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Pfarrblatt kontakt 217 Dezember 2013 - Februar 2014 - Graz-St. Veit

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2 Dez. 13 – Feb. 14S t a n d p u n k tGnadenlosgescheitert?„Die Gnade Gottes ist erschienen,um alle Menschen zu retten.“– So lauten die Worte ausdem Brief des Apostels Paulus anTitus, die auch heuer wieder zuWeihnachten in der Christmettevorgelesen werden. GnadeGottes, das ist die Güte und Menschenfreundlichkeitdie Gott unszuwendet. Laut Bibel erfahrenMenschen dies als Gottes Treue,Barmherzigkeit, Frieden undGerechtigkeit. All diese Erfahrungengipfeln in der Begegnungmit Jesus, dem Menschgewordenen Sohn Gottes, indessen heilendem, befreiendemund versöhnendem Umgangmit kranken und behinderten,mit ausgestoßenen und gestraucheltenMenschen.Wir leben in vielfacher Hinsichtin einer gnadenlosen Zeit, wasden Umgang von Menschenmiteinander angeht: gnadenloserLeistungsdruck in der Arbeitswelt;gnadenloser Konkurrenz-und Verdrängungskampfin Wirtschaft und Beruf; gnadenloserUmgang mit jenen,die nicht dem Diktat der Modeoder des „Gemeinschaftsgeistes“entsprechen (auch schon unterKindern).Zum Leben eines Menschengehört unausweichlich auchdie Erfahrung des Scheiterns.Mir scheint, wenn jemand behauptet,er sei noch niemalsgescheitert, hat er entwederdiese Erfahrung verdrängt oderer hat sich noch nie richtig füretwas eingesetzt. Menschen erlebenetwa den Verlust des Arbeitsplatzes,das Nicht-Gelingenvon Plänen und Projekten undvor allem das Zerbrechen vonzwischenmenschlichen Beziehungenals ein Scheitern. Auchder Umgang mit dergestalt Gescheitertenist oft gnadenlos.Aber gerade ein Mensch, demdas Scheitern widerfahren ist,bräuchte die Erfahrung, dassmit ihm gnädig umgegangenwird: dass er nicht im <strong>St</strong>ich gelassenwird (Treue), dass ihmvergeben und weitergeholfenwird (Barmherzigkeit), dass manihm das zukommen lässt, waser gerade in seiner Situation amdringendsten braucht (Gerechtigkeit).Leider war und ist auch die Kirchein ihrem Verhalten zu Menschen,deren Lebenslauf Brücheaufweist, nicht immer gnädig.Zwar gibt es z.B. nicht mehr dieDiskriminierung der ledigenMütter. Aber z.B. jenen Menschengegenüber, deren Ehe zerbrochenist und die nun in einerneuen (durchaus gelingenden)Beziehung leben, mit der eineneue Verantwortung entstandenist, mangelt es meines Erachtensnach wie vor an letzterKonsequenz einer Zuwendung,die an Gottes Gnade Maß nimmt.Nur wenn wir gegen die Gnadenlosigkeitin unserer Gesellschaftangehen, wenn wir etwas dagegentun, dass Menschen nebenuns „gnadenlos scheitern“, ist dieWeihnachtsbotschaft bei uns angekommen:„Erschienen ist dieGnade Gottes.“Pfarrer Gerhard PlatzerBerichte – Einladungen – <strong>St</strong>ellungnahmenProponenten-Komiteenimmt Arbeit aufAm 29. Oktober trafensich die Mitglieder desKomitees unter der Leitungvon Dr. Alois Puntigam.Nach der Besichtigung desNeu- und Umbaus erläuterteArch. Schimmel ausführlichdas Gesamtwerk.Bei der anschließendenSitzung wurde übereinstimmendfestgestellt, dassdas Komitee zusätzlich zurgroßen Aufgabe der Beschaffungvon Geldmittelnauch die Aufgabe sieht, inder Pfarrbevölkerung dasBewusstsein zu wecken,dass sie dieses Projekt in seinerGesamtheit als „ihr Haus“sieht und akzeptiert. Dazu isteine umfassende Informationgeplant. Weiters wurde angeregt,konkrete Ideen für kleinereund größere Benefizveranstaltungenzu nennen undgemeinsam mit dem Team zuplanen. Der Pfarrgemeinderatwird dieses Team zusammenstellen.Dr. Puntigam bedanktsich für das große Interesseund aktive Mitgestalten undfreut sich auf viele gute undumsetzbare Ideen.Bitte um Ihren Beitrag für <strong>Pfarrblatt</strong> und KirchenheizungMit dem geringen Budget der Pfarre lassen sich bei weitemnicht alle Ausgaben in der Seelsorge finanzieren. Besonderskostenintensiv ist (heuer noch) die Heizung der Kirche unddes Pfarrheims, auch das <strong>Pfarrblatt</strong> ist ein Kostenfaktor. Imnächsten Jahr wird durch nachhaltige Investitionen im BereichEnergie der Kostenanteil für Heizung und <strong>St</strong>rom gesenkt.<strong>St</strong>ark bemerkbar hat sich bei den <strong>St</strong>romkosten der Kirchedie Umrüstung auf LED gemacht! Wir verbrauchen nurmehr ein Zehntel der Energie. Ebenso wird im <strong>Dezember</strong> dieKirchen-Außenbeleuchtung auf LED-<strong>St</strong>rahler umgerüstet.Wir bitten Sie herzlich um Ihre Unterstützung bei der Finanzierungunserer Aufgaben, besonders um einen Beitrag für<strong>Pfarrblatt</strong> und Kirchenheizung. Ein Zahlschein dafür ist diesem<strong>Pfarrblatt</strong> beigelegt, Vergelts GottDer Wirtschaftsrat der Pfarre


Umbau – NeubauDez. 13 – Feb. 143Kurzbericht Pfarre <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> – Pfarrzentrum NEUFür größere Veranstaltungensteht ab Fertigstellungder Pfarrsaal mitgroßem Foyer und Nebenräumenfür die Pfarrbevölkerungzur Verfügung. Der Saal selbstist über 3 große Tür – Fensterelementeweiträumig zumInnenhof hin öffenbar. Zusammenmit dem Innenhof ergibtdas eine schöne und großeFläche für Feste und Veranstaltungen.An der hofseitigenAußenwand sind alle dafürnotwendigen Anschlüsse(Wasser/<strong>St</strong>rom/Kanal) installiert.Das ebenfalls unter Denkmalschutzstehende Presshausmit dem noch kompletterhaltenen Pressbaum wirdtechnisch und optisch saniert.Durch das Presshaus wird einneuer, behindertengerechterZugang vom nordseitig zu errichtendenParkplatz in denInnenhof geschaffen.Das Pfarrhaus (Denkmalschutz)wird im Erdgeschoßgroßräumig umgebaut. Besonderswichtig (und schwierig)ist das Angleichen derverschiedenen Niveaus desErdgeschosses: bisher fünf – inZukunft eine HauptebeneHerausforderungen:Bei den Bestandsobjekten(Pfarrhaus, Presshaus, Pfarrsaal)waren und sind erheblicheErtüchtigungsmaßnahmenerforderlich: 2 Wände desPfarrsaals mussten 1,2 m tiefunterfangen werden, im Presshauswurden neue Schließeneingebaut, da ein Gewölbeeinzustürzen drohte, Sanierungsmaßnahmendes nordseitigenDaches - die Schädenwaren bisher unter dem üppigwuchernden Efeu gut versteckt.Im Pfarrhaus wurden teilweiseFundamente verstärkt, Gewölbeabgesichert, mit Schuttgefüllte Kamine ausgeräumt,und ALLE Installationen erneuert.


4 Dez. 13 – Feb. 14 BerichteAus dem PfarrgemeinderatDer Neubau des Kindergartensschreitet mitgroßen Schritten voran.Wir sind nicht nur mit den Bauarbeitenvoll im Zeitplan, sondernauch innerhalb des vorgegebenenKostenrahmens.Das erfreut uns, weil – vorausgesetztes gibt keine wesentlichenVerzögerungen – derKindergarten im Mai/Juni <strong>2014</strong>bezugsfertig sein wird.In der kommenden Sitzungdes PGR werden wir uns intensivmit dem Konzept desneuen Kindergartens auseinandersetzen.Wir planenja, eine ganztägige und einehalbtägige Kindergartengruppeeinzurichten. In diesemZusammenhang müssen auchzahlreiche Fragen geklärt werden:Woher kommt das Mittagessen(kochen wir selbstoder wird es angeliefert), gibtes die Möglichkeit auch für„Halbtagkinder“ ein Mittagessenzu konsumieren, Kostendes Essens, Anstellung einerNachmittagspädagogin fürdie Kinderbetreuung, Ausstattungdes Kindergartensmit Möbeln, Turngeräten undSpielmaterial, ein neues Logosowie den Termin für den Umzugund die Eröffnungsfeierlichkeiten.An dieser <strong>St</strong>elle möchte ich Sieauch informieren, dass FrauChristina Riegler (Bereich Familieund junge Kirche) undFrau Helga Sommersguter(nominiert von der KFB) ausdem PGR ausgeschieden sindund wir über deren Nachfolgeim kommenden PGRentscheiden müssen. Überdie Kooptierungen sowie überdas beschlossene neue Kindergartenkonzeptdarf ich Siein der kommenden Ausgabedes <strong>Pfarrblatt</strong>es informieren.Abschließend darf ich Ihnengesegnete Weihnachtsfeiertageund das Beste für <strong>2014</strong>wünschen.Roland TropperGeschf. Vorsitzender des PGR<strong>Graz</strong> - <strong>St</strong>.<strong>Veit</strong>Am 9. 10. <strong>2013</strong> war es soweit– unsere LeiterinFr. Pia Schuster lud Sr.M.Anna Pointinger vom KarmelThemenabend „Edith <strong>St</strong>ein“Linz zum Themenabend –Edith <strong>St</strong>ein – Hl. Teresia Benedictaa Cruce , ein.Nach der Hl. Messe mit unseremPfarrer Mag. GerhardPlatzer durften wir einemwunderbaren – und sehr gutvorbereiteten Vortrag vonSr. M. Anna lauschen .Wir hörten viel über das überausinteressante Leben derJüdin Edith <strong>St</strong>ein und ihrenWerdegang bis zur Karmelschwester,lernten ihr Ringenals Frau und Frauenrechtlerin,Lesen Sie weiter auf unserer Homepage: www.grazstveit.atihr <strong>St</strong>udium und ihre Bücherkennen.Der Vortrag war sehr launigund liebevoll gestaltet undregte anschließend bei einerguten, gesunden Jause, gespendetaus dem Hause undGarten unserer Frau Schusterzu regen Diskussionen überunsere Rolle als Frau in derKirche an.Gestärkt an Leib und Seeleging der schöne Abend zuEnde.Elisabeth PieberWas unsgefällt…… dass der Bildstock in der<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>erstraße (Oberandritz)vom Ehepaar Zeiringer so liebevollbetreut wird.…dass wir mit Herrn Vogleine gute Hand für unserenFriedhof gefunden haben.„Der Friedhof wird wiederzum schönsten Friedhof von<strong>Graz</strong>“. (Frau Pühringer)…dass ein Großteil der FriedhofsbesucherGrünschnittund Restmüll trennt.Was uns nichtgefällt……dass wir nach wie vor keinenErfolg haben, dass dieZufahrt zum oberen Friedhofsteilfür Friedhofsbesuchererlaubt wird.…dass das Privatgrundstückentlang des Hoschweges,welches für Friedhofs- undKirchbesuch vorgesehenund von der Behörde vorgeschriebenist, von unbefugtenDauerparkern belegtwird.


6 Dez. 13 – Feb. 14 Kindergarten <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> – Jungschar – MinistrantenKindergarten <strong>St</strong>.<strong>Veit</strong> NEUUnser neuer Kindergartennimmt ganzdeutlich Gestalt an.Voller Freude beobachten wir,wie die Fenster eingesetztwerden, das Dach dichtgemacht wird und der Baggerseine Runden dreht.Die neuen Räumlichkeitenwerden hell und großzügiggestaltet. Für das Mittagessensteht uns ein eigener Speiseraumzur Verfügung unddie Gruppenräume werdenmodern und kindgerecht ausgestattet.Hier können sichdie Kinder optimal entfaltenund fühlen sich in der angenehmenAtmosphäre sicherwohl. Der Garten wird vielPlatz zum Toben und Spielenbieten und wieder groß angelegtsein.Obwohl erst ein neues Jahrbegonnen hat, wollen wir bereitsüber die Anmeldungen<strong>2014</strong>/15 informieren.Im neuen Haus können wirerstmalig eine der beidenKindergartengruppen alsGanztagsbetrieb führen. DieÖffnungszeit für die Halbtagsgruppebleibt von 7 Uhr bis 13Uhr; in der Ganztagsgruppekönnen die Kinder von 7 Uhrbis 16 Uhr eingeschriebenwerden. Bei Bedarf kann sichdie Öffnungszeit auch auf 17Uhr verlängern.Die Anmeldung erfolgt online(www.deingraz.at), ein persönlicherBesuch unseres Kindergartensin der Anmeldewocheist unbedingt erforderlich.Für Informationen und Gesprächesind wir gerne fürSie da – bitte telefonischmit uns in Kontakt treten(0676/87426696).Wir alle freuen uns sehr auf dasneue Haus!Das Kiga-TeamDie JungscharAm 25. Oktober beganndas Jungschar-Jahrmit dem alljährlichen<strong>St</strong>artfest. Thema war natürlichder Herbst und so wurdenerst draußen kunterbunteBlätter gesammelt um danndamit genauso kunterbunteKunstwerke zu erstellen.Nach diversen Spielen gabes noch eine kleine Jause zur<strong>St</strong>ärkung.Falls das deine Neugierdegeweckt hat, komm docheinfach zur nächsten <strong>St</strong>unde!Wir freuen uns auf dich undauf unsere gemeinsame Zeit!Katharina KlöcklDie nächsten Jungscharstunden:■ 13. 12. <strong>2013</strong> ■ 10. 1.2 014,■ 24. 1. <strong>2014</strong> ■ 7. 2. <strong>2014</strong>jeweils 16.30 Uhr PfarrheimDie MinisAm 13. September habenwir das neue Ministrantenjahrmit dem alljährlichenMini-<strong>St</strong>artfest begonnen.Es war wieder ein großer Spaßund wir hoffen, dass die Kindergenauso viel Freude daran hattengemeinsam den Nachmittag zuverbringen wie wir. Zusätzlichdurften wir viele neue Gesichterin unserer Gemeinschaft willkommenheißen und freuen unsschon sehr auf die gemeinsamenMessen und anschließenden Ministunden.Dabei ist das Mitbringenvon Freunden natürlich erlaubt!Wir Begleiter stehen natürlichimmer für Fragen zu den Ministrantenzur Verfügung undhoffen, dass wir noch viele weitereMinis in unserer Pfarre begrüßendürfen .Kathrin ReichlEs lohnt sich, drübernachzudenken: Wasmacht Freude? Wieviel soll es sein? Und waskann ich mit gutem Gewissenschenken?Weniger Schenken?Oft verbaut der Geschenkzwangdie Sicht auf das Wesentliche.Ein persönlicherBrief, ein selbst gebasteltesoder -gebackenes Geschenkbereiten oft mehr Freude. DerWert eines Geschenks misstsich kaum am Preis, sondernan der Beziehung, die dadurchzum Ausdruck kommt.Überlegt schenkenWer will schon Dinge verschenken,für die Menschenausgebeutet wurden, Regenwälderabgeholzt oder Energieverschleudert? Der ökologischeWert eines GeschenksWeihnachten stehthängt davon ab, wie es erzeugtund wie weit es transportiertwurde und wie esspäter entsorgt werden kann.Tierschutz undWeihnachtenDer Kauf lebender Tiere zuWeihnachten ist sehr problematischund gut zu überlegen.Artgerechte Haltung undPflege müssen sichergestelltsein. Pelztiere werden für einLuxusprodukt getötet. Da diePelztierhaltung in Österreichverboten ist, werden Pelzeaus Ländern mit niedrigerenTierschutzstandards importiert.Ob Pelze passende Weihnachtsgeschenkesind, mögejeder selbst entscheiden.Spraydosen vermeidenZwar sind FCKW´s, die dieOzonschicht schädigen, inzwischenverboten. DochSpraydosen enthalten noch


Kinder und JugendseiteEngel aus Alu– KaffeekapselnDie grüne Eckevon Judith:UnserRecycling-Deko-TippDez. 13 – Feb. 147Man braucht für einen Engel:3 leere Nespresso Kapseln1 Perle (ca. 2,5cm aus Holz, Filzoder Glas)15 cm DrahtAußerdem:1 kleine, spitze Zangeund eine Beißzange1 (Gummi) Hammer2-Komponentenkleber (z.B.von Uhu)2 WäschekluppenSo geht es:1. Skelett herstellen2. Kleid und Kopf montieren:Dazu in die Kapsel ein kleinesLoch bohren und über den „Hals“schieben. Danach die Kugel aufsetzenund den Draht umbiegen.3. für die 2 Flügel: Kapseln flachdrücken und in der Mitte falten4. Flügel ankleben und zumTrocknen mit 2 Wäschekluppenfixieren1. 2.Wussten Sie, ......dass die Erzeugung von Aluminium 1% des gesamten <strong>St</strong>romaufwandesweltweit verbraucht?...dass aber das Recyceln von Aluminium 40% weniger Energieaufwandbenötigt, als das Recyceln von <strong>St</strong>ahl?...dass die kontinentale Erdkruste hauptsächlich aus Sauerstoff, Siliziumund Aluminium besteht?...dass Aluminium in Deodorants, Lebensmitteln und Medikamentenim Verdacht steht, Brustkrebs und Alzheimer zu verursachen?immer Treibhausgase undaußerdem sind sie schwer zuentsorgen. Aus Papier, <strong>St</strong>roh,Wachspapier, vielen Naturmaterialienund wasserlöslichenFarben lassen sich Dekorationenbasteln, die jedenSchnee- oder Glitzersprayüberflüssig machen.Wertvolles SpielzeugschenkenZu viel Spielzeug überfordertKinder und hemmt diePhantasie. Kaufen Sie Spiele,die die Gemeinschaft fördernund die Phantasie anregen!Kunststoff ist in der Herstellungenergieaufwendig undin der Entsorgung problematisch.Setzen Sie wo immermöglich auf Naturmaterialien!Man kann auch aus NaturmaterialienSpielzeuge selber basteln.Großeltern kennen daoft viele Möglichkeiten!Batterien vermeidenLeere Batterien werden vonGeschäften und Altstoffsammelstellenzwar zurückgenommen.Doch Batterienrecyclingist aufwendig Undviele Batterien landen nochimmer im Hausmüll Wenn esdoch batteriegetrieben seinsoll: Eine Alternative sind Akkus,die bis zu 1000x aufgeladenwerden können.Einkauf mit Blick auf dieVerpackungRund um Weihnachten steigtdas Müllaufkommen um biszu 50%. Kaufen Sie Geschenkeohne Plastikverpackung! VerpackenSie sparsam und kreativin Zeitungs- oder bemaltesPackpapier oder in selbst bedruckteKartons…Unser ChristbaumTannen und Fichten aus derWaldpflege sind ökologisch3.4.Quelle: dieaktealuminium.comoptimal, da einheimisch, ungedüngtund ungespritzt.Nicht einheimische Baumartenwie die Nordmanntannestammen ausschließlichaus Christbaumplantagen.Diese werden meist intensivgedüngt und oft gespritzt.Bäume aus der Region habenkeine langen Transportwegehinter sich. Bio-Christbäumewurden umweltfreundlichproduziert. Lebende Christbäumesind eine gute Alternative,wenn sie nicht längerals 10 Tage im beheiztenRaum stehen und wenn eineMöglichkeit besteht, sie überden Sommer auszupflanzenoder im Topf zu halten .Christbäume natürlichschmückenChristbaumschmuck ausNaturmaterialien ist nichtnur Tradition, sondern auchökologisch optimal. Bievorder Tür und damit die Zeit des Beschenkensnenwachskerzen sind dasPünktchen auf dem i für einschöpfungsfreundlichesWeihnachtsfest. Denn Paraffin,aus dem die meisten Kerzenbestehen, ist ein reinesErdölprodukt. Und außerdemduften sie…ökofair einkaufenMit dem Kauf von sozial undökologisch verträglichenProdukten aus fairem Handelschenkt man zwei Mal! Mach einen Besuch undschenke - Zeit! Zeit zu schenken verursachtkeinen Müll, macht Freude und trägt bei zueinem entschleunigten Lebensstil und damit zurLebenskultur.Diese Tipps haben erarbeitet:Mag. Ernst Sandriesser/Mag. Hemma Opis-Pieber,Diözesane UmweltbeauftragteÖsterreich.


<strong>kontakt</strong> – Das Informationsblatt der Pfarrgemeinde <strong>Graz</strong>-<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>Dez. 13 – Feb. 149KönigWas ist MEIN Auftrag?Was ist meine Aufgabeauf dieser Welt,in dieser Gesellschaft,in dieser Gemeinschaft?Nachdem ich mehr als einenMonat in einem Township inKapstadt mit Kindern gearbeitethabe, habe ich für micherst herausfinden müssen, wasmein Auftrag in dieser Welt ist.Ich musste mich völlig neu orientieren,um dies herauszufinden.Ich kam schließlich zu demSchluss, dass allein die Menschlichkeitmeine Aufgabe ist. Werdenwir doch alle mit so unterschiedlichenVoraussetzungenund Bedingungen in diese Weltgeboren, mit verschieden Religionen,politischen Meinungen,Regierungen, haben wir dochalle das eine gemeinsam. JederMensch hat die Möglichkeitsich menschlich zu verhalten.Menschlich sein ist einfach, fürjeden. Es fängt bei den kleinstenDingen an, kann aber großeKreise ziehen und alles verändern.Aber sich menschlich verhalten,was bedeutet das?Einem anderen Menschen Trostspenden, Hoffnung geben,einem anderen freundlich begegnen,ihm in der Not helfen,selbstlos sein. Liebe zeigen,Menschen aufbauen, gut zusprechen,mit offenen Armenauf Menschen zugehen, Menschenzuhören, auf ihre Pro-bleme eingehen, sich für andereinteressieren und gemeinsamleben, statt aneinander vorbei.Mein Auftrag ist keine Handlung,sondern eine Lebensphilosophie,die Menschenaller Nationen, Hautfarben,Religionen und politischer Einstellungenzusammenbringt.Kein Akt der Menschlichkeit, soklein er auch sein mag, ist je verschwendet!Veronika BradeMein Kind ein KönigskindDie Firmung gehörtmit der Taufe und derEucharistie/Erstkommunionzu den drei Eingliederungsritender katholischen Kircheund bildet deren Abschlussals selbstständige Bejahung desGlaubens.In der Taufe sagen Eltern stellvertretendfür ihr Kind Ja zumGlauben. Wie bei einem Königskind,das noch nicht das Königtuminne hat und auf das Lebenam Hof vorbereitet wird, wirddas Kind zum christlichen Glaubenerzogen, es wächst bereitsals Kind Gottes auf, sagt selbstaber erst in der Firmung offiziellJa zum Glauben.Bereits durch die Taufe ist dasKind mit dem heiligen Chrisamölzu PriesterIn, ProphetIn undKönigIn gesalbt worden. Mit derFirmung tritt der Firmling in dieeigene Verantwortlichkeit fürsein Leben und seinen Glaubenein, er wird erwachsen.In der Firmung wird den jungenMenschen zugesagt, dass Gottund die Kirche ihnen eine Mengezutrauen:■ Als Könige und KöniginnenVerantwortung zu übernehmenfür ihr eigenes Leben und dasLeben ihrer Mitmenschen. Erkennenwas recht ist und dafüreinzutreten.Gesalbt und gefirmt ist dem/der ChristIn also aufgetragen,Aufgaben im eigenen Leben alsKönigIn, ProphetIn und PriesterInwahrzunehmen und mit jeeigenen Fähigkeiten und Gabenzu gestalten.Birgit SchrottKönig sein und menschlichhandelnKönig sein heißt herkömmlichmeist: Besitz,Reichtum, herrschen,beherrschen, anschaffen, höhergestellt sein.Für mich bedeutet königlichsein was anderes. Verantwortunghaben, Verantwortung tragen,nicht nur für mein Leben,sondern auch für andere.Heißt für mich, meine mir geschenktenBegabungen vielfacheinsetzen, mich auch denanderen zuwenden, vor allemjenen, die es schwerer haben,die mit dem Leben weniger gutzurechtkommen.Ob in der Familie, im Freundeskreis,aber auch den Bittendenauf der <strong>St</strong>raße sehen und sichfür die Jugendlichen und älterenMenschen interessieren.Wenn notwendig, sie an derHand nehmen und gemeinsameinen vielleicht gangbaren Wegsuchen. Sich auf Augenhöhebegegnen, vielleicht auch sichselber klein machen, damit derandere größer sein kann.Eines möchte ich mir auch bewusstermachen – ich bin nichtnur Gebender, sondern immerauch Empfangender. Dietlinde Pieber-BrunnerDie Hl 3 Könige:Was sie für unser„König-Sein“ bedeutenWenn wir die Hl. 3Könige nach altemBrauch bei uns als<strong>St</strong>ernsinger empfangen, erinnernsie uns mit ihrer Botschaftvom menschgewordenen Gottan unsere Salbung und Beauftragungals Christen.So könnte König Caspar uns sagen:Ich übernehme als KönigVerantwortung für das Kleineund Schwache und behüte esals Hirte in meinem Volk. Tragdu Gerechtigkeit in deine Umgebung!König Melchior könnte uns zurufen:Ich achte auf Wohlergehenund Frieden bei meinemVolk, trage Verantwortung fürGemeinschaft auch unter denVölkern und Nachbarn. Nimmdeine Verantwortung für Friedenwahr!König Balthasar könnte verkünden:Meine königliche Aufgabesehe ich darin, Ziele für und mitmeinem Volk zu formulierenund an einer guten Zukunft zubauen. Ich will die gute Schöpfungfür alle Generationen bewahrenund behüten. Liebe dieseSchöpfung und geh achtsamdamit und darin um!Franz Schuster


10 Dez. 13 – Feb. 14Berichte – EinladungenKirche Maria Schutz, KalkleitenSamstag, 7. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>, um 19 UhrHerbei, o ihr GläubigenAdventkonzertSingkreis<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>Leitung: Nora NemecSa. 14. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> 19.30 UhrSo. 15. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> 16.30 UhrPfarrkirche <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>Der Nikolaus kommt…Wer von uns kenntnicht die Geschichtevon Bischof Nikolausund der wunderbaren Kornvermehrung,durch die dieschreckliche Hungersnot inseiner Heimatstadt Myra beendetwerden konnte? Oderdie Geschichte von den dreiTöchtern, die ohne die Mit-gift von Nikolaus ein tristesLeben in Armut vor sich gehabthätten? Der Nikolausbesuchdaheim in der Familieist ein guter Anlass füruns und unsere Kinder, dasLeben des Heiligen kennenzu lernen bzw. sich damitauseinander zu setzen.Am 5. u. 6. <strong>Dezember</strong>jeweils von 16 –20 Uhrkommt der Nikolauszu Besuch zu uns nachHaus.Um auch für Sie und IhreFamilie die Feier so schönwie möglich zu gestalten,ersuchen wir um rechtzeitigeAnmeldung bis spätestens3.12.<strong>2013</strong> in der PfarrkanzleiTel. 69 23 28 oder0676/8742 6689.Nikolausfeierin der Kapelle<strong>St</strong>atteggAm 5. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> findetwieder um 17 Uhr die Nikolausfeierin der Kapelle <strong>St</strong>atteggstatt. Wie jedes Jahr gibtes auch heuer eine neue Nikolausgeschichtefür Groß undKlein. Herzlich willkommen.Einladung zum Gebetfür Ihr KindLiebe Eltern der Erstkommunionkinderund der Firmlinge!Wir laden Sie herzlich ein, am Samstag, 1. <strong>Februar</strong> <strong>2014</strong>, in derFeier „Maria Lichtmess“ (Fest der Erscheinung des Herrn) fürIhr Kind auf dem Sakramentenweg zu beten. Die Feier ist besondersgestaltet: Sie beginnt um 18.30 Uhr mit der Kerzenweihevor der Kapelle im Friedhof, mit brennenden Kerzen ziehen wirin die dunkle Kirche ein.Der Ursprung des Festes liegt in der Begebenheit, die uns dieBibel erzählt: Maria und Josef bringen Jesus in den Tempel.Übertragen könnte das ähnlich gesehen werden wie die EingliederungIhres Kindes durch Kommunion und Firmung in dieGemeinschaft der Kirche.Wallfahrtstermine mit Anton Gölles <strong>2014</strong>:Ziel Datum Veranstalter Preise in E ca.Lourdes 19. bis 22. Mai KMB (Flug) E 700,–Fatima/Santiago 10. bis 15. Mai Eibiswald (Flug) E 1.200,–Polen 30. Mai bis 3. Juni KMB E 490,–Rom 23. bis 30. August RUEFA E 650,–P. Pio 04. bis 10. Oktober PFEIFER E 650,–Medjugorje 19. bis 23. März Pfarre Mariengasse E 240,–Medjugorje 26. bis 30. April Gölles E 240,–Medjugorje 01. bis 5. September Kumberg E 270,–Medjugorje 15. bis 19. September RB RESCH E 240,–Medjugorje 25. bis 29. Oktober Gölles E 240,–Anmeldung für alle Reisen beim Reiseleiter:Anton Gölles, 8045 <strong>Graz</strong>, Quringasse 9, Tel. 0664/53 02 439, goellesti@aon.at.


<strong>kontakt</strong> – Das Informationsblatt der Pfarrgemeinde <strong>Graz</strong>-<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> Dez. 13 – Feb. 1411Die <strong>St</strong>ernsinger sind in <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> unterwegsAm Freitag, dem 27. <strong>Dezember</strong> undSamstag, dem 28. <strong>Dezember</strong> verkündenCaspar, Melchior und Balthasar die GeburtJesu Christi und wünschen Friede,Gesundheit und Glück für das Jahr <strong>2014</strong>.Am 27. <strong>Dezember</strong> werdendie Häuser undWohnungen westlichder <strong>St</strong>atteggerstraße („Kirchenseite“),am Samstag,dem 28. <strong>Dezember</strong> alle Häuserund Wohnungen östlichder <strong>St</strong>atteggerstraße besucht(„Schöcklseite“)Wir laden Kinder und Jugendlicheein zum <strong>St</strong>ernsingen, jungeErwachsene zum Begleitender Gruppen und Familiendie den Kindern ein Mittagessenkochen. Wir bitten alleBewohner/-innen der Pfarre,die Aktion mit einer großzügigenSpende zu unterstützen(Die Spende ist auf Anfragesteuerlich absetzbar)Das Wirken der Dreikönigsaktion:Hilfe unter gutem <strong>St</strong>ernSeit den Anfängen der <strong>St</strong>ernsingeraktionzum Jahreswechsel1954/55 hat die KatholischeJungschar das Schicksalder Mitmenschen in Afrika,Asien und Lateinamerika imBlick gehabt. Unser Ziel ist eineWelt, in der alle gut leben können– dafür wollen wir mit der<strong>St</strong>ernsingeraktion unserenBeitrag leisten. Die österreichischeBevölkerung hat hierfleißig mitgeholfen und seitBeginn rund 350 MillionenEuro gespendet.Die vielen engagierten Partnerprojekte– rund 500 sindes pro Jahr – verändern ganzkonkret das Leben der Menschenvor Ort. Dabei arbeitenwir eng mit unseren lokalenProjektpartnern/innen zusammen,die mit viel persönlichemEinsatz und Know how positiveVeränderungen bewirken.Die Dreikönigsaktion, dasHilfswerk der KatholischenJungschar, ist in folgendenBereichen tätig:Für Kinder und Jugendliche,die eine faire Chance aufeine bessere Zukunft erhaltenFür Bildung, damit dieBetroffenen ihre Lebenssituationeigenständig verbessernFür gesicherte Lebensgrundlagendurch nachhaltigeLandwirtschaft, die ArmutüberwindetFür die <strong>St</strong>ärkung vonMenschenrechten und ZivilgesellschaftFür eine Kirche im Dienstan den Menschen, die sich fürganzheitliches Heil einsetztBeziehung feiern:Candle-Light-DinnerValentinstagFreitag 14. <strong>Februar</strong> <strong>2014</strong>18.30 Uhr:Segensfeier in derKircheanschließend:RomantischesDinner mit6-gängigem Menüim PfarrheimBeziehungsimpulseinclusive –Lovesongs liveKostenbeitrag 40 Euro/PaarAnmeldung im Pfarrbüro 69 23 289. <strong>Februar</strong><strong>2014</strong>,11 UhrVon Jugendlichenwerden selbstgemachte Nudelnund Saucenkredenzt.Die freiwilligeSpende dafürkommt derMinistrantenarbeitin der Pfarrezugute.Nudelsonntag


12 Dez. 13 – Feb. 14 Berichte – EinladungenVereinzelte Funde aus längst vergangenenZeiten (z.B. ein durchbohrtes<strong>St</strong>einbeil oder ein Bartschaber aus<strong>St</strong>ein beim Holzwastl in Niederschöckeloder Münzfunde aus der Römerzeitbeim Huberwirt, römische Gräber bei derWeinzöttelbrücke) geben Zeugnis vonder frühen Besiedlung des von den Norikernbewohnten Gebietes, das von vielenWegen durchzogen war.■ Von der Römerstraße am westseitigenMurufer führte ein Römerweg überWeinzöttel und Oberandritz auf den Lebersattel.■ Vom Wachtturm im <strong>St</strong>atteggertalführte ein Weg durch den Wallischgrabenaufwärts zum „<strong>St</strong>eig“ und weiter überKalkleiten und Schöckelkreuz in das Beckenvon Passail.■ Ein dritter führte ab der Mur durch dieDult und über den Schraußkogel undRannach zur Leberstraße.■ Der Weg vom Fuß der Leber über den„Pogenstein“ auf die Rannach wird heutenoch „Römerweg“ genannt.Sie ermöglichen die Vielfalt kirchlicher Angebote.Tel. 0316/8031, www.katholische-kirche-steiermark.atAlteWege<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>erzählt(Quellen: Aufzeichnungen vomArchivalienpfleger Dir. F. Allmer)Erich KreuzerDankeallen Kirchenbeitragszahlern!NichtDankeallen Kirchenbeitragszahlern!Sie ermöglichen die Vielfalt kirchlicher Angebote.Tel. 0316/8031, www.katholische-kirche-steiermark.atIM ECKAnliegen, Sorgen, Bitten, …Übernehme Hauskrankenpflege bzw.Altenpflege. Tel.: 0664/922 48 37Hilfe im Haushalt (Pflege, Kochen, Reinigen,Garten) für max. 10 <strong>St</strong>undenbietet verlässliche Frau an. Raum <strong>St</strong>attegg /Oberandritz bevorzugt. Info im Pfarrbüro 692328<strong>St</strong>. Feitl meint▲PanflötenabendmitAlex am22. <strong>Februar</strong>um 19 Uhr imLässerhof, Eintritt e 8.–Jetzt wolln ma das neue Pfarrzentrum mit <strong>St</strong>rom aus der Sonn betreibenund wer stellt sich jetzt dagegen? Die Behörde, weil das Dach vom neichnPfarrsaal is für dei heilig! Wer sull des vastehn?


Krippenausstellung – Offene Trauergruppe – WerbungDez. 13 – Feb. 14 13Krippenausstellungvom 30. Novemberbis 3. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>im PfarrheimSamstag:30. November 14.30 – 20 UhrSonntag:1. <strong>Dezember</strong> 9–12 u. 14–19 UhrMo und Di Vormittag fürSchulen und KindergärtenDa die Krippenausstellung in unseremPfarrheim im letzten Jahr großenAnklang gefunden hat, habe ich michentschlossen, auch heuer wieder eineAusstellung zu gestalten.Ich freue mich schon darauf.Sonnhilde Purt, Tel.: 0664/5979652Offene Trauergruppe – Meine Trauer lebenWenn Sie um einen lieben Menschentrauern,sind Sie herzlich zur Trauergruppeeingeladen!Die Trauergruppe ist ein Angebot derKatholischen <strong>St</strong>adtkirche <strong>Graz</strong> undsteht allen Frauen und Männern offen,die in der Zeit der Trauer durch eineGruppe begleitet werden möchten.Die Gruppe bietet Ihnen Möglichkeit, sichmit Menschen in ähnlicher Situation überFragen, die angesichts von Tod, Trauerund Verlust auftreten, auszutauschen.Grabanlagen,Inschriften,Renovierungen,<strong>St</strong>ufen,Böden,Fensterbänke,KüchenplattenBesuchen Sie unsauf unserer HomepageTermine:12. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>, 9. Jänner <strong>2014</strong>,13. <strong>Februar</strong> <strong>2014</strong>, 13. März <strong>2014</strong>, 10. April<strong>2014</strong>, 8. Mai <strong>2014</strong>, 12. Juni <strong>2014</strong>Zeit: 18–19.30 Uhr Ort: Pfarrhof der<strong>St</strong>adtpfarre, Herrengasse 23 – 1. <strong>St</strong>ockDie Teilnahme ist kostenlos.Wenn Sie mit dem Begleiter Kontakt aufnehmenmöchten, wenden Sie sich an:Hr. Rudolf Kainz, Tel: 0316 / 82 96 84 - 18,E-Mail: rudolf.kainz@graz-seckau.atGRABANLAGEN„ZEICHEN DER WÜRDE“Von „schlicht“ bis „einzigartig“ –symbolträchtig und gefühlvoll entworfenIn Teamarbeit von Mildsteinmit BildhauerAlbert Schmuckgestaltetwww.mildstein.comMag. Dr. Regina SCHEDLBERGERLL.M. (Tübingen)Rechtsanwältin ImmobilienverwaltungVerteidigerin in <strong>St</strong>rafsachenEingetragene Treuhänderin der <strong>St</strong>mk. RAKAndritzer Reichsstraße 42, 8045 <strong>Graz</strong>E-Mail: office@schedlberger.comTel: 0316/695100Fax: 0316/6951009Mobil: 0664/4427522RechtsanwältinImmobilienverwaltungMag. Dr. Regina SCHEDLBERGER, LL.M.(Tübingen)Verteidigerin in <strong>St</strong>rafsachen, Eingetragene Treuhänderin der <strong>St</strong>mk. RAKAndritzer Reichsstraße 42, 8045 <strong>Graz</strong> E-Mail: office@schedlberger.comTel: 0316/695100 Fax: 0316/6951009 Mobil: 0664/4427522RechtsanwältinImmobilienverwaltungMag. Dr. Regina SCHEDLBERGER, LL.M.(Tübingen)Verteidigerin in <strong>St</strong>rafsachen, Eingetragene Treuhänderin der <strong>St</strong>mk. RAKAndritzer Reichsstraße 42, 8045 <strong>Graz</strong> E-Mail: office@schedlberger.comTel: 0316/695100 Fax: 0316/6951009 Mobil: 0664/4427522


14 Dez. 13 – Feb. 14Aus der PfarrgemeindeVerstorben sindSo erreichen Sie…Pfarrer Mag. Gerhard PlatzerPfarrhof, <strong>St</strong>.-<strong>Veit</strong>er-<strong>St</strong>raße69 23 28 oder 0676/87426136gerhard.platzer@graz-seckau.atPastorale MitarbeiterinMaria FrauscherPfarrhof, <strong>St</strong>.-<strong>Veit</strong>er-<strong>St</strong>raße 86,0676/87426172maria.frauscher@graz-seckau.atChristof GruberEmil Paßler,8046 <strong>Graz</strong>, <strong>St</strong>. Gotthardstraße 44, 84 JMaria Reuscher,8046 <strong>St</strong>attegg, Buchenweg 2, 92 JWalburga Malik,8010 <strong>Graz</strong>, Reinerweg 11, 92 JChristof Gruber,8045 <strong>Graz</strong>, Weinitzenstraße 42, 85 JMaria ReuscherEmil PaßlerKarl Unger,8046 <strong>St</strong>attegg, Rannachstraße 178, 63 JHelmut Bauer,8046 <strong>Graz</strong>, Rohrerbergstraße 27, 53 JManfred Wollinger,8045 <strong>Graz</strong>, Radegunderstraße 200 f, 50 JSeelsorge <strong>St</strong>atteggMag. Franz SchusterBirkenweg 3, 8046 <strong>St</strong>attegg,0676/874 22700franz.schuster@graz-seckau.atPfarrkindergartenPfarrhof, <strong>St</strong>.-<strong>Veit</strong>er-<strong>St</strong>raße 86,0676/8742 6696kdg.graz-st-veit@graz-seckau.atGetauft wurdenJohannes Ferdinand Hackstock,8045 Weinitzen, Untere Mölten 7Maximilian Pichler,8045 <strong>Graz</strong>, Mengerweg 2 cHanna Dielacher,8046 <strong>Graz</strong>, <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er <strong>St</strong>raße 168Petra Blümel,8046 <strong>St</strong>atteg, <strong>St</strong>atteggerstraße 208Lena-Sophie Paltauf-Prenner,8045 <strong>Graz</strong>, Andritzer Reichsstraße 54/7Laurens Klampfl,8045 <strong>Graz</strong>, <strong>St</strong>rasserhofweg 14Emil Consolati,8045 <strong>Graz</strong>, Puchleitnerweg 30 aPaul Hofer,8045 <strong>Graz</strong>, Pfanghofweg 4c/527 Cent mehrund die Näherinnen verdienen einenLohn zum Leben!Frauen, die unsere Kleidung nähen, sollengenug verdienen, um ihre Familien ernährenzu können, um ihre Miete zu bezahlenund ein menschenwürdiges Leben zuführen.Die Wirklichkeit sieht anders aus: Näherinnenin den Billiglohnländern müssenjeden Tag hart und extrem lang arbeiten– für einen Hungerlohn, - zusammengepferchtin katastrophalen Fabriksbauten,Lisa Hofer,8045 <strong>Graz</strong>, Pfanghofweg 4c/5Elias Sebastian Leger,8046 <strong>Graz</strong>, Forstweg 69 ePhilipp Bramberger,8046 <strong>Graz</strong>, Scherweg16 aGetraut wurdenWalter Hofer, Pflegehelfer mitPetra Doris Kummer RezeptionistinMag. Viktor Larissegger, Jurist mitMag. Eva-Maria Augustinum überhaupt über die Runden zu kommen.Sie können trotzdem kaum diegrundlegenden Dinge für sich und ihreFamilien kaufen.Für ein menschenwürdiges Leben fehlen27 Cent. Die Lohnkosten pro produziertemT-Shirt müssten von 18 Cent auf45 Cent angehoben werden, so die jüngstenBerechnungen der Fair-Wear-Foundation.Ein existenzsichernder Lohn ist einMenschenrecht, für alle Menschen überall– das darf nicht an 27 Cent scheitern! Es istein Mythos, dass wir uns faire Arbeitsplätzenicht leisten können.Pfarrbüro(Friedhofsverwaltung)Pfarrhof, <strong>St</strong>.-<strong>Veit</strong>er-<strong>St</strong>raße 86, 8046 <strong>Graz</strong>+43 316 69 23 28Bürozeiten: Mo.–Fr. 10–12,Mi. 16.30–18 UhrE-Mail: graz-st-veit@graz-seckau.athttp://www.grazstveit.atSprechstunde der Vinzenzgemeinschaft<strong>St</strong>.<strong>Veit</strong> – <strong>Graz</strong>jeweils Montag 10 –11 Uhr.Pfarrheim, auch tel. Voranmeldungmöglich. Tel.: 69 23 28Unsere Homepage :www.grazstveit.atAktiv werden für die Kampagne für einenLohn zum Leben: Informieren Sie sichüber den Aufruf „Existenzlohn“ der Clean-Clothes-Kampagne www.cleanclothes.at/existenzlohn Geben Sie Ihre <strong>St</strong>imme fürmehr Gerechtigkeit!


Pfarre aktuell<strong>Dezember</strong> JännerSo 01. 10 Uhr 1. Adventsonntag11 Uhr <strong>St</strong>ernsingerprobe, Weltladen (wöchentl.)Mo 02. 9 Uhr Krippenausstellung im Pfarrsaal für Schulenund Kindergärten10 Uhr Vinzenzgemeinschaft (wöchentl.)19 Uhr TrommelkursDi 03. 6 Uhr Roratemesse in der Kapelle <strong>St</strong>atteggMi 04. 13 Uhr Seniorenrunde (wöchentl.)18.30 Uhr kfb - AdventfeierDo 05. 6 Uhr Roratemesse Pfarrkirche mit Frühstück16 Uhr Der Nikolaus kommt zu Dir ins Haus,Anmeldung erforderlich, 692328 (S. 10)17 Uhr Nikolausfeier in der Kapelle <strong>St</strong>atteggFr 06. 16 Uhr Der Nikolaus kommt zu Dir ins Haus,Anmeldung erforderlich, 69 23 28Sa 07. 7 Uhr Roratemesse mit Firmlingen und Eltern mitFrühstück19 Uhr Adventfeier Singkreis Kalkleiten (S. 10)So 08. 10 Uhr Kinderkirche KindersonntagDi 10. 18.30 Uhr FriedensgebetMi 11. 19 Uhr LiturgiekreisDo 12. 6 Uhr Roratemesse mit anschl. FrühstückFr 13. 16.30 Uhr JungscharstundeSa 14. 19.30 Uhr Adventkonzert Singkreis <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> (S. 10)So 15. 16.30 Uhr Adventkonzert Singkreis <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>Mi 18. 13.30 Uhr Seniorenrunde (Weihnachtsfeier)Do 19. 5.30 Uhr Rorategang m. Laternen (Rohrerbergstr.)Di 24. 16 Uhr Krippenfeier für Kinder22 Uhr Christmette Pfarrkirche24 Uhr Christmette Kalkleiten u. Kapelle <strong>St</strong>atteggMi 25. 10 Uhr Christtag, Hochfest der Geburt JesuDo 26. 11 Uhr <strong>St</strong>efanietag, PferdesegnungFr 27. 9 Uhr Dreikönigsaktion (S. 11)Sa 28. 9 Uhr DreikönigsaktionDi 31. 18.30 Uhr Dank- und JahresschlussgottesdienstMi 01.Mo 06.Di 07.Mi 08.Fr 10.So 12.Mo 13.Di 14.Jänner10 Uhr Festgottesdienst am Neujahrstag10 Uhr <strong>St</strong>ernsingerdankgottesdienst, Kinderkirche18.30 Uhr Eucharistische Anbetung18.30 Uhr kfb – Begegnung mit meinem Ich16.30 Uhr Jungschar11 Uhr Ministunde15 Uhr Kinderkirchentag18.30 Uhr Bibelrunde bei Fam. Czerwinka15 Uhr Kinderkirchentag18.30 Uhr Friedensgebet (jeden 2. Die im Mo)Mi 22.Fr 24.Mo 27.Di 28.Mi 29.19 Uhr Glaubensgespräch mitPf. Mag. Gerhard Platzer16.30 Uhr Jungscharstunde18.30 Uhr Bibelrunde Familie Czerwinka18.30 Uhr Gebet um Brot für die Welt19 Uhr Liturgiekreis<strong>Februar</strong>Sa 01. 18.30 Uhr Maria Lichtmess Gebet der Eltern fürihre Erstkommunion- und FirmkinderKerzenweihe (S. 12)So 02. 10 Uhr Kinderkirche – Kindersonntag14 Uhr Eheseminar für BrautpaareDi 04. 18.30 Uhr Eucharistische AnbetungFr 07. 16.30 Uhr JungscharstundeSo 09. 11 Uhr Nudelsonntag (S. 11)Jugendliche bieten selbst gemachte Nudeln undSaucen zum MittagessenDi 11. 18.30 Uhr FriedensgebetMi 12. 18.30 Uhr kfb – Fröhlich heitere Texte aus demLebenFr 14. 18.30 Uhr Candle-Light-Dinner am ValentinstagSa 15. 6 Uhr Flug- Busreise Portugal (15. 2.–22. 2. <strong>2014</strong>)Di 25. 18.30 Uhr Gebet um Brot für die WeltWeihnachtsfestHeiliger AbendAb 10 Uhr brennt das Friedenslicht aus Betlehem in derPfarrkirche, in der Bergkirche Kalkleiten und in der Kapelle<strong>St</strong>attegg.16 Uhr Krippenfeier für Kinder in der Pfarrkirche21.15 Uhr Turmblasen Kirchturm <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>22 Uhr Christmette in der Pfarrkirche23.30 Uhr Turmblasen und Singen von Weihnachtsliedernin Kalkleiten24 Uhr Christmette in der Bergkirche Kalkleiten24 Uhr Christmette in der Kapelle <strong>St</strong>atteggChristtag: Hochfest der Geburt unseres Herrn10 Uhr Festmesse, Missa pastoritia von Ernest Frauenbergerfür Chor, Violinen, Kontrabass, Hörner und Orgel,Schola <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>, Leitung Peter Wakonig<strong>St</strong>efanitag10 Uhr Festmesse mit Weihe des <strong>St</strong>efaniwassersanschließend Pferdesegnung in <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>, Obenaus11 Uhr Pferdesegnung in <strong>St</strong>attegg, Hubertushof Lässer

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