13.07.2015 Aufrufe

2009 3.Ausgabe [PDF, 1.07 MB] - Gemeinde Freienbach

2009 3.Ausgabe [PDF, 1.07 MB] - Gemeinde Freienbach

2009 3.Ausgabe [PDF, 1.07 MB] - Gemeinde Freienbach

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

MOBILITÄT16GESELLSCHAFT UND BILDUNG1 2DAS FAMILIENLEITBILD STEHTGEMEINDE FREIENBACH SETZT AUF NACHHALTIGE FAMILIENPOLITIK<strong>Freienbach</strong> hat einen Meilenstein in der Familienpolitik erreicht: Das Familienleitbildsteht. Geplant ist nun die Gründung einer Familienkommission, welche Vorschlägegeeigneter Massnahmen konkretisiert.Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat diesen Herbst das Familienleitbildverabschiedet. «Wir freuen uns sehr,dass der gesamte <strong>Gemeinde</strong>rat diesen wichtigenSchritt Richtung familienfreundliche <strong>Gemeinde</strong>bejaht», kommentiert die verantwortliche<strong>Gemeinde</strong>rätin Maria Züger. «Die in -tensiven Bestrebungen der ArbeitsgruppeFamilie haben sich ausbezahlt – jetzt könnenwir einen Massnahmenkatalog aufgleisen»,fügt sie an. Das Familienleitbild ist in gewisserWeise die Essenz aus einer sehr breiten Datenlage.So spiegelt das Leitbild sowohl dieErgebnisse verschiedener Umfragen wider alsauch Ideen, welche in der «Zukunftskonferenz»vom Sommer entstanden sind. Maria Zügerhält fest: «Es war uns ein zentrales Anliegen,das Familienleitbild gemeinsam mit interessiertenEinwohnerinnen und Einwohnern zu entwickeln.Aus diesem Grund haben wir im Rahmender Zukunftskonferenz die Ideen von über60 Personen aus der <strong>Gemeinde</strong> gesammelt.»Sozusagen als Dach des Leitbildes steht derAnspruch der <strong>Gemeinde</strong>, sich dafür einzusetzen,dass Familien ihren Lebensraum in der<strong>Gemeinde</strong> finden. Die dafür geeigneten Voraussetzungensollen gefördert werden.Massnahmen gehen nun inVernehmlassungDie Arbeitsgruppe hatte ursprünglich das ehrgeizigeZiel, bereits in diesem Jahr konkrete Massnahmenabsegnen zu lassen. Hier musste dasTempo etwas zurückgenommen werden. PetraFetz, Abteilungsleiterin Soziales, begründet diesenEntscheid wie folgt: «Die Familie steht ineinem enormen Spannungsfeld zwischen demgesellschaftlichen, staatlichen, privaten und wirtschaftlichenUmfeld. Eine sinnvolle und nachhaltigeFamilienpolitik darf demzufolge nicht isoliertbetrachtet und betrieben werden.» Aus dieserbreiten Basis ergibt sich, dass verschiedeneRessorts der <strong>Gemeinde</strong> mit den erarbeitetenMassnahmen verknüpft sein müssen. DiesenWissenstransfer möchte die Arbeitsgruppe unbedingtnutzen und schickt die Massnahmen zuerstin die Ressorts zur Vernehmlassung. «Wirversprechen uns davon, das Optimalste aus denMassnahmen herauszuholen», so Petra Fetz. Im

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!