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Interview Museumsdirektoren - Senckenberg Museum

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Gleichberechtigung in globalisierten Arbeitswelten.<br />

Wie erlebt der Besucher des Begleitprogramms dann in der Ausstellung diese<br />

Perspektiven des Sinns von Arbeit?<br />

Professor Mosbrugger: Die Ausstellung bietet raumgreifende Installationen, modernste<br />

<strong>Museum</strong>sdidaktik und viel Interaktion. „Spielerische Elemente, wie ein Kartenspiel, bieten<br />

Besuchern jeder Altersklasse Anreize, Arbeit auch jenseits des Verständnisses einer<br />

Erwerbsquelle zu verstehen.<br />

Unter anderem haben Videokünstler, Filmemacher und Dokumentarfilmer über 100 Menschen<br />

beobachtet, aufgezeichnet und interviewt. Letztlich möchten wir auf unterhaltsame Art und<br />

Weise vermitteln, dass einfache Antworten nicht zu haben sind und Arbeit kein ein für alle Mal<br />

fest stehender Begriff ist – aber ein äußerst spannendes Thema darstellt.<br />

Dr. Gerchow: Und wir wünschen uns auch eine Interaktion mit den Besuchern und der<br />

Besucher untereinander. Dazu soll nicht nur das Begleitprogramm dienen, sondern auch der<br />

„Ausstellungsblog“ www.wastun.senckenberg.de, dessen „Evolution“ wir mit Spannung<br />

erwarten.<br />

Meine Herren, herzlichen Dank für das Gespräch.<br />

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