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Newsletter - Katholisches Oberursel

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Katholischer Bezirk HochtaunusBezirksinfo (Nr. 82/April 2013)Über 26.000 Euro beimMisereor-SolidaritätsgangBischof Tebartz-van Elst würdigt Engagementder TeilnehmerBischof bedankt sich in der St. Angela-Schule für dasEngagement der Teilnehmer. Foto: ReichweinKÖNIGSTEIN. – Solidarität geht: Das ist inden beiden katholischen BezirkenHochtaunus und Main-Taunus kein leeresSchlagwort, sondern seit vielen Jahren guteTradition. Zum neunten Mal haben sich am Samstag, 16. März, Gläubige aus insgesamt18 katholischen Kirchengemeinden beim Misereor-Solidaritätsgang auf den Weg nachKönigstein gemacht. Dass dabei für eine bessere Nahrungsmittelversorgung im Niger diestolze Summe von über 26.000 Euro erlaufen wurde, ist nicht nur das Verdienst der rund300 Teilnehmer im Alter zwischen 7 und 84 Jahren, sondern auch der vielen Sponsorenim Hintergrund, die für jeden gelaufenen Kilometer spenden. An der St. Angela-Schule inKönigstein, dem Ziel der Sternwanderung, erwartete in diesem Jahr erstmals BischofFranz-Peter Tebartz-van Elst die Wanderer – und zeigte sich beeindruckt von ihremEngagement.„Ich bin überwältigt zu sehen, wie viele von Ihnen sich die Zeit genommen haben, hierdabei zu sein“, sagte er bei der Abschlussfeier in der Schule, wo er allen Beteiligtenausdrücklich dankte. Es sei ein großer Schatz der Kirche von Limburg, dass sieweltkirchlich ausgerichtet sei. Wo Christen im Glauben Verantwortung übernähmen, dakomme etwas in Bewegung, da verschwinde die „Kälte in unserer Gesellschaft“, betonteder Bischof. Sehr grundsätzliche Worte der Ermutigung richtete der zweite prominenteGast, Pfarrer Pirmin Spiegel, Hauptgeschäftsführer des katholischen Hilfswerks Misereor,an die Teilnehmer. „870 Millionen Menschen auf der Welt hungern: Muss das so sein? Istdas alternativlos?“ fragte er und forderte zugleich: „Finden wir uns nicht damit ab!“ Der1


Katholischer Bezirk HochtaunusBezirksinfo (Nr. 82/April 2013)Himmel, Hölle und dieAuferstehungPodiumsgespräch in <strong>Oberursel</strong> zu den großenGlaubensfragenDer Frankfurter Stadtdekan Johannes zu Eltz,Moderator Meinhard Schmidt-Degenhard und SZ-Redakteur Jürgen Schmieder im Gespräch, v.l.n.r.Foto: J. ReichweinOBERURSEL. – Über den Glauben redenheißt nicht, fertige Antworten zu haben:Aber mit dem Reden darüber ist etwasgewonnen. Dieses Fazit, das ModeratorMeinhard Schmidt-Degenhard am Schluss eines Podiumsgesprächs zur Frage „Werglaubt noch an die Auferstehung?“ am Mittwoch, 20. März, in <strong>Oberursel</strong>-Weißkirchengezogen hat, wurde zumindest von seinen beiden Gesprächspartnern deutlich bestätigt.„Ich komme als neuer Mensch heim“, resümierte geradezu enthusiastisch JürgenSchmieder, Autor und Online-Redakteur der Süddeutschen Zeitung. „Mein ganzesWeltbild wird hier durcheinander gewirbelt“, meinte er. Aber auch der FrankfurterStadtdekan Johannes zu Eltz sprach zum Abschluss von einem „Erkenntnisgewinn“. Zurzweiten Veranstaltung im Rahmen der Reihe „Wer´s glaubt, wird selig“, mit der sich derBezirk Hochtaunus auf das Kreuzfest einstimmt, waren rund hundert Interessierte in dasGemeindezentrum St. Crutzen gekommen.„Ich will in den Himmel oder als glückliche Kuh wiedergeboren werden“: Unter diesemTitel hat Jürgen Schmieder vor zwei Jahren ein Buch veröffentlicht über den „demütigenVersuch, ein religiöser Mensch zu werden“. Der gebürtige Regensburger hat dabei die3


Katholischer Bezirk HochtaunusBezirksinfo (Nr. 82/April 2013)verschiedenen Religionen nicht nur theoretisch auf den Prüfstand gestellt – und dabeiunter anderem Bibel und Koran komplett gelesen -, sondern auch in einer ArtSelbstversuch die Regeln und Riten diverser Glaubensgemeinschaften selbstausprobiert. Erzogen und geprägt vom katholischen Glauben, der weiterhin seinFundament bleibe, habe er auch aus anderen Religionen Elemente in sein „Lebenshaus“integriert, erzählte Schmieder in <strong>Oberursel</strong>. Als entscheidende Motivation für dasaufwändige Experiment nannte er die Frage, wie es nach dem Tod weiter geht.„Es ist höchste Zeit, dass wir über das nachdenken, was uns am Ende erwartet“ hatte zuBeginn des Abends Schmidt-Degenhard denn auch als Losung ausgegeben für einGespräch, das sich danach über zwei intensive und spannende Stunden um die ganzgroßen Fragen drehte. Ist Jesus für die Menschen gestorben? „Ja, ist er“, sagte derStadtdekan, und warnte zugleich vor einer falschen Leidensmystik und einem spirituellverbrämten Masochismus: „Das macht das Christentum blutarm.“ Gibt es die Hölle undwie kann man sich das Fegefeuer vorstellen? Was hat es mit dem ewigen Gericht aufsich und wie ist das gemeint mit der Auferstehung? Die Angst davor, nicht in den Himmelzu kommen, die Schmieder nach eigenem Bekunden bei seiner Sinnsuche umtrieb, teiltder Stadtdekan nicht. Den Menschen die „Hölle heiß zu machen“, das sei vielfach eineStrategie gewesen, um sie bei der Stange zu halten. Er habe dagegen eine gewaltigeMeinung von der Macht der erlösenden Liebe Gottes – und glaube dennoch an dieMöglichkeit, das Heil zu verfehlen.Dass Jesus Gott und Mensch zugleich sei, das sei eben ein unauflösbares Geheimnis,entgegnete der Frankfurter Stadtdekan dem dringend vorgebrachten WunschSchmieders, diesen dreifaltigen Gott zu verstehen und zu begreifen. Es gehe nichtvorrangig um Erkenntnis, sondern um Beziehung. Bei allen unterschiedlichenVorstellungen waren sich die Gesprächspartner zu guter Letzt in der Hoffnung einig: dassmit diesem Leben nicht alles zu Ende ist. „Die Auferstehung der Toten: das ist eine großeHoffnung, die man nicht engführen und nicht kleinreden darf“, betonte zu Eltz.Quelle: www.hochtaunus.bistumlimburg.de (rei)4


Katholischer Bezirk HochtaunusBezirksinfo (Nr. 82/April 2013)Starthilfe zum SchulbeginnKatholische Pfarrei St. Ursula <strong>Oberursel</strong> / Steinbach unterstützt wiederSchülerOBERURSEL /STEINBACH. - Bald sehen wieder viele ABC-Schützengespannt dem ersten Schultag entgegen. Für die Eltern fallen dabeizunächst eine Reihe von Kosten an - für den Schulranzen, dieSportkleidung, Malstifte, Schulhefte, Mäppchen und Füller. BeiErziehungsberechtigten mit geringem Einkommen reicht das Geld oft nicht für das benötigteSchulmaterial. „Sie wissen vielfach nicht, wie sie die Sachen für ihre Kinder finanzierensollen“, sagt Sandra Anker, Caritas-Beauftragte der Pfarrei St. Ursula. Sie weiß aus vielenGesprächen mit Betroffenen, dass Armut besonders Kinder stark trifft: „Materielle Not führt oftzu Minderwertigkeitsgefühlen und zu Ausgrenzung. Deshalb ist es wichtig, für alle Kinder einegute Schulausbildung zu sichern. Sie ist der Grundstein für eine gesicherte Existenz und einmenschenwürdiges Leben.“ Zum fünften Mal will dazu die Aktion „Starthilfe zum Schulbeginn“der katholischen Pfarrei St. Ursula <strong>Oberursel</strong> / Steinbach einen Beitrag leisten.Die Unterstützung erfolgt in Form von Schulmaterial entsprechend den Wünschen undBedürfnissen der einzelnen Familien. Dazu werden Sach- und Geldspenden benötigt, die bis28. März im katholischen Pfarr- oder Gemeindebüro in <strong>Oberursel</strong> und Steinbach abgegebenoder auf das Konto der Kirchengemeinde St. Ursula bei der Taunussparkasse (BLZ 512 50000, Konto-Nr.: 702 70 52) unter dem Stichwort „Starthilfe“ eingezahlt werden können. DamitFamilien mit geringem Einkommen, deren Kinder eingeschult oder versetzt werden, ihreWünsche äußern können, werden ab sofort in den katholischen Kirchen in <strong>Oberursel</strong> undSteinbach und im Foyer des Rathauses in <strong>Oberursel</strong> Schulmateriallisten ausgelegt, die dortabgeholt werden können.Die ausgefüllten Listen mit den Wünschen der einzelnen Familien müssen bis zum 25. Märzim Pfarrbüro St. Ursula, Marienstraße, in <strong>Oberursel</strong> oder im Gemeindebüro St. Bonifatius,Untergasse, in Steinbach abgegeben werden. Danach werden die abgegebenenMateriallisten mit den eingegangenen Spenden abgeglichen. Ab dem 7. Mai erfolgt dann dieAbgabe des Schulmaterials durch persönliche Übergabe an die Familien.Weitere Informationen: Sandra Anker, Tel: 06171/97980-30; Fax: 06171/97980-45, E-Mail:anker@kath-oberursel.de, im Internet unter http://www.kath-oberursel.de.5


Katholischer Bezirk HochtaunusBezirksinfo (Nr. 82/April 2013)Das Lektorentraining ist bereits ausgebucht!!!6


Katholischer Bezirk HochtaunusBezirksinfo (Nr. 82/April 2013)7


Katholischer Bezirk HochtaunusBezirksinfo (Nr. 82/April 2013)GesprächsrundeOrganspendeWir laden ganz herzlich ein zur Gesprächsrunde amDonnerstag, 18. April 2013 um 20:00 Uhrim Gemeindehaus, Landwehr 3in <strong>Oberursel</strong>-OberstedenFür die meisten Menschen ist die Organspende medizinisch, aberauch religiös und ethisch ein sehr schwieriges Thema: Es stellensich vielfältigste Fragen, solche nach Leben und Tod, nachethischer Verantwortung und Nächstenliebe, nach der Zulässigkeitdes Eingriffs in den Schöpferwillen. Der Referent des Abends,André Ebbing von der Deutschen Stiftung Organtransplantationwird in einem Vortrag zunächst vor allem medizinische, aber auchethische Aspekte beleuchten und im Rahmen der anschließendenDiskussion Fragen beantworten.Referent: André Ebbing, DSO Deutsche StiftungOrgantransplantation, MainzSt. Petrus Canisius, Landwehr 3, 61440 <strong>Oberursel</strong>-Oberstedtenmailto:st.petrus-canisius@kath-oberursel.de,Telefon: 06172-969477,Telefax: 06172-9694788


Katholischer Bezirk HochtaunusBezirksinfo (Nr. 82/April 2013)9


Katholischer Bezirk HochtaunusBezirksinfo (Nr. 82/April 2013)Menschen unterwegsIm Rahmen der Friedenswege von Pax Christiwandern wir durch die reizvolle Landschaftdes Lahn-Dill-Berglands.An unterschiedlichen Orten entdecken wir:Immer wieder gibt es Menschen, die tun, wasnötig ist:› die heilige Elisabeth von Thüringen, derenSpuren wir auf den Wanderungen immerwieder entdecken werden;› der Graf von Solms, der Hugenotten ausFrankreich im 17. Jahrhundert in seinemGebiet einen Neuanfang ermöglichte;› Menschen, die fliehen müssen, von denKelten bis zu den Flüchtlingen des 20. und21. Jahrhunderts;› Menschen, die diesen Flüchtlingen herzlichbegegnen.Impulse, nähern wir uns diesen Fragen. Wir entwickelngemeinsam Verständnis für die Not vonMenschen in uns fernen Regionen. Vielleichtkönnen wir so besser tun, was nötig ist.Was bewegt Menschen, nötigt sie, ihre angestammteHeimat zu verlassen – und was ermöglichtihnen, in der Fremde neu anzufangen?Angeregt durch biblische Texte und geistlicheAls Stationen sind geplant:› Greifenstein, Greifental und Daubhausen:Flüchtlinge erhalten eine neue Bleibe.› Dünsberg: ein altes keltisches Zentrum.Kelten brechen auf ins Ungewisse – welcheneue Heimat finden wir?› Dorfgemeinschaft Kehna: Aufbruch zueinem gemeinsamen Leben mit Menschen10


Katholischer Bezirk HochtaunusBezirksinfo (Nr. 82/April 2013)mit Behinderung.› Marburg und die Elisabethkirche: Mit denAugen Elisabeths Menschen in Not sehenund tun, was nötig ist.› Aufbrechen und Begrüßen, eine gemeinsameAufgabe von Juden und Christen – mitPfr. Wolfgang Grieb, dem Vorsitzenden derchristlich-jüdischen Gesellschaft.Wichtige Hinweise:Die Wanderungen betragen in der Regel 12bis maximal 20 km pro Tag.Der Termin der diesjährigen Friedenswanderungliegt über das verlängerte Wochenendean Fronleichnam, so dass auch schulpflichtigenJugendlichen und Berufstätigen dieTeilnahme möglich sein sollte.OrganisatorischesTermin:Mittwoch, den 29. 5. 2013 um 18.00 Uhrbis Sonntag, den 2. 6. 2013, nachmittagsUnsere Unterkunft:Gemeinschaftshaus des LaurentiuskonventsLaufdorf,Ringstraße 21, 35641 Schöffengrund OT LaufdorfLeitungsteam:Christa Walny und Pfr. Stephan Hünninger,Laurentiuskonvent Laufdorf,Horst Biermeier, Vorstand Pax Christi LimburgTeilnahmebetrag:130 EUR für einfache Unterkunft im Einzel- oderDoppelzimmer, Mahlzeiten im Laurentiuskonventund unterwegs und Transfers zu den Wanderungen.Wer nur an einzelnen Tagen teilnehmen möchte,wende sich bitte an Christa Walny, LaurentiuskonventLaufdorf, Telefon: 06445 302331.Bitte schicken Sie Ihre Anmeldung an:Horst BiermeierZur Hub 865520 Bad CambergTelefon: 0 64 34 90 42 46E-Mail: horst.biermeier@arcor.deAnmeldeschluss: 8. 5. 201311


Katholischer Bezirk HochtaunusBezirksinfo (Nr. 82/April 2013)EGartenfestam 28. April 2013XERZITIENHAUSVon 12 bis (mindestens) 17 Uhrim Kreuzweg 23 in Hofheim:MarktplatzBunter Kreativmarkt / Brot- + Brotbeutel-Verkauf /„Pfundweise“ Bücher / Eine-Welt-Waren/ Losverkauf+SofortgewinneSpielwiese mit Hüpfburg und Trampolin fürKinderAusstellung / Hausführung + FilmFressgass’Klosterbier vom Kreuzberg / GrillwurstFlammkuchen / Pax-Christi-Wein / KalteGetränke / Kaffee / Waffeln + KuchenVeranstaltung vom Freundeskreiszu Gunsten des Exerzitienhauses12


Katholischer Bezirk HochtaunusBezirksinfo (Nr. 82/April 2013)Ökumenische Bildungs- und Begegnungsreise„Paulus und die Antike in Griechenland“15.10. - 24.10.2013Der Landesverband Hessen des Verbandes katholischerReligionslehrer/-innen an berufbildenden Schulen e.V.veranstaltet mit TOBIT-Reisen vom 15.10. - 24.10.2013eine akkreditierte Studienfahrt „Paulus und die Antike inGriechenland“.Preis p. P. im DZ: 1223,- €Geistliche Begleitung: Diakon Joachim Pauliund Pastoralreferentin Beate DenfeldNähere Infos und Anmeldung:info@tobit-reisen.de / B.Denfeld@v-k-r.de13


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Katholischer Bezirk HochtaunusBezirksinfo (Nr. 82/April 2013)PersonalienFür den Zeitraum vom 1. Oktober 2012 bis zum 30. September2014 ist Marcelin ZANG MVONDO, Priester der DiözeseMbalmayo/Kamerun, als Priesterlicher Mitarbeiter im PastoralenRaum Usinger Land-Schmitten eingesetzt.Ab 1. April 2013 wird Frau Susanne HEIMEL dieSekretariatsstelle im Bezirksbüro Hochtaunus mit einem75 %-Stellenumfang neu besetzen. Wir freuen uns auf dieneue Mitarbeiterin, die sich demnächst selbst an dieser Stelle vorstellen wird. Unserherzlicher Dank gilt an dieser Stelle Frau Monika WIETSCHORKE, die trotz derBeendigung Ihres Arbeitsverhältnisses zum 31.12.2012 in der Vakanz-Zeit des Büros denBezirksreferenten und Bezirksdekan noch wenigstens einen Vormittag die Woche bei dendringlichsten Sekretariatsaufgaben unterstützt hat und auch im April noch eine Übergabefür die neue Mitarbeiterin gewährleisten wird.Impressum: V.i.S.d.P. Christoph Diringer, <strong>Katholisches</strong> Bezirksbüro HochtaunusDorotheenstr. 11, 61348 Bad Homburg, Tel. (06172) 6733-0, Fax (06172) 6733-40Mail: c.diringer@bistum-limburg.de, Internet: www.hochtaunus.bistumlimburg.de19

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