Bildungs- netzwerk
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Ein Geschäftsbereich der<br />
Gesundheit Österreich GmbH<br />
Seminarprogramm<br />
Gesundheitsförderung<br />
März – Juni 2009<br />
<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong>
Liebe Leserin! Lieber Leser!<br />
Gesundheitsförderung ist ein komplexer sozialer und gesundheitspolitischer Ansatz und umfasst<br />
sowohl die Veränderung des Lebensstils als auch die Verbesserung gesundheitsrelevanter Lebensbedingungen.<br />
Die Umsetzung erfordert von den handelnden Personen deshalb eine breite Palette<br />
fachlicher, prozessspezifischer, strategischer und sozialer Qualifikationen. Da diese in der Regel<br />
über die in einem bestimmten Berufsfeld erlernten Kenntnisse und Fähigkeiten hinausgehen, hat<br />
der Fonds Gesundes Österreich im Jahr 1999 das „Seminarprogramm Gesundheitsförderung – <strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong>“<br />
ins Leben gerufen. Es liegt nun bereits in der 20. Auflage vor und das ungebrochen<br />
hohe Interesse an den Seminaren ist ein Beleg für den Erfolg dieser Strategie.<br />
Hervorheben möchten wir zwei Seminare, die für die Weiterentwicklung der Gesundheitsförderungslandschaft<br />
von Bedeutung sind. Im Seminar „Organisationsaufstellung“ wird sichtbar gemacht,<br />
welche Themen bei Entwicklung von Organisationen in Angriff genommen werden sollten. Das<br />
Seminar „Zusammenarbeit und Vernetzung“ setzt sich mit der Frage auseinander, wie Vernetzung<br />
entstehen kann und wo Kooperationen Sinn machen. Partizipation ist ein wichtiges Grundprinzip<br />
der Gesundheitsförderung aber auch unserer eigenen Aktivitäten. Bei der Planung des Seminarprogramms<br />
haben wir deshalb das Feedback der Kursteilnehmer/innen wieder miteinbezogen und die<br />
Inhalte weiter entwickelt. Neueinsteiger/innen können die grundlegenden Qualifikationen für die<br />
Projektdurchführung erwerben, Insider/innen der Gesundheitsförderung bietet es die Möglichkeit<br />
zu einem Feinschliff wichtiger persönlicher und fachlicher Fähigkeiten.<br />
Besonderer Dank gilt den Koordinator/innen in den Bundesländern, mit denen wir das Seminarprogramm<br />
und die -inhalte erstellt haben und denen es gelungen ist, erfahrene Referent/innen<br />
und Trainer/innen für die Durchführung zu gewinnen. Sie finden das aktuelle Seminarprogramm<br />
auch weiterhin auf der FGÖ-Homepage unter der Rubrik „Veranstaltungen/weitere FGÖ Veranstaltungen“<br />
chronologisch aufgelistet.<br />
Insgesamt bieten wir in diesem Sommersemester 50 Seminare an und wir hoffen, dass das dort<br />
erworbene Wissen ein Gewinn für Ihre Arbeit sein wird.<br />
Mag. Christoph Hörhan Ing. Petra Gajar<br />
Leiter FGÖ Gesundheitsreferentin<br />
<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong>
Seminarprogramm Gesundheitsförderung –<br />
<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> März – Juni 2009<br />
Im Bereich der Gesundheitsförderung und Primärprävention mit umfassendem Gesundheitsbegriff<br />
kommt der Fort- und Weiterbildung eine besondere Bedeutung zu. Praxisbezogene Gesundheitsförderung<br />
erfordert ein breites Bündel fachlicher, prozessspezifischer, strategischer und gruppendynamischer<br />
Qualifikationen, die in der Regel weit über die in einem bestimmten Berufsfeld<br />
erlernten Fachqualifikationen hinausgehen. Ein konkretes Angebot des Fonds Gesundes Österreich<br />
in diesem Bereich ist das Seminarprogramm Gesundheitsförderung „<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong>“.<br />
Die Ziele des <strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong>es<br />
Praktiker/innen der Gesundheitsförderung (Antragsteller/innen und Betreiber/innen von Gesundheitsförderungsprojekten)<br />
sollen spezifische Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten werden.<br />
Das Wissen bezüglich Konzepterstellung, Implementierung und Qualitätssicherung sowie<br />
Evaluation von Projekten der Gesundheitsförderung und der Primärprävention soll gesteigert<br />
werden.<br />
Die Zielgruppe<br />
• Leiter/innen von Gesundheitsförderungsprojekten<br />
• Mitarbeiter/innen von Gesundheitsförderungsprojekten<br />
• Mitarbeiter/innen der öffentlichen Gesundheitsverwaltung<br />
Die Inhalte<br />
Das <strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> beinhaltet in seinem Konzept offene Seminare zu vielfältigen Weiterbildungsthemen<br />
in der praxisbezogenen Gesundheitsförderung. Diese Inhalte reichen von der Vermittlung<br />
von Methoden im Projektmanagement über Kommunikation, Marketing und Präsentation<br />
zu Dokumentation und Evaluation. Weiters stehen die Weiterentwicklung der zentralen persönlichen<br />
Fähigkeiten der Teamleiter und -mitarbeiter/innen sowie setting- und zielgruppenspezifische<br />
Seminare der Gesundheitsförderung auf dem Programm.<br />
Beispiele der Seminare sind: Teambildung und Teamentwicklung, Ein Projektkonzept entsteht,<br />
Umgang mit Konflikten und Ärger in Projektteams, Salutogenese konkret, Innovative Methoden<br />
im Setting Stadt/Quartier, Wirksam Führen – Führungsqualitäten vertiefen, Mikrofon- und Interviewtraining,<br />
Gender und Diversity in der Gesundheitsförderung, Grundlagen der Gesundheitsförderung,<br />
Arbeiten bis 65+, Burnoutprophylaxe.<br />
Eine genaue Auflistung der Themen mit Themenverzeichnis können Sie der Seite 87 entnehmen.<br />
Bitte beachten Sie: Seminare, die mit dem Symbol gekennzeichnet sind, können für die<br />
„Gesunde Schule“ – eine Initiative des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur, des<br />
Bundesministeriums für Gesundheit, Familie und Jugend und dem Hauptverband der österreichischen<br />
Sozialversicherungsträger – als Fortbildung für Dienstleiter/innen angerechnet werden.<br />
(Nähere Informationen dazu erhalten Sie auch unter www.gesundeschule.at).<br />
Fonds Gesundes Österreich
Die regionalen Koordinator/innen<br />
Der Fonds Gesundes Österreich hat regionale Koordinator/innen beauftragt, die das Angebot vor<br />
Ort konzipieren, organisieren und umsetzen.<br />
Auf diese Weise gibt es in jedem Bundesland regionale Kontaktpersonen, die neben der gesamten<br />
Abwicklung der Anmeldungen und der Organisation der Seminare im jeweiligen Bundesland auch<br />
für Rückfragen zur Verfügung stehen. Namen, Adressen, Telefon- und Faxnummern sowie die<br />
E-Mail-Adressen der Koordinator/innen finden Sie auf den Seiten 4 - 9.<br />
Die Referent/innen und Trainer/innen<br />
Wie in den Vorjahren garantieren professionelle Referent/innen und Trainer/innen in allen Seminaren<br />
eine hohe Qualität des Programms. Eine alphabetische Auflistung finden Sie ab Seite 65<br />
Die Kosten<br />
Eine der Aufgaben des Fonds Gesundes Österreich ist es, Menschen, die in der Gesundheitsförderung<br />
und Krankheitsprävention tätig sind, bei ihrer Fortbildung zu unterstützen. Daher werden<br />
auch die Kosten dieser Seminarreihe zu fast 100% vom Fonds Gesundes Österreich übernommen.<br />
Seitens der Teilnehmer/innen ist ein Unkostenbeitrag von 60 Euro für das jeweilige Seminar (bzw.<br />
30 Euro für ein eintägiges Seminar) zu entrichten. Im Falle der Stornierung einer erfolgten Anmeldung<br />
werden 50 Prozent der Kosten rückerstattet, wenn die Abmeldung zwei Wochen vor<br />
dem Seminartermin dem/der regionalen Koordinator/in mitgeteilt wird. Der Unkostenbeitrag ist<br />
auf das Konto des/der zuständigen Koordinators/Koordinatorin zu überweisen. Die Unterbringungs-<br />
und Verpflegungskosten sind von den Teilnehmer/innen selbst zu tragen.<br />
Anmeldemodus<br />
Bitte senden Sie die ausgefüllten Anmeldeformulare (ab Seite 76) zeitgerecht (bitte Seminarnummer<br />
nicht vergessen!) an den/die zuständige/n regionale/n Koordinator/in jenes<br />
Bundeslandes, in dem das Seminar stattfindet.<br />
Anmeldefristen<br />
Die jeweilige Anmeldefrist für die einzelnen Seminare ist den detaillierten Seminarbeschreibungen<br />
(ab Seite 14) zu entnehmen. Die Teilnehmer/innenanzahl pro Seminar liegt bei mindestens 8 und<br />
maximal 15 Personen.<br />
<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong>
Koordinator/innen<br />
Regionale Projektkoordinator/innen für das<br />
Burgenland<br />
Magª. Sonja Kodelitsch<br />
Magistra der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften (Sozialwirtschaft),<br />
„Master of Science“ in Integrativer Gesundheitsvorsorge und -förderung,<br />
Trainerinnen-Ausbildung. Geschäftsbereichsleitung der Abteilung Beratung<br />
& Projekte im „Verein für prophylaktische Gesundheitsarbeit Linz“ (PGA);<br />
mehrjährige Erfahrung im Bereich der kommunalen Gesundheitsförderung;<br />
Konzeption, Planung und Umsetzung von Projekten im Bereich der Gesundheitsförderung<br />
und Prävention im „Verein für prophylaktische Gesundheitsarbeit<br />
Linz“ (PGA).<br />
Patrick Vasitsch, BA<br />
Studium Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung an der FH<br />
Pinkafeld (2005 – 2008). 2008 Masterstudium Management im Gesunheitswesen.<br />
Nebenberuflicher EDV-Trainer am BFI Burgenland. Anstellung<br />
beim PGA seit 2008 als Regionalmanager und Projektorganisator des<br />
Projekts „Gesundes Dorf“. Spezielles Aufgabengebiet ist die Betreuung<br />
und Beratung der „Gesunden Dörfer“ und der Aufbau eines Netzwerks mit<br />
Kooperationspartnerschaften.<br />
Magª. Sonja Kodelitsch & Patrick Vasitsch, BA<br />
PGA – Verein für prophylaktische Gesundheitsarbeit<br />
Regionalmanagement Burgenland<br />
7000 Eisenstadt, Esterhazyplatz , Haus 4, Zi. 07<br />
Tel: 0 68 /608- 98 , Mobil: 0699/ 77 77 55<br />
Fax: 0 68 /608- 040<br />
E-Mail: patrick.vasitsch@pga.at<br />
Regionale Projektkoordinatorinnen für Kärnten<br />
MMagª. Jasmin Sadeghian<br />
Studium der Pädagogik mit den Grundlagen der Psychologie und der psychosozialen<br />
Praxis, Studium der Psychologie; Projektmanagement-Lehrgang.<br />
Seit 2002 im Bereich der Gesundheitsförderung tätig. Seit 2006 im Verein<br />
„Gesundheitsland Kärnten“ für den Kernbereich „Gesunde Gemeinde“ zuständig.<br />
Zum Aufgabenbereich zählen neben der prozessorientierten Gemeindebetreuung<br />
die Projektleitung bzw. die fachliche und organisatorische<br />
Zuständigkeit für mehrere Gesundheitsförderungsprojekte.<br />
4 Fonds Gesundes Österreich
Magª. Astrid Wurzer<br />
Studium der Philosophie-Psychologie-Pädagogik und Geographie. Ausbildung<br />
zur „Total Quality Managerin“; Managementausbildung für<br />
Führungskräfte in Non-Profit-Organisationen, Ausbildungen im Bereich<br />
Human-Ressource Management, selbständige Tätigkeit als Erwachsenenbildnerin<br />
frauenspezifischer Maßnahmen und sozialpädagogisch/psychologische<br />
Begleitbetreuung von Fachseminaren. Seit 1988 im <strong>Bildungs</strong>management<br />
des Kärntner Berufsförderungsinstitutes tätig. Leiterin für den<br />
Bereich Kursentwicklung, nationale und internationale Projekte und der<br />
Lehrwerkstätten für Jugendliche im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie.<br />
MMagª. Jasmin Sadeghian & Magª. Astrid Wurzer<br />
Verein „Gesundheitsland Kärnten“ & bfi Kärnten<br />
90 0 Klagenfurt, Hasnerstraße 8<br />
Tel: 050/5 6 - 94<br />
Fax: 050/5 6 - 90<br />
E-Mail: jasmin.sadeghian@gesundheitsland.at<br />
Regionale Projektkoordinatorin für Niederösterreich<br />
Mag a . Sabine Schuster<br />
Studium der Erziehungswissenschaften mit Fächerkombination Psychologie/<br />
Sportwissenschaften; Gesundheitspädagogin und Erwachsenenbildnerin,<br />
IBG-Gesundheitsmoderatorin; Partnerschaftstrainerin (NÖLAK); Touristikkauffrau.<br />
Projektkoordinatorin für das Seminarprogramm Gesundheitsförderung<br />
in NÖ in Auftrag von IBG Institut für humanökologische Unternehmensführung<br />
GmbH; Playbacktheater-Schauspielerin; Veranstaltungs- und<br />
<strong>Bildungs</strong>management.<br />
Magª. Sabine Schuster<br />
IBG Niederösterreich<br />
5 Tribuswinkel, Sängerhofgasse 6<br />
Mobil: 0699/ 07 46 56<br />
Fax: 0 /5 4 7 5 -<br />
E-Mail: s.schuster@ibg.co.at<br />
Koordinator/innen<br />
<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 5
Koordinator/innen<br />
Regionaler Projektkoordinator für Oberösterreich<br />
Dr. Christian Scharinger<br />
Gesundheitssoziologe, Organisations-, Personalentwickler und Coach, Mitglied<br />
der „Österreichischen Vereinigung für Supervision“ (ÖVS). Selbständige<br />
Tätigkeit als Berater und Coach in Profit- und Non-Profit-Organisationen.<br />
Beschäftigt sich seit über 10 Jahren in unterschiedlichen Feldern – Forschung,<br />
Verwaltung, Ausbildung, Vernetzung, Projektpraxis – mit dem Konzept der<br />
Gesundheitsförderung. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Betriebliche<br />
Gesundheitsförderung, Gesundheitsverhalten von Jugendlichen.<br />
Dr. Christian Scharinger<br />
4 5 Sarleinsbach, Schmidtfeld<br />
Tel: 07 8 /80<br />
Fax: 07 8 /80 4<br />
E-Mail: scharinger@aon.at<br />
Regionaler Projektkoordinator für Salzburg<br />
Mag. Dr. Thomas Diller<br />
Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität<br />
Wien; fachliche Schwerpunkte Personalwesen und Organisationsentwicklung,<br />
systemische Beraterausbildung. Geschäftsführer des Arbeitskreises<br />
für Vorsorgemedizin Salzburg und des Arbeitsmedizinischen<br />
Dienstes Salzburg; Projektleitung und/oder Projektmanagement mehrerer<br />
Gesundheitsförderungsprojekte. Lektor am Institut für Kommunikationswissenschaften<br />
der Universität Salzburg.<br />
Mag. Dr. Thomas Diller<br />
AVOS – Arbeitskreis für Vorsorgemedizin Salzburg<br />
50 0 Salzburg, Elisabethstraße<br />
Tel: 066 /88 75 88-0<br />
Fax: 066 /88 75 88- 6<br />
E-Mail: avos@avos.at<br />
6 Fonds Gesundes Österreich
Regionale Projektkoordinatorin für die Steiermark<br />
Mag a . Sigrid Schröpfer<br />
Diplomstudium Psychologie in Graz; Spezialisierung in den Bereichen Sozial-<br />
und Ernährungspsychologie sowie Marketing; Gesundheitsmoderatorin mit<br />
dem Schwerpunkt betriebliche Gesundheitsförderung. Von 1998 – 2007 bei<br />
Styria vitalis Leitung der Abteilung „Gesunde Gemeinde“, <strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong>-<br />
Koordinatorin seit 2002, seit Juli 2007 für den Bereich Öffentlichkeitsarbeit<br />
zuständig, Koordination des Lehrgangs Regionales Gesundheitsmanagement<br />
für Gesundheitsförderung und Primärprävention.<br />
Magª. Sigrid Schröpfer<br />
Styria vitalis<br />
80 0 Graz, Marburger Kai 5 /II<br />
Tel: 0 6/8 0 94- 7<br />
Fax: 0 6/8 0 94-<br />
E-Mail: sigrid.schroepfer@styriavitalis.at<br />
Regionaler Projektkoordinator für Tirol<br />
Friedrich Lackner<br />
Geschäftsführer des „avomed“ seit 1990; organisatorische und finanzielle<br />
Begleitung im Aufbau von Vorsorge- und Gesundheitsförderungsprojekten,<br />
die in erster Linie im Setting Gemeinde und Schule angesiedelt sind. Arbeitsschwerpunkte:<br />
Personal- und Projektmanagement, Finanzkontrolle, Vereinsrecht,<br />
EDV-Netzwerke.<br />
Friedrich Lackner<br />
avomed – Arbeitskreis für Vorsorgemedizin und<br />
Gesundheitsförderung in Tirol<br />
60 0 Innsbruck, Anichstraße 6<br />
Tel: 05 /58 60 6<br />
Fax: 05 /58 0<br />
E-Mail: avomed@avomed.at<br />
Koordinator/innen<br />
<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 7
Koordinator/innen<br />
Regionale Projektkoordinatorin für Vorarlberg<br />
Magª. Alexandra Wucher<br />
Studium der Psychologie, Gesundheitspsychologin und Klinische Psychologin,<br />
Berufserfahrung in der Erwachsenenbildung als Trainerin und Projektleiterin,<br />
Personalentwicklung und -leitung, Zusatzausbildung in Systemischer<br />
Supervision, Coaching und Teamberatung, derzeit Studium zum Master of<br />
Public Health an der Medizinischen Universität Graz; 2000 bis 2006 Bereichsleiterin<br />
Vorsorgemedizin beim Arbeitskreis für Vorsorge- und Sozialmedizin<br />
GmbH, seit 2006 Leiterin der aks Gesundheitsvorsorge GmbH.<br />
Magª. Carmen Hagspiel-Lässer<br />
Studium der Sportwissenschaften, Prävention und Rekreation in Wien, jahrelange<br />
Berufserfahrung im Non Profit Bereich, als Beraterin und Trainerin<br />
mit dem Schwerpunkt Qualitätsentwicklung. Zusatzausbildungen im Sozialmanagement,<br />
Projektmanagement, Train the Trainer, EFQM Assessorin sowie<br />
systemische Ausbildung mit dem Schwerpunkt Organisationen. Von 2006-<br />
2008 berufsbegleitender Universitätslehrgang Personal- und Organisationsentwicklung/<br />
Management von Veränderungsprozessen in Schloßhofen,<br />
derzeit Karenzvertretung als Leiterin der aks Gesundheitsvorsorge GmbH.<br />
Magª. Alexandra Wucher & Magª. Carmen Hagspiel-Lässer<br />
aks Gesundheitsvorsorge GmbH<br />
6900 Bregenz, Rheinstraße 6<br />
Tel: 05574/ 0 - 0 7<br />
Fax: 05574/ 0 -9 0 7<br />
E-Mail: gesundheitsvorsorge@aks.or.at<br />
8 Fonds Gesundes Österreich
Regionaler Projektkoordinator für Wien<br />
Mag. Arthur Zoglauer<br />
Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Wirtschaftsuniversität Wien<br />
mit den Schwerpunkten „Gender und Diversitymanagement“ und „Personal-<br />
und Organisationsentwicklung“. Seit 2008 berufsbegleitendes Masterstudium<br />
„Geragogik“ an der Kirchlich Pädagogischen Hochschule in Wien. Seit<br />
2008 bei der „ÖSB-Consulting GesmbH“ als Trainer bzw. Berater im Bereich<br />
„Productive Ageing“ und „Work Place Health Promotion“ tätig. Beschäftigt<br />
sich seit rund drei Jahren mit dem Thema „Productive Ageing“.<br />
Mag. Arthur Zoglauer<br />
ÖSB-Consulting GesmbH<br />
00 Wien, Meldemannstraße - 4<br />
Tel: 0 / 68- 707<br />
Fax: 0 / 68- 0<br />
E-Mail: arthur. zoglauer@oesb.at<br />
Koordinator/innen<br />
<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 9
Termine<br />
Burgenland<br />
Potenziale erkennen und entwickeln<br />
> 09 0<br />
Mi 4. – Do 5. März 2009<br />
MMagª. Verena Steiner<br />
Überzeugend und mit Begeisterung<br />
präsentieren > 09 0<br />
Do 26. – Fr 27. März 2009<br />
Magª. Judith delle Grazie<br />
Facettenreiche Projekte durch Netzwerke<br />
> 09 0<br />
Mi 1.– Do 2. April 2009<br />
Magª. Barbara Strunz-Swittalek<br />
Moderation – die Schlüsselqualifikation zur<br />
Leitung von Gruppen & Teams<br />
> 09 04<br />
Do 23. – Fr 24. April 2009<br />
Magª. Margit G. Bauer<br />
Leuchten statt Brennen –<br />
eine Burn-Out-Prophylaxe für<br />
Gesundheitsbewusste<br />
> 09 05<br />
Do 7. – Fr 8. Mai 2009<br />
Mag. Robert Brandstetter<br />
Teambildung & Teamentwicklung<br />
> 09 06<br />
Mi 17. – Do 18. Juni 2009<br />
Dipl.-Päd. Magª. Andrea Lehner<br />
Kärnten<br />
Teams erfolgreich und zielorientiert leiten<br />
> 09 0<br />
Do 5. – Fr 6. März 2009<br />
Magª. Gerith Goritschnig<br />
Veranstaltungen mit<br />
wirksamen Ergebnissen umsetzen:<br />
Eine wirksame Veranstaltung im Rahmen<br />
eines Projektes kann vieles in Gang bringen.<br />
> 09 0<br />
Di 21. – Mi 22. April 2009<br />
DI Margot Obtresal<br />
Lernstrategien nach neuesten<br />
Gehirnforschungen<br />
> 09 0<br />
Mo 11. – Di 12. Mai 2009<br />
DSA Gudrun Hebenstreit<br />
Moderations- und Präsentationstechniken<br />
> 09 04<br />
Do 14. – Fr 15. Mai 2009<br />
Magª. Tina Rabl<br />
Im Fluss des Lebens – der Lebensfluss<br />
> 09 05<br />
Mo 25. – Di 26. Mai 2009<br />
Dr. Irene A.T. Kobau<br />
Kreativ und gemeinsam geplant, ist halb<br />
gewonnen – ein Projektkonzept entsteht!<br />
> 09 06<br />
Di 23. – Mi 24. Juni 2009<br />
Magª. Margit G. Bauer<br />
Niederösterreich<br />
Wie kommt mein Projekt in die Medien?<br />
> 09 0<br />
Mo 23.- Di 24. März 2009<br />
Dr. Andrea Schurian<br />
Führen – Leiten – Managen<br />
> 09 0<br />
Di 21. – Mi 22. April 2009<br />
Dipl. Päd. Daniel Gajdusek-Schuster<br />
0 Fonds Gesundes Österreich
Umgang mit Konflikten und Ärger<br />
in Projektteams – wenn’s zwischen<br />
Gesundheitsförder/innen bröselt ...<br />
> 09 0<br />
Mo 11. – Di 12. Mai 2009<br />
Magª. Dr. Theresia Gabriel<br />
Essstörungen – ein Hilferuf der Seele<br />
> 09 04<br />
Di 26. - Mi 27. Mai 2009<br />
Christine Bischof<br />
Organisationsentwicklung –<br />
Organisationsaufstellung<br />
> 09 05<br />
Di 2. – Mi 3. Juni 2009<br />
Magª. Silvana Kederst<br />
Oberösterreich<br />
Eventorganisation in der Gesundheitsförderung<br />
von der Idee bis zur Umsetzung<br />
> 0940<br />
Fr 20. – Sa 21. März 2009<br />
Mag. Dieter Zand<br />
Salutogenese konkret > 0940<br />
Di 21. – Mi 22. April 2009<br />
Prof. Mag a . Dr. iur. Rotraud A. Perner<br />
Evaluationsstrategien in der<br />
Gesundheitsförderung und Prävention<br />
> 0940<br />
Di 19. – Mi 20. Mai 2009<br />
Dr. Rainer Schmidbauer,<br />
Dr. Alfred Uhl<br />
Innovative Methoden im Setting Stadt/<br />
Stadtteil > 09404<br />
Do. 28. – Fr 29. Mai 2009<br />
FH-Prof. Alex Willener<br />
<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong><br />
Termine<br />
Moderation bringt Leichtigkeit in zielgruppengerechte<br />
Partizipationsprozesse<br />
> 09405<br />
Di. 9. – Mi. 10. Juni 2009<br />
Magª. Margit G. Bauer<br />
Betriebliches Gesundheitsmanagement –<br />
auf dem Weg zur „gesunden Organisation“<br />
> 09406<br />
Mi. 17. – Do 18. Juni 2009<br />
Dr. Christian Scharinger<br />
Salzburg<br />
Moderation – die Schlüsselqualifikation<br />
zur Leitung von Gruppen & Teams<br />
> 0950<br />
Fr 3. – Sa 4. April 2009<br />
Mag. Gernot Scheucher<br />
Keine Scheu vor der Kamera<br />
> 0950<br />
Do 16. – Fr 17. April 2009<br />
Magª. Viola Wörter<br />
Das Seminar –<br />
wie bringe ich meine Themen gut hinüber?<br />
> 0950<br />
Mo 20. – Di 21. April 2009<br />
Prof. Dr. Sepp Wimmer<br />
Wirksam führen – Führungsqualitäten<br />
vertiefen > 09504<br />
Do 14. – Fr 15. Mai 2009<br />
Mag. Dr. Andreas Wieland<br />
„Die Spinnen die Römer ...“ – verrückte<br />
Institutionen und ihre Konflikte<br />
> 09505<br />
Do 4. – Fr 5. Juni 2009<br />
Mag. Dr. Günther Fisslthaler
Termine<br />
Gesundheit durch Projekte fördern –<br />
Projektmanagement in der Gesundheitsförderung<br />
> 09506<br />
Mo 15. – Di 16. Juni 2009<br />
Dr. Christian Scharinger<br />
Steiermark<br />
Grundlagen der Gesundheitsförderung<br />
Gesundheit wirksam fördern – aber wie?<br />
> 0960<br />
Mo 2. – Di 3. März 2009<br />
Magª. Karin Reis-Klingspiegl<br />
Führen von Teams > 0960<br />
Di 17. – Mi 18. März 2009<br />
Mag. Gerald Höller<br />
Mikrofon- und Interviewtraining:<br />
Mein Statement in der Öffentlichkeit<br />
> 0960<br />
Mi 15. – Do 16. April 2009<br />
Dr. Doris Rudlof-Garreis<br />
Spielerische Methoden in der Gruppenarbeit<br />
> 09604<br />
Di 5. – Mi 6. Mai 2009<br />
Magª. Margit G. Bauer<br />
Wissen allein bewegt noch nicht!<br />
0 Motive sich mit Lust und Freude<br />
zu bewegen > 09605<br />
Do 14. – Fr 15. Mai 2009<br />
Mag. Wolfgang Göschl,<br />
Mag. Kurt Steinbauer<br />
Konstruktives Konfliktmanagement:<br />
„9 von 0 Konflikten sind vermeidbar“<br />
> 09606<br />
Di 16. – Mi 17. Juni 2009<br />
Mag. Gerald Höller<br />
Tirol<br />
Rhetorik: Aufbaukurs > 0970<br />
Di 10. – Mi 11. März 2009<br />
Gerhard Sexl<br />
Keine Angst vor Überraschungen!<br />
Zusammenarbeiten, Interagieren und<br />
spielend Kommunizieren > 0970<br />
Di 17. – Mi 18. März 2009<br />
Wolfgang Klingler<br />
Themen knackig verpacken:<br />
Berühren – begeistern – betroffen machen<br />
> 0970<br />
Di 12. – Mi 13. Mai 2009<br />
Magª. Sabine Schuster,<br />
Dipl. Päd. Daniel Gajdusek-Schuster<br />
Genderspezifische Gesundheitsförderung<br />
> 09704<br />
Di 26. – Mi 27. Mai 2009<br />
Dr. Ulrike Paul<br />
Persönlichkeitsentwicklung:<br />
Auf dem Weg zu einer starken Persönlichkeit<br />
> 09705<br />
Di 16. – Mi 17. Juni 2009<br />
Anna Maria Widmann<br />
Vorarlberg<br />
Wie unser Gehirn tickt: Lernstrategien nach<br />
neuesten Gehirnforschungen > 0980<br />
Do 26. – Fr 27. Februar 2009<br />
Klaudia Granich, Christina Thayer<br />
Zusammenarbeit und Vernetzung von<br />
Gesundheitsfördernden Organisationen<br />
> 0980<br />
Do 19. – Fr 20. März 2009<br />
Magª. Barbara Strunz-Swittalek<br />
Fonds Gesundes Österreich
Von der guten Idee zum Projekt<br />
> 0980<br />
Do 26. – Fr 27. März 2009<br />
Dipl.-Päd. Magª. Angelika Stöckler<br />
Praxisworkshop Öffentlichkeitsarbeit:<br />
Pressetaugliches für alle, die gesunde Texte<br />
schreiben müssen<br />
> 09804<br />
Do 23. – Fr 24. April 2009<br />
Andreas Feiertag<br />
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre für<br />
Non-Profit-Organisationen<br />
> 09805<br />
Do 4. – Fr 5. Juni 2009<br />
MMagª. Heidemaria Marschang<br />
Gesundheit wirksam fördern – aber wie?<br />
Grundlagen der Gesundheitsförderung<br />
> 09806<br />
Do 18. – Fr 19. Juni 2009<br />
Magª. Alexandra Wucher<br />
Wien<br />
Arbeiten bis 65+ > 0990<br />
Do 12. – Fr 13. März 2009<br />
Magª. Brigitta Geißler-Gruber<br />
Grundlagen des Projektmanagements<br />
„Lieber ungefähr richtig, als genau falsch“<br />
> 0990<br />
Di 5. – Mi 6. Mai 2009<br />
Irmin Schmidt<br />
Gender und Diversity in der<br />
Gesundheitsförderung<br />
> 0990<br />
Di 26. – Mi 27. Mai 2009<br />
Magª. Huberta Haider,<br />
Magª. Kathleen Löschke<br />
<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong><br />
Schluss mit Theorie, jetzt wird gespielt!<br />
> 09904<br />
Do 4. – Fr 5. Juni 2009<br />
Magª. Karin Korn<br />
Sicher führen – leiten statt leiden:<br />
Das Zusammenspiel von Tagesgeschäft<br />
und Führungstätigkeit kennen und<br />
resourcenorientiert einsetzen lernen<br />
> 09905<br />
Do 18. – Fr 19. Juni 2009<br />
Gabriele Klausz<br />
Termine
Seminare<br />
Potenziale erkennen und entwickeln<br />
> 09101<br />
Ziele:<br />
• individuelle Standortbestimmung<br />
• persönliches Potenzialprofil erstellen<br />
• berufliche Perspektiven erweitern<br />
• das aktive Handeln stärken<br />
• Selbstmarketing durch Klarheit<br />
ermöglichen<br />
• konkrete Ziele formulieren<br />
Zielgruppe:<br />
Personen, die in der Gesundheitsförderung<br />
tätig sind und Interesse daran haben, wie sie<br />
ihre Stärken und Potenziale sichtbar und nutzbar<br />
machen können, um ihre berufliche Chancen<br />
und Perspektiven gut zu verwirklichen.<br />
Inhalte:<br />
Sie sichten die Fülle Ihrer Lebenserfahrungen und<br />
analysieren Ihren eigenen Standort und Ihr Wissen.<br />
Ihre Lebens- und Arbeitssituation betrachten Sie<br />
ganzheitlich, erstellen Ihr individuelles Potenzialprofil<br />
und erweitern somit Ihre beruflichen Perspektiven.<br />
Das Erkennen Ihrer Fähigkeiten und<br />
Kompetenzen ermöglicht es Ihnen, sie zu nutzen.<br />
Etwaige Erkenntnisse aus Ihrer Arbeit setzen Sie<br />
mittels Zielarbeit in konkrete Handlungsschritte<br />
um. Sie erhalten Anleitungen, wie Sie das Gelernte<br />
in Ihren beruflichen Alltag transferieren können.<br />
Methoden:<br />
• Einsatz von kreativen und analogen<br />
Methoden<br />
• Einzel- und Kleingruppenarbeit<br />
• Austausch und Präsentation<br />
• Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung<br />
• Fachlicher Input<br />
Referentin/Trainerin:<br />
MMagª. Verena Steiner<br />
Termin: Mi 4. – Do 5. März 009,<br />
jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />
Ort: Seehotel Rust,<br />
Am Seekanal –4 , 707 Rust<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis . Februar 009<br />
4 Fonds Gesundes Österreich
Überzeugend und mit Begeisterung präsentieren<br />
> 09102<br />
Mitreißende Vorträge, spannende Reden,<br />
rhetorisch und fachlich überzeugende Präsentationen<br />
– mit Freude, Spaß und Leichtigkeit<br />
vorgetragen! Wenn Sie all das trainieren wollen,<br />
sind Sie in diesem Seminar genau richtig!<br />
Ziele:<br />
Frei sprechen und souverän auftreten lernen.<br />
Eine Präsentation von Anfang bis Ende lebendig<br />
gestalten können.<br />
Zielgruppe:<br />
Personen, die ihre rhetorischen Fähigkeiten erweitern<br />
und ihren Präsentationen den richtigen<br />
Schliff verleihen wollen.<br />
Inhalte:<br />
• Rhetorische Tipps und Tricks<br />
• Kommunikation<br />
• Sachebene und Beziehungsebene<br />
• Spannung aufbauen und Interesse steigern<br />
• Körpersprache<br />
• Integration medialer Hilfsmittel<br />
• Nähe und Distanz<br />
• Vorbereitung und Aufbau einer<br />
erfolgreichen Präsentation<br />
• Feedback geben und nehmen<br />
Methoden:<br />
• Pro Teilnehmer/in mindestens 3 Präsentationen<br />
• Gruppen- und Videofeedback<br />
Referentin/Trainerin:<br />
Magª. Judith delle Grazie<br />
Termin: Do 6. – Fr 7. März 009,<br />
jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />
Ort: Seehotel Rust,<br />
Am Seekanal –4, 707 Rust<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis 5. März 009<br />
Burgenland<br />
<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 5
Seminare<br />
Facettenreiche Projekte durch Netzwerke<br />
> 09103<br />
Das Netzwerk ermöglicht in dem weiten Feld<br />
„Gesundheitsförderung“ die Gestaltung und<br />
Umsetzung von Projekten und Maßnahmen<br />
unter Einbindung einer Vielzahl von Akteuren<br />
und Institutionen.<br />
Ziele:<br />
Die Teilnehmer/innen kennen Aufbau, Entwicklung<br />
und Funktionsweise von Netzwerken<br />
und können tragfähige Netzwerkbeziehungen<br />
in ihre Arbeit integrieren.<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte, Multiplikator/innen, Projektleiter/innen<br />
und Mitarbeiter/innen.<br />
Inhalte:<br />
• Definition des Begriffs<br />
• Strategische Netzwerke<br />
• Aufbau von Netzwerk-Beziehungen<br />
• Funktionsweise von Netzwerk-Beziehungen<br />
• Probleme in Netzwerken<br />
• Praxisbeispiele<br />
• Erarbeitung des „perfekten“ Netzwerkes<br />
Methoden:<br />
Die angeführten Inhalte werden durch Input,<br />
Gruppenarbeit und konkrete Fallarbeit entwickelt<br />
und vertieft.<br />
Referentin/Trainerin:<br />
Magª. Barbara Strunz-Swittalek<br />
Termin: Mi .– Do . April 009,<br />
jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />
Ort: Seehotel Rust,<br />
Am Seekanal –4, 707 Rust<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis . März 009<br />
6 Fonds Gesundes Österreich
Moderation – die Schlüsselqualifikation zur Leitung<br />
von Gruppen & Teams<br />
> 09104<br />
Moderationstechniken tragen effektiv zur<br />
Strukturierung von Gruppengesprächen bei<br />
und damit zur Optimierung der Zusammenarbeit<br />
im Team. Durch den Wechsel von verschiedenen<br />
Gruppenarbeitsformen werden die<br />
beteiligten Personen aktiv in die Erarbeitung<br />
von Wissensgebieten einbezogen. Geschickt<br />
gestellte Fragen erleichtern den Zugang zu<br />
neuen Themenbereichen, unterstützen die<br />
Strukturierung von Gesprächen und führen<br />
zur tieferen Erörterung, zum Dialog und zur<br />
Reflexion von Informationen. Professionelle<br />
Visualisierung – auf Flipchart, Pinnwänden und<br />
anderen Medien – unterstützen diese Form der<br />
gemeinsamen Wissensentwicklung.<br />
Ziele:<br />
• Visualisierungs-, Präsentations- und Fragetechniken<br />
in unterschiedlichen Gruppenarbeitsformen<br />
kennen lernen und vertiefen<br />
• Aufbau und Ablauf einer Moderation, professionelles<br />
Besprechungsmanagement erfahren<br />
• Gruppenprozesse kreativ und lebendig gestalten<br />
und eigenverantwortliches Handeln<br />
anregen<br />
• Erprobung von Moderationselementen in<br />
Spielsequenzen zum Transfer des Erlernten<br />
in das eigene berufliche Umfeld<br />
• Professionelle Vor- und Nachbereitung<br />
von Besprechungen, Seminaren, Veranstaltungen<br />
Burgenland<br />
Zielgruppe:<br />
Gesundheitsförder/innen und an Gesundheit<br />
interessierte Menschen, die in gesundheitsfördernden<br />
Projekten Besprechungen mit<br />
unterschiedlichen Zielgruppen moderieren,<br />
Workshops und Klausuren gestalten und Veranstaltungen<br />
moderieren.<br />
Methoden:<br />
Moderationsmethoden (Einzel-, Paar- und<br />
Gruppenarbeit), Visualisierungs-, Präsentations-<br />
und Fragetechniken, Lehrgespräche,<br />
Dialog im Plenum, Bewegungs- und Entspannungstechniken.<br />
Referentin/Trainerin:<br />
Magª. Margit G. Bauer<br />
Termin: Do . – Fr 4. April 009,<br />
jeweils 9. 0 – 7. 0 Uhr<br />
Ort: Hotel GIP, Ungarnstraße 0,<br />
750 Groß Petersdorf<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis . April 009<br />
<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 7
Seminare<br />
Leuchten statt Brennen –<br />
eine Burn-Out-Prophylaxe für Gesundheitsbewusste<br />
> 09105<br />
Körperliche, emotionale und geistige Erschöpfung,<br />
Überdruss oder „Nicht-mehr-Können“<br />
sind typische Zeichen von Burn-Out.<br />
Betroffen davon sind vor allem Menschen, die<br />
ihren Job lieben, sich mit aller Kraft einsetzen,<br />
interessiert und voll von Motivation sind.<br />
Manchem fehlt zudem auch die nötige Anerkennung.<br />
Alles zusammen kann die Situation<br />
bedrohlich machen.<br />
Ziele:<br />
Es liegt in der Verantwortung jedes/jeder Einzelnen<br />
auf sich zu achten. Dazu gehört, bei den<br />
ersten und kleinsten Symptomen aufmerksam<br />
zu werden, hinzuschauen und Lösungsstrategien<br />
zu suchen.<br />
Zielgruppe:<br />
Alle Menschen, die im beruflichen und privaten<br />
Kontext gut auf sich schauen möchten. Vorgesetzte,<br />
die Techniken zur Vermeidung von<br />
Burn-Out bei ihren Mitarbeiter/innen erlernen<br />
möchten.<br />
Inhalte:<br />
• Kriterien für Burn-Out kennen lernen<br />
• Methoden zur Prophylaxe erfahren und<br />
die Balance zwischen Anspannung und<br />
Entspannung finden<br />
• Ressourcen finden und in die Realität<br />
umsetzen können<br />
Methoden:<br />
Methoden erarbeiten: Wie kann man über<br />
Burn-Out reden? Kennen lernen von Burn-Out<br />
Tests und lernen sich selbst einzustufen.<br />
Referentin/Trainerin:<br />
Mag. Robert Brandstetter<br />
Termin: Do 7. – Fr 8. Mai 009,<br />
jeweils 9. 0 – 7. 0 Uhr<br />
Ort: Seehotel Rust,<br />
Am Seekanal –4, 707 Rust<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis 6. April 009<br />
8 Fonds Gesundes Österreich
Teambildung & Teamentwicklung<br />
> 09106<br />
Unser Berufsalltag in der Gesundheitsförderung<br />
stellt uns oft vor die Aufgabe in wechselnden<br />
Teams zu arbeiten. Teambildungsprozesse,<br />
neue Gruppen- und Teamkonstellationen fordern<br />
uns heraus, unsere Rolle und unsere Aufgaben<br />
im Team zu definieren.<br />
Ziele:<br />
Sie haben die Möglichkeit, im „geschützten“<br />
Bereich des Seminars Ihre Rolle im Team zu<br />
reflektieren, erfahren, wo Sie in und mit Ihrem<br />
Team gerade stehen, und lernen handlungsrelevante,<br />
praxistaugliche Instrumente und Methoden<br />
zur Teamentwicklung kennen.<br />
Zielgruppe:<br />
Personen, die oft in Teams arbeiten oder sich in<br />
der Teamarbeit etablieren wollen.<br />
Burgenland<br />
Inhalte:<br />
• Informatives zum Team aus systemischer<br />
Perspektive<br />
• Modelle der Teamentwicklung<br />
(„Wo stehen wir in unserem Team?“)<br />
• Teamphasen<br />
• Rollen im Team<br />
• 4 Energien im Team<br />
• Spielregeln im Team<br />
• Teamkultur (Besprechungen, Teammoderation,<br />
Feedback, ...)<br />
Methoden:<br />
Theoretische Input-Sequenzen wechseln mit<br />
Arbeiten in Gruppen ab. Verschiedene Methoden<br />
wie Rollenspiel, kollegiale Beratung lassen<br />
Freiraum für die Bearbeitung Ihrer eigenen Erfahrungen.<br />
Sie haben die Möglichkeit, Beispiele<br />
aus Ihrem Arbeitsalltag einzubringen und im<br />
Seminarteam innovative Ideen und Entwicklungsmöglichkeiten<br />
zu gestalten.<br />
Referentin/Trainerin:<br />
Dipl.-Päd. Magª. Andrea Lehner<br />
Termin: Mi 7. – Do 8. Juni 009,<br />
jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />
Ort: Seehotel Rust,<br />
Am Seekanal –4, 707 Rust<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis 7. Mai 009<br />
<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 9
Seminare<br />
Teams erfolgreich und zielorientiert leiten<br />
> 09201<br />
Ein Team ist mehr als die Summe der Einzelnen.<br />
Wenn eine Gruppe von Menschen sich zu einem<br />
Team zusammen tut, dann entsteht einerseits<br />
Neues und andererseits zuvor Unerwartetes.<br />
Die Teilnehmer/innen lernen in der Gruppe<br />
die Mechanismen und Dynamiken in Teams<br />
kennen und erarbeiten sich auf diese Art und<br />
Weise ein Grundverständnis für gute und kreative<br />
Teamarbeit. Elemente aus der Gruppendynamik<br />
sollen die Teilnehmer/innen in ihrer<br />
Führungs- und Leitungsfunktion stärken. Das<br />
Thema Leiten von Teams, die auf freiwilliger<br />
Basis an einer gemeinsamen Arbeit engagiert<br />
sind, nimmt eine weitere wichtige Rolle im Seminar<br />
ein.<br />
Ziel:<br />
Ziel des Seminars ist es, die Persönlichkeiten in<br />
ihrer Leitungsfunktion gesundheitsfördernder<br />
Projekte zu stärken, das Verständnis für gruppendynamische<br />
Effekte zu nutzen und die Eckpfeiler<br />
einer effektiven und zufriedenstellenden<br />
Teamleistung anwenden zu können.<br />
Zielgruppe:<br />
Einsteiger/innen in die Projektleitung und<br />
Teammitglieder.<br />
Inhalte:<br />
• Teamentwicklung<br />
• Motivation und Engagement<br />
• Moderation als Diskussionsleitung<br />
• Gruppendynamische Elemente<br />
• Besprechungen effizient führen<br />
• Die Kraft der Kreativität und des Humors in<br />
der Teamarbeit<br />
• Entscheidungen nachhaltig herbeiführen<br />
Methoden:<br />
Zentrales Element ist das konkrete Erleben von<br />
Gruppenarbeiten und Teamentwicklung. Theoretische<br />
Kurzimpulse sollen die Teilnehmer/<br />
innen in ihrem Verständnis für die Teamarbeit<br />
stärken. Elemente der effektiven Führung für<br />
die Kommunikation in Teams runden die aktive<br />
Seminargestaltung ab.<br />
Referentin/Trainerin:<br />
Magª. Gerith Goritschnig<br />
Termin: Do 5. – Fr 6. März 009,<br />
jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />
Ort: Ausbildungszentrum Villach,<br />
Kaiser Josef Platz , 9500 Villach<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis . Februar 009<br />
0 Fonds Gesundes Österreich
<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong><br />
Kärnten<br />
Veranstaltungen mit wirksamen Ergebnissen umsetzen:<br />
Eine wirksame Veranstaltung im Rahmen eines Projektes kann<br />
vieles in Gang bringen.<br />
> 09202<br />
Im Rahmen unterschiedlicher Projekte finden<br />
sich Interessent/innen und Neugierige an<br />
einem Ort ein. Häufig ist grundsätzliches Interesse<br />
da, der Weg zum aktiven Engagement<br />
jedoch noch weit.<br />
Als Leiter/in oder aktives Teammitglied gesundheitsfördernder<br />
Projekte sind Sie daran<br />
interessiert, dass aus den unterschiedlichen<br />
Veranstaltungen möglichst viel Bewegung in<br />
Ihr Projekt kommt. In diesem Seminar erarbeiten<br />
Sie sich auf Basis Ihrer Erfahrungen oder<br />
aktuellen Aufgabenstellungen ein Verständnis<br />
für die Eckpfeiler einer nachhaltig wirksamen<br />
Veranstaltung. Zielsetzungen werden nach<br />
ihrer Umsetzbarkeit überprüft, potenzielle<br />
Teilnehmer/innen unter dem Aspekt ihres<br />
Motivationspotenzials betrachtet und ein passender<br />
Leitfaden entworfen.<br />
Am Anfang einer jeden Veranstaltung steht<br />
die Einladung. Sie beschäftigen sich mit der<br />
Ankündigung als Instrument der Erwartungssteuerung.<br />
Schlussendlich kommen noch Elemente der<br />
Moderation und Diskussionsleitung hinzu, um<br />
Sie in Ihrer tragenden Rolle als Veranstaltungsleiter/in<br />
zu stärken.<br />
Zielgruppe:<br />
Einsteiger/innen in die Projektleitung und<br />
Teammitglieder.<br />
Inhalte:<br />
• Zieldefinitionen und Erfolgsfaktoren<br />
• Teilnehmer/innen-Analyse<br />
• Unterschiede in Groß- und Kleingruppen<br />
• Die wirksame Einladung<br />
• Eine mitreißende Moderation<br />
• Rahmenbedingungen<br />
(z.B. Raumgestaltung)<br />
Methoden:<br />
Auf Basis aktueller Projektabläufe werden reale<br />
oder fiktive Veranstaltungen geplant. Ziel ist<br />
das Erarbeiten einer wirkungsvollen Veranstaltungsplanung<br />
mit größtmöglicher Erfolgswahrscheinlichkeit<br />
am praktischen Beispiel.<br />
Die Trainerin führt sie schrittweise durch den<br />
Planungs- und Umsetzungsprozess.<br />
Referentin/Trainerin:<br />
DI Margot Obtresal<br />
Termin: Di . – Mi . April 009,<br />
jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />
Ort: Ausbildungszentrum Spittal,<br />
0. Oktoberstraße 6, 9800 Spittal/Drau<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis . April 009
Seminare<br />
Lernstrategien nach neuesten Gehirnforschungen<br />
> 09203<br />
Wir befinden uns in einer Zeit, in der Wissen und<br />
Information einen sehr großen Stellenwert einnehmen.<br />
Die Kinder sind einer Informationsflut<br />
der Medien ausgesetzt und konfrontieren damit<br />
Eltern und Lehrer/innen. Diesen vielen neuen<br />
Herausforderungen sind Kinder und Jugendliche<br />
meist nicht gewachsen. Ihre Frustrationstoleranz<br />
ist extrem niedrig, die Anzahl der Kinder mit Lern-<br />
und Konzentrationsstörungen steigt, ebenso wie<br />
die der Verhaltensauffälligkeiten (ADS, Hyperaktivität,<br />
Legasthenie, Apathie, etc.). Dadurch<br />
ergeben sich auch vielfältige Anforderungen an<br />
die Personen, die an Schulen unterrichten.<br />
Inhalte:<br />
• Lernstrategien und ganzheitliche<br />
Lernmethoden mit allen Sinnen<br />
• Informationen leicht speichern und abrufen<br />
können<br />
• Selbstvertrauen und Eigenverantwortung<br />
• Soziales Miteinander, Konzentration und<br />
Aufmerksamkeit, Konstellationen<br />
Methoden:<br />
Die Resonanzmethode® ist ein ganzheitliches<br />
Modell, das die wirksamsten Werkzeuge<br />
aus Superlearning, Hypnose, Logotherapie,<br />
Mentaltraining, systemischen Methoden, nlp<br />
sowie Erlebnispädagogik integriert und weiter<br />
entwickelt hat.<br />
Ziele:<br />
• Kinder zu ihren individuellen Bestleistungen<br />
und Lernstrategien führen und Freude an<br />
der persönlichen Bestleistung entdecken<br />
• Erarbeiten eines modernen Mix an methodischen<br />
Möglichkeiten für das Integrieren<br />
von Lernstrategien im Unterricht (Stoff<br />
aufnehmen und abrufen)<br />
• Durch Begeisterung für das eigene Fach<br />
Konzentration und Motivation der Kinder<br />
für das Lernen fördern<br />
• Systeme erkennen und unterscheiden, was<br />
gegeben und unveränderbar ist bzw. wo es<br />
Spielraum für Veränderung und Förderung<br />
gibt<br />
• Kennenlernen des persönlichen Lern- und<br />
Lehrstiles<br />
• Sich selbst und Kinder zur Freude am Lernen<br />
begleiten<br />
• Kinder individuell fördern<br />
• Strategien für Kinder erlernen, mit denen<br />
diese die Schule spielend und erfolgreich<br />
meistern<br />
Referentin / Trainerin:<br />
DSA Gudrun Hebenstreit<br />
Termin: Mo . – Di . Mai 009,<br />
jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />
Ort: bfi Ausbildungszentrum Wolfsberg,<br />
Hauptstraße 47, 94 St. Stefan<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis 0. April 009<br />
Fonds Gesundes Österreich
Moderations- und Präsentationstechniken<br />
> 09204<br />
Moderation ist die „Kunst“ das Gespräch oder<br />
die gemeinsame Arbeit mehrerer Menschen<br />
ergebnisorientiert anzuleiten. Dazu bedarf es<br />
neben technischer Hilfsmittel (Pinnwand, Flip<br />
Chart, Kärtchen, etc.) vor allem auch sozialer<br />
Kompetenzen. Die Moderatorin/der Moderator<br />
hat den Meinungsbildungsprozess einer<br />
Gruppe so zu gestalten, dass alle an den strukturierten<br />
Kommunikations- und Entscheidungsprozessen<br />
mitwirken können und zu einem Ergebnis<br />
kommen. Wichtig ist die Abstimmung<br />
der Moderations- bzw. Präsentationsform auf<br />
das jeweilige Setting bzw. auf die unterschiedlichen<br />
sozialen Konstellationen.<br />
Ziel:<br />
Am Ende dieses Seminars kennen die Teilnehmer/innen<br />
unterschiedliche Methoden der<br />
Moderation von kleineren und größeren Gruppen,<br />
sowie der Präsentation von Lehr- oder Forschungsinhalten.<br />
Sie sollen dazu befähigt werden,<br />
Teamklausuren oder größere Meetings,<br />
Plenarmoderationen, Podiumsdiskussionen,<br />
Workshops oder Fachvorträge zu planen und<br />
durchzuführen.<br />
Zielgruppe:<br />
Projektleiter/innen, Vortragende, Trainer/<br />
innen gesundheitsfördernder Projekte.<br />
<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong><br />
Kärnten<br />
Inhalte:<br />
In dieser Veranstaltung werden Grundlagen der<br />
Moderation und Leitung von Meetings, Gruppendynamik,<br />
Fragetechniken sowie Tipps und Tricks<br />
bei der Planung und Durchführung von Moderationen<br />
und Vorträgen behandelt.<br />
Methoden:<br />
Es wird in Einzel-, Paar- und Gruppenarbeit<br />
vorgegangen – die Teilnehmer/innen haben in<br />
diesem Seminar vor allem auch die Möglichkeit,<br />
Situationen durchzuspielen und Stressbewältigungsstrategien<br />
zu entwickeln.<br />
Referentin/Trainerin:<br />
Magª. Tina Rabl<br />
Termin: Do 4. – Fr 5. Mai 009<br />
jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />
Ort: bfi Klagenfurt,<br />
Bahnhofstraße 44, 90 0 Klagenfurt<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis . April 009
Seminare<br />
Im Fluss des Lebens – der Lebensfluss<br />
> 09205<br />
Gesundheit hat viel mit Präsenz und Wandelbarkeit<br />
zu tun. Präsenz hat viel mit Gewahr<br />
werden zu tun. Wir lenken die Aufmerksamkeit<br />
auf das, was gerade passiert – in mir und in<br />
den Menschen, mit denen wir an gesundheitsfördernden<br />
Themen arbeiten. Die Bestimmung<br />
des Ausgangspunktes ist der erste Schritt, die<br />
Zielbestimmung ein weiterer. Die Förderung<br />
persönlicher Kompetenzen, ein Handlungsbereich<br />
der Weltgesundheitsorganisation, führt<br />
zum Befähigen von Menschen, stärker ihren<br />
Raum einzunehmen und ihre Begabungen zu<br />
erkennen und auszudrücken. Gute Eigenwahrnehmung<br />
führt dazu, flexibel aber adäquat auf<br />
Anforderungen von außen zu reagieren.<br />
Ziele:<br />
• Verfeinerte Körperwahrnehmung zur<br />
Steigerung der Authentizität und der<br />
Flexibilität.<br />
• Schulung der Körperhaltung für professionelle<br />
Präsentation.<br />
• Gesundheit aus der Sicht der traditionell<br />
chinesischen Medizin, in der Körper-Geist<br />
und Seele als Einheit betrachtet wird.<br />
• Übungen zur Stressreduktion<br />
Inhalte:<br />
Dieses Seminar dient dazu, auf spielerische Art<br />
Methoden der Wahrnehmung zu lernen, die Sie<br />
dazu ermächtigen, präsent und flexibel zu sein.<br />
Die Teilnehmer/innen lernen die Ausgewogenheit<br />
von schöpferischem und empfangendem Prinzip<br />
(Yin und Yang) kennen und erfahren, wie sich dies<br />
sofort in ihrer Wahrnehmung, ihrem Körpergefühl,<br />
ihrer Stimmungslage spiegelt. In dieser Ausgewogenheit<br />
ist es viel leichter und auch authentischer,<br />
gesundheitsfördernde Themen bei Ihren<br />
Zielgruppen in gesundheitsfördernden Projekten<br />
anzusprechen und zu vertreten.<br />
Methoden:<br />
Die im Seminar angewandten Methoden haben<br />
ihren Ursprung in der Feldenkraispädagogik und<br />
im Qigong. Sie verstärken die Selbstpräsenz, und<br />
führen die nötigen Veränderungen herbei, die<br />
zur inneren Harmonie und damit zur Gesundheit<br />
führen. Sie können in einfachen Übungsabfolgen<br />
an andere Menschen weitervermittelt werden<br />
Referentin/Trainerin:<br />
Dr. Irene A.T. Kobau<br />
Termin: Mo 5. – Di 6. Mai 009,<br />
jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />
Ort: Seminarhaus Kobau,<br />
Grassen 5, 9 Kraig (St.Veit/Glan)<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis 4. Mai 009<br />
4 Fonds Gesundes Österreich
Kreativ und gemeinsam geplant, ist halb gewonnen –<br />
ein Projektkonzept entsteht!<br />
> 09206<br />
Die Projektideen der Teilnehmer/innen stehen<br />
im Zentrum des Seminars. Unterschiedliche<br />
teilnehmer/innenorientierte Gruppenarbeitsformen<br />
dienen der Auflockerung der<br />
Wissensvermittlung und stellen ein Abbild<br />
von kreativen Teamplanungsprozessen dar.<br />
Bitte bereits formulierte Projektunterlagen,<br />
Förderanträge und gute Ideen mitbringen!<br />
Ziele:<br />
• Projektideen konkretisieren und visualisieren<br />
(mit Mind Mapping, Projektmoderationsmethoden)<br />
• Den Nutzen von Projektmanagementmethoden<br />
in der Planung von Projekten erfahren<br />
– z.B. Projektumfeldanalyse, Teamorganisation,<br />
Aufgaben- und Zeitplanung, ...<br />
• Gesundheitsfördernde Qualitätskriterien in<br />
der Projektplanung beachten<br />
• Effektives und lustvolles Entwickeln von<br />
Projektideen, bis hin zum Projektkonzept<br />
Zielgruppe:<br />
Gesundheitsförder/innen und an Gesundheit<br />
interessierte Menschen, die für gesundheitsfördernde<br />
Projekte ein Projektkonzept erstellen<br />
möchten, entweder allein oder ihr Team in<br />
diese kreative Planungstätigkeit einbeziehen<br />
möchten.<br />
Methoden:<br />
Wechsel von Großgruppen-, Kleingruppen-<br />
und Einzelarbeit, Lehrgespräche, Projektmoderationsmethoden,<br />
Kreativitätstechniken,<br />
Projektmanagementwerkzeuge, Erfahrungsaustausch<br />
und Dialog im Plenum.<br />
Kärnten<br />
Inhalte:<br />
Um gesundheitsfördernde Projekte erfolgreich zu<br />
realisieren, bedarf es der strukturierten Verschriftlichung<br />
unserer Ideen, Wünsche, Argumente und<br />
Zusammenhänge. Das Zur-Sprache-bringen und<br />
Ausformulieren bringt einen Mehrwert und stellt<br />
den Ausgangsort dar, aus dem Neues verwirklicht<br />
werden kann. Und die Projektidee wird so<br />
nachvollziehbar für alle anderen Beteiligten und<br />
verantwortlichen Personen im geplanten Projekt.<br />
Im Seminar werden wesentliche Projektmanagementtools<br />
erarbeitet, wobei der Schwerpunkt auf<br />
der visuellen Gestaltung dieser Methoden liegt, um<br />
gemeinsam im Team diese Projektaufgaben in kreativer<br />
und lustvoller Form zu bewältigen.<br />
Referentin/Trainerin:<br />
Magª. Margit G. Bauer<br />
Termin: Di . – Mi 4. Juni 009,<br />
jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />
Ort: bfi Ausbildungszentrum Krumpendorf,<br />
Hauptstraße 57, 9 0 Krumpendorf<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis . Juni 009<br />
<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 5
Seminare<br />
Wie kommt mein Projekt in die Medien?<br />
> 09301<br />
„Gezielte Pressearbeit ist erlernbar“<br />
Medien- und Pressearbeit? Geschenkt. Gute<br />
Themen, vor allem im Gesundheitsbereich, verkaufen<br />
sich sowieso. Denken Sie. Und Sie denken<br />
falsch. Jedenfalls in dieser Hinsicht.<br />
Andererseits müssen Sie auch nicht für jede<br />
Presse- und Medienarbeit ein teures Profibüro<br />
engagieren. Gezielte Pressearbeit ist erlernbar.<br />
Wenn man sich vor Augen hält, dass<br />
• Journalist/innen tagtäglich von Einladungen,<br />
Presseterminen, Diskussionsveranstaltungen<br />
überschwemmt werden.<br />
• Was zur Folge hat, dass die „Entf“-Taste am<br />
Computer in Redaktionen vermutlich die am<br />
häufigsten genutzte ist.<br />
• Und „Rundablage“ im Büro zumeist den<br />
Papierkorb meint, in dem vieles von dem<br />
landet, von dem Sie eigentlich wollen, dass<br />
es in der Zeitung/im Radio/im Fernsehen<br />
landet.<br />
Inhalte:<br />
Antworten auf folgende Fragen:<br />
• Was bedeutet Medien- und Pressearbeit,<br />
speziell auch im Gesundheitsbereich?<br />
• Welche Gesetzmäßigkeiten muss ich<br />
beachten, welche redaktionellen Abläufe<br />
recherchieren?<br />
• Wie stelle ich Kontakte zu Journalisten her,<br />
welche Netzwerke sind für mich nutzbar?<br />
• Wie formuliere ich komplexe Inhalte<br />
medientauglich?<br />
• Wie stelle ich Öffentlichkeit her?<br />
• Wie präsentiere ich mich als Projektleiter/<br />
in selbst, wenn ich ein Interview gebe(n<br />
muss)?<br />
Referentin/Trainerin:<br />
Dr. Andrea Schurian<br />
Termin: Mo . – Di 4. März 009,<br />
jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />
Ort: Zentrum 000, Sparkassaplatz ,<br />
000 Stockerau (Garage im Haus)<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis . März 009<br />
6 Fonds Gesundes Österreich
Führen – Leiten – Managen<br />
> 09302<br />
„Von der Selbst- zur Leitungskompetenz“<br />
In diesem Seminar setzen Sie sich mit Ihrer<br />
Rolle als (zukünftige/r) Projektleiter/in auseinander.<br />
Ausgehend vom „Führen – Leiten – Managen“-Modell,<br />
entwickeln Sie Ihre individuellen<br />
Leitungskompetenzen im Gesundheitsförderungsbereich<br />
weiter: Welche Spannungsfelder<br />
fordern mich heraus? Wie gestalte ich Prozesse<br />
zielorientiert? Wie bleibe ich als Leiter/in klar<br />
und authentisch?<br />
Ziele:<br />
• Sie nutzen systemische Konzepte für Ihre<br />
Leitungsaufgaben<br />
• Sie entwickeln Ihr inneres Leitungsteam<br />
• Sie nehmen Spannungsfelder des Leitens<br />
(wieder) entspannter wahr<br />
• Sie kennen Methoden zur kreativen Prozessgestaltung<br />
• Sie entwickeln Strategien zum Umgang mit<br />
komplexen Leitungsherausforderungen<br />
Niederösterreich<br />
Inhalte:<br />
Sie entwickeln Ihre individuellen Leitungs-Strategien<br />
als Alternativen zum herkömmlichen Ursache-/<br />
Wirkungsmodell, das sich auf „wenn – dann“<br />
Handlungsmuster beschränkt.<br />
Im Laufe des Seminars bildet der Erkenntnistransfer<br />
auf das eigene Gesundheitsförderungsprojekt<br />
die Basis für Ihre erfolgreiche zukünftige Führungstätigkeit.<br />
Methoden:<br />
Interaktive, Kommunikation fördernde Methoden<br />
der Erwachsenenbildung, Inneres Leitungsteam<br />
und kreative Reflexionsprozesse.<br />
Referent/Trainer:<br />
Dipl. Päd. Daniel Gajdusek-Schuster<br />
Termin: Di . – Mi . April 009,<br />
jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />
Ort: Hotel Corvinus,<br />
Bahngasse 9– , 700 Wiener Neustadt<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis 0. März 009<br />
<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 7
Seminare<br />
Umgang mit Konflikten und Ärger in Projektteams –<br />
wenn‘s zwischen Gesundheitsförder/innen bröselt ...<br />
> 09303<br />
Im zum Teil engen Miteinander bei der Arbeit in<br />
einem Projekt sind unterschiedliche Werthaltungen,<br />
Standpunkte, Erfahrungen und Wissen<br />
Motor für die gemeinsame Weiterentwicklung<br />
und eine befruchtende Zusammenarbeit innerhalb<br />
eines Projektteams und zwischen Projektteam<br />
und Projektbeteiligten. Natürlich sind in<br />
solch komplexen Interaktionsprozessen auch<br />
Konflikte und Ärger vorprogrammiert.<br />
Konflikte sind nicht nur normal und menschlich,<br />
sondern sie können als Hinweis für Widersprüche<br />
oder Ambivalenzen in der Arbeit<br />
und somit dem gemeinsamen Lernen dienen.<br />
In der gelebten Alltags-Praxis ist der Umgang<br />
mit Konflikten leider oft wenig befruchtend,<br />
belastet die Arbeit und gefährdet das Erreichen<br />
der Qualitätsziele im Projekt.<br />
Ziele:<br />
• Verständnis für die Entstehung<br />
von Konflikten<br />
• Besserer Umgang mit Konflikten und Ärger<br />
in Projekten<br />
• Konfliktlösungswege kennen<br />
Zielgruppe:<br />
Leiter/innen und Mitarbeiter/innen von Gesundheitsförderungsprojekten.<br />
Inhalte:<br />
• Unterschiedliche Konfliktarten<br />
• Funktionalität von Konflikten, aus Konflikten<br />
lesen<br />
• Quellen und Widersprüche erkennen<br />
• Methoden für einen professionellen Umgang<br />
• Abgrenzung zu Mobbing<br />
• Konfliktlösungswege<br />
Referentin/Trainerin:<br />
Magª. Dr. Theresia Gabriel<br />
Termin: Mo . – Di . Mai 009,<br />
jeweils 9. 5 – 7. 5 Uhr<br />
Ort: <strong>Bildungs</strong>haus St. Hippolyt, Eybnerstraße<br />
5, 00 St. Pölten (Garage im Haus)<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis 0. April 009<br />
8 Fonds Gesundes Österreich
Essstörungen – ein Hilferuf der Seele<br />
> 09304<br />
„Was Gesundheitsförder/innen darüber wissen sollten“<br />
Als Gesundheitsförderer/in sind Sie in der Projektarbeit<br />
mit jungen Menschen bzw. Jugendlichen<br />
auch mit deren Essverhalten konfrontiert.<br />
Dieses Seminar soll vermitteln, wie Sie mögliche<br />
Essstörungen erkennen und wie Sie in weiterer<br />
Folge im Rahmen Ihrer Projekte damit professionell<br />
umgehen können.<br />
Ziele:<br />
Aufklärung über Essstörungen, Erkennen von<br />
Essstörungen, richtiger Umgang mit Betroffenen<br />
und deren Angehörigen, Hilfestellung für Betroffene,<br />
Prävention bei Essstörungen.<br />
Methoden:<br />
• Selbstreflexion mittels Fragebogen und<br />
Gruppenarbeit zum eigenen Essverhalten<br />
und Körperbild<br />
• Präsentation der einzelnen Essstörungen,<br />
• Fallbeispiele<br />
• Filmvorführung (eigens für Workshops<br />
erstellter Film „ich liebe mich, ich hasse<br />
mich“), Rollenspiele, Gruppendiskussion,<br />
geleitete Meditationen, Arbeit in (Klein)gruppen<br />
zu den Themen Abgrenzung, Beziehungsarbeit,<br />
Kommunikation und Konfliktbewältigung<br />
Niederösterreich<br />
Inhalte:<br />
• Was ist eine Essstörung?<br />
• Wie äußert sich diese bei Mädchen und wie<br />
bei Burschen?<br />
• Arten der Essstörung<br />
• Ursachen, Auslöser, Symptome, Folgen,<br />
Behandlung, Heilung, Prävention<br />
• unterstützender Umgang mit Betroffenen<br />
Referentin/Trainerin:<br />
Christine Bischof<br />
Termin: Di 6. - Mi 7. Mai 009,<br />
jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />
Ort: Zentrum 000, Sparkassaplatz ,<br />
000 Stockerau (Garage im Haus)<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis 5. Mai 009<br />
<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 9
Seminare<br />
Organisationsentwicklung – Organisationsaufstellung<br />
> 09305<br />
„Aufstellungsarbeit als Unterstützung in Gesundheitsförderungsprojekten“<br />
Dieses Seminar ermöglicht Organisationsentwicklungsthemen<br />
anhand von Organisationsaufstellungen<br />
sichtbar zu machen. Ebenso eine Systemschau<br />
auf das Umfeld und die Dynamiken<br />
können verstanden werden.<br />
Morphische Felder – werden als das wissende<br />
Feld bezeichnet, in dem Übertragungs- und<br />
Gegenübertragungsphänomene wirken und<br />
dadurch Einblick in die Lösung der Situation ermöglichen.<br />
Wichtig dabei ist, dass die Teilnehmer/innen<br />
konkrete aktuelle Anliegen aus ihrem Unternehmen<br />
bzw. ihrem Gesundheitsförderungsprojekt<br />
mitbringen.<br />
Ziele:<br />
• Basiswissen um die Möglichkeiten von Aufstellungsarbeit<br />
– was kann sie ermöglichen in<br />
einem Organisationskontext?<br />
• Aufstellungen anhand von konkreten Fällen<br />
aus der Praxis<br />
• Umgang mit dem Ergebnis von Aufstellungen<br />
Zielgruppe:<br />
Projektleiter/innen und Mitarbeiter/innen von<br />
Gesundheitsförderungsprojekten.<br />
Inhalte:<br />
• Was ist Aufstellungsarbeit?<br />
• Was kann sie in einem Organisationskontext<br />
ermöglichen?<br />
• Wo und wie kann ich sie einsetzen?<br />
• Konkrete Fälle aus der Praxis<br />
Referentin/Trainerin:<br />
Magª. Silvana Kederst<br />
Termin: Di . – Mi . Juni 009,<br />
jeweils 9. 5 – 7. 5 Uhr<br />
Ort: <strong>Bildungs</strong>haus St. Hippolyt,<br />
Eybnerstraße 5, 00 St. Pölten<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis . Mai 009<br />
0 Fonds Gesundes Österreich
Eventorganisation in der Gesundheitsförderung<br />
von der Idee bis zur Umsetzung<br />
> 09401<br />
Gesundheitsförderung lebt auch von der Umsetzung<br />
erfolgreicher Events, welche auf eine<br />
breite Bevölkerungsgruppe abzielen. Ob im<br />
Setting Gemeinde, Schule oder Betrieb – Gesundheitsförderung<br />
wird durch erfolgreiche<br />
Events erlebbar gemacht.<br />
Wie auch in Projekten nehmen die Planung,<br />
Organisation und Durchführung enormen Einfluss<br />
auf die Qualität und Zielerreichung eines<br />
Events.<br />
Egal um welche Veranstaltungsart es sich handelt,<br />
man möchte dem/der Besucher/in oder<br />
Teilnehmer/in einen nachhaltigen, positiven<br />
Eindruck vermitteln. Überlassen Sie den Erfolg<br />
Ihrer Veranstaltung nicht dem Zufall!<br />
Ziele:<br />
• Vermittlung der Grundlagen im Bereich des<br />
Eventmanagements<br />
• Vermittlung von Praxiswerkzeugen und<br />
Tools<br />
Zielgruppe:<br />
Alle, die an der professionellen Planung, Organisation<br />
und Durchführung von Veranstaltungen<br />
im Rahmen von Gesundheitsförderungsprojekten<br />
interessiert sind.<br />
<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong><br />
Inhalte:<br />
• Grundlagen des Eventmanagements<br />
• Erfolg durch richtiges Inszenieren<br />
• Die wichtigsten Planungstools im<br />
Eventmanagement<br />
• Planung in der Praxis<br />
• Finanzierung durch Sponsoren<br />
• Nachbearbeitung und Evaluierung<br />
Oberösterreich<br />
Methoden:<br />
Das Seminar beleuchtet die vielfältigen Anforderungen<br />
an die Live Kommunikation. Hilfreiche<br />
Tipps und einfache Tools zur Planung,<br />
Konzeption und Durchführung von Veranstaltungen<br />
bilden die Basis. Im Rahmen des<br />
Seminars besteht auch die Möglichkeit eigene,<br />
anstehende oder auch vergangene Projekte zu<br />
analysieren und weiter zu entwickeln.<br />
Referent/Trainer:<br />
Mag. Dieter Zand<br />
Termin: Fr 0. – Sa . März 009,<br />
jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />
Ort: Hotel IBIS Linz,<br />
Kärntnerstraße 8– 0, 40 0 Linz<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis 9. März 009
Seminare<br />
Salutogenese konkret<br />
> 09402<br />
„Gesundheit ist viel mehr, als die Summe aller Krankheiten, die man nicht hat“ Gerhard Uhlenbruck<br />
Das moderne Gesundheitskonzept der Gesundheitsförderung<br />
geht davon aus, Gesundheit als<br />
einen Austausch- und Anpassungsprozess zwischen<br />
Individuum und Umwelt zu betrachten.<br />
Die Leitidee der Salutogenese – der „Entstehung<br />
und Förderung von Gesundheit“ – wird<br />
dabei vielfach als Leitgedanke für konkrete<br />
Gesundheitsförderungsprojekte verstanden.<br />
Gesundheit umfasst nach diesem Gesundheitsverständnis<br />
nicht nur körperliches, sondern<br />
auch psychisches, soziales und spirituelles<br />
Wohlergehen – und wie man hier mehrperspektivisch<br />
und multidisziplinär Potenziale aufbaut<br />
und nutzt, damit sie nicht nur Phrasencharakter<br />
besitzen, soll zentraler Ausgangspunkt des<br />
Seminars sein.<br />
Ziele:<br />
• Die Erarbeitung der theoretischen und<br />
praxisorientierten Grundlagen der Gesundheitsförderung<br />
und Salutogenese<br />
• Die Befähigung zur Konzeption und Realisation<br />
von ganzheitlichen Gesundheitsförderungsprojekten<br />
Zielgruppe:<br />
Einsteiger/innen in die settingorientierte Gesundheitsförderung<br />
und Praktiker/innen, die<br />
ihr Wissen über die inhaltlichen Grundlagen der<br />
Gesundheitsförderung und Salutogenese vertiefen<br />
und die Ausrichtung ihrer praktischen<br />
Arbeit überprüfen möchten.<br />
Inhalte:<br />
• Theoretische Konzepte und praktische<br />
Methoden der Gesundheitsförderung<br />
• Arbeitsfelder und Zielgruppen in der<br />
Gesundheitsförderung<br />
• Gender-Aspekte und soziale Ungleichheit<br />
als Perspektive<br />
• Gesundheitsförderung und/oder Prävention<br />
• Salutogenese in Erziehung und Beziehung<br />
Methoden:<br />
Das Seminar ist teilnehmer/innenorientiert<br />
gestaltet. Praxisbeispiele und Inputs der Referentin<br />
wechseln mit von den Teilnehmer/<br />
innen eingebrachten Situationen und Gruppenphasen.<br />
Referentin/Trainerin:<br />
Prof. Mag a . Dr. iur. Rotraud A. Perner<br />
Termin: Di . – Mi . April 009,<br />
jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />
Ort: PGA Akademie,<br />
Verein für prophylaktische Gesundheitsarbeit,<br />
Museumstraße a, 40 0 Linz<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis 6. April 009<br />
Fonds Gesundes Österreich
Evaluationsstrategien in der Gesundheitsförderung<br />
und Prävention<br />
> 09403<br />
Auch in der Gesundheitsförderung ist die<br />
Notwendigkeit von Evaluation unumstritten,<br />
wobei sich das gerade dann, wenn Projekte<br />
sehr innovativ sind und sich nur bedingt auf<br />
Vorbilder, Standards und wissenschaftliche<br />
Grundlagen verlassen können, als schwieriges<br />
Problem erweist. In der Praxis ist die Situation<br />
geprägt von starkem Druck zu evaluieren, unrealistischen<br />
Machbarkeitserwartungen sowie<br />
niedrigen Standards hinsichtlich Methodologie<br />
und Schlussfolgerungen. Umso wichtiger erscheint<br />
die Auseinandersetzung mit Konzepten<br />
zur Definition von Evaluation bzw. veröffentlichten<br />
Evaluationsstandards.<br />
Ziele:<br />
• Erarbeitung von Evaluationsstrategien und<br />
Evaluationsstandards<br />
• Vermittlung von methodischen Zugängen<br />
Zielgruppe:<br />
Das Seminar richtet sich an Praktiker/innen<br />
der Gesundheitsförderung und Prävention, die<br />
sich im Rahmen ihrer Projekte und Programme<br />
Evaluationsfragen stellen wollen.<br />
<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong><br />
Oberösterreich<br />
Inhalte:<br />
• Grundlagen der Evaluation von Gesundheitsförderungs-<br />
und Präventionsmaßnahmen<br />
• Zielfindung in Evaluationsprozessen<br />
• Methoden und Werkzeuge in<br />
Evaluationsprozessen<br />
• Prozess und/oder Ergebnis-Evaluation<br />
Methoden:<br />
Inputs und Gruppenarbeiten. In einem praktischen<br />
Teil sollen gelungene Evaluationsmaßnahmen<br />
dargestellt und diskutiert werden.<br />
Referenten/Trainer:<br />
Dr. Rainer Schmidbauer, Dr. Alfred Uhl<br />
Termin: Di. 9. – Mi. 0. Mai 009,<br />
jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />
Ort: Hotel Sperlhof,<br />
Edlbach 4, 4580 Windischgarsten<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis 4. Mai 009
Seminare<br />
Innovative Methoden im Setting Stadt/Stadtteil<br />
> 09404<br />
Gesundheitsförderung hat eine besondere Bedeutung<br />
im lokalen Nahbereich. Denn: Die Individualisierung,<br />
die Flexibilisierung und die damit<br />
einhergehende Auflösung sozialer Netze gehen,<br />
wie es Richard Sennet beschreibt, einher mit<br />
einem Verlust an persönlicher Geschichte und<br />
örtlicher Verwurzelung. Die Globalisierung mit<br />
all ihren Facetten wirkt sich auch lokal aus. Stichworte<br />
dazu sind die Mobilität (sei sie freiwillig<br />
oder nicht), die gesellschaftliche Desintegration,<br />
die wachsende Vielfalt, die Fremdenfeindlichkeit<br />
und die Sozialisierungsprobleme vieler<br />
Kinder und Jugendlicher. Das Bedürfnis nach<br />
Rückgewinnung dezentraler Handlungsspielräume<br />
und lokaler Identifikation nimmt zu. Das<br />
eröffnet Chancen für kleinere Gebietseinheiten<br />
wie Nachbarschaften oder Stadtteile.<br />
In den letzten Jahren sind insbesondere in benachteiligten<br />
Stadtteilen neue Ansätze und Methoden<br />
entstanden, um in Stadtteilen mit ihrer<br />
wachsenden Vielfalt von Bewohner/innen partizipativ,<br />
integrativ und vernetzt zu arbeiten.<br />
Ziele:<br />
Das Seminar verfolgt das Ziel, neuere Ansätze,<br />
Handlungsprinzipien und Methoden der partizipativen<br />
Entwicklung im Stadtteil zu vermitteln.<br />
Die Teilnehmer/innen sollen in die Lage<br />
versetzt werden, adäquate Projekte oder Interventionen<br />
im Stadtteil gemeinsam mit anderen<br />
Akteuren zu entwickeln oder durchzuführen.<br />
Zielgruppe:<br />
Das Seminar richtet sich an Personen, die im<br />
sozialräumlichen Umfeld Stadt/Stadtteil partizipative<br />
Projekte entwickeln wollen.<br />
Inhalte:<br />
• Handlungsbedarf und Herausforderungen in<br />
benachteiligten Stadtteilen<br />
• Fallstudien: Modellprojekte aus der Schweiz<br />
• Partizipative Analysemethoden (community<br />
based research, REPLY-Methode)<br />
• Managing Diversity im Stadtteil<br />
• Szenariomethodik zur Zukunftsgestaltung<br />
• Partizipative Umsetzung von Massnahmen<br />
Methoden:<br />
Theorieinput, Präsentation der Fallstudien,<br />
Gruppenarbeiten, Filmsequenzen. Anhand von<br />
Erfahrungsbeispielen der Teilnehmer/innen<br />
werden konkrete Handlungsansätze für die jeweilige<br />
Ausgangslage entwickelt.<br />
Referent/Trainer:<br />
FH-Prof. Alex Willener<br />
Termin: Do. 8. – Fr 9. Mai 009,<br />
jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />
Ort: Hotel IBIS Linz,<br />
Kärntnerstraße 8 – 0, 40 0 Linz<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis . Mai 009<br />
4 Fonds Gesundes Österreich
Moderation bringt Leichtigkeit in zielgruppengerechte<br />
Partizipationsprozesse<br />
> 09405<br />
In Gesundheitsförderungsprojekten in allen<br />
Settings (Betrieb, Schule, Gemeinde, Familienunterstützende<br />
Netzwerke, …) werden<br />
gemeinsam mit den betroffenen Personen<br />
Belastungszusammenhänge untersucht und<br />
Lösungsvorschläge entwickelt. Um diese Verständigungs-<br />
und Einigungsprozesse zielgruppengerecht<br />
und bedarfsorientiert zu<br />
verwirklichen, bedarf es verstärkt moderationstechnischer<br />
Kompetenzen.<br />
Ziele:<br />
Für Menschen, die diese Partizipationsprozesse<br />
leiten, ist es wichtig, Arbeitsformen und Kommunikationsstrukturen<br />
einzusetzen, in denen<br />
das Potenzial einer Gruppe wertschätzend und<br />
effizient zum Ausdruck kommt.<br />
Zielgruppe:<br />
Gesundheitsförder/innen, die in gesundheitsfördernden<br />
Projekten Besprechungen mit<br />
unterschiedlichen Zielgruppen moderieren,<br />
Workshops und Klausuren gestalten und Veranstaltungen<br />
moderieren.<br />
Oberösterreich<br />
Inhalte:<br />
• Visualisierungs-, Präsentations- und Fragetechniken<br />
in unterschiedlichen Gruppenarbeitsformen<br />
kennen lernen und vertiefen<br />
• Aufbau und Ablauf einer Moderation – professionelles<br />
Besprechungsmanagement erfahren<br />
• Gruppenprozesse kreativ und lebendig gestalten<br />
und eigenverantwortliches Handeln<br />
anregen<br />
• Erprobung von Moderationselementen in<br />
Spielsequenzen zum Transfer des Erlernten in<br />
das eigene berufliche Umfeld<br />
• Professionelle Vor- und Nachbereitung von<br />
Besprechungen, Seminaren, Veranstaltungen<br />
Methoden:<br />
Moderationsmethoden (Einzel-, Paar- und<br />
Gruppenarbeit), Visualisierungs-, Präsentations-<br />
und Fragetechniken, Lehrgespräche,<br />
Dialog im Plenum, Bewegungs- und Entspannungstechniken.<br />
Referentin/Trainerin:<br />
Magª. Margit G. Bauer<br />
Termin: Di. 9. – Mi. 0. Juni 009,<br />
jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />
Ort: PGA Akademie,<br />
Verein für prophylaktische Gesundheitsarbeit,<br />
Museumstraße a, 40 0 Linz<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis 9. Mai 009<br />
<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 5
Seminare<br />
Betriebliches Gesundheitsmanagement –<br />
auf dem Weg zur „gesunden Organisation“<br />
> 09406<br />
Betriebliche Gesundheitsförderung ist nicht<br />
zuletzt eine Vision; die Vision, dass gesunde<br />
Menschen in gesunden Organisationen arbeiten.<br />
In den vergangenen 10 Jahren konnte sich<br />
der Ansatz der Betrieblichen Gesundheitsförderung<br />
auch in Österreich als ein wichtiger Beitrag<br />
zur Entwicklung „gesunder“ Unternehmen<br />
etablieren. Kennzeichnend für die Perspektive<br />
der Betrieblichen Gesundheitsförderung ist die<br />
Frage nach den Bedingungen und Möglichkeiten<br />
der Herstellung, Aufrechterhaltung und<br />
Wiederherstellung von Gesundheit in einem<br />
Unternehmen. Aufbauend auf erfolgreiche Projekte<br />
der Betrieblichen Gesundheitsförderung,<br />
beginnt sich auch in Österreich Gesundheitsförderung<br />
im Betrieb zu einem umfassenderen<br />
Managementansatz zu entwickeln.<br />
Ziele:<br />
Das Seminar versucht zu verdeutlichen, wie<br />
betriebliches Gesundheitsmanagement professionell<br />
organisiert sein könnte, damit<br />
entsprechend positive Effekte nicht nur als<br />
Ergebnis belegbar sind, sondern schon in der<br />
Ausgestaltung der Maßnahmen, also in den<br />
entsprechenden Prozessen, zum Tragen kommen<br />
können.<br />
Zielgruppe:<br />
Das Seminar richtet sich an Personen, die in<br />
ihrem Arbeitsumfeld an Betrieblicher Gesundheit<br />
interessiert sind.<br />
Inhalte:<br />
• Betriebliches Gesundheitsmanagement als<br />
integrierter Managementansatz<br />
• Prinzipien, Kreisläufe und Methoden der<br />
Betrieblichen Gesundheitsförderung<br />
• Modelle für Klein- und Mittelbetriebe<br />
• Die Kunst des „Gesundheitsdialogs“ in<br />
Unternehmen<br />
• Nationale und internationale Erfahrungen<br />
und Modellbeispiele<br />
• Kosten/Nutzen-Messungen von Gesundheitsmaßnahmen<br />
Methoden:<br />
Theorieinput, Gruppenarbeiten, Diskussionen,<br />
Erfahrungsbeispiele, Literatur. Die Erarbeitung<br />
des Themenfeldes folgt dem Ansatz des learning-by-doing<br />
anhand konkreter Beispiele aus<br />
dem Arbeitskontext der TeilnehmerInnen.<br />
Referent/Trainer:<br />
Dr. Christian Scharinger<br />
Termin: Do. 7. – Fr 8. Juni 009,<br />
jeweils 9.00 – 7 Uhr<br />
Ort: Hotel IBIS Linz,<br />
Kärntnerstraße 8 – 0, 40 0 Linz<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis . Juni 009<br />
6 Fonds Gesundes Österreich
Moderation – die Schlüsselqualifikation zur Leitung<br />
von Gruppen & Teams<br />
> 09501<br />
Moderationstechniken tragen effektiv zur<br />
Strukturierung von Gruppengesprächen bei<br />
und damit zur Optimierung der Zusammenarbeit<br />
im Team. Durch den Wechsel von verschiedenen<br />
Gruppenarbeitsformen werden die<br />
beteiligten Personen aktiv in die Erarbeitung<br />
von Wissensgebieten einbezogen. Geschickt<br />
gestellte Fragen erleichtern den Zugang zu<br />
neuen Themenbereichen, unterstützen die<br />
Strukturierung von Gesprächen und führen<br />
zur tieferen Erörterung, zum Dialog und zur<br />
Reflexion von Informationen. Professionelle<br />
Visualisierung – auf Flipchart, Pinnwänden und<br />
anderen Medien unterstützen diese Form der<br />
gemeinsamen Wissensentwicklung.<br />
Ziele:<br />
• Visualisierungs-, Präsentations- und Fragetechniken<br />
in unterschiedlichen Gruppenarbeitsformen<br />
kennen lernen und vertiefen<br />
• Aufbau und Ablauf einer Moderation, professionelles<br />
Besprechungsmanagement erfahren<br />
• Gruppenprozesse kreativ und lebendig gestalten<br />
und eigenverantwortliches Handeln<br />
anregen<br />
• Erprobung von Moderationselementen in<br />
Spielsequenzen zum Transfer des Erlernten<br />
in das eigene berufliche Umfeld<br />
• Professionelle Vor- und Nachbereitung<br />
von Besprechungen, Seminaren, Veranstaltungen<br />
Salzburg<br />
Zielgruppe:<br />
Gesundheitsförder/innen und an Gesundheit<br />
interessierte Menschen, die in gesundheitsfördernden<br />
Projekten Besprechungen mit<br />
unterschiedlichen Zielgruppen moderieren,<br />
Workshops und Klausuren gestalten und Veranstaltungen<br />
moderieren.<br />
Methoden:<br />
Moderationsmethoden (Einzel-, Paar- und<br />
Gruppenarbeit), Visualisierungs-, Präsentations-<br />
und Fragetechniken, Lehrgespräche,<br />
Dialog im Plenum, Bewegungs- und Entspannungstechniken.<br />
Referent/Trainer:<br />
Mag. Gernot Scheucher<br />
Termin: Fr . – Sa 4. April 009,<br />
jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />
Ort: AVOS Seminarraum „Training“,<br />
50 0 Salzburg, Elisabethstraße / . Stock<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis . März 009<br />
<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 7
Seminare<br />
Keine Scheu vor der Kamera<br />
> 09502<br />
Sie haben viel dafür getan und Sie haben es<br />
tatsächlich geschafft: Ein Journalist interessiert<br />
sich für Ihre Arbeit, beziehungsweise für ein<br />
spezielles Projekt, an dem Sie arbeiten, oder für<br />
einen Fall, den Sie betreuen – und er bittet Sie<br />
um ein Interview.<br />
Das Interview mit dem Zeitungsjournalisten<br />
empfinden Sie noch als angenehmes Gespräch,<br />
schließlich geht es ja um einen Bereich, in dem<br />
Sie sich auskennen. Doch der Anblick eines Mikrophons<br />
nimmt Ihnen schon ein bisschen die<br />
Unbeschwertheit, und als sich dann noch ein<br />
Kamerateam ankündigt, werden Sie wirklich<br />
nervös.<br />
In diesem Seminar werden Sie die Erfahrung<br />
machen, dass es dafür keinen Grund gibt.<br />
Zielgruppe:<br />
Das Seminar wendet sich an Engagierte aus der<br />
Gesundheitsförderung, die erste Erfahrungen<br />
machen wollen. Zielgruppe des Seminars sind<br />
nicht Medienprofis, die den letzten Schliff suchen.<br />
Inhalte:<br />
Eine Salzburger ORF-Journalistin gibt Ihnen Tipps<br />
für Ihren ersten Interviewtermin und erarbeitet mit<br />
Ihnen die wichtigsten Punkte, die rund um einen<br />
Fernsehauftritt zu beachten sind. In Rollenspielen<br />
werden Sie Ihr erstes Radiointerview geben und das<br />
Ergebnis in der Gruppe analysieren.<br />
Referentin/Trainerin:<br />
Magª. Viola Wörter<br />
Termin: Do 6. – Fr 7. April 009,<br />
jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />
Ort: AVOS Seminarraum „Training“,<br />
50 0 Salzburg, Elisabethstraße / . Stock<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis 6. März 009<br />
8 Fonds Gesundes Österreich
Das Seminar –<br />
wie bringe ich meine Themen gut hinüber?<br />
> 09503<br />
Erfolgreiche Vortragende brauchen neben der<br />
fachlichen Kompetenz didaktische Fähigkeiten,<br />
um das Wissen gut aufzubereiten und den Teilnehmer/innen<br />
verständlich zu vermitteln. Gute<br />
Seminare zeichnen sich durch bildhafte Darstellung,<br />
Rhythmus und Abwechslung aus.<br />
In kurzen theoretischen Impulsen erwerben<br />
Sie das didaktische Grundlagenwissen. In<br />
praktischen Übungen erleben Sie die Wirkung<br />
teilnehmer/innenorientierter Methoden auf<br />
das Arbeitsklima und den Lernertrag. Durch<br />
Videotraining verstärken Sie die Wirkung Ihres<br />
Auftretens.<br />
Methoden:<br />
In diesem Seminar wird nicht mit PC und<br />
PowerPoint gearbeitet. Die Arbeitsweise besteht<br />
in einem rhythmischen Wechsel von<br />
Informationsinputs, Verarbeitungen, Trainingsphasen<br />
(teils mit Video), persönlichen<br />
Reflexionen und Auflockerungen.<br />
Salzburg<br />
Inhalte:<br />
• in Kontakt kommen, die Anfangssituation<br />
meistern<br />
• das Lernziel erfassen<br />
• Kernaussagen bildhaft darstellen<br />
(Visualisierung)<br />
• Medien fürs Präsentieren und Moderieren<br />
handhaben<br />
• sich verständlich ausdrücken<br />
(Verständlichmacher)<br />
• an der Wirkung des eigenen Auftretens feilen<br />
• die Körpersprache beachten<br />
• Seminaren einen lebendigen Ablauf geben<br />
• Ende gut, alles gut: die Abrundung zum<br />
Schluss<br />
Referent/Trainer:<br />
Prof. Dr. Sepp Wimmer<br />
Termin: Mo 0. – Di . April 009,<br />
jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />
Ort: AVOS Seminarzentrum „Training“,<br />
50 0 Salzburg, Elisabethstraße / . Stock<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis 0. März 009<br />
<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 9
Seminare<br />
Wirksam führen – Führungsqualitäten vertiefen<br />
> 09504<br />
Die ersten Monate als Führungskraft haben Sie<br />
gut gemeistert, der Rollenwechsel von „gestern<br />
Mitarbeiter/in – heute Führungskraft“ ist gelungen.<br />
Dennoch fragen Sie sich: „Wie kann ich mich<br />
als Führungskraft noch besser positionieren?“<br />
Der Verlass auf eigene „Naturtalente“ oder<br />
der Rückzug auf reine Machtpositionen greift<br />
langfristig zu kurz. Führung will bewiesen werden:<br />
durch besondere Arbeitsergebnisse des<br />
eigenen Verantwortungsbereiches, tragfähige<br />
vertrauensvolle Arbeitsbeziehungen im Team<br />
und ein entwicklungsförderliches Klima für<br />
Mensch und Organisation.<br />
Ziel:<br />
Die Teilnehmer/innen lernen anhand ihrer konkreten<br />
Führungssituation die wesentlichsten<br />
Führungsherausforderungen zu analysieren.<br />
Sie sind in der Lage, Führungsmodelle und -instrumente<br />
zur Steigerung der Wirksamkeit ihrer<br />
Führungsarbeit situativ einzusetzen.<br />
Inhalte:<br />
• Stärken und Entwicklungspotenziale der<br />
eigenen Führungskompetenz erkennen<br />
• schwierige Führungssituationen analysieren<br />
– Handlungsoptionen planen<br />
• Führungsinterventionen wirksam setzen<br />
• Planungstechniken und -instrumente für<br />
den Führungsalltag kennen lernen<br />
• individuelle Arbeits- und Entwicklungslogiken<br />
erkennen, förderliche Rahmenbedingungen<br />
gestalten<br />
• von der Arbeitsgruppe zum Leistungsteam<br />
– praktische Methoden und Instrumente der<br />
Teamentwicklung<br />
Referent/Trainer:<br />
Mag. Dr. Andreas Wieland<br />
Termin: Do 4. – Fr 5. Mai 009,<br />
jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />
Ort: AVOS Seminarzentrum „Training“,<br />
50 0 Salzburg, Elisabethstraße / . Stock<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis . April 009<br />
40 Fonds Gesundes Österreich
„Die Spinnen die Römer …“ –<br />
verrückte Institutionen und ihre Konflikte<br />
> 09505<br />
Manchmal denkt man sich, der, der einem jetzt<br />
gegenübersitzt, scheint nicht mehr ganz richtig<br />
zu „ticken“. Erweitert man seine Sicht und bezieht<br />
die institutionellen Rahmenbedingungen<br />
mit ein, ergibt sich ein anderes – völlig neues<br />
– Bild! Denn Perspektivenänderungen lassen<br />
Menschen in einem anderen Licht erscheinen.<br />
Veranschaulicht werden institutionelle Rahmenbedingungen<br />
und die Sichtweise einer organisationsbezogenen<br />
Konfliktkultur – „verrückte“<br />
Institutionen und wie und warum man<br />
sich vor ihnen schützen muss.<br />
Salzburg<br />
Inhalte:<br />
• Gibt es verrückte Institutionen?<br />
• Institutionen und ihr Miasma<br />
(Yiannis Gabriel)<br />
• Eigene Anteile und Schutz vor Verletzungen<br />
• Was sollten Führungskräfte über<br />
Konfliktkultur wissen?<br />
Methoden:<br />
• Inputs<br />
• Übungen<br />
• Gruppenarbeiten<br />
• Kollegiale Beratung<br />
Referent/Trainer:<br />
Mag. Dr. Günther Fisslthaler<br />
Termin: Do 4. – Fr 5. Juni 009,<br />
jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />
Ort: AVOS Seminarzentrum „Training“,<br />
50 0 Salzburg, Elisabethstraße / . Stock<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis . Mai 009<br />
<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 4
Seminare<br />
Gesundheit durch Projekte fördern –<br />
Projektmanagement in der Gesundheitsförderung<br />
> 09506<br />
In der Umsetzungspraxis setzt die Gesundheitsförderung<br />
– als innovatives Handlungsfeld<br />
– auf die Konzeption und Umsetzung von<br />
Projekten. Klassische Methoden und Tools des<br />
Projektmanagements, wie Auftragsklärung,<br />
Meilensteinplanung und Projektstrukturplanung<br />
stellen in diesem Zusammenhang wichtige<br />
Grundlagen dar.<br />
Allerdings reicht die Praxis der Gesundheitsförderung<br />
in einigen Bereichen wie z. B. der Zieldefinition<br />
oder der partizipativen Planung und Umsetzung<br />
deutlich über diese Zugänge hinweg.<br />
Umfassende konzeptionelle Zugänge sind daher<br />
für die Entwicklung und Umsetzung von Gesundheitsförderungsprojekten<br />
unabdingbar.<br />
Ziele:<br />
Das Seminar verfolgt die Zielsetzung, Grundlagen<br />
und Standards von Gesundheitsförderungsprojekten<br />
zu vermitteln und diese mit Werkzeugen<br />
des klassischen Projektmanagements zu<br />
verbinden.<br />
Gleichzeitig soll aber auch aufgezeigt werden,<br />
wo die Praxis der Gesundheitsförderung eine<br />
Erweiterung traditioneller Projektmanagement-<br />
Werkzeuge braucht.<br />
Methoden:<br />
Theorieinput, Gruppenarbeiten, Film-Inputs, Erfahrungsbeispiele<br />
der Teilnehmer/innen. Die Erarbeitung<br />
des Themenfeldes folgt dem Ansatz des<br />
learning-by-doing anhand konkreter Beispiele<br />
aus dem Arbeitskontext der Teilnehmer/innen.<br />
Inhalte:<br />
• Klärung und Abgrenzung des Projektbegriffes<br />
in der Gesundheitsförderung<br />
• Settings und Projekte der<br />
Gesundheitsförderung<br />
• Projektphasen und Projektmanagement<br />
in der Gesundheitsförderung<br />
• Qualitätskriterien und Qualitätsstandards des<br />
Projektguides des Fonds Gesundes Österreich<br />
• Anwendung des Projektguides des Fonds<br />
Gesundes Österreich<br />
• Ziel- und Auftragsklärung in Projekten<br />
• Die Projekt-Phasen und ihre Erfolgsfaktoren<br />
und Stolpersteine<br />
• Hilfreiche Tipps aus der Praxis<br />
• Projekte und Netzwerke in Österreich<br />
Referent/Trainer:<br />
Dr. Christian Scharinger<br />
Termin: Mo 5. – Di 6. Juni 009,<br />
jeweils von 9.00 – 7.00 Uhr<br />
Ort: AVOS Seminarzentrum „Training“,<br />
50 0 Salzburg, Elisabethstraße / . Stock<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis 8. Mai 009<br />
4 Fonds Gesundes Österreich
Grundlagen der Gesundheitsförderung:<br />
Gesundheit wirksam fördern – aber wie?<br />
> 09601<br />
Gesundheitsförderung im Sinne der WHO ist ein<br />
komplexer sozialer und gesundheitspolitischer<br />
Ansatz und umfasst sowohl die Verbesserung<br />
gesundheitsrelevanter Lebensweisen als auch<br />
die Verbesserung gesundheitsrelevanter Lebensbedingungen.<br />
Ausgehend von zentralen<br />
Dokumenten der Gesundheitsförderung wie<br />
der Ottawa-Charta oder der Jakarta-Erklärung<br />
werden im Seminar grundlegende Handlungsstrategien<br />
der Gesundheitsförderung in Theorie<br />
und Praxis reflektiert. Konzepte und Prinzipien<br />
wie Salutogenese, Partizipation, Empowerment,<br />
Capacity Building oder Nachhaltigkeit werden<br />
erläutert, um dann gemeinsam zu klären, wie<br />
sie in der alltäglichen Praxis von Gesundheitsförderungsprogrammen<br />
oder -projekten verwirklicht<br />
werden können. Die Prinzipien der Umsetzung<br />
von Gesundheitsförderungsprojekten<br />
werden anhand der eigenen Projektarbeit und<br />
anhand von Fallbeispielen thematisiert.<br />
Ziel:<br />
Die Seminarteilnehmer/innen kennen die<br />
grundlegenden Begriffe, Konzepte und Prinzipien<br />
der Gesundheitsförderung und haben<br />
konkrete Handlungsstrategien, um diese in<br />
ihrer persönlichen Projektpraxis umzusetzen.<br />
Zielgruppe:<br />
Einsteiger/innen in die settingorientierte Gesundheitsförderung<br />
und Praktiker/innen, die<br />
ihr Wissen über die inhaltlichen Grundlagen der<br />
Gesundheitsförderung vertiefen und die Ausrichtung<br />
ihrer praktischen Arbeit überprüfen<br />
möchten.<br />
Steiermark<br />
Inhalte:<br />
• Der persönliche Gesundheitsbegriff<br />
• Wissenschaftliche Gesundheitsbegriffe<br />
und -modelle<br />
• Determinanten der Gesundheit<br />
• Zentrale Prinzipien der Gesundheitsförderung<br />
• Die praktische Umsetzung von<br />
Gesundheitsförderung: Managementzyklus<br />
• Netzwerke der Gesundheitsförderung in<br />
Österreich und Europa<br />
• Projektbeispiele aus unterschiedlichen<br />
Settings<br />
• Reflexion der eigenen Projektarbeit<br />
Referentin/Trainerin:<br />
Magª. Karin Reis-Klingspiegl<br />
Termin: Mo . – Di . März 009,<br />
jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />
Ort: Jugend- und Familiengästehaus Graz,<br />
Idlhofgasse 74, 80 0 Graz<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis 9. Februar 009<br />
<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 4
Seminare<br />
Führen von Teams<br />
> 09602<br />
Kennen Sie diese Situation? – Sie sind in einer<br />
Führungsposition, haben hohe Ideale und den<br />
Wunsch nach einem ambitionierten Team. Sie<br />
wollen motivierend wirken und haben das Gefühl,<br />
alle sollten am gleichen Strang ziehen – nur<br />
der Alltag sieht etwas anders aus.<br />
Dann kann es sein, dass Ihnen die richtigen Führungsinstrumente<br />
fehlen.<br />
Ziel:<br />
Die Seminarteilnehmer/innen lernen Führungsinstrumente<br />
kennen und trainieren Gesprächstechniken,<br />
die das Führen eines Teams<br />
zu einer heraus- aber nicht überfordernden<br />
Aufgabe machen.<br />
Inhalte:<br />
• Was ändert sich, wenn ich vom Teammitglied<br />
zum/r Teamleiter/in aufsteige?<br />
• Wie verhalte ich mich, wenn ich ein Team<br />
neu übernehme?<br />
• Wie zeige ich Kompetenz und Autorität,<br />
ohne autoritär zu sein?<br />
• Wie finde ich das richtige Maß zwischen<br />
Kontrolle und Freiraum lassen?<br />
• Wie führe ich ein Kritikgespräch, ohne<br />
verletzend zu sein?<br />
• Wie motiviere ich durch ein<br />
Mitarbeitergespräch?<br />
• Wie gehe ich mit Teammitgliedern um, die<br />
deutlich älter sind und über mehr Erfahrung<br />
verfügen?<br />
Referent/Trainer:<br />
Mag. Gerald Höller<br />
Termin: Di 7. – Mi 8. März 009,<br />
jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />
Ort: Hotel Mercure,<br />
Waltendorfer Gürtel 8 – 0, 80 0 Graz<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis 4. Februar 009<br />
44 Fonds Gesundes Österreich
Mikrofon- und Interviewtraining:<br />
Mein Statement in der Öffentlichkeit<br />
> 09603<br />
Veranstaltungen eröffnen, Projekte präsentieren,<br />
an einer Podiumsdiskussion teilnehmen<br />
oder als Referent/in bzw. Veranstalter/in ein<br />
Interview geben – diese Aufgaben in der Öffentlichkeit<br />
erfordern ein authentisches Auftreten<br />
beim Sprechen über Mikrofon.<br />
Wie Sie dieses Werkzeug wirkungsvoll und pannenfrei<br />
nützen und wie Sie sich auf Interviews<br />
und andere Präsentationssituationen zielführend<br />
vorbereiten, das vermittelt Ihnen dieses<br />
praxisorientierte Seminar: Durch zahlreiche<br />
Übungen aus dem beruflichen Kontext gewinnen<br />
Sie Sicherheit und lernen, Form und Inhalt<br />
in Einklang zu bringen, um Ihrer Botschaft in der<br />
Öffentlichkeit Gehör zu verschaffen.<br />
Steiermark<br />
Inhalte:<br />
• Das nützliche Werkzeug: Wie das Mikrofon<br />
meine Präsentation wirkungsvoll unterstützt<br />
• Die Vorbereitung auf das öffentliche<br />
Statement bzw. Interview:<br />
Wie wird, was stimmt, auch stimmig?<br />
• Der Journalistenkontakt: Wer fragt, gewinnt!<br />
• Das Flexibilitätstraining und Pannenmanagement:<br />
Fifty ways to send my message!<br />
Referentin/Trainerin:<br />
Dr. Doris Rudlof-Garreis<br />
Termin: Mi 5. – Do 6. April 009,<br />
jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />
Ort: <strong>Bildungs</strong>haus Mariatrost,<br />
Kirchbergstraße. 8, 8044 Graz<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis 5. März 009<br />
<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 45
Seminare<br />
Spielerische Methoden in der Gruppenarbeit<br />
> 09604<br />
Im Zentrum des Seminars stehen Teamspiele<br />
und Bewegungstechniken, die die Kooperationsfähigkeit<br />
in Gruppen/Teams fördern und<br />
gemeinsame Wissensprozesse auflockern. Einerseits<br />
wird spielerisch der gesundheitsförderliche<br />
Aspekt der Alltagsbewegung (aktive<br />
Kurzpausengestaltung) in sozialen Zusammenhängen<br />
erarbeitet und andererseits erfahren<br />
die Teilnehmer/innen eine breite Palette von<br />
kooperativen Spielen (Moderationsteamspiele,<br />
Kreativitätstechniken, darstellende Spielformen<br />
…) und Bewegungsformen (Überkreuzbewegungen,<br />
Widerstandsübungen, Qi<br />
Gong …).<br />
Entspannungstechniken wie Atemübungen,<br />
kreative Visualisierungstechniken und energetische<br />
Übungen runden die Gestaltung von<br />
Einstiegen, Übergängen, inhaltlicher Vertiefung<br />
von Sachthemen und Abschlussreflexionen<br />
in Gruppen ab.<br />
Inhalte:<br />
• Kennen lernen und Ausprobieren von kooperativen<br />
Spielen und Bewegungstechniken<br />
• Förderung des geistigen Kapitals durch<br />
interaktive Lehr-, Lern- und Gruppenarbeitsformen<br />
• Spielerisches Ausprobieren (Methodenebene)<br />
von unterschiedlichem Verhalten in Gruppen<br />
und Reflexion des sozialen, persönlichen Aspekts<br />
der Methoden (Beziehungsebene) und<br />
ihrer Auswirkung auf die Generierung von<br />
Wissen (Sachebene).<br />
Methoden:<br />
Die erprobten Methoden können in Klein- und<br />
Großgruppen und in allen möglichen Gruppenarbeitsformen<br />
wie Seminar, Workshop, Projektentwicklungsbesprechungen,Veranstaltungen,<br />
Unterrichtsgestaltung und Teamklausuren<br />
eingesetzt werden.<br />
Referentin/Trainerin:<br />
Magª. Margit G. Bauer<br />
Termin: Di 5. – Mi 6. Mai 009,<br />
jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />
Ort: Jugend- und Familiengästehaus Graz,<br />
Idlhofgasse 74, 80 0 Graz<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis 4. April 009<br />
46 Fonds Gesundes Österreich
Wissen allein bewegt noch nicht!<br />
10 Motive sich mit Lust und Freude zu bewegen<br />
> 09605<br />
Beinahe alle Menschen wissen um die Bedeutung<br />
der Bewegung für unsere Gesundheit und<br />
viele haben Bewegung bereits freudvoll und<br />
positiv erlebt. Und dennoch gelingt es nicht<br />
immer, den „inneren Schweinehund“ zu überwinden.<br />
Ist aber die Motivation hoch, geht es<br />
im Handumdrehen.<br />
In diesem Seminar werden Ihnen zehn unterschiedliche<br />
Motivfelder vorgestellt, um für<br />
sich persönlich jene ideale Bewegungsform zu<br />
finden, die man von innen heraus gerne und<br />
freudvoll ausübt.<br />
Das Wissen über die unterschiedlichen Motive<br />
für Bewegung ist auch hilfreich, wenn es darum<br />
geht, andere Personen zu mehr Bewegung zu<br />
motivieren.<br />
Ziel:<br />
Herausfiltern der (des) dominierenden persönlichen<br />
Bewegungsmotive(s). Bewusst machen<br />
verschiedenster Zugänge und Motive in Bezug<br />
auf Bewegung, um auch bei anderen Menschen<br />
auf die unterschiedlichen Bewegungstypen<br />
effizienter bewegungsfördernd eingehen zu<br />
können.<br />
Steiermark<br />
Inhalte:<br />
• Persönliche Bewegungsgeschichte<br />
• Aktuelles Bewegungsverhalten<br />
• Ressourcen und Interferenzen im<br />
Bewegungsalltag<br />
• Die 0 Motivfelder für Bewegung lustvoll am<br />
eigenen Körper und in der Gruppe erleben<br />
• Möglichkeiten einen anderen<br />
Bewegungstypus zu erkennen<br />
• Entwicklung eines Konzepts und<br />
konkreter Umsetzungsstrategien, um den<br />
Bewegungsalltag Anderer zu aktivieren<br />
Methoden:<br />
• Open space Cafe<br />
• Praktische bewegte Auseinandersetzung<br />
• Reflexionsmethoden in Bezug auf Selbst-<br />
und Fremdwahrnehmung<br />
Referenten/Trainer:<br />
Mag. Wolfgang Göschl,<br />
Mag. Kurt Steinbauer<br />
Termin: Do 4. – Fr 5. Mai 009,<br />
. Tag: 0.00 – 8.00 Uhr<br />
. Tag: 9.00 – 7.00 Uhr<br />
Ort: Bundessport- und Freizeitzentrum<br />
Schloss Schielleiten, Vockenberg 8 ,<br />
8 Stubenberg am See<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis . April 009<br />
<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 47
Seminare<br />
Konstruktives Konfliktmanagement:<br />
„9 von 10 Konflikten sind vermeidbar“<br />
> 09606<br />
Nicht die Anzahl der Konflikte macht eine<br />
Aussage über die Qualität von privaten und<br />
beruflichen Beziehungen, sondern ob und wie<br />
Konflikte gelöst werden.<br />
Vielfach haben Konflikte einen negativen<br />
Touch und Menschen agieren bei Spannungen<br />
häufig in zwei Extremen: Entweder sie sagen<br />
(lange) nichts, oder sie explodieren. Beides ist<br />
nicht selten schmerzhaft für alle Beteiligten.<br />
• Welche Möglichkeiten der Konfliktprävention<br />
kennen und nützen wir?<br />
• Wie handeln wir bei unüberlegten, oft verletzenden<br />
Aussagen anderer?<br />
• Rechtfertigen wir uns, oder stellen wir gezielte<br />
Fragen?<br />
• Wie sagen wir es unseren Vorgesetzten,<br />
Kolleg/innen, Partner/innen, wenn wir<br />
anderer Meinung sind?<br />
Ziel:<br />
Dieses Seminar soll Grundlagen der Konfliktbewältigung<br />
aufzeigen und eine Gesprächsstruktur<br />
vermitteln, welche es möglich machen kann,<br />
Konflikte so anzusprechen, dass andere damit<br />
umgehen können und wir durch unsere Aussagen<br />
nicht weitere Konflikte verursachen.<br />
Inhalte:<br />
• Konflikte als Chance erkennen, konstruktiv<br />
darauf reagieren<br />
• Unterschied von Wertekonflikten und Interessenskonflikten<br />
kennen und nützen lernen<br />
• Konfliktgespräche wirksam führen, Lösungsstrategien<br />
erarbeiten<br />
• Die Struktur des Konfliktgespräches trainieren<br />
• Kontrollierter Dialog: Erlernen von Fragetechniken<br />
und Ich-Botschaften<br />
• Systemische Hintergründe von Konflikten<br />
erkennen<br />
• Konfliktprävention und gezieltes Umgehen<br />
mit Aggressionen<br />
Referent/Trainer:<br />
Mag. Gerald Höller<br />
Termin: Di 6. – Mi 7. Juni 009,<br />
jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />
Ort: <strong>Bildungs</strong>haus Mariatrost,<br />
Kirchbergstraße 8, 8044 Graz<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis 6. Mai 009<br />
48 Fonds Gesundes Österreich
Rhetorik: Aufbaukurs<br />
> 09701<br />
Wir verwenden 60 – 80 Prozent unserer Zeit,<br />
um mit anderen zu kommunizieren, d.h. um zu<br />
reden, zu telefonieren oder um selbst bei Diskussionen,<br />
Zusammenkünften, Konferenzen<br />
etc. informiert zu werden. Verständlich und<br />
überzeugend reden zu können, gehört zu den<br />
Grundanforderungen, die an moderne Menschen<br />
gestellt werden. Gerade im Berufleben<br />
ermöglichen rhetorische Fähigkeiten, den Wissenstransfer<br />
zu verbessern und das Selbstbewusstsein<br />
zu stärken.<br />
Ziele:<br />
Wir üben einen bewussten Einsatz unserer<br />
rhetorischen Fertigkeiten, von grundlegenden<br />
Auftrittsübungen ohne Angst und Scheu, bis<br />
hin zu heiklen Situationen, die wir gemeinsam<br />
mit Rollenspielen bewältigen lernen.<br />
Zielgruppe:<br />
Vor allem Multiplikatoren im Gesundheitsförderungsbereich<br />
(Schulen, Betriebe, Gemeinde<br />
etc.) sollen das Rüstzeug erhalten, ihr Wissen<br />
besser verbreiten zu können.<br />
Tirol<br />
Inhalte:<br />
Unsere Stimme, unser Auftreten und unsere Überzeugungskraft<br />
sind geprägt von unserer Lebensgeschichte,<br />
von fördernden und blockierenden Erfahrungen.<br />
Wir lernen, aufbauend auf den Grundkurs,<br />
Gedanken klar und einprägsam darzustellen, sie zu<br />
verteidigen, für sie zu werben und andere dafür zu<br />
begeistern.<br />
Methoden:<br />
Mit theatralischen Miniszenen, entspannenden<br />
Körpermethoden oder Gruppenspielen genießen<br />
wir es in vielen praktischen Übungen, uns<br />
spielerisch zu erfahren.<br />
Referent/Trainer:<br />
Gerhard Sexl<br />
Termin: Di 0. – Mi . März 009,<br />
jeweils 9. 0 – 7. 0 Uhr<br />
Ort: Hotel Seespitz, Innsbrucker Straße ,<br />
6 00 Seefeld i. T.<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis 7. Februar 009<br />
<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 49
Seminare<br />
Keine Angst vor Überraschungen!<br />
Zusammenarbeiten, Interagieren und spielend Kommunizieren<br />
> 09702<br />
Sie betreten einen Raum, in dem Sie noch nie<br />
waren, und Sie haben keine Ahnung, wer oder<br />
was Sie dort erwartet? Ein beängstigendes<br />
Gefühl? Risiko oder Chance? Beides. Wie wir<br />
allerdings damit umgehen, liegt an uns und<br />
unserer inneren Einstellung. Welche typischen<br />
Verhaltensweisen benützen wir in bestimmten<br />
Situationen? Fällt es uns leicht, spontan zu<br />
reagieren oder auch mal Gefühle zuzulassen?<br />
Wie sieht es aus mit Nähe und Vertrauen zu<br />
Anderen oder uns selbst? Kreativität ist die<br />
Basis für die Entwicklung neuer Projekte im<br />
Gesundheitsbereich – wie lässt sich dieses Potenzial<br />
entdecken?<br />
Ziele:<br />
• Eigene und fremde Ideen anzunehmen, als<br />
„Material“ betrachten zu lernen<br />
• Die Kraft der Fantasie und das persönliche<br />
kreative Potential (wieder) entdecken<br />
• Die Veränderungskraft des Positiven erleben<br />
und erkennen<br />
• Den „Zensor“ im eigenen Kopf“ bewusst<br />
machen<br />
• Handlungsspielräume für den Berufsalltag<br />
erweitern<br />
Methoden:<br />
In diesem Seminar bedienen wir uns in partizipativer<br />
Weise kreativer Methoden aus dem<br />
Improvisationstheater. Spielerisch werden wir<br />
uns in verschiedene Situationen begeben, unser<br />
kreatives Potential will schließlich entdeckt<br />
werden! Welche Kraft darin steckt, „Ja“ zu<br />
sagen und positiv zu sein, was es bedeuten<br />
kann, wenn man mit sich selbst, den Mit-<br />
menschen und der äußeren Umgebung im Fluss<br />
ist, diesen Inhalten werden wir auf spielerische<br />
Art und Weise begegnen. Heißen wir das Unbekannte<br />
und das Überraschende als Freund<br />
willkommen und nutzen es für unsere tägliche<br />
Arbeit!<br />
Inhalte:<br />
• Körper, Geist und Stimme aufwärmen<br />
• In „Fluss“ kommen, eigene Ideen erkennen<br />
und nutzen lernen<br />
• Teamwork: sich selbst und der/m Partner/in<br />
spielend vertrauen, Angebote annehmen<br />
• Kommunikation: nicht nur die Stimme, der<br />
ganze Körper spricht<br />
• Spontaneität und Emotion: Aktion und<br />
Reaktion aus dem Moment heraus<br />
• Improvisationen und Interaktionsspiele<br />
Referent:<br />
Wolfgang Klingler<br />
Termin: Di 7. – Mi 8. März 009,<br />
jeweils 9. 0 – 7. 0 Uhr<br />
Ort: Hotel Seespitz, Innsbrucker Straße ,<br />
6 00 Seefeld i. T.<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis 4. Februar 009<br />
50 Fonds Gesundes Österreich
Themen knackig verpacken:<br />
Berühren – begeistern – betroffen machen<br />
> 09703<br />
Erleben Sie Auszüge aus dem „Artistischen<br />
Xundheitskabarett“ mit Daniel Morelli als Beispiel<br />
dafür, wie Themen aus der Gesundheitsförderung<br />
mit einem Augenzwinkern präsentiert<br />
werden können. In diesem Seminar erarbeiten<br />
wir gemeinsam mit Ihnen, wie es gelingen kann,<br />
Inhalte emotional ansprechend aufzubereiten.<br />
Vielfältige Sinneseindrücke machen aus Zuschauer/innen<br />
ganzheitlich Beteiligte.<br />
Ziele:<br />
• Kennen lernen unterschiedlicher kreativer<br />
Medien<br />
• Ausprobieren und Reflektieren vielfältiger<br />
Darstellungsformen<br />
• Individuelle Präsentationsideen für eigene<br />
Projekte entwickeln<br />
<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 5<br />
Tirol<br />
Inhalte:<br />
Je nachdem ob Sie über Ihr Gesundheitsförderungsprojekt<br />
informieren, zur Teilnahme motivieren<br />
oder Ihr Publikum konfrontieren wollen, wählen<br />
Sie die passende Darstellungsform aus. Im Seminar<br />
experimentieren wir mit verschiedenen kreativen<br />
Medien. Der Einsatz von z.B. Masken, Figuren- &<br />
Statuentheater, Szenen und Zaubertricks ermöglicht<br />
es, Inhalte „knackig“ zu verpacken.<br />
Wir bieten Platz und Raum für Kreativität am Weg zu<br />
Ihrer einmaligen und merk-würdigen Präsentation<br />
Ihres Gesundheitsförderungsprojektes!<br />
Methoden:<br />
• Präsentation des „Artistischen Xundheitskabaretts“<br />
• Beteiligende Methoden der Erwachsenenbildung<br />
• Theorie-Inputs<br />
• Einzel- und Gruppenarbeit<br />
Referent/in / Trainer/in:<br />
Magª. Sabine Schuster,<br />
Dipl. Päd. Daniel Gajdusek-Schuster<br />
Termin: Di . – Mi . Mai 009,<br />
jeweils 9. 0 – 7. 0 Uhr<br />
Ort: Hotel Seespitz, Innsbrucker Straße ,<br />
6 00 Seefeld i. T.<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis . April 009
Seminare<br />
Genderspezifische Gesundheitsförderung<br />
> 09704<br />
Über das körperliche, geistige und psychische<br />
Wohlbefinden eines Menschen entscheidet nicht<br />
zuletzt sein Geschlecht.<br />
Ressourcen, die zur Wahrung der seelischen<br />
Balance beitragen, und Verwundungen, die bisweilen<br />
in Krankheitsanfälligkeit münden, weisen<br />
häufig eine geschlechtliche Prägung auf.<br />
Die Praxis des „Doing Gender“, worunter die Beiträge<br />
des Einzelnen zu verstehen sind, mit denen<br />
er die Geschlechternormen am Leben erhält, spiegelt<br />
sich auch in Erkrankungsstatistiken wider.<br />
Diesen können wir entnehmen, dass Frauen und<br />
Männer teilweise zu anderen Krankheitsbildern<br />
tendieren. Das Wissen um geschlechtsspezifische<br />
Erkrankungsrisiken ermöglicht eine Gesundheitsförderung,<br />
in welcher den weiblichen und männlichen<br />
Lebenswirklichkeiten eine systematische<br />
Berücksichtigung zuteil wird.<br />
Ziele:<br />
Die Teilnehmer/innen schärfen ihre Wahrnehmung<br />
hinsichtlich der Bedeutung von Geschlechterrollen<br />
und genderspezifischen Lebensumständen<br />
für Gesunderhaltung bzw.<br />
Krankheitsentstehung und erhalten Informationen<br />
über das Zusammenwirken von Geschlecht,<br />
sozialem Status und Lebensalter hinsichtlich<br />
Wohlbefinden.<br />
Die Teilnehmer/innen erhalten auch Gelegenheit,<br />
darüber zu reflektieren, wie sie Standards des<br />
Gender-Mainstreaming in ihren eigenen Gesundheitsprojekten<br />
zur Anwendung bringen können.<br />
Inhalte:<br />
• Wie kommen wir zu einem geschlechtssensiblen<br />
Zugang in der Gesundheitsförderung?<br />
• Eine Auseinandersetzung mit weiblichen und<br />
männlichen Leitbildern soll einen Einblick geben<br />
in die Bedeutung des Geschlechts bei der Erlangung<br />
und Erhaltung von Gesundheit.<br />
• Gesundheitsförderung an der Schnittstelle von<br />
Generation und Geschlecht. Geschlechtsbezogene<br />
Herausforderungen und belastende Lebensumstände<br />
verändern sich im Laufe der Biografie.<br />
Die Auseinandersetzung mit genderspezifischen<br />
Erklärungsansätzen zur Suchtentstehung soll einen<br />
Einblick geben in die Bedeutung des Geschlechts<br />
für die Entwicklung von Substanz-Vorlieben, Konsummuster<br />
und Veranlagung für Sucht.<br />
Methoden:<br />
Am Beispiel der Angststörung soll veranschaulicht<br />
werden, welche Auswirkung das Geschlecht<br />
des Patienten auf Diagnostik, Medikamentenverschreibung<br />
und Auswahl psychotherapeutischer<br />
Verfahren hat.<br />
Referentin/Trainerin:<br />
Dr. Ulrike Paul<br />
Termin: Di 6. – Mi 7. Mai 009,<br />
jeweils 9. 0 – 7. 0 Uhr<br />
Ort: Hotel Seespitz, Innsbrucker Straße ,<br />
6 00 Seefeld i. T.<br />
Teilnahmegebühr 60 Euro<br />
Anmeldung bis 5. Mai 009<br />
5 Fonds Gesundes Österreich
Persönlichkeitsentwicklung:<br />
Auf dem Weg zu einer starken Persönlichkeit<br />
> 09705<br />
Unter den zunehmend komplexen Rahmenbedingungen<br />
der modernen Industriegesellschaft<br />
ist man den Belastungen und Veränderungen<br />
nur gewachsen, wenn man in der Lage ist, das<br />
kommunikative und kreative Potential in sich<br />
selbst zu aktivieren. Neben den akademischen<br />
Fächern ist es daher dringend notwendig, Gesundheitsbewusstsein,<br />
Selbstvertrauen und<br />
Sozialverhalten zu schulen. Dienstleister/<br />
innen, die gesundheitsfördernde Interventionen<br />
unterstützen, sollten in der Lage sein,<br />
parallel zu den fachlichen Inhalten, die sie vermitteln,<br />
zu einer Stärkung der Persönlichkeit<br />
ihrer Zielgruppe beizutragen und dadurch einen<br />
eigenverantwortlichen Lebensstil und Gesundheit<br />
zu fördern.<br />
Ziele:<br />
• persönliche Ressourcen und Kompetenzen<br />
stärken lernen<br />
• lernen, anderen zu helfen, Zugang zu inneren<br />
Kraftquellen für Gesundheit zu finden<br />
• in Stress- und Konfliktsituationen klar und<br />
innerlich ruhig bleiben<br />
• alte Rollenbilder und versteckte Spiele erkennen<br />
und neue Rollendefinitionen mit neuen<br />
Verhaltensmöglichkeiten entwickeln<br />
• lernen, dabei zu helfen, Sinn fürs Leben<br />
und Zuversicht in die Zukunft zu finden<br />
(= Suchtprävention)<br />
• versteckte Bedürfnisse erkennen lernen<br />
• Resonanz und inneren Fluss fördern lernen<br />
und Resonanz in sich und im Umfeld spüren<br />
• ermutigen, die Seele baumeln zu lassen und<br />
Entspannung lehren zu können<br />
Inhalte:<br />
• Selbstvertrauen und Eigenverantwortung<br />
• Ganzheitliches Gesundheitsbewusstsein<br />
• Soziales Miteinander und Konfliktlösungen<br />
• Lernmethoden und Teilleistungsstörungen<br />
Methoden:<br />
Die Resonanzmethode® ist ein ganzheitliches<br />
Modell, das die wirksamsten Werkzeuge<br />
aus Superlearning, Hypnose, Logotherapie,<br />
Mentaltraining, systemischen Methoden, nlp<br />
sowie Erlebnispädagogik integriert und weiter<br />
entwickelt hat.<br />
Referentin/Trainerin:<br />
Anna Maria Widmann<br />
Termin: Di 6. – Mi 7. Juni 009,<br />
jeweils 9. 0 – 7. 0 Uhr<br />
Ort: Hotel Seespitz, Innsbrucker Straße ,<br />
6 00 Seefeld i. T.<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis 6. Mai 009<br />
Tirol<br />
<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 5
Seminare<br />
Wie unser Gehirn tickt:<br />
Lernstrategien nach neuesten Gehirnforschungen<br />
> 09801<br />
Von Kindern und Erwachsenen wird heute erwartet,<br />
dass sie riesige Mengen an Information<br />
und Wissen verarbeiten können. Gleichzeitig<br />
gibt es immer mehr Menschen, die diesen Anforderungen<br />
nicht gerecht werden. Die Anzahl der<br />
Kinder mit Lern- und Konzentrationsstörungen<br />
steigt, ebenso wie die der Verhaltensauffälligkeiten<br />
(ADS, Hyperaktivität, Legasthenie, Apathie,<br />
etc.). Herkömmliche Wissensvermittlung<br />
funktioniert in diesen Fällen meist nicht und<br />
führt schnell zu Frust und Schulversagen. Deshalb<br />
ergeben sich für Lehrer/innen veränderte<br />
Voraussetzungen um Wissen zu vermitteln, für<br />
die sie aber oft keine Strategien haben. Genau<br />
hier setzt dieses Seminar an.<br />
Ziele:<br />
• Teilnehmer/innen zu ihren individuellen<br />
Bestleistungen und Lernstrategien führen<br />
• Freude an der persönlichen Bestleistung<br />
entdecken<br />
• Erarbeiten von Möglichkeiten für das Integrieren<br />
von Lernstrategien im Unterricht<br />
(Stoff aufnehmen und abrufen)<br />
• Durch Begeisterung für das eigenen Fach<br />
Konzentration und Motivation der Kinder<br />
für das Lernen fördern<br />
• Systeme erkennen und unterscheiden: Wo<br />
gibt es Spielraum für Veränderung und Förderung?<br />
• Kennenlernen des persönlichen Lern- und<br />
Lehrstiles<br />
• Sich selbst und Kinder zur Freude am Lernen<br />
begleiten<br />
• Schüler/innen, Student/innen und Erwachsene<br />
individuell fördern<br />
Inhalte:<br />
In diesem Seminar wird auf folgende 4 Bereiche<br />
Wert gelegt:<br />
• Lernstrategien und ganzheitliche<br />
Lernmethoden mit allen Sinnen<br />
• Informationen leicht speichern und<br />
abrufen können<br />
• Selbstvertrauen und Eigenverantwortung<br />
• Soziales Miteinander, Konzentration und<br />
Aufmerksamkeit<br />
Trainerinnen/Referentinnen:<br />
Klaudia Granich, Christina Thayer<br />
Termin: Do 6. – Fr 7. Februar 009,<br />
jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />
Ort: Villa Raczynski, Seminarhaus Marienberg,<br />
6900 Bregenz (www.marienberg.at)<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis 5. Februar 009<br />
54 Fonds Gesundes Österreich
Zusammenarbeit und Vernetzung von<br />
Gesundheitsfördernden Organisationen<br />
> 09802<br />
Gesundheitsförderung im Sinne der WHO ist ein<br />
komplexer sozialer und gesundheitspolitischer<br />
Ansatz und umfasst sowohl die Verbesserung<br />
gesundheitsrelevanter Lebensweisen als auch<br />
die Verbesserung gesundheitsrelevanter Lebensbedingungen.<br />
In den Bundesländern sind verschiedenste<br />
Organisationen damit betraut, gesundheitsfördernde<br />
Programme und Projekte in ihren<br />
Regionen zu entwickeln und umzusetzen. Das<br />
Seminar soll ermöglichen, sich mit Fragen der<br />
Zusammenarbeit und Vernetzung von gesundheitsfördernden<br />
Organisationen auseinanderzusetzen<br />
und gemeinsame Ressourcen<br />
erkennbar- und nutzbar zu machen. Ebenso,<br />
soll die Frage geklärt werden, wie Vernetzung<br />
entstehen kann und wo Kooperationen überhaupt<br />
Sinn machen?<br />
Ziel:<br />
Ziel soll es sein, erste „Netzwerkarbeit“ zu betreiben,<br />
die teilnehmenden Personen und Organisationen<br />
so zu vernetzen, sodass Chancen<br />
der Zusammenarbeit und Vernetzung erkannt<br />
und genutzt werden können.<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiter/innen von gesundheitsfördernden<br />
Organisationen.<br />
Vorarlberg<br />
Inhalte:<br />
• Wie kann Vernetzung entstehen?<br />
• Wo machen Kooperationen überhaupt Sinn?<br />
• Wie kann ich die eigene Arbeit durch den<br />
überregionalen Erfahrungsaustausch und<br />
die Kooperation mit anderen Organisationen<br />
bereichern?<br />
• Ist es möglich, durch gemeinsames Auftreten<br />
Anliegen und Aktivitäten sichtbarer zu machen<br />
und mehr Gewicht zu verleihen?<br />
• Wie ist es möglich, gemeinsame Ressourcen<br />
zu nutzen und da durch den eigenen Handlungsspielraum<br />
zu erweitern?<br />
Methoden:<br />
• Offener Erfahrungsaustausch<br />
• Kleingruppenarbeiten<br />
• Dialogforen<br />
Referentin/Trainerin:<br />
Magª. Barbara Strunz-Swittalek<br />
Termin: Do 9. – Fr 0. März 009,<br />
jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />
Ort: Villa Raczynski, Seminarhaus Marienberg,<br />
6900 Bregenz (www.marienberg.at)<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis 6. Februar 009<br />
<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 55
Seminare<br />
Von der guten Idee zum Projekt<br />
> 09803<br />
Gesundheitsförderung mit den Schwerpunkten<br />
Ernährung, Bewegung und Entspannung<br />
ist in vielen unserer Lebenswelten ein viel<br />
gefragtes Thema. Aus einer guten Idee können<br />
Sie überall ein spannendes Gesundheitsprojekt<br />
machen: In der Schule, der Kinderbetreuungseinrichtung,<br />
der Gemeinde, dem<br />
Betrieb, dem Sportverein oder wo auch immer<br />
Sie aktiv sind.<br />
Wie Sie dabei am besten vorgehen, werden<br />
wir in diesem Seminar anhand von praktischen<br />
Beispielen gemeinsam entwickeln.<br />
Das Spektrum reicht dabei von der Ideenfindung<br />
über die Zieldefinition bis zur Entwicklung<br />
eines konkreten Projektplanes mit<br />
Meilensteinen und der Beantragung von Projektförderungen.<br />
Außerdem werden Sie einfache Tools kennenlernen,<br />
die Sie bei der Abwicklung und<br />
Koordination Ihres Projektes unterstützen.<br />
So gelingt es Ihnen leicht, den Fortschritt<br />
laufend zu beobachten, zu analysieren und<br />
gegebenenfalls steuernd einzugreifen.<br />
Neben dem Erfahrungsaustausch mit den<br />
Teilnehmer/innen und der Kursleiterin erhalten<br />
Sie Einblick in zahlreiche Modellprojekte,<br />
die Ihnen Ihre praktische Arbeit bestimmt<br />
erleichtern werden.<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte, die ein Gesundheitsförderungsprojekt<br />
planen und umsetzen möchten<br />
Inhalte:<br />
• Ideenfindung<br />
• Grundpfeiler der Projektdefinition<br />
• Planungs- und Steuerungselemente<br />
• Teambildung als Erfolgsfaktor<br />
• Möglichkeiten der Projektfinanzierung<br />
• Kick-Off, Projektpräsentationen und<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Methoden:<br />
• Präsentation diverser Projekte zur Gesundheitsförderung<br />
• Workshopeinheiten zur Ideenfindung und<br />
Planung eigener Projekte<br />
• Möglichkeiten der EDV-gestützten Projektplanung<br />
• Diskussionen und Erfahrungsaustausch<br />
Referentin/Trainerin:<br />
Dipl.-Päd. Magª. Angelika Stöckler<br />
Termin: Do 6. ¬– Fr 7. März 009,<br />
jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />
Ort: Villa Raczynski,<br />
Seminarhaus Marienberg, 6900 Bregenz<br />
(www.marienberg.at)<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis 5. März 009<br />
56 Fonds Gesundes Österreich
Vorarlberg<br />
Praxisworkshop Öffentlichkeitsarbeit:<br />
Pressetaugliches für alle, die gesunde Texte schreiben müssen<br />
> 09804<br />
Über das Gesundheitssystem zu diskutieren<br />
ist einfach. Doch wie lässt sich Ihr Gesundheitsprojekt<br />
auf einer Seite so zusammen<br />
fassen, dass Ihre Presseaussendung veröffentlicht<br />
wird?<br />
Eigentlich ist es gar nicht so schwierig, denn<br />
die besten Pressetexte sind tatsächlich jene,<br />
die auf den ersten Blick am einfachsten erscheinen.<br />
Wie viel Wissen und Können dahinter steckt,<br />
wird allerdings erst klar, wenn man selbst versucht,<br />
solche Texte zu verfassen.<br />
Inhalte:<br />
Was Sie erwartet:<br />
• Sehen Sie, wie Medien arbeiten<br />
• Staunen Sie, wie Redakteure ticken<br />
• Erfahren Sie, was journalistische<br />
Darstellungsformen sind<br />
• Erahnen Sie eine Geschichte an Beispielen<br />
aus Ihrer Praxis<br />
• Verfassen Sie eine ansprechende<br />
Presseaussendung<br />
• Unterscheiden Sie zwischen Zeitungs-,<br />
Magazin-, Radio- und Fernsehberichten<br />
• Bestehen Sie im Interview<br />
• Hören Sie, was das Medienrecht alles verbietet<br />
• Legen Sie einen nützlichen Presseverteiler an<br />
• Gehen Sie mit dem Bewusstsein nach Hause,<br />
gesund texten zu können<br />
Was Sie brauchen?<br />
• Neugierde<br />
• Den Mut, eigene Ideen zu hinterfragen<br />
• Offenheit für Neues<br />
Referent/Trainer:<br />
Andreas Feiertag<br />
Termin: Do . – Fr 4. April 009,<br />
jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />
Ort: Villa Raczynski, Seminarhaus Marienberg,<br />
6900 Bregenz (www.marienberg.at)<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis . April 009<br />
<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 57
Seminare<br />
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre für<br />
Non-Profit-Organisationen<br />
> 09805<br />
Ziele:<br />
Das Seminar vermittelt auf verständliche Weise<br />
das Wesentliche zur Betriebswirtschaftslehre,<br />
denn das Grundgerüst für Erfolg im Non-Profit-Bereich<br />
erfordert wirtschaftliche Basiskenntnisse.<br />
Führend auf dem breiten Markt der<br />
Gesundheitsförderung und Prävention zu sein<br />
– und auch zu bleiben – verlangt nach immer<br />
mehr Professionalität. Der gesellschaftliche<br />
Wandel zwingt Non-Profit-Organisationen,<br />
sich schnell auf die geänderten Bedarfs- und<br />
Problemsituationen einzustellen und entsprechend<br />
zu reagieren.<br />
Sowohl die zumeist beschränkten finanziellen<br />
Ressourcen, als auch die wachsende Konkurrenz<br />
erfordern betriebswirtschaftliches Handeln<br />
nach innen und nach außen.<br />
So werden heute von Führungskräften und<br />
ihren Mitarbeiter/innen das Wissen um betriebswirtschaftliche<br />
Instrumente und Methoden<br />
sowie fundiertes Know-how im Personalmanagement<br />
und Marketing gefordert.<br />
Das Ziel jeder Non-Profit-Organisation ist nicht<br />
Gewinnabsicht, sondern der Anspruch auf professionelles<br />
Management, um auch im Wettbewerb<br />
erfolgreich zu sein.<br />
Inhalte:<br />
Das Seminar soll ein Grundgerüst betriebswirtschaftlichen<br />
Wissens vermitteln – von den Grundlagen<br />
der Betriebswirtschaftslehre, Instrumenten<br />
der Unternehmensführung bis zur Personalführung<br />
und rechtlichen Fragestellungen. Sie erlernen Basiswissen<br />
von Marketing und dessen Umsetzung als<br />
wesentliche Faktoren, um effizient und selbständig<br />
Projekte durchführen zu können.<br />
• Grundbegriffe der Betriebswirtschaftslehre<br />
• Grundlagen und Instrumente der<br />
Unternehmensführung<br />
• Personalmanagement und arbeitsrechtliche<br />
Rahmenbedingungen<br />
• Marketinginstrumente und Umsetzung eines<br />
Marketingkonzeptes<br />
Methoden:<br />
Vortrag, praxisorientiertes Arbeiten anhand<br />
von Beispielen aus dem Arbeitsalltag, Gruppenarbeiten,<br />
Übungen<br />
Referentin/Trainerin:<br />
MMagª. Heidemaria Marschang<br />
Termin: Do 4. – Fr 5. Juni 009,<br />
jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />
Ort: Villa Raczynski, Seminarhaus Marienberg,<br />
6900 Bregenz (www.marienberg.at)<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis 4. Mai 009<br />
58 Fonds Gesundes Österreich
Gesundheit wirksam fördern – aber wie?<br />
Grundlagen der Gesundheitsförderung<br />
> 09806<br />
Gesundheit spielt in allen Lebensbereichen eine<br />
immer wichtigere Rolle. Doch vom Wunsch nach<br />
mehr Gesundheit bis zum umgesetzten Projekt<br />
ist es oft ein weiter Weg. Am Anfang steht jedoch<br />
immer das grundlegende Verständnis von<br />
Gesundheitsförderung.<br />
In diesem Seminar setzen wir uns mit den<br />
wichtigsten Fragen von Gesundheitsförderung<br />
auseinander und lernen Möglichkeiten kennen,<br />
diese im Alltag umzusetzen.<br />
Wichtig sind dabei Konzepte wie Partizipation,<br />
Capacity Building oder Nachhaltigkeit, die in<br />
jedes gute Gesundheitsförderungsprojekt einfließen<br />
sollten.<br />
Dabei werden die Grundlagen für die Umsetzung<br />
von Projekten anhand von Fallbeispielen<br />
sowie den Projekterfahrungen und Projektideen<br />
der Teilnehmer/innen diskutiert.<br />
Zielgruppe:<br />
Einsteiger/innen in die Gesundheitsförderung<br />
und Praktiker/innen, die ihr Wissen über die<br />
inhaltlichen Grundlagen der Gesundheitsförderung<br />
vertiefen möchten.<br />
Inhalte:<br />
• Der persönliche Gesundheitsbegriff<br />
• Gesundheitsbegriffe und -modelle<br />
• Zentrale Prinzipien der<br />
Gesundheitsförderung<br />
• Die praktische Umsetzung von<br />
Gesundheitsförderung<br />
• Netzwerke der Gesundheitsförderung in<br />
Österreich und Europa<br />
• Projektbeispiele<br />
• Reflexion der eigenen Projektarbeit<br />
Referentin/Trainerin:<br />
Magª. Alexandra Wucher<br />
Termin: Do 8. – Fr 9. Juni 009,<br />
jeweils 9.00 bis 7.00 Uhr<br />
Ort: Villa Raczynski, Seminarhaus Marienberg,<br />
6900 Bregenz (www.marienberg.at)<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis 8. Mai 009<br />
Vorarlberg<br />
<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 59
Seminare<br />
Arbeiten bis 65+<br />
> 09901<br />
Wir werden länger arbeiten und wir arbeiten mit<br />
durchschnittlich älteren Belegschaften. Darum<br />
wird in Betrieben die Frage gestellt: „Was können<br />
wir gemeinsam tun, um gesund, gut und<br />
gerne zu arbeiten?“ Neben körperlicher und/<br />
oder geistiger Fitness spielen Einstellungen gegenüber<br />
Älteren und Jüngeren eine Rolle, genauso<br />
wie altersgerechte Arbeitsbedingungen,<br />
alternsgerechte Berufsverläufe und Eingliederungsmöglichkeiten<br />
bei gesundheitlicher Beeinträchtigung.<br />
Erfinden wir eine „neue, zukunftsfähige Arbeitswelt“,<br />
die allen Nutzen bringt:<br />
• Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit der<br />
Betriebe mit ihren vorhandenen, älter werdenden<br />
Belegschaften<br />
• Arbeitsbedingungen, die zu allen Lebensphasen<br />
von Beschäftigten passen<br />
• Die produktiven und zufriedenstellenden<br />
Erwerbsjahre davor machen es erst möglich<br />
zu sagen: „Mit 66 Jahren ist lange noch<br />
nicht Schluss!“<br />
Zielgruppe:<br />
Personalverantwortliche, Belegschaftsvertreter/innen,<br />
Führungskräfte, Präventivkräfte,<br />
Berater/innen und Projektleiter/innen für<br />
betriebliche Gesundheitsförderung und Generationenbalance.<br />
Inhalte:<br />
• Betriebliche und persönliche Handlungsfelder<br />
und Möglichkeiten zur Förderung der<br />
Arbeitsbewältigung und -begeisterung<br />
(Können – Wollen – Dürfen)<br />
• Betriebliches Projektmanagement zur Entwicklung<br />
einer zukunftsfähigen Arbeitswelt<br />
• Sensibilisierung: Arbeitsbewältigung selbst<br />
beobachten und fördern<br />
• Reflexion: Einstellungen und Bilder vom<br />
Altern sichtbar machen und bearbeiten<br />
• Orientierung: Modelle „Guter Praxis“<br />
kennenlernen und nutzbar machen<br />
• Entwicklung: Von der Erarbeitung von<br />
Gestaltungsideen zu ersten Schritten im<br />
Betrieb bis zur Wirkungsüberprüfung<br />
Methoden:<br />
Abwechslung von praxiserprobtem Input und<br />
Selbsterlebnis sowie Erfahrungsaustausch zur<br />
Praxisanpassung.<br />
Referentin/Trainerin:<br />
Magª. Brigitta Geißler-Gruber<br />
Termin: Do . – Fr . März 009,<br />
jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />
Ort: Seminarzentrum/Hotel „Am Spiegeln“,<br />
Johann-Hörbiger-Gasse 0, 0 Wien<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis 9. Februar 009<br />
60 Fonds Gesundes Österreich
Grundlagen des Projektmanagements:<br />
„Lieber ungefähr richtig, als genau falsch“<br />
> 09902<br />
Projekte können in die Phasen Projektinitialisierung,<br />
Projektplanung, Projektdurchführung<br />
und Projektabschluss unterteilt werden.<br />
Projektmanagement ist die Planung, Steuerung<br />
und Überwachung von Projekten über die gesamte<br />
Projektlaufzeit.<br />
Weiters ist Projektmanagement ein Führungskonzept,<br />
das dazu dient, komplexe Vorhaben<br />
zielorientiert und effizient abzuwickeln. Dies<br />
kann nur dann funktionieren, wenn die drei<br />
wesentlichen Erfolgsfaktoren – Organisation,<br />
Mensch und Methoden – des Projektmanagements<br />
als Gesamtheit betrachtet und ausreichend<br />
berücksichtigt werden. Der professionelle<br />
Umgang mit den Projektmanagement-Instrumenten<br />
und -Methoden verhilft Ihnen zu mehr<br />
Sicherheit in der Projektabwicklung. Durch ein<br />
strukturiertes Vorgehen können Sie gewährleisten,<br />
dass Sie und Ihr Projektteam das Ziel<br />
nicht aus den Augen verlieren!<br />
Sie arbeiten an konkreten Projekten der Seminarteilnehmer/innen<br />
und erhalten so wertvolle<br />
Tipps für Ihre eigenen Projekte!<br />
Ziele:<br />
In diesem Seminar lernen Sie, wie Projekte<br />
strukturiert geplant, gesteuert und der Projektfortschritt<br />
überwacht wird.<br />
Zielgruppe:<br />
Verantwortungsträger/innen und Beschäftigte,<br />
die aktuell ein Projekt leiten oder zukünftig mit<br />
Projektmanagement Aufgaben übernehmen.<br />
Wien<br />
Inhalte:<br />
• Grundlagen und Instrumente des<br />
Projektmanagements<br />
• Rolle und Aufgaben der Projektleitung<br />
• Angelpunkte der Projektplanung und<br />
-umsetzung<br />
• Zielplanung und -kontrolle<br />
• Dokumentation und Controlling<br />
• Kommunikation im Projekt<br />
• Konflikte und Störungen erfolgreich bewältigen<br />
Methoden:<br />
Interaktiv, kurze Theorie-Inputs, Übungen in<br />
Kleingruppen, Diskussion im Plenum.<br />
Referentin/Trainerin:<br />
Irmin Schmidt<br />
Termin: Di 5. – Mi 6. Mai 009,<br />
jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />
Ort: Seminarzentrum/Hotel „Am Spiegeln“,<br />
Johann-Hörbiger-Gasse 0, 0 Wien<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis 4. April 009<br />
<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 6
Seminare<br />
Gender und Diversity in der Gesundheitsförderung<br />
> 09903<br />
„Frauen sind häufiger arm und krank, aber<br />
warum sterben Männer dann früher?“ In der<br />
Praxis wird deutlich, dass Frauen und Männer<br />
auf dem Hintergrund unterschiedlicher Sozialisationserfahrungen<br />
und Lebensbedingungen<br />
in verschiedener Weise mit Gesundheit, Krankheit<br />
und Belastungen umgehen. Dennoch wird<br />
geschlechtsspezifischen Zusammenhängen im<br />
Hinblick auf Gesundheit und Krankheit ebenso<br />
wie sozioökonomischen Einflussbedingungen<br />
erst in jüngster Zeit vermehrte Aufmerksamkeit<br />
von Seiten Gesundheitswissenschaften, Praktiker/innen<br />
und Politik geschenkt. Aus dem<br />
Blickwinkel der Gesundheitsförderung wurde<br />
offensichtlich, dass jene „vulnerablen“ Zielgruppen,<br />
die besonderen gesundheitlichen Belastungen<br />
ausgesetzt sind und somit großen Bedarf an<br />
gesundheitsfördernden Interventionen haben,<br />
gerade die sind, die für Gesundheitsförderung<br />
am schwersten zu erreichen sind. Dazu gehören<br />
Migrant/innen, Alleinerzieher/innen, Menschen<br />
mit Behinderungen, Ältere, etc. – und innerhalb<br />
dieser Gruppen haben Frauen und Männer wiederum<br />
unterschiedliche Bedürfnisse, die es zu<br />
berücksichtigen gilt. Herkömmliche Methoden<br />
und Strategien der Gesundheitsförderung laufen<br />
Gefahr, den bestehenden „gap“ im Hinblick auf<br />
Gesundheitszustand und Gesundheitsverhalten<br />
noch zu vergrößern, da damit vor allem Personen<br />
der mittleren und oberen sozialen Schichten anzusprechen<br />
sind. Es braucht also neue Zugangswege,<br />
um sozial benachteiligte Menschen zu erreichen.<br />
Ziel:<br />
Ziel des Seminars ist, die Teilnehmer/innen auf<br />
Geschlecht und Gesundheit zu sensibilisieren.<br />
Es werden Hintergründe und Know-How vermittelt,<br />
um eigene Projekte zielgruppenspezifischer<br />
anlegen und auch vulnerablere Ziel-<br />
gruppen ansprechen zu können.<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte Personen aus dem Gesundheitsbereich.<br />
Inhalte:<br />
• Felder der Frauengesundheit<br />
(reproduktive Gesundheit, ...)<br />
• Geschlechtsspezifische Auswirkungen auf<br />
Gesundheit und Krankheit<br />
• Geschlechtsspezifischer Umgang mit<br />
Gesundheit und Krankheit<br />
• Psychische Gesundheit von Frauen<br />
• Rollenbilder und Rollenverteilung<br />
• Lebenswelten von Frauen wie z.B.<br />
Mehrfachbelastung<br />
• Frauen und soziale Benachteiligung<br />
• Frauen und Migration<br />
• Models of good practice<br />
• Jedes weitere von den Teilnehmer/innen angesprochene<br />
Thema<br />
Methoden:<br />
• Theoretischer Input<br />
• Gruppenarbeiten und Übungen<br />
• Kollegiale Beratung<br />
• Diskussion und Reflexion im Plenum<br />
Referentinnen/Trainerinnen:<br />
Magª. Huberta Haider, Magª. Kathleen Löschke<br />
Termin: Di 6. – Mi 7. Mai 009,<br />
jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />
Ort: Seminarzentrum/Hotel „Am Spiegeln“,<br />
Johann-Hörbiger-Gasse 0, 0 Wien<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
6 Fonds Gesundes Österreich
Schluss mit Theorie, jetzt wird gespielt!<br />
> 09904<br />
„Kreativität kann man nicht aufbrauchen. Je mehr man sich ihrer bedient, desto mehr hat man.“<br />
Sie suchen nach kreativen Methoden und<br />
Übungen, um Ihre Seminare oder Veranstaltungen<br />
aufzulockern? Sie kennen bereits einige Gruppenspiele,<br />
wissen aber nicht, wann Sie sie richtig<br />
einsetzen sollen? Hier haben Sie Raum und Zeit,<br />
in angenehmer Umgebung Kreativität entstehen<br />
zu lassen und Querdenken zu ermöglichen.<br />
Gelangen Sie spielerisch zu mehr Leichtigkeit<br />
im Projekt- bzw. Arbeitsalltag. In einer vertrauensvollen<br />
Atmosphäre können Sie experimentieren,<br />
welche Übungen und Zugänge Ihrer<br />
Persönlichkeit entsprechen. Miteinander Spaß<br />
haben, gemeinsam gestalten und das kreative<br />
Potenzial der Gruppe für sich zu nützen, sind<br />
grundlegende Ziele dieses Seminars.<br />
Ziele:<br />
• Kennenlernen unterschiedlicher kreativer<br />
Methoden<br />
• Ausprobieren und Reflektieren verschiedener<br />
Übungen<br />
• Repertoireerweiterung<br />
• Möglichkeit, selbst Übungen bzw. Spiele<br />
anzuleiten<br />
• Anwendung für Projekte, Seminare, Workshops<br />
und auch im täglichen Arbeitsalltag<br />
Zielgruppe:<br />
Trainer/innen, Referent/innen, Vortragende<br />
und alle, die mehr Schwung und Abwechslung<br />
in ihre Projekte, Seminare und in ihren Arbeitsalltag<br />
bringen wollen.<br />
Maya Angelou<br />
Wien<br />
Inhalte:<br />
Erweiterung bzw. Aneignung<br />
eines Methodenpools:<br />
• zum kreativen Einstieg und spielerischen<br />
Kennenlernen<br />
• um lustvoll zu kreativen Lösungen<br />
zu kommen<br />
• zur Auflockerung, Aktivierung<br />
und Entspannung<br />
• zur eigenen Rollenerweiterung<br />
• mit Spaß und Leichtigkeit querzudenken<br />
• um Gruppendynamik zu erleben und<br />
zu erkennen<br />
• um zu abwechslungsreichem Feedback und<br />
Abschluss zu kommen<br />
Methoden:<br />
• Spiele<br />
• (Klein-) Gruppenarbeiten<br />
• Übungen<br />
• Diskussion & Reflexion in der Gruppe<br />
Referentin/Trainerin:<br />
Magª. Karin Korn<br />
Termin: Do 4. – Fr 5. Juni 009,<br />
jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />
Ort: Seminarzentrum/Hotel „Am Spiegeln“,<br />
Johann-Hörbiger-Gasse 0, 0 Wien<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis 4. Mai 009<br />
<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 6
Seminare<br />
Sicher führen – leiten statt leiden:<br />
Das Zusammenspiel von Tagesgeschäft und Führungstätigkeit<br />
kennen und ressourcenorientiert einsetzen lernen<br />
> 09905<br />
Sie arbeiten mit viel Freude, Engagement und<br />
Professionalität im Gesundheitsbereich. Unvorbereitet<br />
sind Sie mit Führungsaufgaben betraut<br />
worden. Sie geben Ihr Bestes, manchmal<br />
beschleicht Sie jedoch das Gefühl, es könnte<br />
leichter gehen …<br />
Führungsqualitäten kann man nicht erwerben,<br />
indem man einen Zauberstab schwingt. Selbstbewusstsein<br />
in der Umsetzung eigener Visionen,<br />
Klarheit über die eigene Rolle, Verständnis von<br />
Teamdynamik usw. bilden die Basis wirksamer<br />
Führung. Führungsaufgaben zu übernehmen<br />
heißt zusätzlich zu Ihren Fachkompetenzen<br />
planende, gestaltende, situative und vor allem<br />
in der Kommunikation verantwortungsvolle<br />
Aufgaben zu übernehmen.<br />
Management-Aufgaben zu bewältigen ist ein<br />
eigenständiges Tätigkeitsfeld – auch im Gesundheitsbereich.<br />
Niemand wird über Nacht<br />
eine überzeugende Führungspersönlichkeit.<br />
Gute Führungsqualitäten haben ihre Wurzeln<br />
in der Kombination aus persönlichen Fähigkeiten,<br />
Talent und der Freude am Lernen. Sie<br />
können Ihren Führungsstil aufbauen und formen,<br />
indem Sie Ihre Fähigkeiten weiterentwickeln<br />
und konstruktive und damit förderliche<br />
Verhaltensweisen in Ihren Führungsaufgaben<br />
noch besser einsetzen.<br />
Zielgruppe:<br />
Der Workshop richtet sich an Personen, die in<br />
ihrem Berufsalltag eine Leitungsfunktion innehaben.<br />
Inhalte:<br />
Die Inhalte des Seminars unterstützen Sie bei der Umsetzung<br />
wirksamer, erfolgreicher Führung Ihres Gesundheitsprojekts/Ihrer<br />
Gesundheitsorganisation:<br />
• Persönliche Führungshaltung reflektieren<br />
• Doppel- bzw. Sandwichpositionen bewusst<br />
wahrnehmen und gestalten<br />
• Rollen im Team – Teamdynamiken<br />
• Mitarbeiter/innen-Kommunikation<br />
förderlich gestalten<br />
• Meistern von schwierigen Situationen<br />
• Erfolgreiches Delegieren<br />
• Intuitives Management<br />
Methoden:<br />
Gruppen- und Einzelarbeit, Theorieinputs,<br />
Austausch konkreter Erfahrungen, Arbeiten<br />
an mitgebrachten Fallbeispielen.<br />
Referentin/Trainerin:<br />
Gabriele Klausz<br />
Termin: Do 8. – Fr 9. Juni 009,<br />
jeweils 9.00 – 7.00 Uhr<br />
Ort: Seminarzentrum/Hotel „Am Spiegeln“,<br />
Johann-Hörbiger-Gasse 0, 0 Wien<br />
Teilnahmegebühr: 60 Euro<br />
Anmeldung bis 8. Mai 009<br />
64 Fonds Gesundes Österreich
Referent/innen<br />
Mag a . Margit G. Bauer<br />
Psychologische Pädagogin, Unternehmerin Fa. LQ 2 , Unternehmensberaterin,<br />
tätig in der Projekt- und Organisationsentwicklung, Moderation von Teams<br />
und als Coach. Lektorin an der Universität Klagenfurt und der Medizinischen<br />
Universität Graz, Behandlungs- und Forschungstätigkeit im Bereich energetischer<br />
Heilweisen, Trainerin für Moderation, Kommunikation, Genderkompetenzen,<br />
Gesundheitsbewusstsein und betriebliche Gesundheitsförderung.<br />
Christine Bischof<br />
Lebens- und Sozialberaterin, Mediatorin, NLP-Practitioner. Seit 1994 Familienberatung<br />
in freier Praxis mit dem Schwerpunkt Paarberatung und Familienkonflikte,<br />
sowie Beratung bei Essstörungen. Seit 1998 Beraterin in der<br />
„Hotline für Essstörungen“ der Stadt Wien, Leitung der Hotline seit Mai 2001,<br />
Leitung von Seminaren im F.E.M. (Frauengesundheitszentrum). Leitung von<br />
Zwiegesprächs-Seminaren für Paare im F.E.M. Vorträge und Workshops in<br />
Wiener Schulen zum Thema „Essstörungen“ für Schüler, Lehrer und Eltern.<br />
Mag. Robert Brandstetter<br />
Arbeits- und Organisationspsychologe; Leiter der Akademie für Gesundheit<br />
und Soziales des Vereins für Prophylaktische Gesundheitsarbeit (PGA) Linz;<br />
Klinischer- und Gesundheitspsychologe i.A.; Freiberuflicher Trainer, Coach<br />
in der betrieblichen Gesundheitsförderung und Prävention sowie die Begleitung<br />
von Projekten. Zusätzliche Schwerpunkte sind Personalentwicklung,<br />
Burnout, Sucht, Age Management.<br />
Mag a . Judith delle Grazie<br />
Studium der Handelswissenschaften. Seit 2006 Leiterin der Abteilung für<br />
Prävention und Gesundheitsförderung im Bundesministerium für Gesundheit,<br />
Familie und Jugend. 2001-2006: Leiterin PGA Wien und Burgenland<br />
- Verein für prophylaktische Gesundheitsarbeit. Ausbildungen: Trainerin im<br />
Bereich Kommunikation (NLP Resonanz Master) und Leiterin von Organisationsaufstellungen.<br />
Andreas Feiertag<br />
Lebt als selbständiger Kommunikationsberater, Journalist und Autor in Vorarlberg.<br />
Der gebürtige Bregenzer studierte Medizin, Publizistik und Politikwissenschaften<br />
an der Universität Wien. Von 1994 bis 2007 arbeitete er als Redakteur<br />
für die österreichische Tageszeitung „Der Standard“, leitete dort die Ressorts<br />
Medizin und Wissenschaft. Er ist Autor mehrerer Sachbücher in den Bereichen<br />
Politik und Gesundheitswesen und seit 2003 Geschäftsführer der Kommunikationsagentur<br />
„mc&b – mediencoaching und betreuung“. Für seine journalistischen<br />
Leistungen wurde er im In- und Ausland mehrfach ausgezeichnet.<br />
<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 65
Referent/innen<br />
Mag. Dr. Günther Fisslthaler<br />
Klinischer - und Gesundheitspsychologe, postgraduelle Ausbildung in Supervision<br />
und Coaching. 15 Jahre Patientenanwalt an der Christian-Doppler-Klinik-Salzburg,<br />
5 Jahre Vorsitzender des Berufsethischen Gremiums des Salzburger<br />
Landesverbandes für Psychotherapie. Eigene Praxis für Supervision<br />
& Coaching, Universitätslektor, Unterricht an Fortbildungsakademien und<br />
Fachschulen für Sozial- und Gesundheitsberufe. Inhaltliche Schwerpunkte<br />
dabei sind ethische Fragestellungen, Patientenrechte, Supervision, Coaching,<br />
Kommunikation und Konfliktberatung.<br />
Mag a . Dr. Theresia Gabriel<br />
Arbeitspsychologin, Gesundheitspsychologin, Klinische Psychologin, Systemische<br />
(Familien-)Therapeutin, Supervisorin. Bereichsleitung Organisationspsychologie<br />
& Betriebliche Gesundheitsförderung bei IBG Institut für<br />
humanökologische Unternehmensführung GmbH.<br />
Dipl. Päd. Daniel Gajdusek-Schuster<br />
Selbständiger Pädagoge und Trainer, Magier und Performancekünstler. Akademischer<br />
Sozial- und <strong>Bildungs</strong>manager (AGB). Trainer für Gestalt-, Spiel und<br />
Erlebnispädagogik. Mitglied des AGB Trainer<strong>netzwerk</strong>, Lehrbeauftragter der<br />
FH des BFI-Wien, des Gesundheitsforum NÖ sowie an der PH des Bundes.<br />
Schwerpunkte: Präsentationstraining, Teamentwicklung, Leitungskompetenzen<br />
Einzelcoaching und beteiligende Methoden in Gruppen. Studium <strong>Bildungs</strong>wissenschaften<br />
Schwerpunkt Aus- und Weiterbildungsforschung.<br />
Mag a . Brigitta Geißler-Gruber<br />
Arbeits- und Sozialpsychologin, Beraterin für Betriebliche Gesundheitsförderung<br />
und Sicherheitsfachkraft seit 1996, geschäftsführende Gesellschafterin<br />
von arbeitsleben KG mit Sitz in Gmunden und Hamburg (www.arbeitsleben.<br />
com). Beratungsschwerpunkte: Prozessberatung für BGF und Alternsmanagement,<br />
Einführung von gesundheitsfördernder Führung, psychologische<br />
Arbeits- und Organisationsgestaltung. Entwicklerin und Ausbilderin von Arbeitsbewältigungs-Coaching,<br />
Buchautorin, Lehr- und Forschungstätigkeit.<br />
Magª. Gerith Goritschnig<br />
Soziologin, Pädagogin, eingetragene Mediatorin, akad. Berufsorientierungspädagogin,<br />
zertifizierte Prüferin, Lehrtrainerin für Fachtrainer/innen, Ausbildung<br />
im Bereich systemische Aufstellung. Seit über 12 Jahren selbständige<br />
Trainerin, Coach, Mediatorin (firmenintern und extern, in Projekten und<br />
Institutionen). Arbeitsschwerpunkte: Veränderungsprozesse in Team- und<br />
Einzelsetting, Konfliktregelung, Führungskompetenz, Lehrlingsausbildung,<br />
Generationskonflikte managen.<br />
66 Fonds Gesundes Österreich
Referent/innen<br />
Mag. Wolfgang Göschl<br />
Sportwissenschafter und Sozialpädagoge, mit dem Schwerpunkt Sport und<br />
Motivation; Universitätslektor an der Karl Franzens Universität Graz; NLP<br />
Master-Practitioner und Ausbildung für systemisches Gruppentraining.<br />
Staatlich geprüfter Diplomtrainer Nachwuchssport. Gründer und Geschäftsführer<br />
des Primärsportmodells Graz. Gründer und Teilhaber von „GO&FLY<br />
e-motion Trainings“; Referenten und Seminartätigkeit im In- und Ausland;<br />
Business- und Motivationstrainer; EM 5. und vielfacher Staatsmeister und<br />
Rekordhalter in der Leichtathletik.<br />
Klaudia Granich, MSc<br />
Master of Science Counseling, Sozialpädagogin, Dipl. Lebens- und Sozialberaterin,<br />
seit 1994 Resonanz-Lehrtrainerin, seit 1996 Kinder- und Jugend-Lehrcoach,<br />
leitende Managementerfahrung, Dozentin an der Sozialakademie Bregenz,<br />
Jugendleiterin Jugendhaus Graf Hugo. Beraterin, Trainerin und Coach<br />
u.a. im Bereich Work-Life-Balance als nachhaltiger Faktor für wirtschaftlich<br />
gesunde Unternehmen; Einzel-, Familien- und Paarcoaching.<br />
Mag a . Huberta Haider<br />
Studium der Psychologie, postgraduelle Ausbildung zur Klinischen und<br />
Gesundheitspsychologin. Während des Studiums Mitarbeiterin am Ludwig<br />
Boltzmann Institut für Frauengesundheitsforschung und psychologische<br />
Beratung am Ambulatorium am Fleischmarkt. Seit 2002 im FEM Süd in den<br />
Bereichen Projektmanagement und Leitung von interkulturellen Projekten<br />
sowie psychologische Beratung tätig.<br />
Gudrun Hebenstreit<br />
Ausbildung zur Diplomierten Sozialarbeiterin (1984 – 1987), Ausbildung zur<br />
Supervisorin, Diplomierte Lebens-und Sozialberaterin (1987 – 1990), Ausbildung<br />
zum Resonanz-Master-Practitioner, -Trainer und Kinder- & Jugend-<br />
Coach (1991 – 2004), Ausbildung zur Dipl. Mediatorin, Resonanz-Lehrtrainerin<br />
(2005 – 2006), seit 2007 freiberuflich tätig in der Praxis für „Lernen in<br />
Resonanz“ als Trainerin und Coach. Institut Kutschera Resonanz-Master-<br />
Practitioner, Trainer und Coach, Resonanz-Kinder-und Jugend-Coach, Resonanz-Lehrtrainerin,<br />
Systemische Familientherapie, Organisationsentwicklung,<br />
Psychosomatik, Sucht-und Co-Abhängigkeit, Krisen und Suizidalität,<br />
Sexueller Missbrauch, Mediation und Streitschlichtung, Konfliktregelung<br />
und Paarberatung.<br />
<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 67
Referent/innen<br />
Mag. Gerald Höller<br />
Lehre als Maschinenschlosser mit anschließender HTL-Ausbildung. Neben der<br />
Arbeit als Techniker Studium der Psychologie mit Abschluss 1990. Von 1995<br />
– 1999 Leiter der psychologischen Abteilung in einer Rehabilitationsklinik, in<br />
eigener Praxis im Supervisions-, Seminar- und Managementbereich und in der<br />
Einzel- und Gruppenberatung. Ausbildungen in den Bereichen Organisations-<br />
und Wirtschaftstraining sowie Organisations- und Familienaufstellung.<br />
Magª. Silvana Kederst<br />
Organisationsberaterin und Führungskräftecoach. Mehrjährige Erfahrung<br />
mit Aufstellungsarbeiten und OE Arbeit im In- und Ausland (Change- und<br />
Organisationsentwicklungssprojekte) als Beraterin und Projektleiterin.<br />
Gabriele Klausz<br />
Psychotherapeutin, Wirtschaftstrainerin und Coach in freier Praxis. Lebens-und<br />
Sozialberaterin; langjährige leitende Tätigkeiten in Profit- und<br />
Non-Profit-Unternehmen; Aufbau und Leitung einer Beratungsstelle im Gesundheitsbereich;<br />
Beratungs- und Trainingstätigkeit für Organisationen und<br />
Unternehmen; Design und Durchführung von Projekten im Gesundheitsbereich<br />
und in Projekten der Arbeitsmarktpolitik. Begleitung und Prozessmoderation<br />
bei Veränderungs- und Strategiearbeit; Trainings im <strong>Bildungs</strong>bereich<br />
mit den Schwerpunkten Führungskräfteentwicklung, Kommunikation, Moderation,<br />
Stressmanagement. Einzel- und Gruppencoaching, Supervision.<br />
Wolfgang Klingler<br />
Theaterpädagoge, Schauspieler und Trainer für Improvisationstheater. Ausbildung:<br />
Lehrgänge Spielleitung und Theaterpädagogik für politisches und soziales<br />
Theater Innsbruck. Intensive Fortbildungen im Bereich Improvisationstheater im<br />
In- und Ausland. Künstlerische Leitung des Vereins Szenario - zeitgenössisches<br />
Theater und Improvisation Tirol mit Sitz in Hall in Tirol, seit 7 Jahren hauptberuflich<br />
tätig als freischaffender Theaterpädagoge, Regisseur, Kurs- und Workshopleiter<br />
für Erwachsene, Jugendliche und Menschen mit geistiger Behinderung.<br />
Dr. Irene A.T. Kobau<br />
Ärztin für Allgemeinmedizin, 1992 eigene Praxis in Wien mit komplementärmedizinischen<br />
Methoden, seit 1996 dipl. Qigonglehrerin, der Österr. Qigong – Gesellschaft,<br />
seit 1990 berechtigt zum Gruppenunterricht in der Feldenkraispädagogik, neue Formen<br />
des Lernens, Stimmbildung, verschiedene Formen des Tanzes und des Trommelns,<br />
Akupunkturdiplom der Österr. Gesellschaft für Akupunktur, unterrichtet<br />
Qigong und Feldenkrais. Einzelberatung in Integrativer Körperarbeit, Feldenkrais,<br />
Akupunktur und Bioresonanztherapie im Therapiezentrum OASIS in Klagenfurt.<br />
68 Fonds Gesundes Österreich
Referent/innen<br />
Mag a . Karin Korn<br />
Studium der Psychologie, Postgraduelle Ausbildung zur Klinischen- und Gesundheitspsychologin,<br />
seit 2005 sportpsychologische Betreuung eines Jugend- und<br />
Juniorenkaders. Seit 2006 im Frauengesundheitszentrum FEM Süd mit Schwerpunkt<br />
geschlechtssensible und interkulturelle Betriebliche Gesundheitsförderung<br />
und psychologische Beratung. Seit 2007 Mitarbeiterin der ÖSB Consulting<br />
GmbH im Bereich Produktive Ageing – Workplace Health Promotion. Inhaltliche<br />
Schwerpunkte: Gesundheitsförderung sozial benachteiligter Menschen, Arbeit<br />
suchender Menschen und Migrant/innen, Frauengesundheit, Gender- und Diversityaspekte<br />
in der Gesundheitsförderung und Jugendarbeit.<br />
Dipl. Päd. Mag a . Andrea Lehner<br />
Studium der Ernährungswissenschaften an der Uni Wien. Pädagogin für hauswirtschaftlichen<br />
Fachunterricht. Seit 1999 Leitung von GIVE - Servicestelle<br />
für Gesundheitsbildung der Partner BMUKK, BMGFJ und ÖJRK. Fortbildungen<br />
in den Bereichen Gesundheitsförderung, Management, Projektmanagement<br />
auf universitärem Lehrgangslevel. Seit 1982 Referentin in der<br />
Erwachsenenbildung in den Themenbereichen Ernährung und Gesundheit.<br />
Mag a . Kathleen Löschke<br />
Studium der Psychologie in Dresden und Wien, postgraduelle Ausbildung zur<br />
Klinischen und Gesundheitspsychologin. Während des Studiums Mitarbeiterin<br />
am Ludwig Boltzmann Institut für Frauengesundheitsforschung, anschließend<br />
wissenschaftliche Mitarbeit. Seit 1999 im FEM Süd stellvertretende<br />
Leitung, Projektmanagement und Leitung von interkulturellen Projekten,<br />
psychologische Beratung.<br />
MMagª. Heidemaria Marschang<br />
Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften mit den Schwerpunkten<br />
Unternehmensführung und Personalwesen. Studium der Pädagogik mit den<br />
Schwerpunkten Medien- und Kommunikationswissenschaften. Seit über 10<br />
Jahren im Gesundheitswesen tätig, Mitarbeiterin des avomed Arbeitskreis für<br />
Vorsorgemedizin und Gesundheitsförderung in Tirol, Zertifikationslehrgang<br />
Qualitätsmanagement in der Gesundheitsförderung, Publikationen im Bereich<br />
Kulturmanagement. Lektorin am MCI Management Center Innsbruck.<br />
DI Margot Obtresal<br />
Trainerin für Kommunikation, Kundenmanagement und Teamleitung sowie<br />
Projekt- und Qualitätsmanagement in erster Line für MitarbeiterInnen aus<br />
dem operativen Bereich. Systemischer Coach und Beraterin für Führungskräfte<br />
im Team- und Projektleitungsbereich.<br />
<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 69
Referent/innen<br />
Dr. Ulrike Paul<br />
Studium der Psychologie und Pädagogik. Ausbildung zur Systemischen Familientherapeutin<br />
und Sexualpädagogin. Seit 1991 Mitarbeiterin in der AIDS-<br />
Hilfe Tirol in den Bereichen Prävention und Beratung. Schwerpunkte in der<br />
psychotherapeutischen Tätigkeit: Sucht- und Abhängigkeitserkrankungen,<br />
psychosexuelle Identitätsstörungen, Angststörungen und kognitive Beeinträchtigungen.<br />
Lehrbeauftragte am Institut für Psychologie der Universität<br />
Innsbruck. Thematische Schwerpunkte: Genderspezifische Aspekte in Sucht<br />
und Entwicklungspsychologie. Lehrbeauftragte am MCI Management Center<br />
Innsbruck. Redakteurin der Jugendzeitschrift „Jungösterreich“.<br />
Prof. Magª. Dr. iur. Rotraud A. Perner<br />
Juristin, Gesundheitspsychologin und Psychotherapeutin. Vielfältige Gastprofessuren<br />
an verschiedenen österreichischen Universitäten. Gründerin und Leiterin<br />
des Instituts für Stressprophylaxe & Salutogenese (ISS) in Matzen (NÖ) in Kooperation<br />
mit der NÖ Landesakademie. Forschungsschwerpunkte: Gewaltprävention,<br />
Mediation und Mesoziation (R), Gendersichtweisen und Diversity, Stress-<br />
und Burn-Out-Prophylaxe, Salutogenese, insbesondere Gesunde Gemeinden.<br />
Magª. Tina Rabl<br />
Unternehmensberaterin, Trainerin, Coach in freier Praxis; Lebens- und Sozialberaterin/Mediation;<br />
Eingetragene Mediatorin beim BMJ. Studium der Philosophie,<br />
Gruppendynamik, Publizistik und Kommunikationswissenschaften<br />
an der Universität Klagenfurt, Abschluss in Philosophie (Forschungsprojekt<br />
Mediation). Mitglied der Schiedskommission der Universität Klagenfurt; Gerichtlich<br />
zertifizierte Sachverständige. Langjährige Tätigkeit in der Wirtschaft<br />
(handels- und gewerberechtliche GmbH -Geschäftsführerin).<br />
Magª. Karin Reis-Klingspiegl<br />
Geschäftsführerin Styria vitalis, Berufserfahrung als wiss. Mitarbeiterin am Institut<br />
für Sozialmedizin und Epidemiologie der MUG (Studien zur Qualitätssicherung<br />
schulischer Gesundheitsförderung, zur Gesundheitsförderung für ältere<br />
Menschen, zum Bedarf pflegender Angehöriger) und Mitarbeiterin von Styria<br />
vitalis, Unterrichtstätigkeit in ULGs und FHs sowie in der EB. Arbeitsschwerpunkte:<br />
settingorientierte Gesundheitsförderung, QM in der Gesundheitsförderung,<br />
Readiness von Settings.<br />
Dr. Doris Rudlof-Garreis<br />
Germanistik- und Soziologiestudium, seit 1980 Redakteurin im ORF Landesstudio<br />
Steiermark, Moderatorin von Podiumsdiskussionen und Tagungen,<br />
Medienpädagogin und Trainerin in der Erwachsenenbildung, Lehrbeauftragte<br />
an der Fachhochschule Joanneum in Graz.<br />
70 Fonds Gesundes Österreich
Referent/innen<br />
Dr. Christian Scharinger<br />
Gesundheitssoziologe, Organisations-, Personalentwickler und Coach, Mitglied<br />
der Österreichischen Vereinigung für Supervision (ÖVS). Selbständige<br />
Tätigkeit als Berater und Coach, Supervisor in Profit- und Non-Profit-Organisationen.<br />
Beschäftigt sich seit 10 Jahren in unterschiedlichen Feldern<br />
– Forschung, Verwaltung, Ausbildung, Vernetzung, Projektpraxis – mit dem<br />
Konzept der Gesundheitsförderung. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte:<br />
Betriebliche Gesundheitsförderung, Gesundheitsverhalten von<br />
Jugendlichen, Organisationsberatung und Gesundheitsförderung.<br />
Mag. Gernot Scheucher<br />
Studium der Psychologie, Klinischer- und Gesundheitspsychologe, Mal- und<br />
Gestaltungstherapeut (MGT), Supervisor (ÖVS), akadem. Outdoortrainer<br />
(IOA). Seit vielen Jahren als Berater, Supervisor, Trainer und Kunsttherapeut<br />
tätig. Arbeitsschwerpunkte liegen unter anderem in der Begleitung und<br />
Beratung von Projekten im Sozial- und Gesundheitsbereich.<br />
Mag. Dr. Rainer Schmidbauer<br />
Leiter des Instituts Suchtprävention in Linz (Schwerpunkt: Forschung/Evaluation,<br />
Controlling/Budget, Qualitätsentwicklung, Drogenpolitik; Abteilungsleitung:<br />
Wissensmanagement), Lehrbeauftragter für Drogenpolitik an der<br />
Pädagogischen Akademie des Bundes/Linz. Beiratsmitglied für den Bericht<br />
psychosozialer Erkrankungen in OÖ. Vorstandsmitglied der österreichischen<br />
Arbeitsgemeinschaft für Suchtvorbeugung. Referent zum Thema Suchtprävention/Drogenpolitik<br />
im In- und Ausland.<br />
Irmin Schmidt<br />
Ausbildung College Bildung- und Personalmanagement, langjährige Unternehmensberaterin<br />
und Trainerin zu PE/OE Themen, Coach für Führungskräfte.<br />
Aktuell ÖSB Consulting, Projektleiterin und Senior Consultant:<br />
(AMS) Flexibilitätsberatung und (BSB) Unternehmensservice für Betriebe<br />
in Wien. Im Rahmen des FGÖ-Programms Trainerin für Projektmanagement<br />
in der ProjektleiterInnen-Ausbildung.<br />
Dr. Andrea Schurian<br />
Moderatorin und Medienberaterin. Freiberufliche Filmemacherin, Autorin.<br />
Seit 1. September 2008: Kultur-Ressortleiterin in „Der Standard“.<br />
<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 7
Referent/innen<br />
Mag a . Sabine Schuster<br />
Studium der Erziehungswissenschaften mit Fächerkombination Psychologie/<br />
Sportwissenschaften; Gesundheitspädagogin und Erwachsenenbildnerin,<br />
IBG-Gesundheitsmoderatorin; Partnerschaftstrainerin (NÖLAK); Touristikkauffrau.<br />
Projektkoordinatorin für das Seminarprogramm Gesundheitsförderung<br />
in NÖ in Auftrag von IBG Institut für humanökologische Unternehmensführung<br />
GmbH; Playbacktheater-Schauspielerin; Veranstaltungs- und<br />
<strong>Bildungs</strong>management.<br />
Gerhard Sexl<br />
Ursprünglich in der Wirtschaft tätig, wechselte in die Pädagogik und war<br />
viele Jahre als Pflichtschullehrer tätig. Gleichzeitig absolvierte er über einen<br />
langen Zeitraum Ausbildungen im Kommunikations- und Theaterbereich.<br />
Gegenwärtig unterrichtet er an der Pädagogischen Akademie Innsbruck und<br />
ist als Beratungslehrer für verhaltensschwierige Kinder tätig. In Tirol ist er<br />
ein bekannter Kabarettist.<br />
Mag. Kurt Steinbauer<br />
Sportwissenschafter, Schwerpunkt Training. Leistungsdiagnostiker und Bewegungsanalyst<br />
im Institut Sportmedizin der Privatklinik Graz-Ragnitz (offizielle<br />
Untersuchungsstelle des Landes Steiermark). Bewegungsmotivationsseminare<br />
für Unternehmen und Organisationen. Geschäftsführer von Spirit of<br />
Sports (Sport- und Gesundheitsconsulting). Lehrbeauftragter für Trainingslehre<br />
und Betriebliches Gesundheitsmanagement am WIFI. Trainingsbetreuung<br />
von Leistungssportlern. Autor des 1. Steirischen Laufguides.<br />
MMagª. Verena Steiner<br />
Studium der Betriebswirtschaft und Wirtschaftspädagogik an der Johannes Kepler<br />
Universität, Linz – Schwerpunkte Organisation und Controlling; Berufserfahrung<br />
in der Privatwirtschaft in den Bereichen Rechnungswesen, EDV und Projektorganisation;<br />
tätig als Trainerin in der Erwachsenenbildung am bfi (Betriebswirtschaft)<br />
und bei der VFQ GesmbH, in der Begleitung von WiedereinsteigerInnen sowie<br />
der Entwicklung und Umsetzung eines Kompetenzprofils für Frauen im Rahmen<br />
des Equal-Projektes REFRAME. Seit 2007 selbständige Unternehmensberaterin<br />
mit den Arbeitsschwerpunkten Personal- und Organisationsentwicklung, Begleitung<br />
von Veränderungsprozessen, Analyse und Umsetzung von Konzepten im<br />
Bereich des Kompetenzmanagements, Trainingsmaßnahmen im Bereich Persönlichkeits-<br />
und Teamentwicklung, Supervision und Coaching.<br />
7 Fonds Gesundes Österreich
Referent/innen<br />
Dipl.-Päd. Mag a . Angelika Stöckler<br />
Studium der Ernährungswissenschaften an der Uni Wien und Berufspädagogische<br />
Akademie in Wien, derzeit Studium zum Master of Public Health<br />
an der Uni Graz. Lehrtätigkeit an der höheren Lehranstalt für Wirtschaftsberufe,<br />
Referentin an der pädagogischen Hochschule und in Erwachsenenbildungseinrichtungen.<br />
Selbständige Ernährungsberaterin und Managerin von<br />
Gesundheitsförderungsprojekten. Leiterin der Ernährungsfachstelle bei der<br />
aks Gesundheitsvorsorge GmbH mit dem Schwerpunkt „Entwicklung und<br />
Management von Gesundheitsförderungsprogrammen“.<br />
Magª. Barbara Strunz-Swittalek<br />
Studium der Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Seit 1998 in verschiedenen<br />
Bereichen des Wiener Sozial- und Gesundheitswesens tätig. Bis 2008 Leiterin<br />
des Bereichs Gesundheitsförderung im Fonds Soziales Wien. Selbständige<br />
Trainerin, Moderatorin und Consultant für Gesundheitsförderung, Prävention<br />
und Vernetzung.<br />
Christina Thayer<br />
Ausgebildete Kindergartenpädagogin, Landesskilehrerin (Projekt „Ski und<br />
Mental in 3000m), Resonanz-Kinder- und Jugend-Coach, Resonanz-Master,<br />
-Practitioner, -Trainerin i. A., Dipl. Lebens- und Sozialberaterin i. A.; langjährige<br />
Erfahrung als Flugbegleiterin.<br />
Dr. Alfred Uhl<br />
Psychologe und Psychotherapeut, Leiter des Ludwig-Boltzmann-Institut für<br />
Suchtforschung, Leiter der Alkohol-Koordinations- und Informationsstelle<br />
(AKIS) am Anton Proksch Institut (API), Chefredakteur der „Wiener Zeitschrift<br />
für Suchtforschung“. Aktuelle Forschungsschwerpunkte: Epidemiologie,<br />
Prävention und Evaluation.<br />
Anna Maria Widmann<br />
Unternehmensberaterin, Resonanz-Coach für systemische Aufstellungsarbeit<br />
und Hypnose, Resonanz-Master, -Coach; Controllingausbildungen im IIR,<br />
Leadership Akademie, diverse Ausbildungen für Führung, Zeit- und Selbstmanagement,<br />
Kommunikation und Gesprächstechnik; Buchhalter- und Kostenrechnerprüfung.<br />
<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 7
Referent/innen<br />
Mag. Dr. Andreas Wieland<br />
Wirtschaftsstudium Universität Klagenfurt: strategische Unternehmensführung/Controlling<br />
sowie Personal-, Management- und Organisationsentwicklung.<br />
Seit 1994 bei der Bausparkasse Wüstenrot in folgenden Bereichen tätig: Trainer<br />
Aus- und Weiterbildung (Themen Präsentation/Moderation, Teamentwicklung,<br />
Problemlösungstechniken, Zeitmanagement) 1997 – 2000, stellvertretender Leiter<br />
der Personalentwicklung (Schwerpunkte: Führungskräfteentwicklung, Organisationsentwicklung).<br />
Systemische Beraterausbildung, seit 2001 Leiter der Abteilung<br />
Organisationsentwicklung (Schwerpunkte Veränderungsmanagement,<br />
Führungskräfteentwicklung, Projektmanagement, interne Beratung).<br />
Dr. Alex Willener<br />
Lehrt und forscht an der Hochschule Luzern im Kompetenzzentrum Regional-<br />
und Stadtentwicklung, unterrichtet inn BA- und Masterstudiengängen mit<br />
Schwerpunkt auf Sozialraum und Stadtentwicklung. Seit vielen Jahren leitet<br />
oder begleitet er Projekte in den Bereichen Quartier- und Stadtentwicklung,<br />
Kinder- und Jugendarbeit sowie Migration/Integration. Er ist (Ko-)Autor mehrerer<br />
Sachbücher in den Bereichen Projektmethodik, soziokulturelle Animation<br />
und Stadtteilentwicklung. Alex Willener hat Sozialarbeit in Luzern, Supervision<br />
und Organisationsberatung in Salzburg und Wien sowie Urban Studies in Milton<br />
Keynes studiert.<br />
Prof. Dr. Josef Wimmer<br />
Lehrer, Studium in Pädagogik, Psychologie und Philosophie, seit 1986 Professor<br />
an der Pädagogischen Akademie in Salzburg mit den Arbeitschwerpunkten Humanwissenschaften,<br />
schulpraktische Ausbildung und Lehrverhaltenstraining;<br />
Universitätslektor, Kommunikationstrainer; Seminarleiter in der Lehrerfort-<br />
und Weiterbildung, Leiter von Seminaren für Führungskräfte in öffentlichen<br />
Institutionen und der freien Wirtschaft; AFQM-Assessorenausbildung.<br />
Mag. Viola Wörter<br />
Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, sowie Fächerkombination<br />
Psychologie und Spanisch in Wien, Absolventin des Journalistenkollegs,<br />
Kuratorium für Journalistenausbildung in Salzburg. Redakteurin<br />
und Reporterin im ORF-Landesstudio Salzburg, Aktueller Dienst, Radio und<br />
Fernsehen. Seit Herbst 1999 Moderatorin der Sendung „Salzburg Heute“.<br />
74 Fonds Gesundes Österreich
Referent/innen<br />
Magª. Alexandra Wucher<br />
Studium der Psychologie, Gesundheitspsychologin und Klinische Psychologin,<br />
Berufserfahrung in der Erwachsenenbildung als Trainerin und Projektleiterin,<br />
Personalentwicklung und -leitung, Zusatzausbildung in Systemischer<br />
Supervision, Coaching und Teamberatung, derzeit Studium zum Master of<br />
Public Health an der Medizinischen Universität Graz; 2000 bis 2006 Bereichsleiterin<br />
Vorsorgemedizin beim Arbeitskreis für Vorsorge- und Sozialmedizin<br />
GmbH, seit 2006 Leiterin der aks Gesundheitsvorsorge GmbH.<br />
Mag. Dieter Zand<br />
Studium an der Kunstuniversität Graz, Geschäftsführender Gesellschafter der<br />
Eventery Live Communication GmbH in Wien und Salzburg, Lehrbeauftragter<br />
an der FH Joanneum Bad Gleichenberg für den Bereich Eventmarketing.<br />
<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 75
Anmeldung<br />
Anmeldung Bitte kopieren – ausfüllen – einsenden<br />
Burgenland<br />
Ich melde mich<br />
für folgende<br />
Seminare an:<br />
Name<br />
Funktion/<br />
Ausbildung<br />
Organisation<br />
Zustelladresse<br />
Telefon/Fax<br />
E-Mail<br />
Datum/<br />
Unterschrift<br />
An: Magª. Sonja Kodelitsch & Patrick Vasitsch, BA<br />
PGA – Verein für prophylaktische Gesundheitsarbeit<br />
Regionalmanagement Burgenland<br />
7000 Eisenstadt, Esterhazyplatz , Haus 4, Zi. 07<br />
Fax: 0 68 /608- 040, E-Mail: patrick.vasitsch@pga.at<br />
Termin Seminarnummer<br />
Telefonische Rückfragen unter: 0699/ 77 77 55 bzw. 0 68 /608- 98
Anmeldung<br />
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Kärnten<br />
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Seminare an:<br />
Name<br />
Funktion/<br />
Ausbildung<br />
Organisation<br />
Zustelladresse<br />
Telefon/Fax<br />
E-Mail<br />
Datum/<br />
Unterschrift<br />
An: Dipl.Päd. Magª. Daniela Zöchmann<br />
bfi Kärnten<br />
90 0 Klagenfurt, Bahnhofstraße 44<br />
Fax: 057878/ 099<br />
E-Mail: dzoechmann@bfi-kaernten.or.at<br />
Termin Seminarnummer<br />
Telefonische Rückfragen unter: 0699/ 78 78
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NÖ<br />
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Funktion/<br />
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Organisation<br />
Zustelladresse<br />
Telefon/Fax<br />
E-Mail<br />
Datum/<br />
Unterschrift<br />
An: Magª. Sabine Schuster<br />
IBG Niederösterreich<br />
5 Tribuswinkel, Sängerhofgasse 6<br />
Fax: 0 /5 4 7 5 -<br />
E-Mail: s.schuster@ibg.co.at<br />
Termin Seminarnummer<br />
Telefonische Rückfragen unter: 0699/ 07 46 56
Anmeldung<br />
Anmeldung Bitte kopieren – ausfüllen – einsenden<br />
OÖ<br />
Ich melde mich<br />
für folgende<br />
Seminare an:<br />
Name<br />
Funktion/<br />
Ausbildung<br />
Organisation<br />
Zustelladresse<br />
Telefon/Fax<br />
E-Mail<br />
Datum/<br />
Unterschrift<br />
An: Dr. Christian Scharinger<br />
4 5 Sarleinsbach, Schmidtfeld<br />
Fax: 07 8 /80 4<br />
E-Mail: scharinger@aon.at<br />
Termin Seminarnummer<br />
Telefonische Rückfragen unter: 07 8 /80
Anmeldung<br />
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Salzburg<br />
Ich melde mich<br />
für folgende<br />
Seminare an:<br />
Name<br />
Funktion/<br />
Ausbildung<br />
Organisation<br />
Zustelladresse<br />
Telefon/Fax<br />
E-Mail<br />
Datum/<br />
Unterschrift<br />
An: Mag. Dr. Thomas Diller<br />
AVOS – Arbeitskreis für Vorsorgemedizin Salzburg<br />
50 0 Salzburg, Elisabethstraße<br />
Fax: 066 /88 75 88- 6<br />
E-Mail: avos@avos.at<br />
Termin Seminarnummer<br />
Telefonische Rückfragen unter: 066 /88 75 88-0
Anmeldung<br />
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Steiermark<br />
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für folgende<br />
Seminare an:<br />
Name<br />
Funktion/<br />
Ausbildung<br />
Organisation<br />
Zustelladresse<br />
Telefon/Fax<br />
E-Mail<br />
Datum/<br />
Unterschrift<br />
An: Magª. Sigrid Schröpfer<br />
Styria vitalis<br />
80 0 Graz, Marburger Kai 5 /II<br />
Fax: 0 6/8 0 94-<br />
E-Mail: sigrid.schroepfer@styriavitalis.at<br />
Termin Seminarnummer<br />
Telefonische Rückfragen unter: 0 6/8 0 94- 7
Anmeldung<br />
Anmeldung Bitte kopieren – ausfüllen – einsenden<br />
Tirol<br />
Ich melde mich<br />
für folgende<br />
Seminare an:<br />
Name<br />
Funktion/<br />
Ausbildung<br />
Organisation<br />
Zustelladresse<br />
Telefon/Fax<br />
E-Mail<br />
Datum/<br />
Unterschrift<br />
An: Friedrich Lackner<br />
avomed – Arbeitskreis für Vorsorgemedizin und<br />
Gesundheitsförderung in Tirol, 60 0 Innsbruck, Anichstraße 6<br />
Fax: 05 /58 0<br />
E-Mail: avomed@avomed.at<br />
Termin Seminarnummer<br />
Telefonische Rückfragen unter: 05 /58 60 6
Anmeldung<br />
Anmeldung Bitte kopieren – ausfüllen – einsenden<br />
Vorarlberg<br />
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für folgende<br />
Seminare an:<br />
Name<br />
Funktion/<br />
Ausbildung<br />
Organisation<br />
Zustelladresse<br />
Telefon/Fax<br />
E-Mail<br />
Datum/<br />
Unterschrift<br />
An: Magª. Alexandra Wucher / Magª. Carmen Hagspiel-Lässer<br />
aks Gesundheitsvorsorge GmbH<br />
6900 Bregenz, Rheinstraße 6<br />
Fax: 05574/ 0 -9 0 7<br />
E-Mail: gesundheitsvorsorge@aks.or.at<br />
Termin Seminarnummer<br />
Telefonische Rückfragen unter: 05574/ 0 - 0 7
Anmeldung<br />
Anmeldung Bitte kopieren – ausfüllen – einsenden<br />
Wien<br />
Ich melde mich<br />
für folgende<br />
Seminare an:<br />
Name<br />
Funktion/<br />
Ausbildung<br />
Organisation<br />
Zustelladresse<br />
Telefon/Fax<br />
E-Mail<br />
Datum/<br />
Unterschrift<br />
An: Mag. Arthur Zoglauer<br />
ÖSB-Consulting GesmbH<br />
00 Wien, Meldemannstraße - 4<br />
Fax: 0 / 68- 0<br />
E-Mail: arthur.zoglauer@oesb.at<br />
Termin Seminarnummer<br />
Telefonische Rückfragen unter: 0 / 68- 707
In aller Kürze: Der Fonds Gesundes Österreich<br />
Der Fonds Gesundes Österreich ist eine Österreichweite Institution für Gesundheitsförderung.<br />
Ausgehend vom ganzheitlichen Gesundheitsverständnis der WHO, die Gesundheit als das Zusammenspiel<br />
von körperlichem, seelischem und sozialem Wohlbefinden definiert, setzt sich der Fonds<br />
Gesundes Österreich für einen gesundheitsförderlichen Lebensstil und für gesunde Lebensverhältnisse<br />
ein: Vom Fonds Gesundes Österreich geförderte Projekte sind direkt in den Lebenswelten<br />
der Menschen verankert, in den Betrieben, auf Gemeindeebene, im schulischen und im außerschulischen<br />
Bereich etc. 2008 forciert der Fonds Gesundes Österreich vier Schwerpunkte: Herz-<br />
Kreislauf-Gesundheit, Region/Gemeinde/Stadt, Kindergarten/Schule und Arbeitsplatz/Betrieb.<br />
Es gibt drei prioritäre Zielgruppen – Arbeitnehmer/innen in Klein- und Mittelbetrieben, Kinder<br />
und Jugendliche im schulischen und außerschulischen Bereich sowie ältere Menschen in der Stadt<br />
und Gemeinde.<br />
Seit 1.8.2006 ist der Fonds Gesundes Österreich gemäß Bundesgesetz über die Gesundheit Österreich<br />
GmbH (GÖG) Teil dieser Gesellschaft. Das Gesetz bestimmt die Gesamtrechtsnachfolge der<br />
GÖG gegenüber dem FGÖ und dem Österreichischen Bundesinstitut für Gesundheitswesen (ÖBIG).<br />
Somit wurden alle Vereinbarungen und Verträge unverändert übernommen und die Tätigkeit des<br />
FGÖ wird auch unverändert fortgesetzt.<br />
Der Fonds Gesundes Österreich unterstützt innovative Konzepte und kofinanziert praxisorientierte<br />
und wissenschaftliche Gesundheitsförderungsprojekte sowie Initiativen, die zu Strukturaufbau,<br />
Informationsaustausch und Weiterbildung im Bereich Gesundheitsförderung in Österreich beitragen.<br />
Mit dem vorliegenden <strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong>-Seminarprogramm sowie bei der jährlichen Gesundheitsförderungskonferenz<br />
und Präventionstagung wird in der Gesundheitsförderung tätigen<br />
Personen Gelegenheit zu qualitätsvollem Dialog und Transfer von Know-how geboten. Informationen<br />
über den Fonds Gesundes Österreich finden Sie im Internet unter www.fgoe.org. Über Ziele<br />
und Förderrichtlinien informiert das aktuelle Arbeitsprogramm des Fonds Gesundes Österreich, zu<br />
bestellen per E-Mail: info@fgoe.org.<br />
<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 85
Notizen:
Themenverzeichnis<br />
der Seminare<br />
MÄRZ – JUNI 009<br />
THEMEN<br />
Potenziale erkennen<br />
Burgenland/S. 14<br />
Präsentationstechniken<br />
Burgenland/S. 15, Salzburg/S. 39, Tirol/S. 51<br />
Burnout<br />
Burgenland/S. 18<br />
Teambildung, Teamentwicklung, Teamführung<br />
Bgld./S. 19, Kärnten/S. 20, NÖ/S. 28,<br />
Salzburg/S. 40, Steiermark/S. 44, Wien/S. 63<br />
Moderation, Rhetorik<br />
Bgld./S. 17, Kärnten/S. 23, OÖ/S. 35,<br />
Salzburg/S. 37, Tirol/S. 49<br />
Veranstaltungsorganisation<br />
Kärnten/S. 21, OÖ/S. 31<br />
Persönliche Kompetenzen,<br />
Persönlichkeitsentwicklung<br />
Kärnten/S. 24, Tirol/S. 53<br />
Projektplanung, Projektmanagement<br />
Kärnten/S. 25, Wien/S. 61, Vorarlberg/S. 56<br />
Lernstrategien<br />
Kärnten/S. 22, Vorarlberg/S. 54<br />
Öffentlichkeitsarbeit,<br />
Interviewtraining. Kommunikation<br />
NÖ/S. 26, OÖ/S. 38, Steiermark/S. 45,<br />
Tirol/S. 50, Vorarlberg/S. 57<br />
Konfliktmanagement, -kultur<br />
NÖ/S. 28, Salzburg/S. 41,<br />
Steiermark/S. 48<br />
Essstörungen<br />
NÖ/S. 29<br />
Organisationsentwicklung<br />
NÖ/S. 30<br />
Themenverzeichnis<br />
Spielerische Methoden in der Gruppenarbeit<br />
Steiermark/S. 46, Wien/S. 63<br />
Bewegung<br />
Steiermark/S. 47<br />
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre<br />
für Non-profit-Organisationen<br />
Vorarlberg/S. 58<br />
GESUNDHEITSFÖRDERUNGS-<br />
SPEZIFISCHE THEMEN<br />
Networking in der Gesundheitsförderung<br />
Bgld./S. 16, Vorarlberg/S. 55<br />
Salutogenese konkret – wie Gesundheit entsteht<br />
OÖ/S. 32<br />
Evaluationsstrategien in der<br />
Gesundheitsföderung<br />
OÖ/S. 33<br />
Innovative Methoden im Setting Stadt/Quartier<br />
OÖ/S. 34<br />
Betriebliches Gesundheitsmanagement<br />
OÖ/S. 36, Wien/S. 60<br />
Projektmanagement in der Gesundheitsförderung<br />
Salzburg/S. 42<br />
Grundlagen der Gesundheitsförderung<br />
Steiermark/S. 43, Vorarlberg/S. 59<br />
Genderspezifische Gesundheitsförderung,<br />
Diversity<br />
Tirol/S. 52, Wien/S. 62<br />
<strong>Bildungs</strong><strong>netzwerk</strong> 87
Die Ernährungspyramide baut auf!<br />
Fett- und zuckerreiche<br />
Lebensmittel und Getränke<br />
sehr sparsam!<br />
Öle und Fette:<br />
Qualität vor Menge!<br />
Milch und<br />
Milchprodukte<br />
jeden Tag!<br />
Brot, Getreide<br />
und Kartoffeln:<br />
5 Portionen, die<br />
sich lohnen!<br />
Obst und<br />
Gemüse:<br />
5 x<br />
täglich!<br />
Viel trinken, über den Tag verteilt!<br />
Fleisch, Wurst<br />
und Eier mäßig!<br />
Fisch regelmäßig!<br />
Jetzt aktiv werden unter: www.bummbumm.at<br />
Mein Herz und Ich. Gemeinsam gesund.<br />
Bei Fragen zum Thema Essen:<br />
Ernährungshotline 0810 810 227<br />
(Mo-Fr 9-15 Uhr, max. 10 Cent/Minute)<br />
Eine Initiative des
I M P R E S S U M<br />
Medieninhaber, Herausgeber und Verleger<br />
Fonds Gesundes Österreich, ein Geschäftsbereich der Gesundheit<br />
Österreich GmbH, 1020 Wien, Aspernbrückengasse 2<br />
Tel.: 01 / 895 04 00, Fax: 01 / 895 04 00-20<br />
E-Mail: gesundes.oesterreich@fgoe.org<br />
www.fgoe.org<br />
Für den Inhalt verantwortlich<br />
Ing. Petra Gajar<br />
Grafik & Hersteller<br />
pacofact.com, 1160 Wien<br />
20. Auflage, Februar 2009