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Seiten - Linzer Ruderverein Ister

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Zeitschrift des <strong>Linzer</strong><strong>Ruderverein</strong>s ISTERAusgabe 03 2013<strong>Seiten</strong>Der freundliche Ruderclubim Herzen des <strong>Linzer</strong>Donauparks


Die Seite des PräsidentenLiebe <strong>Ister</strong>ianer!Beinahe ist die diesjährige Rudersaisonvorbei. Auf Grund der widrigenUmstände wurde es diesesJahr nichts mit dem 100 000er.Trotz großer Teilnahme an den Wanderfahrtenund großer Rennmannschaftsind wir in der gesamtenKilometerbilanz etwas schlechterals die letzten Jahre.Die Rückschläge durch das Hochwasser konnten nicht aufgeholtwerden. Beim Abrudern waren 30 Aktive dabei. Als Dank dafürgab es schönes Herbstwetter, gute Bedingungen zum Rudern.Die Damen vom Gasthof Biber verwöhnten uns entsprechend.Die Vereinsmeisterschaft ist ein „Garant“ für spannende Rennen.Auch in diesem Jahr war das so. Mehr davon im Beitrag in dieserAusgabe. Einige Besucher zum „Anfeuern“ waren dabei,aber leider zu wenig um wirklich eine größere Vereinsveranstaltungmit Rahmenprogramm daraus zu machen.Die Rennsportgruppe wurde in diesem Jahr erstmals von Philtrainiert. Unterstützt wurde er dabei von Daniel.Die Nominierung für die Regatten erfolgte etwas selektiver.Trotzdem waren wir immer mit einer größeren Gruppe am Start.Besonders im Schülerbereich waren wir wieder erfolgreich,auch wenn größere Titel ausblieben. Um diesen ganzen Rennsportbetriebzu betreiben sind viele zusätzliche HelferInnen notwendig.Boots- und Aktiventransporte, Quartierbeschaffung undBetreuung bei den Rennen erfordert viel Einsatz von zusätzlichenPersonen. Für Phil, Daniel und all diesen BetreuerInnen meinenganz besonderen Dank.Richtig „eingeschlagen“ hat das Masterstraining mit dem umgebautenAchter Viribus Unitis. Dank neuer Kommunikationstechnikund unermüdlicher Organisation durch Gerald wurde einregelmäßiges Training Montag und Donnerstag durchgeführt.Der Start beim blauen Band vom Wörthersee war der Höhepunkt.Im Clubraum wollen wir nun doch in eine neue Decke und Vorhängeinvestieren. Freiwillige Spenden sind dazu gerne willkommen.Bleibt mir nur noch euch für die restliche Saison „alles Gute“ zuwünschen.Ergos, Kraftraum und Clubabendsauna am Donnerstag stehen fürden Winter bereit.„Einrosten wollen wir doch nicht“!Franz Derflinger, Präsident2


IMPRESSUMMedieninhaber (Verleger), Herausgeber und Redaktion:<strong>Linzer</strong> <strong>Ruderverein</strong> <strong>Ister</strong>, Am Winterhafen 19, 4020 Linz0732 77 48 88, www.ister.at, rudern@ister.atDem Vorstand gehören an:Präsident: Franz Derflinger sen.0664 447 1997 derflinger.fdm@a1.net1. Vizepräsident: Mag. Heimo Hinterer0664 610 38 09 heimo.hinterer@econgas.com2. Vizepräsident: Rainer Sadleder0676 401 84 54 rainer.sadleder@ooe.gv.atSchriftwart: Dr. Alexander Weigl0664 386 45 02 alexander.weigl@akh.linz.atSchriftwartstellvertreterin: Gudrun Weigl0732 713049 gudrun.weigl@gmx.atSäckelwart: Dr. Gunther Sames0664 433 65 01 g.sames@zellstoff-poels.atFahrwart: Gerhard Rauscher0664 161 41 47 gerhard.rauscher@linzag.netRennruderwart: Christian Schramm0664 738 693 28 christian.schramm@aon.at1. Hauswart: DI Karl-Heinz Auzinger0650 614 61 47 karl-heinz.auzinger@liwest.at2. Hauswart: Schaller Gernot 0664 76 76 071Beiräte:Anneliese Loidl - Finanzen0650 417 76 92 anneliese.loidl@gmx.atHarald Loidl - Finanzen0664 73762009 harald.loidl@gmail.comTheinschnack Günther - FuhrparkIng. Franz Derflinger jun.0664 816 69 32 derflinger.jr.fdm@aon.atGerald Stumptner Beirat Piratenball 0664 10 33 888Gerald Ebner Beirat WirteDr. Franz HaunschmidtRedaktion/Anzeigen: Gerhard RauscherGestaltung: Kurt Diesenreither, kd@jumbo.atFotos: Kaltenbrunner Michael, Sames Gunther, Schramm christian,Rauscher Gerhard, Bauer Philu, Stekl Phil, Papinski HubertErscheinungstermine: März, Juli, NovemberNeueintritteAls neue Mitglieder begrüßen wir:InhaltBericht des Präsidenten 2Vor gar nicht so langer Zeit ...Bericht des Fahrwartes 4Wanderfahrten ab 1995 – Teil 1 8Fahrten bis mind. Aschach 2013 12Wanderfahrten 2013 13Blaues Band vom Wörthersee 14Jugend und Rennsport 16Geburtstage Wir gratulierenTermine 20Holli Irene 11.12.2013 75 JahreAndraschko Josef 27.03.2014 50 JahreHaunschmidt Franz 02.01.2014 50 JahreHaunschmidt Regina 12.01.2014 50 JahreMertlseder Franz 27.03.2014 55 JahreRöhrl Helmut 24.02.2014 60 JahreAnreiter Regina 23.02.2014 65 JahreHaider Ilse 04.02.2014 65 JahreKowatsch Rudi 01.02.2014 65 JahreRoitmayr Helmut 05.03.2014 70 JahreFranzmayr Gertraud 17.03.2014 75 JahreRosenauer Manfred 30.04.2014 75 JahreRester Alois 17.04.2014 82 JahreHenk van der Brie 25.02.2014 83 JahreÖllinger Charlotte 06.04.2014 84 JahreKaczirek Hedda 02.01.2014 92 JahreDonaubauer Otto 16.01.2014 93 JahreAM Girish Calgari 25.05.2013JUN Grohs Kevin 19.07.2013SCH Moll Raphael 28.07.2013AM Studeny Reinhard 30.07.2013JUN Krabb Nicole 09.08.2013SCH Weigl Gregor 05.09.2013SCH Blasl Florian 23.09.2013SCH Schauflinger Simon 05.10.20133


Vor gar nicht so langerVor gar nicht so langer Zeit war am 31.Oktober das Ruderjahr zuEnde und man begann schon am 1. November für das kommendeJahr Kilometer zu machen. Jetzt ist ja alles anders. Aber dasheißt auch noch genügend Kilometer in diesem Jahr zu errudern.Also nochmals in die Hände spucken und jeden schönenTag ausnützen.Sehr erfreulich war das erreichen des 3. Platzes bei der SternfahrtDürnstein. Am Freitag ruderten wir noch zum Eingewöhnennach Wallsee/Grein. Von Wallsee bzw. Grein ist es ja nochein ganzes Stück in die Wachau. In Dürnstein machten wirschnell die Meldung und hatten in Krems/Stein unser Endziel.Wie immer war auch der heurige Geburtstagsachter von GüntherTheinschnack ein Erlebnis. Wie immer auch ein langesBeisammensitzen beim Biber. Zur Abwechslung waren an diesemTag auch die inoffiziellen Staatsmeisterschaften imDrachenbootfahren was für lautstarke Abwechslung sorgte.Traditionell wie fast jedes Jahr unsere „Schärdinger“. AmSamstag bei herrlichen Wetter den Inn entlang, über Passaunach Innzell. Am Sonntag jedoch die böse Überraschung: herr -liches Wetter, heiß, normalerweise auch Ostwind und welcher.Auf der Donau waren sogar die Segelboote und Surfer unterwegs.Sternfahrt DürnsteinBeim Rudermarathon „Donautaler“ konnten wir nur mit einerkleinen Mannschaft teilnehmen, da zur selben Zeit die Österr.Vereinsstaatsmeisterschaften stattfanden, die wir sehr gutbeschickten.Da wir ja einen tollen Doppelachter haben, besuchten wir auchdie Langstreckenregatta „Das blaue Band“.Birgit Pühringer saß bei diesem Rennen im Damen Österreichachterund auch Inge und Phil Stekl sahen unseren Achter beiihrer Mannschaft vorbeirauschen.Zum Jahresabschluss gab es die Vereinsmeisterschaften imC-4er. Da es sich bei der Mannschaftseinteilung bzw. Verlosungso ergab, wurden die Rennen als 5er mit Fußsteuerung ausgetragen.Entweder waren die Fußsteuer nicht ordentlich eingestellt,oder mancher überschätzte seine Fähigkeiten als „Fußsteuermann“… auf alle Fälle kam es zu mehreren brenzlichenSituationen und in einem Rennen konnte ein Zusammenstoß derBoote nur durch Stopp verhindert werden. Die Mannschaftenstarteten dann von selbst bei der 200 m Marke ein neues Rennen.Das Rennen um Platz 3 war ein totes Rennen, da auch das Zielfotokeinen eindeutigen Sieger ergab.Vereinsmeister wurden heuer: Stekl Gabe, Mate Daniel, MühlbergerTeresa, Sendlhofer Marco und Moll Raphael. Unser Präsidentlud anschließend die Jugendlichen zu Würsteln ein. Da dasWetter so herrlich war, der Cafe so gut und die Kuchen vonGerald Ebner ein Genuß, blieben wir noch lange an der Hausmauersitzen, da Auerbach Willi mit alten Fotos aus den 70erVereinsmeisterschaften4Nach den Vereinsmeisterschaften


Zeit ...Geburtstagsachter von Günther TheinschnackZuschauer bei den Vereinsmeisterschaften


Das blaue BandEssen beim neuen Italiener in OttensheimDrachenbootrennenAbrudern6


und 80iger Jahren auftauchte und großes Interesse damitweckte.Die Trainingseinheiten der Masters im neuen Doppelachterführten auch dazu, dass man sich nachher länger zusammensetzte,was auch die Wirtskasse sehr freute.Recht interessant war auch das Rudern ehemaliger Meisterinnen(jetzt sehr erwachsene Damen), die öfter im 2er und Achterfuhren (Klaudia Keuschler/Bindeus und Julia Schramm) bzw.auch wieder zaghaft zum Spaß fuhren (Pöchlauer Caro, Dorisund Marlene Deischinger, Stifter Krisi). Es wäre nett, wenn siesich wieder voll ins Rudergeschehen einbinden.Trotz eines Sauwetters gingen doch einige den original Botengangund immerhin waren 3 Tische im Gasthaus voll.Rauscher Gerhard... und noch ein etwas längeres PS:Bootsschäden incl. Skulls/Riemen sind im Logbuch einzutragen.Der Gesamtschaden wird dann der Mannschaft verrechnet.Petflaschen unbedingt vor dem Einwerfen in die Mülltonnezusammendrücken. Vor allem nicht einfach am Floß oder amKlubgelände stehen lassen. Auch die Glasflaschen vom Automatengehören wieder zurückgebracht.Für alle die es noch nicht wissen: Es gibt auch im Winter jedenDonnerstag einen Klubabend. Ab ca. 18:30 gibt es immer etwaszu Essen und zu trinken. Vorher kann man auch die Klubsauna(e 7,-) besuchen bzw. Kraft- und Konditionstraining machen.Beim geselligen Zusammensitzen lernt man seine möglichenRuderpartner besser kennen.Öfters sollte man auch einen Blick auf unsere Homepage werfen.Viele Mitglieder reden nur, wissen aber nicht was tatsächlichalles los ist. Schaut einmall unter Jugend und Rennsport.(teilweise auch in Englisch und Spanisch) Ganz interessant unddie Fotogalerie dabei ist auch vom Feinsten.Und unsere ehemalige Rennruderin Loli Hofmann hat wieder alleFamilienmitglieder zu Oma, Opa, Tanten und Onkeln gemacht.7


Wanderfahrten ab 1995 –Nachdem ich Fahrwart wurde nahm ich mir vor jedes Jahr eineordentliche Wanderfahrt im Ausland zu organisieren.Organisiert werden musste da natürlich ganz anders als heute.Einen Computer hatte fast niemand zu Hause.E-mail war noch nicht erfunden bzw. erst im werden und manmachte sich Gedanken wie man das @ Zeichen händischschön malen konnte. Außerdem verstanden die Laien damalsgar nicht was das sein soll. Handy hatte man eigentlich auchnoch nicht. Und wenn, dann gab es sowenig Funkmasten, dassdas Netz oft aussetzte. Autotelefon mit C-Netz war noch üblich,was jedoch im Ausland nicht funktionierte.Aber man hatte damals andere Stärken und das war das persönlicheGespräch. Im Verein gab es so genannte „Alte“, dieschon immer irgendwo gerudert sind, wen gekannt haben,Tipps geben konnten usw. Und es gab zwei bewährte Errungenschaften:das Telefonfestnetz und das Fax. Unter diesen Voraussetzungenorganisierte ich die erste Wanderfahrt:Berlin 1995Wir reisten noch mit dem Zug samt Liegewagen nach Berlin,stiegen dort in S-Bahn und Autobus ein und um, bezogen Massenquartierbeim RV Tegelort, sehr idyllisch an der Havel gelegen,aber auch sehr dezentral.Wir waren Selbstversorger, d.h. Lebensmittel für das Frühstückeinkaufen (das immer die Männer machten) incl. Jause währenddes Ruderns. Der RV lieh uns diverse Boote incl. Achterund Doppelachter. Und so erruderten wir Berlin, nicht immergenau wissend wo das Ziel ist, wie z.B. der Ruderclub in Potsdam.Als wir endlich ankamen, war da noch eine schlechtgelaunte Wirtin, die mit unserem ungestümten österreichischenCharme gar nichts anzufangen wusste. Aber auch das wurdebesser. Zurück zum Quartier ging es natürlich mit den Öffis unddas hieß viel und schnell laufen bei den Umsteigestellen. Aberwir waren ja auch noch etliche Jahre jünger. Am nächsten Tagwieder mit den Öffis nach Potsam, der Wirtin eine <strong>Linzer</strong>torte(Dank an Bürgermeister Dobusch) überreicht, und ein tränenreicherAbschied, aber wir mussten ja weiterrudern.Zum Glück hatte ich schon Detlef Kriemann vorher in Linz kennengelernt, der uns mit seinen Kameraden beim RV Köpenikherzlich willkommen hieß und mit denen wir noch eine tolleRunde über den Müggelsee und die angrenzende Gewässerunternahmen. Die Boote waren noch etwas gewöhnungsbedürftig,da sie z.B. noch Rollschienen aus Holz hatten.Ein wunderbares Erlebnis, außerdem wurden wir über die Trinkausdrückeaufgeklärt (Schorle, Weiße mit Schuß -rot oder grün)usw.Natürlich machten wir auch etwas Kultur, speziell in SchloßSans Souci in Potsdam. Ansonsten saßen wir am Abendgemütlich in den Gastgärten von Tegelort. Es war heiß und dieHavel hatte so wenig Wasser, dass man nicht einmal sehenkonnte in welche Richtung sie floß. Auf alle Fälle sehr, sehr urig,abwechslungsreich. Und ja: mit dem Zug wieder nach Hause.Am WannseeHanz Didi8


Teil 19


Mosel 1996Anreise bequem mit dem Bus der Fa. Heuberger. Der<strong>Ister</strong>bus zog unsere Boote nach. Nach einigen Kulturstundenstarteten wir in Trier die unheimlich stark mäanderndeMosel. Man ist 40 Kilometer gerudert und sah amAbend noch immer den Berg hinter dem man gestartetwar. Eine wunderschöne Gegend mit Weinhängen (leiderzu süssem Kopfwehwein), tollen Orten wie Bernkastel-Kues oder Cochem usw. Schwarzer Schieferstein lässt dieMosel eine hohe Wassertemperatur annehmen, Schleusensind sehr unterschiedlich, am besten ließ man sichgegen ein kleines Entgelt in der großen Schleuse mitschleusen.Quartiere einfach, Essen sehr gut. Aber daHerwig Franzmair mit war, der ja immer wusste wo esbesonders gut war konnten wir am letzten Abend ineinem tollen Hotel in einem herrlichen Restaurant oberhalbder Mosel einen schönen Abend verbringen.Abschluss wieder mit Kultur am Dreiländereck, wo dieMosel in den Rhein mündet, in Koblenz.Vohburg 1997Ein Jahr vorher war ein Veteranen Sechser diese Streckgefahren, bei Hochwasser und gesperrter Donau. Damalssind wir auf Straßen durch die Auen gerudert, wurden nurgegen gutes Zureden geschleust, kamen mit unseren Köpfengerade noch durch die „Steinerne Brücke“ und landetenbeim RV Straubing eben vor der Haustüre.Jetzt war es jedoch ganz anders. Wie immer niedrigesWasser, gute Anlegestelle auf der Schotterbank bei StiftWeltenburg, gemütliches Rudern durch den Donaudurchbruch,die „Steinerne Brücke“ hatten wir auch ohne Problemeund Angst durchquert, den Fluß Naab sind wirauch einige Kilometer hinaufgerudert -sehr naturbelassen(außerdem glaubten wir, dass wir auf der Regen sind)Kultur natürlich in der Walhalla und in der Ruhmeshalle inKehlheimWien-Budapest 1998Eingesetzt haben wir beim RV Austria im KuchelauerHafen. Dann waren wir pünktlich bei der Schleuse in denDonaukanal, wo uns die Wellen eines Ausflugschiffes fastan Land warfen, vorbei am Schwedenplatz und wiederhinaus in die Donau. In Hainburg holte unser zweites Bootder Zoll wieder zurück- und da fließt die Donau ganzschön schnell. Das erste Boot ließen sie passieren, da sieerst pünktlich ihren Dienst antraten. Typische österr.Beamte. Nach Pressburg (Bratislava) wird die Donau ganzbreit und man glaubt in der Lagune von Venedig zu sein.Bei Nebel möchte ich da nicht rudern. Dann wurden dieBoote aus dem Wasser gehoben und weit in die MosonyDonau übertragen. Ein Naturparadies, was natürlich auchmit kleinen Biestern zu tun hat die einen ununterbrochenstechen wollen. In Esztergom schauten wir uns den Doman (3.größte Kuppel der Welt), in Visegrad wohnten wirsehr privat, aber auch sehr nett. Der Hausherr hat amnächsten Tag dem Heferl sogar einen Ziegel mit demFahrrad nachgeführt, damit er seine Sammlung vergrössernkonnte. Wie immer sehr, sehr heiß. Zwischen Visegradund Budapest sind Ruderer, Paddler usw. mit Zeltenunterwegs um an den herrlichen Stränden Urlaub zuWanderfahrt VohburgWanderfahrt Wien BudapestWanderfahrt Veneig Lignano10


machen. Das hat hier große Tradition. Kurz vor Budapesterwischte uns noch ein gewaltiges Gewitter. Aber bei derDurchfahrt von Budapest war der Regen zum Glück wiedervorbei. Bei der Ausstiegstelle wartete schon TheinschnackGünther mit dem <strong>Ister</strong>bus samt Hänger auf uns.Wir wohnten etwas Außerhalb, aber es gab in der weiterenUmgebung einige gute Lokale wo wir einen langenAbend verbrachten. Gewohnt hatten wir in einem ehemaligenGewerkschafts-/Parteiheim.Das Frühstück war sehr umfangreich und schmecktenoch wie bei Großmutter. Ein paar von uns fuhren mitdem Zug nach Hause. Der Rest mit dem <strong>Ister</strong>bus.Venedig-Lignano 1999Zum Aufwärmen ruderten wir zuerst den Brentakanal. Einsetztenkonnten wir nicht in Stra, sondern in Dolo bei vollemMarkttag.Anschließend die Boote nach Mestre zum Aufriggern.Gewohnt hatten wir in Ponte di Brenta wo es auch einherrliches Restaurant gab. Wassern konnten wir am nächstenTag beim <strong>Ruderverein</strong>, auf deren Grund wir uns nachUschis schriftlicher Anmeldung bewegen durften. (wurde1 Jahr später nicht mehr gewährt). Die Voga wie immerein Erlebnis. Nach der Zieleinfahrt beim Markusplatzruderten wir quer über die Lagune nach Punta Sabbione.Leider erwischte uns ein Gewitter und die Lagune wardann durch den Wind an manchen Stellen so seicht, dasswir mit den Rudern den Grund aufwühlten. Passiert istnichts, spannend war es trotzdem. Am nächsten Tagruderten wir Richtung Lignano. Montags werden dieSchleusen nicht bedient, aber wir schafften es –ich weißnicht wie, bei einer Schleuse vorbeizurudern die gesperrtwar. Und so ging es weiter, auf verschiedenen Flüssenund naturbelassenen Verbindungskanälen, wo man immerwieder Ausstiegsstellen für eine herrlichen Rastplatz fand,vorbei an Jesolo, Eraclea Mare, Caorle, Bibione bis zurMündung des Tagliamento in Lignano. Dort landeten wiran einem herrlichen Sandstrand. Am nächsten Tag rudertenwir den Tagliamento stromauf, nur mit Wasser, aberohne Jause. Herwig hat wie immer einen guten Blickwenn es ums Essen geht. Wir konnten vom Wasser auseinen Kirchturm sehen, dh. da muß ein Ort sein und wennda ein Ort ist muß auch ein Restaurant da sein. Also landetenwir an schwieriger Stelle, kletterten die steile Uferböschunghinauf, gingen noch einen Kilometer in das Dorfund konnten wirklich gemütlich Mittagessen. Beim Rükkrudernversuchten wir auch ins Meer hinauszurudern.Aber nach ca. 200 m mussten wir umkehren. Die Wellenwaren irgendwie anders als auf der Donau und wolltenmit aller Macht ins Boot hinein. Am Abend leisteten sichdie Feinschmecker ein tolles Essen in einem nicht geradenbilligen Lokal, aber man ist ja nicht jeden Tag in Italien.Das Lokal hatte ich schon im März gemeinsam mitPetzi und Mösi bei unserer Erkundungsfahrt ausprobiert.Rauscher Gerhard11


Fahrten bis mind. Aschach 2013Reihung 2011Reihung 2012Aschach km 2160-2162km 2163-2167Neuhaus km 2168-2169km 2170-2177Obermühl km 2178-2186Schlögen km 2187-2192Wesenufer km 2193-2194Niederranna km 2195-2199Engelhartszellkm 2200-2209Obernzell km 2210-2224Passau km 2225-2239Schärding/Inn km 16Rosenheim/Inn km 185Innsbruck/InnWindorf/VilshofenDeggendorf km 2284,5Landau/Isar km 32Straubing km 2321,5Regensburgkm 2382-2384,5Kehlheim km 2414-2420Ingolstadt km 2458-2466,5Ulm km 2587,5Essen/EltvilleSUMME10 10 Kuttelwascher Horst 1 1 2524 435 Andraschko Josef 1 1 2559 436 Stummer Claudia 1 1 22 2 Weixlbaumer Gernot 1 1 23 3 Höllwirth Brigitte 1 1 260 57 Papinski Hubert 1 1 2114 109 Hanz Dietmar 1 1 2476 400 Haunschmidt Regina 1 1 2115 108 Fuchs Manfred 2 2194 169 Fuchs Susanne 2 250 49 Haider Ilse 1 116 16 Schaller Heide 1 117 17 Schaller Gernot 1 1107 101 Eicher Sieglinde 1 1475 437 Haunschmidt Franz 1 16 6 Kuttelwascher Eike 1 1Von <strong>Ister</strong>booten wurde im Jahre 2013 erreicht13 8 5 26Von <strong>Ister</strong>booten wurde im Jahre 2012 erreicht17 3 1 1 2212


Wanderfahrten 2013Ulm Km 2587Ingolstadt km 2458Kehlheim km 2414Regensburg km 2283Straubing km 2325Deggendorf km 2285Vilshofen km 2249Oberndorf SalzachSchärding/Inn km 16Passau km 2225Engelhartszell km 2203Wesenufer km 2195Schlögen km 2186Linz km 2135Ypps km 2058Pöchlarn km 2046Melk km 2036Spitz km 2019Krems km 2003Tulln km 1963Wien km 1930Hainburg km 1884Budapest km 1645Belgrad km 1170Andraschko Josef 1Antensteiner Harald 1 1Banglmeier Irmgard 1Böhm Karl 1Brückner Herfried 1Brückner Marlene 1Haider Ilse 1Hanz Dietmar 1 1Haunschmidt Franz 1 1Haunschmidt Regina 1 1Höllwirth Brigitte 1Karlinger Roland 1Koch Harald 1Kuttelwascher Eike 1 1Lummerstorfer Klaus 1Papinski Hubert 1Schaller Gernot 1 1Schaller Heide 1 1Shebl Ines 1Stummer Claudia 1Weigl Alex 113


Blaues Band vom WörUnter der strengen Ägide und der unermüdlichenOrganisation von Gerald Stumptner brachten wires heuer erstmalig nach vielen Jahren wieder zuWege, eine Mannschaft für das Blaue Band vomWörthersee zu entsenden.Nachdem sich ein sehr großer Pool an trainingsbereitenRuderern zusammenfand, verblieb ein Kernvon 5 Sportlern, die sich für die 16-km Strecke vonVelden nach Klagenfurt bereit fühlten.Gerudert wurde im Doppelachter VIRIBUS UNITIS,der somit zu seiner ersten Rennehre als Skullbootkam. Die 3 freien Sitzplätze wurden in den letztenTagen vor dem Bewerb hektisch besetzt. Das kompletteRennteam bestand somit aus:Gunther Sames – SchlagGerald StumptnerFranz DerflingerThomas Burg (Wiking)Gernot Hofer (Wiking)Antonis GitsasGeorg Aschacher (Wiking)Heimo Hinterer – BugTrainings in Originalbesetzung schafften wir amTag vor der Abreise sowie am Abend vor demBewerb. Der Rennveranstalter RV Albatros versorgteuns mit einem Weltklassesteuermann, demjungen Schülerruderer Felix, der das Gewässerperfekt kannte.Am Start waren 30 Boote in unterschiedlichenBesetzungen, vornehmlich aus Österreich, Italienund Deutschland.Weitere 3 Boote wurden durch <strong>Ister</strong>-Ruderer verstärkt,die jeweils in Renngemeinschaften saßen.Phil Stekl bei Pirat, Inge Stekl in einem Mixed-Achterund Birgit Pühringer in einer Österreichauswahlder Damen.Unser selbst gesetztes Ziel war eine Zeit von 56min, peinlich genau mit dem Stroke Coach kontrolliert.Die Bedingungen waren herrlich, leichter Mitwindsowie perfektes Sommer- und Badewetter – unddas Mitte Oktober. Wir fuhren in Dressen desSponsor Matmaker / Eder mit den traditionellenblau-weiss-blau gehaltenen <strong>Ister</strong>blättern.Die Strecke von der Autobahn aus betrachtetDas Resultat konnte sich sehen lassen. Gestartetwurde in 30-Sekunden-Abständen. Mit Startnummer17 ins Rennen gehend, gingen wir zu unserereigenen Überraschung als erster über die Ziellinie,hatten also 16 Boote überrudert. Die Zeitvorgabekonnten wir mit 55 min 41 sek um 19 Sekunden14


thersee 15. Okt 2013unterbieten. Lediglich LIA war mit 55 min 35 sek um6 Sekunden vor uns geblieben. So feierten wir unsals freudige Zweitplatzierte.Zur Überraschung aller, unsere private Medaillenfeierwar bereits in Kopfschmerzen des nächsten Morgensüberbegangen, wurde jedoch das LIA-Boot nachträglichdisqualifiziert. Der Grund war die Meldung einesNicht-ÖRV-Mitgliedes.Das an sich war noch kein Vergehen, das Boot hätteallerdings nicht als Vereinsboot gemeldet werdendürfen. Somit wurden wir noch zu unerwarteten Siegern.Da die Medaillen noch auf sich warten lassen –diese müssen erst zurückgegeben werden – bleibtdie eigentliche Siegesfeier solange aus.Aber dann werden wir’s krachen lassen …Liebe Piratenball –Drachenbootcrew!Nach der ZiellinieDie Sieger mit Stm. Felix (ALB)Im Namen des <strong>Ruderverein</strong>s ISTER herzliche Gratulationzum tollen Finalauftritt. Ein riesen KOMPLIMENTzu eurem Kampfgeist und Team spirit. Einsame Spitzewas ihr da im letzten Rennen abgeliefert habt.Ich habe mir das Video der Jury am Zielturm dreimal reingezogen. Selten so einen Krimi gesehen.Wir sind die letzten 10 m „herangeflogen“, 2 mweiter und wir hätten sogar noch den 4. erwischt.Es hat definitiv nur ein Drachenkopf gefehlt!Wenn man bedenkt, dass ihr erst am Morgen desRenntages zum ersten Mal gemeinsam im Bootgesessen seid, viele überhaupt zum ersten Mal ineinem Drachenboot. Respekt!Immerhin haben wir ein eingespieltes Team-SeccaOttensheim- im letzten Rennen noch abgefangen.Unter folgendem link könnt ihr euch die ersten Fotosauf dropbox ansehen. Falls ihr auch Bilder habt bittedazufügen.https://www.dropbox.com/sh/2uhoetqqa9okn99/Vr-uXeSIlG15


Jugend und RennsportDer Sommer ist vorbei und wir halten Rückschau auf die zweiteHälfte der Regattasaison 2013. Die U23 Weltmeisterschaft inOttensheim überstrahlte in diesem Sommer alle anderen Veranstaltungen.Bei der U23 Weltmeisterschaft waren einige unserer Sportlerals Volunteers eingesetzt. Am Siegesfloß wurden die Medaillendurch das ISTER Trio, Doris Deischinger, Eva Limberger und CaroPöchlauer übereicht. Damit die Boote beim Rennen immer auffindbarwaren, hatte Daniel Maté durch Anbringen von Startnummerund GPS, zu sorgen. Damit 305 Boote ihre Plätze fanden,halfen Lara Mousa, Kim Sendlhofer, … beim Bekleben derStänder und ich selbst musste die Ständer mehrmals durch Mithilfevon Ruderkollegen anderer Vereine auf- und umstellen.Einen besonderen Dienst übernahm unser Trainer Phil Stekl. Ineinem amerikanischen Förderprojekt werden junge Ruderer auswirtschaftlichen schwachen Ländern unterstützt. Insbesonderedurch Trainingslager und Kurse in den Vereinigten Staaten. Philübernahm vor und während der WM die Betreuung von RobertoCarlos Lopez Salazar, einem 20 jährigen Ruderer aus El Salvador.Der salvadorianische Ruderverband wurde erst 1992 gegründet.Als einziger Vertreter seines Landes wurde versucht die Kostenso niedrig wie möglich zu halten. So kam unser Einer „Luzern“bei dieser WM zum Einsatz. Dabei ein Dank an Bernd Papinskider mit Sicherheit die schönsten Ruderblätter dieser Veranstaltungstellte, Blau – Weiß – Blau, jedoch quergestreift. RobertoLopez wohnte vorübergehend bei Gunther Sames und übersiedeltedann in das Haus der Familie Stekl an den Millstättersee zueinem Trainingslager und anschließend, während der Renntage,in deren Garconniere in Linz.Trainingslager am Millstättersee von 08. – 20.07.2013 mitWM Teilnehmer Roberto LopezEine kleine Gruppe begab sich mit Phil und Roberto zu einemTrainingslager an den Millstättersee. Untergebracht waren alleim Hause Stekl in Seeboden. Roberto bekam hier seinen letztenSchliff für die Weltmeisterschaft und das mitgereiste SchülerInnenteamdie Vorbereitung für die Gmundner Regatta.Trainingslager am Millstättersee von 03. – 24.08.2013Phil organisierte in ausgezeichneter Weise ein über drei Wochenandauerndes Sommerlager im „Camp Royal“ am Millstättersee.So nahmen 31 AthletInnen die Möglichkeit wahr über einen kurzenoder auch längeren Zeitraum am Training teilzunehmen. Diefinanzielle Leistung der Unterbringung wurde von den Sportlern/Eltern übernommen. Ein Sommerlager das Seinesgleichen erstfinden muss.2. OÖ Trainingsregatta 31.08.2013Diese Trainingsregatta wurde auch als Ausscheidung für den 6Länder Jugendvergleichskampf, welcher ersatzweise in Villachausgetragen wurde, herangezogen. Durch Siege von Anton Siglim SchM 1x, mit seinem Partner Gabriel Stekl im SchM 2x, vonKatja Brabec und Martina Gumpesberger im SchW 2x sowieJulian Brabec und Tristan Sames im JMB 2x boten sich gleichmehrere unserer Sportler für die OÖ Auswahl an.6 Länder Jugendvergleichskampf in Villach am 04.09.2013Wir konnten durch die guten Ergebnisse der Ausscheidungsregattagleich sechs Athleten in das OÖ Auswahlteam einberufen.Da dieser Vergleichskampf nach den Wettfahrtregeln Italiensausgetragen wird, müssen SchülerInnen über 1500 m undJuniorInnen B über 2000 m fahren. Die Teilnehmer kamen ausden Regionen: Slowenien, Istrien und kroatische Küste, RegionFriaul – Julisch Venetien, Region Venetien, Kärntner Ruderverbandund OÖ Ruderverband. Den Beginn machte Julian Brabecim JMB 1x, den er hart umkämpft leider doch auf dem fünftenPlatz beenden musste. Im SchM 4x mussten sich in einer RenngemeinschaftAnton Sigl und Gabriel Stekl leider mit dem zweitenPlatz hinter Slowenien zufrieden geben. Im JWB 4x kam ineiner Renngemeinschaft Kim Sendlhofer zum Einsatz. Sie musstensich aber hinter den beiden Italienischen Mannschaften mitPlatz drei begnügen. Unser Schülerinnen 2x mit Katja Brabecund Martina Gumpesberger gaben eine Glanzvorstellung ab. MitRiesenvorsprung siegten sie in diesem Rennen. Die OberösterreichischeAuswahl belegte in der Gesamtwertung den drittenRang.Internationale Ruderregatta Villach von 05. – 06.09.2013Mit nur einer kleinen Mannschaft machten wir uns auf den Wegnach Villach. Es hatte ein Rekordmeldeergebnis gegeben,dadurch mussten sich alle unsere Boote über Vorläufe und sogarZeitläufe qualifizieren. Die Schülerinnen im 2x Katja Brabec undMartina Gumpesberger schafften im 19 Boote Feld mit einemzweiten Platz im Vorlauf den Sprung ins A-Finale. Dort wurdensie ausgezeichnete Vierte. Kim Sendlhofer und Lorena Stoliczogen bei 23 Booten mit dem erreichten dritten Rang im Vorlaufin das B-Finale ein und belegten dort den sechsten Platz. ImFrauen A 2x starteten Philumena Bauer und Birgit Pühringer.Leider konnten sie über den fünften Vorlaufplatz nicht ins Finalekommen und wurden am Finaltag sechste. Der bewährte Schüler2x mit Anton Sigl und Gabriel Stekl erreichten mit dem zweitenRang im Vorlauf unter 26 Booten den Einzug ins A-Finale undbeendeten dieses mit einer Silbermedaille. Über einen Zeitlaufmusste sich Julian Brabec im JMB 1x gegen 63 andere Bootedurchsetzen. Julian schaffte den Sprung in das B-Finale undbeendete dieses auf Rang 6. Philumena Bauer startete in Renngemeinschaftmit Eva Goller aus Seewalchen im JWA 2x. Derundankbare vierte Platz im Vorlauf von 12 Booten bedeutete dasB-Finale, welches aber mit dem dritten Platz gut beendet wurde.Im Frauen 1x ging als letztes unsere Birgit Pühringer ins Rennen.Im Vorlauf auf Rang zwei bei 13 Booten bedeutete Finale A.Dort wurde bei wechselnder Führung im Rennen der vierteGesamtrang erreicht.Österreichische Staatsmeisterschaften in Ottensheim 20. –22.09.2013Aufgrund der Vorstellung in Villach gingen wir mit dem Blick derHoffnung auf den einen oder anderen Titel in diese Meister-16


U23 WM - SiegesfloßPhil und RobertoTrainingslager in MillstattSchülerinnen 4erÖStM04 Schüler 4-er im Roten Teufel17


schaft. Bis auf wenige Ausnahmen mussten sich wieder alleBoote über Vorläufe für die Finale qualifizieren. In einem Feldvon 8 Booten zog der SchM 4x+ ins Finale A ein und reihtesich dort auf Platz vier ein. Der JunWB 2x mit Kim Sendlhoferund Lorena Stolic siegte im Vorlauf überlegen und belegte im A-Finale leider den sechsten Rang. Bei 29 Boote hatte Julian Brabecim JMB 1x kein leichtes Los gezogen. Nur die Laufsiegerkamen ins Finale A. Julian beendete seinen Lauf im Finale C aufPlatz drei. Der SchM 2x Sigl/Stekl zog mit zweitem Vorlaufplatzin das Finale A und wurde dort mit dem Vizemeistertitelbelohnt. Im Frauen A 1x kämpfte Birgit Pühringer hart und bliebmit Platz vier leider unbedankt. Der in Villach erstmals im Einsatzgewesene Frauen A 2x mit Birgit Pühringer und PhilumenaBauer erreichten Gesamtrang vier. Erstmals im Einsatz war nunThomas Lehner im JunA 1x. Bei 14 Booten blieb am Ende Rangvier im B-Finale. Eine starke Vorstellung von Julian Brabec undTristan Sames im JunB 2x. Im Vorlauf auf Rang zwei blieb imFinale A jedoch nur der sechte Gesamtrang über. Die SchülerinnenKatja Brabec und Martina Gumpesberger beendeten nachdem Vorlauf ihr Finale A auf dem ungeliebten vierten Platz. DerJunB 1x mit Kim Sendlhofer ließ bei einem Vorlaufsieg unter 23Booten die Hoffnung wieder aufkommen. Aber auch hier musstezur Kenntnis genommen werden, dass auch die anderen Teilnehmerauf Kampf aus waren. Sie wurde leider nur auf Rangsechs gewertet. Der Routinier Anton Sigl holte im SchM 1x bei29 Teilnehmern die Bronzemedaille im Finale A. Als letztes eingesetztesBoot musste sich auch der SchW 4x+ mit dem viertenPlatz begnügen.Tag des Sportes in Wien am 21.09.2013Zeitgleich zur österreichischen Staatsmeisterschaft fanden inWien am Tag des Sportes verschiedene Aktivitäten statt. Sowurde ein Ruderergometerbewerb für die Jahrgänge 1999/2000ausgeschrieben. Für uns gingen dabei Paul Seiringer und AdrianReininger im Burschen und Christina Ackerlauer im Mädchenbewerban den Start. Paul und Christina gewannen dabei ihre Vorläufe.Adrian war im selben Vorlauf wie Paul und wurde dortzweiter. Im Finale wurde Paul Seiringer und Christina Ackerlauermit der Silbermedaille und Adrian Reininger mit der Bronzemedaillebelohnt.Oberösterreichische LandesmeisterschaftenOttensheim am 29.09.2013Im Credo des laufenden Regattajahres begannen auch die OÖLandesmeisterschaften – V O R L A U F. Souverän behauptetensich unsere Schüler, allen voran unsere frischgebackenen LandesmeisterSchM 2x (9 Boote): Anton Sigl, Gabriel SteklSchM 1x (9 Boote): Anton SiglAber nicht außer Acht gelassen werden dürfen auch die weiterenPlatzierungen. Hier insbesondere erwähnt der Junioren BDoppelzweier mit Julian und Tristan, welche sich gegen Cup-Teilnehmer durchsetzen mussten und den Vizetitel bei 10 Bootenholten. Die gesteuerten Schülervierer weiblich und männlichreihten sich ebenso auf dem zweiten Rang ein, wie Kim Sendlhoferim JWB 1x (12 Boote), Birgit Pühringer W 1x undgemeinsam mit Philumena Bauer im W 2x.Schüler 4erÖsterreichische Vereinsmannschafts Staatsmeisterschaften in WienInt. Juniorinnen 4er mit Kim SendlhoferAnton Sigl, Phil und Gabriel Stekl18


Junioren 2-er BrabecSamesÖsterreichische Vereinsmannschafts Staatsmeisterschaftenin Wien 05. – 06.10.2013Nach 16 Jahren war es wieder soweit. Mit umtriebiger Hilfevon Gunther Sames konnten wir eine komplette Mannschaft zurÖVMStM stellen. Die Mischung bestand aus 5 Masters, 14JuniorInnen und unserer fixen Stütze Birgit Pühringer. EineMannschaftsmeldung wurde durchgeführt, aber bereits durcheinen Krankheitsfall und einem fehlenden Juniorenpass über denHaufen geworfen. Bis eine Stunde vor dem Rennen wurde anden Mannschaften gefeilt und umgemeldet. Ein vorbereitendesTraining wurde im Zuge des Klubabends am Donnerstag vor derRegatta durchgeführt. Die Vorläufe brachten dann schon dieersten nicht erwarteten Ergebnisse. Der Frauen 4- (Kim Sendlhofer,Birgit Pühringer, Lisa Appolonio, Theresa Mühlberger)schafften den Einzug ins A-Finale ebenso wie die überraschendenVorlaufsieger im Männer 8+ (Antonis Gitsas, GuntherSames, Heimo Hinterer, Volker Kuttelwascher, Bernd Rechberger,Luis Fischerlehner, Marco Sendlhofer, Tristan Sames, NiklasKrabb Stm.). Am Finaltag ging es nun darum das Punktekontozu füllen. Letztendlich konnte mit der Mannschaft der neunteGesamtrang errudert werden. Nicht unerwähnt darf der tolleRahmen der Siegerehrung bleiben. So erhielten alle Teilnehmereine Erinnerungsmedaille sowie Sachpreise pro Mannschaft.Österreichische Vereinsmeisterschaften 2013Dieser Bewerb setzt sich aus verschiedenen Veranstaltungenund Aktivitäten im Rennsport und Breitensport zusammen. Diesreicht von neu gewonnen Mitglieder über den Schulencup, Indoormeisterschaft,Mastersrennen, Langstreckenbewerb, verschiedenRegatten bis zu den Äquatorabzeichen. Als eineMischung aus ALT und JUNG, Breitensport und Rennsport. DieSiegerehrung wurde im Zuge der OVMStM durchgeführt. Wirkonnten uns dabei mit einem fünften Platz behaupten und erhieltendafür als Sachpreis einen neuen Stroke Coach. Für die vierErstplatzierten gab es einen Concept2 Ergometer. Ein fünftesExemplar wurde unter den anwesenden teilnehmenden Vereinenverlost – das Los fiel auf uns. Die Reise nach Wien hattesich gelohnt.Villach_LK_2013_16 Int.. Schülerinnen 2er Brabec/GumpesbergerDas Trainerduo Phil Stekl und Daniel Maté hatten in dieser Saisonalle Hände voll zu tun, dauerte doch das Regattajahr vonJänner (Ergomeisterschaft) bis Oktober (ÖVMStM). Ich möchteihnen auf diesem Wege meinen Dank für die geleistete Arbeitaussprechen und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit.Derzeit genießen alle eine aktive Erholung. Mit Novemberbegann das Wintertraining und die Planung für die Saison 2014.Wir hoffen weiterhin auf EURE Unterstützung.Wir wollen am 16. Jänner 2014 im Rahmen der Siegesfeier diesesJahr noch einmal Revue passieren lassen. Ihr seid alle dazuherzlich eingeladen.Euer RennsportwartChristian Schramm19


TermineHeinz und Claudia Hofmann wurden durch ihre Loli zum sechstenmal Großeltern! Milla ist mit 9 Tagen Verspätung und vollaus gebacken angekommen: 3780 g, 52 cm lang5.12.2013Fest der rundenGeburtstage19.12.2013Weihnachts -clubabend16.1.2014 Donnerstag!Siegesfeier6.2.2014Vollversammlung13.2.2014BilderabendÖsterreichische Post AGInfo.Mail Entgelt bezahlt.

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