11. August – Roverkicken - hart aber unfair…Nach e<strong>in</strong>em langen Jahr der Regeneration ist es nun an derZeit, wieder e<strong>in</strong>mal den Dampfhammer auszupacken.Im Rahmen des mittlerweile fast schon traditionellenNach<strong>in</strong>nenstadtfestausnüchterungsfussballspielis wollenwir uns gegenseitig wüst die Latschen vertschauppen.Falls wir danach noch können, werden wir uns wie gewohntbei Wurst und Bier die Wunden lecken.Ach ja, be<strong>in</strong>ahe hätte ich es noch vergessen: Jede halbwegserfolgreiche Mannschaft braucht e<strong>in</strong>en stämmigen Innenverteidiger,der auch mal e<strong>in</strong>en doppelten Brienzer an denMann br<strong>in</strong>gen kann. Daher widmen wir den heurigenGrottenkick dem legendären Hunsperger Rüedu.Was nun tun? – Datum reservieren. Aufgebot folgt.17. August – RoverübertritteWir hoffen auf e<strong>in</strong>en guten Jahrgang…Was nun tun? – Datum reservieren. Gute Manieren büffeln.7. September – Kyburg-OLIhr wisst schon, Wald, Zecken, Dornen, Schweiss und Spass.Was nun tun? – Wer gehen mag soll sich bei Milou melden. Oder bei Jowa. Oder ne<strong>in</strong>, nervt Connor…, nercht29. September – RoversunntigWir machen uns e<strong>in</strong>en gäbigen Nami. Das Programm wird kuhl und soll e<strong>in</strong>e Überraschung se<strong>in</strong>.Was nun tun? – Datum reservieren. Datum reservieren. Datum reservieren.Wenn man vergisst, hat man nicht erlebt.11. August: Roverkicken17. August: Roverübertritte7. September: Kyburg-OL29. September: RoversunntigZum Schluss wie immer die Kontaktstelle für Rover:Zulu: luethi.t@bluew<strong>in</strong>.ch 031/332`17`81
Argons KolumneAktuelles Thema: Gedanken zur Zukunft der Pfadi <strong>Abteilung</strong> <strong>Nünenen</strong>Lange ist diese Kolumne nicht mehr erschienen. Jetzt will ich aberüber e<strong>in</strong> Thema schreiben, was uns alle betrifft: Die Zukunft derPfadi <strong>Abteilung</strong> <strong>Nünenen</strong>.Weshalb schreibe ich zu diesem Thema? Was gibt mir wohl Grundzu diesem Thema zu schreiben? Aus e<strong>in</strong> paar wenigen Quellen habich e<strong>in</strong> Gejammer gehört, andere <strong>Abteilung</strong>en seien besser, weil sieentweder höhere Mitgliederzahlen haben oder mehr zu bieten haben.Ich mag dieses Gejammer nicht mehr hören. Es mag se<strong>in</strong>, dass <strong>in</strong> e<strong>in</strong>igen Bereichen Verbesserungspotenzialvorhanden ist, aber dies ist noch ke<strong>in</strong> Grund, <strong>in</strong> e<strong>in</strong> Jammertal zu s<strong>in</strong>ken.Wir haben, wenn wir die <strong>Abteilung</strong> kont<strong>in</strong>uierlich weiterentwickeln, e<strong>in</strong> enormes Potenzial.Ich hebe jetzt e<strong>in</strong>mal hervor was an uns positiv ist: Im Gegensatz zu anderen <strong>Abteilung</strong>en haben wir gesunde und <strong>in</strong>takte F<strong>in</strong>anzen, diesermöglicht uns den K<strong>in</strong>dern etwas zu bieten und Werbeaktionen mit dem Ziel neueMitglieder anzuwerben zu starten. Andere <strong>Abteilung</strong>en h<strong>in</strong>gegen s<strong>in</strong>d schon seit Jahrendefizitär. Wir haben jetzt neuerd<strong>in</strong>gs so etwas wie e<strong>in</strong>e Strategie entwickelt, konkret bedeutetdies, dass wir endlich def<strong>in</strong>iert haben woh<strong>in</strong> wir kurzfristig und langfristig wollen, vorhergab es das nicht Wir s<strong>in</strong>d daran, neuartige Werbeaktionen zu starten, mit dem Ziel neue Mitgliederanzuwerben. Wir haben anfangs Jahr e<strong>in</strong> neues Logo entwickelt mit dem Slogan „Dürestarte mit<strong>Nünenen</strong>“ was uns neuen Auftrieb ermöglicht, da die Parole auch Programm se<strong>in</strong>soll. Es lohnt sich heute mehr denn je, Mitglied zu se<strong>in</strong>, da sich neue Perspektiven eröffnenoder sich eröffnen werdenOb wir es schaffen mit <strong>Nünenen</strong> „chönne dürezstarte“ ist e<strong>in</strong>e Überzeugungsfrage. Wennjeder an diesen Turnaround glaubt, so werden wir diesen auch schaffen und unsere<strong>Abteilung</strong> wird wieder gedeihen, blühen und sich weiterentwickeln. Wenn wir aber weiterh<strong>in</strong><strong>in</strong>s Jammertal gehen im S<strong>in</strong>ne von „andere <strong>Abteilung</strong>en s<strong>in</strong>d besser“ so werden wirauf ewig zur Mittelmässigkeit verdammt se<strong>in</strong> und unsere Mitgliederzahlen werden weiterh<strong>in</strong>stagnieren.Unser Ziel und unser Ehrgeiz sollte es se<strong>in</strong> zur führenden Jugendbewegung im Raum UmgebungThun zu werden. Dies ist e<strong>in</strong> realistisches Ziel. Mit dieser Kolumne will ich e<strong>in</strong>klares Zeichen gegen die Miesmacherei setzen. Diese soll endgültig der Vergangenheitangehören! Machen wir nicht den Fehler wieder <strong>in</strong> alte Raster zu fallen! Den nur dann undnur dann, werden wir e<strong>in</strong>e glorreiche Zukunft starten können und nur dann werden unsereMitgliederzahlen wieder steigen!Nur zu sagen „Wir wollen…“ oder „Unser Ziel ist es..“ genügt nicht. Jeder der <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Funktionist, egal ob E<strong>in</strong>heitsleiter, Stufenleiter, AL, Kassier, Redaktor oder J&S Coach muss vonder Zukunft der <strong>Abteilung</strong> überzeugt se<strong>in</strong>.