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Predigt mit Exegese - Mk. 10, 13-16 - Werde wie ein Kind - Veitc.de

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schlechtes Gewissen machen und ich kann es nicht abstellen, nur betäuben -Deshalb: <strong>Wer<strong>de</strong></strong> <strong>wie</strong> <strong>Kind</strong> und erkenne d<strong>ein</strong>e Hilflosigkeit.Jesus räumt hier <strong>mit</strong> <strong>de</strong>r falschen Vorstellung auf, dass man in das Reich Gottesdurch Leistung gelangen könnte.- Er for<strong>de</strong>rt dazu auf, <strong>ein</strong>e kindliche Gesinnung anzunehmen, also Gott zuvertrauen.- Er for<strong>de</strong>rt dazu auf, die Liebe Gottes zu genießen und nicht zu m<strong>ein</strong>en, mankönnte durch s<strong>ein</strong>e Leistung zu Gott kommen.- Er for<strong>de</strong>rt dazu auf, s<strong>ein</strong>e Hilflosigkeit zu erkennen und sich <strong>mit</strong> s<strong>ein</strong>er Schuld anGott zu wen<strong>de</strong>n.Nur dann kommt man ins Reich Gottes. V. 15 lesen.- Wie lange willst du Gott noch misstrauen?- Wie lange willst du vor Gott noch <strong>ein</strong>e fromme Leistungsschau abziehen?- Wie lange willst du noch <strong>ein</strong>e Schuld ignorieren?Das sind die Fragen, die jetzt im Raum stehen.Zwei Möglichkeiten sie zu beantworten: Lebe so weiter <strong>wie</strong> bisher, o<strong>de</strong>r <strong>Wer<strong>de</strong></strong> <strong>wie</strong><strong>ein</strong> <strong>Kind</strong>!Das ist die Aussage dieses Textes.4. Eine Segnung fin<strong>de</strong>t statt 22 Hier könnte man auf <strong>de</strong>n ganzen Aspekt <strong>de</strong>r Be<strong>de</strong>utung <strong>ein</strong>er Segnung <strong>ein</strong>gehen. Ich bin <strong>de</strong>r M<strong>ein</strong>ung, dassdies schon vor <strong>de</strong>r Segnung geschehen sollte und lasse ihn hier weg, weil es nicht die Grundaussage <strong>de</strong>s Textestrifft.Auf je<strong>de</strong>n Fall sch<strong>ein</strong>t <strong>de</strong>r Begriff Segen sehr sch<strong>wie</strong>rig zu s<strong>ein</strong>. Segen ist <strong>ein</strong> Zuspruch, <strong>ein</strong> Wunsch, <strong>de</strong>r zurWirklichkeit wer<strong>de</strong>n kann, wenn Gott sich dazu stellt. Segen ist im AT materiell und vor allen Dingen dieGem<strong>ein</strong>schaft <strong>mit</strong> Gott, also das Gegenteil von Fluch. Im NT ist <strong>de</strong>r Segen die Gem<strong>ein</strong>schaft <strong>mit</strong> Jesus Christus,

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