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Seiten - Linzer Ruderverein Ister

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Vor gar nicht so langerVor gar nicht so langer Zeit war am 31.Oktober das Ruderjahr zuEnde und man begann schon am 1. November für das kommendeJahr Kilometer zu machen. Jetzt ist ja alles anders. Aber dasheißt auch noch genügend Kilometer in diesem Jahr zu errudern.Also nochmals in die Hände spucken und jeden schönenTag ausnützen.Sehr erfreulich war das erreichen des 3. Platzes bei der SternfahrtDürnstein. Am Freitag ruderten wir noch zum Eingewöhnennach Wallsee/Grein. Von Wallsee bzw. Grein ist es ja nochein ganzes Stück in die Wachau. In Dürnstein machten wirschnell die Meldung und hatten in Krems/Stein unser Endziel.Wie immer war auch der heurige Geburtstagsachter von GüntherTheinschnack ein Erlebnis. Wie immer auch ein langesBeisammensitzen beim Biber. Zur Abwechslung waren an diesemTag auch die inoffiziellen Staatsmeisterschaften imDrachenbootfahren was für lautstarke Abwechslung sorgte.Traditionell wie fast jedes Jahr unsere „Schärdinger“. AmSamstag bei herrlichen Wetter den Inn entlang, über Passaunach Innzell. Am Sonntag jedoch die böse Überraschung: herr -liches Wetter, heiß, normalerweise auch Ostwind und welcher.Auf der Donau waren sogar die Segelboote und Surfer unterwegs.Sternfahrt DürnsteinBeim Rudermarathon „Donautaler“ konnten wir nur mit einerkleinen Mannschaft teilnehmen, da zur selben Zeit die Österr.Vereinsstaatsmeisterschaften stattfanden, die wir sehr gutbeschickten.Da wir ja einen tollen Doppelachter haben, besuchten wir auchdie Langstreckenregatta „Das blaue Band“.Birgit Pühringer saß bei diesem Rennen im Damen Österreichachterund auch Inge und Phil Stekl sahen unseren Achter beiihrer Mannschaft vorbeirauschen.Zum Jahresabschluss gab es die Vereinsmeisterschaften imC-4er. Da es sich bei der Mannschaftseinteilung bzw. Verlosungso ergab, wurden die Rennen als 5er mit Fußsteuerung ausgetragen.Entweder waren die Fußsteuer nicht ordentlich eingestellt,oder mancher überschätzte seine Fähigkeiten als „Fußsteuermann“… auf alle Fälle kam es zu mehreren brenzlichenSituationen und in einem Rennen konnte ein Zusammenstoß derBoote nur durch Stopp verhindert werden. Die Mannschaftenstarteten dann von selbst bei der 200 m Marke ein neues Rennen.Das Rennen um Platz 3 war ein totes Rennen, da auch das Zielfotokeinen eindeutigen Sieger ergab.Vereinsmeister wurden heuer: Stekl Gabe, Mate Daniel, MühlbergerTeresa, Sendlhofer Marco und Moll Raphael. Unser Präsidentlud anschließend die Jugendlichen zu Würsteln ein. Da dasWetter so herrlich war, der Cafe so gut und die Kuchen vonGerald Ebner ein Genuß, blieben wir noch lange an der Hausmauersitzen, da Auerbach Willi mit alten Fotos aus den 70erVereinsmeisterschaften4Nach den Vereinsmeisterschaften

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