Gipfeltreffen in Uetendorf - Abteilung Nünenen

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Ausgabe 3/13 - 14.08.136 Phönix: QP & EtatPhönix: Neue Namen 89 Phönix: RückblickAetna: QP & Etat 1012 Saturn: QP & EtatAetna/Saturn: Neue Namen 1416 Aetna/Saturn: RückblickBaywatch is back! 1920 AL-SeitenRückblick So-La 1. und 2. Stufe 22D ü r e s t a r t e m i t N ü n e n e n …38 Infos aus dem Finanzamt50 Dr. Argon informiert…Roverpages 39Einsendeschluss 4/13 – 20.09.13rødepølserDie Abteilungszeitschrift der Pfadi Abteilung NünenenHerausgeber: Pfadi Abteilung Nünenen UetendorfRedaktion: Reno & ZuluMitarbeiter: Mitglieder der Abteilung NünenenDruck: Krebser AG, Steffisburg

EditorialDas sonnig warme Wetter der letzten Wochen lud wahrscheinlich die halbe Schweiz dazu ein, irgendwo einprächtiges Stück Fleisch (manchmal ist es Tofu oder Quorn…) auf einen Grill zu knallen. Mit dem Bier in dereinen und der Bratzange in der anderen Hand diskutierte schon so manch einer übers richtige Grillierenoder Bräteln. Zuerst muss jeweils die Frage geklärt werden, was Grillieren und was Bräteln ist. Für mancheist Grillieren nur etwas für Weichbecher und Unbeholfene, denn Grillieren fände auf einem Gas- oder Elektrogrillstatt, während man beim Bräteln auf Holzkohle oder Holz setze. Hardcore-Brätler sind gar der Meinung,dass ausschliesslich „richtiges Holz“ verwendet werden dürfe und die Brätlistelle selbst irgendwo inder Wildnis gebaut werden müsse.Nach spätestens drei kühlen Malzgetränken stellen sich dann schon bald dienächsten kniffligen Fragen, obschon man sich immer noch nicht einig imUnterschied zwischen Grillieren und Bräteln ist…Muss das Fleisch eine Stunde bevor es auf den Grill kommt, zum Kühlschrankrausgenommen werden?Muss das Fleisch oft gewendet werden, oder wird es auf beiden Seiten nur jeeinmal gebraten?Nimmt das Fleisch beim grillieren / braten mit Holz oder Holzkohle wirklichmehr krebserregende Stoffe auf, als beispielsweise beim Elektrogrill?Da ich bis vor kurzem immer nur mit sehr stümperhaften Argumentenmitdiskutieren konnte, habe ich mich neulich auf Wikipedia schlau gemacht.Mein neu erworbenes Wissen möchte ich gerne mit euch Grillern teilen:Grillen – (aus englisch to grill und französisch griller, von lateinisch craticulumfür „Flechtwerk, kleiner Rost“) ist Braten in Wärmestrahlung. Vom Braten in derPfanne oder im Ofen unterscheidet es sich dadurch, dass für den Garprozessweder direkte Wärmeleitung noch Konvektion eine grosse Rolle spielt. Diebenötigte Wärme wird beim Grillen in das Grillgut durch Wärmestrahlungübertragen. Das Durchgaren wird dann durch die Konduktion bewirkt.Fleischtemperatur – Das Fleischstück am besten mindestens 30 Min. vor demBraten aus dem Kühlschrank holen. Denn nimmt das Fleisch Zimmertemperaturan, entspannen sich die Fleischfasern und das Grillgut wird zarter.Zimmerwarme Fleischstücke garen darüber hinaus schneller als Kalte aus demKühlschrank. Das führt zu weniger Verlust von Fleischsaft während des Bratens.Fleisch wenden – Schaut man den Grillprofis zu, stellt man fest, dass sie ihre Steaks nur einmal wenden. Geradebei Rindersteaks ist es wichtig, dass man erst die eine und dann die andere Seite stark anbrät. So entstehtdie schöne Kruste. Der richtige Zeitpunkt zum Wenden ist gekommen, wenn auf der Oberfläche desFleischs Saft austritt. Dicke Steaks lässt man nach dem Anbraten dann in einer nicht so heissen Zone desGrills fertig garen.Gesundheit – Da beim Grillen kein oder kaum Fett hinzu gegeben wird und Fett aus dem Grillgut abtropfenkann, sind Lebensmittel gegrillt fettärmer als in der Pfanne gebraten, selbst wenn diese eine strukturierteOberfläche aufweist. Beim direkten Grillen mit Holzkohle können gesundheitsschädliche Stoffe aus der Glutund dem hinein getropften Fett ins Grillgut übergehen. Die entstehenden polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffewie Benzopyren gelten als krebserregend. Es gibt Belege dafür, dass typische Grillgewürzewie Senf, Thymian, Oregano, Rosmarin, Salbei oder Bier, die Aufnahme dieser Kohlenwasserstoffe weitgehendverhindern.Was ich noch nicht herausfinden konnte ist, ob das Bier seine positiven Eigenschaften in Bezug auf diekrebserregenden Stoffe auch entfaltet, wenn es direkt in den Hals geschüttet wird…Geniesst die restliche Grillsaison, die kalten Jahreszeiten kommen schon bald!

N y H e d e rInoterra - Das Kantonslager der PKB im Sommer 2014Wir schreiben das Jahr 1271. Marco Polo ist soeben zu seiner Asienreise aufgebrochen. Ganz in der Nähesticht William Wasserscheu, ein berühmter Ritter, in See. Eines schönen Tages im Jahr 1274 erspäht Williamdie Umrisse einer Insel am Horizont und geht an Land. Da die Insel unbewohnt ist, ruft sich Wasserscheuzum König aus. Nun sind mehrere Jahre vergangen, seit Wasserscheu König wurde, und er beginnt sich sehrzu langweilen auf seiner Insel … So schreibt er per Flaschenpost eine Nachricht an alle Königreiche der Welt:„Hochgelobte Ritter und Zunftleute der weiten WeltIch, König William Wasserscheu, Herrscher der paradiesischen Insel Inoterra, sende euchfolgende Botschaft:Zur Feier meiner 5jährigen Regentschaft veranstalte ich ein grosses Rittertournierzu dem ich alle Zünfte der Welt herzlich einlade…“Folge der Einladung von William Wasserscheu und komme auch du ins Kantonslagerder Pfadi Kanton Bern! Es findet vom 28. Juli bis 8. August 2014 inTäuffelen am Bielersee statt. Weitere Infos findest du unter www.inoterra.chHelp-Line (BAD NEWS)In der Pfadi geht zwischendurch auch mal etwas schief.Unfälle zum Beispiel sind BAD NEWS, eine schlechteNeuigkeit. In solchen Situationen steht die Welt Kopf, es istschwierig den Überblick zu behalten.Die Gratisnummer (0800 22 36 39) verbindet dich mit demBAD-News-Callcenter. Dort werden deine BAD NEWS rundum die Uhr entgegengenommen. Das Callcenter übernimmtdir auch die Alarmierung der Rettungsdienste undinformiert danach das Krisenteam der Pfadi Kanton Bern.Selbstverständlich ruft man diese Nummer nur an,wenn wirklich etwas passiert ist, und nicht einfach soaus Dummheit! Ihr könnt die abgebildete Karte auch ingenügender Anzahl (für alle LeiterInnen und Leitpfadis)auf dem PKB-Sekretariat bestellen.Mach dich fit für denAareball 2013Ab sofort kann man sich für die Tanzkurse anmelden.Selbstverständlich wollen wir, dass du auf derTanzfläche brillierst. Deswegen bieten wir dir mitunserem Tanzkursangebot die ideale Gelegenheit,deine Tanzkünste weiter zu verbessern.Die Tanzkurse dauern jeweils zweiStunden. Als kleiner Unkostenbeitragwerden pro Kurs und Person CHF 10erhoben.Es ist nicht zwingend als Paar am Tanzkursoder am Aareball teilzunehmen. Es gibtsicher genügend Personen zum Tanzenund Spass zu haben.Informationen und Tickets für den Aareball 2013sind unter www.aareball.ch abrufbar.Pfadi! InformationsbroschüreDie Informationsbroschüre für Eltern und Interessierte stehtunter folgendem Link www.pfadibern.ch/dokumente/ infolgenden Sprachen zum Download bereit.Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Albanisch, Kroatisch,Spanisch, Türkisch, Ungarisch, Kurdisch

PBS schliesst RechtsschutzversicherungabDank dem Fundraising und damit vermehrtenGeldmitteln wird die PBS ab 1. Juli 2013 Leiterinnenund Leiter, Entscheidungsträger (z.B.Coach) oder auch HelferInnen (z.B. Köchinnen,AutofahrerInnen für Transporte von Pfadisund Pfadimaterial) mit einer Rechtsschutzversicherungbei der Protekta, der TochtergesellschaftunseresSponsors „DieMobiliar“versichern.Die Prämienübernimmt diePBS. DieserVersicherungsschutzsoll die obenaufgeführtenPersonen umfassendunterstützenundgegen strafrechtlicheKonsequenzen absichern.Bei Fragen zu dieser Rechtsschutzversicherungwendet euch bitte an den Leiter KernaufgabeSupport Kibo / juerg.maeusli@pbs.ch.________________________________________Explorer BelT 2013Vom 22. Juli – 07. August 2013 führt die PBS fürPfadis im Alter ab 20 Jahren eine Expedition imFernen Osten durch. Beim Projekt Explorer Beltmüssen die Teilnehmenden mithilfe verschiedenerOrientierungstechniken während 10 Tagen (nurdurch die eigene Muskelkraft unterstützt) eine Routezum Zielpunkt finden.Unter www.scout.ch findest du zahlreiche spannendeBerichterstattungen zum EB 2013.Pfadi-Schätze ruhen in ButtesMan kann sich kaum vorstellen, dass in einigen Räumenund auf dem Dachboden eines alten Gebäudes in Buttesmehrere zehntausend Schriftstücke über die Schweizerund sogar die internationale Pfadfinderbewegung aufbewahrtwerden. Dennoch erblickten in diesem kleinenOrt in der Gemeinde Val-de-Travers vor 30 Jahren dieBibliothek und die Archive der Pfadfinder (BAS) dasLicht der Welt. BAS ist ein durch eine Stiftung unterstützterVerein, zu dessen Mitgliedern zwei ehemaligeBundesräte (Pascal Couchepin und Rudolf Friedrich)sowie mehrere ehemalige Staats- und Regierungsräteund andere Persönlichkeiten aus der ganzen Schweizzählen. Im Gegensatz zu den offiziellen Zentralarchivender Schweizer Pfadfinderbewegung, die sich in Bernbefinden, sammelt der Verein in Buttes alles in Zusammenhangmit der Pfadfinderbewegung und nicht ausschliesslichoffizielle Schriftstücke.Discraft hajk FrisbeeDie Legende der 80er Jahre neu aufgelegt. Das professionelleDiscraft Ultrastar Frisbee mit hajk Logofür Sport und Freizeit. Produziert von der weltbekanntenFirma Discraft in den USA! HartgesotteneMinimalisten können es gleich auch als Esstellerverwenden!Produzent: DiscraftDurchmesser: 27cmGewicht: 175gPreis: CHF 15.00Zu kaufen bei: www.hajk.chGeld sparen beim Online−ShoppingShariando ist ein junges Schweizer Cashback Portal. Cashback heisst, dass Du bei jedem Einkauf über ShariandoGeld zurück bekommst und somit bei jedem Einkauf von Rabatten profitierst. Neu ist die PBS Mitglied bei Shariando.Dank dieser Partnerschaft kannst Du bei Deinem normalen Online-Einkauf bei über 100 Shops von Sonderkonditionenprofitieren, und dies bei Top-Shops wie Zalando, ebookers, DeinDeal, iTunes, Weltbild,Brack,LeShop oder Officeworld. www.pfadi.shariando.ch

Verloreninden irrenMeute Phoenix, Herbst Quartal17.8-21.9GedankeneinesRegie- sseursOhne viele Wortenun zum ‚Drehplan‘:Daten:17. August24. August31. August7. SeptemberNotizen:Übertritt 14:00-16:00Aktivität ‚Finanzaktion 10:00-12:00‘Infos folgenFreiAktivität 14:00-16:0014. September21. SeptemberAktivität 14:00-16:00FreiWir freuen uns! Chelios, Corax, Cesto, Cerole

Etat Meute Phönix 2013v2Name Vorname Pfadiname Adresse PLZ Ort Geburtsdatum Telefon E-MailFeuz Simon Pfupf Gewerbestr. 28 3661 Uetendorf 29.01.2002 033/345 25 11 thomas.feuz@domicilbern.chKastens Marlen Fina Hohlenweg 3 3629 Jaberg 19.05.2002 031/781 23 03 bumka@bluewin.chBärtschi Lena Suave Stutzstrasse 28 3126 Kaufdorf 06.07.2003 031/972 59 29 thomas.baertschi@bluewin.chHeiniger Micha Jiffito Stationsstr. 13c 3628 Uttigen 14.08.2003 033/335 71 75 karinkoller@yahoo.comZüblin Riona Saphira Stationsstr. 150 3628 Uttigen 30.01.2004 033/345 37 27reto.zueblin@gmx.chkarin.saameli@gmx.chZüblin Yorik Flip Stationsstr. 150 3628 Uttigen 30.01.2004 033/345 37 27reto.zueblin@gmx.chkarin.saameli@gmx.chThoma Joshua Vivo Rothornweg 8 3661 Uetendorf 24.11.2004 033/345 04 59 monika.thoma@sunrise.chSchär Severin Hofmättli 16 3661 Uetendorf 16.03.2005 033/345 19 39 rams.schaer@hispeed.chSteiner Sven Nepomuk Mattenstr. 18 3661 Uetendorf 14.04.2005 033/345 77 52 4stones@bluewin.chBrunner Florian Topolino Fliederweg 15 3661 Uetendorf 03.05.2005 033/534 09 91 b.fraenzi@bluewin.chWyss Ronny Alleo Niesenstrasse 42 3634 Thierachern 30.05.2005 033/345 31 36 renwy@bluewin.chGreub Sabrina Zelg 2 3662 Seftigen 03.07.2005 076/736 15 37Bigler Julian Mösliweg 26a 3634 Thierachern 08.08.2007 033/438 11 71 thpbigler@hispeed.chLeiterPfanner Simon Cerole Reiterstrasse 9 3013 Bern 16.02.1991 079/724 76 14 simon.pfanner@bluewin.chReusser Stefan Često Scheuermatt 3116 Noflen 26.04.1994077/443 06 86031/781 13 62reusserstefan@gmail.comBigler Dominic Corax Sonnenrain 9 3661 Uetendorf 19.11.1997078/807 27 29033/345 69 29dominic.bigler@bluewin.chStaedeli Daniel Chelios Pappelweg 4 3661 Uetendorf 21.07.1998079/914 18 78033/345 73 26dani.staedeli@bluewin.ch

Die Wölfli haben im Sommerlager in Habkern nicht nur den Märliratauf spektakuläre Art und Weise gerettet, sondern auch gleich zweineue Wölfe offiziell in die Meute Phoenix aufgenommen:Jiffito und Alleo werden hoffentlich noch an vielen Nachmittagen mituns spannende Spiele und Geschichten erleben! Wir freuen uns, sotolle Neu-Wölfli zu haben!

Liebe Wölfe der Meute PhoenixSoeben ging wieder einmal einspannendes Quartal zu Endegegangen. Plötzlich stand Corax aufder Wiese und wollte mit uns nachGold suchen. Zuerst glaubten wir ihmnicht so recht, aber als er und zeigtewie man nach Gold sucht und wie esriecht, waren wir uns einig: Wir wolltenzusammen auf Goldsuche gehen.Also bastelte jeder einen Pickel undwir begannen zu graben.Ein Problem war da nochdieser alte andere Goldgräber,der uns aus dem Wald jagenwollte weil die Minen angeblichihm gehörten. Dieser Opa hieltuns jedoch nicht gross auf undwir brachten ganze Säcke vollGold zum Pfadiheim zurück.Am nächsten Samstag jedochsteckte ein Indianerpfeil imRasen, der uns klar machtedass wir auf Indianerterritoriumnach Gold gegraben haben. Nacheiner kurzen Beratung sahen wirunseren Fehler ein undbeschlossen das Gold denIndianern zurückzugeben undmachten uns auf die Suche nachihnen. Im Wald fanden wir denHäuptling auf der Jagd lauerndund gaben ihm auch dasgestohlene Gold zurück.Zusammen mit ihm spielten wirverschiedene Indianerspiele under spendierte uns ein Z’vieri.

WANTEDHELPMein Name ist Wiliam ,,Bill’’ Donovan.ich suche gemeinsam mit meinen Kumpanen Jimmy McClureund José del Cruz, die besten Cowboys in der Gegend, wirwerden euch bei unserem ersten Treffen weiterinformieren wieso wir eureHilfe so dringend brauchen.Unsere Treffen finden Statt am:August 17. 2013 UebertrittAugust 24. 2013 FinanzaktionAugust 31. 2013 Stamm AktivitätSeptember 07. 2013 Kyburg OLSeptember 14. 2013 Stamm AktivitätIn hoffnung auf euer Erscheinen:William ,,Bill’’ Donovan

Etat Stamm AetnaAdlerName Vorname Pfadiname Adresse PLZ Ort Geburtsdat. Telefon Natel E-MailFeuz Matthias Tardos Gewerbestr. 28 3661 Uetendorf 14.08.1999 079/670 86 83 marlies.feuz@bluewin.chBrenneisen Caspar Vento Hubelmattweg 5 3634 Thierachern 23.02.1999 033 345 28 22 079 503 31 18 bbrenneisen@bluewin.chHeger Luca Kiresto Traubbühl 3661 Uetendorf 27.10.2001 033 345 63 13 L.heger@bluewin.chRufer Fynn Sgorgado Wydmatt 17c 3662 Seftigen 30.09.2001 033 345 63 88 Suomi119@yahoo.deKiebitzName Vorname Pfadiname Adresse PLZ Ort Geburtsdat Telefon Natel E-MailFuchser Simon Baldur Finkenweg 9a 3661 Uetendorf 12.02.1998 033 345 62 55 simon.fuchser@hispeed.chReber Michel Uttigenstrasse 47b 3661 Uetendorf 30.09.1998 033 345 67 81 079 663 79 37 reber_uetendorf@bluewin.chKolb Jack Rush Bahnweg 12 3661 Uetendorf 25.11.1999 Jackeaston@live.comSydler Alain Meccano Postgässli 14 3661 Uetendorf 09.07.2000 033 335 53 53 079 333 31 86 alain@sydler.chFrydig Aaron Sid Hausmatt 44 3662 Seftigen 10.04 2001 033 345 28 80 079 762 53 73 T.Frydig@gmx.chLeiterMuster Christoph Yoda Alpenstr. 17 3628 Uttigen 24.02.1998 079/710 44 04 christoph.muster@hispeed.chNufer Kaspar Tabasco Mädergutstr. 23 3018 Bern Top Secret 079/715 78 66 k.m.nufer@gmaill.comHaenen Mischa Uvex Stockhornweg 8 3628 Uttigen 23.10.1997 077/494 24 49 mischahaenen@yahoo.deReusser Adrian Latos Scheuermatt 3116 Noflen 27.03.1993 077/422 18 81 reusser.adrian@gmail.com

Gipfeltreffen in UetendorfSagenumwobenes Agententreffen in der kleinen Berner Gemeinde UetendorfBereits seit einigen Wochen halten sich inder beschaulichen Gemeinde das Gerücht,dass diesen September ein ausserordentlichesTreffen der AgentenvereinigungS.A.T.U.R.N. stattfinden soll.Uetendorf. Einige Jahre ist es her, seit diegeheimnisumwitterte AgentenvereinigungS.A.T.U.R.N. (Selbstständige Agentinnenmit taffer und risikofreudiger Natur) dasletzte Mal das Weltgeschehen prägte. Nachwie vor zählt sie aber zu dengeheimnisvollsten Organisationen unsererZeit. Seit mehreren Wochen halten sichhartnäckig Gerüchte über eineWiedervereinigung. Nun haben sich dieSpekulationen erhärtet. ZwischenSeptember und Oktober wird, wie wir ausverlässlichen Quellen wissen, die kleineGemeinde Schauplatz eines Gipfeltreffensder führenden Köpfe der Organisation.Organisation mit fragwürdigen AbsichtenDroht Unheil in Uetendorf? In früherenJahren war S.A.T.U.R.N. bekannt dafür, vorallem in Krisensituationen in Aktion zutreten. Ausserdem hat die RedaktionBild key Agentin im Einsatz (grosses Bild), Symbol derOrganisation (kleines Bild).Kenntnis von spektakulären Ausbildungscampsund Ausseneinsätzen in dergesamten Region. Über den genauen Ortdes kommenden Treffens darf weiterhinspekuliert werden. Auch die Ziele desdiesjährigen Events bleiben aberweiterhin rätselhaft.Was es mit dem Treffen dieser mysteriösen Organisation auf sich hat? Wer steckt hinterdem Namen, der ja eindeutig bei uns geklaut ist? Klar, dass wir uns ein bisschen umsehenwerden. An folgenden Daten fühlen wir der dubiosen Organisation auf den Zahn:17. Aug Trupp (Achtung: Übertritt 15.00 – 18.00 Uhr)24. Aug Finanzaktion 11.00 – 15.00 Uhr31. Aug Trupp7. Sep Kyburg-OL, Trupp14.Sep TruppWir freuen uns auf spektakuläre Enthüllungen und Entdeckungen mit euch!Vesea & Milou

Etat Trupp SaturnName Vorname Pfadiname Adresse PLZ Ort Geburtsdat. Telefon Natel E-MailPfander Soraya Valea Flöschgässli 26 3661 Uetendorf 01.09.99 033/345 12 57 079/719 12 76 pfanderfrei@gmail.comZüblin Jana Arrecha Stationsstr. 15c 3628 Uttigen 06.05.00 033/345 37 27 reto.zueblin@gmx.chRound Amy Amidala Hausmatt 15 3662 Seftigen 13.01.01 033/223 31 85 079/550 78 67 sandra_round@yahoo.deHüni Corina Lavaja Wydmatt 8 3662 Seftigen 10.04.01 033/345 01 51 c.hueni@gmx.chSusbasic Adelisa 05.05.01Züblin Vera Pamina Stationsstr. 150 3628 Uttigen 26.12.01 033/345 37 27 karin.saameli@gmx.chReber Pascale Uttigenstr. 47b 3661 Uetendorf 21.01.02 033/345 67 81 reber_uetendorf@bluewin.chLeiterinGerber Scarlett Vesea Lindenweg 2 3661 Uetendorf 079 176 99 96 scarlett.gerber@bluewin.chHilfsleiterinPfanner Christa Milou Reiterstrasse 9 3013 Bern 20.09.89 079 716 62 69 christapfanner@hotmail.com

Nun ist es endlich Passiert! Was sich bei manchenschon im zarten alter von 11 Jahren ereignet, zögernandere hinaus bis ins Leiteralter... aber trotzdem kam esauch beim letzten unserer ungetauften Leiter nunendlich soweit!Er wurde endlich Getauft...Wir möchten deshalb hier für alle unwissenden untereuch, bekannt geben dass wir einen UVEX imLeitungsteam haben!Die meisten von euch werden ihn noch als Mischakennen.Das übrige Leitungsteam möchte dir hiermit gratulieren,dass auch du nun die Taufe überstanden hast, und nundie Ehre hast, mit deinem Pfadinamen auf allenPfadihemden und wo auch immer sonst noch immer zuUnterschreiben!

Der Stamm Aetna und der Trupp Saturn freuen sich riesig, nach dem tollen Sommerlager – übrigensbei Wetter, wie es schon seit Jahren kein Pfadilager mehr erlebt haben dürfte – vier „Neulinge“ inunserer Runde aufzunehmen. Zwar sind es bekannte Gesichter, aber doch mit neuen Namen.ArrechaSgorgatoPaminaKirestoSchön, vier so tolle Menschen mit an Bord zu haben! Wir freuen uns auf viiiiiele weitere Aktivitätenmit euch!

QP Frühling PfadistufeTractus war das Thema derPfadistufe in diesem Quartal. Dabei ging esdarum, Materialien mit einer sehr hohen Dichte vom Mond zuholen. Ein Nachfahre Newtons informierte uns, dass er schon sehr lange hinterdiesen Materialien her sei. Es gelange ihm aber nicht, auf den Mond zu kommen under wisse auch nicht genau wo diese Materialien zu fiinden sind. Also machten wir unsauf die Suche nach einem Gerät, das uns die genaue Position der Materialien angibt.So ging es in der 1.Aktivität darum, Pläne für dieses Gerät ausfindig zu machen. DieKiste, wo die Pläne darin waren, hatten wir bereits, jedoch fehlte uns der Zahlencodefür das Schloss, dass sich daran befand. Um den Code herauszufinden begaben wiruns auf einen Stern-OL. Als wir alle den OL bestreitet haben, versuchten wir denCode zu entschlüsseln. Den Code hatten wir nach einerWeile doch noch herausgefunden. Wir öffneten die Kiste.Darin befanden sich tatsächlich Pläne.Jedoch warendiese so schwierig zu lessen, dass die Leiter sie zu sichnahmen und dieses ausarbeiteten.Über einen Monat später als wir wieder einmal einerichtige Stamm und Trupp Aktivität hatten, ging esdarum, die Materialien für dieses Gerät zu beschaffen. Einige Materialien hatten dieLeiter bereits im Keller gefunden, weil dort aber immer noch ein riesenDurcheinander herschte vom Pfi-La, fanden sie nicht alle Materialien. So holten wirals erstes alle Blachen nach oben auf die Veranda. Im Haufen Blachen fanden wirdann den Rest der Materialien die wir brauchten. Jedoch hatten wir jetzt alleBlachen bereits nach oben geschleppt. Wir entschieden uns, dass wir diese nach A-,

B- und Y-Blachen sortieren. Als wir diese mühsam sortiert hatten, machten wir ausden Y-Blachen Bünde und versorgten diese anschliessend wieder im Keller. Aus denA- und B-Blachen erstellten wir einen Sarasani mit einem Mittelmasten. Leiderreichte die Zeit nicht ihn fertigzustellen. So räumten wir alles auf und begaben unsdann wieder nach Hause.Das nächste Mal als wir uns traffen war es schon die letzte Stamm und TruppAktivität vor dem So-La. Unser heutiges Ziel war es die Materialien auf dem Mondausfindig zu machen. Deshalb traffen wir uns auch schon am Morgen und nicht erstam Nachmittag damit wir auchden Mond ausspionierenkonnten. Dieses Mal war auchder fertige SDD dabei. Dieserwurde von den Leitern fertigkonstruiert. Jedoch funktionierter nur am Dunkeln. Alsoentschieden wir uns auch andieser Aktivität ein Blachenzeltzu erstellen. Wir bauten uns Berliner auf, da diese schnell gingen und man brauchtauch wenig Material. Wir stellten 3 Berliner. Kurz vor Schluss der Aktivität, konntenwir dann alle in einen Berliner gehen, und den Mond ausspionieren. Wir sahen, dassdie Materialien hinter dem Mond waren. Um besser dorthin zu gelangen, entschiedenwir uns alle, dass wir die Reise dorthin im So-La beenden. Damit war dann auch dieseAktivität fertig und auch das Quartal war fertig.

Nünenen präsentiert stolzdie vier neuen Strandhelden an der Seite von the one and only DavidHasselhoff.Chelios as hotMatt BrodyCorax as Logan‚Surferboy‘ FowlerYoda as Hobie‚the kid‘BuchannonUvex as sexyMannyGutierrezMit dem Brevet Basis Pool und dem Zusatzmodul See dürfen sie in Zukunft mitden Kindern ins Schwimmbad und in stehende Gewässer. Mir gratuliere üsneHelde

Szene 1Sein Cape bauscht sich im Wind. Schneller als das Auge ihmfolgen kann, fliegt er auf das brennende Haus zu. Er weiss, eskann jeden Augenblick explodieren, doch er muss es tun.Adrenalin rauscht durch seine Adern, als er im Flammenmeernach dem kleinen Kind Ausschau hält, das hoffentlich noch amLeben ist. Da! Seine vom Rauch tränenden Augen erspähenden Jungen, der von Flammen bedrängt in einer Ecke kauert.Er packt ihn, sagt ihm, dass alles gut wird - und kämpft sichmit dem Kind im Arm aus dem Inferno. Die Rettungskräftestehen bangend vor den lodernden Flammen, in ohnmächtiger Hilflosigkeit. DieEltern des Kleinen brechen zusammen. Da erscheint russverschmiert und mitkleineren Brandwunden übersät unser Held und übergibt den überglücklichen Elternihren Sprössling. Die Herren der Feuerwehr und der Polizei jubeln, klopfen ihm aufdie Schultern. Er nickt ihnen kurz mit ernster Miene zu, überblickt ruhig die Szenerie.Ab jetzt kommen sie allein klar. Er wendet sich ab. Das letzte, was sie von ihm sehenist die Silhouette, die die aufgehende Sonne mit leuchtenden Farben umspielt. EinBild der Ehre und Glorie.Szene 2Es kracht, der Boden bebt. Es riecht nach verbranntem Gummiund erhitztem Metall, der Lokführer hat nach einem Herzinfarktund einem verzweifelten letzten Hilferuf sein Lebenausgehaucht. Der mit unbescholtenen und zunehmendpanischen Bürgern gefüllte Zug donnert mit rasenderGeschwindigkeit auf den Bahnhof zu. Die Evakuation desBahnhofs läuft auf Hochtouren, hektisch wird das Arealabgesperrt. Doch an die Rettung der Zugreisenden wagtniemand mehr zu glauben, die Katastrophe wird unweigerlicheintreten. Da, ein einzelner Mensch kämpft sich auf demZugdach in Richtung Führerstand. Die junge Frau rutscht immer wieder ab, bewegtsich aber unermüdlich bis an die Zugspitze. Mit dem Ellbogen zerschmettert sie dieScheibe und verschwindet im Innern der Lok. Sie betätigt einige Knöpfe und Hebel -der Zug wird langsamer. Als er kurz vor dem Bahnhof stillsteht, sehen die erleichtertjubelnden Menschen eine zerkratzte und aufrecht gehende Person im Schatten derHäuser verschwinden.

Diese beiden aus dem alltäglichen Leben gegriffenen Situationenkennen wir alle. Normalerweise hören die Geschichten genauda auf – Rettung, Jubel, Happy End. Und unsere Helden? Sieziehen sich zurück. In einer ruhigen Ecke sammeln sie ihreGedanken, atmen tief durch, fragen sich, wieso sie das immerwieder machen. Dann trinken sie einen Schluck Wasser,schälen sich aus dem Heldenkostüm und ziehen sich um - einerzieht seine Skatekleider an, ein anderer seineStrassenbauerkluft, eine dritte ihr Deuxpiece. Wer weiss, einigevon ihnen vielleicht auch eine Pfadiuniform. Als unscheinbare,ganz gewöhnliche Menschen mischen sie sich wieder unter die Leute.Wir kennen sie alle, diese grossen Superhelden. Superman,Batman, Spiderman und Ironman, Catwoman, Wonderwomanund Black Widow. Ich wage zu behaupten, dass in uns allenirgendwo ein kleiner Superheld oder eine kleine Superheldinsitzt. Sich vielleicht langweilt und nur auf eine Gelegenheitwartet, sich zu zeigen. Denn Helden brauchen nicht immerübermenschliche Kräfte oder herausragende Intelligenz undretten nicht nur in spektakulären Aktionen Menschenleben. Nein.Ein grosses Herz, gute Absichten, Einsatz, manchmal einenFingerhut voll Mut, um die eigene Angst oder den innerenSchweinehund zu überwinden, Fairness. Und vor allem die Kraft und die Stärke, sichfür andere einzusetzen. Ein aufmunterndes Wort, wenn’s einem Mitmenschenschlecht geht. Anderen ungefragt unsere Hilfe anbieten. Uns abgrenzen können. Dasreicht aus, mehr braucht es nicht. Zwar wird uns kein Jubel und Applaus geschenktdafür. Aber das wohlig gute Gefühl, das wir dadurch kennen lernen ist wohlunbezahlbar und lässt uns wachsen.Und vielleicht, wenn wir die Augen offen halten, sehen wir ja doch beim Einkaufen inder Migros, bei der Arbeit oder in der Schule unter dem Pulli eines Arbeitskollegenoder einer -kollegin einen Zipfel des Heldenkostüms hervorblitzen. Dann wissen wirBescheid.eure Alberne Lebensphilosophin

Vom Besuch des internationalen Märchenzentrums (So-La Rückblick)„Wie alles begann“Kurz formuliert.. Wir wurden vom Märchenrat zu einer Vorstellungswoche eingeladen.Da der Hans im Glück in Pension ging und nun um die Welt tingelt, wird in diesem Rat eine Stellefrei.Die Pflicht des Märchenrates besteht darin, für ein ausgewogenes Märchenland zu sorgen.Gut und Böse müssen stets im Gleichgewicht sein und im Märchenland muss zum rechten geschautwerden. Kurz, der Märchenrat ist die Regierung des Märchenlands.Die Mitglieder des Rates zu diesem Zeitpunkt sind: Das Rotkäppchen und der gestiefelte Kater fürdie Guten. Eine Hexe, der böse Wolf und das Rumpelstilzchen für die (na klar) böse Seite.Montag „Hallo Habkern!“Und nun sind wir so weit. Am Morgen des 8.Juli stehen neunWölfe in Thun bereit um nach Habkern, ins internationaleMärchenzentrum zu reisen.Bereits auf der Zugfahrt begegnen wir den ersten Zeugender Märchenwelt. Ein Männchen in roter Hose, grünemHemd und roter, übergrosser Zipfelmütze fragt uns ob wirauch auf dem Weg nachHabkern sind. Auch erhabe eine Einladung fürdiese Bewerbungswocheerhalten und sei vollerEnergie und guten Mutes,dass er diese Stellebekommen wird.Gemeinsam erreichen wir in Habkern das Märchenzentrum.Das Rumpelstilzchen höchstpersönlich ist es welches uns begrüsstund uns, nach der Kontrolle der Märchenausweise, eine Führungdurch das Märchenzentrum gibt. Dem Wicht wird der Zutrittverboten, da er seinen Ausweis vergessen hat.Doch schon kurz danach erhalten wir die ersten Aufträge undPrüfungen. Mit basteln, Sport, puzzeln, Zetteln suchen und Quizlösen geht der Tag schnell vorbei.

Am Abend werden wir zur Sitzung des Märchenrates eingeladen. Hier erhalten wir eineninteressanten Einblick in die Märchenregierung und wir erfahren ganz viele Dinge. Ein Beispielgefällig? Voila:- Das Rotkäppchen redet viel und gerne und ist die Sanftheitin Person.- Die Hexe gönnt sich während der Sitzung eineNasenoperation.- Der Wolf mag offenbar das Rotkäppchen zum Fressengerne.- Das Rumpelstilzchen gibt sich mühe seinen Jähzorn zu unterdrücken undmöglichst professionell durch die Sitzung zu leiten.Der gestiefelte Kater heute leider auf einer Mission ist kann er leider nicht teilnehmen.Es wird viel geredet und erklärt. Doch schon bald zeichnet sich ab welche Dinge für uns wichtig sind:Wir werden jeden Tag ein Märchen kennenlernen und auf diesem geprüft und uns erwartet eineMission in der weiten Märchenwelt.Mit diesem Wissen im Kopf und mit dem Bauch voller Dessert geht’s ins Bett. Und wie immer bei derersten Nacht in einem Lager geht der Tumult erst jetzt los. Aber die Müdigkeit siegt!

Dienstag „Huldigt dem Froschkönig!“Endlich geht es los!Das Märchen vom Froschkönig soll uns durchden Tag begleiten. Doch schon bald bemerkenwir, dass einige Dinge völlig anders sind als imMärchen. Der grösste Fehler: Die Kugel, die wirfanden, war nicht golden, sondern pink! Wirbeschliessen dies dem Märchenrat am Abenddarüber zu informieren.In Kleingruppen konnten sich die Wölfe auf diePrüfung diverser Fähigkeitsabzeichen vorbereitenund später in einem Atelier der Fantasie freienLauf lassen. Es entstand viel persönlicherUniformschmuck, Ton und Zinn Figuren undKressefrösche.Das z’Nacht gab es, nach einer Fahrt mit demtüchtigen Streitross Lissy, auf dem Lagerplatz derPfadistufe.Pünktlich zum zweiten Treffen des Märchenrates, waren wir zurück im Märchenzentrum. Und wirwaren gespannt. Wie reagiert der Märchenrat auf den Fehler mit der pinken Kugel? Können sie unsweiterhelfen? Ist der gestiefelte Kater heute dabei?Und tatsächlich, der Kater war dabei! Mitfranzösischem Akzent, eleganter Ausdrucksweiseund selbstbewusstem Auftreten gewann er das Herzder Wölfe!Der weitere Verlauf war allerdings eherernüchternd. Auf den Hinweis mit dem Fehler imMärchen gingen nur das Rotkäppchen und der Katerein, die anderen Ratsmitglieder sahen keinenHandlungsbedarf. Es gab im Rat eine hitzigeDiskussion zwischen Gut und Bös. Bei der darauffolgenden Abstimmung, ob man diesen Falluntersuchen muss, wurde die Gute Seite mit einer Stimme (3 zu 2) überstummen.Die Wölfe wurden danach vom Rumpelstilzchen informiert, das sie am nächsten Tag eine Mission inder Märchenwelt bestehen müssen. Es sagte noch etwas von den sieben Zwergen und verschwanddann mit der Hexe und dem Wolf aus dem Märchenrat.Das Rotkäppchen und der Wicht, welcher seinen Ausweis gefunden hatte und nun offiziellerKandidat ist, nutzten diesen Abgang des Bösen und sangen mit den Wölfen das kompletteLiederbüchlein durch.

Mittwoch „des Teufels Mutter“DIE ZWERGE SIND VERSCHWUNDEN!!Mit dieser schockierenden Nachricht kam das Schneewittchendaher. In Tränen aufgelöst und ein bisschen desorientiert standsie da und hielt einen pinken (!) Apfel in der Hand.Diesen Apfel nahmen wir genauer unter die Lupe. Sollte der nichtrot sein?Schnell bemerkten wir, dass er hohl war und einen Hinweisenthielt. Diesem wollen wir folgen. Wir packten unserenTagesrucksack und liefen ins Dorf. Dort fanden wir mehrereBuchstaben und setzten das Wort ‚Ruine Weissenau‘ zusammen.Nun hatten wir ein klares Ziel.Auf dem Weg zur Ruinetreffen wir zwei Zwerge, dieuns allerdings auch nichtsagen konnten, wer sieentführt hat. Aber es gibt in der Nähe einen zwielichtigen Königder vieles vom Bösen weiss. Nach einem wunderbaren z’Mittagauf dem Turm der Ruine trafen wir diesen König. Er sagte sehrschnell, dass er haargenau weiss wer hinter der Entführung dersieben Zwerge steckt und auch wer die Märchen sabotiert.Wenn wir Ihm die drei goldenen Haare des Teufels bringen,kommt er beim Märchenrat vorbei und sagt uns, wer dieseTaten beging.Das Folgende istschnell erzählt.Wandern durchdasNaturschutzgebiet, baden im Thunersee und einemüde Rückfahrt nach Habkern.Bei der Rückwanderung nach Habkern kommt uns einealte Frau mit Buckel und Hörner entgegen. Sie will unsaufhalten und ‚bewirft‘ uns mit Tannzapfen. Sie istoffenbar die Mutter des Teufels. Wir erfahren, dass derTeufel in der Nähe ist und schläft. Unsere Chance!Es gelingt uns seine letzten drei goldenen Haare zu stehlen doch plötzlich wacht er auf und renntuns wutentbrannt nach. Da wir alle ein Amulett tragen welches verhindert, dass das Böse näher alszwei Meter an herankommt, kommen wir ohne grössere Verluste davon. Tja, von Tristan musstenwir uns leider verabschieden.

Beim Märchenrat machte sich Unmut breit. Das Rumpelstilzchen fehlt und der König von Weissenausteht da und sagt er habe eine wichtige Meldung.Als alle da sind, macht er eine unerhörte Anschuldigung. Das Rumpelstilzchen soll hinter allemstehen. Offenbar will es die Macht im Märchenrat komplett an sich reissen!Im Märchenrat sind alle empört! Von Rotkäppchen bis Hexe!Man beschliesst am nächsten Tag auf die Suche zugehen und das Rumpelstilzchen vor dasinternationale Märchengericht zu stellen.Der Rest vom Abend steht im Zeichen der Erholung! Wellness ist angesagt!Donnerstag „Lukas? Klaus?“Bevor wir Jagd auf das Rumpelstilzchen machten, testeten wir unsere Fähigkeiten. Denn wirwussten: Das Rumpelstilzchen wird ein harter Brocken!Als wir die Fähigkeitsprüfungen mit Bravour bestanden hatten, erreichte uns die Nachricht, dassmehrere Anhänger vom Rumpelstilzchen gesichtet wurden. Sofort gingen wir los um dieseeinzufangen und zu befragen. Dies war allerdings ein grosser Kraftakt und erforderte einiges anTeamarbeit.Doch auch die Gefangenen können wenig zur Lösung des Rätsels beitragen. Es gilt sich in Geduld zuüben und auf die internationale Märchenpolizei zuwarten.Wir vertreiben uns die Zeit mit einer grossenWasserschlacht.Und plötzlich stehen zweiMärchenpolizisten im Haus undbeginnen mit der Hinweissuche.Offenbar müssen wir den zweitenVornamen vom Rumpelstilzchenherausfinden, um es zu besiegen. Ansonsten ist es zu mächtig und wir würden den Kampfverlieren.Das Rumpelstilzchen hat aber vorgesorgt und jeden Buchstaben seines Zweitnamens in dieObhut eins Wächters gebracht. Diese zu finden ist einfacher. Wir bekämpften sie auf ihremjeweiligen Spezialgebiet. Am Schluss standen wir vor dem Rumpelstilzchen, welches in einemBachbett einen Siegestanz vollzog und erst durch den Ruf der Wölfe auf uns aufmerksam wurde.Und erst als wir das siebte Mal gemeinsam seinen Vornamen riefen (LUKAS), wurde es langsamschwächer. Es versuchte zu fliehen wurde allerdings von der Märchenpolizei überrumpelt undabgeführt.

Wir versammelten den Märchenratund das Märchengericht.Gemeinsam wurde entschieden, wiees nun mit dem Rumpelstilzchen(Lukas) weitergehen soll. DasRotkäppchen kam mit demVorschlag, den Zauber unsererAmulette einzusetzen, um so dasBöse im Rumpelstilzchen zuvertreiben. Und so geschah es.Ohne jemandem ein Haar zukrümmen, rannte dasRumpelstilzchen danach fort undwar nicht mehr gesehen.Zum Dank lud uns der Märchenrat zueinem Festmahl ein und wir feiertenunseren Sieg. Aber wer bekommt nun diefreie Stelle im Rat? Der Märchenratorganisierte eine demokratische Wahl.Deutlich gewonnen hat, unser Freund, derWicht!Freitag „Wäg und hei gahts“Ausschlafen war angesagt. Wir hatten ja keinen Stress mehr. Bei herrlichem Sonnenschein genossenwir das Frühstück.Danach hiess es dennoch: Haus putzen. Mit guter Musik ging das allerdings flott über die Bühne!Und dann war es an der Zeit, Abschied zu nehmen. Tschüss Märlirat, tschüss Märlihuus und tschüssHabkern! Singend ging es nach Hause!Dr Hans im Glück de isch scho aut..

Bilder Pfadistufe So-La 2013 in Habkern

Čestos Biudlisitä

Cyrill Gerber v/o ArgonKassier der Abteilung NünenenLindenweg 23661 Uetendorfgerber.cyrill@bluewin.ch079 713 28 42Uetendorf, 2. Mai 2013Dringende Mitteilung: Überweisung des Jahresbeitrages via PostschalterWerte Mitglieder der Pfadi Abteilung NünenenDer Jahresbeitrag wird von vielen noch via Postschalter überwiesen. Das Problemist jedoch, dass dadurch der Pfadi Abteilung Nünenen bei jeder Überweisung eineGebühr von CHF 2.— entsteht.Daher bitte ich euch um folgendes:1.) Bitte den Betrag wenn möglich via E-Banking überweisen, so wird der Abteilungdiese Gebühr nicht belastet.2.) Sollte dies nicht möglich sein, so bitte ich euch die Gebühr von CHF 2.— zusätzlichzum Jahresbeitrag zu übernehmen.3.) Ich werde dies bei der Rechnung für den Jahresbeitrag 2014 nochmals vermerken.Vielen Dank für das Verständnis.Liebe GrüsseCyrill GerberGeht an:- Gesamte Pfadi Abteilung Nünenen via Abteilungszeitschrift Rödepölser

11. August – Roverkicken - hart aber unfair…Nach einem langen Jahr der Regeneration ist es nun an derZeit, wieder einmal den Dampfhammer auszupacken.Im Rahmen des mittlerweile fast schon traditionellenNachinnenstadtfestausnüchterungsfussballspielis wollenwir uns gegenseitig wüst die Latschen vertschauppen.Falls wir danach noch können, werden wir uns wie gewohntbei Wurst und Bier die Wunden lecken.Ach ja, beinahe hätte ich es noch vergessen: Jede halbwegserfolgreiche Mannschaft braucht einen stämmigen Innenverteidiger,der auch mal einen doppelten Brienzer an denMann bringen kann. Daher widmen wir den heurigenGrottenkick dem legendären Hunsperger Rüedu.Was nun tun? – Datum reservieren. Aufgebot folgt.17. August – RoverübertritteWir hoffen auf einen guten Jahrgang…Was nun tun? – Datum reservieren. Gute Manieren büffeln.7. September – Kyburg-OLIhr wisst schon, Wald, Zecken, Dornen, Schweiss und Spass.Was nun tun? – Wer gehen mag soll sich bei Milou melden. Oder bei Jowa. Oder nein, nervt Connor…, nercht29. September – RoversunntigWir machen uns einen gäbigen Nami. Das Programm wird kuhl und soll eine Überraschung sein.Was nun tun? – Datum reservieren. Datum reservieren. Datum reservieren.Wenn man vergisst, hat man nicht erlebt.11. August: Roverkicken17. August: Roverübertritte7. September: Kyburg-OL29. September: RoversunntigZum Schluss wie immer die Kontaktstelle für Rover:Zulu: luethi.t@bluewin.ch 031/332`17`81

Argons KolumneAktuelles Thema: Gedanken zur Zukunft der Pfadi Abteilung NünenenLange ist diese Kolumne nicht mehr erschienen. Jetzt will ich aberüber ein Thema schreiben, was uns alle betrifft: Die Zukunft derPfadi Abteilung Nünenen.Weshalb schreibe ich zu diesem Thema? Was gibt mir wohl Grundzu diesem Thema zu schreiben? Aus ein paar wenigen Quellen habich ein Gejammer gehört, andere Abteilungen seien besser, weil sieentweder höhere Mitgliederzahlen haben oder mehr zu bieten haben.Ich mag dieses Gejammer nicht mehr hören. Es mag sein, dass in einigen Bereichen Verbesserungspotenzialvorhanden ist, aber dies ist noch kein Grund, in ein Jammertal zu sinken.Wir haben, wenn wir die Abteilung kontinuierlich weiterentwickeln, ein enormes Potenzial.Ich hebe jetzt einmal hervor was an uns positiv ist: Im Gegensatz zu anderen Abteilungen haben wir gesunde und intakte Finanzen, diesermöglicht uns den Kindern etwas zu bieten und Werbeaktionen mit dem Ziel neueMitglieder anzuwerben zu starten. Andere Abteilungen hingegen sind schon seit Jahrendefizitär. Wir haben jetzt neuerdings so etwas wie eine Strategie entwickelt, konkret bedeutetdies, dass wir endlich definiert haben wohin wir kurzfristig und langfristig wollen, vorhergab es das nicht Wir sind daran, neuartige Werbeaktionen zu starten, mit dem Ziel neue Mitgliederanzuwerben. Wir haben anfangs Jahr ein neues Logo entwickelt mit dem Slogan „Dürestarte mitNünenen“ was uns neuen Auftrieb ermöglicht, da die Parole auch Programm seinsoll. Es lohnt sich heute mehr denn je, Mitglied zu sein, da sich neue Perspektiven eröffnenoder sich eröffnen werdenOb wir es schaffen mit Nünenen „chönne dürezstarte“ ist eine Überzeugungsfrage. Wennjeder an diesen Turnaround glaubt, so werden wir diesen auch schaffen und unsereAbteilung wird wieder gedeihen, blühen und sich weiterentwickeln. Wenn wir aber weiterhinins Jammertal gehen im Sinne von „andere Abteilungen sind besser“ so werden wirauf ewig zur Mittelmässigkeit verdammt sein und unsere Mitgliederzahlen werden weiterhinstagnieren.Unser Ziel und unser Ehrgeiz sollte es sein zur führenden Jugendbewegung im Raum UmgebungThun zu werden. Dies ist ein realistisches Ziel. Mit dieser Kolumne will ich einklares Zeichen gegen die Miesmacherei setzen. Diese soll endgültig der Vergangenheitangehören! Machen wir nicht den Fehler wieder in alte Raster zu fallen! Den nur dann undnur dann, werden wir eine glorreiche Zukunft starten können und nur dann werden unsereMitgliederzahlen wieder steigen!Nur zu sagen „Wir wollen…“ oder „Unser Ziel ist es..“ genügt nicht. Jeder der in einer Funktionist, egal ob Einheitsleiter, Stufenleiter, AL, Kassier, Redaktor oder J&S Coach muss vonder Zukunft der Abteilung überzeugt sein.

A B T E I L U N G S L E I T E RMilou Pfanner Christa Reiterstrasse 9 , 3013 Bern christapfanner@hotmail.com 079/716`62`69A B T E I L U N G S L E I T E R S T V .Cerole Pfanner Simeli Reiterstrasse 9 , 3013 Bern simon.pfanner@bluewin.ch 079/724`76`141 . S T U F E N L E I T E RCerole Pfanner Simeli Reiterstrasse 9 , 3013 Bern simon.pfanner@bluewin.ch 079/724`76`142. S T U F E N L E I T E RConnor Jĕnsen Sørensen Stägmatt 22 , 3302 Moosseedorf connor@pfadi-thun.ch 079/472`28`363 . S T U F E N L E I T E Rvakant4 . S T U F E N L E I T E RZulu Thomas Lüthi Melchtalstrasse 11 , 3014 Bern luethi.t@bluewin.ch 031/332`17`81M E U T E P H Ö N I XČesto Stefan Reusser Scheuermatt , 3116 Noflen stefan-reusser94@bluewin.ch 031/781`13`62Chelios Daniel Staedeli Pappelweg 4 , 3661 Uetendorf dani.staedeli@bluewin.ch 033/345`73`26Corax Dominic Bigler Sonnenrain 9 , 3661 Uetendorf dominic.bigler@bluewin.ch 033/345`69`29T R U P P S A T U R NVesea Scarlett Gerber Lindenweg 2 , 3661 Uetendorf scarlett.gerber@bluewin.ch 033/345`40`40S T A M M A E T N AYoda Chris Master Muster Alpenstrasse 17 , 3628 Uttigen christoph.muster@highspeed.ch 033/345`71`43Uvex Mischa Haenen Stockhornweg 8, 3628 Uttigen mischahaenen@yahoo.de 033/345`04`92Tabasco Nufer Chäschpu Mädergutstrasse 23 , 3018 Bümpliz k.m.nufer@gmail.com 033/345`71`43rødepølserZulu Thomas Lüthi Melchtalstrasse 11 , 3014 Bern luethi.t@bluewin.ch 031/332`17`81Renø Renato il Padre Spaeth Pappelweg 2 , 3661 Uetendorf renato.spaeth@gmx.ch 079/392`88`29E D E L R E S E R V I S T E NAeolus Chrischi Thomet Hübeliweg 7 , 3661 Uetendorf christoph.thomet@gmx.ch 033/345`35`60Dshamjlia Rebekka Voegeli Obere Wydmatt 7 , 3662 Seftigen rebekkav@hotmail.com 079/531`55`24Frilien Anna Ryter Zibelegässli 4 , 3612 Steffisburg anna.ryter@gmx.ch 079/541`50`54Hobbit Benu Leu Unterbälliz 6 , 3661 Uetendorf benjaminleu@gmx.ch 079/472`24`06Kiowas Räphu Leu Zelgstrasse 11 , 3661 Uetendorf raphael.leu17@gmx.ch 079/812`86`23Låyah Nadja C. Luginbühl Hohmadpark 8 , 3604 Thun kiadha@hotmail.com 079/790`49`48Sheila Cornelia Bachmann Unterbälliz 6 , 3661 Uetendorf cony.bachmann@gmx.ch 079/420`43`72Vulcano Mätthew Bachmann Hohmadpark 8 , 3604 Thun vulcanodon@gmx.ch 079/420`43`44

A D R E S S E N V E R W A L T E RArgon Cyrill DD. Gerber Lindenweg 2 , 3661 Uetendorf gerber.cyrill@bluewin.ch 033/345`40`40K A S S E N M A S C H T E RArgon Cyrill DD. Gerber Lindenweg 2 , 3661 Uetendorf gerber.cyrill@bluewin.ch 033/345`40`40J & S C O A C HBragi Catani Flavia Mühlenmattweg 46 , 3608 Thun flavia_catani@yahoo.de 079/810`94`54M A T E R I A L S T E L L EEsther Muster Alpenstrasse 17 , 3628 Uttigen esther.muster@hispeed.ch 033/345`71`43P R Ä S I D E N T E L T E R N R A TMonika Thoma Rothornweg 8 , 3661 Uetendorf thoma.monika@bluewin.ch 033/345`04`59P F A D I H E I M R I E D E R NRiedernheim Riedernstrasse 31 , 3661 Uetendorf 033/345`19`98H E I M R E S E R V A T I O N / H E I M C H E FGioja Saameli Karin Stationsstrasse 15c , 3628 Uttigen 033/345`37`27S C H L Ü S S E L S T E L L EJowa Dani Brosme Pfister Dorfstrasse 12 , 3661 Uetendorf pfister.dani@bluewin.ch 079/408`16`59H E I M G E N O S S E N S C H A F T K Y B U R GKobra Andreas Berger Rütihubelweg 3 , 3634 Thierachern kobra@tcnet.ch 033/223`69`90H E I M R E S E R V A T I O N E N Z E N B Ü H LAndreas Schneider Kummweg 30 , 3645 Gwatt enzenbuehl@bluewin.ch 033/335`26`61V E R B A N D S L E I T E R?I L V E R B A N D S P R E S I D E N T EJowa Dani Brosme Pfister Dorfstrasse 12 , 3661 Uetendorf pfister.dani@bluewin.ch 079/408`16`59…weiterhin frohe Abkühlung!