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Fluetliecht Ausgabe 2013/1 - FC Malters

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1. MANNSCHAFTBERiCHt: MARCEL WOBMAnnTRAININGSLAGER <strong>2013</strong> IN CESENATICOauch diese trainings hatten es in sich. Amnachmittag stand dann vor dem trainingnoch eine kleine Shopping-tour auf demProgramm, welche mehr oder wenigerrege genutzt wurde. Beim Abschlussspiel«Alt» gegen jung setzten die Alten dannden sagenumwobenen testspieler CR7ein. Der jugendliche übermut spielte zwargefällig, doch die Routiniers bewahrten dienerven und gewannen schlussendlichhochverdient und «locker-lässig» mit 8:4!Beim «teufel des tages»-Spiel (in Formdes 16er-Schiessens) holte sich FurrerSämi den titel wieder auf eindrückliche Artzurück …nach dem reichhaltigen Abendbuffet standendann verschiedene Aktivitäten aufdem Programm. Die einen genossen dieHotelbar, andere versuchten sich beim jassenoder es wurde beim UnO-Spiel um dasOutfit für den Samstagabend gespielt. Alleanderen verschwanden in die zimmer umsich zu erholen für das morgige trainingsspielgegen den SV Sachsenkam.Samstag 09.03.13Das heutige Abschlusstraining am Morgenfand bei guten Bedingungen statt. BeimFussballtennis konnten sich alle schon fürdas trainingsspiel vorbereiten, welchesdann um 17 Uhr angepfiffen wurde. Denletzten «teufel des tages»-titel holte sichVivian Mauro, welcher beim zielschiessensein Können unter Beweis stellte.Um 17.00 Uhr hiess es dann quasiDeutschland gegen Schweiz. Der SV Sachsenkamspielt in der A-Klasse 4 im BezirkOberbayern, Kreis zugspitze, Gruppe Ost.Kurz gesagt sind sie die dritte Kraft in Bayernhinter Bayern München und 1860München … entsprechend wussten die4Spieler um die Stärken des Gegners undbegannen hochkonzentriert. Da der Gegnerkeinen torwart mehr hatte, wurdeVivian Mauro ausgeliehen. Doch in der5. Minute wurde Mauro schon von einemeigenen Spieler des SV Sachsenkam bezwungen.Doch in der 25. Min. konnte«Hors» mittels Penalty ausgleichen.Danach scheiterten wir entweder an Maurooder am eigenen Unvermögen. FurrerSämi erhöhte dann doch noch vor derPause auf 2:1 nach schöner Vorlage vonBachmann Chogeli. nach einer Stunde fielendie tore dann fast im Minutentakt,zuerst war die Reihe an Bühler Pire, welcherschön zum 3:1 traf. Doch im Gegenzugein schönes Kopftor durch «Waltraud»zum 3:2. Kaum eine zeigerumdrehungspäter dann wiederum Bühler Pire zum4:2. Dies war dann der richtige zeitpunkt,den sagenumwobenen testspieler CR7 einzuwechseln.Kaum auf dem Platz, zogCR7 schon alleine Richtung tor, doch seinAbschluss zischte haarscharf am langenPfosten vorbei. Damit war sein Pulverleider schon verschossen … «Mäxu daschunnt scho, wenn chli meh trainiersch.»…Den Abschluss machte dann kurz vorSchluss noch unser Spielführer Grüter Ali,welcher zum Schlussresultat von 5:2 traf.Der Abend genossen wir in einer stadt -bekannten Pizzeria bei Pizza à discrétion.An dieser Stelle ein grosses DAnKESCHÖn


1. MANNSCHAFTBERiCHt: MARCEL WOBMAnnFLUETLIECHT 1/13TRAININGSLAGER <strong>2013</strong> IN CESENATICOan Bachmann thomas von der Music-BarMetzgerhalle für die Barspende.nach dem üppigen Pizzaplausch genossenwir den Abend in Cesenatico noch beim einenoder anderen Drink und liessen dastrainingslager langsam ausklingen.Sonntag 10.03.13nun hiess es die Sachen zu packen. BeiSonnenschein verliessen wir um 08.30Uhr langsam aber sicher Cesenatico RichtungHeimat. Die Rückreise verlief problemlos.Um 16.10 Uhr kehrten allemüde, aber wohlbehalten nach <strong>Malters</strong>zurück. Ein tolles trainingslager ging zuEnde.zum Schluss gilt es zu danken! Ein riesengrossesDAnKESCHÖn geht an …… Chauffeur isenschmid Pius und seinenCo-Piloten trachsel Max für den tadellosenFahrservice… den Vorstand des <strong>FC</strong> <strong>Malters</strong> für dieUnterstützung… unser trainertrio Franz, André und Sergiofür die abwechslungsreichen trainingsund die ganze Vorbereitung… unsere Masseurin Erika, welche sichum das körperliche Wohlbefinden der Spielerkümmerte… die Spieler für ihren grossen Einsatzauf und neben dem trainingsplatzViele Eindrücke und Erlebnisse liessen dieMannschaft weiter zusammenrücken, sodasswir gestärkt in die Rückrunde startenkönnen.tja und wenn man sich so rumgehört hat,würde sich niemand wehren, wenn wirwieder einmal ins trainingslager fahrenkönnten.5


2. MANNSCHAFTBERiCHt: ROMAn BRUnFORTSCHRITTIn der kommenden Rückrunde wird sichzeigen was in dieser Mannschaft steckt.Ein guter Start in die Aufstiegsrunde istdabei eminent wichtig.«Fortschritt» war das Schlagwort währendder Winterpause und so kam es auch zu einigenneuerungen rund um die 2. Mannschaft.nachdem die sportlichen ziele vonder Mannschaft selbst festgelegt wurden,begann die Suche nach Optimierungs -potenzial innnerhalb und ausserhalb dereingeschworenen truppe.Die nominierung von Manuel Hodel (verletzt)als Coach scheint ein Glücksgriff gewesenzu sein. Das trainergespann Hofstetter/Hodelergänzt sich ausgesprochengut. neue inputs seitens des Coachs bringenfrischen Wind und Dave kann sich vermehrtauf die Aufgaben als Spielertrainerkonzentrieren. Auf den Rängen wird bereitsheftig diskutiert ob Hodel wohl dieSchienbeinschoner dauerhaft gegen dieStoppuhr eintauschen wird.Bezüglich des Kaders war die ganze Mannschaftbis zum Ende des transferfenstersaktiv. So sind wir stolz, vier zuzüge vorstellenzu können. Bestens bekannt fürsein tempo mit und ohne Ball ist BenjaminFluder, der von der 1. Mannschaft abgeworbenwerden konnte. Andy Grüter, dersich bereits als torgefährlicher Mittelfeldmotoreinen namen gemacht hat, ist ebenfallszum team gestossen. Um noch mehrDruck über die Aussenpositionen erzeugenzu können, wurde Roland Heini verpflichtet.Der Sturm wird von Anthony jasonKomani verstärkt. über die transfersummenwurde Stillschweigen vereinbart.Ohne zweifel hat sich das Kader in derBreite und in der Qualität positiv entwi -πckelt. Vom neu vorhandenen Konkurrenzkampfinnerhalb der Mannschaft versprechensich Verantwortliche und Fans einiges.Die Resultate der testspiele stimmen vorsichtigoptimistisch. Drei Siege und ein Unentschiedenkönnen sich sehen lassen.Dennoch muss der Fokus, auch nach einerguten Vorbereitung, auf die kommendenneun Ernstkämpfe gelegt werden. Das zielist Fortschritt und die Weiterentwicklungals Mannschaft. Eine Platzierung in deroberen tabellenhälfte ist daher Pflicht.Spiel für Spiel gilt es, das Leistungsmaximumabzurufen. nur mit zusammenhalt,Engagement und absolutem Einsatz könnendie gesteckten ziele in der Aufstiegsrundeerreicht werden. Die Grundsteine aufeiner organisierten Baustelle sind gelegt –nun gilt es, die Mauern hochzuziehen!Blick nach vorne: Raphael Lipp weiss wohines gehen soll.Seien SieWas Sie auch vorhZurich ist imSeien Sie versichertWas Sie auch vorhaben, egal was passiert:Zurich ist immer ganz in Ihrer Nähe.Othmar StoferGeissbühl6102 <strong>Malters</strong>Telefon 041 497 36 24Mobile 079 334 47 34othmar.stofer@zurich.ch6


3. MANNSCHAFTBERiCHt: CyRiLL MERzFLUETLIECHT 1/13EUSES DRÜÜMit nur einem Sieg und einem Unentschiedenresultierte in der Saison2011/12 wiederum der letzte Platz inder Tabelle. Wir setzten unseren Fokusnun ganz auf die neue Saison.Das ziel der Mannschaft und des trainersfür die neue Meisterschaft ist es, die unteretabellenhälfte endlich zu verlassen. DasKader veränderte sich nicht grundlegend.Sämtliche Spieler der letzten Saison bliebenweiterhin im Drüü und konnten sichdurch die lange Sommerpause von denVerletzungen erholen. Mit zwei zuzügenwurde das Kader aufgestockt und verstärkt.Die neuen Gesichter in der drittenMannschaft heissen Fessler Bruno undRiedweg Silvan. Bruno konnten wir nacheinigen Gesprächen zu einem Wechselvom <strong>FC</strong> Entlebuch zum <strong>FC</strong> <strong>Malters</strong> überzeugen.Silvan spielte die juniorenzeit bereitsin <strong>Malters</strong> und nach Beendigung derRekrutenschule stiess er zu uns in dieMannschaft.Somit konnten wir die neue Saison in Angriffnehmen. Das erste Vorbereitungsspielgegen den <strong>FC</strong> Sempach ging verloren. DerGrund war sofort klar. Die meisten Spielerhatten einen strengen Vorabend und dieRegenerationsphase war zu kurz.Danach starteten wir eine Siegesserie. Dienächsten drei Freundschaftsspiele gegendie Veteranen des <strong>FC</strong> <strong>Malters</strong>, den LuzernerSC und den <strong>FC</strong> Entlebuch konnten wirfür uns entscheiden und die beiden zuzügeintegrierten sich gut ins team.Somit starteten wir beruhigt in die neueMeisterschaft. Das erste Spiel fand auswärtsgegen den <strong>FC</strong> Gunzwil statt. nacheiner Stunde Spielzeit schien das Spiel zu-gunsten von uns entschieden zu sein. Wirführten 1:4 und hatten einige Chancendie Führung auszubauen. Schlussendlichkonnten wir den Vorsprung knapp über diezeit retten und gewannen 3:4.Aus den nächsten beiden Spielen zu Hausegegen den <strong>FC</strong> Escholzmatt-Marbach (5:3)und auswärts gegen den <strong>FC</strong> Entlebuch(0:4) resultierten weitere Siege und wirführten die tabelle mit 9 Punkten an.zum vierten Spiel gastierte der tabellenzweiteHildisrieder SV in <strong>Malters</strong>. Eigentlichmüsste die Mannschaft mit 6 Siegenin Serie und mit der tabellenführung imRücken mit sehr viel Selbstvertrauen in einensolchen Spitzenkampf gehen. Wahrscheinlichwar die Mannschaft zu nervösund schon früh waren wir mit 0:3 im Rückstand.Die zweite Spielhälfte gestaltetenwir ausgeglichen. Der Rückstand aus der7


3. MANNSCHAFTBERiCHt: CyRiLL MERzFLUETLIECHT 1/13EUSES DRÜÜ1. Halbzeit konnte s’Drüü aber nicht mehraufholen und wir musste die 1. niederlage(1:4) der Meisterschaft hinnehmen. jetztmusste im nächsten Spiel wieder eine Reaktiongezeigt werden. Wir reisten nachRuswil und der Spielverlauf zeigte sichsehr kurios. Der Spielbeginn war ausgeglichensowie das Resultat (2:2). nach einerhalben Stunde konnten wir das temposteigern und führten zur Pause 2:4. nachder Pause konnten wir die Führung sogarum ein tor ausbauen. Mit dem sicher geglaubtenSieg vor Augen liessen wir nachund dies rächte sich. innerhalb kurzer zeitkonnte der <strong>FC</strong> Ruswil bis zu einem torUnterschied verkürzen. Bei diesem Spielstandverschoss unser Gegner zwei Penaltys.Doch am Schluss kassierten wir dennochdas tor zum Ausgleich (5:5). trotzdemwaren wir froh, dass wir einen Punktnach Hause nehmen konnten. Beim nächs -ten Heimspiel gegen den <strong>FC</strong> Schüpfheimzeigte die dritte Mannschaft wieder einestarke Leistung über 90 Minuten und gewanndas Spiel 2:1. Dieses Hoch hieltauch im nächsten Spiel auswärts in nottwilbis zur Pause an. Wir spielten eine der bes -ten Halbzeiten der Saison und führtenhochverdient 0:3. Danach passte nichtsmehr. Wir wurden unsicher und produziertendumme Eigenfehler was dazu führte,dass der Gegner in der zweiten Halbzeitausgleichen konnte. Kurz vor Schluss erzieltenwir den Führungstreffer per Penalty,aber mit dem letzten Angriff des Spielsglich der <strong>FC</strong> nottwil wieder aus zum End -resultat 4:4.nach dieser Enttäuschung reiste die dritteMannschaft zum tabellenersten <strong>FC</strong> Wauwil-Egolzwil,der noch keinen Punkt abge-geben hatte. Diese Mannschaft ist zurechtan der Spitze. Wir fanden nicht richtig insSpiel und gingen schon früh in Rückstand.Am Schluss (7:0) waren wir froh, dass dasSpiel zu Ende war. nun stand noch einSpiel zu Hause gegen unseren tabellennachbarn<strong>FC</strong> Emmenbrücke an. Er hatteeinen Punkt Vorsprung. S’Drüü zeigte wiedereine Reaktion und konnte die Saisonmit einer guten Leistung und einem weiterenPunkt (2:2) versöhnlich abschliessen.Wir sind nach einer guten Vorrunde aufdem tabellenplatz 4 mit 15 Punkten. Dasziel für die Rückrunde ist, diesen Platz zuverteidigen und nach vorne zu blicken.9


JUNIOREN B, 2. STÄRKEKLASSEBERiCHt: STEFAN UND RUEDIVORRUNDE 2012/13 MIT DER SG <strong>FC</strong> MALTERS/<strong>FC</strong> WOLHUSENUnser Bericht im letzten «Fluetlicht» imSommer 2012 hat nach dem 5. Meisterschaftsspielund dem 3. zwischenrang aufgehört.Die Mannschaft hat sich weiter positiventwickelt und geht den Weg, den dietrainer mit der Mannschaft entwickelt haben:der Aufstieg in die 1. Stärkeklasse!Wir haben trotz knappem Spielerkader immerwieder Lösungen gefunden, eine konkurrenzfähigeMannschaft auf das Spielfeldzu schicken. Ende der Vorrunde schaute eintoller 2. Platz raus. Gratulation an dieMannschaft! Dieser reichte dann eben nichtfür den Aufstieg in die 1. Stärkeklasse! Mitnur einem verlorenen Spiel und einem Unentschiedengegen den späteren Aufsteiger<strong>FC</strong> Küssnacht hatten wir am Schluss um dreiPunkte das nachsehen.Ab Mitte november konnten wir in <strong>Malters</strong>jeweils am Mittwochabend in der Oberei einHallentraining pro Woche durchführen. Wirspielten an zwei Hallenturnieren, in Willisauund Sursee. im Vordergrund stand derSpass und dass alle mindestens einmal spielenkonnten. Am iFV-Hallenturnier in Entlebuchhaben wir die Qualifikation überstandenund konnten am Finaltag an derzwischenrunde teilnehmen. Der Erfolg warumso beachtlicher, als wir keinen ausgebildetentorwart zur Verfügung hatten. Alsoentschlossen wir uns kurzerhand bei jedemSpiel einen anderen Feldspieler ins tor zustellen. Mit Erfolg, wie sich zeigte! ihr habtdas wirklich super gemacht! Gratulation andie ganze Mannschaft, wenn dann auch inder zwischenrunde Schluss war für uns.nach den Fasnachtsferien am Dienstag, 19.Februar <strong>2013</strong>, haben wir mit der offiziellenVorbereitung begonnen. Wir haben schoneinige trainings bei verschiedenen Wetterbedingungenhinter uns.Wir hatten immer Einheiten auf dem Kunst -rasen in <strong>Malters</strong>, und wenn zu viel Schneelag oder der Platz besetzt war, ein Lauftrainingangesetzt. Das erste testspiel am 23.Februar <strong>2013</strong> in Rothenburg fiel dann ebenauch dem Schnee zum Opfer. Die restlichen5 trainingsspiele konnten alle gespielt werden,mit unterschiedlichen Resultaten. Wirwerden in der Rückrunde natürlich nochmalsalles versuchen, um den Aufstieg in die1. Stärkeklasse zu schaffen. Das Potenzialist vorhanden in der Mannschaft. Das habenauch die trainingsspiele gegen höhere klassierteteams gezeigt. Das knappe Spieler -kader bleibt weiterhin angespannt. Es mussalles stimmen damit wir unser ziel erreichen.Die Mannschaft mit den trainern zusammenwird nichts unversucht lassen, abdem Sonntag, 7. April <strong>2013</strong> bereit zu seinfür den Meisterschaftsbeginn. Sehr gernesehen wir viele zuschauer bei unseren Spielen,die die Mannschaft toll anfeuern undmotivieren. Wir sind überzeugt, dass wireine starke Rückrunde spielen werden undam Schluss das ziel, 1. Stärkeklasse, erreichenwerden.10


JUNIOREN CBERiCHt: AnDREAS tSCHOPPFLUETLIECHT 1/13FRÜHLINGSERWACHEN BEI DEN SG-C-JUNIORENHinten (v.l.): Silvan Höltschi, Elias Häfliger, Patrick Zurkirchen, Joel Bucheli, Nicola Egli,Melvin Haas. Vorne (v.l.): Cyril Lustenberger, Pascal Achermann, Stefan Brühlmann, TimBurri, Livio Kohl. Es fehlen: Maurin Binggeli, Fabienne Engel, Pirmin Fallegger, Dario Marti,Ricardo Marques, Samuel Scheer, Jonas Schröter, Daniel WaltherTrainerstab: Andreas Tschopp, Roland Egliche beide in der anderen Gruppe in der1. Stärkeklasse spielen. Das erste Spielging mit 0:3 verloren. Da spürten wohlzahlreiche Spieler das Morgentraining inden Beinen. Das zweite Spiel endete miteinem positiven 2:2, weil die Mannschaftdas Gelernte sehr gut umsetzte.neben dem Fussballerischen wurde auchder teamgeist gestärkt. So wurde währendden gemeinsamen Essen im Club -Während dem Winter trainierten wir einmalin der Woche in der Halle und besuchten3 Hallenturniere. Das erste fand imDezember in Eschenbach statt. Am MS-Sports- Hallenturnier für Mannschaften der1. Stärkeklasse und Coca-Cola League kamenwir in die zwischenrunde. in dieserscheiterten wir dann an den Höherklassigenund durften zufrieden die Heimreiseantreten. Ende januar <strong>2013</strong> ging es dannans iFV-Hallenturnier nach Brunnen, wowir leider schon in der Vorrunde scheiterten.Der Grund dafür widerspiegelt sichim Fussballsprichwort: «Wenn man dietore nicht schiesst, dann kassiert mansie.» im Februar bestritten wir in Willisaudas 3. Hallenturnier. Dieses begann mitzwei schnellen Gegentreffern sehrschlecht. Doch das Spiel konnte noch zueinem 4:2-Sieg gedreht werden und danachlief es wie am Schnürchen. Wir konntenam Samstag alle Spiele gewinnen.Dazu gehörte auch der Derby-Sieg gegendie C-junioren des <strong>FC</strong> Wolhusen und soqualifizierten wir uns souverän für dieFinalspiele am Sonntag. in einer Dreiergruppemussten wir uns den junioren des<strong>FC</strong> Willisau-Schötz knapp mit 1:0 geschlagengeben, so dass wir den kleinen Finalgegen den LSC erreichten. Dieses gewannenwir mit 3:2 in der Verlängerung. Gratulationan die C-junioren für den 3. Platz.nach der Winterpause starteten wir mit derVorbereitung auf die Rückrunde. nebenden «normalen» trainings und den testspielenfand ein trainingswochenende beiwunderbarem Frühlingswetter statt. AmMorgen wurde jeweils auf dem Kunstrasenin <strong>Malters</strong> die taktik und technik trainiert.Am nachmittag gab es testspiele gegenden SC Kriens und den SC OG-Kickers, welcornerdes <strong>FC</strong> <strong>Malters</strong> viel erzählt und gelacht.Das Highlight war jedoch am Samstagabenddas Bowlingspielen in Sursee.Da konnte sich die ganze Mannschaft mitviel Spass in einer anderen Disziplin messen.Bedanken möchte ich beim neuen Beizliteam,das uns tipptopp verköstigte, undbei Roli, der mir die ganze zeit tatkräftigund mit seinem Wissen zur Seite steht.11


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JUNIOREN EABERiCHt: ERWIN STALDERFLUETLIECHT 1/13ABSCHLUSSBERICHT SAISON 2012/13Die Vorrunde der Saison 2012/13 ist zuEnde. Die junioren Ea des <strong>FC</strong> <strong>Malters</strong> habensich für die 1. Stärkeklasse empfohlen.Unsere ziele in der Sozialkompetenzwie in der Fussballkompetenz (Koordination,taktik, technik und Kondition, altersgerechtund nur mit Ball) haben wir mit«Bravour» erreicht. ich meine, wir habendoch aus 9 Meisterschaftsspielen 6 Spielegewinnen können, zweimal gingen wir miteinem Remis vom Platz und nur einmalhaben wir verloren. Somit haben wir den3. Schlussrang, punktgleich mit Emmenerreicht. Leider hat Emmen mehr tore geschossenals wir. Aber wenn man als ein -zige Mannschaft dem SC Kriens, die keinSpiel verloren haben, einen Punkt holenkonnte, so muss ich schon sagen, diejungs haben sich den Aufstieg erkämpftund verdient. zumal wir in Kriens noch mit1:3 geführt haben und dann eben nochdas 3:3 hinnehmen mussten.Das Fussball-1x1 fängt eben schon imTraining an!Das Highlight war aber schon das Spielgegen Emmen. Eine erste Halbzeit zumVergessen und eine zweite Halbzeit, diebewiesen hat, was wir eigentlich könnten.Ein unglaubliches Spiel. Fussballerisch,mental und emotional, es war alles vorhanden!in der Pause lagen wir mit 1:4 hinten. Warenvielleicht zwei- bis dreimal vor demgegne rischen tor. Sonst war gar nichts losmit uns. in der Pause (so hat sich im nachhineinherausgestellt), erwarteten diejungs von mir eine «Standpauke»! Diekam aber nicht. im Gegenteil. ich habe alleneine zweiminütige Schweigeminuteauferlegt, damit sie sich an unsere ziele erinnernkönnen, welche wir vor dem Spielabgemacht haben. Und ob wirklich alle die«zweikämpfe» annehmen?Unsere ziele in der teamsitzung warenklar; Räume im Mittelfeld eng machen,Offensive Pressing und von hinten mitRuhe und überlegenheit heraus spielen,kombinieren. Wenn möglich das «Hinterlaufen»mit einbeziehen. Und vor allemkämpfen, kämpfen und nochmals kämpfen!Das Spiel gegen Emmen war derzweite Spitzenkampf innert einer Woche.Der erste gegen Kriens ging unentschiedenaus. jetzt ging es um den 2. Platz in derMeis terschaftnach der zweiminütigen Schweigepausehabe ich nur noch taktisch umgestellt undder Mannschaft folgenden Satz mit aufden Weg gegeben: «Wenn wir schon ver-13


Hauptsponsor <strong>FC</strong> <strong>Malters</strong>Sounds like workGlobal Personal Partner AGHirschmattstrasse 36, 6003 LuzernTel. 041 249 21 04, Fax 041 249 21 01tino.staempfl i@global-personal.chwww.global-personal.chTino Stämpfli


JUNIOREN EABERiCHt: ERWIN STALDERFLUETLIECHT 1/13ABSCHLUSSBERICHT SAISON 2012/13lieren, dann bitte mit Würde und Anstand,aber wenn alle an ihre Stärken glaubenund endlich anfangen Fussball zu spielen,dann werden wir sicher nicht als Verlierervom Platz gehen!»Dass meine Worte so angekommen waren,das hätte ich zu diesem zeitpunktnicht für möglich gehalten. ich habe in derzweiten Halbzeit eine ganz andere Mannschaftgesehen, als noch in der erstenHalbzeit. Kaum angefangen schossen wirdas 2:4. Danach folgte sofort das 3:4.jetzt glaubten plötzlich alle daran, auchdie Eltern! Sie waren es, die unsere Mannschaftsehr, sehr lautstark unterstütztenund nach vorne trieben. Es folgte nach einemKonter sogar das 3:5 für Emmen.Wer jetzt gedacht hat, dass wir aufgeben,der hat sich gewaltig geirrt. Denn jetztspielte nur noch der <strong>FC</strong> <strong>Malters</strong>! 10 Minutenvor Schluss schossen wir das 4:5! Undca. 2 Minuten vor Schluss das 5:5 undwenn das Spiel nur noch etwas länger gedauerthätte, hätten wir das Spiel gewonnen!Aber es sollte nicht sein und amSchluss müssen wir mit dem 5:5 zufriedensein! Eines haben die Spieler hoffentlichgelernt. Ein Spiel dauert nicht nur eineHalbzeit. Wenn man an die Spitze will,muss man jedes Spiel über die ganze Distanzhart erarbeiten. Und die «Winnermentalität»muss man haben und spüren. Diekann man nicht trainieren! in jedem Spielmuss man sich den Respekt erkämpfen!immer und immer wieder. Es wird einemnichts geschenkt!Aber eines ist klar, diese Mannschaft hatnoch viel Potenzial für nach ganz oben!ich freue mich auf die Hallensaison und vorallem auf die Rückrunde. Die 1. Stärkeklassewird uns sicher wieder noch mehrfordern, aber wir müssen sicher von keinemGegner Angst haben! Wenn wir sospielen wie gegen Kriens und Emmen!Ein herzlicher Dank geht an die Eltern, dieauch in «schwierigen» zeiten an uns geglaubthaben! Vielen, vielen herzlichenDank von mir und den jungs! Und natürlichunserem Dress-Sponsor Sager Velos &Mofas AG <strong>Malters</strong>, Stefan Roth! HerzlichenDank für die tolle Unterstützung,das ist nämlich nicht selbstverständlich!Pony-Stübli Bar & Lounge15


Engagement schiesst ToreEgal, ob Sieg, Niederlage oder Unentschieden: Wir feuern an. Als Ihrlokaler Finanzpartner engagieren wir uns für den Fussball in unsererRegion. Darum unterstützen wir den <strong>FC</strong> <strong>Malters</strong>.www.raiffeisen.ch/maltersRaiffeisenbank <strong>Malters</strong>Mettlenweg 2, 6102 <strong>Malters</strong>Roth AG <strong>Malters</strong>Werkstrasse 1CH - 6102 <strong>Malters</strong>Tel. +41 (0)41 498 07 20Fax +41 (0)41 498 07 21www.roth.ch16


JUNIOREN FBERiCHt: MiCHAEL MUFFFLUETLIECHT 1/13SAISONBERICHTFür uns begann die Hallensaison fast zufrüh, wir hatten noch kein Hallentrainingund durften schon unser erstes turnierspielen und das erst noch bei unseremHeimturnier in <strong>Malters</strong>.nichtsdestotrotz zogen wir dank solider teamleistungin den Final ein und musstenuns nur unseren junioren Fa aus <strong>Malters</strong>geschlagen geben.nach ein paar guten trainings hatten wirdann unser zweites turnier in Perlen-Buchrain.Wir erreichten, wie in <strong>Malters</strong>, wieder denFinal und wie auch schon in <strong>Malters</strong> muss -ten wir uns im Final leider geschlagen geben.Fazit dieser Hallensaison; ich bin sehr stolzauf meine Mannschaft und egal wer gewinnt,der Spass und die Medaillen die jederbekommt sind mehr wert als jederSieg. Mit diesen Worten wünsche ich einegute Saison! 17


JUNIORENBERiCHt: RUEDi BAUMELERINFO JUNIORENABTEILUNGSpielbetriebDa wir auf dem Kunstrasen immer spielenkönnen, sollten Spiel- oder trainingsab -sagen nicht mehr vorkommen. Die Mannschaftenim 7er- und 9er-Fussball spielenimmer auf dem Kunstrasen. Beim den11er-Mannschaften kommt es auf die Witterungan.Mannschaftseinteilung Saison <strong>2013</strong>/14Die Mannschaftseinteilung für die Saison<strong>2013</strong>/14 erfolgt bis Mitte juni <strong>2013</strong>durch die jUKO. Die Spieler und Eltern werdenvor den Sommerferien informiert.Ein- oder Austritte von SpielernDamit eine gute Mannschaftplanung sichergestelltwerden kann, sind Austrittejeweils nur zu Saisonende möglich. Denjahresbeitrag wir für die ganze Saison inRechnung gestellt.neuanmeldungen sind jeweils Ende Maiund Ende Oktober möglich.Trainer und Betreuer gesuchtDamit wir die Kinder optimal betreuen können,sind wir auf die Unterstützung durchdie Eltern und andere erwachsene Personenangewiesen. interessierte Personenmelden sich bei Ruedi Baumeler unterinfo@fcm.ch. Besten Dank im Voraus fürdie Unterstützung.Termine <strong>2013</strong>– Schnupperschule <strong>FC</strong> <strong>Malters</strong>Samstag, 25. Mai,von 10.00 bis 11.30 Uhr, Oberei– Kennenlerntraining für Saison 13/1417. bis 28. juni .Damit sich der trainer und die Spielerkennen lernen können, finden in diesenbeiden Wochen «Kennenlerntrainings»statt.– juniorenlager in Charmey FRSo, 4., bis Sa, 10. August– Saisonbeginn <strong>2013</strong>/2014Starttermin Vorrunde23. bis 25. AugustSIND SIE EIN FAIRPLAY-VORBILDLiebe Eltern, liebe Fussballfreundeihr Kind hat sich entschlossen, Fussball zuspielen. Eltern und trainer haben besondersauf dieser Altersstufe eine sehr bedeutendeVorbildfunktion.Freuen Sie sich mit ihrem Kind und seinenKameraden an gelungenen Spielzügenund an schönen toren. Respektieren Sieaber auch das team, das auf der anderenSeite steht, denn auch diese Kinder sollenFreude am Spiel haben.Kinderfussball bedeutet Spielen, und Spielenbedeutet Spass. Die Kinder sollen gewinnen,aber auch verlieren lernen unddem Gegner Respekt entgegenbringen.Den Ergebnissen auf dieser Altersstufekommt keinerlei Bedeutung zu. Feuern Siedeshalb ihr Kind und dessen team an. LobenSie die Kinder für gelungene Spielzüge,fiebern Sie mit, aber respektieren Siein einem fairen Rahmen auch die Leistungendes anderen teams.Mit ihrem Verhalten tragen Sie viel zu einemfairen und freundschaftlichen Spielbei. Wir danken ihnen.jUKO <strong>FC</strong> <strong>Malters</strong>18


JUNIORENBERiCHt: RUEDi BAUMELERFLUETLIECHT 1/13INFO JUNIORENABTEILUNGEltern-Barometer: Die FragenBeim Beantworten dieser einfachen Fragen finden Sie heraus, ob Fairness für Sie ganz oben steht, oder ob Sie die Rote Karte verdienen.Für jedes jA erhalten Sie 1 Punkt, für ein nEin 0 Punkte. zählen Sie die Punkte zusammen.Fragen Ja Nein1. Sie sind am Spielfeldrand, schauen ruhig zu und freuen sich über das schöne Spiel. ❒ ❒2. Sie sind mit dem Einsatz ihres Kindes grundsätzlich zufrieden. ❒ ❒3. ihnen sind Fehlentscheidungen des Schiedsrichters unwichtig. ❒ ❒4. Sie vertrauen dem trainer, dass er alle Kinder spielen lässt. ❒ ❒5. Sie glauben, dass im Kinderfussball die Freude am Spielen das Wichtigste ist. ❒ ❒6. Sie halten ihr Kind an, mit fairen Mitteln zu spielen. ❒ ❒7. Sie bleiben ruhig, auch wenn ihr Kind ihre fussballerischen Ratschläge nicht umsetzen kann. ❒ ❒8. Sie loben ihr Kind nach dem Spiel für seinen Einsatz. ❒ ❒9. Sie freuen sich über alle erzielten tore, die des Gegner und diejenigen ihres teams. ❒ ❒10. Sie sagen ihrem Kind nach dem Spiel, was es gut gemacht hat. ❒ ❒total jAAuflösung auf Seite 32Das Migrolino-Team Kriens-Obernaudankt der Fangemeinschaft <strong>FC</strong> <strong>Malters</strong>für den tollen Zusammenhalt.Esther Steffen, Daniel MüllerMigrol Service KriensEsther Steffen, Daniel MüllerObernauerstrasse 476010 KriensTelefon 041 322 10 70Öffnungszeiten:Montag – Sonntag, 06.00 – 22.00 Uhr19


JUNIORENBERiCHt: AStRiD SCHUMACHERINTERNE TRAINERWEITERBILDUNG MIT STEFAN MARINIAm 2. März <strong>2013</strong> lud die Junioren -abteilung alle ihre Trainer/Coaches zueiner Trainerweiterbildung mit StefanMarini vom Innerschweizer Fussballverbandein.Der Morgen startete mit regen Diskussionenüber die Selbst-, Sozial-, Fach- undMethodenkompetenzen, über die ein trainerverfügen sollte.Auch dass der trainer in der heutigen zeitvermehrt eine Vorbild- und Erzieherrolleübernimmt.Das Fairplay-Verhalten gegenüber den eigenenSpielern, dem Gegner, den zuschauern,dem Schiedsrichter und dem Material,dem Platz und der Garderobe wurde thematisiert.jedoch das wichtigste Kriterium, um eintraineramt auszuführen, ist die BEGEiStE-RUnG für den Fussball und die Motivationdie Spieler/die Mannschaft bei Sieg undniederlage zu betreuen und zu unterstützen.nach den spannenden Beispielen und Vorschlägendes langjährigen trainers folgteder praktische teil der Weiterbildung aufdem Kunstrasen.Bei eisigen temperaturen zeigte StefanMarini zum thema torschuss viele übungenfür den Kinder- und 11er-Fussball auf.Beim Vorzeigen und Ausführen der verschiedenenSpielformen spürte man dieBEGEiStERUnG und FREUDE am Fussballspielender trainer auf dem Platz.Die Kondition hätte sicher noch zu mehrgereicht, doch leider verflog der Morgenviel zu schnell.Herzlichen Dank an dieser Stelle für diekompetente Leitung des Kurses an StefanMarini, aber auch an die anwesenden motiviertentrainer ein Dankeschön.Alle konnten von der abwechslungsreichentrainerweiterbildung profitieren.Auf ein andermal …20


JUNIORENBERiCHt: BEAt ziHLMAnnFLUETLIECHT 1/13JUNIORENLAGER <strong>2013</strong> IN CHARMEY FRDieses jahr führt der <strong>FC</strong> <strong>Malters</strong> bereitssein 32. juniorenlager durch!Es findet vom 4. bis 10. August <strong>2013</strong>statt (5. Woche Sommerferien).Die An- und die Rückreise wird für alle teilnehmermit dem Car zurückgelegt. Das Lagerhausin Charmey hat 2er-, 4er- und 6erzimmer,jedes mit eigenem WC und Dusche!Auch die sportliche infrastrukturlässt keine Wünsche offen: So stehen unsdrei Fussballplätze, ein Volleyballfeld, einBasketballplatz und drei tischtennistischezur Verfügung.Alle juniorinnen und junioren des <strong>FC</strong> <strong>Malters</strong>sind herzlich eingeladen, an diesemunvergesslichen Fussballlager teilzunehmen!Das Haus ist für 80 teilnehmer konzipiert.je weniger junioren am Lager teilnehmen,desto höher sind die Fixkosten pro teilnehmer!Entsprechend ist der Lagerbeitrag abhängigvon der teilnehmerzahl:bis 65 teilnehmer CHF 250.–ab 66 teilnehmer CHF 222.–(inkl. An- und Rückreise, 6 übernachtungen,Verpflegung und Betreuung)Anmeldeschluss ist der 3. Mai <strong>2013</strong>!Anmeldung an:Beat zihlmannChlosterbünt 306102 <strong>Malters</strong>tel. 041 497 10 30natel 076 437 10 30,E-Mail: beat.zihlmann@edulu.chANMELDUNGich nehme am <strong>FC</strong>-juniorenlager in Charmey vom 4. bis 10. August <strong>2013</strong> teil:name:Adresse:Geburtsdatum:tel.-nr. Eltern:Vorname:PLz / Wohnort:juniorenteam:Handy-nr. Eltern:Grösse t-Shirt:Ort und Datum:Unterschrift Erziehungsberechtigte:21


INFRASAFE AGBrandschutzDeckenverkleidungenSchall-IsolationenAbdichtungenLuzernerstrasse 88aCH-6014 LittauTel 041 250 60 50Fax 041 250 60 55Zeit für eine Auffrischungfür Bad und Küche!!Sind Ihnen Ihre KITFUGEN ein Dornim Auge?? Bröckeln sie ab oder sind sienicht mehr wasserdicht?Gerne beraten wir Sie undmachen eine unverbindliche kostenloseBesichtigung bei Ihnen zu Hause.Wir freuen uns auf Ihren Anruf.Seit über 20 Jahren Ihr NISSAN-PartnerGARAGEMARCEL STALDER AGBatterie- und PneuhausReparaturen und Verkauf sämtlicher Marke6014 Littau-<strong>Malters</strong>www.garagestalder.ch22


DAMENBERiCHt: PünKtLiFLUETLIECHT 1/13<strong>FC</strong> LIMAnach etlichen trainings und zwei Vorbereitungsspielenstarteten wir mit dem Cup-Spiel gegen Altdorf in die neue Saison. DasCup-Spiel konnten wir mit 2:4 für uns entscheiden.Leider konnten wir beim Meisterschaftsstartan diesen Erfolg nicht anknüpfen.Unseren ersten Punkt holten wir erstim vierten Spiel gegen <strong>FC</strong> Luzern Frauen2. Ein Sieg blieb uns in der Vorrunde leiderverwehrt. Da unsere Gruppe nur aus achtMannschaften besteht, war nach siebenMeisterschaftsspielen bereits frühzeitigWinterpause.Während der Vorrunde verliess uns Adrianounser Coach aus privaten Gründen. An dieserStelle nochmals recht herzlichen Dankfür dein Engagement. zum Glück wurdenwir schnell wieder fündig und konnten MicheleMassaro für uns gewinnen.Die torhüterinnenfrage, die uns schon inder Vorrunde beschäftigte, wird für unseretrainer auch in der Rückrunde wieder einegrosse Knacknuss sein. Wir haben immernoch keine torhüterin!in der Winterpause hatten wir auch etwaszeit uns der Geselligkeit zu widmen.Es standen nicht nur Hallentrainings undHallenturniere auf dem Programm, sondernauch ein paar andere (sportliche) Aktivitäten.Am Weihnachtsessen, an dem bis auf eineSpielerin alle teilnehmen konnten, vergassenwir für einmal den Fussball und genossennach einem nächtlichen Spaziergangdurch den Wald, inkl. Kaffee- und Leb -kuchenstopp, ein feines Käsefondue.Auch der Ski- und Schlitteltag im Haslibergwar ein tolles Erlebnis.Um uns noch etwas besser auf die Rückrundevorzubereiten fuhren wir Mitte Märznach Sessa ti ins trainingsweekend.23


Die gute berufliche Grundbildung...Der moderne ArbeitsplatzPatrick S talderElektroinstal lateur1. LehrjahrMelanie EmmeneggerKauffrau (Profil E)1. LehrjahrMaurus BachmannElektroinstallateur4. LehrjahrSven IneichenElektroinstallateur1. LehrjahrPascal RenggliNetzelektriker1. LehrjahrBasil BachmannAdrian SigristElektroinstallateurElektroinstallateur3. Lehrjahr4. LehrjahrrLuca SteinerElektroinstal1. LehrjahrlateurMichael EmmeneggerElektroinstallateur2. LehrjahrMichael HofstetterElektroinstallateur4. LehrjahrISO 9001/14001Steiner Energie AGIndustriestrasse 1Postfach 5616102 <strong>Malters</strong>Telefon041 499 90 90Telefax041 499 90 80ww ww w .steiner-energie.chEin Unternehmen nehmen der CKW-Gruppe24


DAMENBERiCHt: PünKtLiFLUETLIECHT 1/13<strong>FC</strong> LIMADas 4-4-2-System war dabei ein grossesthema.Auch im Weekend fehlte die Geselligkeitnatürlich nicht und wir durften zwei tolle,lachende und abenteuerliche Abende verbringen.zum Abschluss spielten wir noch einFreundschaftsspiel gegen Balerna. Diemeisten waren ziemlich nervös, spielteBalerna doch in der 2. Liga und war nochauf dem 1. Platz. Wir hingegen sind 3.Liga, Rang 8. zudem wollten unsere trainerjetzt sehen, ob wirklich alle das 4-4-2-System kapiert hatten.Das Spiel war ein voller Erfolg. Wir gewannen1:2 und die Viererkette klappte souverän.Wir freuten uns, als hätten wir dieMeisterschaft gewonnen. Dieser Erfolg tatallen gut und gab Selbstvertrauen, das wirin der Rückrunde gut gebrauchen können.Wir hoffen natürlich, an diesen Erfolg anknüpfenzu können.Unser Kader hat sich nochmals um dreiSpielerinnen vergrössert. jetzt freuen wiruns auf die Rückrunde und hoffentlichauch über ein paar Siege.VorankündigungKeine Angst, wir planen keinen weiterenWeltrekord im Dauerfussball. Diesmalist unser ziel nur 13 Std. Fussballzu spielen.Am Samstag, 22. juni, auf Sonntag,23. juni <strong>2013</strong>, organisieren wir in Littaueine Ladys Soccer night.Das Spiel findet auf dem Kunstrasendes <strong>FC</strong> Littau statt, voraussichtlich um20.00 Uhr.Wir freuen uns auf viele Besucher, dieuns auch in der nacht ihre Aufmerksamkeitschenken.25


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SENIORENBERiCHt: PEtER UntERnäHRER UnD PAtRiCK RiEDWEGFLUETLIECHT 1/13VORRUNDENBERICHT 2012/13nach 2 Vorbereitungsspielen gegen Entlebuchund zell/Willisau welche wir leiderbeide verloren, folgte der Cup-Match gegenWauwil (Regional). Leider schiedenwir in der ersten Cup-Runde gegen denunterklassigen Gegner aus (passierte auchdem <strong>FC</strong>L).Mit etwas gemischten Gefühlen startetenwir dann in die Meisterschaft. Leider war jaunser Start in die neue Saison nicht geradeoptimal verlaufen: die Vorbereitung, dertrainingsbesuch, die trainingsspiele unddas Ausscheiden im Cup. Es könnte alsodefinitiv besser sein.Gegen den Aufsteiger nebikon verloren wirdann auch das erste Meisterschaftsspiel.Leider ohne richtigen torhüter (sorry Gix),aber unsere Leistung hätte auch mit Höfuim tor nicht zu einem Sieg gereicht.Das zweite Meisterschaftsspiel ging dannzu Hause gegen zell/Willisau auch nochverloren. Somit hatten wir also den klassischenFehlstart hingelegt (wie der <strong>FC</strong>L).jetzt folgte aber der «Unterschied» zum<strong>FC</strong>L! Dank unserem super teamgeist undKampfeswillen schafften wir die Wendeund siegten 4 Spiele nacheinander. Wirgewannen das 3. Meisterschaftsspiel inAltbüron mit 5:2. Den 4. Match gewannenwir gegen Stans/Hergiswil dank einer sensationellenteamleistung. Den 5. Matchgewannen wir in Sarnen mit 2:0 und aufdem Kunstrasen in <strong>Malters</strong> siegten wir gegenLSC mit 2:1!So waren wir dann vor der 7. Runde gegenEich/Gunzwil ein paar tage sogar Leader(wegen weniger Strafpunkten) gegenüberunserem nächsten Gegner.Gegen unseren Angstgegner verloren wirdann aber in Gunzwil sang- und klanglosmit 6:1. Gegen Eich/Gunzwil können wireinfach nicht gewinnen.Eine Woche später trafen wir dann aufSempach. Mit einer reifen Mannschafts -leis tung erspielten wir ein 1:1. Leider warder Schiri nicht immer auf der Höhe desSpiels und meinte er müsse keine Kartenzeigen. So wurde das Spiel ruppig und derSchiri zeigte dann einem Sempacher nachwirklich grobem Foul direkt die rote Karte.Den letzten Match spielen wir dann innottwil gegen unsere «Heimweh-Wolhuser»Peti Kunz und Ruedi Setz. übrigenshatten beide beim Einlaufen einen <strong>FC</strong>-Wolhusen-trainerpullian. nach harzigem Startgewannen wir auch das letzte Meisterschaftsspielin nottwil mit 3:2!Mit 16 Punkten belegen wir nun den4. tabellenrang nach der Vorrunde, mitnur 4 Punkten Rückstand auf den Leader.Als Mannschaft sind wir in dieser Vorrundegereift und haben uns nach einem schwachenStart gefangen. Es macht Freude miteiner solchen super truppe zusammen zuspielen.Einen speziellen Dank unserem trainerSchöbi, unserem Kapitän Pädu, dem CoachSösi und auch an Gix, der immer und überallda ist wenn man ihn braucht.VORRUNDENABSCHLUSSSAISON 2012/<strong>2013</strong>Bilder lügen nicht. Beiherrlichem Ambientegenossen wir am 31.Oktober <strong>2013</strong> den Vorrundenabschluss.Gleichzeitig durften wirmit dem lieben WirtepaarLeen und AdolfLipp ihren verdientenRuhestand einläuten.27


VeteranenBERiCHt: OLiVER BüSCHiVORRUNDENBERICHT SAISON 2012/13nach einer durchzogenen Vorbereitung mitniederlagen gegen das Drüü und höherklassierte Mannschaften war nicht so klarwo wir standen.in der 1. Cuprunde ging es gerade schonrichtig zur Sache. Der letztjährige Cup -sieger <strong>FC</strong> Hochdorf-Hitzkirch gastierte aufder Oberei. Hoch konzentriert starteten wirin die Partie und von einem Klassenunterschiedwar keine Rede. Hinten kompaktund vorne immer wieder eine Chance. Leiderlandete das Leder nicht in den Maschen.Bei einem unglücklichen Corner wares dann so weit. Die Gäste droschen dasLeder hinter die Linie und wir waren ge -fordert. Eine herrliche Spielkombinationbeendete aber Pöpi souverän zum 1:1 und28das Penaltyschiessen stand an. Einer nachdem anderen verwertete mustergültigund nach 5 Schützen ging es abwechselndweiter. Das Glück bzw. das Können wardann auf unserer Seite. Goalie Stephankratzte das Leder des Hochdorfer Schützenund wir siegten 10:9! Freude herrschte.Mit dem Spiel in ibach startete dannauch der Meisterschaftsbetrieb. Mit grossenzielen stiegen wir in die Partie. DasResultat daraus war ernüchternd. Die ausKroaten zusammengestellte Crew nahmuns regelrecht auseinander. Wir wirktenstumpf, verkrampft und ohne Biss. Dieenglische Woche mit dem Cup war wohletwas zu viel. Mit 3:8 krochen wir vomFeld. Der zwischenhalt in Rotkreuz mitdem Pizzaschmaus brachte uns dannlangsam wieder in das glückliche Lebenzurück und es wurde auch schon wiedergelacht.nach dieser Schlappe hatten wir einigesgut zu machen. Die Horwer waren also gewarnt.Eine hektische Partie entwickeltesich und durch einen haarsträubenden Fehlerunserer nummer 9 U.B. aus Sch. gingenwir 0:1 in Rückstand. Ala Lupinio glichaber postwendend aus. Als unser holländischerFliegenfänger meinte, er müsse alstorwart die Bälle an der Seitenlinie retten,war er halt dann beim Schuss nicht amrichtigen Ort – erneuter Rückstand. zumGlück gibt es noch Kudi den Bomber. Verdienthaute er das Leder zum Schlussresul-


VeteranenBERiCHt: OLiVER BüSCHiFLUETLIECHT 1/13VORRUNDENBERICHT SAISON 2012/13tat von 2:2 in die Maschen. 1. Punkt undes herrschte eitel Sonnenschein.im vorgezogenen 3. Spiel führte die Reisenach Ebikon. Mit einem 3er wollten wiruns im Mittelfeld festigen. Schon bald durftenwir jubeln! Leider war der jubel nichtvon langer Dauer. Die Gäste drehten dasDing und wir rannten dem Rückstand undGegner … hinterher. Aber wir hatten janoch unseren Knipser Kudi in unseren Reihen.Mit 3 Prachtsdingern schoss er dieGäste ab und uns noch zum 4:2! Graziebello! Wäre dieses Spiel am Freitag gewesen…, wir wären jetzt noch am Feiern undunser torjäger würde sich noch immer vonFreibier ernähren.Die mit dem SF-Moderator Sacha Ruefergespickte Crew von Gunzwil/Eich wollteuns in <strong>Malters</strong> ein Bein stellen. Mit einemklaren Offsidetor gingen die Gäste dannauch in Führung. Es kam noch schlimmer… ein weiteres Offsidetor bescherte unsdas 0:2. Wir mussten also alles nach vornewerfen. Leider scheiterten wir immerwieder an der von Sacha Ruefer gut organisiertenAbwehr. Am Vortag durfte ernoch das WM-Quali-Spiel CH:Albanienkommentieren und so spürte man nochden starken Biss! Einen gelungenen Heberverwertete Pulli zum Anschlusstreffer. Leiderwar es das einzige tor für uns. Es resultierteeine sehr unnötige niederlage gegenein limitiertes <strong>FC</strong> Gunzwil/Eich.Wiedergutmachung im Cup war also angesagt.9 tage nach der Meisterschaft warenwir wieder in Ebikon zu Gast. ziel warganz klar: im Cup eine Runde weiter. Wirstarteten kompakt und konzentriert in diePartie … bis …, ja bis unser «ArnoldSchwarzenegger» Stephan mit seinen tatzenden Gegner von den Beinen holte.Penalty und 0:1. Dieses tor brachte unsaber nicht aus der Ruhe und Ponti hautedie Kugel aus 17 Metern hinter die Linie –und so blieb es auch. im Penaltyschiessenwaren wieder gute nerven angesagt unddie hatten wir. Fazit: Ende gut alles gutund eine Runde weiter! Bravo jungs.Gegen den tabellenvorletzten ging es imMeisterschaftsalltag wieder zur Sache.Drei Punkte waren Pflicht! Abgeklärt undeffizient war dann auch unser Auftritt. Miteinem diskussionslosen 3:1 waren wir dieChefs auf dem Platz.Gegen den tabellenletzten mit bisher0 Punkten gab es natürlich nur ein ziel.3 Punkte! Weit gefehlt, so lautete schluss -endlich die Ausbeute. Von Anfang bisSchluss fehlte einfach alles: Einsatz, Laufbereitschaft,Effizienz und alles was zumerfolgreichen Fussball gehört. Am Endekrochen wir mit hängenden Köpfen undeinem 2:4 frustriert vom RotkreuzerHauptfeld. Das triste Regenwetter passtebes tens zu unserer Vorstellung. nach ei -ner längeren Pause kehrte der Meisterschaftsalltagwieder ein. Die Reise führtezum tabellennachbarn aus Sins. Bei sehrschweren terrainbedingungen waren wirgefordert. Es entwickelte sich ein offenerSchlag abtausch und die torfolge wechseltesich ab. Am Ende verstanden wirdie Welt nicht mehr. 4 Auswärtstoregeschossen und trotzdem mit einer4:5-niederlagen aus Sins nach Hausegeschickt worden. Das konnte doch nichtwahr sein! Aber eben, wir waren selberschuld.Wenn der Wurm drin ist dann ist er drin.Erneut spielte sich unglaubliches ab! torgeschossen, tor erhalten … und am Endewieder 0 Punkte für die gelb-blauen. Wirschossen 3 tore und gingen wieder alsLosers vom Platz. 3:4 hiess es diesmal.Dank der Bierkisten-Spende von unseremzuschauer Othmar, konnten wir diese tiefeDepression einigermassen schnell wiederabwenden …Die Krise ist perfekt. Wieder viel vorgenommenund dann alles verloren. nachsage und schreibe 2 Minuten war es eigentlichschon gelaufen. 0:2 und es gingSchlag auf Schlag weiter. Leider auf derfalschen Seite. Der Gegner Dagmersellenwar in allen Belangen überlegen und putzteuns mit 0:6 vom Feld. Das Fazit warklar. Es kann uns nur noch die Winter -pause retten!im Cup gegen den Favoriten und momentanenLeader der Meistergruppe hatten wirin der 3. Runde definitiv nichts zu verlieren.Unbeschwert gingen wir auch zu Werkeund es entwickelte sich ein offener undguter Schlagabtausch. Wie in der 1. und2. Runde, kam es dank einem traumtorvon Lupo (in der letzten Minute.) zumPenaltyschiessen. Cool wie kein andererhaute jeder von uns die Kugel hinter dieLinie und der Sieg war perfekt. Viertelfinal,wir kommen! Mit diesem Sieg konntenwir doch noch getröstet in die Winterpause.29


SupporterBERiCHt: jACQUELinE EMMEnEGGERBETRIEBSBESICHTIGUNG STEINER ENERGIE AG MIT ROLAND MARTI IM WASSERKRAFTWERK ETTISBÜHLUnser Supporterobmann Othmar Stoferdurfte am 9. november 2012 bei der FirmaSteiner Energie AG in <strong>Malters</strong> 34 Personen,bestehend aus Supportern/-innen,GV 95 und Vorstandsmitglieder des Hauptvereinszur Besichtigung des Wasserkraftwerksbegrüssen.Othmar stellt uns Roland Marti von der FirmaSteiner Energie vor, der uns auf unseremRundgang begleitet, und über dasKraftwerk bestens Bescheid weiss.Da wir zu Fuss zum Kraftwerk Ettisbühlmarschierten und es um 17.30 Uhr schonfast dunkel war, begaben wir uns ohnenoch lange zu reden auf den Weg. Gutausgerüstet mit warmer jacke, gutenSchuhen und taschenlampe (Handy)machten wir uns auf den Weg.Auf dem ca. 20-minütigen Hinweg wirdbereits diskutiert und wir bekommen vonRoland schon die ersten informationen wasuns beim Wasserkraftwerk so alleserwartet und was wir alles besichtigen können.Ein paar von uns Mitgliedern habendas Kraftwerk schon einmal besucht, waren30aber so begeistert, dass sie sich nochmalsmit uns auf den Rundgang begaben.im Wasserkraftwerk Ettisbühl angekommenbegaben wir uns interessiert auf denca. einstündigen Rundgang.zum Abschluss bleibt noch genügend zeitum den von der Steiner Energie spendiertenApéro zu geniessen und Roland Martinoch Fragen zu stellen.Wer mehr zum Kraftwerk Ettisbühl wissenmöchte kann sich auf folgender internetseiteinformieren.www.hochwasserschutz-emmereuss.lu.ch/steiner_energie_kraftwerkzeitung_einzelseiten1.pdfDa wir ja den Weg wieder zurück gehenmüssen, verabschieden wir uns bald vonRoland Marti. Othmar Stofer bedankt sich


SupporterBERiCHt: jACQUELinE EMMEnEGGERFLUETLIECHT 1/13BETRIEBSBESICHTIGUNG STEINER ENERGIE AG MIT ROLAND MARTI IM WASSERKRAFTWERK ETTISBÜHLbei ihm für seine interessante Führung undseine Gastfreundschaft.Auch auf dem Rückweg wird diskutiert undgelacht. Es wird auch gerätselt mit welchenKochkünsten wir von Adolf und Leenwohl heute Abend verwöhnt werden. FeinerSalat und Spaghetti mit verschiedenenSaucen erwarten uns. nach dem köstlichenEssen bedankt sich Othmar beimWirtepaar. Er bedankt sich auch für dienette Bewirtung, die wir im Cornereggeimmer wieder erleben durften. Es war dasletzte Essen, dass uns Leen und Adolf gekochthaben. Sie gehen bald in ihre verdientePension. Von unserer Seite her bedanktenwir uns bei ihnen mit einem kräftigenApplaus und einem kleinen Geschenk.Beim anschliessenden Kaffee wurde nochviel geplaudert und gelacht. Auch wurdenoch das eine oder andere Foto geknipst.Die Fussballrückrunde hat bereits begonnenund wir hoffen den einen oder anderenan unserem Apéro vor dem Spiel der1. Mannschaft begrüssen zu dürfen.Also bis bald.HOPP <strong>FC</strong> MALtERS31


SCHIEDSRICHTERBERiCHt: WALtER FURRERDER <strong>FC</strong> MALTERS HAT GUTE SPIELLEITERin manchen anderen innerschweizer Fussballvereinenwerden die Spiele im Kinderfussball(F- bis D-junioren) von speziellausgebildeten erwachsenen Spielleiterngeführt. Beim <strong>FC</strong> <strong>Malters</strong> erledigen die B-junioren diesen oftmals anspruchsvollenjob. Während der letzten Herbstsaisonwurde jeder B-junior bei zwei der insgesamt33 Spiele oder bei den 3 F-juniorenturnierenals Schiedsrichter eingesetzt.Es ist nicht einfach, im Alter von 15 bis 17jahren, solchen Spielen kompetent undselbstsicher voranzustehen und sich gegendie kleinen Fussballer/innen und ambitioniertentrainer durchzusetzen. Auch dürfensie sich nicht von gelegentlich übermotiviertenzuschauern beeinflussen lassen.zusätzlich wird ihre Leistung jeweils vomBetreuer der Heimmannschaft anhand einerPunkteliste, auf der maximal 30 Punkteerreicht werden können, beurteilt. Es istsehr erfreulich, dass zwei Drittel der insgesamt25 Schiris eine gute note mit 21oder mehr Punkten erreicht haben.Die folgenden 6 Spielleiter durften fürihre sehr gute Leistung den Preis vonFr. 30.– entgegennehmen:Dominik Burri 28,5 PunkteGregor zaugg 28 Punktenuhi nuhiji 28 PunkteLivio Geisseler 26.5 PunkteDario Wirz 28 PunkteLuca Steiner26,5 PunkteEbenfalls gute Beurteilungen haben dienächsten 11 Schiris erhalten:Dario Suter25,5 PunkteDaniel Brun 22 PunkteArkavin Arunthavaselvan 25 PunktePatrick Stalder 22 PunkteManuel Koch23,5 PunkteAlbion Ajdini 22 PunkteEdnan Destovic 23 PunkteMichael Emmenegger 21 PunkteSimon Gloggner 23 PunkteSven Stadelmann 21 PunkteMichael Burri 23 PunkteDie hier nicht namentlich genannten Spielleitersind meistens vom jüngeren jahrgangund hatten folglich etwas Mühe ihreersten Spiele zu leiten. Sie haben aber beider kürzlich durchgeführten Regelschulunggut aufgepasst, sodass auch von ihnenwährend der laufenden Frühlingssaisongute Resultate erwartet werden können.Wetten, dass ein paar von ihnen bis zurnächsten «<strong>Fluetliecht</strong>»-<strong>Ausgabe</strong> die 20Punktelimite knacken werden.AUFLÖSUNG ELTERN-BAROMETER: IHR ERGEBNIS GEMÄSS FRAGEN VON SEITE 199–10 Grossartig: Sie sind ein vorbildlicher Fussball-Vater. Sie sind eine vorbildliche Fussball-Mutter.5–8 Danke: Sie bemühen sich zwar um Fairness, aber denken Sie daran: Fussball ist nicht das Leben, Fussball istein Spiel. Bleiben Sie gelassener und ruhiger, und freuen Sie sich am Spiel.3–4 Gelbe Karte: Schade, Sie können von ihren Kindern noch viel lernen. Sie sollten sich überlegen, was Fairness undSpielfreude bedeuten.0–2 Rote Karte: ihr Verhalten ist unsportlich. Sie sind kein Vorbild. Wir freuen uns, wenn Sie zu Hause bleiben.32


DIVERSESFLUETLIECHT 1/13CLUBHAUS CORNEREGGE IN NEUEM GLANZ UND UNTER NEUER LEITUNGDie Verantwortlichen des Vereins ClubhausCorneregge unter der Leitung von VeriGloggner haben mit Rana Bose, inhaberder Firma BLD Logistics & DistributionGmbH, Luzern, ein Konzept für den Betriebdes Clubhauses Corneregge ausgearbeitet.Ab der Rückrunde <strong>2013</strong> wurde BLD zur betrieblichenund logistischen Erledigung deranfallenden Arbeiten im Clubhaus Cornereggebeauftragt.Dank Hilfe von diversen freiwilligen Helfernpräsentiert sich der «Corneregge» inneuem Outfit. Die Gäste können sich zudemauf neue sportliche Menüs freuen.Auch an Unterhaltung wird es nicht fehlen.neu werden auf «teleclub Sport» sämtlichespannenden Matchs zu sehen sein.Weitere Anlässe werden jeweils im Clubhausangeschlagen sowie auf der Homepagewww.fcm.ch bekannt gegeben.Der <strong>FC</strong> <strong>Malters</strong> und das BLD-team freuensich auf deinen Besuch!Herzlich willkommenLiebe Sportsfreunde – Aktiv-, Passivmitglieder,Sponsoren und Fans des <strong>FC</strong> <strong>Malters</strong>.Mit unserer idee des Gastro-Coachingsdürfen wir bereits seit Anfang Märzfür euch im neu gestalteten Clubhaus tätigsein. Einige konnten wir zwischenzeitlichpersönlich kennenlernen … und alle anderengrüssen wir auf diesem Wege schoneinmal mit einem «Herzlich willkommenin Kürze» …Wir, das sind Michele, Sandra, Fabian undRana, möchten für euch ein Vereins lokalbetreiben, welches gänzlich im namenund im Auftrag eures Vereins aktiv ist. DasLokal wird somit durch uns bei der gastronomischenUmsetzung unterstützt und betreut,anstehende Arbeiten werden durchFabian, Michele, Sandra und Rana (v.l.)uns erledigt … jedoch immer im Sinn desVereins. Wir sind alle vier aus der Gastronomiemit mehr- und langjährigen Erfahrungenund wir glauben fest, mit euch zusammenein tolles Clubhaus für die kommendenjahre betreiben zu können.Euer Wohlsein in kulinarischer Hinsicht,das Vereinsleben an sich und die freund -liche Ausstrahlung und Gastgeberei derMenschen in <strong>Malters</strong> nach aussen hin zurepräsentieren, ist für uns ein grossesAnliegen. Selbstverständlich sind wir auchinskünftig auf die tatkräftige Mithilfe voneuch bei Spielen und trainingseinheitenangewiesen, denn mit unserem Gastro-Coaching ist nun jeder Franken, den wirnicht ausgeben, direkt ein zustupf für denVerein d.h. kommt ihm zugute.Also, unterstützt uns auf beiden Seiten dertheke, das Vereinslokal lebendig zu halten.Denn es soll mit Sympathie, Professionalitätund Ausstrahlung das aktive Club -leben des <strong>FC</strong> <strong>Malters</strong> pulsieren lassen. Wirfreuen uns auf zahlreiche Besuche …Anregungen und inputs nimmt Veri Glogg -ner gerne schriftlich jederzeit zur Kenntnis.Mit liebem Gruss Michele, Sandra, Fabianund Rana33


DIVERSESGRÖMAFAZ VERI IST DORFHEILIGERUnser Präsident Veri wurde vom Motteri-Rat zum Dorfheiligen <strong>2013</strong> gekürt.Veri ist ein Mann mit Ecken und Kanten,ein markiger Chrampfer mit Leib und Seele,welcher immer das team und nicht sichselber in den Vordergrund stellt. UnserEhrenpräsident und Dorfheiliger Veri leitetseit 1993 (mit einer kurzen «Verschnaufpause»zwischen 2005–2010) die Geschickeeines der grössten Vereine in unsererGemeinde.GröMaFaZ (Grösster <strong>Malters</strong>er Fussballeraller zeiten) fiel in seiner aktiven zeitdurch seine Schnelligkeit, konsequenteund vor allem schottische Spielweise auf.Kurz gesagt, der Dorfheilige Veri Gloggnerist der GröMaFaz, hegt und pflegt den <strong>FC</strong><strong>Malters</strong> zusammen mit all seinen Mitgliedern,welche er gerne liebevollnur seine «Geissbueben»nennt.MALTERSER FASNACHTDas Engagement des <strong>FC</strong> <strong>Malters</strong> an derdiesjährigen <strong>Malters</strong>er Fasnacht darf wiederwirklich zu Recht als grosser Erfolg gewertetwerden. Am Güdismontag herrschtein <strong>Malters</strong> ja bekanntlich der Ausnahmezustandauf dem Bahnhofplatz.Und mittendrin stand das grosse zelt des<strong>FC</strong> <strong>Malters</strong>, bzw. des Dorfheiligen Veri. Der<strong>FC</strong> scheute dabei keine Mühen undKosten, um sich zu präsentieren. Auch diefeinen Fackelspiesse oder die «kuhlenDrinks» fanden schnell viele Abnehmer.Die Stimmung im zelt war den ganzenAbend wirklich phänomenal.Der grosse Aufwand hat sich in allen Belangengelohnt. Ein grosser teil des Rein -gewinns wird prozentual zu den geleistetenStunden an die Mannschaften, Abteilungenusw. ausbezahlt (siehe angefügteLis te).Die sehr positiven Rückmeldungen von Besuchern,wie auch von allen Helfern, zeigen,dass der <strong>FC</strong> mit seinem zelt ein Gaumen-,Ohren- und auch Augenschmauswar.An dieser Stelle ein riesiggrosses Dankeschönan das OK (Gloggner Veri, Emmen -egger toni, Ruffieux Mäsi, Furrer Bani undWobmann Schöbi), an die vielen motiviertenHelfer, die Gönner und selbstverständlichan alle Besucher unseres Barzeltes.34


DIVERSESFLUETLIECHT 1/13FASNACHT STUNDEN-ZUSAMMENZUGName Std. Begünstigte1 Alessandri Claudio 4.5 2. M2 Amrein Gerry 3.0 Sen / Vet3 Bachmann Andrea 5.0 jun. Lager4 Bieri Ueli 3.0 Sen / Vet5 Britschgi Andre 4.5 Sen / Vet6 Bühlmann Veri 4.0 Sen / Vet7 Bürge Manuela 6.0 Person8 Bürge Mario 2.5 Person9 Burri Dominik 2.5 jun. Kasse10 Büsch Oli 3.0 Sen / Vet11 Emmenegger Maria 4.0 jun. Lager12 Engel Anni 4.0 jun. Lager13 Engel Felix 4.0 jun. Lager14 Erni tiziana 5.0 jun. Kasse15 Fleischmann Monika 4.0 jun. Kasse16 Fleischmann Seppi 4.0 jun. Kasse17 Flückiger Stefan 4.0 Sen / Vet18 Furrer Brigitte 3.0 jun. Lager19 Furrer Rahel 5.0 jun. Kasse20 Furrer Sepp 2.0 jun. Kasse21 Furrer Walter 4.0 jun. Kasse22 Gasser Walter 11.5 Sen / Vet23 Geisser Meck 3.0 Sen / Vet24 Gloggner Fabian 5.5 jun. KasseName Std. Begünstigte25 Gomez Manuel 4.0 Sen / Vet26 Grüter Alain 7.0 jun. Kasse27 Hänni Brigitte 4.0 jun. Kasse28 Heitzmann thomas 3.0 Sen / Vet29 Hofstetter David 3.5 2. M30 Kammermann Peter 8.5 jun. Lager31 Koch Sämi 5.0 jun. Lager32 Kvartic Sandra 5.0 jun. Lager33 Lipp Adolf 8.0 jun. Lager34 Lipp Leen 8.0 jun. Lager35 Lorenz Eugen 4.0 jun. Kasse36 Lustenberger Franz 2.5 jun. Lager37 Lustenberger Markus 4.0 2. M38 Merz Cyrill 0.5 jun. Lager39 Michel Beni 7.0 jun. Kasse40 Müller Oli 5.0 Sen / Vet41 nick 2.5 jun. Kasse42 niederberger Sandro 4.0 2. M43 niffeler Franz 4.0 jun. Kasse44 Portmann Ernst 7.0 jun. Kasse45 Portmann tschiri 4.0 jun. Kasse46 Putschert Michael 3.0 Sen / Vet47 Riedweg thomas 2.5 Sen / Vet48 Röösli jonas 5.0 jun. KasseName Std. Begünstigte49 Ruffieux Lisbeth 18.0 2. M50 Schöpfer Markus 4.0 jun. Kasse51 Schumacher Paul 5.0 jun. Lager52 Stadelmann Beat 3.5 jun. Kasse53 Stadelmann toni 5.0 jun. Lager54 Stadelmann Walter 4.0 jun. Kasse55 Stalder Anita 5.0 jun. Lager56 Stalder Pädi 3.0 jun. Kasse57 Stalder thomas 11.5 jun. Lager58 Steiner Ruth 4.5 jun. Kasse59 Stofer Massimo 5.0 2. M60 Stofer Otmar 8.0 jun. Lager61 Stübi yvonne 4.5 jun. Lager62 Suter Dario 2.5 jun. Kasse63 Suter Karin 7.5 jun. Kasse64 Suter Ruedi 7.5 Sen / Vet65 thalmann Urs 2.5 jun. Kasse66 Weyermann Denny 1.5 jun. Kasse67 Wicki Achill 4.0 2. M68 Wigger ivan 4.0 Sen / Vet69 Wyjnttrd Adrie 5.0 Sen / Vet70 zemp Marcel 5.0 Sen / Vet71 zymer toni 1.0 Sen / VetTotal 333.535


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