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FKSA Ausgabe 9 - ONLINE.pdf

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einsätzeVerabschiedung, Heimfahrt,ResümeeInsgesamt könnte man den Zustandder Einsatzkräfte mit folgendenWorten beschreiben:Ausgelaugt und müde,aber glücklich und stolz.Am Samstagvormittag wurdendann die beiden Bereitschaften unddie Abteilungsführung durch denBürgermeister der Stadt Dannenbergund den Chef der Feuerwehrverabschiedet.Sicherlich hat die 5. Bereitschaft beiden Anwesenden einen bleibendenEindruck durch diszipliniertes Auftreten,bei gleichzeitig hoher Motivationhinterlassen, Diese Motivationdrückte sich nicht selten durcheinen fröhlichen Gesang aus, derzum Teil von einzelnen Zügen unsererBereitschaft bis hin zu einemGesang der gesamten Bereitschaftzum Ausdruck kam. Nach einemmehrstündigen Mot. Marsch, miteiner emotionalen Überraschungan einer Autobahnbrücke nahe Bielefeld,wurde die Bereitschaft durchThomas Wienecke an der RaststätteGütersloh an der A2 verabschiedet.Die Überraschung bei Bielefeldwurde von Jürgen Wirth initiiert,der einige Tage vorher seine Heimreiseangetreten hat. Mit einigenKameraden und Familienangehörigenvon Mitgliedern der Bereitschaftund der Unterstützung desWDR-Fernsehen hat er ein Transparentüber die Autobahn gespannt,auf dem Stand „5. Bereitschaft, wirsind stolz auf euch“. Dafür gebührtihm besonderer Dank.Die Männer und Frauen der Bereitschafthaben alles gegeben, was inihnen steckte, Sie haben zu keinemZeitpunkt geklagt, sich beschwertoder waren demotiviert. Ganz imGegenteil, sie haben mit einem hohenMaß an Motivation, Kameradschaft,Disziplin und Leistungsbereitschaftgearbeitet. Manchmal biszur physischen Erschöpfung, aberimmer glücklich in dem Wissen,dass sie hier den Menschen helfen.Im Nachhinein betrachtet ist es diesenMännern und Frauen gelungendie Orte Neu Darchau und Kateminvor der Überflutung zu sichern. Siehaben ihre Aufgaben erfüllt, ungeachtetihrer Dienstgrade, Dienststellungenoder Wehrzugehörigkeit.Sie haben sich als eine Einheitpräsentiert, sich so gefühlt und sichso verhalten, und das gilt insbesonderefür die 5. Bereitschaft des Reg.Bez. Arnsberg.Gerade deshalb war es währenddes Einsatzes so wichtig, dass nebender hohen physischen Belastungder Humor und die Freude ander Aufgabe immer präsent warenund durch die Führungskräfte gefördertwurde.DANKE AN ALLE DIE DABEI WA-REN.Zu guter Letzt:Ein Spruch, der uns während derArbeit im Einsatz immer wiederFreude machte:Deichverteidigung ist wie Biertrinken, Überlaufen ist nichtschlimm, Brechen ist blöd.September 2013 | Florian Kreis Soest aktuell 25

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