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Das offizielle Mitteilungsmagazindes <strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong>es <strong>Tuttlingen</strong>Ausgabe 10, Oktober 2013>> internE 4818HerzlichenGlückwunsch!GroßartigesWahlergebnis fürdie <strong>CDU</strong> im Bund,Land und im Kreis!58,9% an Erststimmenfür Volker Kauder MdB52,1% für die <strong>CDU</strong> imKreis <strong>Tuttlingen</strong>!Die Baden-Württemberg-Partei.


Aus dem <strong>Kreisverband</strong>KREISTEILSehr geehrte Damenund Herren,liebe Unionsfreunde,58,9% für Volker Kauder, 52,1% für die<strong>CDU</strong>: So sehen die beeindruckenden Zahlender Bundestagswahl am 22.9. im Landkreis<strong>Tuttlingen</strong> aus. Über dieses Ergebnisfreuen wir uns sehr, und wir können gemeinsamauch stolz darauf sein, dass wirdas Vertrauen der Bürgerinnen und Bürgerin unserer Region in diesem beachtlichenMaße erhalten haben.Danke für Ihr „Mitkämpfen“Sehr herzlich möchte ich Ihnen gleich zuBeginn für Ihren Einsatz in den letzten Wochendanken. Aus meiner Sicht haben wireinen guten, munteren und engagiertenWahlkampf geführt, bei dem wir viel Zuspruchder Menschen bekommen haben.Ich danke insbesondere unserem <strong>CDU</strong>-Bürgerbüro mit Kreisgeschäftsführer UlrichBraun an der Spitze, der in großartigerWeise und mit einem hohen persönlichenAufwand diesen Wahlkampf vorbereitet,gesteuert und umgesetzt hat. Auch BärbelWintermantel hat sich in vielfältiger Weiseeingebracht und die Vielzahl an Termineim Rahmen der Sommertour und der heißenWahlkampfphase vorbereitet. EinDankeschön gilt auch WahlkampfleiterSteffen May, der zum wiederholten Male -gemeinsam mit der Rottweiler AgenturMarkkom - die Strategie entwickelt hatte.Ich danke jedem Einzelnen von Ihnen, derPlakate aufgehängt hat, Flugblätter undProspekte verteilt hat, am Marktstand, beiAktionen und Veranstaltungen dabei warund in seinem Umfeld für die Union undAngela Merkel geworben hat. Es hat sichgelohnt!Ziel: Stabile KoalitionNun gilt es, aus dem Wahlergebnis dasBeste zu machen. Dass die FDP nicht mehrin den Bundestag einziehen konnte, istzwar bedauerlich, aber durchaus eineQuittung für ihre Politik in den vergangenenvier Jahren. Die Große Koalition istWunschkoalition vieler Bürger, insofern istes richtig, nun Gespräche mit der SPD aufzunehmen.Wobei eines klar ist: Die vonder SPD geforderte „Augenhöhe“ kann esin den Verhandlungen nicht geben. DieUnion stellt künftig mit 311 Abgeordnetennahezu die Hälfte aller Sitze im DeutschenBundestag. Dementsprechend selbstbewusstkönnen wir auch auftreten. Dies giltauch und gerade beim Thema „Nein zuSteuererhöhungen“: Für keine andere Forderunghaben wir im Wahlkampf so vehementgeworben und auch so viel Zusprucherhalten. Deshalb muss es auch dabei bleiben,dass es mit der <strong>CDU</strong> keine Steuererhöhungengeben wird! Dies hat VolkerKauder in den letzten Tagen nochmalsmehrfach deutlich betont.Schwarz-Grün nicht ausschließenAuch wenn die Gespräche mit der SPDnun Vorrang haben, sollten wir uns denWeg zu einer schwarz-grünen Koalitionnicht verschließen. Für mich hat diese Variantedurchaus Zukunft! Nachdem Personenwie Claudia Roth und Jürgen Trittin zurückgetretensind und die Grünen bemerkthaben, dass sie als „Bevormunder- undVerbots-Partei“ keine Chance bei denMenschen hat, sind die Schnittmengenwieder etwas größer geworden. Allerdingssehen wir gerade auch in Baden-Württemberg,dass es jeden Tag neue Gründe gibt,die Grünen heftig zu attackieren: Eine fataleHaushaltspolitik mit einer deutlichsteigenden Neuverschuldung, Ausblutendes ländlichen Raumes am Beispiel derMusikhochschule Trossingen, eine angebliche„Politik des Gehörtwerdens“, die bislangnur in der Phantasie von MinisterpräsidentKretschmann und seinen Mitstreiternexistiert. Deshalb gilt es in den kommendenMonaten, die Oppositionsarbeitin Stuttgart zu forcieren. Das gute <strong>CDU</strong>-Wahlergebnis in Baden-Württemberg beider Bundestagswahl darf nun nicht darüberhinwegtäuschen, dass wir im Landnoch erheblich Arbeit vor uns haben, um2016 die Landtagswahl zu gewinnen. Dazumüssen wir alle unseren Beitrag weiterhinleisten!Ich freue mich auf die nächste Begegnungmit Ihnen.Mit herzlichen Grüßen,<strong>Tuttlingen</strong> 10/2013 >>> Seite 2Tobias Schumacher<strong>CDU</strong>-Kreisvorsitzender


Aus dem <strong>Kreisverband</strong>KREISTEILGroßartigesWahlergebnisDie Union hat bei der Bundestagswahlein großartiges Ergebniserzielt. Wer hätte gedacht, dasseine Volkspartei noch deutlichüber 40 Prozent gewinnen kann.Dieses Ergebnis ist natürlich in ersterLinie unserer Bundeskanzlerinzu verdanken, die bei den Menschenein riesengroßes Vertrauenhat.Gerne hätten wir die Koalitionmit der FDP fortgesetzt, da wir mitihr erfolgreiche vier Jahre zusammengearbeitethaben. Ich hatte mit RainerBrüderle eine vertrauensvolle Zusammenarbeit,weshalb mich das Ausscheiden derFDP schon schmerzt.Die FPD hat jetzt eine schwere Zeit vorsich, aber sie wird bleiben und wiederstark werden. Wir dürfen den Kontakt zurFDP nicht abbrechen lassen, auch wenn sieüber uns jetzt enttäuscht ist.Die Entscheidung, dass wir für beideStimmen werben, war richtig. Nach demneuen Wahlrecht, das auch die FDP mit zuverantworten hat, war die entscheidendeStimme die Zweitstimme. Früher konnteman noch Überhangmandate erhalten, dienicht ausgeglichen wurden. Genau dieswar aber in der Wahlrechtsreform nichtmehr zu machen. Deshalb war es nur konsequentund logisch, dass wir für unsereZweitstimme geworben haben, weil sieausschließlich über die Zusammensetzungdes Deutschen Bundestages entscheidet.Auch für uns kommen schwere Wochen.Wir haben in den Parteigremien vereinbart,dass wir für Gespräche mit allen demokratischenParteien offen sind, zunächstaber mit der SPD sprechen. Auchdas wird nicht einfach. Die SPD tut sichschwer, weil sie noch immer denkt, in derletzten großen Koalition reduziert wordenzu sein. Das ist aber nicht die richtige Sichtder Dinge. In den letzten vier Jahren wardie SPD in der Opposition total freiund nicht in einer Abhängigkeit einerKoalition und hat dennoch nur knappdrei Prozent hinzugewinnen können.Wir müssen dem Land eine stabileRegierung geben. Das ist die Aufgabeeiner so starken Union. Und wir müssenwissen, dass wir in jeder KoalitionKompromisse eingehen müssen. Daswird auch für uns nicht immer einfachsein. Deshalb werden wir in den nächstenWochen das Gespräch mit unserenFreundinnen und Freunden in derPartei führen müssen, damit sie verstehenkönnen, was in solchen Gesprächenabläuft.Wir haben also spannende und auchschwierige Tage vor uns. Aber wirdürfen uns darüber freuen, dass uns einsolches Wahlergebnis für die Union gelungenist.Die Bundestagsfraktion hat jetzt 311 Kolleginnenund Kollegen. Das bedeutet, dasswir in ganz Deutschland weit in die Flächehinein vertreten sind. Das müssen wir nutzen,um unsere Parteiarbeit attraktiver zumachen und vor allem junge Menschen anuns zu binden. Das „Team“ in dieser Wahlkampagnehat uns gezeigt, dass wir fürjunge Menschen attraktiv sind.Es kommt also jetzt darauf an, aus diesemwunderbaren Wahlergebnis möglichstviel zu machen - für unser Land und für dieUnion.


Aus dem <strong>Kreisverband</strong>KREISTEILLiebe Parteifreundinnenund Parteifreunde,Endlich geschafft: Die Bundestagswahlist gelaufen und sie hat uns ein erfreulichesErgebnis gebracht: Angela Merkelund die <strong>CDU</strong> sind die großen Wahlgewinner!Auch wir in unserer Region haben erstklassigeErgebnisse für unsere Kandidatenerzielt. Einen herzlichen und freundschaftlichenGlückwunsch sage ich Volker Kauderund Thorsten Frei. Mit ihnen ist unsereRegion bundespolitisch hervorragend aufgestellt.Und wir werden bestens zusammenarbeiten.Bei vielen Projekten brauchenwir den Schulterschluss zwischenLand und Bund: Beim Straßenbau, beimAusbau der Schiene, bei einer Politik fürden Ländlichen Raum und der medizinischenVersorgung, bei den Rahmenbedingungenfür den Mittelstand. Ich jedenfallsfreue mich auf diese gute Zusammenarbeitmit Thorsten Frei und Volker Kauder.Dass wir über die Landesliste mit KordulaKovac eine weitere Bundestagsabgeordnetefür unsere Region bekommen, machtunsere Präsenz in Berlin noch stärker.Auch ihr gelten meine guten Wünsche.Aber was bewirkt dieses Wahlergebnisfür die Lage und die Stimmung in Baden-Württemberg? Erst mal freuen wir uns vonHerzen. Mit 45,7 Prozent hat die <strong>CDU</strong> inBaden-Württemberg einen Zweitstimmenanteil,der uns Mut und Selbstbewusstseinverleiht. Aber Vorsicht: Die Wahl war eine„Merkel-Wahl“ und zu glauben, wir hättenauch in Baden-Württemberg jetzt wiederautomatisch eine Mehrheit, erschiene mirverfrüht. Wir sollten uns also freuen, aberdemütig und auf dem Boden bleiben. Esgibt noch viel zu tun, um Grün-Rot im Landzu entzaubern. Die grün-rote Bildungspolitikverunsichert die Menschen, die extremeNeuverschuldung zu Zeiten der Hochkonjunkturmacht uns bundesweit zumSchlusslicht, der Umgang mit der MusikhochschuleTrossingen beweist mangelndesGespür für Kultur und für den LändlichenRaum. Die Liste wäre beliebig erweiterbar.Der Lack an der landläufig verbreiteten„Unfehlbarkeit“ des grünen Ministerpräsidentenist ab. Vor der Wahl hat erzu den fatalen Steuerplänen der Grünenauf dem Parteitag geschwiegen, jetzt gibter den Heilsbringer. Pikant dabei ist nur,dass sogar Trittin bestätigt, die StuttgarterStaatskanzlei sei frühzeitig in die Steuerpläneder Bundesgrünen eingebunden gewesen.Der Ministerpräsident muss sichletztlich fragen lassen, warum er die markigenWorte gegen die Wahlkampfstrategieder Grünen erst jetzt findet, nachdemdie Wahl zu einem Desaster für die Grünengeworden ist. Winfried Kretschmann gefälltsich als Publikumsliebling, ein mutigerMacher indes ist er nicht. Dass die Grüneninzwischen auf offener Bühne derart streiten,zeigt die Zerrissenheit dieser Partei.Die <strong>CDU</strong> im Land hat also allen Grund,durchzustarten und wieder zu alter Stärkezurück zu finden. Wir können es schaffen,wenn wir uns anstrengen. Baden-Württemberghat es verdient, wieder eine verlässlicheRegierung zu bekommen. DenSchwung, den uns das Bundestagswahlergebnisgeliefert hat, wollen wir mitnehmen.Gemeinsam können wir das packen.In herzlicher Verbundenheit!Guido Wolf.


Aus dem <strong>Kreisverband</strong>KREISTEILAusbau der L 433 Denkingen-GosheimRegierungspräsidium gibt positive Signale fürabgespeckte AusbaulösungGuido Wolf MdL: „Devise lautet dran bleiben!“Der Ausbau der L 433 zwischen Denkingenund Gosheim war auch Thema derdiesjährigen Sommertour des <strong>CDU</strong>-LandtagsabgeordnetenGuido Wolf. Im Rahmeneines Ortstermins in Denkingen wurde unterBeteiligung der Gemeinden Denkingenund Gosheim erörtert, inwieweit die Realisierungdieser Maßnahme beschleunigtwerden könnte. „Dabei ist man sich in derRaumschaft vor Ort einig, dass auch einekürzere Baulänge des 3-streifigen Ausbausausreichen würde, um die gewünschteWirkung zu erhalten,“ erklärt Guido WolfMdL, der diesen Vorschlag einen Tag späterim persönlichen Gespräch mit RegierungspräsidentinSchäfer erörtert hatte.Zwar habe die verkürzte Lösung keine Auswirkungenauf das vom Ministerium festgelegteRanking der Maßnahmen innerhalbdes Maßnahmenplans, da hier dieBaukosten und das Kosten-Nutzen-Verhältniskeine Rolle spielen. „Die Regierungspräsidentinsignalisierte mir jedochsehr wohl, dass sich eine verkürzte Ausbaulängepositiv auf die Planungsdauerund auf die Bereitstellung der Baumittelauswirken würden,“ erklärt Guido WolfMdL. „Eine Aufnahme ins Landesstraßenbauprogrammkönnte also doch beschleunigtwerden, so man sich für die kürzereAusbauvariante entscheidet,“ bringt esWolf auf den Punkt.Natürlich könne das Regierungspräsidiumnoch kein abschließendes Ergebnismitteilen, da diese Frage erst im Rahmender Vor- und Entwurfsplanung geprüftwerden könne.„Das Regierungspräsidium zeigt alsoeine Perspektive auf, an der wir jetzt weiterarbeiten müssen,“ ermuntert GuidoWolf alle Beteiligten diesen Weg vehementweiterzuverfolgen. „Unser gemeinsamesZiel ist es, dass diese Vorentwurfsplanungenbaldmöglichst aufgenommenwerden,“ so Wolf abschließend.


Aus dem <strong>Kreisverband</strong>KREISTEILGuido Wolf MdL setzt sich bei Gemeindebesuchin Irndorf für qualifizierte Sanierung der L 277 einDer <strong>CDU</strong>-Landtagsabgeordnete GuidoWolf hatte sich zu einem Ortstermin in derGemeinde Irndorf angekündigt, um sichein Bild über den momentanen Stand derLandstraße 277 Fridingen - Knopfmacherund dem geplanten Naturschutzgebiet„Trobenholz - Vogelbühl“ zu machen.Bürgermeister Rudolf Fluck konnte nebenden Mitgliedern des Gemeinderatesund Bürgern des Verwaltungsraumes auchBürgermeister Hans-Peter Fritz (Buchheim)als stellvertretender Vorsitzenderdes Gemeindeverwaltungsverbandes Donau-Heubergbegrüßen. In Sachen L 277sagte Guido Wolf zu, sich nochmals mit einemSchreiben an die Regierungspräsidentinzu wenden und einmal mehr auf dieDringlichkeit dieser Maßnahme hinzuweisen.Inzwischen hat RegierungspräsidentinBärbel Schäfer auch bereits reagiert. ImRahmen eines Ortstermins im Verwaltungsraumkündigte Sie an, die Sanierungder L 277 beim Knopfmacher bereits in dasProgramm ab 2014 aufnehmen zu wollen:Eine schöne Nachricht!


Aus dem <strong>Kreisverband</strong>Dr. Andreas Schwab MdEPGriechenland: Reformen beiStaatsfinanzen zeigen Wirkung!KREISTEILGriechenland hat in den ersten siebenMonaten des Jahres mehr eingenommenals ausgegeben, wobei allerdings derSchuldendienst nicht berücksichtigt ist.Das Land hat danach einen Primärüberschussvon 2,6 Milliarden Euro erwirtschaftet.Ursprünglich war dagegen mit einemPrimärdefizit von 3,1 Milliarden Eurogerechnet worden. Damit ist Griechenlandbei der Haushaltssanierung im Hinblickauf die Forderungen der Troika auf Kurs.Allerdings werden im sogenannten PrimärhaushaltZinszahlungen für die aufgelaufenenSchulden sowie die Etats vonKommunen, Regionen und Sozialversicherungnicht berücksichtigt. Von einem insgesamtausgeglichenen Haushalt, derauch den Schuldendienst für die hohengriechischen Staatsschulden berücksichtigt,ist das Land damit allerdings nochdeutlich entfernt.Griechenland steckt zudem weiterhin ineiner tiefen Rezession: Die EU-Kommissionsagt derzeit für 2013 noch einmal einSchrumpfen der Wirtschaft um 4,2 Prozentvoraus, nachdem es 2012 noch um 6,4 und2011 sogar um 7,1 Prozent nach unten gegangenwar. 2014 soll es dann wieder einleichtes Wachstum von 0,6 Prozent geben.Nachdem die bisherigen beiden Hilfspaketeam Ende 2014 ausgeschöpft sind,stellt sich im Frühjahr kommenden Jahresdie Frage, ob bzw. in welchem UmfangGriechenland für 2015 und darüber hinausweitere Hilfen aus dem bestehenden ESM-Rettungsschirmvolumen benötigen wird.Derzeit zeichnet sich ab, dass die Bereitstellungeines dritten Griechenlandpaketszumindest nicht ausgeschlossen werdenkann, wenn wir das Land weiterhin auf einemsoliden Reformkurs führen wollenund den notwendigen Reformdruck aufrechterhaltenwollen. Allerdings belaufensich derzeitige Schätzungen auf einen, angesichtsder bisherigen Maßnahmen (s.Grafik) verhältnismäßig geringeren Aufwand.Der Internationale Währungsfonds(IWF) hatte zuletzt mitgeteilt, er rechne lediglichmit eine Finanzierungslücke Griechenlandsin den Jahren 2015 und 2016 von5,5 bis 9,5 Milliarden Euro.Ein erneuter Schuldenerlass, wäre hingegenkontraproduktiv und auch ein falschesSignal für alle anderen Programmländer.Denn entscheidend ist, dass vor Ort konkreteReformen im Hinblick auf die Staatsfinanzenund die Arbeitsmärkte durchgesetztwerden. Allein neue Hilfen schaffenkeine wettbewerbsfähigen Unternehmenund dauerhaft solide Staatsfinanzen. Zu-Programmvolumen in Mrd. Euro*Die Höhe der IWF-Mittel unterliegt Wechselkursschwankungen.**Summen enthalten ggf. RundungsdifferenzenEFSF IWF* ProgrammsummeBislang ausgezahlt 133,0 8,4 141,5Noch verfügbar 11,6 10,7 22,2Insgesamt** 144,6 19,1 163,7Quelle: www.bmf.bund.dedem kommt es darauf an, dass Investorenwieder Vertrauen schöpfen und mit frischemKapital für Wachstumsimpulse inGriechenland sorgen. Unsere Bundesregierunghat hier bisher mitAugenmaß und Übersichtgehandelt und dabei stetsden Reformdruck auf dieKrisenländer hochgehalten.Es geht jetzt darum,diesen Kurs konsequentfortzusetzen. Deshalb binich davon überzeugt, dasses uns auch weiterhin gelingenwird, die klareMehrheit der Deutschendavon zu überzeugen, dassihre Steuergelder am bestenbei einer <strong>CDU</strong>-geführtenBundesregierung angelegtsind. Seite 7


Aus dem <strong>Kreisverband</strong>KREISTEILWeitere Absenkung der Roaming-Gebühren in der EU durchgesetzt!Zum 1. Juli hat die EU-Kommission neueRoaming-Obergrenzen eingeführt. EinUrlaubsanruf aus Europa nach Hause kostetnun maximal 28,6 statt bisher 34,5Cent pro Minute (inklusive Mehrwertsteuer).Die Annahme eines Anrufs kostetnun maximal 8,3 Cent (bisher 9,5 Cent).Für eine SMS werden nur noch 9,5 Centberechnet statt wie bislang 10,7 Cent.Und auch das Herunterladen von Datenwird günstiger: maximal 53,5 Cent je Megabytedürfen hierfür kassiert werden;bislang wurden 83,3 Cent fällig.Die zuständige EU-Kommissarin NeelieKroes hat zudem angekündigt, möglicherweisenoch im Herbst einen Vorschlagfür eine vollständige Abschaffungder Gebühren auf den Tisch zu bringen.Der Industrieausschuss im EuropäischenParlament hat ihr hierfür bereits Rückendeckunggegeben: 51 Abgeordnetestimmten für eine Abschaffung, niemandvotierte dagegen. Insgesamt bin ich deshalboptimistisch, dass wir am Ende nochmalsweitere Schritte zur Senkung derRoaming-Gebühren im Sinne der Verbrauerin Europa auf den Weg bringenwerden.


Aus dem <strong>Kreisverband</strong>KREISTEILVolker Kauder: Wir haben imWahlkampf alles richtig gemachtDank für großartige Unterstützung im Wahlkreis<strong>CDU</strong>-Wahlhelferfeier im BundestagswahlkreisRottweil-<strong>Tuttlingen</strong> in Deißlingen-LauffenEin Bericht von Robert KingDie beiden <strong>CDU</strong>-Kreisvorsitzenden Tobias Schumacher (links) und Stefan Teufel (rechts)sowie Bundestagsabgeordneter Volker Kauder bedanken sich bei den Damen der Kreisgeschäftsstellen(von links) Bärbel Wintermantel, Heidi Raible, Susanne Waldmüller und Dorisvon Schulz. Letztere wird am 1. Dezember als Nachfolgerin von Wilfried Hennemuth inRottweil ihr Amt als neue Kreisgeschäftsführerin antreten.Freitagabend nach der Bundestagswahl.Die politische Konkurrenz ringt in Berlinmit sich in Berlin um die Haltung und tutsich eher schwer damit. Währenddessenlädt im fernen Deißlingen-Lauffen in derFesthalle Volker Kauder, der kurz zuvor miteinem überwältigenden Ergebnis bestätigteUnionsfraktionschef, seine Parteifreundebei der Wahlhelferfeier ein, „zu feiern,sich zu freuen - und danach geht es wiederan die Arbeit, geht es darum, dass wir einestabile Regierung hinbekommen für dienächsten vier Jahre.“ Ein entspannt und insich ruhender Volker Kauder, der weiß umdie Machtfülle wie um die große Aufgabe,die er und die Bundeskanzlerin wenigeTage zuvor von den Deutschen zugesprochenbekommen haben.Am nächsten Tag wird in einer überregionalenTageszeitung zu lesen sein, dass man„auf das Koalitionsabkommen, noch mehrauf die Regierungserklärung urbi et orbi“gespannt sein dürfe. Was für ein Anspruch,der dahinter steckt!Wie gut, dass die zum Kult gewordeneRaute der Kanzlerin für eine Regierungskunststeht, die in Gänze und uneingeschränktauch zum Unionsfraktionschefpasst.Volker Kauder ist stolz auf seine Basis,auf die hauptamtlichen Mitarbeiter in denbeiden Kreisgeschäftsstellen wie auf dieOrtsverbände, die für die Verankerung deschristdemokratischen Spitzenpolitikers bisin jede Gemeinde repräsentieren. So derOrtsverband Deißlingen-Lauffen mit demVorsitzenden Jochen Schwarz, der denAbend perfekt vorbereitet und organisierthatte. Und der als Bildungsexperte seines<strong>Kreisverband</strong>es für die inhaltliche Auseinandersetzungmit dem politischen Gegnersteht.Sachlich. Denn „die krawalligen Wahlkämpfesind vorbei“, stellte Volker Kauderin seiner Rede fest. „Dies wollen die Menschennicht mehr.“ Auch keine überzogenenund anmaßenden Äußerungen wiedies des SPD-Mannes Kahrs mit seiner Forderungnach „Augenhöhe und gleicher Anzahlvon Ministern“. Kurz und bündig, aberdeutlich die Antwort des Unionsfraktionschefs:„Der hat einen Vogel, den hört manbis hierher piepsen.“Wer, wie Volker Kauder in Lauffen sagte,im Wahlkampf alles richtig gemacht hat,sollte dann auch danach, mit dem Rückenwindaus der Erfahrung und der Zustimmungder Menschen zu dieser Politik, dieWeichen für die nächsten Jahre richtigstellen können: So der an diesem Abendformulierte Anspruch in die eigenen Reihenhinein. „Fröhlich und entspannt“, sagteVolker Kauder in Lauffen. Der an seinerBasis genau so authentisch auftritt wie erdies in Berlin tut und überall in der Republik.Mit ein Geheimnis seines Erfolgs.Was ist ihm wichtig? „Wir wollen dasLand voranbringen.“ Mit dem Regierungsprogrammals Grundlage für Koalitionsverhandlungen,mit dem Zusammenhalt,den er während des gesamten Wahlkampfserlebte, mit der Zustimmung der Bevölkerung.Mit herzlichem, lang anhaltendem Beifalldankten ihm seine Basis, seine Freundeaus dem Wahlkreis, die stolz sind auf ihrenAbgeordneten Volker Kauder, der in Berlinganz vorne mit dabei ist und der auch inden nächsten vier Jahren seine verantwortungsvolleAufgabe mit großem Ernstwahrnehmen wird.Zuvor aber wurde gemeinsam gefeiert,mit einem, dem gemeinsam geleistetenWahlkampf und der Freude des Wahlergebnissesangemessenen Büfetts. Es ließkeine Wünsche offen.Und dazu spielte dezent, gekonnt undzur guten Unterhaltung eine vierköpfigeBand mit Klavier, Schlagzeug, Akkordeon,Violine und Kontrabass. Es müssen ja nichtimmer die „Toten Hosen“ sein. Alles hatseine Zeit. Wie das Feiern und das Arbeiten. Seite 9


Aus dem <strong>Kreisverband</strong>KREISTEILImpressionen aus einem BundestagswahlkampfDer Beginn, 24 Großflächenplakate konntedie <strong>CDU</strong> im Landkreis <strong>Tuttlingen</strong> in diesemWahlkampf aufstellen.Gerda Hasselfeldt war in Wurmlingen zuGast, hier erhält sie aus den Händen vonBrauerei-Chef Rainer Honer kulinarischeSpezialitäten aus der Hirsch-Brauerei.Viele fleißige Helfer; wie hier JU-Mitglied Magnus Schnell, Sohnvon Jürgen Schnell, dem Vorsitzenden der <strong>CDU</strong> in Fridingen beimAufhängen der Plakate.Ständige Begleiter - der JU-<strong>Kreisverband</strong> war bei vielen Aktionendabei, immer mit dem Slogan „Cool bleiben und Kanzlerin wählen“.Ilse Aigner in Rottweil auf dem Hofgut St. Leonhard, ein gelungenerWahlkampfauftakt vor über 500 Zuhörern.Guido Wolf MdL unterstützte Volker Kauder im Wahlkampf, hierbei einem Besuch auf dem Frittlinger Straßenfest.Bundesinnenminister Hans-Peter-Friedrich bei einer Veranstaltungbei der Firma Anton Häring in Bubsheim. Ein Dankeschön an die Familie Häring für die tolle Gastfreundschaft.Über 700 Menschen kamen nach Mühlheim und lauschten den Ausführungen von BundesfinanzministerWolfgang Schäuble, hier auf dem Podium eingerahmt mit von links nachrechts: Mühlheims Bürgermeister Jörg Kaltenbach, Landtagspräsident Guido Wolf MdL,Karl Leibinger, Volker Kauder, Tobias Schumacher und Bernd Mager, <strong>CDU</strong>-Ortsvorsitzendervon Mühlheim. Eine großartige Geste und ein großes Dankeschön an die Firma Leibingerum Firmenchef Karl Leibinger, die dieses Event ermöglicht hatten.Auf zahlreichen Marktständen in der Regionwar Volker Kauder unterwegs, hier inSpaichingen mit den fleißigen Helfern derJungen Union.<strong>Tuttlingen</strong> 10/2013 >>> Seite 10


Aus dem <strong>Kreisverband</strong>KREISTEILGespräch und Gruppenbild mit Vertretern von THW und Feuerwehr.Guido Wolf MdL warb für das Vertrauen in die <strong>CDU</strong> in Emmingen-Liptingen auf einer Veranstaltung der dortigen <strong>CDU</strong>.Die Firma GOSMA Weber GmbH mit der Inhaberfamilie Weberund der <strong>CDU</strong> Ortsverband Gosheim mit Karl-Werner Bode konntenVolker Kauder und zahlreiche Mittelständler und Mitglieder inden Räumen der Firma GOSMA zu einer Veranstaltung begrüßen.Ein Thema, das die Menschen lockte, fernab jeder Bundestagswahlkampfthematik;Verfolgte Christen in aller Welt, ein Thema,dem sich Volker Kauder einen Abend widmete, zusammen mit fast100 Zuhörern auf dem Dreifaltigkeitsberg in Spaichingen.Mit Seniorinnenund Seniorenaus Immendingenkam VolkerKauder MdBbei einer Zusammenkunftins Gespräch.Die Bundesministerinfür Bildung undForschung, Prof. Dr.Johanna Wanka besuchteBalgheim imRahmen eines Betriebsbesuchsbei derFa. Cognit GmbH„Labor für lernendeMaschinen. Die Firma,die sich ausschließlichüber Industrieaufträgefinanziert,programmiert technische Systeme, wie z.B. Roboter so,dass sie aus Fehlern und Erfahrungen selbst lernen, Folgerungendaraus ziehen und sich anpassen können. Die Roboter sollen demMenschen bei seiner Arbeit helfen. Einige praktische Beispiele ausder Regelungstechnik ergänzten den Fachvortrag. Auf dem Bild zusehen sind: v.l.: Geschäftsführer Dr. Roland Hafner, Prof. Dr. MartinRiedmiller, Dr. Simone Riedmiller, Bürgermeister Helmut Götz,Ministerin Wanka,Tobias Schumacherund Volker KauderMdB.Wahlparty im TrossingerKesselhaus,am Abend des 22.Septembers konntendie <strong>CDU</strong>´ler ausdem Kreis gemeinsamdie Wahlergebnissein Bund, Landund Kreis verfolgen.Volker Kauder MdBbesuchte im BundestagswahlkampfauchFirmen, so unter anderemhier die FirmaHandte Umwelttechnikin <strong>Tuttlingen</strong> mitderen GeschäftsführernIngo Meyer undDr. Jakob Handte sowiemit Ortwin Guhlaus <strong>Tuttlingen</strong>.CDA und Junge Union machten gemeinsam2 Tage vor der Wahl eine Pendleraktionam Tuttlinger Hauptbahnhof, dabeiwurden die Pendler schon morgens um 6Uhr mit einer kleinen Überraschung undeinem Frühstück versorgt.<strong>Tuttlingen</strong> 10/2013 >>> Seite 11


Aus dem <strong>Kreisverband</strong>KREISTEIL<strong>CDU</strong> Landesparteitag in HeilbronnGuido Wolf MdL und Maria-Lena Weiss wieder im LandesvorstandBeim Landesparteitag der <strong>CDU</strong> Baden-Württemberg in Heilbronn wurde Thomas Strobl mit 87,3 Prozent der Stimmen für weiterezwei Jahre in seinem Amt bestätigt. Auch die stellvertretenden Landesvorsitzenden, Oberbürgermeister Thorsten Frei (91,7%), StaatssekretärinAnnette Widmann-Mauz (78,7%) und der Landtagsabgeordnete Winfried Mack (64,3%), wurden wiedergewählt. Neuer Landesschatzmeisterder Südwest-<strong>CDU</strong> ist der frühere Sozialminister Andreas Renner (76,9%).Erfreulich aus Tuttlinger Sicht wurden bei den Beisitzerwahlen Guido Wolf MdL und Maria-Lena Weiss aus Mühlheim in ihren Ämternbestätigt, Wolf sogar mit 79,1% als Stimmenkönig.<strong>CDU</strong>-Senioren Union legt ihreVeranstaltungen 2013 und 2014 festUnter Vorsitz von Roland Ströbele, Fridingenlegte der Ausschuss der <strong>CDU</strong>-Seniorenunionin seiner letzten Sitzung inBärenthal die Veranstaltungen für die Jahre2013 und 2014 fest.Die Vorstandsmitglieder Elisabeth Ehlersund Hubert Hensler, beide Immendingen,berichteten von den Vorbereitungen fürden „Energietag“ in Mauenheim am Donnerstag,17.10.13, wo zunächst die dortigeFUNDSACHE„Kinder werden durch das erzogen, was Elternsind, nicht durch das, was Eltern sagen.Mein Vater strahlt eine natürlicheAutorität aus, die sich aus seinem nachdenklichen,mitfühlenden Wesen speist,aus seiner Neugier, Hartnäckigkeit und Integrität.Einer seiner Lieblingssätze lautet:„Das Leben besteht aus Fragen und Antwortenund Fragen und Antworten, diezur nächsten Frage führen.“ELISABETH RUGE (53) im „Focus“ über ihrenVater Gerd Ruge (84), der vor allem alsARD-Moskau-Korrespondent populär gewordenist.Biogasanlage besichtigt und anschließendmit dem Niederlassungsleiter der EnergieagenturSchwarzwald-Baar Ralf Ellenbergerüber die Energiewende und die Bezahlbarkeitvon Strom diskutiert wird. VorsitzenderRoland Ströbele berichtete, dass esihm möglich war, den Bahnbeauftragtenfür Baden-Württemberg, Eckhard Fricke,zu einer öffentlichen Veranstaltung zumThema „Zug fahren im Alter“ am 04.11.13 indie Wurmlinger Bierwelt zu gewinnen.Im Mai 2014 wird der stellvertretendeVorsitzende Walter Kümmerlen, <strong>Tuttlingen</strong>,eine Fahrt nach Sachsen unter demMotto „25 Jahre nach der Wende“ organisieren.Die Hauptinformationsfahrt derSeniorenunion im Jahre 2014 wird am09.07.14 zum Wasserkraftwerk Rheinfeldenund zum deutsch-schweizerischenGrenzgebiet Lauffenburg führen. Gleichfallswird im Herbst 2014 eine Fahrt nachBrüssel angestrebt.Zusammen mit Vertretern der JungenUnion im <strong>Kreisverband</strong> <strong>Tuttlingen</strong> wirdeine Kommission unter Vorsitz von RolandStröbele, der seitens der Seniorenunionauch die Mitglieder Hans Staub, <strong>Tuttlingen</strong>,Josef Knopf, Emmingen, MarlenSchwenk, Spaichingen, Helga Hauser,Trossingen und Gerhard Klöck, Spaichingenangehören werden, erstmals einenGenerationengipfel im Landkreis <strong>Tuttlingen</strong>vorbereiten.Außerdem wird der DRK-KreisvorsitzendeBürgermeister Bernhard Flad, Seitingen-Oberflachtgebeten, die Senioren beider Tuttlinger Rettungswache über Hilfestellungenim Alter zu informieren. Die<strong>CDU</strong>-Seniorenunion strebt an, dass sichdie zuständigen Vereinigungen und Gremienstärker als seither mit dem Thema„neue Strategien zur Lebensqualität im Alter“befassen sollen.


Aus dem <strong>Kreisverband</strong>KREISTEIL<strong>CDU</strong>-Seniorenunion besucht Kunststiftung HohenkarpfenDie Vertreter der <strong>CDU</strong>-Seniorenunion bei der Kunststiftung Hohenkarpfen. Erste Reihevon rechts nach links: Vorsitzender Roland Ströbele, Fridingen, Bürgermeister GustavSchlecht, Hausen o.V., Vorsitzender Prof. Dr. Friedemann Maurer, dem ein Aromaheubärüberreicht wurde und Ehrenvorsitzender Ottmar Lienhard, Trossingen.Die <strong>CDU</strong>-Seniorenunion erwies ihre Referenzund Ehrerbietung vor der Bildungsarbeitder Kunststiftung Hohenkarpfendurch den Besuch der derzeitigen Ausstellung„Theodor-Heuss“ mit mehr als 25 Mitgliedernunter Führung des VorsitzendenRoland Ströbele, Fridingen. Erfreut warenalle, dass auch der Bürgermeister aus Hauseno.V., Gustav Schlecht, an der Veranstaltungteilnahm.Der Vorsitzende der Kunststiftung, Prof.Dr. Friedemann Maurer, schilderte teilweisein humorvollen Worten das Zustandekommenund die Bedeutung der Stiftungfür die ländlich strukturierte RegionSchwarzwald-Baar-Heuberg. Mit Stolz berichteteFriedemann Maurer, dass dieKunststiftung und deren Hauptzielsetzung,Sichtbarmachung und Förderung derLandschaftsmalerei überwiegend durchKunstfreunde und bürgerschaftliches Engagementfinanziert werden. Kustor Dr.Stefan Borchard führte gekonnt durch dieAusstellung „Theodor Heuss“ und zeigtsehr eindrucksvoll auf, welche Rolle das lebenslangevitale Interesse für die Kunst imLeben von Theodor Heuss als erstem Bundespräsidentder Bundesrepublik Deutschlandspielte. Vorsitzender Roland Ströbele,Fridingen betonte abschließend, dass dieKunststiftung in der <strong>CDU</strong>-Seniorenunioneine treue Anhängerin habe, die sich gerneim politischen Bereich für die Zielsetzungender Stiftung einsetze. Ströbele würdigteauch Theodor Heuss als einen beliebtenRepräsentanten liberaler Politikund meinte abschließend: „Mit TheodorHeuss wäre die FDP nicht an der Fünf-Prozent-Klauselbei der Wahl zum DeutschenBundestag gescheitert.“ Seite 13


Bundestagswahlergebnisse 2013KREISTEILErgebnisse zur Bundestagswahl 2013 aus dem Kreis<strong>CDU</strong>Erststimme2009 2013+/- Zweitstimme2009 2013+/-Ergebnis Kreis TUT 47,7 58,9 + 11,2 39,1 52,1 + 13Ergebnis WK 285 48,0 57,8 + 9,8 38,7 51,7 + 13Aldingen 43,3 56,0 + 12,7 37,0 50,8 + 13,8Balgheim 48,7 62,2 + 13,5 38,3 53,1 + 14,8Bärenthal 51,5 68,9 + 17,4 39,3 63,4 + 24,1Böttingen 60,9 71,3 + 10,4 51,1 61,5 + 10,4Bubsheim 69,5 76,2 + 6,7 56,8 70,1 + 13,3Buchheim 66,5 78,6 + 12,1 51,0 69,5 + 18,5Deilingen 58,1 68,7 + 10,6 49,6 65,1 + 15,5Denkingen 52,1 61,3 + 9,2 44,0 55,8 + 11,8Durchhausen 39,9 63,1 + 23,2 33,1 54,4 + 21,3Dürbheim 56,4 69,6 + 13,2 46,9 63,8 + 16,9Egesheim 53,5 76,6 + 23,1 42,4 68,1 + 25,7Emmingen-Liptingen 47,6 58,0 + 10,4 36,8 49,1 + 12,3Fridingen 45,0 54,0 + 9,0 35,7 47,8 + 12,1Frittlingen 54,4 63,1 + 8,7 44,3 56,9 + 12,6Geisingen 50,0 61,0 + 11,0 40,7 53,5 + 12,8Gosheim 57,0 69,8 + 12,8 49,2 63,0 + 13,8Gunningen 37,8 62,1 + 24,3 36,0 53,7 + 17,7Hausen ob Verena 37,4 48,6 + 11,2 28,3 40,7 + 12,4Immendingen 46,5 55,8 + 9,3 38,5 51,4 + 12,9Irndorf 55,5 61,7 + 6,2 47,5 57,1 + 9,6Kolbingen 60,4 67,4 + 7,0 46,4 60,6 + 14,2Königsheim 62,2 80,7 + 18,5 53,3 75,7 + 22,4Mahlstetten 53,7 65,6 + 11,9 44,6 59,2 + 14,6Mühlheim 50,2 58,1 + 7,9 39,0 50,6 + 11,6Neuhausen ob Eck 46,9 56,3 + 9,4 36,0 47,8 + 11,8Reichenbach 56,1 68,8 + 12,7 48,3 60,9 + 12,6Renquishausen 60,5 70,1 + 9,6 48,2 59,6 + 11,4Rietheim-Weilheim 47,4 59,9 + 12,5 37,9 51,7 + 13,8Seitingen-Oberflacht 50,4 60,2 + 9,8 41,9 53,3 + 11,4Spaichingen 49,3 58,8 + 9,5 40,8 52,5 + 11,7Talheim 42,1 54,2 + 12,1 36,8 48,8 + 12,0Trossingen 36,3 57,0 + 20,7 34,8 49,3 + 14,5<strong>Tuttlingen</strong> 46,2 53,8 + 7,6 35,3 47,1 + 11,8Wehingen 49,5 65,0 + 15,5 44,1 58,9 + 14,8Wurmlingen 51,2 60,2 + 9,0 39,9 53,5 + 13,6<strong>Tuttlingen</strong> 10/2013 >>> Seite 14


GeburtstageKREISTEILGEBURTSTAGE IM OKTOBER UND NOVEMBEROktober 201360. Geburtstag15. Oktober Hans Strom, Spaichingen19. Oktober Rolf Jasper, <strong>Tuttlingen</strong>22. Oktober Eveline Klein, Trossingen70. Geburtstag04. Oktober Hermann Leukhardt, Staufen i. Br.18. Oktober Walter Haas, Trossingen75. Geburtstag02. Oktober Eugen Martin, Rietheim-Weilheim07. Oktober Peter Wiek, Geisingen-Gutmadingen18. Oktober Gerda Merkt, Spaichingen27. Oktober Kurt Stehle, <strong>Tuttlingen</strong>80. Geburtstag01. Oktober Norbert Wenzler, Spaichingen17. Oktober Rudolf Tag, <strong>Tuttlingen</strong>30. Oktober Karl Grimm, Aldingen-Aixheim85. Geburtstag05. Oktober Julius Marquart, Deilingen-Delkhofen90. Geburtstag09. Oktober Elfriede Quirici, <strong>Tuttlingen</strong>November 201360. Geburtstag13. November Johannes Mattes, Böttingen25. November Alfred Lang, Königsheim29. November Rudi Aicher, Balgheim65. Geburtstag11. November Wolfgang Hagen, Spaichingen17. November Karl-Heinz Weber, Geisingen-Gutmading.26. November Emil Otto Bacher, Spaichingen70. Geburtstag05. November Rainer W. Gruler, Aldingen08. November Heinz-Jürgen Koloczek, <strong>Tuttlingen</strong>09. November Hiltrud Koloczek, <strong>Tuttlingen</strong>75. Geburtstag12. November Hansfried Hermle, Gosheim23. November Erich Kramer, Spaichingen24. November Horst Storz, Rietheim-Weilheim80. Geburtstag19. November Ernst Gruler, Aldingen-Aixheim23. November Bernhard Schuler, Gosheim85. Geburtstag13. November Ilse Schröder, Immendingen17. November Dr. Alois Limberger, Aldingen90. Geburtstag08. November Gertrud Braun, Spaichingen10. November Luise Beier, FridingenHerzlichenGlückwunschFUNDSACHE„Auch wenn die Politikerschelte ein beliebtesHobby der Deutschen ist, so mussfestgehalten werden, was für eine bemerkenswerteSubstanz und charakterlicheVielstimmigkeit der deutsche Parlamentarismushervorgebracht hat. Diegibt es auch bei den jüngeren Abgeordneten,aber ihnen möchte man zurufen,nicht übereifrig den Erwartungen derPartei, der Medien, des Zeitgeistes entgegenzusegeln,sondern frei bei sichselbst anzukommen.“„DIE WELT“ in einer Würdigung der Abgeordnetenwie Michael Glos und Norbert Geis(CSU), Hermann Otto Solms (FDP)oderFranz Müntefering (SPD), die dem nächstenBundestag nicht mehr angehören.<strong>Tuttlingen</strong> 10/2013 >>> Seite 15


IMPRESSUMHerausgeber:<strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong> <strong>Tuttlingen</strong>, Geschäftsführer Ulrich BraunHauptbahnhof 1/1, 78532 <strong>Tuttlingen</strong>, Telefon 0 74 61 / 7 26 66, Fax 0 74 61 / 1 53 76Verantwortlich:Kreisteil: KreisgeschäftsstelleLandesteil: Florian Weller, Landesgeschäftsführer der <strong>CDU</strong> Baden-WürttembergHasenbergstr. 49 b, 70176 Stuttgart, Tel. 07 11 / 66 904 - 0, Fax - 50E-Mail: presse@cdu-bw.deVerlag, Gesamtherstellung und Anzeigenverwaltung:SDV Service-Gesellschaft für Druck, Verlag und Vertrieb mbHAugustenstr. 44, 70178 Stuttgart, Tel. 07 11 / 66 905 - 0, Fax - 99E-Mail <strong>CDU</strong> intern: intern@SDV-Stuttgart.deGeschäftsführerin: Bernadette Eck (- 25)Anzeigen: Helga Wais (- 23)Planung Satz: Karin Richter (- 12), Fax -55Gestaltung dieses <strong>CDU</strong> intern: Ilona Goldner-Schäufele (- 15), Fax -55Bezugspreis:Für Mitglieder ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten.<strong>CDU</strong> intern ist das offizielle Mitteilungsblatt des <strong>Kreisverband</strong>es <strong>Tuttlingen</strong>.Es erscheint monatlich für alle Mitglieder.Absender:<strong>CDU</strong>-<strong>Kreisverband</strong> <strong>Tuttlingen</strong>Hauptbahnhof 1/1, 78532 <strong>Tuttlingen</strong>PVSt, Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt, E 4818>WASWANNWO …21. Oktober 2013Arbeitskreis Agrar -Fahrt nach Straßburg insEuropäische Parlament8. und 9. November 2013<strong>CDU</strong> BezirksverbandSüdbaden, Bezirksparteitagin Au bei Freiburg25. Oktober 2013,19.30 Uhr<strong>CDU</strong>-Kreisvorstandssitzung4. November 2013, 16 UhrSenioren UnionVeranstaltung mit EckartFricke, Konzernbevollmächtigerder DeutschenBundesbahn für Baden-Württemberg, Thema„Bahnfahren im Alter“12. November 2013,19.30 Uhr<strong>CDU</strong>-Kreisvorstandssitzung17. November 2013TraditionellerSuppensonntag der<strong>CDU</strong> TrossingenJohannes-Brenz-Gemeindehausin TrossingenREDAKTIONSSCHLUSSfür das nächste <strong>CDU</strong> intern:Sonntag, 27. Oktober 2013Weniger Schülerim Schuljahr 2012/13Kurz notiertRund 11,3 Millionen Schüler werden im Schuljahr2012/13 an allgemeinbildenden und beruflichen Schulenin Deutschland unterrichtet. Wie das Statistische Bundesamtmitteilte, ist das ein Rückgang von 1,5 Prozent imVergleich zum vorhergehenden Schuljahr.8,6 Millionen Schüler besuchen im laufenden Schuljahrallgemeinbildende Schulen, im Vergleich zum Vorjahrsank hier die Zahl der Schüler um 1,4 Prozent. Die Entwicklungder Schülerzahlen verlief in Ost- und Westdeutschlandunterschiedlich: Während an allgemeinbildendenSchulen in den neuen Bundesländern (einschließlichBerlin) die Zahl der Schüler um 1,1 Prozent gestiegenist, sank sie im früheren Bundesgebiet um 1,8Prozent. 2,6 Millionen Schüler werden im Schuljahr2012/13 an beruflichen Schulen unterrichtet - im Vergleichzum Vorjahr ein Rückgang um 1,9 Prozent.

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