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UNSER ALTONAER HAMBURG: SPAR- UND VERSCHIEDENESBAUVEREINAktuelles aus der altoba |Wohnen ist ein sehr wichtiges Thema!Interview mit der neuen <strong>Altonaer</strong> Bezirksamtsleiterin Dr. Liane Melzer.Die Juristin Dr. Liane Melzer kam für ihr Referendariat nachHamburg und blieb der Hansestadt verbunden. Der Bezirk Altonaist der gebürtigen Bayerin, die der SPD angehört, vertraut: Inden Jahren 2001–2008 war sie Dezernentin für Soziales, Jugend,Gesundheit und Sozialraummanagement, wurde dann Senatorin inRostock und ist seit dem 02. September 2013 die erste Frau an derSpitze des Bezirks.Frau Dr. Melzer, Sie kommen nach fünf Jahren zurück nach Altona.Was hat sich verändert?Ottensen war schon immer ein Kreativzentrum. Aber auch in Lurup undin Blankenese passiert viel und in Osdorf mit dem neuen BürgerhausBornheide. Vieles konnte baulich verschönert werden und das kulturelleAngebot im Bezirk wächst. Altona ist noch ein Stück bunter geworden.Das alles zieht neue, junge Leute an.Was sind aktuell Ihre wichtigsten Aufgaben?Zuallererst dafür zu sorgen, dass wir im Bezirksamt ausreichend Personalbehalten, damit wir unsere bezirklichen Aufgaben bewältigenkönnen, etwa im Kundenzentrum und natürlich im Bauamt. Nur dannkönnen wir auch etwas gestalten. Wir wollen zum Beispiel das Radwegenetzausbauen, Plätze und Parks erhalten sowie Kunst und Kultur imöffentlichen Raum fördern.Wie wichtig sind die Themen Wohnen und Wohnungsbau?Sehr wichtig! Im Vertrag für Hamburg zum Wohnungsbau hat sich derBezirk Altona verpflichtet, jährlich mindestens 900 Baugenehmigungenfür Wohnungen zu erteilen, 2012 wurden es tatsächlich 1.800 und auchDr. Liane Melzer ist seit September 2013die neue Bezirksamtsleiterin in Altona.2013 werden wir ähnlich hoch liegen.Altona hat eine eigene Traditiondes Bauens von Wohnungenmit „Licht und Luft“ für alle, denkenwir nur an die Gebäude vonGustav Oelsner! Von dieser Traditionsind wir zu Recht heute nochbeeindruckt. Ich erlebe, dass sichsowohl Wohnungsgenossenschaftenwie der <strong>Altonaer</strong> <strong>Spar</strong>- undBauverein als auch die SAGA GWGihres sozialen Auftrags unverändertbewusst sind. Ganz wichtigist dabei: Wohnen muss bezahlbarbleiben. Sowohl die Genossenschaften als auch die SAGA GWG wirkenstabilisierend auf die Mieten im Bezirk. Was mir gerade angesichts desnahen Winters Sorgen macht, sind die Menschen, die in unserem Bezirkauf der Straße leben und um die wir uns kümmern müssen.In welcher Rolle sehen Sie die Wohnungsgenossenschaften inAltona?Ich nehme über das bauliche Engagement hinaus eine große sozialeVerantwortung wahr. Das lässt sich zum Beispiel in den Nachbarschaftstreffsder altoba erleben, die ich als Dezernentin bereits kennengelernthabe. Starke Nachbarschaften sind für unser Zusammenleben wertvoll,denn sie haben eine große Kraft, Menschen zu integrieren.Das Interview führte Anke Pieper.Heli Wacker<strong>Altonaer</strong> <strong>Spar</strong>- und Bauverein startet eBanking-Angebot undpräsentiert sich mit einem neuen InternetauftrittDer <strong>Altonaer</strong> <strong>Spar</strong>- und Bauverein bietet mit dem altoba-eBanking ab sofort registriertenMitgliedern und <strong>Spar</strong>ern eine Online-Finanzübersicht (ausführliche Informationenzum eBanking-Angebot finden Sie in dieser „bei uns“ auf S. 11). Gleichzeitig geht dieGenossenschaft mit einem neuen Internetauftritt online. Die modern gestaltete Websitewww.altoba.de ist durch ein responsives Webdesign an den Anforderungen mobiler Nutzungausgerichtet. Durch das responsive Design passt sich die Website jedem (mobilen)Endgerät an, das auf sie zugreift – egal ob Tablet-PC, Smartphone oder stationärer PC –und stellt den Internetauftritt optimal dar.Wie gefällt Ihnen der neue Internetauftritt? Gibt es Inhalte,die Sie vermissen?Schreiben Sie gern an Stephanie Gundelach aus der Abteilung Kommunikation undSoziales, sgundelach@altoba.de.03

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