschungen<br />

> 09 0<br />

Mo 11. – Di 12. Mai 2009<br />

DSA Gudrun Hebenstreit<br />

Moderations- und Präsentationstechniken<br />

> 09 04<br />

Do 14. – Fr 15. Mai 2009<br />

Magª. Tina Rabl<br />

Im Fluss des Lebens – der Lebensfluss<br />

> 09 05<br />

Mo 25. – Di 26. Mai 2009<br />

Dr. Irene A.T. Kobau<br />

Kreativ und gemeinsam geplant, ist halb<br />

gewonnen – ein Projektkonzept entsteht!<br />

> 09 06<br />

Di 23. – Mi 24. Juni 2009<br />

Magª. Margit G. Bauer<br />

Niederösterreich<br />

Wie kommt mein Projekt in die Medien?<br />

> 09 0<br />

Mo 23.- Di 24. März 2009<br />

Dr. Andrea Schurian<br />

Führen – Leiten – Managen<br />

> 09 0<br />

Di 21. – Mi 22. April 2009<br />

Dipl. Päd. Daniel Gajdusek-Schuster<br />

0 Fonds Gesundes Österreich


Umgang mit Konflikten und Ärger<br />

in Projektteams – wenn’s zwischen<br />

Gesundheitsförder/innen bröselt ...<br />

> 09 0<br />

Mo 11. – Di 12. Mai 2009<br />

Magª. Dr. Theresia Gabriel<br />

Essstörungen – ein Hilferuf der Seele<br />

> 09 04<br />

Di 26. - Mi 27. Mai 2009<br />

Christine Bischof<br />

Organisationsentwicklung –<br />

Organisationsaufstellung<br />

> 09 05<br />

Di 2. – Mi 3. Juni 2009<br />

Magª. Silvana Kederst<br />

Oberösterreich<br />

Eventorganisation in der Gesundheitsförderung<br />

von der Idee bis zur Umsetzung<br />

> 0940<br />

Fr 20. – Sa 21. März 2009<br />

Mag. Dieter Zand<br />

Salutogenese konkret > 0940<br />

Di 21. – Mi 22. April 2009<br />

Prof. Mag a . Dr. iur. Rotraud A. Perner<br />

Evaluationsstrategien in der<br />

Gesundheitsförderung und Prävention<br />

> 0940<br />

Di 19. – Mi 20. Mai 2009<br />

Dr. Rainer Schmidbauer,<br />

Dr. Alfred Uhl<br />

Innovative Methoden im Setting Stadt/<br />

Stadtteil > 09404<br />

Do. 28. – Fr 29. Mai 2009<br />

FH-Prof. Alex Willener<br />

<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong><br />

Termine<br />

Moderation bringt Leichtigkeit in zielgruppengerechte<br />

Partizipationsprozesse<br />

> 09405<br />

Di. 9. – Mi. 10. Juni 2009<br />

Magª. Margit G. Bauer<br />

Betriebliches Gesundheitsmanagement –<br />

auf dem Weg zur „gesunden Organisation“<br />

> 09406<br />

Mi. 17. – Do 18. Juni 2009<br />

Dr. Christian Scharinger<br />

Salzburg<br />

Moderation – die Schlüsselqualifikation<br />

zur Leitung von Gruppen & Teams<br />

> 0950<br />

Fr 3. – Sa 4. April 2009<br />

Mag. Gernot Scheucher<br />

Keine Scheu vor der Kamera<br />

> 0950<br />

Do 16. – Fr 17. April 2009<br />

Magª. Viola Wörter<br />

Das Seminar –<br />

wie bringe ich meine Themen gut hinüber?<br />

> 0950<br />

Mo 20. – Di 21. April 2009<br />

Prof. Dr. Sepp Wimmer<br />

Wirksam führen – Führungsqualitäten<br />

vertiefen > 09504<br />

Do 14. – Fr 15. Mai 2009<br />

Mag. Dr. Andreas Wieland<br />

„Die Spinnen die Römer ...“ – verrückte<br />

Institutionen und ihre Konflikte<br />

> 09505<br />

Do 4. – Fr 5. Juni 2009<br />

Mag. Dr. Günther Fisslthaler


Termine<br />

Gesundheit durch Projekte fördern –<br />

Projektmanagement in der Gesundheitsförderung<br />

> 09506<br />

Mo 15. – Di 16. Juni 2009<br />

Dr. Christian Scharinger<br />

Steiermark<br />

Grundlagen der Gesundheitsförderung<br />

Gesundheit wirksam fördern – aber wie?<br />

> 0960<br />

Mo 2. – Di 3. März 2009<br />

Magª. Karin Reis-Klingspiegl<br />

Führen von Teams > 0960<br />

Di 17. – Mi 18. März 2009<br />

Mag. Gerald Höller<br />

Mikrofon- und Interviewtraining:<br />

Mein Statement in der Öffentlichkeit<br />

> 0960<br />

Mi 15. – Do 16. April 2009<br />

Dr. Doris Rudlof-Garreis<br />

Spielerische Methoden in der Gruppenarbeit<br />

> 09604<br />

Di 5. – Mi 6. Mai 2009<br />

Magª. Margit G. Bauer<br />

Wissen allein bewegt noch nicht!<br />

0 Motive sich mit Lust und Freude<br />

zu bewegen > 09605<br />

Do 14. – Fr 15. Mai 2009<br />

Mag. Wolfgang Göschl,<br />

Mag. Kurt Steinbauer<br />

Konstruktives Konfliktmanagement:<br />

„9 von 0 Konflikten sind vermeidbar“<br />

> 09606<br />

Di 16. – Mi 17. Juni 2009<br />

Mag. Gerald Höller<br />

Tirol<br />

Rhetorik: Aufbaukurs > 0970<br />

Di 10. – Mi 11. März 2009<br />

Gerhard Sexl<br />

Keine Angst vor Überraschungen!<br />

Zusammenarbeiten, Interagieren und<br />

spielend Kommunizieren > 0970<br />

Di 17. – Mi 18. März 2009<br />

Wolfgang Klingler<br />

Themen knackig verpacken:<br />

Berühren – begeistern – betroffen machen<br />

> 0970<br />

Di 12. – Mi 13. Mai 2009<br />

Magª. Sabine Schuster,<br />

Dipl. Päd. Daniel Gajdusek-Schuster<br />

Genderspezifische Gesundheitsförderung<br />

> 09704<br />

Di 26. – Mi 27. Mai 2009<br />

Dr. Ulrike Paul<br />

Persönlichkeitsentwicklung:<br />

Auf dem Weg zu einer starken Persönlichkeit<br />

> 09705<br />

Di 16. – Mi 17. Juni 2009<br />

Anna Maria Widmann<br />

Vorarlberg<br />

Wie unser Gehirn tickt: Lernstrategien nach<br />

neuesten Gehirnforschungen > 0980<br />

Do 26. – Fr 27. Februar 2009<br />

Klaudia Granich, Christina Thayer<br />

Zusammenarbeit und Vernetzung von<br />

Gesundheitsfördernden Organisationen<br />

> 0980<br />

Do 19. – Fr 20. März 2009<br />

Magª. Barbara Strunz-Swittalek<br />

Fonds Gesundes Österreich


Von der guten Idee zum Projekt<br />

> 0980<br />

Do 26. – Fr 27. März 2009<br />

Dipl.-Päd. Magª. Angelika Stöckler<br />

Praxisworkshop Öffentlichkeitsarbeit:<br />

Pressetaugliches für alle, die gesunde Texte<br />

schreiben müssen<br />

> 09804<br />

Do 23. – Fr 24. April 2009<br />

Andreas Feiertag<br />

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre für<br />

Non-Profit-Organisationen<br />

> 09805<br />

Do 4. – Fr 5. Juni 2009<br />

MMagª. Heidemaria Marschang<br />

Gesundheit wirksam fördern – aber wie?<br />

Grundlagen der Gesundheitsförderung<br />

> 09806<br />

Do 18. – Fr 19. Juni 2009<br />

Magª. Alexandra Wucher<br />

Wien<br />

Arbeiten bis 65+ > 0990<br />

Do 12. – Fr 13. März 2009<br />

Magª. Brigitta Geißler-Gruber<br />

Grundlagen des Projektmanagements<br />

„Lieber ungefähr richtig, als genau falsch“<br />

> 0990<br />

Di 5. – Mi 6. Mai 2009<br />

Irmin Schmidt<br />

Gender und Diversity in der<br />

Gesundheitsförderung<br />

> 0990<br />

Di 26. – Mi 27. Mai 2009<br />

Magª. Huberta Haider,<br />

Magª. Kathleen Löschke<br />

<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong><br />

Schluss mit Theorie, jetzt wird gespielt!<br />

> 09904<br />

Do 4. – Fr 5. Juni 2009<br />

Magª. Karin Korn<br />

Sicher führen – leiten statt leiden:<br />

Das Zusammenspiel von Tagesgeschäft<br />

und Führungstätigkeit kennen und<br />

resourcenorientiert einsetzen lernen<br />

> 09905<br />

Do 18. – Fr 19. Juni 2009<br />

Gabriele Klausz<br />

Termine


Seminare<br />

Potenziale erkennen und entwickeln<br />

> 09101<br />

Ziele:<br />

• individuelle Standortbestimmung<br />

• persönliches Potenzialprofil erstellen<br />

• berufliche Perspektiven erweitern<br />

• das aktive Handeln stärken<br />

• Selbstmarketing durch Klarheit<br />

ermöglichen<br />

• konkrete Ziele formulieren<br />

Zielgruppe:<br />

Personen, die in der Gesundheitsförderung<br />

tätig sind und Interesse daran haben, wie sie<br />

ihre Stärken und Potenziale sichtbar und nutzbar<br />

machen können, um ihre berufliche Chancen<br />

und Perspektiven gut zu verwirklichen.<br />

Inhalte:<br />

Sie sichten die Fülle Ihrer Lebenserfahrungen und<br />

analysieren Ihren eigenen Standort und Ihr Wissen.<br />

Ihre Lebens- und Arbeitssituation betrachten Sie<br />

ganzheitlich, erstellen Ihr individuelles Potenzialprofil<br />

und erweitern somit Ihre beruflichen Perspektiven.<br />

Das Erkennen Ihrer Fähigkeiten und<br />

Kompetenzen ermöglicht es Ihnen, sie zu nutzen.<br />

Etwaige Erkenntnisse aus Ihrer Arbeit setzen Sie<br />

mittels Zielarbeit in konkrete Handlungsschritte<br />

um. Sie erhalten Anleitungen, wie Sie das Gelernte<br />

in Ihren beruflichen Alltag transferieren können.<br />

Methoden:<br />

• Einsatz von kreativen und analogen<br />

Methoden<br />

• Einzel- und Kleingruppenarbeit<br />

• Austausch und Präsentation<br />

• Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung<br />

• Fachlicher Input<br />

Referentin/Trainerin:<br />

MMagª. Verena Steiner<br />

Termin: Mi 4. – Do 5. März 009,<br />

jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />

Ort: Seehotel Rust,<br />

Am Seekanal –4 , 707 Rust<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis . Februar 009<br />

4 Fonds Gesundes Österreich


Überzeugend und mit Begeisterung präsentieren<br />

> 09102<br />

Mitreißende Vorträge, spannende Reden,<br />

rhetorisch und fachlich überzeugende Präsentationen<br />

– mit Freude, Spaß und Leichtigkeit<br />

vorgetragen! Wenn Sie all das trainieren wollen,<br />

sind Sie in diesem Seminar genau richtig!<br />

Ziele:<br />

Frei sprechen und souverän auftreten lernen.<br />

Eine Präsentation von Anfang bis Ende lebendig<br />

gestalten können.<br />

Zielgruppe:<br />

Personen, die ihre rhetorischen Fähigkeiten erweitern<br />

und ihren Präsentationen den richtigen<br />

Schliff verleihen wollen.<br />

Inhalte:<br />

• Rhetorische Tipps und Tricks<br />

• Kommunikation<br />

• Sachebene und Beziehungsebene<br />

• Spannung aufbauen und Interesse steigern<br />

• Körpersprache<br />

• Integration medialer Hilfsmittel<br />

• Nähe und Distanz<br />

• Vorbereitung und Aufbau einer<br />

erfolgreichen Präsentation<br />

• Feedback geben und nehmen<br />

Methoden:<br />

• Pro Teilnehmer/in mindestens 3 Präsentationen<br />

• Gruppen- und Videofeedback<br />

Referentin/Trainerin:<br />

Magª. Judith delle Grazie<br />

Termin: Do 6. – Fr 7. März 009,<br />

jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />

Ort: Seehotel Rust,<br />

Am Seekanal –4, 707 Rust<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis 5. März 009<br />

Burgenland<br />

<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 5


Seminare<br />

Facettenreiche Projekte durch Netzwerke<br />

> 09103<br />

Das Netzwerk ermöglicht in dem weiten Feld<br />

„Gesundheitsförderung“ die Gestaltung und<br />

Umsetzung von Projekten und Maßnahmen<br />

unter Einbindung einer Vielzahl von Akteuren<br />

und Institutionen.<br />

Ziele:<br />

Die Teilnehmer/innen kennen Aufbau, Entwicklung<br />

und Funktionsweise von Netzwerken<br />

und können tragfähige Netzwerkbeziehungen<br />

in ihre Arbeit integrieren.<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte, Multiplikator/innen, Projektleiter/innen<br />

und Mitarbeiter/innen.<br />

Inhalte:<br />

• Definition des Begriffs<br />

• Strategische Netzwerke<br />

• Aufbau von Netzwerk-Beziehungen<br />

• Funktionsweise von Netzwerk-Beziehungen<br />

• Probleme in Netzwerken<br />

• Praxisbeispiele<br />

• Erarbeitung des „perfekten“ Netzwerkes<br />

Methoden:<br />

Die angeführten Inhalte werden durch Input,<br />

Gruppenarbeit und konkrete Fallarbeit entwickelt<br />

und vertieft.<br />

Referentin/Trainerin:<br />

Magª. Barbara Strunz-Swittalek<br />

Termin: Mi .– Do . April 009,<br />

jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />

Ort: Seehotel Rust,<br />

Am Seekanal –4, 707 Rust<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis . März 009<br />

6 Fonds Gesundes Österreich


Moderation – die Schlüsselqualifikation zur Leitung<br />

von Gruppen & Teams<br />

> 09104<br />

Moderationstechniken tragen effektiv zur<br />

Strukturierung von Gruppengesprächen bei<br />

und damit zur Optimierung der Zusammenarbeit<br />

im Team. Durch den Wechsel von verschiedenen<br />

Gruppenarbeitsformen werden die<br />

beteiligten Personen aktiv in die Erarbeitung<br />

von Wissensgebieten einbezogen. Geschickt<br />

gestellte Fragen erleichtern den Zugang zu<br />

neuen Themenbereichen, unterstützen die<br />

Strukturierung von Gesprächen und führen<br />

zur tieferen Erörterung, zum Dialog und zur<br />

Reflexion von Informationen. Professionelle<br />

Visualisierung – auf Flipchart, Pinnwänden und<br />

anderen Medien – unterstützen diese Form der<br />

gemeinsamen Wissensentwicklung.<br />

Ziele:<br />

• Visualisierungs-, Präsentations- und Fragetechniken<br />

in unterschiedlichen Gruppenarbeitsformen<br />

kennen lernen und vertiefen<br />

• Aufbau und Ablauf einer Moderation, professionelles<br />

Besprechungsmanagement erfahren<br />

• Gruppenprozesse kreativ und lebendig gestalten<br />

und eigenverantwortliches Handeln<br />

anregen<br />

• Erprobung von Moderationselementen in<br />

Spielsequenzen zum Transfer des Erlernten<br />

in das eigene berufliche Umfeld<br />

• Professionelle Vor- und Nachbereitung<br />

von Besprechungen, Seminaren, Veranstaltungen<br />

Burgenland<br />

Zielgruppe:<br />

Gesundheitsförder/innen und an Gesundheit<br />

interessierte Menschen, die in gesundheitsfördernden<br />

Projekten Besprechungen mit<br />

unterschiedlichen Zielgruppen moderieren,<br />

Workshops und Klausuren gestalten und Veranstaltungen<br />

moderieren.<br />

Methoden:<br />

Moderationsmethoden (Einzel-, Paar- und<br />

Gruppenarbeit), Visualisierungs-, Präsentations-<br />

und Fragetechniken, Lehrgespräche,<br />

Dialog im Plenum, Bewegungs- und Entspannungstechniken.<br />

Referentin/Trainerin:<br />

Magª. Margit G. Bauer<br />

Termin: Do . – Fr 4. April 009,<br />

jeweils 9. 0 – 7. 0 Uhr<br />

Ort: Hotel GIP, Ungarnstraße 0,<br />

750 Groß Petersdorf<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis . April 009<br />

<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 7


Seminare<br />

Leuchten statt Brennen –<br />

eine Burn-Out-Prophylaxe für Gesundheitsbewusste<br />

> 09105<br />

Körperliche, emotionale und geistige Erschöpfung,<br />

Überdruss oder „Nicht-mehr-Können“<br />

sind typische Zeichen von Burn-Out.<br />

Betroffen davon sind vor allem Menschen, die<br />

ihren Job lieben, sich mit aller Kraft einsetzen,<br />

interessiert und voll von Motivation sind.<br />

Manchem fehlt zudem auch die nötige Anerkennung.<br />

Alles zusammen kann die Situation<br />

bedrohlich machen.<br />

Ziele:<br />

Es liegt in der Verantwortung jedes/jeder Einzelnen<br />

auf sich zu achten. Dazu gehört, bei den<br />

ersten und kleinsten Symptomen aufmerksam<br />

zu werden, hinzuschauen und Lösungsstrategien<br />

zu suchen.<br />

Zielgruppe:<br />

Alle Menschen, die im beruflichen und privaten<br />

Kontext gut auf sich schauen möchten. Vorgesetzte,<br />

die Techniken zur Vermeidung von<br />

Burn-Out bei ihren Mitarbeiter/innen erlernen<br />

möchten.<br />

Inhalte:<br />

• Kriterien für Burn-Out kennen lernen<br />

• Methoden zur Prophylaxe erfahren und<br />

die Balance zwischen Anspannung und<br />

Entspannung finden<br />

• Ressourcen finden und in die Realität<br />

umsetzen können<br />

Methoden:<br />

Methoden erarbeiten: Wie kann man über<br />

Burn-Out reden? Kennen lernen von Burn-Out<br />

Tests und lernen sich selbst einzustufen.<br />

Referentin/Trainerin:<br />

Mag. Robert Brandstetter<br />

Termin: Do 7. – Fr 8. Mai 009,<br />

jeweils 9. 0 – 7. 0 Uhr<br />

Ort: Seehotel Rust,<br />

Am Seekanal –4, 707 Rust<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis 6. April 009<br />

8 Fonds Gesundes Österreich


Teambildung & Teamentwicklung<br />

> 09106<br />

Unser Berufsalltag in der Gesundheitsförderung<br />

stellt uns oft vor die Aufgabe in wechselnden<br />

Teams zu arbeiten. Teambildungsprozesse,<br />

neue Gruppen- und Teamkonstellationen fordern<br />

uns heraus, unsere Rolle und unsere Aufgaben<br />

im Team zu definieren.<br />

Ziele:<br />

Sie haben die Möglichkeit, im „geschützten“<br />

Bereich des Seminars Ihre Rolle im Team zu<br />

reflektieren, erfahren, wo Sie in und mit Ihrem<br />

Team gerade stehen, und lernen handlungsrelevante,<br />

praxistaugliche Instrumente und Methoden<br />

zur Teamentwicklung kennen.<br />

Zielgruppe:<br />

Personen, die oft in Teams arbeiten oder sich in<br />

der Teamarbeit etablieren wollen.<br />

Burgenland<br />

Inhalte:<br />

• Informatives zum Team aus systemischer<br />

Perspektive<br />

• Modelle der Teamentwicklung<br />

(„Wo stehen wir in unserem Team?“)<br />

• Teamphasen<br />

• Rollen im Team<br />

• 4 Energien im Team<br />

• Spielregeln im Team<br />

• Teamkultur (Besprechungen, Teammoderation,<br />

Feedback, ...)<br />

Methoden:<br />

Theoretische Input-Sequenzen wechseln mit<br />

Arbeiten in Gruppen ab. Verschiedene Methoden<br />

wie Rollenspiel, kollegiale Beratung lassen<br />

Freiraum für die Bearbeitung Ihrer eigenen Erfahrungen.<br />

Sie haben die Möglichkeit, Beispiele<br />

aus Ihrem Arbeitsalltag einzubringen und im<br />

Seminarteam innovative Ideen und Entwicklungsmöglichkeiten<br />

zu gestalten.<br />

Referentin/Trainerin:<br />

Dipl.-Päd. Magª. Andrea Lehner<br />

Termin: Mi 7. – Do 8. Juni 009,<br />

jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />

Ort: Seehotel Rust,<br />

Am Seekanal –4, 707 Rust<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis 7. Mai 009<br />

<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 9


Seminare<br />

Teams erfolgreich und zielorientiert leiten<br />

> 09201<br />

Ein Team ist mehr als die Summe der Einzelnen.<br />

Wenn eine Gruppe von Menschen sich zu einem<br />

Team zusammen tut, dann entsteht einerseits<br />

Neues und andererseits zuvor Unerwartetes.<br />

Die Teilnehmer/innen lernen in der Gruppe<br />

die Mechanismen und Dynamiken in Teams<br />

kennen und erarbeiten sich auf diese Art und<br />

Weise ein Grundverständnis für gute und kreative<br />

Teamarbeit. Elemente aus der Gruppendynamik<br />

sollen die Teilnehmer/innen in ihrer<br />

Führungs- und Leitungsfunktion stärken. Das<br />

Thema Leiten von Teams, die auf freiwilliger<br />

Basis an einer gemeinsamen Arbeit engagiert<br />

sind, nimmt eine weitere wichtige Rolle im Seminar<br />

ein.<br />

Ziel:<br />

Ziel des Seminars ist es, die Persönlichkeiten in<br />

ihrer Leitungsfunktion gesundheitsfördernder<br />

Projekte zu stärken, das Verständnis für gruppendynamische<br />

Effekte zu nutzen und die Eckpfeiler<br />

einer effektiven und zufriedenstellenden<br />

Teamleistung anwenden zu können.<br />

Zielgruppe:<br />

Einsteiger/innen in die Projektleitung und<br />

Teammitglieder.<br />

Inhalte:<br />

• Teamentwicklung<br />

• Motivation und Engagement<br />

• Moderation als Diskussionsleitung<br />

• Gruppendynamische Elemente<br />

• Besprechungen effizient führen<br />

• Die Kraft der Kreativität und des Humors in<br />

der Teamarbeit<br />

• Entscheidungen nachhaltig herbeiführen<br />

Methoden:<br />

Zentrales Element ist das konkrete Erleben von<br />

Gruppenarbeiten und Teamentwicklung. Theoretische<br />

Kurzimpulse sollen die Teilnehmer/<br />

innen in ihrem Verständnis für die Teamarbeit<br />

stärken. Elemente der effektiven Führung für<br />

die Kommunikation in Teams runden die aktive<br />

Seminargestaltung ab.<br />

Referentin/Trainerin:<br />

Magª. Gerith Goritschnig<br />

Termin: Do 5. – Fr 6. März 009,<br />

jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />

Ort: Ausbildungszentrum Villach,<br />

Kaiser Josef Platz , 9500 Villach<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis . Februar 009<br />

0 Fonds Gesundes Österreich


<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong><br />

Kärnten<br />

Veranstaltungen mit wirksamen Ergebnissen umsetzen:<br />

Eine wirksame Veranstaltung im Rahmen eines Projektes kann<br />

vieles in Gang bringen.<br />

> 09202<br />

Im Rahmen unterschiedlicher Projekte finden<br />

sich Interessent/innen und Neugierige an<br />

einem Ort ein. Häufig ist grundsätzliches Interesse<br />

da, der Weg zum aktiven Engagement<br />

jedoch noch weit.<br />

Als Leiter/in oder aktives Teammitglied gesundheitsfördernder<br />

Projekte sind Sie daran<br />

interessiert, dass aus den unterschiedlichen<br />

Veranstaltungen möglichst viel Bewegung in<br />

Ihr Projekt kommt. In diesem Seminar erarbeiten<br />

Sie sich auf Basis Ihrer Erfahrungen oder<br />

aktuellen Aufgabenstellungen ein Verständnis<br />

für die Eckpfeiler einer nachhaltig wirksamen<br />

Veranstaltung. Zielsetzungen werden nach<br />

ihrer Umsetzbarkeit überprüft, potenzielle<br />

Teilnehmer/innen unter dem Aspekt ihres<br />

Motivationspotenzials betrachtet und ein passender<br />

Leitfaden entworfen.<br />

Am Anfang einer jeden Veranstaltung steht<br />

die Einladung. Sie beschäftigen sich mit der<br />

Ankündigung als Instrument der Erwartungssteuerung.<br />

Schlussendlich kommen noch Elemente der<br />

Moderation und Diskussionsleitung hinzu, um<br />

Sie in Ihrer tragenden Rolle als Veranstaltungsleiter/in<br />

zu stärken.<br />

Zielgruppe:<br />

Einsteiger/innen in die Projektleitung und<br />

Teammitglieder.<br />

Inhalte:<br />

• Zieldefinitionen und Erfolgsfaktoren<br />

• Teilnehmer/innen-Analyse<br />

• Unterschiede in Groß- und Kleingruppen<br />

• Die wirksame Einladung<br />

• Eine mitreißende Moderation<br />

• Rahmenbedingungen<br />

(z.B. Raumgestaltung)<br />

Methoden:<br />

Auf Basis aktueller Projektabläufe werden reale<br />

oder fiktive Veranstaltungen geplant. Ziel ist<br />

das Erarbeiten einer wirkungsvollen Veranstaltungsplanung<br />

mit größtmöglicher Erfolgswahrscheinlichkeit<br />

am praktischen Beispiel.<br />

Die Trainerin führt sie schrittweise durch den<br />

Planungs- und Umsetzungsprozess.<br />

Referentin/Trainerin:<br />

DI Margot Obtresal<br />

Termin: Di . – Mi . April 009,<br />

jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />

Ort: Ausbildungszentrum Spittal,<br />

0. Oktoberstraße 6, 9800 Spittal/Drau<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis . April 009


Seminare<br />

Lernstrategien nach neuesten Gehirnforschungen<br />

> 09203<br />

Wir befinden uns in einer Zeit, in der Wissen und<br />

Information einen sehr großen Stellenwert einnehmen.<br />

Die Kinder sind einer Informationsflut<br />

der Medien ausgesetzt und konfrontieren damit<br />

Eltern und Lehrer/innen. Diesen vielen neuen<br />

Herausforderungen sind Kinder und Jugendliche<br />

meist nicht gewachsen. Ihre Frustrationstoleranz<br />

ist extrem niedrig, die Anzahl der Kinder mit Lern-<br />

und Konzentrationsstörungen steigt, ebenso wie<br />

die der Verhaltensauffälligkeiten (ADS, Hyperaktivität,<br />

Legasthenie, Apathie, etc.). Dadurch<br />

ergeben sich auch vielfältige Anforderungen an<br />

die Personen, die an Schulen unterrichten.<br />

Inhalte:<br />

• Lernstrategien und ganzheitliche<br />

Lernmethoden mit allen Sinnen<br />

• Informationen leicht speichern und abrufen<br />

können<br />

• Selbstvertrauen und Eigenverantwortung<br />

• Soziales Miteinander, Konzentration und<br />

Aufmerksamkeit, Konstellationen<br />

Methoden:<br />

Die Resonanzmethode® ist ein ganzheitliches<br />

Modell, das die wirksamsten Werkzeuge<br />

aus Superlearning, Hypnose, Logotherapie,<br />

Mentaltraining, systemischen Methoden, nlp<br />

sowie Erlebnispädagogik integriert und weiter<br />

entwickelt hat.<br />

Ziele:<br />

• Kinder zu ihren individuellen Bestleistungen<br />

und Lernstrategien führen und Freude an<br />

der persönlichen Bestleistung entdecken<br />

• Erarbeiten eines modernen Mix an methodischen<br />

Möglichkeiten für das Integrieren<br />

von Lernstrategien im Unterricht (Stoff<br />

aufnehmen und abrufen)<br />

• Durch Begeisterung für das eigene Fach<br />

Konzentration und Motivation der Kinder<br />

für das Lernen fördern<br />

• Systeme erkennen und unterscheiden, was<br />

gegeben und unveränderbar ist bzw. wo es<br />

Spielraum für Veränderung und Förderung<br />

gibt<br />

• Kennenlernen des persönlichen Lern- und<br />

Lehrstiles<br />

• Sich selbst und Kinder zur Freude am Lernen<br />

begleiten<br />

• Kinder individuell fördern<br />

• Strategien für Kinder erlernen, mit denen<br />

diese die Schule spielend und erfolgreich<br />

meistern<br />

Referentin / Trainerin:<br />

DSA Gudrun Hebenstreit<br />

Termin: Mo . – Di . Mai 009,<br />

jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />

Ort: bfi Ausbildungszentrum Wolfsberg,<br />

Hauptstraße 47, 94 St. Stefan<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis 0. April 009<br />

Fonds Gesundes Österreich


Moderations- und Präsentationstechniken<br />

> 09204<br />

Moderation ist die „Kunst“ das Gespräch oder<br />

die gemeinsame Arbeit mehrerer Menschen<br />

ergebnisorientiert anzuleiten. Dazu bedarf es<br />

neben technischer Hilfsmittel (Pinnwand, Flip<br />

Chart, Kärtchen, etc.) vor allem auch sozialer<br />

Kompetenzen. Die Moderatorin/der Moderator<br />

hat den Meinungsbildungsprozess einer<br />

Gruppe so zu gestalten, dass alle an den strukturierten<br />

Kommunikations- und Entscheidungsprozessen<br />

mitwirken können und zu einem Ergebnis<br />

kommen. Wichtig ist die Abstimmung<br />

der Moderations- bzw. Präsentationsform auf<br />

das jeweilige Setting bzw. auf die unterschiedlichen<br />

sozialen Konstellationen.<br />

Ziel:<br />

Am Ende dieses Seminars kennen die Teilnehmer/innen<br />

unterschiedliche Methoden der<br />

Moderation von kleineren und größeren Gruppen,<br />

sowie der Präsentation von Lehr- oder Forschungsinhalten.<br />

Sie sollen dazu befähigt werden,<br />

Teamklausuren oder größere Meetings,<br />

Plenarmoderationen, Podiumsdiskussionen,<br />

Workshops oder Fachvorträge zu planen und<br />

durchzuführen.<br />

Zielgruppe:<br />

Projektleiter/innen, Vortragende, Trainer/<br />

innen gesundheitsfördernder Projekte.<br />

<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong><br />

Kärnten<br />

Inhalte:<br />

In dieser Veranstaltung werden Grundlagen der<br />

Moderation und Leitung von Meetings, Gruppendynamik,<br />

Fragetechniken sowie Tipps und Tricks<br />

bei der Planung und Durchführung von Moderationen<br />

und Vorträgen behandelt.<br />

Methoden:<br />

Es wird in Einzel-, Paar- und Gruppenarbeit<br />

vorgegangen – die Teilnehmer/innen haben in<br />

diesem Seminar vor allem auch die Möglichkeit,<br />

Situationen durchzuspielen und Stressbewältigungsstrategien<br />

zu entwickeln.<br />

Referentin/Trainerin:<br />

Magª. Tina Rabl<br />

Termin: Do 4. – Fr 5. Mai 009<br />

jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />

Ort: bfi Klagenfurt,<br />

Bahnhofstraße 44, 90 0 Klagenfurt<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis . April 009


Seminare<br />

Im Fluss des Lebens – der Lebensfluss<br />

> 09205<br />

Gesundheit hat viel mit Präsenz und Wandelbarkeit<br />

zu tun. Präsenz hat viel mit Gewahr<br />

werden zu tun. Wir lenken die Aufmerksamkeit<br />

auf das, was gerade passiert – in mir und in<br />

den Menschen, mit denen wir an gesundheitsfördernden<br />

Themen arbeiten. Die Bestimmung<br />

des Ausgangspunktes ist der erste Schritt, die<br />

Zielbestimmung ein weiterer. Die Förderung<br />

persönlicher Kompetenzen, ein Handlungsbereich<br />

der Weltgesundheitsorganisation, führt<br />

zum Befähigen von Menschen, stärker ihren<br />

Raum einzunehmen und ihre Begabungen zu<br />

erkennen und auszudrücken. Gute Eigenwahrnehmung<br />

führt dazu, flexibel aber adäquat auf<br />

Anforderungen von außen zu reagieren.<br />

Ziele:<br />

• Verfeinerte Körperwahrnehmung zur<br />

Steigerung der Authentizität und der<br />

Flexibilität.<br />

• Schulung der Körperhaltung für professionelle<br />

Präsentation.<br />

• Gesundheit aus der Sicht der traditionell<br />

chinesischen Medizin, in der Körper-Geist<br />

und Seele als Einheit betrachtet wird.<br />

• Übungen zur Stressreduktion<br />

Inhalte:<br />

Dieses Seminar dient dazu, auf spielerische Art<br />

Methoden der Wahrnehmung zu lernen, die Sie<br />

dazu ermächtigen, präsent und flexibel zu sein.<br />

Die Teilnehmer/innen lernen die Ausgewogenheit<br />

von schöpferischem und empfangendem Prinzip<br />

(Yin und Yang) kennen und erfahren, wie sich dies<br />

sofort in ihrer Wahrnehmung, ihrem Körpergefühl,<br />

ihrer Stimmungslage spiegelt. In dieser Ausgewogenheit<br />

ist es viel leichter und auch authentischer,<br />

gesundheitsfördernde Themen bei Ihren<br />

Zielgruppen in gesundheitsfördernden Projekten<br />

anzusprechen und zu vertreten.<br />

Methoden:<br />

Die im Seminar angewandten Methoden haben<br />

ihren Ursprung in der Feldenkraispädagogik und<br />

im Qigong. Sie verstärken die Selbstpräsenz, und<br />

führen die nötigen Veränderungen herbei, die<br />

zur inneren Harmonie und damit zur Gesundheit<br />

führen. Sie können in einfachen Übungsabfolgen<br />

an andere Menschen weitervermittelt werden<br />

Referentin/Trainerin:<br />

Dr. Irene A.T. Kobau<br />

Termin: Mo 5. – Di 6. Mai 009,<br />

jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />

Ort: Seminarhaus Kobau,<br />

Grassen 5, 9 Kraig (St.Veit/Glan)<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis 4. Mai 009<br />

4 Fonds Gesundes Österreich


Kreativ und gemeinsam geplant, ist halb gewonnen –<br />

ein Projektkonzept entsteht!<br />

> 09206<br />

Die Projektideen der Teilnehmer/innen stehen<br />

im Zentrum des Seminars. Unterschiedliche<br />

teilnehmer/innenorientierte Gruppenarbeitsformen<br />

dienen der Auflockerung der<br />

Wissensvermittlung und stellen ein Abbild<br />

von kreativen Teamplanungsprozessen dar.<br />

Bitte bereits formulierte Projektunterlagen,<br />

Förderanträge und gute Ideen mitbringen!<br />

Ziele:<br />

• Projektideen konkretisieren und visualisieren<br />

(mit Mind Mapping, Projektmoderationsmethoden)<br />

• Den Nutzen von Projektmanagementmethoden<br />

in der Planung von Projekten erfahren<br />

– z.B. Projektumfeldanalyse, Teamorganisation,<br />

Aufgaben- und Zeitplanung, ...<br />

• Gesundheitsfördernde Qualitätskriterien in<br />

der Projektplanung beachten<br />

• Effektives und lustvolles Entwickeln von<br />

Projektideen, bis hin zum Projektkonzept<br />

Zielgruppe:<br />

Gesundheitsförder/innen und an Gesundheit<br />

interessierte Menschen, die für gesundheitsfördernde<br />

Projekte ein Projektkonzept erstellen<br />

möchten, entweder allein oder ihr Team in<br />

diese kreative Planungstätigkeit einbeziehen<br />

möchten.<br />

Methoden:<br />

Wechsel von Großgruppen-, Kleingruppen-<br />

und Einzelarbeit, Lehrgespräche, Projektmoderationsmethoden,<br />

Kreativitätstechniken,<br />

Projektmanagementwerkzeuge, Erfahrungsaustausch<br />

und Dialog im Plenum.<br />

Kärnten<br />

Inhalte:<br />

Um gesundheitsfördernde Projekte erfolgreich zu<br />

realisieren, bedarf es der strukturierten Verschriftlichung<br />

unserer Ideen, Wünsche, Argumente und<br />

Zusammenhänge. Das Zur-Sprache-bringen und<br />

Ausformulieren bringt einen Mehrwert und stellt<br />

den Ausgangsort dar, aus dem Neues verwirklicht<br />

werden kann. Und die Projektidee wird so<br />

nachvollziehbar für alle anderen Beteiligten und<br />

verantwortlichen Personen im geplanten Projekt.<br />

Im Seminar werden wesentliche Projektmanagementtools<br />

erarbeitet, wobei der Schwerpunkt auf<br />

der visuellen Gestaltung dieser Methoden liegt, um<br />

gemeinsam im Team diese Projektaufgaben in kreativer<br />

und lustvoller Form zu bewältigen.<br />

Referentin/Trainerin:<br />

Magª. Margit G. Bauer<br />

Termin: Di . – Mi 4. Juni 009,<br />

jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />

Ort: bfi Ausbildungszentrum Krumpendorf,<br />

Hauptstraße 57, 9 0 Krumpendorf<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis . Juni 009<br />

<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 5


Seminare<br />

Wie kommt mein Projekt in die Medien?<br />

> 09301<br />

„Gezielte Pressearbeit ist erlernbar“<br />

Medien- und Pressearbeit? Geschenkt. Gute<br />

Themen, vor allem im Gesundheitsbereich, verkaufen<br />

sich sowieso. Denken Sie. Und Sie denken<br />

falsch. Jedenfalls in dieser Hinsicht.<br />

Andererseits müssen Sie auch nicht für jede<br />

Presse- und Medienarbeit ein teures Profibüro<br />

engagieren. Gezielte Pressearbeit ist erlernbar.<br />

Wenn man sich vor Augen hält, dass<br />

• Journalist/innen tagtäglich von Einladungen,<br />

Presseterminen, Diskussionsveranstaltungen<br />

überschwemmt werden.<br />

• Was zur Folge hat, dass die „Entf“-Taste am<br />

Computer in Redaktionen vermutlich die am<br />

häufigsten genutzte ist.<br />

• Und „Rundablage“ im Büro zumeist den<br />

Papierkorb meint, in dem vieles von dem<br />

landet, von dem Sie eigentlich wollen, dass<br />

es in der Zeitung/im Radio/im Fernsehen<br />

landet.<br />

Inhalte:<br />

Antworten auf folgende Fragen:<br />

• Was bedeutet Medien- und Pressearbeit,<br />

speziell auch im Gesundheitsbereich?<br />

• Welche Gesetzmäßigkeiten muss ich<br />

beachten, welche redaktionellen Abläufe<br />

recherchieren?<br />

• Wie stelle ich Kontakte zu Journalisten her,<br />

welche Netzwerke sind für mich nutzbar?<br />

• Wie formuliere ich komplexe Inhalte<br />

medientauglich?<br />

• Wie stelle ich Öffentlichkeit her?<br />

• Wie präsentiere ich mich als Projektleiter/<br />

in selbst, wenn ich ein Interview gebe(n<br />

muss)?<br />

Referentin/Trainerin:<br />

Dr. Andrea Schurian<br />

Termin: Mo . – Di 4. März 009,<br />

jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />

Ort: Zentrum 000, Sparkassaplatz ,<br />

000 Stockerau (Garage im Haus)<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis . März 009<br />

6 Fonds Gesundes Österreich


Führen – Leiten – Managen<br />

> 09302<br />

„Von der Selbst- zur Leitungskompetenz“<br />

In diesem Seminar setzen Sie sich mit Ihrer<br />

Rolle als (zukünftige/r) Projektleiter/in auseinander.<br />

Ausgehend vom „Führen – Leiten – Managen“-Modell,<br />

entwickeln Sie Ihre individuellen<br />

Leitungskompetenzen im Gesundheitsförderungsbereich<br />

weiter: Welche Spannungsfelder<br />

fordern mich heraus? Wie gestalte ich Prozesse<br />

zielorientiert? Wie bleibe ich als Leiter/in klar<br />

und authentisch?<br />

Ziele:<br />

• Sie nutzen systemische Konzepte für Ihre<br />

Leitungsaufgaben<br />

• Sie entwickeln Ihr inneres Leitungsteam<br />

• Sie nehmen Spannungsfelder des Leitens<br />

(wieder) entspannter wahr<br />

• Sie kennen Methoden zur kreativen Prozessgestaltung<br />

• Sie entwickeln Strategien zum Umgang mit<br />

komplexen Leitungsherausforderungen<br />

Niederösterreich<br />

Inhalte:<br />

Sie entwickeln Ihre individuellen Leitungs-Strategien<br />

als Alternativen zum herkömmlichen Ursache-/<br />

Wirkungsmodell, das sich auf „wenn – dann“<br />

Handlungsmuster beschränkt.<br />

Im Laufe des Seminars bildet der Erkenntnistransfer<br />

auf das eigene Gesundheitsförderungsprojekt<br />

die Basis für Ihre erfolgreiche zukünftige Führungstätigkeit.<br />

Methoden:<br />

Interaktive, Kommunikation fördernde Methoden<br />

der Erwachsenenbildung, Inneres Leitungsteam<br />

und kreative Reflexionsprozesse.<br />

Referent/Trainer:<br />

Dipl. Päd. Daniel Gajdusek-Schuster<br />

Termin: Di . – Mi . April 009,<br />

jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />

Ort: Hotel Corvinus,<br />

Bahngasse 9– , 700 Wiener Neustadt<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis 0. März 009<br />

<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 7


Seminare<br />

Umgang mit Konflikten und Ärger in Projektteams –<br />

wenn‘s zwischen Gesundheitsförder/innen bröselt ...<br />

> 09303<br />

Im zum Teil engen Miteinander bei der Arbeit in<br />

einem Projekt sind unterschiedliche Werthaltungen,<br />

Standpunkte, Erfahrungen und Wissen<br />

Motor für die gemeinsame Weiterentwicklung<br />

und eine befruchtende Zusammenarbeit innerhalb<br />

eines Projektteams und zwischen Projektteam<br />

und Projektbeteiligten. Natürlich sind in<br />

solch komplexen Interaktionsprozessen auch<br />

Konflikte und Ärger vorprogrammiert.<br />

Konflikte sind nicht nur normal und menschlich,<br />

sondern sie können als Hinweis für Widersprüche<br />

oder Ambivalenzen in der Arbeit<br />

und somit dem gemeinsamen Lernen dienen.<br />

In der gelebten Alltags-Praxis ist der Umgang<br />

mit Konflikten leider oft wenig befruchtend,<br />

belastet die Arbeit und gefährdet das Erreichen<br />

der Qualitätsziele im Projekt.<br />

Ziele:<br />

• Verständnis für die Entstehung<br />

von Konflikten<br />

• Besserer Umgang mit Konflikten und Ärger<br />

in Projekten<br />

• Konfliktlösungswege kennen<br />

Zielgruppe:<br />

Leiter/innen und Mitarbeiter/innen von Gesundheitsförderungsprojekten.<br />

Inhalte:<br />

• Unterschiedliche Konfliktarten<br />

• Funktionalität von Konflikten, aus Konflikten<br />

lesen<br />

• Quellen und Widersprüche erkennen<br />

• Methoden für einen professionellen Umgang<br />

• Abgrenzung zu Mobbing<br />

• Konfliktlösungswege<br />

Referentin/Trainerin:<br />

Magª. Dr. Theresia Gabriel<br />

Termin: Mo . – Di . Mai 009,<br />

jeweils 9. 5 – 7. 5 Uhr<br />

Ort: <strong>Bildungs</strong>haus St. Hippolyt, Eybnerstraße<br />

5, 00 St. Pölten (Garage im Haus)<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis 0. April 009<br />

8 Fonds Gesundes Österreich


Essstörungen – ein Hilferuf der Seele<br />

> 09304<br />

„Was Gesundheitsförder/innen darüber wissen sollten“<br />

Als Gesundheitsförderer/in sind Sie in der Projektarbeit<br />

mit jungen Menschen bzw. Jugendlichen<br />

auch mit deren Essverhalten konfrontiert.<br />

Dieses Seminar soll vermitteln, wie Sie mögliche<br />

Essstörungen erkennen und wie Sie in weiterer<br />

Folge im Rahmen Ihrer Projekte damit professionell<br />

umgehen können.<br />

Ziele:<br />

Aufklärung über Essstörungen, Erkennen von<br />

Essstörungen, richtiger Umgang mit Betroffenen<br />

und deren Angehörigen, Hilfestellung für Betroffene,<br />

Prävention bei Essstörungen.<br />

Methoden:<br />

• Selbstreflexion mittels Fragebogen und<br />

Gruppenarbeit zum eigenen Essverhalten<br />

und Körperbild<br />

• Präsentation der einzelnen Essstörungen,<br />

• Fallbeispiele<br />

• Filmvorführung (eigens für Workshops<br />

erstellter Film „ich liebe mich, ich hasse<br />

mich“), Rollenspiele, Gruppendiskussion,<br />

geleitete Meditationen, Arbeit in (Klein)gruppen<br />

zu den Themen Abgrenzung, Beziehungsarbeit,<br />

Kommunikation und Konfliktbewältigung<br />

Niederösterreich<br />

Inhalte:<br />

• Was ist eine Essstörung?<br />

• Wie äußert sich diese bei Mädchen und wie<br />

bei Burschen?<br />

• Arten der Essstörung<br />

• Ursachen, Auslöser, Symptome, Folgen,<br />

Behandlung, Heilung, Prävention<br />

• unterstützender Umgang mit Betroffenen<br />

Referentin/Trainerin:<br />

Christine Bischof<br />

Termin: Di 6. - Mi 7. Mai 009,<br />

jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />

Ort: Zentrum 000, Sparkassaplatz ,<br />

000 Stockerau (Garage im Haus)<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis 5. Mai 009<br />

<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 9


Seminare<br />

Organisationsentwicklung – Organisationsaufstellung<br />

> 09305<br />

„Aufstellungsarbeit als Unterstützung in Gesundheitsförderungsprojekten“<br />

Dieses Seminar ermöglicht Organisationsentwicklungsthemen<br />

anhand von Organisationsaufstellungen<br />

sichtbar zu machen. Ebenso eine Systemschau<br />

auf das Umfeld und die Dynamiken<br />

können verstanden werden.<br />

Morphische Felder – werden als das wissende<br />

Feld bezeichnet, in dem Übertragungs- und<br />

Gegenübertragungsphänomene wirken und<br />

dadurch Einblick in die Lösung der Situation ermöglichen.<br />

Wichtig dabei ist, dass die Teilnehmer/innen<br />

konkrete aktuelle Anliegen aus ihrem Unternehmen<br />

bzw. ihrem Gesundheitsförderungsprojekt<br />

mitbringen.<br />

Ziele:<br />

• Basiswissen um die Möglichkeiten von Aufstellungsarbeit<br />

– was kann sie ermöglichen in<br />

einem Organisationskontext?<br />

• Aufstellungen anhand von konkreten Fällen<br />

aus der Praxis<br />

• Umgang mit dem Ergebnis von Aufstellungen<br />

Zielgruppe:<br />

Projektleiter/innen und Mitarbeiter/innen von<br />

Gesundheitsförderungsprojekten.<br />

Inhalte:<br />

• Was ist Aufstellungsarbeit?<br />

• Was kann sie in einem Organisationskontext<br />

ermöglichen?<br />

• Wo und wie kann ich sie einsetzen?<br />

• Konkrete Fälle aus der Praxis<br />

Referentin/Trainerin:<br />

Magª. Silvana Kederst<br />

Termin: Di . – Mi . Juni 009,<br />

jeweils 9. 5 – 7. 5 Uhr<br />

Ort: <strong>Bildungs</strong>haus St. Hippolyt,<br />

Eybnerstraße 5, 00 St. Pölten<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis . Mai 009<br />

0 Fonds Gesundes Österreich


Eventorganisation in der Gesundheitsförderung<br />

von der Idee bis zur Umsetzung<br />

> 09401<br />

Gesundheitsförderung lebt auch von der Umsetzung<br />

erfolgreicher Events, welche auf eine<br />

breite Bevölkerungsgruppe abzielen. Ob im<br />

Setting Gemeinde, Schule oder Betrieb – Gesundheitsförderung<br />

wird durch erfolgreiche<br />

Events erlebbar gemacht.<br />

Wie auch in Projekten nehmen die Planung,<br />

Organisation und Durchführung enormen Einfluss<br />

auf die Qualität und Zielerreichung eines<br />

Events.<br />

Egal um welche Veranstaltungsart es sich handelt,<br />

man möchte dem/der Besucher/in oder<br />

Teilnehmer/in einen nachhaltigen, positiven<br />

Eindruck vermitteln. Überlassen Sie den Erfolg<br />

Ihrer Veranstaltung nicht dem Zufall!<br />

Ziele:<br />

• Vermittlung der Grundlagen im Bereich des<br />

Eventmanagements<br />

• Vermittlung von Praxiswerkzeugen und<br />

Tools<br />

Zielgruppe:<br />

Alle, die an der professionellen Planung, Organisation<br />

und Durchführung von Veranstaltungen<br />

im Rahmen von Gesundheitsförderungsprojekten<br />

interessiert sind.<br />

<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong><br />

Inhalte:<br />

• Grundlagen des Eventmanagements<br />

• Erfolg durch richtiges Inszenieren<br />

• Die wichtigsten Planungstools im<br />

Eventmanagement<br />

• Planung in der Praxis<br />

• Finanzierung durch Sponsoren<br />

• Nachbearbeitung und Evaluierung<br />

Oberösterreich<br />

Methoden:<br />

Das Seminar beleuchtet die vielfältigen Anforderungen<br />

an die Live Kommunikation. Hilfreiche<br />

Tipps und einfache Tools zur Planung,<br />

Konzeption und Durchführung von Veranstaltungen<br />

bilden die Basis. Im Rahmen des<br />

Seminars besteht auch die Möglichkeit eigene,<br />

anstehende oder auch vergangene Projekte zu<br />

analysieren und weiter zu entwickeln.<br />

Referent/Trainer:<br />

Mag. Dieter Zand<br />

Termin: Fr 0. – Sa . März 009,<br />

jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />

Ort: Hotel IBIS Linz,<br />

Kärntnerstraße 8– 0, 40 0 Linz<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis 9. März 009


Seminare<br />

Salutogenese konkret<br />

> 09402<br />

„Gesundheit ist viel mehr, als die Summe aller Krankheiten, die man nicht hat“ Gerhard Uhlenbruck<br />

Das moderne Gesundheitskonzept der Gesundheitsförderung<br />

geht davon aus, Gesundheit als<br />

einen Austausch- und Anpassungsprozess zwischen<br />

Individuum und Umwelt zu betrachten.<br />

Die Leitidee der Salutogenese – der „Entstehung<br />

und Förderung von Gesundheit“ – wird<br />

dabei vielfach als Leitgedanke für konkrete<br />

Gesundheitsförderungsprojekte verstanden.<br />

Gesundheit umfasst nach diesem Gesundheitsverständnis<br />

nicht nur körperliches, sondern<br />

auch psychisches, soziales und spirituelles<br />

Wohlergehen – und wie man hier mehrperspektivisch<br />

und multidisziplinär Potenziale aufbaut<br />

und nutzt, damit sie nicht nur Phrasencharakter<br />

besitzen, soll zentraler Ausgangspunkt des<br />

Seminars sein.<br />

Ziele:<br />

• Die Erarbeitung der theoretischen und<br />

praxisorientierten Grundlagen der Gesundheitsförderung<br />

und Salutogenese<br />

• Die Befähigung zur Konzeption und Realisation<br />

von ganzheitlichen Gesundheitsförderungsprojekten<br />

Zielgruppe:<br />

Einsteiger/innen in die settingorientierte Gesundheitsförderung<br />

und Praktiker/innen, die<br />

ihr Wissen über die inhaltlichen Grundlagen der<br />

Gesundheitsförderung und Salutogenese vertiefen<br />

und die Ausrichtung ihrer praktischen<br />

Arbeit überprüfen möchten.<br />

Inhalte:<br />

• Theoretische Konzepte und praktische<br />

Methoden der Gesundheitsförderung<br />

• Arbeitsfelder und Zielgruppen in der<br />

Gesundheitsförderung<br />

• Gender-Aspekte und soziale Ungleichheit<br />

als Perspektive<br />

• Gesundheitsförderung und/oder Prävention<br />

• Salutogenese in Erziehung und Beziehung<br />

Methoden:<br />

Das Seminar ist teilnehmer/innenorientiert<br />

gestaltet. Praxisbeispiele und Inputs der Referentin<br />

wechseln mit von den Teilnehmer/<br />

innen eingebrachten Situationen und Gruppenphasen.<br />

Referentin/Trainerin:<br />

Prof. Mag a . Dr. iur. Rotraud A. Perner<br />

Termin: Di . – Mi . April 009,<br />

jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />

Ort: PGA Akademie,<br />

Verein für prophylaktische Gesundheitsarbeit,<br />

Museumstraße a, 40 0 Linz<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis 6. April 009<br />

Fonds Gesundes Österreich


Evaluationsstrategien in der Gesundheitsförderung<br />

und Prävention<br />

> 09403<br />

Auch in der Gesundheitsförderung ist die<br />

Notwendigkeit von Evaluation unumstritten,<br />

wobei sich das gerade dann, wenn Projekte<br />

sehr innovativ sind und sich nur bedingt auf<br />

Vorbilder, Standards und wissenschaftliche<br />

Grundlagen verlassen können, als schwieriges<br />

Problem erweist. In der Praxis ist die Situation<br />

geprägt von starkem Druck zu evaluieren, unrealistischen<br />

Machbarkeitserwartungen sowie<br />

niedrigen Standards hinsichtlich Methodologie<br />

und Schlussfolgerungen. Umso wichtiger erscheint<br />

die Auseinandersetzung mit Konzepten<br />

zur Definition von Evaluation bzw. veröffentlichten<br />

Evaluationsstandards.<br />

Ziele:<br />

• Erarbeitung von Evaluationsstrategien und<br />

Evaluationsstandards<br />

• Vermittlung von methodischen Zugängen<br />

Zielgruppe:<br />

Das Seminar richtet sich an Praktiker/innen<br />

der Gesundheitsförderung und Prävention, die<br />

sich im Rahmen ihrer Projekte und Programme<br />

Evaluationsfragen stellen wollen.<br />

<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong><br />

Oberösterreich<br />

Inhalte:<br />

• Grundlagen der Evaluation von Gesundheitsförderungs-<br />

und Präventionsmaßnahmen<br />

• Zielfindung in Evaluationsprozessen<br />

• Methoden und Werkzeuge in<br />

Evaluationsprozessen<br />

• Prozess und/oder Ergebnis-Evaluation<br />

Methoden:<br />

Inputs und Gruppenarbeiten. In einem praktischen<br />

Teil sollen gelungene Evaluationsmaßnahmen<br />

dargestellt und diskutiert werden.<br />

Referenten/Trainer:<br />

Dr. Rainer Schmidbauer, Dr. Alfred Uhl<br />

Termin: Di. 9. – Mi. 0. Mai 009,<br />

jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />

Ort: Hotel Sperlhof,<br />

Edlbach 4, 4580 Windischgarsten<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis 4. Mai 009


Seminare<br />

Innovative Methoden im Setting Stadt/Stadtteil<br />

> 09404<br />

Gesundheitsförderung hat eine besondere Bedeutung<br />

im lokalen Nahbereich. Denn: Die Individualisierung,<br />

die Flexibilisierung und die damit<br />

einhergehende Auflösung sozialer Netze gehen,<br />

wie es Richard Sennet beschreibt, einher mit<br />

einem Verlust an persönlicher Geschichte und<br />

örtlicher Verwurzelung. Die Globalisierung mit<br />

all ihren Facetten wirkt sich auch lokal aus. Stichworte<br />

dazu sind die Mobilität (sei sie freiwillig<br />

oder nicht), die gesellschaftliche Desintegration,<br />

die wachsende Vielfalt, die Fremdenfeindlichkeit<br />

und die Sozialisierungsprobleme vieler<br />

Kinder und Jugendlicher. Das Bedürfnis nach<br />

Rückgewinnung dezentraler Handlungsspielräume<br />

und lokaler Identifikation nimmt zu. Das<br />

eröffnet Chancen für kleinere Gebietseinheiten<br />

wie Nachbarschaften oder Stadtteile.<br />

In den letzten Jahren sind insbesondere in benachteiligten<br />

Stadtteilen neue Ansätze und Methoden<br />

entstanden, um in Stadtteilen mit ihrer<br />

wachsenden Vielfalt von Bewohner/innen partizipativ,<br />

integrativ und vernetzt zu arbeiten.<br />

Ziele:<br />

Das Seminar verfolgt das Ziel, neuere Ansätze,<br />

Handlungsprinzipien und Methoden der partizipativen<br />

Entwicklung im Stadtteil zu vermitteln.<br />

Die Teilnehmer/innen sollen in die Lage<br />

versetzt werden, adäquate Projekte oder Interventionen<br />

im Stadtteil gemeinsam mit anderen<br />

Akteuren zu entwickeln oder durchzuführen.<br />

Zielgruppe:<br />

Das Seminar richtet sich an Personen, die im<br />

sozialräumlichen Umfeld Stadt/Stadtteil partizipative<br />

Projekte entwickeln wollen.<br />

Inhalte:<br />

• Handlungsbedarf und Herausforderungen in<br />

benachteiligten Stadtteilen<br />

• Fallstudien: Modellprojekte aus der Schweiz<br />

• Partizipative Analysemethoden (community<br />

based research, REPLY-Methode)<br />

• Managing Diversity im Stadtteil<br />

• Szenariomethodik zur Zukunftsgestaltung<br />

• Partizipative Umsetzung von Massnahmen<br />

Methoden:<br />

Theorieinput, Präsentation der Fallstudien,<br />

Gruppenarbeiten, Filmsequenzen. Anhand von<br />

Erfahrungsbeispielen der Teilnehmer/innen<br />

werden konkrete Handlungsansätze für die jeweilige<br />

Ausgangslage entwickelt.<br />

Referent/Trainer:<br />

FH-Prof. Alex Willener<br />

Termin: Do. 8. – Fr 9. Mai 009,<br />

jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />

Ort: Hotel IBIS Linz,<br />

Kärntnerstraße 8 – 0, 40 0 Linz<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis . Mai 009<br />

4 Fonds Gesundes Österreich


Moderation bringt Leichtigkeit in zielgruppengerechte<br />

Partizipationsprozesse<br />

> 09405<br />

In Gesundheitsförderungsprojekten in allen<br />

Settings (Betrieb, Schule, Gemeinde, Familienunterstützende<br />

Netzwerke, …) werden<br />

gemeinsam mit den betroffenen Personen<br />

Belastungszusammenhänge untersucht und<br />

Lösungsvorschläge entwickelt. Um diese Verständigungs-<br />

und Einigungsprozesse zielgruppengerecht<br />

und bedarfsorientiert zu<br />

verwirklichen, bedarf es verstärkt moderationstechnischer<br />

Kompetenzen.<br />

Ziele:<br />

Für Menschen, die diese Partizipationsprozesse<br />

leiten, ist es wichtig, Arbeitsformen und Kommunikationsstrukturen<br />

einzusetzen, in denen<br />

das Potenzial einer Gruppe wertschätzend und<br />

effizient zum Ausdruck kommt.<br />

Zielgruppe:<br />

Gesundheitsförder/innen, die in gesundheitsfördernden<br />

Projekten Besprechungen mit<br />

unterschiedlichen Zielgruppen moderieren,<br />

Workshops und Klausuren gestalten und Veranstaltungen<br />

moderieren.<br />

Oberösterreich<br />

Inhalte:<br />

• Visualisierungs-, Präsentations- und Fragetechniken<br />

in unterschiedlichen Gruppenarbeitsformen<br />

kennen lernen und vertiefen<br />

• Aufbau und Ablauf einer Moderation – professionelles<br />

Besprechungsmanagement erfahren<br />

• Gruppenprozesse kreativ und lebendig gestalten<br />

und eigenverantwortliches Handeln<br />

anregen<br />

• Erprobung von Moderationselementen in<br />

Spielsequenzen zum Transfer des Erlernten in<br />

das eigene berufliche Umfeld<br />

• Professionelle Vor- und Nachbereitung von<br />

Besprechungen, Seminaren, Veranstaltungen<br />

Methoden:<br />

Moderationsmethoden (Einzel-, Paar- und<br />

Gruppenarbeit), Visualisierungs-, Präsentations-<br />

und Fragetechniken, Lehrgespräche,<br />

Dialog im Plenum, Bewegungs- und Entspannungstechniken.<br />

Referentin/Trainerin:<br />

Magª. Margit G. Bauer<br />

Termin: Di. 9. – Mi. 0. Juni 009,<br />

jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />

Ort: PGA Akademie,<br />

Verein für prophylaktische Gesundheitsarbeit,<br />

Museumstraße a, 40 0 Linz<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis 9. Mai 009<br />

<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 5


Seminare<br />

Betriebliches Gesundheitsmanagement –<br />

auf dem Weg zur „gesunden Organisation“<br />

> 09406<br />

Betriebliche Gesundheitsförderung ist nicht<br />

zuletzt eine Vision; die Vision, dass gesunde<br />

Menschen in gesunden Organisationen arbeiten.<br />

In den vergangenen 10 Jahren konnte sich<br />

der Ansatz der Betrieblichen Gesundheitsförderung<br />

auch in Österreich als ein wichtiger Beitrag<br />

zur Entwicklung „gesunder“ Unternehmen<br />

etablieren. Kennzeichnend für die Perspektive<br />

der Betrieblichen Gesundheitsförderung ist die<br />

Frage nach den Bedingungen und Möglichkeiten<br />

der Herstellung, Aufrechterhaltung und<br />

Wiederherstellung von Gesundheit in einem<br />

Unternehmen. Aufbauend auf erfolgreiche Projekte<br />

der Betrieblichen Gesundheitsförderung,<br />

beginnt sich auch in Österreich Gesundheitsförderung<br />

im Betrieb zu einem umfassenderen<br />

Managementansatz zu entwickeln.<br />

Ziele:<br />

Das Seminar versucht zu verdeutlichen, wie<br />

betriebliches Gesundheitsmanagement professionell<br />

organisiert sein könnte, damit<br />

entsprechend positive Effekte nicht nur als<br />

Ergebnis belegbar sind, sondern schon in der<br />

Ausgestaltung der Maßnahmen, also in den<br />

entsprechenden Prozessen, zum Tragen kommen<br />

können.<br />

Zielgruppe:<br />

Das Seminar richtet sich an Personen, die in<br />

ihrem Arbeitsumfeld an Betrieblicher Gesundheit<br />

interessiert sind.<br />

Inhalte:<br />

• Betriebliches Gesundheitsmanagement als<br />

integrierter Managementansatz<br />

• Prinzipien, Kreisläufe und Methoden der<br />

Betrieblichen Gesundheitsförderung<br />

• Modelle für Klein- und Mittelbetriebe<br />

• Die Kunst des „Gesundheitsdialogs“ in<br />

Unternehmen<br />

• Nationale und internationale Erfahrungen<br />

und Modellbeispiele<br />

• Kosten/Nutzen-Messungen von Gesundheitsmaßnahmen<br />

Methoden:<br />

Theorieinput, Gruppenarbeiten, Diskussionen,<br />

Erfahrungsbeispiele, Literatur. Die Erarbeitung<br />

des Themenfeldes folgt dem Ansatz des learning-by-doing<br />

anhand konkreter Beispiele aus<br />

dem Arbeitskontext der TeilnehmerInnen.<br />

Referent/Trainer:<br />

Dr. Christian Scharinger<br />

Termin: Do. 7. – Fr 8. Juni 009,<br />

jeweils 9.00 – 7 Uhr<br />

Ort: Hotel IBIS Linz,<br />

Kärntnerstraße 8 – 0, 40 0 Linz<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis . Juni 009<br />

6 Fonds Gesundes Österreich


Moderation – die Schlüsselqualifikation zur Leitung<br />

von Gruppen & Teams<br />

> 09501<br />

Moderationstechniken tragen effektiv zur<br />

Strukturierung von Gruppengesprächen bei<br />

und damit zur Optimierung der Zusammenarbeit<br />

im Team. Durch den Wechsel von verschiedenen<br />

Gruppenarbeitsformen werden die<br />

beteiligten Personen aktiv in die Erarbeitung<br />

von Wissensgebieten einbezogen. Geschickt<br />

gestellte Fragen erleichtern den Zugang zu<br />

neuen Themenbereichen, unterstützen die<br />

Strukturierung von Gesprächen und führen<br />

zur tieferen Erörterung, zum Dialog und zur<br />

Reflexion von Informationen. Professionelle<br />

Visualisierung – auf Flipchart, Pinnwänden und<br />

anderen Medien unterstützen diese Form der<br />

gemeinsamen Wissensentwicklung.<br />

Ziele:<br />

• Visualisierungs-, Präsentations- und Fragetechniken<br />

in unterschiedlichen Gruppenarbeitsformen<br />

kennen lernen und vertiefen<br />

• Aufbau und Ablauf einer Moderation, professionelles<br />

Besprechungsmanagement erfahren<br />

• Gruppenprozesse kreativ und lebendig gestalten<br />

und eigenverantwortliches Handeln<br />

anregen<br />

• Erprobung von Moderationselementen in<br />

Spielsequenzen zum Transfer des Erlernten<br />

in das eigene berufliche Umfeld<br />

• Professionelle Vor- und Nachbereitung<br />

von Besprechungen, Seminaren, Veranstaltungen<br />

Salzburg<br />

Zielgruppe:<br />

Gesundheitsförder/innen und an Gesundheit<br />

interessierte Menschen, die in gesundheitsfördernden<br />

Projekten Besprechungen mit<br />

unterschiedlichen Zielgruppen moderieren,<br />

Workshops und Klausuren gestalten und Veranstaltungen<br />

moderieren.<br />

Methoden:<br />

Moderationsmethoden (Einzel-, Paar- und<br />

Gruppenarbeit), Visualisierungs-, Präsentations-<br />

und Fragetechniken, Lehrgespräche,<br />

Dialog im Plenum, Bewegungs- und Entspannungstechniken.<br />

Referent/Trainer:<br />

Mag. Gernot Scheucher<br />

Termin: Fr . – Sa 4. April 009,<br />

jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />

Ort: AVOS Seminarraum „Training“,<br />

50 0 Salzburg, Elisabethstraße / . Stock<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis . März 009<br />

<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 7


Seminare<br />

Keine Scheu vor der Kamera<br />

> 09502<br />

Sie haben viel dafür getan und Sie haben es<br />

tatsächlich geschafft: Ein Journalist interessiert<br />

sich für Ihre Arbeit, beziehungsweise für ein<br />

spezielles Projekt, an dem Sie arbeiten, oder für<br />

einen Fall, den Sie betreuen – und er bittet Sie<br />

um ein Interview.<br />

Das Interview mit dem Zeitungsjournalisten<br />

empfinden Sie noch als angenehmes Gespräch,<br />

schließlich geht es ja um einen Bereich, in dem<br />

Sie sich auskennen. Doch der Anblick eines Mikrophons<br />

nimmt Ihnen schon ein bisschen die<br />

Unbeschwertheit, und als sich dann noch ein<br />

Kamerateam ankündigt, werden Sie wirklich<br />

nervös.<br />

In diesem Seminar werden Sie die Erfahrung<br />

machen, dass es dafür keinen Grund gibt.<br />

Zielgruppe:<br />

Das Seminar wendet sich an Engagierte aus der<br />

Gesundheitsförderung, die erste Erfahrungen<br />

machen wollen. Zielgruppe des Seminars sind<br />

nicht Medienprofis, die den letzten Schliff suchen.<br />

Inhalte:<br />

Eine Salzburger ORF-Journalistin gibt Ihnen Tipps<br />

für Ihren ersten Interviewtermin und erarbeitet mit<br />

Ihnen die wichtigsten Punkte, die rund um einen<br />

Fernsehauftritt zu beachten sind. In Rollenspielen<br />

werden Sie Ihr erstes Radiointerview geben und das<br />

Ergebnis in der Gruppe analysieren.<br />

Referentin/Trainerin:<br />

Magª. Viola Wörter<br />

Termin: Do 6. – Fr 7. April 009,<br />

jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />

Ort: AVOS Seminarraum „Training“,<br />

50 0 Salzburg, Elisabethstraße / . Stock<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis 6. März 009<br />

8 Fonds Gesundes Österreich


Das Seminar –<br />

wie bringe ich meine Themen gut hinüber?<br />

> 09503<br />

Erfolgreiche Vortragende brauchen neben der<br />

fachlichen Kompetenz didaktische Fähigkeiten,<br />

um das Wissen gut aufzubereiten und den Teilnehmer/innen<br />

verständlich zu vermitteln. Gute<br />

Seminare zeichnen sich durch bildhafte Darstellung,<br />

Rhythmus und Abwechslung aus.<br />

In kurzen theoretischen Impulsen erwerben<br />

Sie das didaktische Grundlagenwissen. In<br />

praktischen Übungen erleben Sie die Wirkung<br />

teilnehmer/innenorientierter Methoden auf<br />

das Arbeitsklima und den Lernertrag. Durch<br />

Videotraining verstärken Sie die Wirkung Ihres<br />

Auftretens.<br />

Methoden:<br />

In diesem Seminar wird nicht mit PC und<br />

PowerPoint gearbeitet. Die Arbeitsweise besteht<br />

in einem rhythmischen Wechsel von<br />

Informationsinputs, Verarbeitungen, Trainingsphasen<br />

(teils mit Video), persönlichen<br />

Reflexionen und Auflockerungen.<br />

Salzburg<br />

Inhalte:<br />

• in Kontakt kommen, die Anfangssituation<br />

meistern<br />

• das Lernziel erfassen<br />

• Kernaussagen bildhaft darstellen<br />

(Visualisierung)<br />

• Medien fürs Präsentieren und Moderieren<br />

handhaben<br />

• sich verständlich ausdrücken<br />

(Verständlichmacher)<br />

• an der Wirkung des eigenen Auftretens feilen<br />

• die Körpersprache beachten<br />

• Seminaren einen lebendigen Ablauf geben<br />

• Ende gut, alles gut: die Abrundung zum<br />

Schluss<br />

Referent/Trainer:<br />

Prof. Dr. Sepp Wimmer<br />

Termin: Mo 0. – Di . April 009,<br />

jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />

Ort: AVOS Seminarzentrum „Training“,<br />

50 0 Salzburg, Elisabethstraße / . Stock<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis 0. März 009<br />

<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 9


Seminare<br />

Wirksam führen – Führungsqualitäten vertiefen<br />

> 09504<br />

Die ersten Monate als Führungskraft haben Sie<br />

gut gemeistert, der Rollenwechsel von „gestern<br />

Mitarbeiter/in – heute Führungskraft“ ist gelungen.<br />

Dennoch fragen Sie sich: „Wie kann ich mich<br />

als Führungskraft noch besser positionieren?“<br />

Der Verlass auf eigene „Naturtalente“ oder<br />

der Rückzug auf reine Machtpositionen greift<br />

langfristig zu kurz. Führung will bewiesen werden:<br />

durch besondere Arbeitsergebnisse des<br />

eigenen Verantwortungsbereiches, tragfähige<br />

vertrauensvolle Arbeitsbeziehungen im Team<br />

und ein entwicklungsförderliches Klima für<br />

Mensch und Organisation.<br />

Ziel:<br />

Die Teilnehmer/innen lernen anhand ihrer konkreten<br />

Führungssituation die wesentlichsten<br />

Führungsherausforderungen zu analysieren.<br />

Sie sind in der Lage, Führungsmodelle und -instrumente<br />

zur Steigerung der Wirksamkeit ihrer<br />

Führungsarbeit situativ einzusetzen.<br />

Inhalte:<br />

• Stärken und Entwicklungspotenziale der<br />

eigenen Führungskompetenz erkennen<br />

• schwierige Führungssituationen analysieren<br />

– Handlungsoptionen planen<br />

• Führungsinterventionen wirksam setzen<br />

• Planungstechniken und -instrumente für<br />

den Führungsalltag kennen lernen<br />

• individuelle Arbeits- und Entwicklungslogiken<br />

erkennen, förderliche Rahmenbedingungen<br />

gestalten<br />

• von der Arbeitsgruppe zum Leistungsteam<br />

– praktische Methoden und Instrumente der<br />

Teamentwicklung<br />

Referent/Trainer:<br />

Mag. Dr. Andreas Wieland<br />

Termin: Do 4. – Fr 5. Mai 009,<br />

jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />

Ort: AVOS Seminarzentrum „Training“,<br />

50 0 Salzburg, Elisabethstraße / . Stock<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis . April 009<br />

40 Fonds Gesundes Österreich


„Die Spinnen die Römer …“ –<br />

verrückte Institutionen und ihre Konflikte<br />

> 09505<br />

Manchmal denkt man sich, der, der einem jetzt<br />

gegenübersitzt, scheint nicht mehr ganz richtig<br />

zu „ticken“. Erweitert man seine Sicht und bezieht<br />

die institutionellen Rahmenbedingungen<br />

mit ein, ergibt sich ein anderes – völlig neues<br />

– Bild! Denn Perspektivenänderungen lassen<br />

Menschen in einem anderen Licht erscheinen.<br />

Veranschaulicht werden institutionelle Rahmenbedingungen<br />

und die Sichtweise einer organisationsbezogenen<br />

Konfliktkultur – „verrückte“<br />

Institutionen und wie und warum man<br />

sich vor ihnen schützen muss.<br />

Salzburg<br />

Inhalte:<br />

• Gibt es verrückte Institutionen?<br />

• Institutionen und ihr Miasma<br />

(Yiannis Gabriel)<br />

• Eigene Anteile und Schutz vor Verletzungen<br />

• Was sollten Führungskräfte über<br />

Konfliktkultur wissen?<br />

Methoden:<br />

• Inputs<br />

• Übungen<br />

• Gruppenarbeiten<br />

• Kollegiale Beratung<br />

Referent/Trainer:<br />

Mag. Dr. Günther Fisslthaler<br />

Termin: Do 4. – Fr 5. Juni 009,<br />

jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />

Ort: AVOS Seminarzentrum „Training“,<br />

50 0 Salzburg, Elisabethstraße / . Stock<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis . Mai 009<br />

<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 4


Seminare<br />

Gesundheit durch Projekte fördern –<br />

Projektmanagement in der Gesundheitsförderung<br />

> 09506<br />

In der Umsetzungspraxis setzt die Gesundheitsförderung<br />

– als innovatives Handlungsfeld<br />

– auf die Konzeption und Umsetzung von<br />

Projekten. Klassische Methoden und Tools des<br />

Projektmanagements, wie Auftragsklärung,<br />

Meilensteinplanung und Projektstrukturplanung<br />

stellen in diesem Zusammenhang wichtige<br />

Grundlagen dar.<br />

Allerdings reicht die Praxis der Gesundheitsförderung<br />

in einigen Bereichen wie z. B. der Zieldefinition<br />

oder der partizipativen Planung und Umsetzung<br />

deutlich über diese Zugänge hinweg.<br />

Umfassende konzeptionelle Zugänge sind daher<br />

für die Entwicklung und Umsetzung von Gesundheitsförderungsprojekten<br />

unabdingbar.<br />

Ziele:<br />

Das Seminar verfolgt die Zielsetzung, Grundlagen<br />

und Standards von Gesundheitsförderungsprojekten<br />

zu vermitteln und diese mit Werkzeugen<br />

des klassischen Projektmanagements zu<br />

verbinden.<br />

Gleichzeitig soll aber auch aufgezeigt werden,<br />

wo die Praxis der Gesundheitsförderung eine<br />

Erweiterung traditioneller Projektmanagement-<br />

Werkzeuge braucht.<br />

Methoden:<br />

Theorieinput, Gruppenarbeiten, Film-Inputs, Erfahrungsbeispiele<br />

der Teilnehmer/innen. Die Erarbeitung<br />

des Themenfeldes folgt dem Ansatz des<br />

learning-by-doing anhand konkreter Beispiele<br />

aus dem Arbeitskontext der Teilnehmer/innen.<br />

Inhalte:<br />

• Klärung und Abgrenzung des Projektbegriffes<br />

in der Gesundheitsförderung<br />

• Settings und Projekte der<br />

Gesundheitsförderung<br />

• Projektphasen und Projektmanagement<br />

in der Gesundheitsförderung<br />

• Qualitätskriterien und Qualitätsstandards des<br />

Projektguides des Fonds Gesundes Österreich<br />

• Anwendung des Projektguides des Fonds<br />

Gesundes Österreich<br />

• Ziel- und Auftragsklärung in Projekten<br />

• Die Projekt-Phasen und ihre Erfolgsfaktoren<br />

und Stolpersteine<br />

• Hilfreiche Tipps aus der Praxis<br />

• Projekte und Netzwerke in Österreich<br />

Referent/Trainer:<br />

Dr. Christian Scharinger<br />

Termin: Mo 5. – Di 6. Juni 009,<br />

jeweils von 9.00 – 7.00 Uhr<br />

Ort: AVOS Seminarzentrum „Training“,<br />

50 0 Salzburg, Elisabethstraße / . Stock<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis 8. Mai 009<br />

4 Fonds Gesundes Österreich


Grundlagen der Gesundheitsförderung:<br />

Gesundheit wirksam fördern – aber wie?<br />

> 09601<br />

Gesundheitsförderung im Sinne der WHO ist ein<br />

komplexer sozialer und gesundheitspolitischer<br />

Ansatz und umfasst sowohl die Verbesserung<br />

gesundheitsrelevanter Lebensweisen als auch<br />

die Verbesserung gesundheitsrelevanter Lebensbedingungen.<br />

Ausgehend von zentralen<br />

Dokumenten der Gesundheitsförderung wie<br />

der Ottawa-Charta oder der Jakarta-Erklärung<br />

werden im Seminar grundlegende Handlungsstrategien<br />

der Gesundheitsförderung in Theorie<br />

und Praxis reflektiert. Konzepte und Prinzipien<br />

wie Salutogenese, Partizipation, Empowerment,<br />

Capacity Building oder Nachhaltigkeit werden<br />

erläutert, um dann gemeinsam zu klären, wie<br />

sie in der alltäglichen Praxis von Gesundheitsförderungsprogrammen<br />

oder -projekten verwirklicht<br />

werden können. Die Prinzipien der Umsetzung<br />

von Gesundheitsförderungsprojekten<br />

werden anhand der eigenen Projektarbeit und<br />

anhand von Fallbeispielen thematisiert.<br />

Ziel:<br />

Die Seminarteilnehmer/innen kennen die<br />

grundlegenden Begriffe, Konzepte und Prinzipien<br />

der Gesundheitsförderung und haben<br />

konkrete Handlungsstrategien, um diese in<br />

ihrer persönlichen Projektpraxis umzusetzen.<br />

Zielgruppe:<br />

Einsteiger/innen in die settingorientierte Gesundheitsförderung<br />

und Praktiker/innen, die<br />

ihr Wissen über die inhaltlichen Grundlagen der<br />

Gesundheitsförderung vertiefen und die Ausrichtung<br />

ihrer praktischen Arbeit überprüfen<br />

möchten.<br />

Steiermark<br />

Inhalte:<br />

• Der persönliche Gesundheitsbegriff<br />

• Wissenschaftliche Gesundheitsbegriffe<br />

und -modelle<br />

• Determinanten der Gesundheit<br />

• Zentrale Prinzipien der Gesundheitsförderung<br />

• Die praktische Umsetzung von<br />

Gesundheitsförderung: Managementzyklus<br />

• Netzwerke der Gesundheitsförderung in<br />

Österreich und Europa<br />

• Projektbeispiele aus unterschiedlichen<br />

Settings<br />

• Reflexion der eigenen Projektarbeit<br />

Referentin/Trainerin:<br />

Magª. Karin Reis-Klingspiegl<br />

Termin: Mo . – Di . März 009,<br />

jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />

Ort: Jugend- und Familiengästehaus Graz,<br />

Idlhofgasse 74, 80 0 Graz<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis 9. Februar 009<br />

<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 4


Seminare<br />

Führen von Teams<br />

> 09602<br />

Kennen Sie diese Situation? – Sie sind in einer<br />

Führungsposition, haben hohe Ideale und den<br />

Wunsch nach einem ambitionierten Team. Sie<br />

wollen motivierend wirken und haben das Gefühl,<br />

alle sollten am gleichen Strang ziehen – nur<br />

der Alltag sieht etwas anders aus.<br />

Dann kann es sein, dass Ihnen die richtigen Führungsinstrumente<br />

fehlen.<br />

Ziel:<br />

Die Seminarteilnehmer/innen lernen Führungsinstrumente<br />

kennen und trainieren Gesprächstechniken,<br />

die das Führen eines Teams<br />

zu einer heraus- aber nicht überfordernden<br />

Aufgabe machen.<br />

Inhalte:<br />

• Was ändert sich, wenn ich vom Teammitglied<br />

zum/r Teamleiter/in aufsteige?<br />

• Wie verhalte ich mich, wenn ich ein Team<br />

neu übernehme?<br />

• Wie zeige ich Kompetenz und Autorität,<br />

ohne autoritär zu sein?<br />

• Wie finde ich das richtige Maß zwischen<br />

Kontrolle und Freiraum lassen?<br />

• Wie führe ich ein Kritikgespräch, ohne<br />

verletzend zu sein?<br />

• Wie motiviere ich durch ein<br />

Mitarbeitergespräch?<br />

• Wie gehe ich mit Teammitgliedern um, die<br />

deutlich älter sind und über mehr Erfahrung<br />

verfügen?<br />

Referent/Trainer:<br />

Mag. Gerald Höller<br />

Termin: Di 7. – Mi 8. März 009,<br />

jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />

Ort: Hotel Mercure,<br />

Waltendorfer Gürtel 8 – 0, 80 0 Graz<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis 4. Februar 009<br />

44 Fonds Gesundes Österreich


Mikrofon- und Interviewtraining:<br />

Mein Statement in der Öffentlichkeit<br />

> 09603<br />

Veranstaltungen eröffnen, Projekte präsentieren,<br />

an einer Podiumsdiskussion teilnehmen<br />

oder als Referent/in bzw. Veranstalter/in ein<br />

Interview geben – diese Aufgaben in der Öffentlichkeit<br />

erfordern ein authentisches Auftreten<br />

beim Sprechen über Mikrofon.<br />

Wie Sie dieses Werkzeug wirkungsvoll und pannenfrei<br />

nützen und wie Sie sich auf Interviews<br />

und andere Präsentationssituationen zielführend<br />

vorbereiten, das vermittelt Ihnen dieses<br />

praxisorientierte Seminar: Durch zahlreiche<br />

Übungen aus dem beruflichen Kontext gewinnen<br />

Sie Sicherheit und lernen, Form und Inhalt<br />

in Einklang zu bringen, um Ihrer Botschaft in der<br />

Öffentlichkeit Gehör zu verschaffen.<br />

Steiermark<br />

Inhalte:<br />

• Das nützliche Werkzeug: Wie das Mikrofon<br />

meine Präsentation wirkungsvoll unterstützt<br />

• Die Vorbereitung auf das öffentliche<br />

Statement bzw. Interview:<br />

Wie wird, was stimmt, auch stimmig?<br />

• Der Journalistenkontakt: Wer fragt, gewinnt!<br />

• Das Flexibilitätstraining und Pannenmanagement:<br />

Fifty ways to send my message!<br />

Referentin/Trainerin:<br />

Dr. Doris Rudlof-Garreis<br />

Termin: Mi 5. – Do 6. April 009,<br />

jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />

Ort: <strong>Bildungs</strong>haus Mariatrost,<br />

Kirchbergstraße. 8, 8044 Graz<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis 5. März 009<br />

<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 45


Seminare<br />

Spielerische Methoden in der Gruppenarbeit<br />

> 09604<br />

Im Zentrum des Seminars stehen Teamspiele<br />

und Bewegungstechniken, die die Kooperationsfähigkeit<br />

in Gruppen/Teams fördern und<br />

gemeinsame Wissensprozesse auflockern. Einerseits<br />

wird spielerisch der gesundheitsförderliche<br />

Aspekt der Alltagsbewegung (aktive<br />

Kurzpausengestaltung) in sozialen Zusammenhängen<br />

erarbeitet und andererseits erfahren<br />

die Teilnehmer/innen eine breite Palette von<br />

kooperativen Spielen (Moderationsteamspiele,<br />

Kreativitätstechniken, darstellende Spielformen<br />

…) und Bewegungsformen (Überkreuzbewegungen,<br />

Widerstandsübungen, Qi<br />

Gong …).<br />

Entspannungstechniken wie Atemübungen,<br />

kreative Visualisierungstechniken und energetische<br />

Übungen runden die Gestaltung von<br />

Einstiegen, Übergängen, inhaltlicher Vertiefung<br />

von Sachthemen und Abschlussreflexionen<br />

in Gruppen ab.<br />

Inhalte:<br />

• Kennen lernen und Ausprobieren von kooperativen<br />

Spielen und Bewegungstechniken<br />

• Förderung des geistigen Kapitals durch<br />

interaktive Lehr-, Lern- und Gruppenarbeitsformen<br />

• Spielerisches Ausprobieren (Methodenebene)<br />

von unterschiedlichem Verhalten in Gruppen<br />

und Reflexion des sozialen, persönlichen Aspekts<br />

der Methoden (Beziehungsebene) und<br />

ihrer Auswirkung auf die Generierung von<br />

Wissen (Sachebene).<br />

Methoden:<br />

Die erprobten Methoden können in Klein- und<br />

Großgruppen und in allen möglichen Gruppenarbeitsformen<br />

wie Seminar, Workshop, Projektentwicklungsbesprechungen,Veranstaltungen,<br />

Unterrichtsgestaltung und Teamklausuren<br />

eingesetzt werden.<br />

Referentin/Trainerin:<br />

Magª. Margit G. Bauer<br />

Termin: Di 5. – Mi 6. Mai 009,<br />

jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />

Ort: Jugend- und Familiengästehaus Graz,<br />

Idlhofgasse 74, 80 0 Graz<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis 4. April 009<br />

46 Fonds Gesundes Österreich


Wissen allein bewegt noch nicht!<br />

10 Motive sich mit Lust und Freude zu bewegen<br />

> 09605<br />

Beinahe alle Menschen wissen um die Bedeutung<br />

der Bewegung für unsere Gesundheit und<br />

viele haben Bewegung bereits freudvoll und<br />

positiv erlebt. Und dennoch gelingt es nicht<br />

immer, den „inneren Schweinehund“ zu überwinden.<br />

Ist aber die Motivation hoch, geht es<br />

im Handumdrehen.<br />

In diesem Seminar werden Ihnen zehn unterschiedliche<br />

Motivfelder vorgestellt, um für<br />

sich persönlich jene ideale Bewegungsform zu<br />

finden, die man von innen heraus gerne und<br />

freudvoll ausübt.<br />

Das Wissen über die unterschiedlichen Motive<br />

für Bewegung ist auch hilfreich, wenn es darum<br />

geht, andere Personen zu mehr Bewegung zu<br />

motivieren.<br />

Ziel:<br />

Herausfiltern der (des) dominierenden persönlichen<br />

Bewegungsmotive(s). Bewusst machen<br />

verschiedenster Zugänge und Motive in Bezug<br />

auf Bewegung, um auch bei anderen Menschen<br />

auf die unterschiedlichen Bewegungstypen<br />

effizienter bewegungsfördernd eingehen zu<br />

können.<br />

Steiermark<br />

Inhalte:<br />

• Persönliche Bewegungsgeschichte<br />

• Aktuelles Bewegungsverhalten<br />

• Ressourcen und Interferenzen im<br />

Bewegungsalltag<br />

• Die 0 Motivfelder für Bewegung lustvoll am<br />

eigenen Körper und in der Gruppe erleben<br />

• Möglichkeiten einen anderen<br />

Bewegungstypus zu erkennen<br />

• Entwicklung eines Konzepts und<br />

konkreter Umsetzungsstrategien, um den<br />

Bewegungsalltag Anderer zu aktivieren<br />

Methoden:<br />

• Open space Cafe<br />

• Praktische bewegte Auseinandersetzung<br />

• Reflexionsmethoden in Bezug auf Selbst-<br />

und Fremdwahrnehmung<br />

Referenten/Trainer:<br />

Mag. Wolfgang Göschl,<br />

Mag. Kurt Steinbauer<br />

Termin: Do 4. – Fr 5. Mai 009,<br />

. Tag: 0.00 – 8.00 Uhr<br />

. Tag: 9.00 – 7.00 Uhr<br />

Ort: Bundessport- und Freizeitzentrum<br />

Schloss Schielleiten, Vockenberg 8 ,<br />

8 Stubenberg am See<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis . April 009<br />

<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 47


Seminare<br />

Konstruktives Konfliktmanagement:<br />

„9 von 10 Konflikten sind vermeidbar“<br />

> 09606<br />

Nicht die Anzahl der Konflikte macht eine<br />

Aussage über die Qualität von privaten und<br />

beruflichen Beziehungen, sondern ob und wie<br />

Konflikte gelöst werden.<br />

Vielfach haben Konflikte einen negativen<br />

Touch und Menschen agieren bei Spannungen<br />

häufig in zwei Extremen: Entweder sie sagen<br />

(lange) nichts, oder sie explodieren. Beides ist<br />

nicht selten schmerzhaft für alle Beteiligten.<br />

• Welche Möglichkeiten der Konfliktprävention<br />

kennen und nützen wir?<br />

• Wie handeln wir bei unüberlegten, oft verletzenden<br />

Aussagen anderer?<br />

• Rechtfertigen wir uns, oder stellen wir gezielte<br />

Fragen?<br />

• Wie sagen wir es unseren Vorgesetzten,<br />

Kolleg/innen, Partner/innen, wenn wir<br />

anderer Meinung sind?<br />

Ziel:<br />

Dieses Seminar soll Grundlagen der Konfliktbewältigung<br />

aufzeigen und eine Gesprächsstruktur<br />

vermitteln, welche es möglich machen kann,<br />

Konflikte so anzusprechen, dass andere damit<br />

umgehen können und wir durch unsere Aussagen<br />

nicht weitere Konflikte verursachen.<br />

Inhalte:<br />

• Konflikte als Chance erkennen, konstruktiv<br />

darauf reagieren<br />

• Unterschied von Wertekonflikten und Interessenskonflikten<br />

kennen und nützen lernen<br />

• Konfliktgespräche wirksam führen, Lösungsstrategien<br />

erarbeiten<br />

• Die Struktur des Konfliktgespräches trainieren<br />

• Kontrollierter Dialog: Erlernen von Fragetechniken<br />

und Ich-Botschaften<br />

• Systemische Hintergründe von Konflikten<br />

erkennen<br />

• Konfliktprävention und gezieltes Umgehen<br />

mit Aggressionen<br />

Referent/Trainer:<br />

Mag. Gerald Höller<br />

Termin: Di 6. – Mi 7. Juni 009,<br />

jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />

Ort: <strong>Bildungs</strong>haus Mariatrost,<br />

Kirchbergstraße 8, 8044 Graz<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis 6. Mai 009<br />

48 Fonds Gesundes Österreich


Rhetorik: Aufbaukurs<br />

> 09701<br />

Wir verwenden 60 – 80 Prozent unserer Zeit,<br />

um mit anderen zu kommunizieren, d.h. um zu<br />

reden, zu telefonieren oder um selbst bei Diskussionen,<br />

Zusammenkünften, Konferenzen<br />

etc. informiert zu werden. Verständlich und<br />

überzeugend reden zu können, gehört zu den<br />

Grundanforderungen, die an moderne Menschen<br />

gestellt werden. Gerade im Berufleben<br />

ermöglichen rhetorische Fähigkeiten, den Wissenstransfer<br />

zu verbessern und das Selbstbewusstsein<br />

zu stärken.<br />

Ziele:<br />

Wir üben einen bewussten Einsatz unserer<br />

rhetorischen Fertigkeiten, von grundlegenden<br />

Auftrittsübungen ohne Angst und Scheu, bis<br />

hin zu heiklen Situationen, die wir gemeinsam<br />

mit Rollenspielen bewältigen lernen.<br />

Zielgruppe:<br />

Vor allem Multiplikatoren im Gesundheitsförderungsbereich<br />

(Schulen, Betriebe, Gemeinde<br />

etc.) sollen das Rüstzeug erhalten, ihr Wissen<br />

besser verbreiten zu können.<br />

Tirol<br />

Inhalte:<br />

Unsere Stimme, unser Auftreten und unsere Überzeugungskraft<br />

sind geprägt von unserer Lebensgeschichte,<br />

von fördernden und blockierenden Erfahrungen.<br />

Wir lernen, aufbauend auf den Grundkurs,<br />

Gedanken klar und einprägsam darzustellen, sie zu<br />

verteidigen, für sie zu werben und andere dafür zu<br />

begeistern.<br />

Methoden:<br />

Mit theatralischen Miniszenen, entspannenden<br />

Körpermethoden oder Gruppenspielen genießen<br />

wir es in vielen praktischen Übungen, uns<br />

spielerisch zu erfahren.<br />

Referent/Trainer:<br />

Gerhard Sexl<br />

Termin: Di 0. – Mi . März 009,<br />

jeweils 9. 0 – 7. 0 Uhr<br />

Ort: Hotel Seespitz, Innsbrucker Straße ,<br />

6 00 Seefeld i. T.<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis 7. Februar 009<br />

<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 49


Seminare<br />

Keine Angst vor Überraschungen!<br />

Zusammenarbeiten, Interagieren und spielend Kommunizieren<br />

> 09702<br />

Sie betreten einen Raum, in dem Sie noch nie<br />

waren, und Sie haben keine Ahnung, wer oder<br />

was Sie dort erwartet? Ein beängstigendes<br />

Gefühl? Risiko oder Chance? Beides. Wie wir<br />

allerdings damit umgehen, liegt an uns und<br />

unserer inneren Einstellung. Welche typischen<br />

Verhaltensweisen benützen wir in bestimmten<br />

Situationen? Fällt es uns leicht, spontan zu<br />

reagieren oder auch mal Gefühle zuzulassen?<br />

Wie sieht es aus mit Nähe und Vertrauen zu<br />

Anderen oder uns selbst? Kreativität ist die<br />

Basis für die Entwicklung neuer Projekte im<br />

Gesundheitsbereich – wie lässt sich dieses Potenzial<br />

entdecken?<br />

Ziele:<br />

• Eigene und fremde Ideen anzunehmen, als<br />

„Material“ betrachten zu lernen<br />

• Die Kraft der Fantasie und das persönliche<br />

kreative Potential (wieder) entdecken<br />

• Die Veränderungskraft des Positiven erleben<br />

und erkennen<br />

• Den „Zensor“ im eigenen Kopf“ bewusst<br />

machen<br />

• Handlungsspielräume für den Berufsalltag<br />

erweitern<br />

Methoden:<br />

In diesem Seminar bedienen wir uns in partizipativer<br />

Weise kreativer Methoden aus dem<br />

Improvisationstheater. Spielerisch werden wir<br />

uns in verschiedene Situationen begeben, unser<br />

kreatives Potential will schließlich entdeckt<br />

werden! Welche Kraft darin steckt, „Ja“ zu<br />

sagen und positiv zu sein, was es bedeuten<br />

kann, wenn man mit sich selbst, den Mit-<br />

menschen und der äußeren Umgebung im Fluss<br />

ist, diesen Inhalten werden wir auf spielerische<br />

Art und Weise begegnen. Heißen wir das Unbekannte<br />

und das Überraschende als Freund<br />

willkommen und nutzen es für unsere tägliche<br />

Arbeit!<br />

Inhalte:<br />

• Körper, Geist und Stimme aufwärmen<br />

• In „Fluss“ kommen, eigene Ideen erkennen<br />

und nutzen lernen<br />

• Teamwork: sich selbst und der/m Partner/in<br />

spielend vertrauen, Angebote annehmen<br />

• Kommunikation: nicht nur die Stimme, der<br />

ganze Körper spricht<br />

• Spontaneität und Emotion: Aktion und<br />

Reaktion aus dem Moment heraus<br />

• Improvisationen und Interaktionsspiele<br />

Referent:<br />

Wolfgang Klingler<br />

Termin: Di 7. – Mi 8. März 009,<br />

jeweils 9. 0 – 7. 0 Uhr<br />

Ort: Hotel Seespitz, Innsbrucker Straße ,<br />

6 00 Seefeld i. T.<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis 4. Februar 009<br />

50 Fonds Gesundes Österreich


Themen knackig verpacken:<br />

Berühren – begeistern – betroffen machen<br />

> 09703<br />

Erleben Sie Auszüge aus dem „Artistischen<br />

Xundheitskabarett“ mit Daniel Morelli als Beispiel<br />

dafür, wie Themen aus der Gesundheitsförderung<br />

mit einem Augenzwinkern präsentiert<br />

werden können. In diesem Seminar erarbeiten<br />

wir gemeinsam mit Ihnen, wie es gelingen kann,<br />

Inhalte emotional ansprechend aufzubereiten.<br />

Vielfältige Sinneseindrücke machen aus Zuschauer/innen<br />

ganzheitlich Beteiligte.<br />

Ziele:<br />

• Kennen lernen unterschiedlicher kreativer<br />

Medien<br />

• Ausprobieren und Reflektieren vielfältiger<br />

Darstellungsformen<br />

• Individuelle Präsentationsideen für eigene<br />

Projekte entwickeln<br />

<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 5<br />

Tirol<br />

Inhalte:<br />

Je nachdem ob Sie über Ihr Gesundheitsförderungsprojekt<br />

informieren, zur Teilnahme motivieren<br />

oder Ihr Publikum konfrontieren wollen, wählen<br />

Sie die passende Darstellungsform aus. Im Seminar<br />

experimentieren wir mit verschiedenen kreativen<br />

Medien. Der Einsatz von z.B. Masken, Figuren- &<br />

Statuentheater, Szenen und Zaubertricks ermöglicht<br />

es, Inhalte „knackig“ zu verpacken.<br />

Wir bieten Platz und Raum für Kreativität am Weg zu<br />

Ihrer einmaligen und merk-würdigen Präsentation<br />

Ihres Gesundheitsförderungsprojektes!<br />

Methoden:<br />

• Präsentation des „Artistischen Xundheitskabaretts“<br />

• Beteiligende Methoden der Erwachsenenbildung<br />

• Theorie-Inputs<br />

• Einzel- und Gruppenarbeit<br />

Referent/in / Trainer/in:<br />

Magª. Sabine Schuster,<br />

Dipl. Päd. Daniel Gajdusek-Schuster<br />

Termin: Di . – Mi . Mai 009,<br />

jeweils 9. 0 – 7. 0 Uhr<br />

Ort: Hotel Seespitz, Innsbrucker Straße ,<br />

6 00 Seefeld i. T.<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis . April 009


Seminare<br />

Genderspezifische Gesundheitsförderung<br />

> 09704<br />

Über das körperliche, geistige und psychische<br />

Wohlbefinden eines Menschen entscheidet nicht<br />

zuletzt sein Geschlecht.<br />

Ressourcen, die zur Wahrung der seelischen<br />

Balance beitragen, und Verwundungen, die bisweilen<br />

in Krankheitsanfälligkeit münden, weisen<br />

häufig eine geschlechtliche Prägung auf.<br />

Die Praxis des „Doing Gender“, worunter die Beiträge<br />

des Einzelnen zu verstehen sind, mit denen<br />

er die Geschlechternormen am Leben erhält, spiegelt<br />

sich auch in Erkrankungsstatistiken wider.<br />

Diesen können wir entnehmen, dass Frauen und<br />

Männer teilweise zu anderen Krankheitsbildern<br />

tendieren. Das Wissen um geschlechtsspezifische<br />

Erkrankungsrisiken ermöglicht eine Gesundheitsförderung,<br />

in welcher den weiblichen und männlichen<br />

Lebenswirklichkeiten eine systematische<br />

Berücksichtigung zuteil wird.<br />

Ziele:<br />

Die Teilnehmer/innen schärfen ihre Wahrnehmung<br />

hinsichtlich der Bedeutung von Geschlechterrollen<br />

und genderspezifischen Lebensumständen<br />

für Gesunderhaltung bzw.<br />

Krankheitsentstehung und erhalten Informationen<br />

über das Zusammenwirken von Geschlecht,<br />

sozialem Status und Lebensalter hinsichtlich<br />

Wohlbefinden.<br />

Die Teilnehmer/innen erhalten auch Gelegenheit,<br />

darüber zu reflektieren, wie sie Standards des<br />

Gender-Mainstreaming in ihren eigenen Gesundheitsprojekten<br />

zur Anwendung bringen können.<br />

Inhalte:<br />

• Wie kommen wir zu einem geschlechtssensiblen<br />

Zugang in der Gesundheitsförderung?<br />

• Eine Auseinandersetzung mit weiblichen und<br />

männlichen Leitbildern soll einen Einblick geben<br />

in die Bedeutung des Geschlechts bei der Erlangung<br />

und Erhaltung von Gesundheit.<br />

• Gesundheitsförderung an der Schnittstelle von<br />

Generation und Geschlecht. Geschlechtsbezogene<br />

Herausforderungen und belastende Lebensumstände<br />

verändern sich im Laufe der Biografie.<br />

Die Auseinandersetzung mit genderspezifischen<br />

Erklärungsansätzen zur Suchtentstehung soll einen<br />

Einblick geben in die Bedeutung des Geschlechts<br />

für die Entwicklung von Substanz-Vorlieben, Konsummuster<br />

und Veranlagung für Sucht.<br />

Methoden:<br />

Am Beispiel der Angststörung soll veranschaulicht<br />

werden, welche Auswirkung das Geschlecht<br />

des Patienten auf Diagnostik, Medikamentenverschreibung<br />

und Auswahl psychotherapeutischer<br />

Verfahren hat.<br />

Referentin/Trainerin:<br />

Dr. Ulrike Paul<br />

Termin: Di 6. – Mi 7. Mai 009,<br />

jeweils 9. 0 – 7. 0 Uhr<br />

Ort: Hotel Seespitz, Innsbrucker Straße ,<br />

6 00 Seefeld i. T.<br />

Teilnahmegebühr 60 Euro<br />

Anmeldung bis 5. Mai 009<br />

5 Fonds Gesundes Österreich


Persönlichkeitsentwicklung:<br />

Auf dem Weg zu einer starken Persönlichkeit<br />

> 09705<br />

Unter den zunehmend komplexen Rahmenbedingungen<br />

der modernen Industriegesellschaft<br />

ist man den Belastungen und Veränderungen<br />

nur gewachsen, wenn man in der Lage ist, das<br />

kommunikative und kreative Potential in sich<br />

selbst zu aktivieren. Neben den akademischen<br />

Fächern ist es daher dringend notwendig, Gesundheitsbewusstsein,<br />

Selbstvertrauen und<br />

Sozialverhalten zu schulen. Dienstleister/<br />

innen, die gesundheitsfördernde Interventionen<br />

unterstützen, sollten in der Lage sein,<br />

parallel zu den fachlichen Inhalten, die sie vermitteln,<br />

zu einer Stärkung der Persönlichkeit<br />

ihrer Zielgruppe beizutragen und dadurch einen<br />

eigenverantwortlichen Lebensstil und Gesundheit<br />

zu fördern.<br />

Ziele:<br />

• persönliche Ressourcen und Kompetenzen<br />

stärken lernen<br />

• lernen, anderen zu helfen, Zugang zu inneren<br />

Kraftquellen für Gesundheit zu finden<br />

• in Stress- und Konfliktsituationen klar und<br />

innerlich ruhig bleiben<br />

• alte Rollenbilder und versteckte Spiele erkennen<br />

und neue Rollendefinitionen mit neuen<br />

Verhaltensmöglichkeiten entwickeln<br />

• lernen, dabei zu helfen, Sinn fürs Leben<br />

und Zuversicht in die Zukunft zu finden<br />

(= Suchtprävention)<br />

• versteckte Bedürfnisse erkennen lernen<br />

• Resonanz und inneren Fluss fördern lernen<br />

und Resonanz in sich und im Umfeld spüren<br />

• ermutigen, die Seele baumeln zu lassen und<br />

Entspannung lehren zu können<br />

Inhalte:<br />

• Selbstvertrauen und Eigenverantwortung<br />

• Ganzheitliches Gesundheitsbewusstsein<br />

• Soziales Miteinander und Konfliktlösungen<br />

• Lernmethoden und Teilleistungsstörungen<br />

Methoden:<br />

Die Resonanzmethode® ist ein ganzheitliches<br />

Modell, das die wirksamsten Werkzeuge<br />

aus Superlearning, Hypnose, Logotherapie,<br />

Mentaltraining, systemischen Methoden, nlp<br />

sowie Erlebnispädagogik integriert und weiter<br />

entwickelt hat.<br />

Referentin/Trainerin:<br />

Anna Maria Widmann<br />

Termin: Di 6. – Mi 7. Juni 009,<br />

jeweils 9. 0 – 7. 0 Uhr<br />

Ort: Hotel Seespitz, Innsbrucker Straße ,<br />

6 00 Seefeld i. T.<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis 6. Mai 009<br />

Tirol<br />

<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 5


Seminare<br />

Wie unser Gehirn tickt:<br />

Lernstrategien nach neuesten Gehirnforschungen<br />

> 09801<br />

Von Kindern und Erwachsenen wird heute erwartet,<br />

dass sie riesige Mengen an Information<br />

und Wissen verarbeiten können. Gleichzeitig<br />

gibt es immer mehr Menschen, die diesen Anforderungen<br />

nicht gerecht werden. Die Anzahl der<br />

Kinder mit Lern- und Konzentrationsstörungen<br />

steigt, ebenso wie die der Verhaltensauffälligkeiten<br />

(ADS, Hyperaktivität, Legasthenie, Apathie,<br />

etc.). Herkömmliche Wissensvermittlung<br />

funktioniert in diesen Fällen meist nicht und<br />

führt schnell zu Frust und Schulversagen. Deshalb<br />

ergeben sich für Lehrer/innen veränderte<br />

Voraussetzungen um Wissen zu vermitteln, für<br />

die sie aber oft keine Strategien haben. Genau<br />

hier setzt dieses Seminar an.<br />

Ziele:<br />

• Teilnehmer/innen zu ihren individuellen<br />

Bestleistungen und Lernstrategien führen<br />

• Freude an der persönlichen Bestleistung<br />

entdecken<br />

• Erarbeiten von Möglichkeiten für das Integrieren<br />

von Lernstrategien im Unterricht<br />

(Stoff aufnehmen und abrufen)<br />

• Durch Begeisterung für das eigenen Fach<br />

Konzentration und Motivation der Kinder<br />

für das Lernen fördern<br />

• Systeme erkennen und unterscheiden: Wo<br />

gibt es Spielraum für Veränderung und Förderung?<br />

• Kennenlernen des persönlichen Lern- und<br />

Lehrstiles<br />

• Sich selbst und Kinder zur Freude am Lernen<br />

begleiten<br />

• Schüler/innen, Student/innen und Erwachsene<br />

individuell fördern<br />

Inhalte:<br />

In diesem Seminar wird auf folgende 4 Bereiche<br />

Wert gelegt:<br />

• Lernstrategien und ganzheitliche<br />

Lernmethoden mit allen Sinnen<br />

• Informationen leicht speichern und<br />

abrufen können<br />

• Selbstvertrauen und Eigenverantwortung<br />

• Soziales Miteinander, Konzentration und<br />

Aufmerksamkeit<br />

Trainerinnen/Referentinnen:<br />

Klaudia Granich, Christina Thayer<br />

Termin: Do 6. – Fr 7. Februar 009,<br />

jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />

Ort: Villa Raczynski, Seminarhaus Marienberg,<br />

6900 Bregenz (www.marienberg.at)<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis 5. Februar 009<br />

54 Fonds Gesundes Österreich


Zusammenarbeit und Vernetzung von<br />

Gesundheitsfördernden Organisationen<br />

> 09802<br />

Gesundheitsförderung im Sinne der WHO ist ein<br />

komplexer sozialer und gesundheitspolitischer<br />

Ansatz und umfasst sowohl die Verbesserung<br />

gesundheitsrelevanter Lebensweisen als auch<br />

die Verbesserung gesundheitsrelevanter Lebensbedingungen.<br />

In den Bundesländern sind verschiedenste<br />

Organisationen damit betraut, gesundheitsfördernde<br />

Programme und Projekte in ihren<br />

Regionen zu entwickeln und umzusetzen. Das<br />

Seminar soll ermöglichen, sich mit Fragen der<br />

Zusammenarbeit und Vernetzung von gesundheitsfördernden<br />

Organisationen auseinanderzusetzen<br />

und gemeinsame Ressourcen<br />

erkennbar- und nutzbar zu machen. Ebenso,<br />

soll die Frage geklärt werden, wie Vernetzung<br />

entstehen kann und wo Kooperationen überhaupt<br />

Sinn machen?<br />

Ziel:<br />

Ziel soll es sein, erste „Netzwerkarbeit“ zu betreiben,<br />

die teilnehmenden Personen und Organisationen<br />

so zu vernetzen, sodass Chancen<br />

der Zusammenarbeit und Vernetzung erkannt<br />

und genutzt werden können.<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeiter/innen von gesundheitsfördernden<br />

Organisationen.<br />

Vorarlberg<br />

Inhalte:<br />

• Wie kann Vernetzung entstehen?<br />

• Wo machen Kooperationen überhaupt Sinn?<br />

• Wie kann ich die eigene Arbeit durch den<br />

überregionalen Erfahrungsaustausch und<br />

die Kooperation mit anderen Organisationen<br />

bereichern?<br />

• Ist es möglich, durch gemeinsames Auftreten<br />

Anliegen und Aktivitäten sichtbarer zu machen<br />

und mehr Gewicht zu verleihen?<br />

• Wie ist es möglich, gemeinsame Ressourcen<br />

zu nutzen und da durch den eigenen Handlungsspielraum<br />

zu erweitern?<br />

Methoden:<br />

• Offener Erfahrungsaustausch<br />

• Kleingruppenarbeiten<br />

• Dialogforen<br />

Referentin/Trainerin:<br />

Magª. Barbara Strunz-Swittalek<br />

Termin: Do 9. – Fr 0. März 009,<br />

jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />

Ort: Villa Raczynski, Seminarhaus Marienberg,<br />

6900 Bregenz (www.marienberg.at)<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis 6. Februar 009<br />

<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 55


Seminare<br />

Von der guten Idee zum Projekt<br />

> 09803<br />

Gesundheitsförderung mit den Schwerpunkten<br />

Ernährung, Bewegung und Entspannung<br />

ist in vielen unserer Lebenswelten ein viel<br />

gefragtes Thema. Aus einer guten Idee können<br />

Sie überall ein spannendes Gesundheitsprojekt<br />

machen: In der Schule, der Kinderbetreuungseinrichtung,<br />

der Gemeinde, dem<br />

Betrieb, dem Sportverein oder wo auch immer<br />

Sie aktiv sind.<br />

Wie Sie dabei am besten vorgehen, werden<br />

wir in diesem Seminar anhand von praktischen<br />

Beispielen gemeinsam entwickeln.<br />

Das Spektrum reicht dabei von der Ideenfindung<br />

über die Zieldefinition bis zur Entwicklung<br />

eines konkreten Projektplanes mit<br />

Meilensteinen und der Beantragung von Projektförderungen.<br />

Außerdem werden Sie einfache Tools kennenlernen,<br />

die Sie bei der Abwicklung und<br />

Koordination Ihres Projektes unterstützen.<br />

So gelingt es Ihnen leicht, den Fortschritt<br />

laufend zu beobachten, zu analysieren und<br />

gegebenenfalls steuernd einzugreifen.<br />

Neben dem Erfahrungsaustausch mit den<br />

Teilnehmer/innen und der Kursleiterin erhalten<br />

Sie Einblick in zahlreiche Modellprojekte,<br />

die Ihnen Ihre praktische Arbeit bestimmt<br />

erleichtern werden.<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte, die ein Gesundheitsförderungsprojekt<br />

planen und umsetzen möchten<br />

Inhalte:<br />

• Ideenfindung<br />

• Grundpfeiler der Projektdefinition<br />

• Planungs- und Steuerungselemente<br />

• Teambildung als Erfolgsfaktor<br />

• Möglichkeiten der Projektfinanzierung<br />

• Kick-Off, Projektpräsentationen und<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Methoden:<br />

• Präsentation diverser Projekte zur Gesundheitsförderung<br />

• Workshopeinheiten zur Ideenfindung und<br />

Planung eigener Projekte<br />

• Möglichkeiten der EDV-gestützten Projektplanung<br />

• Diskussionen und Erfahrungsaustausch<br />

Referentin/Trainerin:<br />

Dipl.-Päd. Magª. Angelika Stöckler<br />

Termin: Do 6. ¬– Fr 7. März 009,<br />

jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />

Ort: Villa Raczynski,<br />

Seminarhaus Marienberg, 6900 Bregenz<br />

(www.marienberg.at)<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis 5. März 009<br />

56 Fonds Gesundes Österreich


Vorarlberg<br />

Praxisworkshop Öffentlichkeitsarbeit:<br />

Pressetaugliches für alle, die gesunde Texte schreiben müssen<br />

> 09804<br />

Über das Gesundheitssystem zu diskutieren<br />

ist einfach. Doch wie lässt sich Ihr Gesundheitsprojekt<br />

auf einer Seite so zusammen<br />

fassen, dass Ihre Presseaussendung veröffentlicht<br />

wird?<br />

Eigentlich ist es gar nicht so schwierig, denn<br />

die besten Pressetexte sind tatsächlich jene,<br />

die auf den ersten Blick am einfachsten erscheinen.<br />

Wie viel Wissen und Können dahinter steckt,<br />

wird allerdings erst klar, wenn man selbst versucht,<br />

solche Texte zu verfassen.<br />

Inhalte:<br />

Was Sie erwartet:<br />

• Sehen Sie, wie Medien arbeiten<br />

• Staunen Sie, wie Redakteure ticken<br />

• Erfahren Sie, was journalistische<br />

Darstellungsformen sind<br />

• Erahnen Sie eine Geschichte an Beispielen<br />

aus Ihrer Praxis<br />

• Verfassen Sie eine ansprechende<br />

Presseaussendung<br />

• Unterscheiden Sie zwischen Zeitungs-,<br />

Magazin-, Radio- und Fernsehberichten<br />

• Bestehen Sie im Interview<br />

• Hören Sie, was das Medienrecht alles verbietet<br />

• Legen Sie einen nützlichen Presseverteiler an<br />

• Gehen Sie mit dem Bewusstsein nach Hause,<br />

gesund texten zu können<br />

Was Sie brauchen?<br />

• Neugierde<br />

• Den Mut, eigene Ideen zu hinterfragen<br />

• Offenheit für Neues<br />

Referent/Trainer:<br />

Andreas Feiertag<br />

Termin: Do . – Fr 4. April 009,<br />

jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />

Ort: Villa Raczynski, Seminarhaus Marienberg,<br />

6900 Bregenz (www.marienberg.at)<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis . April 009<br />

<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 57


Seminare<br />

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre für<br />

Non-Profit-Organisationen<br />

> 09805<br />

Ziele:<br />

Das Seminar vermittelt auf verständliche Weise<br />

das Wesentliche zur Betriebswirtschaftslehre,<br />

denn das Grundgerüst für Erfolg im Non-Profit-Bereich<br />

erfordert wirtschaftliche Basiskenntnisse.<br />

Führend auf dem breiten Markt der<br />

Gesundheitsförderung und Prävention zu sein<br />

– und auch zu bleiben – verlangt nach immer<br />

mehr Professionalität. Der gesellschaftliche<br />

Wandel zwingt Non-Profit-Organisationen,<br />

sich schnell auf die geänderten Bedarfs- und<br />

Problemsituationen einzustellen und entsprechend<br />

zu reagieren.<br />

Sowohl die zumeist beschränkten finanziellen<br />

Ressourcen, als auch die wachsende Konkurrenz<br />

erfordern betriebswirtschaftliches Handeln<br />

nach innen und nach außen.<br />

So werden heute von Führungskräften und<br />

ihren Mitarbeiter/innen das Wissen um betriebswirtschaftliche<br />

Instrumente und Methoden<br />

sowie fundiertes Know-how im Personalmanagement<br />

und Marketing gefordert.<br />

Das Ziel jeder Non-Profit-Organisation ist nicht<br />

Gewinnabsicht, sondern der Anspruch auf professionelles<br />

Management, um auch im Wettbewerb<br />

erfolgreich zu sein.<br />

Inhalte:<br />

Das Seminar soll ein Grundgerüst betriebswirtschaftlichen<br />

Wissens vermitteln – von den Grundlagen<br />

der Betriebswirtschaftslehre, Instrumenten<br />

der Unternehmensführung bis zur Personalführung<br />

und rechtlichen Fragestellungen. Sie erlernen Basiswissen<br />

von Marketing und dessen Umsetzung als<br />

wesentliche Faktoren, um effizient und selbständig<br />

Projekte durchführen zu können.<br />

• Grundbegriffe der Betriebswirtschaftslehre<br />

• Grundlagen und Instrumente der<br />

Unternehmensführung<br />

• Personalmanagement und arbeitsrechtliche<br />

Rahmenbedingungen<br />

• Marketinginstrumente und Umsetzung eines<br />

Marketingkonzeptes<br />

Methoden:<br />

Vortrag, praxisorientiertes Arbeiten anhand<br />

von Beispielen aus dem Arbeitsalltag, Gruppenarbeiten,<br />

Übungen<br />

Referentin/Trainerin:<br />

MMagª. Heidemaria Marschang<br />

Termin: Do 4. – Fr 5. Juni 009,<br />

jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />

Ort: Villa Raczynski, Seminarhaus Marienberg,<br />

6900 Bregenz (www.marienberg.at)<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis 4. Mai 009<br />

58 Fonds Gesundes Österreich


Gesundheit wirksam fördern – aber wie?<br />

Grundlagen der Gesundheitsförderung<br />

> 09806<br />

Gesundheit spielt in allen Lebensbereichen eine<br />

immer wichtigere Rolle. Doch vom Wunsch nach<br />

mehr Gesundheit bis zum umgesetzten Projekt<br />

ist es oft ein weiter Weg. Am Anfang steht jedoch<br />

immer das grundlegende Verständnis von<br />

Gesundheitsförderung.<br />

In diesem Seminar setzen wir uns mit den<br />

wichtigsten Fragen von Gesundheitsförderung<br />

auseinander und lernen Möglichkeiten kennen,<br />

diese im Alltag umzusetzen.<br />

Wichtig sind dabei Konzepte wie Partizipation,<br />

Capacity Building oder Nachhaltigkeit, die in<br />

jedes gute Gesundheitsförderungsprojekt einfließen<br />

sollten.<br />

Dabei werden die Grundlagen für die Umsetzung<br />

von Projekten anhand von Fallbeispielen<br />

sowie den Projekterfahrungen und Projektideen<br />

der Teilnehmer/innen diskutiert.<br />

Zielgruppe:<br />

Einsteiger/innen in die Gesundheitsförderung<br />

und Praktiker/innen, die ihr Wissen über die<br />

inhaltlichen Grundlagen der Gesundheitsförderung<br />

vertiefen möchten.<br />

Inhalte:<br />

• Der persönliche Gesundheitsbegriff<br />

• Gesundheitsbegriffe und -modelle<br />

• Zentrale Prinzipien der<br />

Gesundheitsförderung<br />

• Die praktische Umsetzung von<br />

Gesundheitsförderung<br />

• Netzwerke der Gesundheitsförderung in<br />

Österreich und Europa<br />

• Projektbeispiele<br />

• Reflexion der eigenen Projektarbeit<br />

Referentin/Trainerin:<br />

Magª. Alexandra Wucher<br />

Termin: Do 8. – Fr 9. Juni 009,<br />

jeweils 9.00 bis 7.00 Uhr<br />

Ort: Villa Raczynski, Seminarhaus Marienberg,<br />

6900 Bregenz (www.marienberg.at)<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis 8. Mai 009<br />

Vorarlberg<br />

<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 59


Seminare<br />

Arbeiten bis 65+<br />

> 09901<br />

Wir werden länger arbeiten und wir arbeiten mit<br />

durchschnittlich älteren Belegschaften. Darum<br />

wird in Betrieben die Frage gestellt: „Was können<br />

wir gemeinsam tun, um gesund, gut und<br />

gerne zu arbeiten?“ Neben körperlicher und/<br />

oder geistiger Fitness spielen Einstellungen gegenüber<br />

Älteren und Jüngeren eine Rolle, genauso<br />

wie altersgerechte Arbeitsbedingungen,<br />

alternsgerechte Berufsverläufe und Eingliederungsmöglichkeiten<br />

bei gesundheitlicher Beeinträchtigung.<br />

Erfinden wir eine „neue, zukunftsfähige Arbeitswelt“,<br />

die allen Nutzen bringt:<br />

• Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit der<br />

Betriebe mit ihren vorhandenen, älter werdenden<br />

Belegschaften<br />

• Arbeitsbedingungen, die zu allen Lebensphasen<br />

von Beschäftigten passen<br />

• Die produktiven und zufriedenstellenden<br />

Erwerbsjahre davor machen es erst möglich<br />

zu sagen: „Mit 66 Jahren ist lange noch<br />

nicht Schluss!“<br />

Zielgruppe:<br />

Personalverantwortliche, Belegschaftsvertreter/innen,<br />

Führungskräfte, Präventivkräfte,<br />

Berater/innen und Projektleiter/innen für<br />

betriebliche Gesundheitsförderung und Generationenbalance.<br />

Inhalte:<br />

• Betriebliche und persönliche Handlungsfelder<br />

und Möglichkeiten zur Förderung der<br />

Arbeitsbewältigung und -begeisterung<br />

(Können – Wollen – Dürfen)<br />

• Betriebliches Projektmanagement zur Entwicklung<br />

einer zukunftsfähigen Arbeitswelt<br />

• Sensibilisierung: Arbeitsbewältigung selbst<br />

beobachten und fördern<br />

• Reflexion: Einstellungen und Bilder vom<br />

Altern sichtbar machen und bearbeiten<br />

• Orientierung: Modelle „Guter Praxis“<br />

kennenlernen und nutzbar machen<br />

• Entwicklung: Von der Erarbeitung von<br />

Gestaltungsideen zu ersten Schritten im<br />

Betrieb bis zur Wirkungsüberprüfung<br />

Methoden:<br />

Abwechslung von praxiserprobtem Input und<br />

Selbsterlebnis sowie Erfahrungsaustausch zur<br />

Praxisanpassung.<br />

Referentin/Trainerin:<br />

Magª. Brigitta Geißler-Gruber<br />

Termin: Do . – Fr . März 009,<br />

jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />

Ort: Seminarzentrum/Hotel „Am Spiegeln“,<br />

Johann-Hörbiger-Gasse 0, 0 Wien<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis 9. Februar 009<br />

60 Fonds Gesundes Österreich


Grundlagen des Projektmanagements:<br />

„Lieber ungefähr richtig, als genau falsch“<br />

> 09902<br />

Projekte können in die Phasen Projektinitialisierung,<br />

Projektplanung, Projektdurchführung<br />

und Projektabschluss unterteilt werden.<br />

Projektmanagement ist die Planung, Steuerung<br />

und Überwachung von Projekten über die gesamte<br />

Projektlaufzeit.<br />

Weiters ist Projektmanagement ein Führungskonzept,<br />

das dazu dient, komplexe Vorhaben<br />

zielorientiert und effizient abzuwickeln. Dies<br />

kann nur dann funktionieren, wenn die drei<br />

wesentlichen Erfolgsfaktoren – Organisation,<br />

Mensch und Methoden – des Projektmanagements<br />

als Gesamtheit betrachtet und ausreichend<br />

berücksichtigt werden. Der professionelle<br />

Umgang mit den Projektmanagement-Instrumenten<br />

und -Methoden verhilft Ihnen zu mehr<br />

Sicherheit in der Projektabwicklung. Durch ein<br />

strukturiertes Vorgehen können Sie gewährleisten,<br />

dass Sie und Ihr Projektteam das Ziel<br />

nicht aus den Augen verlieren!<br />

Sie arbeiten an konkreten Projekten der Seminarteilnehmer/innen<br />

und erhalten so wertvolle<br />

Tipps für Ihre eigenen Projekte!<br />

Ziele:<br />

In diesem Seminar lernen Sie, wie Projekte<br />

strukturiert geplant, gesteuert und der Projektfortschritt<br />

überwacht wird.<br />

Zielgruppe:<br />

Verantwortungsträger/innen und Beschäftigte,<br />

die aktuell ein Projekt leiten oder zukünftig mit<br />

Projektmanagement Aufgaben übernehmen.<br />

Wien<br />

Inhalte:<br />

• Grundlagen und Instrumente des<br />

Projektmanagements<br />

• Rolle und Aufgaben der Projektleitung<br />

• Angelpunkte der Projektplanung und<br />

-umsetzung<br />

• Zielplanung und -kontrolle<br />

• Dokumentation und Controlling<br />

• Kommunikation im Projekt<br />

• Konflikte und Störungen erfolgreich bewältigen<br />

Methoden:<br />

Interaktiv, kurze Theorie-Inputs, Übungen in<br />

Kleingruppen, Diskussion im Plenum.<br />

Referentin/Trainerin:<br />

Irmin Schmidt<br />

Termin: Di 5. – Mi 6. Mai 009,<br />

jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />

Ort: Seminarzentrum/Hotel „Am Spiegeln“,<br />

Johann-Hörbiger-Gasse 0, 0 Wien<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis 4. April 009<br />

<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 6


Seminare<br />

Gender und Diversity in der Gesundheitsförderung<br />

> 09903<br />

„Frauen sind häufiger arm und krank, aber<br />

warum sterben Männer dann früher?“ In der<br />

Praxis wird deutlich, dass Frauen und Männer<br />

auf dem Hintergrund unterschiedlicher Sozialisationserfahrungen<br />

und Lebensbedingungen<br />

in verschiedener Weise mit Gesundheit, Krankheit<br />

und Belastungen umgehen. Dennoch wird<br />

geschlechtsspezifischen Zusammenhängen im<br />

Hinblick auf Gesundheit und Krankheit ebenso<br />

wie sozioökonomischen Einflussbedingungen<br />

erst in jüngster Zeit vermehrte Aufmerksamkeit<br />

von Seiten Gesundheitswissenschaften, Praktiker/innen<br />

und Politik geschenkt. Aus dem<br />

Blickwinkel der Gesundheitsförderung wurde<br />

offensichtlich, dass jene „vulnerablen“ Zielgruppen,<br />

die besonderen gesundheitlichen Belastungen<br />

ausgesetzt sind und somit großen Bedarf an<br />

gesundheitsfördernden Interventionen haben,<br />

gerade die sind, die für Gesundheitsförderung<br />

am schwersten zu erreichen sind. Dazu gehören<br />

Migrant/innen, Alleinerzieher/innen, Menschen<br />

mit Behinderungen, Ältere, etc. – und innerhalb<br />

dieser Gruppen haben Frauen und Männer wiederum<br />

unterschiedliche Bedürfnisse, die es zu<br />

berücksichtigen gilt. Herkömmliche Methoden<br />

und Strategien der Gesundheitsförderung laufen<br />

Gefahr, den bestehenden „gap“ im Hinblick auf<br />

Gesundheitszustand und Gesundheitsverhalten<br />

noch zu vergrößern, da damit vor allem Personen<br />

der mittleren und oberen sozialen Schichten anzusprechen<br />

sind. Es braucht also neue Zugangswege,<br />

um sozial benachteiligte Menschen zu erreichen.<br />

Ziel:<br />

Ziel des Seminars ist, die Teilnehmer/innen auf<br />

Geschlecht und Gesundheit zu sensibilisieren.<br />

Es werden Hintergründe und Know-How vermittelt,<br />

um eigene Projekte zielgruppenspezifischer<br />

anlegen und auch vulnerablere Ziel-<br />

gruppen ansprechen zu können.<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte Personen aus dem Gesundheitsbereich.<br />

Inhalte:<br />

• Felder der Frauengesundheit<br />

(reproduktive Gesundheit, ...)<br />

• Geschlechtsspezifische Auswirkungen auf<br />

Gesundheit und Krankheit<br />

• Geschlechtsspezifischer Umgang mit<br />

Gesundheit und Krankheit<br />

• Psychische Gesundheit von Frauen<br />

• Rollenbilder und Rollenverteilung<br />

• Lebenswelten von Frauen wie z.B.<br />

Mehrfachbelastung<br />

• Frauen und soziale Benachteiligung<br />

• Frauen und Migration<br />

• Models of good practice<br />

• Jedes weitere von den Teilnehmer/innen angesprochene<br />

Thema<br />

Methoden:<br />

• Theoretischer Input<br />

• Gruppenarbeiten und Übungen<br />

• Kollegiale Beratung<br />

• Diskussion und Reflexion im Plenum<br />

Referentinnen/Trainerinnen:<br />

Magª. Huberta Haider, Magª. Kathleen Löschke<br />

Termin: Di 6. – Mi 7. Mai 009,<br />

jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />

Ort: Seminarzentrum/Hotel „Am Spiegeln“,<br />

Johann-Hörbiger-Gasse 0, 0 Wien<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

6 Fonds Gesundes Österreich


Schluss mit Theorie, jetzt wird gespielt!<br />

> 09904<br />

„Kreativität kann man nicht aufbrauchen. Je mehr man sich ihrer bedient, desto mehr hat man.“<br />

Sie suchen nach kreativen Methoden und<br />

Übungen, um Ihre Seminare oder Veranstaltungen<br />

aufzulockern? Sie kennen bereits einige Gruppenspiele,<br />

wissen aber nicht, wann Sie sie richtig<br />

einsetzen sollen? Hier haben Sie Raum und Zeit,<br />

in angenehmer Umgebung Kreativität entstehen<br />

zu lassen und Querdenken zu ermöglichen.<br />

Gelangen Sie spielerisch zu mehr Leichtigkeit<br />

im Projekt- bzw. Arbeitsalltag. In einer vertrauensvollen<br />

Atmosphäre können Sie experimentieren,<br />

welche Übungen und Zugänge Ihrer<br />

Persönlichkeit entsprechen. Miteinander Spaß<br />

haben, gemeinsam gestalten und das kreative<br />

Potenzial der Gruppe für sich zu nützen, sind<br />

grundlegende Ziele dieses Seminars.<br />

Ziele:<br />

• Kennenlernen unterschiedlicher kreativer<br />

Methoden<br />

• Ausprobieren und Reflektieren verschiedener<br />

Übungen<br />

• Repertoireerweiterung<br />

• Möglichkeit, selbst Übungen bzw. Spiele<br />

anzuleiten<br />

• Anwendung für Projekte, Seminare, Workshops<br />

und auch im täglichen Arbeitsalltag<br />

Zielgruppe:<br />

Trainer/innen, Referent/innen, Vortragende<br />

und alle, die mehr Schwung und Abwechslung<br />

in ihre Projekte, Seminare und in ihren Arbeitsalltag<br />

bringen wollen.<br />

Maya Angelou<br />

Wien<br />

Inhalte:<br />

Erweiterung bzw. Aneignung<br />

eines Methodenpools:<br />

• zum kreativen Einstieg und spielerischen<br />

Kennenlernen<br />

• um lustvoll zu kreativen Lösungen<br />

zu kommen<br />

• zur Auflockerung, Aktivierung<br />

und Entspannung<br />

• zur eigenen Rollenerweiterung<br />

• mit Spaß und Leichtigkeit querzudenken<br />

• um Gruppendynamik zu erleben und<br />

zu erkennen<br />

• um zu abwechslungsreichem Feedback und<br />

Abschluss zu kommen<br />

Methoden:<br />

• Spiele<br />

• (Klein-) Gruppenarbeiten<br />

• Übungen<br />

• Diskussion & Reflexion in der Gruppe<br />

Referentin/Trainerin:<br />

Magª. Karin Korn<br />

Termin: Do 4. – Fr 5. Juni 009,<br />

jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />

Ort: Seminarzentrum/Hotel „Am Spiegeln“,<br />

Johann-Hörbiger-Gasse 0, 0 Wien<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis 4. Mai 009<br />

<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 6


Seminare<br />

Sicher führen – leiten statt leiden:<br />

Das Zusammenspiel von Tagesgeschäft und Führungstätigkeit<br />

kennen und ressourcenorientiert einsetzen lernen<br />

> 09905<br />

Sie arbeiten mit viel Freude, Engagement und<br />

Professionalität im Gesundheitsbereich. Unvorbereitet<br />

sind Sie mit Führungsaufgaben betraut<br />

worden. Sie geben Ihr Bestes, manchmal<br />

beschleicht Sie jedoch das Gefühl, es könnte<br />

leichter gehen …<br />

Führungsqualitäten kann man nicht erwerben,<br />

indem man einen Zauberstab schwingt. Selbstbewusstsein<br />

in der Umsetzung eigener Visionen,<br />

Klarheit über die eigene Rolle, Verständnis von<br />

Teamdynamik usw. bilden die Basis wirksamer<br />

Führung. Führungsaufgaben zu übernehmen<br />

heißt zusätzlich zu Ihren Fachkompetenzen<br />

planende, gestaltende, situative und vor allem<br />

in der Kommunikation verantwortungsvolle<br />

Aufgaben zu übernehmen.<br />

Management-Aufgaben zu bewältigen ist ein<br />

eigenständiges Tätigkeitsfeld – auch im Gesundheitsbereich.<br />

Niemand wird über Nacht<br />

eine überzeugende Führungspersönlichkeit.<br />

Gute Führungsqualitäten haben ihre Wurzeln<br />

in der Kombination aus persönlichen Fähigkeiten,<br />

Talent und der Freude am Lernen. Sie<br />

können Ihren Führungsstil aufbauen und formen,<br />

indem Sie Ihre Fähigkeiten weiterentwickeln<br />

und konstruktive und damit förderliche<br />

Verhaltensweisen in Ihren Führungsaufgaben<br />

noch besser einsetzen.<br />

Zielgruppe:<br />

Der Workshop richtet sich an Personen, die in<br />

ihrem Berufsalltag eine Leitungsfunktion innehaben.<br />

Inhalte:<br />

Die Inhalte des Seminars unterstützen Sie bei der Umsetzung<br />

wirksamer, erfolgreicher Führung Ihres Gesundheitsprojekts/Ihrer<br />

Gesundheitsorganisation:<br />

• Persönliche Führungshaltung reflektieren<br />

• Doppel- bzw. Sandwichpositionen bewusst<br />

wahrnehmen und gestalten<br />

• Rollen im Team – Teamdynamiken<br />

• Mitarbeiter/innen-Kommunikation<br />

förderlich gestalten<br />

• Meistern von schwierigen Situationen<br />

• Erfolgreiches Delegieren<br />

• Intuitives Management<br />

Methoden:<br />

Gruppen- und Einzelarbeit, Theorieinputs,<br />

Austausch konkreter Erfahrungen, Arbeiten<br />

an mitgebrachten Fallbeispielen.<br />

Referentin/Trainerin:<br />

Gabriele Klausz<br />

Termin: Do 8. – Fr 9. Juni 009,<br />

jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />

Ort: Seminarzentrum/Hotel „Am Spiegeln“,<br />

Johann-Hörbiger-Gasse 0, 0 Wien<br />

Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />

Anmeldung bis 8. Mai 009<br />

64 Fonds Gesundes Österreich


Referent/innen<br />

Mag a . Margit G. Bauer<br />

Psychologische Pädagogin, Unternehmerin Fa. LQ 2 , Unternehmensberaterin,<br />

tätig in der Projekt- und Organisationsentwicklung, Moderation von Teams<br />

und als Coach. Lektorin an der Universität Klagenfurt und der Medizinischen<br />

Universität Graz, Behandlungs- und Forschungstätigkeit im Bereich energetischer<br />

Heilweisen, Trainerin für Moderation, Kommunikation, Genderkompetenzen,<br />

Gesundheitsbewusstsein und betriebliche Gesundheitsförderung.<br />

Christine Bischof<br />

Lebens- und Sozialberaterin, Mediatorin, NLP-Practitioner. Seit 1994 Familienberatung<br />

in freier Praxis mit dem Schwerpunkt Paarberatung und Familienkonflikte,<br />

sowie Beratung bei Essstörungen. Seit 1998 Beraterin in der<br />

„Hotline für Essstörungen“ der Stadt Wien, Leitung der Hotline seit Mai 2001,<br />

Leitung von Seminaren im F.E.M. (Frauengesundheitszentrum). Leitung von<br />

Zwiegesprächs-Seminaren für Paare im F.E.M. Vorträge und Workshops in<br />

Wiener Schulen zum Thema „Essstörungen“ für Schüler, Lehrer und Eltern.<br />

Mag. Robert Brandstetter<br />

Arbeits- und Organisationspsychologe; Leiter der Akademie für Gesundheit<br />

und Soziales des Vereins für Prophylaktische Gesundheitsarbeit (PGA) Linz;<br />

Klinischer- und Gesundheitspsychologe i.A.; Freiberuflicher Trainer, Coach<br />

in der betrieblichen Gesundheitsförderung und Prävention sowie die Begleitung<br />

von Projekten. Zusätzliche Schwerpunkte sind Personalentwicklung,<br />

Burnout, Sucht, Age Management.<br />

Mag a . Judith delle Grazie<br />

Studium der Handelswissenschaften. Seit 2006 Leiterin der Abteilung für<br />

Prävention und Gesundheitsförderung im Bundesministerium für Gesundheit,<br />

Familie und Jugend. 2001-2006: Leiterin PGA Wien und Burgenland<br />

- Verein für prophylaktische Gesundheitsarbeit. Ausbildungen: Trainerin im<br />

Bereich Kommunikation (NLP Resonanz Master) und Leiterin von Organisationsaufstellungen.<br />

Andreas Feiertag<br />

Lebt als selbständiger Kommunikationsberater, Journalist und Autor in Vorarlberg.<br />

Der gebürtige Bregenzer studierte Medizin, Publizistik und Politikwissenschaften<br />

an der Universität Wien. Von 1994 bis 2007 arbeitete er als Redakteur<br />

für die österreichische Tageszeitung „Der Standard“, leitete dort die Ressorts<br />

Medizin und Wissenschaft. Er ist Autor mehrerer Sachbücher in den Bereichen<br />

Politik und Gesundheitswesen und seit 2003 Geschäftsführer der Kommunikationsagentur<br />

„mc&b – mediencoaching und betreuung“. Für seine journalistischen<br />

Leistungen wurde er im In- und Ausland mehrfach ausgezeichnet.<br />

<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 65


Referent/innen<br />

Mag. Dr. Günther Fisslthaler<br />

Klinischer - und Gesundheitspsychologe, postgraduelle Ausbildung in Supervision<br />

und Coaching. 15 Jahre Patientenanwalt an der Christian-Doppler-Klinik-Salzburg,<br />

5 Jahre Vorsitzender des Berufsethischen Gremiums des Salzburger<br />

Landesverbandes für Psychotherapie. Eigene Praxis für Supervision<br />

& Coaching, Universitätslektor, Unterricht an Fortbildungsakademien und<br />

Fachschulen für Sozial- und Gesundheitsberufe. Inhaltliche Schwerpunkte<br />

dabei sind ethische Fragestellungen, Patientenrechte, Supervision, Coaching,<br />

Kommunikation und Konfliktberatung.<br />

Mag a . Dr. Theresia Gabriel<br />

Arbeitspsychologin, Gesundheitspsychologin, Klinische Psychologin, Systemische<br />

(Familien-)Therapeutin, Supervisorin. Bereichsleitung Organisationspsychologie<br />

& Betriebliche Gesundheitsförderung bei IBG Institut für<br />

humanökologische Unternehmensführung GmbH.<br />

Dipl. Päd. Daniel Gajdusek-Schuster<br />

Selbständiger Pädagoge und Trainer, Magier und Performancekünstler. Akademischer<br />

Sozial- und <strong>Bildungs</strong>manager (AGB). Trainer für Gestalt-, Spiel und<br />

Erlebnispädagogik. Mitglied des AGB Trainer<strong>netzwerk</strong>, Lehrbeauftragter der<br />

FH des BFI-Wien, des Gesundheitsforum NÖ sowie an der PH des Bundes.<br />

Schwerpunkte: Präsentationstraining, Teamentwicklung, Leitungskompetenzen<br />

Einzelcoaching und beteiligende Methoden in Gruppen. Studium <strong>Bildungs</strong>wissenschaften<br />

Schwerpunkt Aus- und Weiterbildungsforschung.<br />

Mag a . Brigitta Geißler-Gruber<br />

Arbeits- und Sozialpsychologin, Beraterin für Betriebliche Gesundheitsförderung<br />

und Sicherheitsfachkraft seit 1996, geschäftsführende Gesellschafterin<br />

von arbeitsleben KG mit Sitz in Gmunden und Hamburg (www.arbeitsleben.<br />

com). Beratungsschwerpunkte: Prozessberatung für BGF und Alternsmanagement,<br />

Einführung von gesundheitsfördernder Führung, psychologische<br />

Arbeits- und Organisationsgestaltung. Entwicklerin und Ausbilderin von Arbeitsbewältigungs-Coaching,<br />

Buchautorin, Lehr- und Forschungstätigkeit.<br />

Magª. Gerith Goritschnig<br />

Soziologin, Pädagogin, eingetragene Mediatorin, akad. Berufsorientierungspädagogin,<br />

zertifizierte Prüferin, Lehrtrainerin für Fachtrainer/innen, Ausbildung<br />

im Bereich systemische Aufstellung. Seit über 12 Jahren selbständige<br />

Trainerin, Coach, Mediatorin (firmenintern und extern, in Projekten und<br />

Institutionen). Arbeitsschwerpunkte: Veränderungsprozesse in Team- und<br />

Einzelsetting, Konfliktregelung, Führungskompetenz, Lehrlingsausbildung,<br />

Generationskonflikte managen.<br />

66 Fonds Gesundes Österreich


Referent/innen<br />

Mag. Wolfgang Göschl<br />

Sportwissenschafter und Sozialpädagoge, mit dem Schwerpunkt Sport und<br />

Motivation; Universitätslektor an der Karl Franzens Universität Graz; NLP<br />

Master-Practitioner und Ausbildung für systemisches Gruppentraining.<br />

Staatlich geprüfter Diplomtrainer Nachwuchssport. Gründer und Geschäftsführer<br />

des Primärsportmodells Graz. Gründer und Teilhaber von „GO&FLY<br />

e-motion Trainings“; Referenten und Seminartätigkeit im In- und Ausland;<br />

Business- und Motivationstrainer; EM 5. und vielfacher Staatsmeister und<br />

Rekordhalter in der Leichtathletik.<br />

Klaudia Granich, MSc<br />

Master of Science Counseling, Sozialpädagogin, Dipl. Lebens- und Sozialberaterin,<br />

seit 1994 Resonanz-Lehrtrainerin, seit 1996 Kinder- und Jugend-Lehrcoach,<br />

leitende Managementerfahrung, Dozentin an der Sozialakademie Bregenz,<br />

Jugendleiterin Jugendhaus Graf Hugo. Beraterin, Trainerin und Coach<br />

u.a. im Bereich Work-Life-Balance als nachhaltiger Faktor für wirtschaftlich<br />

gesunde Unternehmen; Einzel-, Familien- und Paarcoaching.<br />

Mag a . Huberta Haider<br />

Studium der Psychologie, postgraduelle Ausbildung zur Klinischen und<br />

Gesundheitspsychologin. Während des Studiums Mitarbeiterin am Ludwig<br />

Boltzmann Institut für Frauengesundheitsforschung und psychologische<br />

Beratung am Ambulatorium am Fleischmarkt. Seit 2002 im FEM Süd in den<br />

Bereichen Projektmanagement und Leitung von interkulturellen Projekten<br />

sowie psychologische Beratung tätig.<br />

Gudrun Hebenstreit<br />

Ausbildung zur Diplomierten Sozialarbeiterin (1984 – 1987), Ausbildung zur<br />

Supervisorin, Diplomierte Lebens-und Sozialberaterin (1987 – 1990), Ausbildung<br />

zum Resonanz-Master-Practitioner, -Trainer und Kinder- & Jugend-<br />

Coach (1991 – 2004), Ausbildung zur Dipl. Mediatorin, Resonanz-Lehrtrainerin<br />

(2005 – 2006), seit 2007 freiberuflich tätig in der Praxis für „Lernen in<br />

Resonanz“ als Trainerin und Coach. Institut Kutschera Resonanz-Master-<br />

Practitioner, Trainer und Coach, Resonanz-Kinder-und Jugend-Coach, Resonanz-Lehrtrainerin,<br />

Systemische Familientherapie, Organisationsentwicklung,<br />

Psychosomatik, Sucht-und Co-Abhängigkeit, Krisen und Suizidalität,<br />

Sexueller Missbrauch, Mediation und Streitschlichtung, Konfliktregelung<br />

und Paarberatung.<br />

<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 67


Referent/innen<br />

Mag. Gerald Höller<br />

Lehre als Maschinenschlosser mit anschließender HTL-Ausbildung. Neben der<br />

Arbeit als Techniker Studium der Psychologie mit Abschluss 1990. Von 1995<br />

– 1999 Leiter der psychologischen Abteilung in einer Rehabilitationsklinik, in<br />

eigener Praxis im Supervisions-, Seminar- und Managementbereich und in der<br />

Einzel- und Gruppenberatung. Ausbildungen in den Bereichen Organisations-<br />

und Wirtschaftstraining sowie Organisations- und Familienaufstellung.<br />

Magª. Silvana Kederst<br />

Organisationsberaterin und Führungskräftecoach. Mehrjährige Erfahrung<br />

mit Aufstellungsarbeiten und OE Arbeit im In- und Ausland (Change- und<br />

Organisationsentwicklungssprojekte) als Beraterin und Projektleiterin.<br />

Gabriele Klausz<br />

Psychotherapeutin, Wirtschaftstrainerin und Coach in freier Praxis. Lebens-und<br />

Sozialberaterin; langjährige leitende Tätigkeiten in Profit- und<br />

Non-Profit-Unternehmen; Aufbau und Leitung einer Beratungsstelle im Gesundheitsbereich;<br />

Beratungs- und Trainingstätigkeit für Organisationen und<br />

Unternehmen; Design und Durchführung von Projekten im Gesundheitsbereich<br />

und in Projekten der Arbeitsmarktpolitik. Begleitung und Prozessmoderation<br />

bei Veränderungs- und Strategiearbeit; Trainings im <strong>Bildungs</strong>bereich<br />

mit den Schwerpunkten Führungskräfteentwicklung, Kommunikation, Moderation,<br />

Stressmanagement. Einzel- und Gruppencoaching, Supervision.<br />

Wolfgang Klingler<br />

Theaterpädagoge, Schauspieler und Trainer für Improvisationstheater. Ausbildung:<br />

Lehrgänge Spielleitung und Theaterpädagogik für politisches und soziales<br />

Theater Innsbruck. Intensive Fortbildungen im Bereich Improvisationstheater im<br />

In- und Ausland. Künstlerische Leitung des Vereins Szenario - zeitgenössisches<br />

Theater und Improvisation Tirol mit Sitz in Hall in Tirol, seit 7 Jahren hauptberuflich<br />

tätig als freischaffender Theaterpädagoge, Regisseur, Kurs- und Workshopleiter<br />

für Erwachsene, Jugendliche und Menschen mit geistiger Behinderung.<br />

Dr. Irene A.T. Kobau<br />

Ärztin für Allgemeinmedizin, 1992 eigene Praxis in Wien mit komplementärmedizinischen<br />

Methoden, seit 1996 dipl. Qigonglehrerin, der Österr. Qigong – Gesellschaft,<br />

seit 1990 berechtigt zum Gruppenunterricht in der Feldenkraispädagogik, neue Formen<br />

des Lernens, Stimmbildung, verschiedene Formen des Tanzes und des Trommelns,<br />

Akupunkturdiplom der Österr. Gesellschaft für Akupunktur, unterrichtet<br />

Qigong und Feldenkrais. Einzelberatung in Integrativer Körperarbeit, Feldenkrais,<br />

Akupunktur und Bioresonanztherapie im Therapiezentrum OASIS in Klagenfurt.<br />

68 Fonds Gesundes Österreich


Referent/innen<br />

Mag a . Karin Korn<br />

Studium der Psychologie, Postgraduelle Ausbildung zur Klinischen- und Gesundheitspsychologin,<br />

seit 2005 sportpsychologische Betreuung eines Jugend- und<br />

Juniorenkaders. Seit 2006 im Frauengesundheitszentrum FEM Süd mit Schwerpunkt<br />

geschlechtssensible und interkulturelle Betriebliche Gesundheitsförderung<br />

und psychologische Beratung. Seit 2007 Mitarbeiterin der ÖSB Consulting<br />

GmbH im Bereich Produktive Ageing – Workplace Health Promotion. Inhaltliche<br />

Schwerpunkte: Gesundheitsförderung sozial benachteiligter Menschen, Arbeit<br />

suchender Menschen und Migrant/innen, Frauengesundheit, Gender- und Diversityaspekte<br />

in der Gesundheitsförderung und Jugendarbeit.<br />

Dipl. Päd. Mag a . Andrea Lehner<br />

Studium der Ernährungswissenschaften an der Uni Wien. Pädagogin für hauswirtschaftlichen<br />

Fachunterricht. Seit 1999 Leitung von GIVE - Servicestelle<br />

für Gesundheitsbildung der Partner BMUKK, BMGFJ und ÖJRK. Fortbildungen<br />

in den Bereichen Gesundheitsförderung, Management, Projektmanagement<br />

auf universitärem Lehrgangslevel. Seit 1982 Referentin in der<br />

Erwachsenenbildung in den Themenbereichen Ernährung und Gesundheit.<br />

Mag a . Kathleen Löschke<br />

Studium der Psychologie in Dresden und Wien, postgraduelle Ausbildung zur<br />

Klinischen und Gesundheitspsychologin. Während des Studiums Mitarbeiterin<br />

am Ludwig Boltzmann Institut für Frauengesundheitsforschung, anschließend<br />

wissenschaftliche Mitarbeit. Seit 1999 im FEM Süd stellvertretende<br />

Leitung, Projektmanagement und Leitung von interkulturellen Projekten,<br />

psychologische Beratung.<br />

MMagª. Heidemaria Marschang<br />

Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften mit den Schwerpunkten<br />

Unternehmensführung und Personalwesen. Studium der Pädagogik mit den<br />

Schwerpunkten Medien- und Kommunikationswissenschaften. Seit über 10<br />

Jahren im Gesundheitswesen tätig, Mitarbeiterin des avomed Arbeitskreis für<br />

Vorsorgemedizin und Gesundheitsförderung in Tirol, Zertifikationslehrgang<br />

Qualitätsmanagement in der Gesundheitsförderung, Publikationen im Bereich<br />

Kulturmanagement. Lektorin am MCI Management Center Innsbruck.<br />

DI Margot Obtresal<br />

Trainerin für Kommunikation, Kundenmanagement und Teamleitung sowie<br />

Projekt- und Qualitätsmanagement in erster Line für MitarbeiterInnen aus<br />

dem operativen Bereich. Systemischer Coach und Beraterin für Führungskräfte<br />

im Team- und Projektleitungsbereich.<br />

<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 69


Referent/innen<br />

Dr. Ulrike Paul<br />

Studium der Psychologie und Pädagogik. Ausbildung zur Systemischen Familientherapeutin<br />

und Sexualpädagogin. Seit 1991 Mitarbeiterin in der AIDS-<br />

Hilfe Tirol in den Bereichen Prävention und Beratung. Schwerpunkte in der<br />

psychotherapeutischen Tätigkeit: Sucht- und Abhängigkeitserkrankungen,<br />

psychosexuelle Identitätsstörungen, Angststörungen und kognitive Beeinträchtigungen.<br />

Lehrbeauftragte am Institut für Psychologie der Universität<br />

Innsbruck. Thematische Schwerpunkte: Genderspezifische Aspekte in Sucht<br />

und Entwicklungspsychologie. Lehrbeauftragte am MCI Management Center<br />

Innsbruck. Redakteurin der Jugendzeitschrift „Jungösterreich“.<br />

Prof. Magª. Dr. iur. Rotraud A. Perner<br />

Juristin, Gesundheitspsychologin und Psychotherapeutin. Vielfältige Gastprofessuren<br />

an verschiedenen österreichischen Universitäten. Gründerin und Leiterin<br />

des Instituts für Stressprophylaxe & Salutogenese (ISS) in Matzen (NÖ) in Kooperation<br />

mit der NÖ Landesakademie. Forschungsschwerpunkte: Gewaltprävention,<br />

Mediation und Mesoziation (R), Gendersichtweisen und Diversity, Stress-<br />

und Burn-Out-Prophylaxe, Salutogenese, insbesondere Gesunde Gemeinden.<br />

Magª. Tina Rabl<br />

Unternehmensberaterin, Trainerin, Coach in freier Praxis; Lebens- und Sozialberaterin/Mediation;<br />

Eingetragene Mediatorin beim BMJ. Studium der Philosophie,<br />

Gruppendynamik, Publizistik und Kommunikationswissenschaften<br />

an der Universität Klagenfurt, Abschluss in Philosophie (Forschungsprojekt<br />

Mediation). Mitglied der Schiedskommission der Universität Klagenfurt; Gerichtlich<br />

zertifizierte Sachverständige. Langjährige Tätigkeit in der Wirtschaft<br />

(handels- und gewerberechtliche GmbH -Geschäftsführerin).<br />

Magª. Karin Reis-Klingspiegl<br />

Geschäftsführerin Styria vitalis, Berufserfahrung als wiss. Mitarbeiterin am Institut<br />

für Sozialmedizin und Epidemiologie der MUG (Studien zur Qualitätssicherung<br />

schulischer Gesundheitsförderung, zur Gesundheitsförderung für ältere<br />

Menschen, zum Bedarf pflegender Angehöriger) und Mitarbeiterin von Styria<br />

vitalis, Unterrichtstätigkeit in ULGs und FHs sowie in der EB. Arbeitsschwerpunkte:<br />

settingorientierte Gesundheitsförderung, QM in der Gesundheitsförderung,<br />

Readiness von Settings.<br />

Dr. Doris Rudlof-Garreis<br />

Germanistik- und Soziologiestudium, seit 1980 Redakteurin im ORF Landesstudio<br />

Steiermark, Moderatorin von Podiumsdiskussionen und Tagungen,<br />

Medienpädagogin und Trainerin in der Erwachsenenbildung, Lehrbeauftragte<br />

an der Fachhochschule Joanneum in Graz.<br />

70 Fonds Gesundes Österreich


Referent/innen<br />

Dr. Christian Scharinger<br />

Gesundheitssoziologe, Organisations-, Personalentwickler und Coach, Mitglied<br />

der Österreichischen Vereinigung für Supervision (ÖVS). Selbständige<br />

Tätigkeit als Berater und Coach, Supervisor in Profit- und Non-Profit-Organisationen.<br />

Beschäftigt sich seit 10 Jahren in unterschiedlichen Feldern<br />

– Forschung, Verwaltung, Ausbildung, Vernetzung, Projektpraxis – mit dem<br />

Konzept der Gesundheitsförderung. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte:<br />

Betriebliche Gesundheitsförderung, Gesundheitsverhalten von<br />

Jugendlichen, Organisationsberatung und Gesundheitsförderung.<br />

Mag. Gernot Scheucher<br />

Studium der Psychologie, Klinischer- und Gesundheitspsychologe, Mal- und<br />

Gestaltungstherapeut (MGT), Supervisor (ÖVS), akadem. Outdoortrainer<br />

(IOA). Seit vielen Jahren als Berater, Supervisor, Trainer und Kunsttherapeut<br />

tätig. Arbeitsschwerpunkte liegen unter anderem in der Begleitung und<br />

Beratung von Projekten im Sozial- und Gesundheitsbereich.<br />

Mag. Dr. Rainer Schmidbauer<br />

Leiter des Instituts Suchtprävention in Linz (Schwerpunkt: Forschung/Evaluation,<br />

Controlling/Budget, Qualitätsentwicklung, Drogenpolitik; Abteilungsleitung:<br />

Wissensmanagement), Lehrbeauftragter für Drogenpolitik an der<br />

Pädagogischen Akademie des Bundes/Linz. Beiratsmitglied für den Bericht<br />

psychosozialer Erkrankungen in OÖ. Vorstandsmitglied der österreichischen<br />

Arbeitsgemeinschaft für Suchtvorbeugung. Referent zum Thema Suchtprävention/Drogenpolitik<br />

im In- und Ausland.<br />

Irmin Schmidt<br />

Ausbildung College Bildung- und Personalmanagement, langjährige Unternehmensberaterin<br />

und Trainerin zu PE/OE Themen, Coach für Führungskräfte.<br />

Aktuell ÖSB Consulting, Projektleiterin und Senior Consultant:<br />

(AMS) Flexibilitätsberatung und (BSB) Unternehmensservice für Betriebe<br />

in Wien. Im Rahmen des FGÖ-Programms Trainerin für Projektmanagement<br />

in der ProjektleiterInnen-Ausbildung.<br />

Dr. Andrea Schurian<br />

Moderatorin und Medienberaterin. Freiberufliche Filmemacherin, Autorin.<br />

Seit 1. September 2008: Kultur-Ressortleiterin in „Der Standard“.<br />

<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 7


Referent/innen<br />

Mag a . Sabine Schuster<br />

Studium der Erziehungswissenschaften mit Fächerkombination Psychologie/<br />

Sportwissenschaften; Gesundheitspädagogin und Erwachsenenbildnerin,<br />

IBG-Gesundheitsmoderatorin; Partnerschaftstrainerin (NÖLAK); Touristikkauffrau.<br />

Projektkoordinatorin für das Seminarprogramm Gesundheitsförderung<br />

in NÖ in Auftrag von IBG Institut für humanökologische Unternehmensführung<br />

GmbH; Playbacktheater-Schauspielerin; Veranstaltungs- und<br />

<strong>Bildungs</strong>management.<br />

Gerhard Sexl<br />

Ursprünglich in der Wirtschaft tätig, wechselte in die Pädagogik und war<br />

viele Jahre als Pflichtschullehrer tätig. Gleichzeitig absolvierte er über einen<br />

langen Zeitraum Ausbildungen im Kommunikations- und Theaterbereich.<br />

Gegenwärtig unterrichtet er an der Pädagogischen Akademie Innsbruck und<br />

ist als Beratungslehrer für verhaltensschwierige Kinder tätig. In Tirol ist er<br />

ein bekannter Kabarettist.<br />

Mag. Kurt Steinbauer<br />

Sportwissenschafter, Schwerpunkt Training. Leistungsdiagnostiker und Bewegungsanalyst<br />

im Institut Sportmedizin der Privatklinik Graz-Ragnitz (offizielle<br />

Untersuchungsstelle des Landes Steiermark). Bewegungsmotivationsseminare<br />

für Unternehmen und Organisationen. Geschäftsführer von Spirit of<br />

Sports (Sport- und Gesundheitsconsulting). Lehrbeauftragter für Trainingslehre<br />

und Betriebliches Gesundheitsmanagement am WIFI. Trainingsbetreuung<br />

von Leistungssportlern. Autor des 1. Steirischen Laufguides.<br />

MMagª. Verena Steiner<br />

Studium der Betriebswirtschaft und Wirtschaftspädagogik an der Johannes Kepler<br />

Universität, Linz – Schwerpunkte Organisation und Controlling; Berufserfahrung<br />

in der Privatwirtschaft in den Bereichen Rechnungswesen, EDV und Projektorganisation;<br />

tätig als Trainerin in der Erwachsenenbildung am bfi (Betriebswirtschaft)<br />

und bei der VFQ GesmbH, in der Begleitung von WiedereinsteigerInnen sowie<br />

der Entwicklung und Umsetzung eines Kompetenzprofils für Frauen im Rahmen<br />

des Equal-Projektes REFRAME. Seit 2007 selbständige Unternehmensberaterin<br />

mit den Arbeitsschwerpunkten Personal- und Organisationsentwicklung, Begleitung<br />

von Veränderungsprozessen, Analyse und Umsetzung von Konzepten im<br />

Bereich des Kompetenzmanagements, Trainingsmaßnahmen im Bereich Persönlichkeits-<br />

und Teamentwicklung, Supervision und Coaching.<br />

7 Fonds Gesundes Österreich


Referent/innen<br />

Dipl.-Päd. Mag a . Angelika Stöckler<br />

Studium der Ernährungswissenschaften an der Uni Wien und Berufspädagogische<br />

Akademie in Wien, derzeit Studium zum Master of Public Health<br />

an der Uni Graz. Lehrtätigkeit an der höheren Lehranstalt für Wirtschaftsberufe,<br />

Referentin an der pädagogischen Hochschule und in Erwachsenenbildungseinrichtungen.<br />

Selbständige Ernährungsberaterin und Managerin von<br />

Gesundheitsförderungsprojekten. Leiterin der Ernährungsfachstelle bei der<br />

aks Gesundheitsvorsorge GmbH mit dem Schwerpunkt „Entwicklung und<br />

Management von Gesundheitsförderungsprogrammen“.<br />

Magª. Barbara Strunz-Swittalek<br />

Studium der Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Seit 1998 in verschiedenen<br />

Bereichen des Wiener Sozial- und Gesundheitswesens tätig. Bis 2008 Leiterin<br />

des Bereichs Gesundheitsförderung im Fonds Soziales Wien. Selbständige<br />

Trainerin, Moderatorin und Consultant für Gesundheitsförderung, Prävention<br />

und Vernetzung.<br />

Christina Thayer<br />

Ausgebildete Kindergartenpädagogin, Landesskilehrerin (Projekt „Ski und<br />

Mental in 3000m), Resonanz-Kinder- und Jugend-Coach, Resonanz-Master,<br />

-Practitioner, -Trainerin i. A., Dipl. Lebens- und Sozialberaterin i. A.; langjährige<br />

Erfahrung als Flugbegleiterin.<br />

Dr. Alfred Uhl<br />

Psychologe und Psychotherapeut, Leiter des Ludwig-Boltzmann-Institut für<br />

Suchtforschung, Leiter der Alkohol-Koordinations- und Informationsstelle<br />

(AKIS) am Anton Proksch Institut (API), Chefredakteur der „Wiener Zeitschrift<br />

für Suchtforschung“. Aktuelle Forschungsschwerpunkte: Epidemiologie,<br />

Prävention und Evaluation.<br />

Anna Maria Widmann<br />

Unternehmensberaterin, Resonanz-Coach für systemische Aufstellungsarbeit<br />

und Hypnose, Resonanz-Master, -Coach; Controllingausbildungen im IIR,<br />

Leadership Akademie, diverse Ausbildungen für Führung, Zeit- und Selbstmanagement,<br />

Kommunikation und Gesprächstechnik; Buchhalter- und Kostenrechnerprüfung.<br />

<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 7


Referent/innen<br />

Mag. Dr. Andreas Wieland<br />

Wirtschaftsstudium Universität Klagenfurt: strategische Unternehmensführung/Controlling<br />

sowie Personal-, Management- und Organisationsentwicklung.<br />

Seit 1994 bei der Bausparkasse Wüstenrot in folgenden Bereichen tätig: Trainer<br />

Aus- und Weiterbildung (Themen Präsentation/Moderation, Teamentwicklung,<br />

Problemlösungstechniken, Zeitmanagement) 1997 – 2000, stellvertretender Leiter<br />

der Personalentwicklung (Schwerpunkte: Führungskräfteentwicklung, Organisationsentwicklung).<br />

Systemische Beraterausbildung, seit 2001 Leiter der Abteilung<br />

Organisationsentwicklung (Schwerpunkte Veränderungsmanagement,<br />

Führungskräfteentwicklung, Projektmanagement, interne Beratung).<br />

Dr. Alex Willener<br />

Lehrt und forscht an der Hochschule Luzern im Kompetenzzentrum Regional-<br />

und Stadtentwicklung, unterrichtet inn BA- und Masterstudiengängen mit<br />

Schwerpunkt auf Sozialraum und Stadtentwicklung. Seit vielen Jahren leitet<br />

oder begleitet er Projekte in den Bereichen Quartier- und Stadtentwicklung,<br />

Kinder- und Jugendarbeit sowie Migration/Integration. Er ist (Ko-)Autor mehrerer<br />

Sachbücher in den Bereichen Projektmethodik, soziokulturelle Animation<br />

und Stadtteilentwicklung. Alex Willener hat Sozialarbeit in Luzern, Supervision<br />

und Organisationsberatung in Salzburg und Wien sowie Urban Studies in Milton<br />

Keynes studiert.<br />

Prof. Dr. Josef Wimmer<br />

Lehrer, Studium in Pädagogik, Psychologie und Philosophie, seit 1986 Professor<br />

an der Pädagogischen Akademie in Salzburg mit den Arbeitschwerpunkten Humanwissenschaften,<br />

schulpraktische Ausbildung und Lehrverhaltenstraining;<br />

Universitätslektor, Kommunikationstrainer; Seminarleiter in der Lehrerfort-<br />

und Weiterbildung, Leiter von Seminaren für Führungskräfte in öffentlichen<br />

Institutionen und der freien Wirtschaft; AFQM-Assessorenausbildung.<br />

Mag. Viola Wörter<br />

Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, sowie Fächerkombination<br />

Psychologie und Spanisch in Wien, Absolventin des Journalistenkollegs,<br />

Kuratorium für Journalistenausbildung in Salzburg. Redakteurin<br />

und Reporterin im ORF-Landesstudio Salzburg, Aktueller Dienst, Radio und<br />

Fernsehen. Seit Herbst 1999 Moderatorin der Sendung „Salzburg Heute“.<br />

74 Fonds Gesundes Österreich


Referent/innen<br />

Magª. Alexandra Wucher<br />

Studium der Psychologie, Gesundheitspsychologin und Klinische Psychologin,<br />

Berufserfahrung in der Erwachsenenbildung als Trainerin und Projektleiterin,<br />

Personalentwicklung und -leitung, Zusatzausbildung in Systemischer<br />

Supervision, Coaching und Teamberatung, derzeit Studium zum Master of<br />

Public Health an der Medizinischen Universität Graz; 2000 bis 2006 Bereichsleiterin<br />

Vorsorgemedizin beim Arbeitskreis für Vorsorge- und Sozialmedizin<br />

GmbH, seit 2006 Leiterin der aks Gesundheitsvorsorge GmbH.<br />

Mag. Dieter Zand<br />

Studium an der Kunstuniversität Graz, Geschäftsführender Gesellschafter der<br />

Eventery Live Communication GmbH in Wien und Salzburg, Lehrbeauftragter<br />

an der FH Joanneum Bad Gleichenberg für den Bereich Eventmarketing.<br />

<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 75


Anmeldung<br />

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Burgenland<br />

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Telefon/Fax<br />

E-Mail<br />

Datum/<br />

Unterschrift<br />

An: Magª. Sonja Kodelitsch & Patrick Vasitsch, BA<br />

PGA – Verein für prophylaktische Gesundheitsarbeit<br />

Regionalmanagement Burgenland<br />

7000 Eisenstadt, Esterhazyplatz , Haus 4, Zi. 07<br />

Fax: 0 68 /608- 040, E-Mail: patrick.vasitsch@pga.at<br />

Termin Seminarnummer<br />

Telefonische Rückfragen unter: 0699/ 77 77 55 bzw. 0 68 /608- 98


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Unterschrift<br />

An: Dipl.Päd. Magª. Daniela Zöchmann<br />

bfi Kärnten<br />

90 0 Klagenfurt, Bahnhofstraße 44<br />

Fax: 057878/ 099<br />

E-Mail: dzoechmann@bfi-kaernten.or.at<br />

Termin Seminarnummer<br />

Telefonische Rückfragen unter: 0699/ 78 78


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Seminare an:<br />

Name<br />

Funktion/<br />

Ausbildung<br />

Organisation<br />

Zustelladresse<br />

Telefon/Fax<br />

E-Mail<br />

Datum/<br />

Unterschrift<br />

An: Magª. Sabine Schuster<br />

IBG Niederösterreich<br />

5 Tribuswinkel, Sängerhofgasse 6<br />

Fax: 0 /5 4 7 5 -<br />

E-Mail: s.schuster@ibg.co.at<br />

Termin Seminarnummer<br />

Telefonische Rückfragen unter: 0699/ 07 46 56


Anmeldung<br />

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OÖ<br />

Ich melde mich<br />

für folgende<br />

Seminare an:<br />

Name<br />

Funktion/<br />

Ausbildung<br />

Organisation<br />

Zustelladresse<br />

Telefon/Fax<br />

E-Mail<br />

Datum/<br />

Unterschrift<br />

An: Dr. Christian Scharinger<br />

4 5 Sarleinsbach, Schmidtfeld<br />

Fax: 07 8 /80 4<br />

E-Mail: scharinger@aon.at<br />

Termin Seminarnummer<br />

Telefonische Rückfragen unter: 07 8 /80


Anmeldung<br />

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Salzburg<br />

Ich melde mich<br />

für folgende<br />

Seminare an:<br />

Name<br />

Funktion/<br />

Ausbildung<br />

Organisation<br />

Zustelladresse<br />

Telefon/Fax<br />

E-Mail<br />

Datum/<br />

Unterschrift<br />

An: Mag. Dr. Thomas Diller<br />

AVOS – Arbeitskreis für Vorsorgemedizin Salzburg<br />

50 0 Salzburg, Elisabethstraße<br />

Fax: 066 /88 75 88- 6<br />

E-Mail: avos@avos.at<br />

Termin Seminarnummer<br />

Telefonische Rückfragen unter: 066 /88 75 88-0


Anmeldung<br />

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Steiermark<br />

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für folgende<br />

Seminare an:<br />

Name<br />

Funktion/<br />

Ausbildung<br />

Organisation<br />

Zustelladresse<br />

Telefon/Fax<br />

E-Mail<br />

Datum/<br />

Unterschrift<br />

An: Magª. Sigrid Schröpfer<br />

Styria vitalis<br />

80 0 Graz, Marburger Kai 5 /II<br />

Fax: 0 6/8 0 94-<br />

E-Mail: sigrid.schroepfer@styriavitalis.at<br />

Termin Seminarnummer<br />

Telefonische Rückfragen unter: 0 6/8 0 94- 7


Anmeldung<br />

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Tirol<br />

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Seminare an:<br />

Name<br />

Funktion/<br />

Ausbildung<br />

Organisation<br />

Zustelladresse<br />

Telefon/Fax<br />

E-Mail<br />

Datum/<br />

Unterschrift<br />

An: Friedrich Lackner<br />

avomed – Arbeitskreis für Vorsorgemedizin und<br />

Gesundheitsförderung in Tirol, 60 0 Innsbruck, Anichstraße 6<br />

Fax: 05 /58 0<br />

E-Mail: avomed@avomed.at<br />

Termin Seminarnummer<br />

Telefonische Rückfragen unter: 05 /58 60 6


Anmeldung<br />

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Vorarlberg<br />

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Seminare an:<br />

Name<br />

Funktion/<br />

Ausbildung<br />

Organisation<br />

Zustelladresse<br />

Telefon/Fax<br />

E-Mail<br />

Datum/<br />

Unterschrift<br />

An: Magª. Alexandra Wucher / Magª. Carmen Hagspiel-Lässer<br />

aks Gesundheitsvorsorge GmbH<br />

6900 Bregenz, Rheinstraße 6<br />

Fax: 05574/ 0 -9 0 7<br />

E-Mail: gesundheitsvorsorge@aks.or.at<br />

Termin Seminarnummer<br />

Telefonische Rückfragen unter: 05574/ 0 - 0 7


Anmeldung<br />

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Wien<br />

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Seminare an:<br />

Name<br />

Funktion/<br />

Ausbildung<br />

Organisation<br />

Zustelladresse<br />

Telefon/Fax<br />

E-Mail<br />

Datum/<br />

Unterschrift<br />

An: Mag. Arthur Zoglauer<br />

ÖSB-Consulting GesmbH<br />

00 Wien, Meldemannstraße - 4<br />

Fax: 0 / 68- 0<br />

E-Mail: arthur.zoglauer@oesb.at<br />

Termin Seminarnummer<br />

Telefonische Rückfragen unter: 0 / 68- 707


In aller Kürze: Der Fonds Gesundes Österreich<br />

Der Fonds Gesundes Österreich ist eine Österreichweite Institution für Gesundheitsförderung.<br />

Ausgehend vom ganzheitlichen Gesundheitsverständnis der WHO, die Gesundheit als das Zusammenspiel<br />

von körperlichem, seelischem und sozialem Wohlbefinden definiert, setzt sich der Fonds<br />

Gesundes Österreich für einen gesundheitsförderlichen Lebensstil und für gesunde Lebensverhältnisse<br />

ein: Vom Fonds Gesundes Österreich geförderte Projekte sind direkt in den Lebenswelten<br />

der Menschen verankert, in den Betrieben, auf Gemeindeebene, im schulischen und im außerschulischen<br />

Bereich etc. 2008 forciert der Fonds Gesundes Österreich vier Schwerpunkte: Herz-<br />

Kreislauf-Gesundheit, Region/Gemeinde/Stadt, Kindergarten/Schule und Arbeitsplatz/Betrieb.<br />

Es gibt drei prioritäre Zielgruppen – Arbeitnehmer/innen in Klein- und Mittelbetrieben, Kinder<br />

und Jugendliche im schulischen und außerschulischen Bereich sowie ältere Menschen in der Stadt<br />

und Gemeinde.<br />

Seit 1.8.2006 ist der Fonds Gesundes Österreich gemäß Bundesgesetz über die Gesundheit Österreich<br />

GmbH (GÖG) Teil dieser Gesellschaft. Das Gesetz bestimmt die Gesamtrechtsnachfolge der<br />

GÖG gegenüber dem FGÖ und dem Österreichischen Bundesinstitut für Gesundheitswesen (ÖBIG).<br />

Somit wurden alle Vereinbarungen und Verträge unverändert übernommen und die Tätigkeit des<br />

FGÖ wird auch unverändert fortgesetzt.<br />

Der Fonds Gesundes Österreich unterstützt innovative Konzepte und kofinanziert praxisorientierte<br />

und wissenschaftliche Gesundheitsförderungsprojekte sowie Initiativen, die zu Strukturaufbau,<br />

Informationsaustausch und Weiterbildung im Bereich Gesundheitsförderung in Österreich beitragen.<br />

Mit dem vorliegenden <strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong>-Seminarprogramm sowie bei der jährlichen Gesundheitsförderungskonferenz<br />

und Präventionstagung wird in der Gesundheitsförderung tätigen<br />

Personen Gelegenheit zu qualitätsvollem Dialog und Transfer von Know-how geboten. Informationen<br />

über den Fonds Gesundes Österreich finden Sie im Internet unter www.fgoe.org. Über Ziele<br />

und Förderrichtlinien informiert das aktuelle Arbeitsprogramm des Fonds Gesundes Österreich, zu<br />

bestellen per E-Mail: info@fgoe.org.<br />

<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 85


Notizen:


Themenverzeichnis<br />

der Seminare<br />

MÄRZ – JUNI 009<br />

THEMEN<br />

Potenziale erkennen<br />

Burgenland/S. 14<br />

Präsentationstechniken<br />

Burgenland/S. 15, Salzburg/S. 39, Tirol/S. 51<br />

Burnout<br />

Burgenland/S. 18<br />

Teambildung, Teamentwicklung, Teamführung<br />

Bgld./S. 19, Kärnten/S. 20, NÖ/S. 28,<br />

Salzburg/S. 40, Steiermark/S. 44, Wien/S. 63<br />

Moderation, Rhetorik<br />

Bgld./S. 17, Kärnten/S. 23, OÖ/S. 35,<br />

Salzburg/S. 37, Tirol/S. 49<br />

Veranstaltungsorganisation<br />

Kärnten/S. 21, OÖ/S. 31<br />

Persönliche Kompetenzen,<br />

Persönlichkeitsentwicklung<br />

Kärnten/S. 24, Tirol/S. 53<br />

Projektplanung, Projektmanagement<br />

Kärnten/S. 25, Wien/S. 61, Vorarlberg/S. 56<br />

Lernstrategien<br />

Kärnten/S. 22, Vorarlberg/S. 54<br />

Öffentlichkeitsarbeit,<br />

Interviewtraining. Kommunikation<br />

NÖ/S. 26, OÖ/S. 38, Steiermark/S. 45,<br />

Tirol/S. 50, Vorarlberg/S. 57<br />

Konfliktmanagement, -kultur<br />

NÖ/S. 28, Salzburg/S. 41,<br />

Steiermark/S. 48<br />

Essstörungen<br />

NÖ/S. 29<br />

Organisationsentwicklung<br />

NÖ/S. 30<br />

Themenverzeichnis<br />

Spielerische Methoden in der Gruppenarbeit<br />

Steiermark/S. 46, Wien/S. 63<br />

Bewegung<br />

Steiermark/S. 47<br />

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre<br />

für Non-profit-Organisationen<br />

Vorarlberg/S. 58<br />

GESUNDHEITSFÖRDERUNGS-<br />

SPEZIFISCHE THEMEN<br />

Networking in der Gesundheitsförderung<br />

Bgld./S. 16, Vorarlberg/S. 55<br />

Salutogenese konkret – wie Gesundheit entsteht<br />

OÖ/S. 32<br />

Evaluationsstrategien in der<br />

Gesundheitsföderung<br />

OÖ/S. 33<br />

Innovative Methoden im Setting Stadt/Quartier<br />

OÖ/S. 34<br />

Betriebliches Gesundheitsmanagement<br />

OÖ/S. 36, Wien/S. 60<br />

Projektmanagement in der Gesundheitsförderung<br />

Salzburg/S. 42<br />

Grundlagen der Gesundheitsförderung<br />

Steiermark/S. 43, Vorarlberg/S. 59<br />

Genderspezifische Gesundheitsförderung,<br />

Diversity<br />

Tirol/S. 52, Wien/S. 62<br />

<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 87


Die Ernährungspyramide baut auf!<br />

Fett- und zuckerreiche<br />

Lebensmittel und Getränke<br />

sehr sparsam!<br />

Öle und Fette:<br />

Qualität vor Menge!<br />

Milch und<br />

Milchprodukte<br />

jeden Tag!<br />

Brot, Getreide<br />

und Kartoffeln:<br />

5 Portionen, die<br />

sich lohnen!<br />

Obst und<br />

Gemüse:<br />

5 x<br />

täglich!<br />

Viel trinken, über den Tag verteilt!<br />

Fleisch, Wurst<br />

und Eier mäßig!<br />

Fisch regelmäßig!<br />

Jetzt aktiv werden unter: www.bummbumm.at<br />

Mein Herz und Ich. Gemeinsam gesund.<br />

Bei Fragen zum Thema Essen:<br />

Ernährungshotline 0810 810 227<br />

(Mo-Fr 9-15 Uhr, max. 10 Cent/Minute)<br />

Eine Initiative des


I M P R E S S U M<br />

Medieninhaber, Herausgeber und Verleger<br />

Fonds Gesundes Österreich, ein Geschäftsbereich der Gesundheit<br />

Österreich GmbH, 1020 Wien, Aspernbrückengasse 2<br />

Tel.: 01 / 895 04 00, Fax: 01 / 895 04 00-20<br />

E-Mail: gesundes.oesterreich@fgoe.org<br />

www.fgoe.org<br />

Für den Inhalt verantwortlich<br />

Ing. Petra Gajar<br />

Grafik & Hersteller<br />

pacofact.com, 1160 Wien<br />

20. Auflage, Februar 2009

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