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Genuss - Architektur - Genuss - Architektur - Monolith Fachmagazin

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05 06WIR UNTERSCHEIDEN UNS INVIER PUNKTENDie Firma Huber Holz gratuliert zum gelungenen Neubau.Wir durften die Innenfußböden und die Terrassen ausführen.Wir wünschen Sybille Lax und Herrn Dr. Edgar Pelz alles Gute inIhrem neuen Heim!Huber Holz GmbHNeckreith 2, 5163 Paltingwww.huber-holz.atTel.: 06217/2900-0Unser kleines Unternehmen hat sich in seinem18-jährigen Bestehen bewährt und essich zur Aufgabe gemacht, durch 4 Punktebesser zu sein. Wir bieten den besten Plan,den besten Service, die beste Montage undden besten Preis.Diese 4 Punkte haben für uns Priorität undwerden vom Service einer vollständigen Betreuung– vom Erstgespräch bis zum letztenHobelspan der Montage – ergänzt.Der beste Plan……hilft Ihnen, aus den vorhandenen Räumlichkeitenoptisch und praktisch das Bestmöglicheheraus zu holen!Der beste Service……bedeutet ein- und denselben Ansprechpartnervom Erstgespräch bis zum letztenHandwerksgriff, die optimale Vorbereitungfür die Endmontage (Elektro- und Installationspläne)sowie die zeitliche Koordination.Die beste Montage……kann nur durch ein eingespieltes und immergleiches Montageteam erfolgen(Meister und Geselle).Der beste Preis……bezieht sich immer auf den für Sie angefertigtenPlan (Vorschläge), sowie ein fairesAngebotMit diesen 4 Punkten möchte ich Ihnen meineunverbindliche Arbeit für Angebot undPlanung anbieten. Wenn Sie den Wunschnach harmonischer, zeitgerechter Einrichtunghaben, geben Sie uns die Chance. Esliegt an uns, Ihre Vorstellungen umzusetzen!... und alles ist drinarchitekturzonedi dagmar braitenthallerbergstr.225020 salzburgwww.durchblickerschaffen.at


09„Es lief alles perfekt, ansonsten10hätte das Hotel nicht pünktlich eröffnet.“Karin Mitterrutzner und Wilfried Lechner. Zwei langjährige Mitarbeiter bei Michaeler& Partner und ein optimales Team wie sie es wieder einmal anhand desHotels Schladming beweisen. Das im Dezember 2012 eröffnete FalkensteinerHotel wurde auch dank ihrer erfahrungsgeprägten Beraterleistung pünktlichin Betrieb genommen.Herr Lechner, das Projekt Schladming wurde wieder einmal in Windeseileumgesetzt. Welche war bei diesem Projekt die größte Herausforderung bzw.Schwierigkeit?Der extreme Zeitdruck von 8,5 Monaten Bauzeit war das permanente Damoklesschwert.Große Schwierigkeiten gab es Gott sei Dank keine und hätte es auch keinegeben dürfen da wir sonst das Terminziel nicht erreicht hätten.Frau Mitterrutzner, welche war Ihre persönliche Herausforderung an der kurzenund knackigen Umsetzung des Projektes Schladming?Aufgrund der sehr kurzen Bauzeit war es sehr wichtig, dass die Vergaben der Firmenalle rechtzeitig unter Dach und Fach waren. Ein weiterer wichtiger Faktor aufden wir viel Wert gelegt haben war die gute Zusammenarbeit des gesamten Planungsteams.Wo liegen die zeitlichen Grenzen beim Hotelbau? Wie schnell soll/darf gebautwerden bei gleichbleibend guter Qualität?Wilfried Lechner: Das ist eine gute Frage die jedoch nicht pauschal beantwortetwerden kann. Die Bauzeit hängt einerseits sehr stark mit der Planungsvorbereitungzusammen, andererseits mit der Bauweise die gewählt wird. Schlussendlichist es ausschlaggebend dass die Entscheidungsprozesse SCHNELL und EINDEUTIGsind. Es ist generell eine Gratwanderung zwischen Zeit und Qualität wobei eineLange Bauzeit nicht zwangsweise auch eine höhere Qualität ergibt.Was würden Sie aus heutiger Sicht anders/besser machen?Karin Mitterrutzner: Ich würde eigentlich nichts anders machen. Es lief alles perfekt,ansonsten hätte das Hotel nicht pünktlich eröffnet.Welches ist das Geheimnis für die perfekte Koordinierung der Bauteams?Wilfried Lechner: Es braucht sehr viele kooperative Projektbeteiligte und ein klaresBekenntnis zum gemeinsamen Projektziel. Die Koordinierung ist dann nur mehreine formelle Sache.Karin Mitterrutzner: Ich sehe das auch so. Wenn alle Beteiligten an einem Strangziehen um dasselbe Ziel zu erreichen, dann schafft man im Team Dinge, die zumProjektstart unmöglich schienen …Wie schlimm ist der Zeitdruck bei der Umsetzung eines Projektes dieser Größenordnung?Wie halten Sie die Handwerker vor Ort bei Laune?Karin Mitterrutzner: Unter Zeitdruck steht man bei einem Projekt dieser Größenordnungimmer. Die Vorgaben waren da und es wurde zu unserer persönlichenHerausforderung das Projekt dementsprechend hinzubekommen. Die engagiertenHandwerker wurden schon bei den Vergaben auf den Zeitdruck hingewiesen.Firmen die diese Erwartungen nicht erfüllen konnten, wurden von Beginnan aussortiert. Es gab auch Firmen die sofort abgelehnt haben sobald sie von denzeitlichen Vorgaben gehört haben – und das ist gut so.Welche ist in Ihren Augen die Besonderheit des Projektes? Was unterscheidetdas Hotel Schladming von anderen 4 Sterne superior Hotels?Wilfried Lechner: Konsequente Materialwahl und Liebe zum Detail.Karin Mitterrutzner: Das Hotel Schladming ist zwar groß aber sehr kompakt undgemütlich. Einheimische Materialien wie die Fichte Altholz gehackt ziehen sichdurch das gesamte Hotel.Welches Detail des Hotels wurde besonders liebevoll umgesetzt?Wilfried Lechner: Die Zapfhähne bei der Bierstation!Karin Mitterrutzner: Es sind sehr viele schöne Details da, ich möchte mich auf keinesim Besonderen festlegen.Designdetails gibt es in diesem Hotel ja auch zur Genüge. Welches ist Ihr Highlight?Wilfried Lechner: Das Herzerl bei der WC-Eingangstür in den Zimmern.Karin Mitterrutzner: Bei der Bar die Skistock-Zapfhähne.michaeler & partnereisackstr.1I - 39040 Vahmwww.michaeler-partner.complanung:hohensinn architekturFotos: Michaeler & Partner


14 0607 15Wohn- und Bürohaus WalsDas Wohn- und Bürohaus zeichnet sich durch gute Infrastruktur und seine ruhige Lage aus und besteht aus 4 Wohnungen zu je 71 bzw. 73 m2 plus 1 Penthouse-Wohnung mit ca. 145 m2 Wohnfläche.Ein durchdachtes Raumkonzept mit sehr großzügigen, 24 m2 großen Terrassenbalkonen, Fußbodenheizung, ein umfangreiches elektrisches Ausstattungspaket, eineexklusive Ausführung wie Fußböden aus Granitstein oder Parkett, Granitfensterbänke und eine kostengünstige Pellets-Heizung machen dieses Haus zur Wohlfühloase.Fotos: Gehnböck 1x, <strong>Monolith</strong> <strong>Fachmagazin</strong> für <strong>Architektur</strong> 4x


14 06 18 1617 19Zeitgemäßes Wohnen im AltbauDas Gebäude wurde im Dachgeschoss durch zwei Geschosse erweitert, umfassende Sanierungsmaßnahmen in den Bestandsgeschossen, Keller und Hof vorgenommenund dabei die Wohnqualität in technischer, praktischer und räumlicher Sicht verbessert.an aktuelle Wohnstandards angepasst sind und durch Balkone sehr wertvolle Erweiterungen erfahren.Als Ergebnis entstand ein Gebäude mit 4 zusätzlichen zweistöckigen Terrassenwohnungen im Dach sowie Bestandswohnungen, die durch GrundrissoptimierungenSomit wird durch thermische und barrierefreie Optimierung des Bestandsgebäudes mitten in der Stadt ein zeitgemäßes Wohnen im Altbau und der Dachgeschossebenenmit den technischen Standards von heute ermöglicht.Die geschwungene Formgebung des Daches nimmt die markanten Proportionen des Eckhauses auf und schafft fließende räumliche Übergänge zu den angrenzendenGebäuden. Hofseitig wurden die Bestandswohnungen durch Balkone erweitert und somit auch mehr Terrassenfläche in den Dachgeschossen geschaffen.Der Ausbau des Dachgeschosses führte zu massiven statischen Maßnahmen im Kellerbereich und den Bestandsgeschossen, sowie durch die geringen Aufbauhöhenzu einer sehr komplexen und aufwändigen Stahlkonstruktion im Dachgeschossbereich.


2016mikado architectsmariahilferstr.51/2/21060 Wienwww.mikado.at


14 06 18 1621 17 19Dachgeschossausbau und LiftzubauDie Rahmenbedingungen waren erschwert: Schutzzone und ein Dachgeschossniveau mehr als 22m über der angrenzenden Verkehrsfläche und damit erhöhteAnforderungen an Gestaltung und den Brandschutz des Dachgeschossausbaues: Feuerwehrlift, Verkleidung der Dachkonstruktion Ei90, Druckbelüftungsanlage desBestandstiegenhauses und einiges mehr…Der verbliebene Bestand des Dachgeschosses verknüpft sich mit der neuen Stahlholzdachkonstruktion und bietet 4 Wohnungen und zahlreichen Terrassen Platz. DerLift in Massivbauweise erlaubt einen Aufstieg zum Ausblick ohne erforderliche Verschnaufpause am Zwischenpodest.Das alte Haus ließ geduldig alle Erweiterungen und Adaptierungen mit sich geschehen und belohnt jetzt die neuen Bewohner mit einem herrlichen Ausblick unddie Betrachter mit einem neuen Dachhaupt und ertüchtigten Ecktürmen.Der alte Dachstuhl wurde entfernt, Mauerwerk teilweise entfernt, gesichert, umgebaut, ergänzt, die oberste Geschossdecke mit einer Betondecke erweitert, die Ecktürmesaniert und um einige neue Fenster erweitert, alter Zierrat erhalten und wieder montiert.Fotos: Bruno Klomfar


19 20mikado architectsmariahilferstr.51/2/21060 Wienwww.mikado.at


31 32220GRAD auch in MaxglanAb Oktober 2013 gibt es neben dem 220GRAD Cafè in der Chiemseegasse auch die 220Grad Kaffeerösterei im ehemaligen Noppinger-Bräu in Maxglan. „Die220GRAD Rösterei ist der logische nächste Schritt in unserem Kaffeeprojekt“, sagen Margret und Alois Macheiner. Am neuen Standort wird Kaffee geröstet undverkauft, analysiert und verkostet: „Dort werden wir uns noch tiefgehender mit Rohkaffeequalitäten, Röstprozessen und verschiedenen Zubereitungsmethoden auseinandersetzen.“Riechen, schmecken und sehen: Für Kaffee-Interessierte öffnet sich eine Kaffeewelt im Kleinen, die mit allen Sinnen erlebbar ist. Kaffee-Afficionadoskönnen das Kaffeerösten miterleben, und sich auf der Suche nach wunderbaren Aromen in den Cupping-Räumlichkeiten durch die verschiedenen Spezialitätengustieren.Foto: Neumayer/MMV


3634Generalsanierung Wohnhäuser Borromäumstraße4 Wohnhäuser, 25 Wohnungen, 14 Gewerke, 33 Wochen Bauzeit, das waren kurz zusammengefasst die Eckpunkte des Projekts Generalsanierung Wohnhäuser Borromäumstraßein Salzburg.Die 4 Wohnhäuser wurden Mitte der 1970er Jahre von Architekt Schwarz errichtet. Wunderschön am Südhang des Kapuzinerbergs gelegen, nimmt die <strong>Architektur</strong> derDachlandschaft die Formensprache der umgebenden Bergwelt wieder auf. Knapp 40 Jahre später stand im Jahr 2012 die Generalsanierung an. Von unserem Büro TSBArchitekten geplante Maßnahmen waren: die thermische Sanierung der gesamten Gebäudehülle, Tausch der alten Holzfenster gegen modernste Internorm Fenstermit 3-Scheiben Isolierverglasung, Neueindeckung der gesamten Dachfläche und Dämmung der obersten Geschoßdecke, Dämmung der Kellerdecken, Balkonsanierungund nicht zuletzt die Schaffung neuer, barrierefreier Hauszugänge.Wichtig war für uns eine „behutsame“ Sanierung, bei der sowohl in Punkto Materialwahl als auch beim Farbkonzept auf die ganz spezielle <strong>Architektur</strong> der 4 HäuserRücksicht genommen werden sollte. Vereinzelte Wünsche der Bewohner die Häuser knallbunt zu färbeln mussten aus diesem Grund abgelehnt werden.Andere, sehr berechtigte Wünsche der Wohnungseigentümer, haben wir sehr ernst genommen und in das Sanierungskonzept mit aufgenommen. Dazu gehörte unteranderem auch die Forderung möglichst wenig an Balkontiefe zu verlieren. Das haben wir durch Verwendung des Dämmsystems Cooltherm von Capatect erreicht.Durch Verwendung dieses Dämmsystems konnten wir die Dämmstärke bei den Balkonen bei gleichem U-Wert von ansonsten 18 cm auf knapp 10 cm reduzieren.Eine weitere Herausforderung war die Schaffung von barrierefreien Zugängen. Dies war bei der Errichtung der Häuser in den 1970er Jahren noch kein Thema gewesen.Zwar gab es bereits einen Lift, aber um diesen vom Hausteingang aus zu erreichen, musste man erst ein halbes Geschoss mit Treppen überwinden. Wir habenkurzerhand neue Nebeneingänge in die Gebäude geschnitten, über die nun die Lifte barrierefrei vom Gehsteig aus erreicht werden können.FOTOS: Arch. Trauner


35 36TSB Architekten Ziviltechniker GmbHBergstraße 125020 Salzburg, Austriawww.tsb-architekten.com


3738Umbau G`sund & Naturhotel "DIE WASNERIN"Die Viereck Architekten gingen im Frühjahr 2012 als Gewinner eines internen <strong>Architektur</strong>wettbewerbs für die Optimierung der bestehenden Hotelanlage "Die Wasnerin"im Bereich Wellness und SPA, Rezeption und Lounge-Bereiche sowie Umbau der Seminarräumlichkeiten in Bewegungsräume hervor.Hauptaugenmerk wurde auf den behutsamen Umgang mit dem Bestand gelegt, wie auch auf ein neues Inneneinrichtungskonzept, welches sich auch mit demIst-Zustand harmonisch verbindet. Eine realistische Umsetzungsmöglichkeit in sehr kurzer Bauzeit mit gering bemessener Vorbereitungszeit und knapp kalkuliertemKostenbudget rundeten die herausfordernden Bedingungen der Projektbearbeitung für die Architekten ab.Die bestehende Hotelanlage wurde in vielen Bereichen in ihrem gestalterischen Auftritt verbessert und optimiert, wobei der Sauna-/ Wellnessbereich komplett neugestaltet und umstrukturiert wurde. Erhalten blieb das Ausmaß der Nutzungsdefinition, sowie die beiden bestehenden Innensaunen und das Dampfbad. Die Ruheräumewurden entsprechend der Anforderungen vergrößert und die atemberaubende Aussicht zu Dachstein und Loser durch neue raumhohe Holz-Alu-Portale in dieRäume geholt. Es wurden verschiedene Relax-Bereiche zum Lesen, zum Ruhen und zum Schlafen geschaffen, die sich auch durch Materialität, besondere Einrichtungund Ambiente sowie akustischen Eigenschaften unterscheiden. Im Raum zum Ruhen findet man intime ausgepolsterte Nischen, im Schlafraum Schwebeliegen zumTagträumen.Die Farbgestaltung, in warmen, graubraunen und kupferfärbigen Naturtönen gehalten, trägt wesentlich zur angenehmen Wohlfühlatmosphäre bei.Die Materialität und die Haptik in der Verwendung von Naturmaterialien waren wesentlicher Bestandteil des Entwurfskonzepts. Wichtig war den Architekten Regionalität,Natürlichkeit und Harmonie mit Tradition und Innovation zu verbinden.Auch um die Akustik im gesamten Haus deutlich zu verbessern, wurden grobporige und strukturierte Materialien wie Lehm, Holz, Stein und Loden verwendet.Eine Stampflehmwand im Inneren des Wellnessbereichs bildet das Highlight beim Eintritt in die neue Welt und vermittelt Wärme und Ruhe. Der Übergang zwischenInnen und Außen wurde so transparent wie möglich gelöst, wobei im Inneren eine Vitalbar mit Verweilzone und im Außenbereich eine runde, gläserne Erlebnisduschedie Attraktionen bilden. Der neue Duschbereich wurde mit einem Gründach überdacht und schafft somit auch im Außenbereich eine geschützte Zone.


3940Viereck Architekten ZT - GmbHGrazer Straße 248650 Kindberg, AustriaDie Außensauna blieb in Ihrer Hülle erhalten, das Innenleben wurde jedoch komplett erneuert und mit duftendem Zirbenholz ausgekleidet.Eine optische Aufwertung erhielt auch der gesamte Zugang zum Wellnessbereich und Schwimmbad vom Hotelgang her in Form einer neuen Steinriemchenwandund hochwertigen, akustischen Maßnahmen an der Decke. Die beiden dem Wellnessbereich vorgelagerten Seminarräume werden einer neuen Nutzung, einerseitsals Yoga-Raum und andererseits als neuer Fitnessraum, zugeführt, lockern die Zugangsbereiche links und rechts auf und bilden nun eine nutzungsorientierteGesamteinheit.Zur leichteren Orientierung im Zimmertrakt des Hotels wurde über alle Stockwerke hinweg ein neues Farbkonzept umgesetzt - ebenfalls in den Naturfarben braunund grün - wobei zugleich die lauten Fliesenböden durch akustisch wirksame Nadelfilzböden ersetzt wurden. Bilder vom Ausseerland wurden ebenfalls in das neueKonzept in den Wandansichten integriert.Der Eingangs- und Empfangsbereich wurde im Zuge der Umbauarbeiten verbessert und teilweise neu möbliert und mit frischen Farbakzenten versehen.Der Gast wird nun gemütlich empfangen und spürt beim Ankommen schon das Wohlfühlgefühl.Weiter oben im Galeriebereich wird das Konzept optisch und farblich fortgesetzt und schafft einen neuen Loungebereichmit Blick auf die Kristallbar. In Fortsetzung zu diesem neuen Relax-Bereich wurde eine ruhige Bibliothek geschaffenmit einem offenen Kamin mit einer natürlichen Lehmputzwand, die eine ruhige, warme Atmosphäre schafft.Ergänzend zu den Neugestaltungen im Haupthaus wurden alle Restaurantbereiche neu thematisiert und farblich entsprechendtapeziert. Ein neues Beleuchtungskonzept wurde ebenfalls umgesetzt.Fotos: Andreas Tischler.com


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36 46 44Kardinal Schwarzenberg'sches KrankenhauswörnerundpartnerGoetheallee 2301309 DresdenDas Kardinal Schwarzenberg'sche Krankenhaus ist die zweitgrößte Klinik im Bundesland Salzburg und stellt im Alpenort Schwarzach eine beeindruckende städtebaulicheFigur dar. Auf einer Anhöhe gelegen, bilden die aus mehreren Generationen stammenden, zusammenhängenden Häuser des Krankenhauses ein starkes, fastburgartig wirkendes Ensemble. Der im April 2009 ausgelobte Wettbewerb um den Neubau des Kinder- und Jugendspitals, den Umbau der Internen Intensivstationmit neurologischen Intensiveinheiten, dem Ausbau der Zentralen Aufnahme inklusive einer Tagesklinik sowie einem eigenen Bereich für Palliativmedizin soll bis zumFrühjahr 2015 realisiert werden. Ein neuer Schwerpunkt des Hauses liegt dann auf der Jugendmedizin.Der Neubau des Kinderspitals setzt die vorhandene Krankenhausanlage fort und bildet zukünftig die Eingangsfassade – besonders aufgewertet durch den neuenVorplatz mit Sitz und Spielgelegenheiten und die einladende Eingangshalle mit der Cafeteria. Eine klare und einfache Orientierung innerhalb der Stationen, offenePflegestützpunkte mit angrenzenden, einsehbaren, ruhigen Aufenthaltsbereichen und Blick auf den Butzengrabenbach und in die Natur lassen eine kindgerechteAtmosphäre entstehen. Folgende Bestandteile gehören zu den Neubaumaßnahmen: Kinderspital mit Pflegestation der Pädiatrischen Abteilung, Pflegestation undTherapiebereich der Pädiatrischen Psychiatrie und Psychosomatik, Heilstättenschule, die medizintechnisch hochinstallierten Bereiche von Neonatologie, InternistischerITS- und IMC-Station sowie Linksherzkatheteruntersuchung, die Zentrale Notaufnahme, die Pädiatrische Ambulanz und Tagesklinik sowie die Cafeteria imEingangsbereich.Zusätzlich werden folgende Umbaumaßnahmen im Bestand durchgeführt:Untersuchungsbereiche von Zentraler Aufnahme und Interner Ambulanz sowie die Pflegestationen der Onkologie und Palliativmedizin.Auch die Umbauten der Außenanlagen zur Erschließung des Objektes und die Aufwertung der vorhandenen Freianlagen gehören zum gesamten Maßnahmenpaket.Neben dem Eingangsplatz mit Zugang zum Kinderspital, der Terrasse für die Cafeteria entstehen auch der neue Wirtschaftshof, Parkplätze und die Feuerwehrumfahrtum das Gebäude.Fotos und Pläne: www.woernerundpartner.de


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36 46 48Neubau Lash & Lift GmbH in LengauGoldbeck Rhomberg GmbHVilniusstraße 135020 SalzburgDie Firma Lash & Lift GmbH realisiert mit GOLDBECK RHOMBERG als Totalunternehmer im Jahr 2013 am neuen Standort Ihren Neubau einer Produktionshalle mitVerwaltungsgebäude.Nach nur sechs Monaten Bauzeit wird im Oktober das Objekt termingerecht und schlüsselfertig an den Bauherren Lash & Lift GmbH übergeben.Erstellt wurde eine Produktionshalle mit einer Gesamtnutzfläche von 400 m² und ein Bürotrakt, aufgeteilt auf zwei Geschossen, mit einer Nutzfläche von 400 m².BauherrLash & Lift Österreich konzentriert seine Aktivitäten auf die Produkte der beiden marktführenden, innovativen und zukunftsorientierten Unternehmen SpanSet undRUD. Darüber hinaus bietet die Firma Lash & Lift GmbH durch die Kooperation im SIP-Verbund ein komplettes, qualitätsorientiertes Sortiment im Bereich Hebetechnik,Ladungssicherungs- und Höhensicherungstechnik, sowie ein umfassendes Know-how für außergewöhnliche Problemlösungen an.Projektmanagement und Abwicklung als GeneralunternehmerDie Firma GOLDBECK RHOMBERG zählt als mittelständisches, inhabergeführtes Unternehmen zu den treibenden Kräften im gewerblichen und kommunalen Hochbau.Schwerpunkt des Leistungsspektrums ist das Konzipieren, Bauen und Betreuen von Bürogebäuden, Hallen und Parkhäusern. Die Kunden profitieren von derstarken Marktpräsenz, der attraktiven Produkte und höchster Wirtschaftlichkeit.Durch die Vorfertigung der Bauelemente in den eigenen Werken können Projekte besonders wirtschaftlich, witterungsunabhängig und bei gleichbleibend hoherQualität auch schnell ausführt werden.Die Kunden erhalten ganzheitliche Lösungen aus einer Hand und aus nächster Nähe – dafür sorgen die Geschäftsstellen in den Regionen.Fotos: Goldbeck Rhomberg


36 4650Neubau motion06 GmbH in LengauDie Firma motion06 GmbH realisierte mit GOLDBECK RHOMBERG als Generalunternehmer im Jahr 2013 am neuen Standort Ihren Neubau einer Produktionshalle mitVerwaltungstrakt.Nach nur sechs Monaten Bauzeit wurde im September das Objekt zum geplanten Termin schlüsselfertig an die Firma motion06 GmbH übergeben. Der Bauherr hatsich für die gelungene Zusammenarbeit mit vollster Zufriedenheit bedankt und betont, die richtige Entscheidung mit GOLDBECK RHOMBERG als Generalunternehmergetroffen zu haben.Die Produktionshalle mit einer gesamten Nutzfläche von 1.400 m² wurde aufgeteilt in einen Montagebereich mit einer Fläche von 1.200 m² und einem 200 m² Lagerbereichgeteilt. Die Halle ist stützenfrei, beinhaltet einem Kran mit einer Hakenhöhe von 6 m mit einem Traggewicht von 3,2 Tonnen.Der Verwaltungsbereich für 25 Mitarbeiter wurde mit einer Fläche von 500 m² auf zwei Geschossen errichtet und hat neben den einzelnen Büroräumen unter anderemeinen offenen Sozialbereich mit Zugang zu einer windgeschützten Terrasse für Mitarbeiter und Kunden.BauherrDie motion06 GmbH ist ein österreichisches Unternehmen, das intelligente, hochwertige und leistungsstarke Fördertechnik für Airport und Industrie entwickelt, bautund installiert. Mit jahrelanger Erfahrung, internationalem Know-how und einem sehr großen Innovationspotenzial am Unternehmenssitz fertigt die motion06 GmbHindividuelle und komplette Förderanlagen aus einer Hand. Sie sind ein Full Service-Unternehmen, das als Generalunternehmer und umsetzungsstarker Partner agiert,mit höchster Präzision und absoluter Projektsicherheit. Ihre Engagement, Ihr ausgeprägter Qualitätsanspruch, zukunftweisende »Plug and go«-Entwicklungen, QS-Certificate und IQ-Net Certificate zeichnen sie heute weltweit aus.Projektmanagement und Abwicklung als GeneralunternehmerDie Firma GOLDBECK RHOMBERG zählt als mittelständisches, inhabergeführtes Unternehmen zu den treibenden Kräften im gewerblichen und kommunalen Hochbau.Schwerpunkt des Leistungsspektrums ist das Konzipieren, Bauen und Betreuen von Bürogebäuden, Hallen und Parkhäusern. Die Kunden profitieren von derstarken Marktpräsenz, der attraktiven Produkte und höchster Wirtschaftlichkeit. Durch die Vorfertigung der Bauelemente in den eigenen Werken können Projektebesonders wirtschaftlich, witterungsunabhängig und bei gleichbleibend hoher Qualität auch schnell ausführt werden. Die Kunden erhalten ganzheitliche Lösungenaus einer Hand und aus nächster Nähe – dafür sorgen die Geschäftsstellen in den Regionen.Fotos: Goldbeck Rhomberg


5152Goldbeck Rhomberg GmbHVilniusstraße 135020 Salzburg

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