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Gingger 3/2013 - FC Engstringen

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EDITORIALVorwärts auf Start ...An der Gemeindeversammlung vom25. November <strong>2013</strong> wurde dervon der Gemeinde Oberengstringenvorgestellte Antragzur neuen SchulsportanlageBrunewiis gutgeheissen!Zwei Drittel der anwesendenStimmberechtigten haben positivund «Pro Jugend» und«Pro Schulsportanlage» abgestimmt.Jetzt kommt die Vorlagenoch an die Urne und wirddort hoffentlich auch angenommen.Reto Keller,Präsident des<strong>FC</strong> <strong>Engstringen</strong>.Von der neuen Schulsportanlagekönnen alle Sportvereine und alleBürger und Gemeindebewohner profitieren.Details dazu auf den Seiten 20/21. Oberengstringenwürde bei einer Annahme an Attraktivitätund Image erheblich gewinnen.Zusammen mit dem Neu- und Umbau derSchule, die ebenfalls an der Urne bestimmt wird,könnte diese langfristige Investition in die Gemeindeder jüngeren Generation zugutekommen!Die nächste Hürde muss übersprungen werden –ein Hürdenläufer muss ja auch mehrere Hindernisseüberspringen, bis er am Ziel eingetroffen ist.Wir hoffen nun, dass bei dieser bevorstehendenUrnenabstimmung das Projekt Schulsportanlagegenauso angenommen wird, wie es dieGemeindeversammlung vorgemacht hat.Es ist weiterhin jedes Vereinsmitgliedaufgerufen, Werbung in eigener Sacheweiter zu betreiben.Von der Wiese in die Halle ...Die Vorrunde der Saison<strong>2013</strong>/2014 ist abgeschlossen.Alle Aktivmannschaften konntenihre Spiele auch bis zuletzt ohneVerschiebungen auf der Brunewiisaustragen und haben nun die Hallensaisonin Angriff genommen.Beste VorrundeDie 1. Mannschaft hat punktemässig die besteVorrunde seit dem Wiederaufstieg hinlegen können– trotz mehrerer Abgänge (junge Spieler,die zum Teil bereits nach unserer Ausbildungnun in der 1. Liga Classic mitspielen können)hat das Team um José Varela und Dave Diazsich durchsetzen können und sich mannschaftlichgefunden.Rückrunde muss es bringenDie 2. Mannschaft hat das sportliche Zielmit einem neuen Trainergespann leider nochnicht erreicht – es bleibt auf eine zugkräftigeIhre neue Küche...Massgenau nach Ihren BedürfnissenPassend zu Ihrem BudgetNach Ihren Design- und QualitätsansprüchenBeratung Planung AusführungWeiningerstrasse 48 8103 Unterengstringen Tel 043 455 20 20 info@beutterkuechen.ch5


Rückrunde zu setzen! Dagegen muss sehr positiverwähnt werden, wie sehr sich diese 2.Mannschaft im und um die Bewerbung für eineneue Schulsportanlage eingesetzt hatte – unbeschreiblichund ein riesiges Kompliment an euch!Die 3. Mannschaft konnte spielerisch undvom Auftreten her klar neue Akzente setzen, leidersind die Matchresultate noch nicht ganz so,wie sie sein könnten. Klar mitgeteilt auch vondieser Mannschaft, dass hier in Zukunft ebenfalls«etwas erreicht» werden will.Jung und Alt, Clou der 4. MannschaftMeine Vision einer 4. Mannschaft ist voll undganz gelungen. Die Mannschaft – jüngster Spielerein B-Junior, der älteste Spieler ein Veteran– hat in ihrer ersten Saisonhälfte drei Siege bei(leider) mehreren sehr knappen Niederlagen einenverheissungsvollen Start hingelegt und wirdsich in der Rückrunde sicher noch in der Tabellehocharbeiten.Als Novum kann eingestuft werden, dass icheinen Kunstrasen für die Monate Februar undMärz 2014 zumieten konnte. Damit können wirzumindest einmal für diese Winterpause für einigeunserer Aktiv- und Juniorenteams im Vergleichzu früher klar bessere, aber natürlich noch keineoptimalen Trainingsmöglichkeiten während ihrerVorbereitung auf die Rückrunde bieten.Neuer HüttliwartAb dem 1. Januar 2014 dürfen wir SantiagoDiaz als neuen Hüttliwart begrüssen! Wir freuenuns auf ihn und seine Crew und sicher auch auffeurige, kulinarische Höhepunkte.An dieser Stelle danke ich meinen Vorstandskollegen,Trainern, Juko-Mitgliedern, Helfern derVorstandsmitglieder in ihren Resorts und unsererVorstandskollegin Susi Busenhart (neue Vizepräsidentin)ganz herzlich für ihre Einsätze.Der Vorstand wünscht ALLEN eine besinnlicheWeihnachtszeit.Reto Keller,Präsident <strong>FC</strong> <strong>Engstringen</strong>7


Interview mit José Varela, Trainer 1. Mannschaft«Ziel ist der dritte Platz inunserer Gruppe»Seit Sommer <strong>2013</strong> wird dieerste Mannschaft von JoséVarela trainiert. Er übernahmdas Team nach demRücktritt von Paul Schärer.Nach der Vorrunde ist der<strong>Gingger</strong> nun mit José zusammengekommenundhat ihm ein paar Fragengestellt.Lieber José, was sind deineEindrücke von der Vorrunde?José (schmunzelt): Beginnenwir von vorne. Reto Kellerhat mich bereits vor Saisonabschlusskontaktiert undso hatte ich die Möglichkeit,noch das letzte Spiel der erstenMannschaft gegen den<strong>FC</strong> Altstetten anschauen zugehen. Die hohe Qualität einzelnerSpieler und das jungeDurchschnittsalter waren fürmich dann klar ausschlagge-José Varela spieltebei Winterthurund Kriens in derNationalliga B.Fotos Rolf A. Baur8Zweierstrasse 164 (Schmiede Wiedikon)8003 ZürichTelefon 044 463 41 91 • E-Mail robertcoiffure@bluewin.ch


What`s going on – die Seiten des Vorstandesbend, dass ich dieses Team sehr gerne trainierenwürde. Nach dem Rücktritt des legendärenPaul Schärers war dies sicherlich keine einfacheAufgabe. Der Verein und die Mannschaft habenmich aber sehr gut aufgenommen. Es war fürmich sehr zufriedenstellend, wie die Spieler versuchten,meine Spielkultur rasch umzusetzen.Das Fenster für A-Juniorenist immer offen.»Die Markengaragefür jedes AutoDer Beginn war schwierig. Das Kader war sehrklein und wir begannen mit zwei Niederlagen.Das war nicht gut für die Stimmung. Wir konntenaber erfolgsorientiert arbeiten und dann hattenwir einige sehr gute Spiele. Alles in allem istdie Vorrunde in Ordnung und stimmt mich sehrpositiv für die Zukunft. Mit Blick auf die Tabelleist die Positionierung ein wenig ungünstig. AlleNiederlagen geschahen mit nur einem Tor Unterschied.Wir könnten gegen alle Mannschaftender Gruppe gewinnen.Wie hast du die Startphase im Sommererlebt?José: Zu Beginn wollte ich das Kader verstärkenund hatte einige Sitzungen mit den A-Junioren.Diese wollten aber nicht definitiv in die ersteMannschaft wechseln. Wenn ich aber vor dem jeweiligenSpiel zusätzliche Unterstützung brauchte,kamen immer Spieler von den A-Junioren aushelfen– das hat also schliesslich doch ganz gut geklappt.Die A-Junioren sind nun nach dem sensationellenAufstieg in die Coca-Cola Junior Leaguein einem Hoch. Sie sollen jetzt ihre kommende Saisonim Frühling absolut geniessen – das ist für alleGarage RaguthSpieler des A-Juniorenteams eine grosse Chance.Mit Blick auf die neue Saison rechne ich mit derIntegration von vier bis fünf A-Junioren in die ersteMannschaft. Es gibt aber auch verschiedene guteSpieler in den anderen Aktivmannschaften. Wichtigist, dass sich die A-Junioren als Mannschaft generellweiterentwickeln können. Das ist aus Sichtdes Vereins, insbesondere als Basis für die Aktivmannschaften,sehr wichtig.Wie planst du für die Rückrunde?José: Die Basis bildet das derzeitige Kader. Ichlasse das Fenster für die A-Junioren immer offen.Wenn ich knapp an Spieler bin, dann möchteich auf sie zurückgreifen können. Wenn ein A-Junior in der Coca-Cola Junior League spielenkann, dann muss er nicht unbedingt in der erstenMannschaft spielen, um zusätzliche Erfahrungensammeln zu können.Wie beurteilst du die Erfahrung der erstenMannschaft?José: Die Qualität ist gut, die Spieler sindRangliste, 3. Liga – Gruppe 2Der <strong>FC</strong>E überwintert auf dem 6. Rang.GmbHFabrikstr. 15, 8102 Oberengstringen, 044 750 08 60Die Markengaragefür alles rund ums Auto9


Gasthaus LöwenZürcherstrasse 18104 WeiningenTel: +41 (0)44 750 11 88info@loewen-weiningen.ch • www.loewen-weiningen.chÖffnungszeiten:Restaurant Mo–Sa 9-14 Uhr, 17-24 UhrSo 9-14 Uhr, 17-23 UhrBarMo–So ab 13 UhrRöbi SchwarzJürg ZeierDie <strong>Gingger</strong>-Redaktionwünscht allen ...Frohe Weihnachtenund einen guten Startins neue Jahr!Michael IsenringMalergeschäft Grünenfelder + D'Antino12Guido SchärBüroHängertenstrasse 18104 WeiningenE-Mail: ro.g@bluewin.chMagazin / WerkstattFabrikstrasse 78102 OberenstringenHeinz Pollovormals Spiess AGmalt I spritzt I tapeziert I isoliertsämtliche Malerarbeiten innen und aussenRolf Grünenfelder 079 336 98 27Claudio D'Antino 079 287 52 08


What`s going on – die Seiten des VorstandesTages draussen, was mirsehr gefällt. Ich habevier Mädchen als Kinderund lebe mit meiner LebenspartnerinAnna inHedingen. Anna ist einerder grössten <strong>FC</strong>E-Fans und hat alle Spieleder ersten Mannschaftin dieser Vorrunde ohneAusnahme vom Spielfeldrandmitverfolgt.Fussballerisch habeich keine grosse Karrieregemacht. ZweieinhalbJahre spielte ichbei Winterthur in derNationalliga B, zweiJahre beim <strong>FC</strong> Baden. BeiKriens spielte ich danachzehn Saisons in der Nationalliga B und in derersten Liga. Danach war ich als Trainer in derInnerschweiz tätig und habe verschiedene 2.-und 3.-Liga-Teams, aber auch U-Mannschaftentrainiert (Bemerkung der Redaktion: In den sogenanntenU-Mannschaften wie beispielsweiseU13 oder U15 spielen bei den grossen Teams jeweilsdie besten bis zu einem bestimmten Alter,beispielsweise unter 13 oder unter 17, zusammenund werden so auf eine mögliche Karrierein der ersten Mannschaft vorbereitet).Wie beurteilst du den Fussball in der Innerschweiz?José: Es gibt oft einigeSpieler pro Mannschaft,die technischbesser sind als hierim Limmattal, insbesonderebei den städtischenTeams imGrossraum Luzern. DerStellenwert der Vereineist klar höher als hier,einerseits, was die Verankerungim Dorf betrifft– ich erlebte Aufstiegsspielemit über1`000 Zuschauern undauch bei normalenDrittligaspielen kommenregelmässig bisMeine Lebenspartnerin isteiner der grössten <strong>FC</strong>E-Fans.»zu 600 Zuschauer –,aber auch mit Blick aufdie Vereinszugehörigkeit und den Einsatz bei freiwilligenTätigkeiten.So, nun noch die letzte Frage. Wer wirdaus deiner Sicht Weltmeister nächstes Jahrin Brasilien?José: Die Brasilianer haben eine gute Chance.Sie spielen zu Hause und sind sich die hohe Luftfeuchtigkeitbesser gewohnt. Die Deutschen sindaber sehr gut in Form und ebenfalls ein heisserKandidat. Nicht vergessen sollten wir auch dieSpanier und, falls es gut läuft, die Italiener.José, wir danken dir herzlich für das guteGespräch.Hier reinigtdie Chefinpersönlich!Marianne ThomaZürcherstrasse 1398102 OberengstringenTel.: 079 424 67 49 Ich wünsche Ihnen allen besinnliche Festtage!13


Bei uns finden Sie alleJahreszeiten.4 VT_Ins<strong>Gingger</strong>_132x95_2.014Wir sehen unsere Weltnicht nur bunt,wir übertragen dieseFarben auch auf Papier.Steinhaldenstrasse 22CH-8954 GeroldswilTel. +41 44 747 85 00Fax +41 44 747 85 25info@goetz-ag.chwww.goetz-ag.chSteuererklärungkompetent und schnell erledigtWo Zahlen zählenkönnen Sie mit uns rechnenEinfache Steuererklärung ab Fr. 100.–Steuerberatung • Buchhaltung • FirmengründungenRevision • Immobilienverwaltung • UnternehmensberatungVereinigte Treuhand AGAckersteinstrasse 21 • 8049 ZürichFon 043 222 58 77 • www.vereinigte-treuhand.ch


1. MannschaftErfolgreiche Vorrundemit neuem TrainerDie überraschende Entscheidungvon Paul Schäreruns zu verlassen, warfür die Mannschaft nichteinfach zu verdauen, hattenwir doch immer einsuper Verhältnis zu ihm.In der kurzen Sommerpauseeinen gleichwertigenErsatz zu finden warnicht einfach; der Vorstandum Präsident RetoKeller hat seine Sacheaber sehr gut gemachtund mit José Varela einenerfahrenen Mann gefunden,der auch menschlichin unsere Mannschaftpasst.José nutzte die Vorbereitungauf seine Weise, erging drei Wochen in dieFerien, ohne dass die Mannschaftihn kennenlernenkonnte. An dieser Stelle ein herzliches Danke anDavid Diaz, der in Abwesenheit von José (und auchdanach) die Trainings vorbereitete, durchführteund sich auch allem Organisatorischen annahm.Die Vorbereitung wurde mit einigen Freundschaftsspielenund vor allem dem alljährlichenTurnier in Albisrieden abgeschlossen, ein optimalerTag für José, gewisse Spielsysteme undSpieler an verschiedenen Positionen zu testen.Im ersten Ernstkampf, dem Cup-Spiel gegenden Viertligisten NK Hajduk, gaben wir unskeine Blösse und siegten souverän mit 8:0. DemDerby gegen den <strong>FC</strong> Oetwil-Geroldswil zumEngstringer Torjubel gegen Altstetten – von links: Ronan Gava,Lukas Baur und Philippe Knecht. Foto: Manuel Geisser, LimmattalerMeisterschaftsstart sahen wir positiv entgegen,wollten wir doch einerseits siegreich in die Saisonstarten, andererseits seit Langem wieder einenSieg gegen unseren Erzrivalen einfahren. Ineinem chancenarmen Spiel waren wir über weiteStrecken die bessere Mannschaft, mussten unsaber durch ein Eigentor zum Schluss doch mit einerNiederlage abfinden. Die Enttäuschung sasstief, nur so kann man sich die Niederlage gegenAufsteiger Kosova eine Woche später erklären.Der Druck stieg und dank einer starken erstenHälfte und etwas Glück erreichten wird gegenein spielerisch starkes Wettswil-Bonstetten15


Saisonstart 4. MannschaftWir sind motiviert undauf dem richtigen WegFabian Bissig und ich nahmendie Herausforderungan, ein Team zu coachen,das aus 15- bis 48-jährigenSpielern besteht. Wir wussten,das kann nur funktionieren,wenn alle das gleicheZiel haben.Wir haben sehrviele ehemalige<strong>FC</strong>E-Spieler alsRückkehrer im Team und wirwussten, die sind hungrig undhaben grosse Lust, um wiederFussball spielen zu können, sowie wir auch.Wir starteten mit dem Traininganfangs August, dennam 24. August hatten wirunseren Saisonauftakt gegen BC Albisrieden.Nach zwei knappen Auftaktniederlagenkam der erste Sieg gegen den <strong>FC</strong> Rüti. Dannempfingen wir zu Hause hoch motiviert denTabellenführer <strong>FC</strong> Wallisellen. Wir gingenmit einer 2:0-Führung in die Halbzeit, verlorenleider doch noch das Spielmit 3:4. Wir wussten, wir hatteneine starke erste Halbzeitund wir sind auf dem richtigenWeg, um zukünftig Erfolge feiernzu können.Unser nächster Gast in derBruni war der zweitplatzierte<strong>FC</strong> Feusisberg-Schindellegi.Wir gaben vom An- bis zumSchlusspfiff Vollgas und sokonnten wir unseren höchstenSieg aller Gruppenspielefeiern! Einen klaren 7:1-Sieg.Nach einer weiteren bitterenund knappen Niederlage kamschon das letzte HinrundenspielDario Salimbene, Trainer gegen den <strong>FC</strong> Wollerau. UnserZiel war klar – wir wolltender 4. Mannschaftmit einem Sieg in die Winterpausegehen. Das konnten wir auch, denn wirsiegten mit 1:0.Wir können alle zufrieden sein mit unsererHinrunde und wir werden immer mehr zu einemstarken, noch motivierteren Team.Dario Salimbene, Coach19


Fünf Fragen zur neuen Schul sAn der Gemeindeversammlung vom 25.November <strong>2013</strong> wurde das Projekt «neueSchulsportanlage Brunewiis» von zwei Drittelnder anwesenden Stimmberechtigtenbewilligt. Jetzt kommt die Vorlage 2014an die Urne. Dochworüber stimmen wir eigentlichab? De <strong>Gingger</strong> beantwortet fünfFragen zur neuen Schulsportanlage.Warum eine neue Schulsportanlage aufder Brunewiis?Die heutige Anlage wird im nächsten Jahrfünfzig Jahre alt. Grosse Teile davon werdenheute wegen ihres Zustands gar nicht mehr benutzt.Der Asphaltbelagplatz vor dem Hallenbad,die ehemalige Sandgrube der Reckstangen,der rote Kunststoffplatz, die Laufbahn, dieWeitsprung- und Kugelstossanlage, der Sandplatzsowie die Schulwiese inklusiver Treppe aufdie Wiese haben die vergangenen Jahre nichtschadlos überstanden. Damit die Anlage für denSchulunterricht, die Sportvereine, und als Erholungszonefür Jung und Alt wieder genutzt werdenkann, ist eine Sanierung dringend nötig.Was wird neu in der Anlage?Die Schulhauswiese (Pausenplatz), die100-Meter-Laufbahn, der Allwetterplatz vor derSporthalle, die Weitsprunganlage, das Beachvolleyballfeldund die Finnenbahn sollen erneuertwerden. Ebenfalls saniert werden solldie Skateranlage/Chilbiplatz. Neu ist ein Kunstrasenplatz.Warum ein Kunstrasenplatz?Der Kunstrasen ermöglicht die Erholung derNaturrasen. Unabhängig der Witterung kann einKunstrasen immer betreten werden. Damit isteine optimale Abstimmung zwischen der Schule,die den Rasen während des Tages benützt, undden Sportvereinen, die unter der Woche die Infrastrukturabends nutzt, gewährleistet.Wer profitiert von der neuen Anlage?Alle Sportbegeisterte, egal welchen Alters. DieAnlage wird sowohl von der Schule als auch denSportvereinen genutzt. Nicht zu vergessen ist derhohe Freizeitwert der Schulwiese für Familienund Kinder, die auf der neuen Schulhauswieseihren Hobbys frönen können. Jugendlichen wirddamit eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung ermöglicht.Neu kann der Turnverein auf der Schulhauswiesebeispielsweise Speerwurf und Ballweitwurfausüben, was bis heute wegen derknappen Platzverhältnisse nicht möglich war.Was kostet die Anlage und wie ist dieFinanzierung aufgeteilt?Der Baukredit beträgt 3,76 Millionen Franken.Die Finanzierung wird gemäss Votum der Stimmbürgeran der Gemeindeversammlung neu überprüft.Das Geld wird aber nicht nur eine Investitionin die Sportanlage, sondern eine Investitionin die ganze Gemeinde.20Sicht Richtung Sportanlage


portanlageSportanlageBrunewiisSituationsplanGeneralansichtBei einem Ja an der Urne,gehört dieses Bildder Vergangenheit an.Foto Reto Cavegn21


s+g Händlerinserat Tabloid 4c d.qxp 18.02.2011 16:15 Page 1Garage Rolf StuckiIm Werd 2, 8103 UnterengstringenTelefon 044 730 61 29www.garagestucki.chErfahrungMit VW, Škoda, Audi und SEAT kennen wiruns besonders gut aus.KompetenzWir verfügen über aktuelle technischeEinrichtungen und modernste Diagnosetechnik.Preis/LeistungWir bieten ein hervorragendesPreis-Leistungsverhältnis.Bei uns hat es Ihr Auto gut.22


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den «Alten» lernen, eine kleine Entschädigungfür die erlebte Enttäuschung. Und sie könnensicher sein, dass wir alles daran setzen werden,für die Vorrunde der Saison 2014/15 wieder eineB-Mannschaft aufstellen zu können, um dennachrückenden C-Junioren und den vorläufigbei den Aktivmannschaften platzierten B-Junioreneine Perspektive zu bieten.In den jüngeren Kategorien gibt es dafürdurchwegs positive Entwicklungen zu berichten:Die C-Junioren wagen nach dem tollen 2.Platz in der 2. Stärkenklasse den Angriff auf die1. Stärkenklasse. Die Da-Junioren schlugen sichzwar unter Wert, schafften aber den Klassenerhaltin der 1. Stärkenklasse problemlos. Im Db resultierteder gute 4. Platz in der 2. Stärkenklasseund Cello Meili arbeitet weiter daran, den KindernSelbstständigkeit beizubringen – weiter so,Cello! Die Ea-Junioren, das Team des scheidendenTrainers Michele Scarnato, war für jedenGegner unangenehm und Eb und Ec waren inder 3. Stärkenklasse so überlegen, dass sie sichin der Rückrunde eine Klasse höher versuchenwerden. Im F- und G-Bereich ist vor allem dieNeubesetzung aller Trainerposten bemerkenswert.Auch hier leisten Ulf Velten, Alef Batistada Silva, Jérôme Ingenhoff und Ali Muharremieinen wichtigen Beitrag zum Funktionierender Juniorenabteilung.Mein grosser Dank gilt deshalb den Trainern,sei es denjenigen, die wie Patrick Graf, MarcoRütti oder Michele Scarnato die Juniorenabteilungverlassen, sei es denjenigen, die sich weiterhinin der Trainingsarbeit engagieren. Mit ihremEngagement ermöglichen sie den Kindernund Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitbetätigungund viel Freude am Fussball, eine Leistung,die für mich von unschätzbarem Wert ist. VielenDank euch allen!Assistenz-Trainer gesucht!Zum Schluss, liebe Freunde und Mitglieder des <strong>FC</strong><strong>Engstringen</strong>, wende ich mich mit einem Aufrufan Sie: In vielen Kategorien fehlen uns Assistenz-Trainer, die die Haupttrainer entlasten und sichan der Trainingsarbeit beteiligen. Dies ist besondersheikel, da es, wie die Erfahrung zeigt, immerwieder zu kurzfristigen Abgängen kommen kann,die eine Mannschaft ohne Trainer zurücklassenkönnen. Könnten Sie sich vorstellen, als Trainerin unserer Juniorenabteilung mitzuwirken? Gernewürde ich Sie in dieser Funktion bei uns im Vereinbegrüssen und meinen Dank in der nächsten<strong>Gingger</strong>-Ausgabe auf Sie ausweiten. Denn der<strong>FC</strong> <strong>Engstringen</strong> lebt bei allem Erfolg und Misserfolgvom Engagement seiner Mitglieder, die dasVereinsleben und den Spielbetrieb erst ermöglichen.Ich würde mich freuen, würden Sie michin dieser Angelegenheit kontaktieren.In diesem Sinne freue ich mich auf die kommendeRückrunde und ich würde mich nochmehr freuen, könnte ich Sie im kommendenFrühjahr auf der Brunewiis begrüssen – als Zuschauer,Fan oder gar als neuen Trainer oderneue Trainerin. Mit sportlichen GrüssenReto Suter, Junioren-ObmannKontakt: Tel.-Nr.: 079 875 42 37E-Mail: suter.reto@gmx.chWir heissen Sie herzlich willkommen und freuen uns auf Ihren Besuch!Kaya Da Ömi• 16 Parkplätze vorhanden• Eigener Raucherbereich (40 Plätze)Öffnungszeiten • Nichtraucherbereich (60 Plätze)Mo - Sa 8-24 Uhr • Gartenwirtschaft mit 40 PlätzenSo 17-24 Uhr • Firmen- und Haus-LieferungDorfstr. 49 • 8102 Oberengstringen • Tel. 043 455 01 80 • info@freihof-oberengstringen.ch • www.freihof-oberengstringen.chWir akzeptieren auchLunch Check25


Hallentraining Fa-Junioren – von links: Leon, Rohan, Maks, Leonardo, Arne, Christian,Nevio, Enis, Raphael, Matteo, Sasa.Fotos Ulf VeltenF-JuniorenDie Mannschaften finden sichDie F-Junioren-Mannschaften wurden nach Neben neuen Spielern hat auch ein neuesden Sommerferien <strong>2013</strong> wieder neu zusammengestellt.Die Fa-Junioren teilen sich in schaften übernommen. Alef da SilvaTrainerteam die Betreuung der Mann-zwei Mannschaften auf. Mit Nevio, Raphael, Batista konnte schon in der vergangenen SaisonErfahrung als Trainer sammeln. Mit JeromeChristian, Frederick, Rohan, Leonardo DiasCostas und Arne wurde die schon bewährte Ingenhoff und Ulf Velten stiessen zwei neueMannschaft von der letzten Saison übernommen.Neu hinzugekommen sind Sasa, Alle, vom jüngsten Spieler bis hin zum Trainer,Trainer zu den Teams.Jazo, Leonardo Lemos, Matteo, Leon, Maks teilen gemeinsam die Begeisterung zum Fussballsport.und Enis. Bei den Fb-Junioren bilden nunNick, Dion, Dominic, Tassilo, Quentin, Arlind,Ardita, Sebastian, Ronny und Chris-UND das Vermögen am Fussball zu vermitteln,Während die Trainer darauf achten, die Freudetian ein Team.lautet bei den Spielern mehrheitlich die Devise:Unsere Öffnungszeiten:UnsereUnsereÖffnungszeiten:Öffnungszeiten:Unsere Montag Öffnungszeiten:– Freitag 06.30 – 18.30Montag Samstag– Freitag 06.30 07.00 – 18.30 16.00Montag – Freitag 06.30 – 18.30Montag Samstag– Freitag 06.30 07.00 – 18.30Samstag 07.00 – 16.0016.00Samstag 07.00 – 16.00Inhaber Michael Bode GioffredaInhaber Zürcherstrasse Michael 131Inhaber Michael BodeBodeGioffredaGioffredaInhaber Zürcherstrasse 8102 OberengstringenMichael 131Bode GioffredaZürcherstrasse 131Zürcherstrasse 8102 Oberengstringen 1318102 OberengstringenTel. 044 750 41 308102 OberengstringenTel. Fax 044 750 41 30 72Tel. 044 750 41 30Tel. Fax www.baeckerei-meuli.ch044 750 41 30Fax 044 750 41 7272Fax www.baeckerei-meuli.ch044 750 41 72www.baeckerei-meuli.chwww.baeckerei-meuli.ch26


«… der Ball mussins Netz! … unddas so spektakulärwie möglich!»So beginntjedes Trainingnormalerweisenach einem kurzen«Hoi» mitder Frage: «Machenwir heuteein Matchli»? DieAntwort ist auchimmer gleich:«Ja, natürlich!… aber…!» Das«aber» beziehtsich dann auf denTechnikteil, derzu jedem Traininghalt dazugehört. Z.B. gilt es zu entdecken, dassman zwei Beine hat, die den Ball spielen können,oder, dass es noch Mitspieler gibt … oder,wer den Lauf mit dem Ball durch den Stangenwaldbeherrscht, der umspielt auch später seineGegner viel leichter …Jeder der Spieler hat schon seine individuellenFähigkeiten entwickelt.Über Kondition braucht man in diesem Alterja noch gar nicht zu sprechen. Denn sobaldder Ball ins Spiel geworfen wird, dann wird geranntund gerannt und gerannt (als Trainer, derselber noch aktiv als Senior spielt, denkt mandann manchmal:«… noch einmaljung sein!»).Bezüglich Technikentdeckt manbeim Zuschauendie unterschiedlichstenFähigkeiten.Die einenhaben schon einenSchuss, beidem ein Raunendurch die (Zuschauer-)Mengengeht, wenn derBall wie ein Strichins Netz zischt.Die absolute Krönungist dann er-Fb-Junioren: Immer mit Begeisterung dabei.reicht, wenn derBall, bevor er im Netz zappelt, dem Pfosten und/oder der Latte ein applaudierendes und anerkennendes«Klatsch» abverlangt.Die anderen dribbeln schon wie ein Shaqiriund versuchen es, mit der gesamten gegnerischenMannschaft, zumindest aber mit derenVerteidigung, alleine aufzunehmen. Den Ball imVisier wird dieser erst aufgegeben, wenn er imTor ist oder man sich vielleicht doch in der vielbeinigenVerteidigung verheddert hat oder die lautenKommentare vom Trainer endlich dann dochgehört und gnädig berücksichtigt wurden (…das Wort «Passen» ist dabei der Kommentar, der27


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ei Weitem ammeisten vomTrainer zu hörenist!). Auchhier gibt es eineKrönung, z.B.wenn im Trainingbeim Trainerein Tünneligelingt. … aberein Tor zählt natürlichmehr.Wieder andereglänzendurch Disziplin.Es wird die Position gehalten, die der Trainervorgibt. Und diese Position wird auch mit Ehrgeizund Biss ausgefüllt. Das ist wichtig, dennSpiele gewinnt man nun halt mal nur mit einemguten Sturm UND mit einer guten Verteidigung.Der normale Kommentar, bevor der Trainer dasWort «Aufstellung» vor einem Match überhauptnur andeutungsweise in dem Mund nimmt, lautet:«… darf ich Stürmer sein …!». Das ist wahrscheinlichnatürlich, denn die Idole von den grossen Vereinen sind ja auch eher die, die Toreschiessen und nicht die, die Tore verhindern.Und, mehr und mehr Spieler entdecken langsamauch das Wort «Übersicht». Wo steht derfreie Mann, den ich anspielen kann, der bessersteht als ich, der dann das Goal macht? Der Passerfolgt kurz oder lang, geschossen oder gelupft,wie auch immer. Hier fängt dann schon die hoheKunst des Fussballs an. Wenn dann ein Spielzuggelingt, wo zuerst der Kopf hochgeht, der Kollegegesucht und gefunden wird, und dadurchder Ball seinen Weg ins Netz findet, dann wirdauch gerne mal der ganze Match unterbrochenund die Situation ausdrücklich gelobt; … denndas ist Fussball …!Die F-Junioren sind (noch) eine Vielzahl vonIndividualisten mit den verschiedensten Fähigkeiten.Aber die Begeisterung für den Sport vereintsie alle. Und das ist die Basis dafür, dass sichaus den Individualisten auch ein erfolgreichesTeam bildet. Sie werden schnell lernen, dass manmit vielen Individualistensicherden einenoder anderenErfolg einfahrenkann. Abererst, wenn sieihre Fähigkeitenzusammenschaltenzu einem Team,dann stellt sichSchlusstraining Fa-Junioren – von links: Raphael, Arne, der richtige Erfolgein.Enis, Leon, Jazo, Matteo, Leonardo Lemos, Sasa.Ich glaube,alle drei F-Mannschaften befinden sich da aufeinem sehr guten Weg. Bei verschiedenen Turnierenkonnte das denn auch schon bewiesenwerden. Die beiden jüngeren Teams schlugensich tapfer. Die erfahrenen Niederlagen wurdenweggesteckt, denn Niederlagen gehören dazuund aus jeder Niederlage kann man auch viellernen. Eine wichtige Erfahrung, die kein Spielermissen darf! Und die Siege wurden gefeiert (klar,das Siegen ist natürlich immer am schönsten …!).Das älteste und erfahrenste Team hat schonin der letzten Saison einen grossen Schritt vonIndividualisten bis hin zu einer Mannschaft gemacht.Individuell stark werden aber Positionenauch gehalten und der Mitspieler gesucht. Eswird gespielt! Entsprechend die Erfolge. Fast alleTurniere wurden dominiert (Kommentar vomGegner: … die schon wieder; … das nächsteMal spielt ihr bitte nur mit dem linken Fuss …).Entsprechend muss hier für 2014 eine höhereStärkeklasse angedacht werden. Ein Turnier miteiner höheren Stärkeklasse wurde schon bestritten.Und es zeigt sich, dass der Wind dannauch wieder etwas anders weht. Aber, nur weraus Niederlagen auch lernt, sich ihnen stellt, dermacht auch den nächsten Schritt.Wie gesagt, die Mannschaften sind neu gebildet,aber sie finden sich und sie werden erfolgreichsein. Davon ist das Trainerteam ganzfest überzeugt.Ulf Velten, Trainer Fa-Junioren29


Stolz auf den 3. Rang am Promo-Turnier in Herrliberg/1.Stk.: die Da-Junioren mit ihrenTrainern. Hinten von links: Toni Bonello, Komnen, Roberto, Oliver, Livio, Mike Tasi.Vorne von links: Delio, Dylen, Nico, David, Jeremy. Auf dem Foto fehlt Lenny.Bericht Junioren DaVerbesserung sichtlich gelungenVom Team der E-Junioren kamen sieben Kinder,Gentis, Bienvenu, Dylen, Livio, Enes, Albionund Dennis ins Da-Team. Etwas späterstiess noch Komnen vom <strong>FC</strong> Dietikon dazu.Mit Delio, Nico, Oliver, David, Roberto, Lennyund Jeremy verfügten wir über erfahrene D-Junioren aus der vorherigen Da-Mannschaft.Die Jungs waren von Anfang an sehrmotiviert und ehrgeizig. Mit vollemEinsatz setzten sie alles daran, nochbesser zu werden, was ihnen dann auch sichtlichgelang.In der ersten Hälfte der Meisterschaft holtenwir zwar nur drei Punkte, waren aber immersehr präsent und aktiv auf dem Platz. DieGegner hatten es gegen uns nicht einfach. Auchder Grasshopper Club Zürich nicht! Der verdienteErfolg kam dann in der Schlussphase. Invier Spielen verbuchten wir zehn Punkte. GegenUrdorf liess der Schiri das Spiel zehn Minuten zulange laufen, was dazu führte, dass wir in letzterMinute ein Tor kassierten und das Spiel miteinem Unentschieden endete. Sonst wären esvier Spiele und vier Siege gewesen.Am Hallenturnier in Geroldswil erreichten wirtrotz recht guter Leistung leider nur den 7. Rang.Ein Penaltyschiessen ging zugunsten des Gegnersaus. Dafür gewannen wir das Abschlussspielgegen die 2. Mannschaft von Geroldswilklar und deutlich.Für die Frühjahrsrunde wollen wir uns neueZiele setzen. Die 2001er-Jahrgänge werden wirauf den 11er Fussball (C-Junioren ab Sommer2014) vorbereiten und die 2002er bilden so dieBasis für das nächste Da-Team. In der Meisterschaftist das Ziel, einen Rang ab dem 4. Platzaufwärts zu erreichen.Wir freuen uns jetzt auf die Winterpause unddie schönen Momente im Hallentraining. Wirwerden viel Spass und Freude haben.Toni Bonello31


Aufstieg in Coca-Cola Junior LeagueStarke A-JuniorenLange wagten wir nicht mal im Ansatz daranzu denken, dass so etwas möglich seinkönnte (ausser Lori, der wusste das schon imJuli ). Doch als der Aufstieg in die Coca-ColaJunior League am Sonntag 10.11.<strong>2013</strong> feststand,brachen alle Dämme. Eine Mannschaftdes <strong>FC</strong> <strong>Engstringen</strong> in der höchsten Junioren-Liga der A-Junioren. Unglaublich!! Soweit ichmich zurückerinnern kann, hat es so etwasbeim <strong>FC</strong> <strong>Engstringen</strong> noch nie gegeben.Aber beginnen wir von vorne, und zwarbeim Trainingsstart am Montag, 8. Juli<strong>2013</strong>. Unter den 22 Spielern durften wirfünf neue Gesichter begrüssen. Aus den B-Juniorenstiessen Marin, Mark, Deniz und Kenanzu uns, zusätzlich zu diesem Quartett kam Pascaldazu, der nach einer halbjährigen Pause wiederins Kader aufgenommen wurde.An der Saisoneröffnungssitzung konnte jederSpieler seine Ziele für die kommende Saison formulieren.Bis auf die oben erwähnte Ausnahme gabenalle Spieler das Ziel «Nichtabstieg» oder «unteresMittelfeld» an. Auch für uns Trainer war klar, dassfür uns als Aufsteiger der Klassenerhalt oberste Prioritäthaben muss. Die Testspiele verliefen alle mehr32Grund zum Jubeln:hintere Reihe,von links: Oliver,Alban, Päde,Pana,Phillipp,HamzaLori, Admir,Vali, Leo,Cyrill, Pascal,Jackson.Vordere Reihe,von links: Simon,Edon, Damijan,Andy, Deniz,Joel, Kenan.oder weniger positiv. Von vier Matches gegen zweiTeams aus der Promotion – eines aus der 1. Stärkeklasseund eines aus der Coci League – konntenwir drei für uns entscheiden. Nur gegen die Mannschaftvon ZH United unterlagen wir mit 1:3. DieTestspiele nutzten wir, um unser neues Spielsystemeinzustudieren. Das klappte mal ein bisschen besserund mal ein bisschen weniger gut.Erster Punkt im TrockenenDer SC Veltheim war der erste Gast, der zu unsauf die Brunewiis kam. Unsere Devise war klar, wirwollten so lange wie möglich kein Gegentor erhaltenund andererseits selber Nadelstiche setzen.Bereits in der 3. Minute erhielten wir einen Freistoss,den Lorenzo genial zum 1:0 verwandelte.In der Folge dominierten wir den Gegner und hätteneigentlich bis zur 30. Minute bereits mit 3:0 inFührung sein müssen. Leider erhielten wir in der38. Minute eine Gelb/Rote Karte wegen Unsportlichkeit.Bis zur Pause konnten wir den Vorsprungnoch retten, denn der Gegner kam in der Folgeimmer besser ins Spiel. Das Unheil nahm auchgleich nach Wiederanpfiff seinen Lauf. Wir kassiertenbis zur 55. Minute die Tore zum 1:1 und zum1:2. Nun stabilisierten wir uns wieder und konn-


ten erneut Akzente in der Offensive setzen. In der67. Minute trat Jackson einen Freisstoss aus derHalbposition scharf auf den zweiten Pfosten. Dortstand unser Captain Cyrill, der den Ball zum vielumjubelten 2:2 per Kopf in die Maschen setzte.Danach neutralisierten wir den Gegner weitgehendin der Zone 2 und konnten so unseren erstenPunkt in der Promotion ins Trockene bringen.Überzahl eiskalt ausgenütztBereits vier Tage später stand das schwere Auswärtsspielgegen einen der Gruppenfavoriten SVHöngg auf dem Programm. Der Match gestaltetesich über weite Strecken sehr ausgeglichen mit Torchancenauf beiden Seiten. Zwischen der 55. und70. Minute musste der Gegner mit einem, respektivezwei Mann weniger spielen. Diese Überzahlkonnten wir eiskalt nutzen und mit einem Doppelschlaginnert neun Minuten mit 0:2 in Führung gehen.Nun machte der Gegner auf und warf in derletzten Viertelstunde alles nach vorne. Doch daswar mehrheitlich kopflos. Als Jackson in der 80.wegen eines Dutzend-Fouls eine Gelbe Karte erhielt,gab das dem SV Höngg nochmals Auftrieb.Kurz vor Schluss erzielten sie denn auch den Anschlusstreffer.Doch es blieb beim 1:2 für uns. Dawar er nun: der erste Sieg in der Promotion und dasgleich gegen einen sehr starken Gegner.Wir hatten die Weichen für die kommendenwichtigen Wochen gegen Gegner, die in unsererReichweite liegen sollten, gestellt.Das nächste Spiel gegen Mitaufsteiger Bülachgewannen wir ohne an unsere Grenzen zu gehenmit 3:1. Nun hatten wir bereits sieben Punkteauf dem Konto und konnten uns somit schon malvom «Strich» absetzen. Eine Woche später standdie zweite Runde Cup gegen den SC Hegi Winterthurauf dem Programm. Diese willkommene Abwechslungnutzten wir, um den Spielern, die in denvergangenen Wochen nicht regelmässig zum Zuggekommen sind, Spielpraxis zu ermöglichen. Auchdiese erfüllten ihren Job grossartig und so warfenwir den SC Hegi gleich mit 5:0 aus dem Cup.Wiederum eine Woche später mussten wir gegenden <strong>FC</strong> Effretikon/Kempttal antreten. ZurPause führten wir durch zwei Freistoss-Tore mit0:2. Kurz danach erzielten wir (wieder) durch eineStandardsituation das 0:3. Das sollte doch eigentlichdie Vorentscheidung sein … Doch weit gefehlt.Auf einmal schlichen sich Unkonzentriertheitenund Eigenfehler ein, die wir in dieser Formnoch nie gemacht haben. Wie aus dem nichtswar der Gegner wieder mit 2:3 an uns dran. ZumGlück konnte unser Super-Jocker Phillip unsereNerven mit dem 2:4 beruhigen. Bei diesem Spielsind wir nochmals mit einem blauen Auge davongekommen. Uns war klar, dass wir mit so einerLeistung im nächsten Spiel gegen den Absteigeraus der Coca-Cola Junior League keine Chancehätten. Doch auch Phoenix Seen konnten wirmit 2:0 bezwingen.Dank Disziplin gewonnenIn diesem Spiel waren wir zwar nicht die bessereMannschaft doch mit einer unglaublichen Solidaritätund superdiszipliniertem taktischen Verhaltenkonnten wir das Spiel mit zwei Last-Minute-Torenfür uns entscheiden. Mit diesem Sieg schoben wiruns auf den 2. Platz in der Tabelle. Und am darauffolgenden Wochenende war der designierteLeader – der <strong>FC</strong> Niederweningen – bei uns zuGast, der <strong>FC</strong>N war bis zu diesem Zeitpunkt verlustpunktlosan der Tabellenspitze.Bevor jedoch der <strong>FC</strong> Niederweningen ein Themawurde, stand noch der Cup 1/16-Final gegen denungeschlagenen Ersten der Coci League – YF Juventus– auf dem Spielplan. Wir verloren gegenden starken Gegner mit 0:1 durch einen Sonntags-Startschuss zum Feiern: Deniz hat mit demTrainer bereits sein erstes Opfer gefunden.33


Christoph SauterChristian VontobelWilli FreiSandro HuberDie Engstringer GlücksbringerIhr Kaminfeger-Teammotivierter Lernender34gesucht!


schuss bereits in der 7. Minute. Leider war der Respektin diesem Spiel über weite Strecken zu grossund so wurden wir erst kurz vor Schluss nochmalsgefährlich. Leider reichte es uns nicht ganz. Aberwir haben gesehen, dass wir auch gegen so einenGegner nicht chancenlos sind.Seit 25 Spielen ungeschlagenZurück zum <strong>FC</strong> Niederweningen, mit einem Siegalso hätten wir die Tabellenspitze erobern können.Durch unsere guten Resultate in den vergangenenSpielen konnten wir nicht damit rechnen,dass wir vom Gegner unterschätzt werden. Alsogaben wir dem Team mit auf den Weg, sie sollenan das Unmögliche glauben und voll auf Sieg spielen.Trotz einem verschossenen Penalty besiegtenwir den <strong>FC</strong> Niederweningen im grossen und ganzensehr abgeklärt mit 1:0.Nun war es also Tatsache: Nach sechs Spielenübernahmen wir die Spitzenposition. Ab diesemZeitpunkt wurde uns klar, dass der Abstieg nun sicherkein Thema mehr sein kann. Wir nahmen unsvor, nun nur noch von Spiel zu Spiel zu schauen.Nun warteten mit dem <strong>FC</strong> Oberwinterthur unddem SV Schaffhausen zwei Mannschaften ausder hinteren Tabellenregion auf uns. Wir wussten,dass solche Spiele extrem schwierig werden können,wenn wir nicht 100% konzentriert ans Werkgehen würden. Den <strong>FC</strong> Oberwinterthur besiegtenwir schlussendlich mit 5:2, obwohl wir die mitAbstand schlechteste Leistung dieser Saison ablieferten.Aber der Gegner war am Ende doch zuschwach, um uns in Bedrängnis zu bringen. Gegenden SV Schaffhausen gewannen wir mit 2:0. Mitmehr Konsequenz im Abschluss hätten wir abersicher noch ein, zwei Tore mehr erzielen können.Aber es reichte auch so. Mittlerweile waren wirseit dem Sommer 2012 in der Meisterschaft ungeschlagenoder anders gesagt seit 25 Spielen. Eineunglaubliche Serie!!Am 27.10.<strong>2013</strong> mussten wir nach Regensdorfzum dort beheimateten <strong>FC</strong>R reisen. In einem hartumkämpften Spiel verloren wir unglücklich durchein Eigentor in der fünften Minute mit 1:0. DerGegner war wirklich stark, aber es war ein typisches0:0 Spiel, denn beide Mannschaften neutralisiertensich in der Zone 2 über weite Streckenund so waren Torchancen auf beiden Seiten Mangelware.Nun war also unsere Serie gerissen. Nachunglaublichen 25 Spielen. Auch die Tabellenführungwar nach diesem Wochenende weg. Aberdiese Tatsache warf uns überhaupt nicht aus derBahn, nur eine Woche später fertigten wir in einemriesen Kampfspiel auf schwieriger Unterlageden <strong>FC</strong> Töss klar mit 5:1 ab. In diesen 90 Minutenzeigten die Spieler die geforderte Reaktion.Da Regensdorf nach dem Sieg gegen uns wohlzu fest gefeiert hat und wohl vergessen hat, dassdie Meisterschaft immer noch 3 Spieltage lang ist,lagen wir nach dem Töss-Spiel wieder an der Tabellenspitze.Denn der <strong>FC</strong>R verlor parallel zu unsererPartie mit 1:2 gegen den <strong>FC</strong> Niederweningen.Nun war die Ausgangslage vor dem letztenSpieltag klar. Mit einem Sieg in Wiesendangenkonnten wir den Aufstieg aus eigener Kraft dingfestmachen. In der Woche vor dem Spiel war dieAnspannung förmlich greifbar. Wir versuchtenso gut es ging, die Mannschaft abzulenken und35


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konzentriert zu arbeiten. Aber natürlich war dasWort «Coci League» in der Kabine omnipräsent.Dann war es so weit, der Tag der Entscheidung.Wegen des schlechten Wetters konnte das Spielnicht wie vorgesehen in Wiesendangen gespieltwerden. Stattdessen wurde das Spiel auf demKunstrasen in Schlieren ausgetragen. Die ersteHalbzeit war sehr eng und umkämpft. Der Gegnerhatte in der Startphase deutlich mehr Ballbesitz,da unsere Spieler doch ein wenig zu nervösund passiv waren. Doch je länger das Spiel dauerte,umso mehr konnten wir unsere Angriffe lancieren.Durch einen Kunstschuss von Damijangingen wir in der 33. Minute mit 1:0 in Führung.Wenige Minuten später hatte Admir die Möglichkeitdas Score zu erhöhen, doch er scheiterte mitseinem Versuch am Wiesendanger Schlussmann.Nach der Pause waren wir von Beginn weg konzentrierterals der Gegner. In der 67. Minute wurdenwir dann endlich für unsere Bemühungen belohnt,Kenan traf nach einer Kopfallvorlage von Lorenzozum 2:0. Danach war der Widerstand des Gegnersgebrochen. In der 75. Minute traf Simon mit einemSchlenzer aus kurzer Distanz in die lange Ecke zumVorentscheidenden 3:0, die Vorlage kam wiederumvon Lorenzo. Den Schlusspunkt auf Engstringer-Seite setzte unser Edeljoker Oli in der 82. Minutemit einem satten Schuss in die kurze Ecke. Durch diegütige Mithilfe der ganzen Mannschaft (die wohlschon an die Champagner-Dusche nach dem Spielgedacht hatte) kam der <strong>FC</strong>W doch noch zu einemEhrengoal. Aber das interessierte in diesem Momentkeinen mehr. Dem Schiedsrichter gefiel dasSpiel scheinbar so gut, dass er uns erst nach 94 Minutenmit dem Schlusspfiff den Startschuss zum Feierngab. Die folgenden Stunden werden die meistenwahrscheinlich so schnell nicht mehr vergessen.Zeit, goodbye zu sagenFür mich ist es nun an der Zeit, mich nach langerZeit vom <strong>FC</strong>E zu verabschieden. Ich werde ab dem1.1.2014 eine neue Herausforderung annehmen.Trotz aller Freude über die neue Aufgabe fällt mirder Schritt alles andere als leicht. Der <strong>FC</strong>E und besonders«meine» Jungs liegen mir nach wie vor sehr amHerzen. Ich bin dem Verein dankbar, dass sie mir vorfünf Jahren die Möglichkeit gegeben haben, ins «Trainergeschäft»einzusteigen. Ein riesengrosses Dankeschönan dieser Stelle gebührt meinem TrainerkollegenMarco Rütti. Was er geleistet hat, kann mankaum in Worte fassen. Auch er wird zurücktretenund eine Pause einlegen. Danke Mäge!!! Und dannnatürlich ein Dank an die Jungs, die das alles möglichgemacht haben. Es war nicht immer einfach, aberwie ihr mit diesen Rückschlägen umgegangen seid,ist bewundernswert. Ihr seid wirklich Klasse!! Marcound ich werden immer mit einem Lachen an dieseZeit zurückdenken und ihr werdet in unseren Herzenimmer einen besonderen Platz einnehmen. Wirwünschen euch alles Gute in der Coci League. Denktdaran: «Glaube an das Unmögliche und das Unmöglichewird wahr!!». Zum Schluss noch ein riesiges Dankeschönden Eltern, die uns immer sehr zahlreich anden Heim-und Auswärtsspielen unterstützt und begleitethaben. Grossartig!! Bis bald wieder einmal inder Bruni. Sportliche Grüsse, Marco & PädeNeu mit Autospenglerei37


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