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nichts verlangen, nichts abschlagen - Franz Sales Verlag

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Am 6. September 2011 feierteErzbischof Flavien-JosephMelki aus Beirut, der Hauptstadtdes Libanon, einen eindrucksvollenGottesdienst in der KircheSt. Anna in Wien, dem erstenKloster der <strong>Sales</strong>-Oblaten inÖsterreich. Vor dem Vaterunserder Gemeinde sang der Patriarchalauxiliarbischofder syrischkatholischenKirche von Antiochiendas Vaterunser in Aramäisch,also in der Sprache Jesu Christi.In seiner Predigt und im anschließendenGespräch schilderteer die Situation der Christenim Nahen Ostern, deren Zukunftdurch die fortschreitende Radikalisierungdes Islam bedrohtVom 22.-28. Juli 2011 fandenin Passau, Bayern, die Hauptversammlungund die Tage derinternationalen Begegnung desSäkularinstitutes des hl. <strong>Franz</strong>von <strong>Sales</strong> statt. Zur Hauptversammlungkamen die delegiertenSchwestern aus Brasilien,Deutschland, Namibia, Österreichund den USA zusammen,um miteinander grundlegendeFragen zur Zukunft des Instituteszu besprechen. Auch die Neuwahlder Generalleitung standan. Wir freuen uns, dass AngelaHaucke (Gruppe Overbach) ihrerWiederwahl zustimmte und sieso in bewährter Weise weiterhindem Institut als Generalleiterinvorsteht. Als Assistentin stehtihr Vreni Riedacher (GruppeBayern) zur Seite, sowie alsRätinnen Christa Rose (GruppeWien), Ottilie Kutenda (GruppeNamibia), Margarida HanauerLicht 6/2011Beiruter Erzbischofin Wienist. VieleGläubigefolgten deninteressantenAusführungendes Erzbischofs.Das österreichischeFernsehenORF hat denGottesdienstaufgenommenund berichtetedarüber. nund Iria Urnau (Gruppe PortoAlegre, Brasilien). Zu den Tagender internationalen Begegnungdurften wir noch einige Gästewillkommen heißen. Wie immerwaren die Tage gerade durchErzbischof Flavien-Joseph Melki (li.) undP. Maximilian Hofinger OSFSSäkularinstitut trafsich in PassauDie neue Generalleitung: (v.li.) Vreni Riedacher, P. Konrad Eßer, OttilieKutenda, Iria Urnau, Angela Haucke, Christa Rose, Margarida Hanauerdie internationale Gemeinschaftsehr lebendig, bunt und kreativ– besonders spürbar wurde diesin den Gottesdiensten, die vonden einzelnen Gruppen gestaltetwaren.n2727

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