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2011 - Dezember - Turnverein Koppigen

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: EINBLICKRevue <strong>2011</strong> - Der Schuh des...Die Indianer sind los!von Daniel HessKurznachricht: Einfall einer Gruppe Schoschonenin <strong>Koppigen</strong>, am Wochenendevom 25. bis 27. November <strong>2011</strong>. DerStamm hat sich in der Werkhalle auf demOeschberg verschanzt. Das illegale Zeltlagerwurde vom <strong>Turnverein</strong> am SonntagAbend geräumt. So oder ähnlich hat eskürzlich getönt, auf dem Oeschberg bei<strong>Koppigen</strong>. Der <strong>Turnverein</strong> nutzte die Pausezwischen dem Berner Kantonalturnfest2010 und den Oberaargauischen Schwingfesten2012 und füllte die Lücke mit einerRevue. Zum dritten Mal seit 2004 wurdedie Werkhalle der Gartenbauschule zurBühne umfunktioniert. Über den damitverbundenen Aufwand und den Wunschnach einer besser geeigneten Lokalitätwurde bereits viel geschrieben. Immerhinwurden wir von der Bevölkerung für unsereBemühungen mit einem Gross-Aufmarsch belohnt. Darüber haben wiruns riesig gefreut. Das Thema der Revueging auf eine Idee von Melanie Moserzurück. Wie schon vor vier Jahren war sieauch diesmal wieder für das Drehbuchverantwortlich. Sehr geschickt, wie sieden Stoff eines nicht näher zu bezeichnendendeutschen Kinofilms auf die Turnweltübertrug und ihn mit Koppiger Eigenartenanreicherte.Die Mixtur war genau richtig, um aus einemlangweiligen Novemberwochenendeein richtiges Ereignis zu machen. In einemRennen zwischen Roten und Weissen sollteermittelt werden, wer für die nächsten100 Jahre im Schoschonenland wohnendarf. Wie es sich für ein richtiges Märchengehört, gewannen am Schluss natürlichdie Guten, also die Roten. Winnetouch,die tuntig gekleidete Rothaut vom anderenUfer, setzte sich deutlich gegen dashinterlistige Bleichgesicht Santa-Mariadurch. Dieser Sieg war natürlich nur mitdem Einsatz einer Wunderwaffe möglich,hier in Form von goldenen Turnschuhen.Diese Wunderwaffe musste aber zuerstwieder aufgetrieben werden, wurde siedoch letztmals vor 100 Jahren gebraucht.Auf Geheiss ihres Chefs, dem Schoschonen-HäuptlingListiger Lurch, machten sichdie beiden Blutsbrüder Abahachi und Rangerauf die Suche nach dem Schuhwerk.Dabei mussten die zwei zahlreiche Abenteuerüberstehen. Sie wurden gefangengenommen, gemartert, vermöbelt undhatten es ständig mit allerlei Gesindel,Banditen und schlecht verständlichen Ausländernzu tun.11

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