STANS · OBERDORF · BÜREN - Pfarrei Stans

24 

7. bis 

22. Dez. 2006 

STANS · OBERDORF · BÜREN 

Maria – Begleiterin 

durch den Advent

Tilla, die Weihnachtshexe 

Teil 2 

Weil Tilla, die Weihnachtshexe, den Zauberspruch 

für den Hexenbesen vergessen hatte, 

musste sie wohl oder übel zu Fuss in die 

Stadt wandern. Sie kam durch einen dunklen 

Tannenwald. Da, plötzlich hörte sie 

Stimmen. Zwei Waldarbeiter waren ganz in 

der Nähe. «Bald ist Weihnachten», sagte der 

eine. «Freust du dich?» fragte der andere. In 

diesem Moment rief es aus dem Wald: 

«Jaaa!» Es war unsere Weihnachtshexe. «Wer 

war das?» fragten die Waldarbeiter gleichzeitig. 

«Ich bin es», sagte Tilla, strahlte die beiden 

Waldarbeiter an und liess ihren langen 

Hexenrock flattern. Bevor die Waldarbeiter 

sich von ihrer Überraschung erholt hatten, 

fragte Tilla die beiden: «Was ist weihnachtswichteln?» 

«Wer, wer bist du?» stotterte der 

eine Waldarbeiter. «Das spielt keine Rolle», 

sagte Tilla energisch, «sagt mir jetzt: Was ist 

weihnachtswichteln – oder wisst ihr es etwa 

nicht?» «Doch, doch», sagte der Waldarbeiter, 

«also, weihnachtswichteln ist … äh … 

nun, wenn man den Menschen in der 

Weihnachtszeit etwas Gutes tut. Ja, das ist 

es, Gutes tun und Freude schenken. Unsere 

kleine Weihnachtshexe staunte: «So einfach 

ist das? Einfach nur Freude schenken?» «So 

einfach ist das nicht», meinte da der zweite 

Waldarbeiter, «man muss genau hinschauen, 

was für den Menschen etwas Gutes ist, wie 

man ihm Freude machen kann. – Aber ich 

muss jetzt weiter. Ich will auf den 

Weihnachtsmarkt. Schau, da vorne ist er 

schon.» Und wirklich sah man die Lichter 

des Marktes durch die Tannen schimmern. 

Es duftete nach Zimt und Lebkuchen. Viele 

Stimmen und Musik waren zu hören. «Da 

gehe ich auch hin», dachte Tilla und eilte 

den Waldarbeitern nach. 

Es war ein herrlicher Weihnachtsmarkt. Tausende 

von farbigen Lichtern schmückten die 

Stände. Die Händler priesen laut ihre Waren 

an. «Marroni, heisse Marroni!» rief der Marroniverkäufer. 

Tilla trat näher und fragte: 

«Kann ich dir etwas Gutes tun?» «Ja, das 

kannst du», knurrte der Marroniverkäufer, 

«mach, dass du weiterkommst, wenn du 

keine Marroni kaufst.» Die kleine Weihnachtshexe 

runzelte die Stirn: «Weggehen, 

das soll etwas Gutes sein? Komisch! So wie 

der dreinschaut, habe ich ihm bestimmt keine 

Freude gemacht.» Auch bei der Spielzeugverkäuferin 

lief es nicht besser. Diese 

keifte Tilla an: «Verschwinde, wenn du 

nichts kaufen willst!» Da versuchte es unsere 

kleine Hexe Tilla beim Karussellbesitzer. 

«Kann ich dir eine Freude machen?» fragte 

sie ihn. Erstaunt schaute der Karussellbesitzer 

sie an, schüttelte den Kopf und sagte: «Nein, 

nein. Ich bin hier, damit ich den Kindern 

eine Freude mache, wenn sie das nötige 

Kleingeld mitbringen. Geh schnell und besorg 

dir zwei Franken. Dann kannst du dir 

für wenig Geld eine Freude kaufen.» «Eine 

Freude kaufen? Was soll das nun schon wieder?» 

murmelte Tilla und ging weiter. 

«Weihnachtswichteln heisst doch Freude 

machen und nicht Freude kaufen. Ich verstehe 

das nicht», dachte sie. Da begegnete 

sie einer vornehm gekleideten Frau, die ganz 

mit Paketen bepackt war. «Soll ich dir eine 

Freude machen? Oder hast du schon eine 

gekauft?» fragte Tilla die Frau. Diese antwortete 

ganz ungeduldig: «Was willst du? Steh 

hier nicht im Weg herum. Ich muss noch viel 

einkaufen.» «Aber ich will doch nur weihnachtswichteln!» 

versuchte Tilla es noch einmal. 

Da wurde die Frau böse und zischte: 

«Dafür habe ich jetzt keine Zeit. Geh nach 

Hause und weihnachtswichtle da!» 

3. und letzter Teil im nächsten Pfarrblatt

Liturgischer Kalender 

Donnerstag, 7. Dezember 

09.30 Gottesdienst 

19.30 Vorabendgottesdienst 

Titularfest der Älperbruderschaft 

Freitag, 8. Dezember 

Maria Empfängnis 

Opfer für die Missionsaufgaben von 

P. Josef Odermatt in Simbabwe 


Titularfest der Kongregation 

14.00 Andacht der Kongregation in der 

Muttergotteskapelle, anschl. 

Versammlung im Pfarreiheim 

18.00 Orgelvesper (s. Seite 8) 

Samstag, 9. Dezember 


17.00 Familiengottesdienst zum Thema: 

«Engel – himmlische Boten und 

Begleiter» 

17.00 «Sunntigsfiir» für die 2. Klasse 

im Oberen Beinhaus 

19.30 Sonntagsgottesdienst 

Sonntag, 10. Dezember 

2. Adventssonntag 

Opfer für die Universität Freiburg 



Dienstag, 12. Dezember 


Mittwoch, 13. Dezember 

07.00 Rorate-Gottesdienst 







10.00 Ökumenische Kleinkinderfeier 



17.00 «Sunntigsfiir» für die 1. Klasse 





Opfer für die Missionsaufgaben 

von Pater Josef Christen in Sambia 





15.00 Bussfeier und Eucharistiefeier, 

besonders für ältere Leute 

19.30 Bussfeier für die Pfarrei





Gedächtnisse und Stiftjahrzeiten 


19.30 Titularfest der Älperbruderschaft mit 

Gedächtnis für Marie Christen-Odermatt, 

Albert Kaiser-Blättler, Paulina Lussi-Langenstein, 

Anna Odermatt-Achermann, Damian 

Scheuber-Müller, Paula Zimmermann- 

Zgraggen, Josef Z'Rotz-Niederberger, Walti 

Scheuber-Scheuber, Martha Lussi-Burch, 

Burkard Widmer-Lussi 

Freitag, 8. Dezember / Maria Empfängnis 

10.30 Titularfest der Kongregation; 

Stiftjahrzeit für Paul Lussi-Ackermann 


09.30 Hausjahrzeit der Familien Businger, 

Rohrer, Zumbühl und Agner 


08.00 Stiftjahrzeit für Marie Lussi 


19.30 Dreissigster für Elsbeth Schleiss- 

Stirnimann; 1. Jahresgedächtnis für Edy 

Achermann-Pittet 


10.30 Stiftjahrzeit für Rosa Jauch-Bissig und 

Peter Jauch 


09.30 Stiftjahrzeit für Josef und Josefina 

Blättler-Wyrsch; Stiftjahrzeit für Geschwister 

Blättler 

Pfarrei-Chronik 

Taufe im Oktober (Nachtrag) 

Maja Esther Liem, Steinhausstr. 7, Kägiswil 

Taufen im November 

Julia Kiser, Hinterbach, Ennetmoos 

Sarah Kiser, Hinterbach, Ennetmoos 

Lya Elin Niederberger, Stansstaderstr. 9, 

Stans 

Dominik Fuchs, Kohlgraben 3, Stans 

Laurin Lenny Käslin, Wilmatt 6, Oberdorf 

Luca Schelbert, Buochserstr. 10, Stans 

Beerdigungen im November 

Ilse Beck-Wloemer, Turmatthof 32, Stans 

Elsbeth Schleiss-Stirnimann, Riedstrasse 8, 

Ennetbürgen 

Alfred Wagner-Anderhalden, Brisenstr. 4, 

Stans

Hausjahrzeiten – Tradition 

bewahren 

Der Test hat es bestätigt: Computer-unterstützt 

lassen sich Angaben zum Begriff Hausjahrzeiten 

in beliebiger Anzahl finden und 

herunterladen. Nachgewiesen sind die Stanser 

Hausjahrzeiten immerhin seit 1721, somit 

über eine Zeitspanne von 285 Jahren. 

Angaben dazu enthielt das Regelbuch oder 

Pflichtenheft. Insgesamt neun Familiengruppen 

werden in den kommenden Wochen 

und Monaten ihre Hausjahrzeiten begehen. 

Von einem überwältigenden Zustrom oder 

einmütigen Bekenntnis kann dabei allerdings 

kaum die Rede sein. Nur Wenige identifi 

zieren sich jeweils mit dem Gedenktag der 

betreffenden Geschlechter. Dies ist zu bedauern. 

Durch Vergabungen äufneten die beteiligten 

Familien einen Gedächtnisfonds, der mit gelegentlichen 

Zuwendungen und dem bescheidenen 

Zinsertrag alimentiert wird. Früher 

entrichteten die in einem Verzeichnis 

eingetragenen Familien jährlich einen bescheidenen 

Beitrag, etwa 50 Rappen oder 

einen Franken. Einzelne Fonds waren besser 

dotiert, sodass Unterstützungen ausgerichtet 

werden konnten. Eine solche Gemeinnützigkeitsidee 

ist heute kaum mehr aktuell. Die 

Verwaltung der bescheidenen Mittel obliegt 

jeweils dem Pfleger. Es handelt sich dabei 

um ein ideelles Amt, das mitunter während 

Jahrzehnten von derselben Person betreut 

wird. Die Ankündigung der Hausjahrzeit soll 

eine Einladung an alle Gläubigen sein, besonders 

an die Angehörigen der betreffenden 

Geschlechter. Als Trägerin oder Träger 

des betreffenden Familiennamens gehört 

«man» in jedem Fall zum Kreis der Angesprochenen. 

Josef Niederberger-Halter 

Quelle: «Die Stanser Hausjahrzeiten» von Karl Flüeler, 

in: Beiträge zur Geschichte Nidwaldens, «Aus Nidwaldens 

Vergangenheit», Heft 39, Seiten 177-186, Verlag 

Historischer Verein Nidwalden, Stans 1980 

In der Klosterkirche St. Klara 

Sonntag, 10. Dezember / 2. Advent 

09.30 Eucharistiefeier 

Montag, 11. Dezember 



06.45 Laudes mit Eucharistiefeier 



17.30 Offene Vesper 




06.45 Laudes mit Eucharistiefeier 

In der Kapuzinerkirche 

Freitag, 8. Dezember / Maria Empfängnis 

07.00 Feierliche Laudes mit 

Kommunionfeier 


17.00 Messa in lingua italiana 


07.00 Laudes mit Kommunionfeier 


17.00 Messa in lingua italiana 


3. Advent / Gaudete 

07.00 Laudes mit Kommunionfeier

Veranstaltungen 

� KAB und Kolping 

Adventsfeier 

Freitag, 8. Dez., 17.00 Uhr, 

Pfarreiheim 

� Pro Senectute 

Preisjassen Meisterrunde 

Do, 7. Dez., 13.30 Uhr, 

St. Klara-Rain 1 


Mittagsclub 

Samstag, 16. Dezember, 

12.00 Uhr, im Speisesaal der 

Heilpädagogischen Schule. 

Auskunft bei Heidi Hug, 

Tel. 041 610 25 22 


Mini-Bridge für Anfänger 

Do, 4./11./18./25. Jan., 

1./8. Febr., 1./8. März 2007, 

14.00 – 16.00 Uhr, 

St. Klara-Rain 1. Kursleiterin: 

Hilde Billeter, Luzern. 

Kurskosten: Fr. 150.-- bis 

Fr. 220.--, je nach Teilnehmerzahl. 

Anmeldung bis 

Montag, 18. Dez., an: 

Tel. 041 610 76 09 


Patience legen 

Do, 4./11./18./25. Januar, 

14.00 – 16.00 Uhr, 


Klara Hohls, Luzern. 

Kurskosten: Fr. 86.-- bis 

Fr. 115.--, je nach Teilnehmerzahl. 

Anmeldung bis 

Montag, 18. Dez., an: 

Tel. 041 610 76 09 


Koch-Kurs 

Mi, 17./24./31. Januar 2007, 

9.45 – 13.30 Uhr, 


Antoinette Hartmann, Fachlehrerin 

für Hauswirtschaft, 

dipl. Erwachsenenbildnerin 

HF. Kurskosten: Fr. 175.-- 

bis Fr. 220.--, je nach Teilnehmerzahl, 

inkl. 3 Mittagessen 

und Unterlagen. 

Anmeldung bis Freitag, 

22. Dez., an: 

Tel. 041 610 76 09 

� Senioren-Jassen 

in Oberdorf 

Montag, 11. Dez., 13.30 

Uhr im Rest. Eintracht 

� fmg stans 

Kinderhort im Pfarreiheim 

Mo, 11. Dezember, 13.30 

bis 16.30 Uhr. Kosten für 

fmg-Mitglieder Fr. 4.--, für 

Nichtmitglieder Fr. 6.-- 

� fmg stans 

Computerkurs Outlook/ 

Internet 

In diesem Kurs können Sie 

sich mit Outlook und Internet 

vertraut machen. 

Folgende Themen werden 

von Rosemarie Giotas behandelt: 

E-Mails versenden/ 

empfangen/weiterleiten, 

Ordnerverwaltung, Adressverwaltung, 

Kalender/ 

Termine verwalten, Suchstrategien, 

Bilder vom Internet 

in ein Worddokument 

kopieren. 

Kursdaten: 8./15./22./ 

29. Januar, 5. Februar 2007, 

jeweils 18.30 – 21.00 Uhr, 

im Kollegi Stans. Kosten: 

Fr. 275.-- (Nichtmitglieder 

Fr. 300.--). 

Gerne gibt Martina Niederberger 

weitere Auskunft und 

nimmt Ihre Anmeldung 

entgegen. 

Tel. 041 610 84 08 

martina.niederberger@fmgstans.ch

� fmg Stans 

Rückbildungsgymnastik 

im Wasser 

Wahrnehmung und Kräftigung 

der Beckenboden-, 

Bauch-, Rücken-, Arm- und 

Beinmuskulatur für alle 

Frauen ab 12 Wochen nach 

der Geburt oder dem 

Kaiserschnitt. 

Kursdaten: 5./12./19./ 

26. Januar, 2./9. Februar 

2007, jeweils 19.30 – 21.00 

Uhr, im Hallenbad des 

Schulhauses Oberdorf. 

Kosten: 240.-- (Nichtmitglieder 

Fr. 250.--). 

Gerne gibt Priska Odermatt- 

Steiger, dipl. Hebamme HF, 

Tel. 041 610 73 66, weitere 

Auskunft und nimmt Ihre 

Anmeldung entgegen. 

� fmg stans Kontakte 

Voranzeige 

Preisjassen im Pfarreiheim 

Dienstag, 16. Januar, 

20.00 Uhr 

� Musikschule 

Weihnachtskonzerte 

in der Kapuzinerkirche: 

Samstag, 9. Dez., 19 Uhr, 

Sonntag, 10. Dez., 17 Uhr. 

im Oberen Beinhaus: 

Mittwoch, 13. Dez., 

Donnerstag, 14. Dez., 

Freitag, 15. Dez., jeweils 

19 Uhr (s. Seite 14) 

� Mantra-Schweige- 

Meditation 

Dienstag, 12. Dez., 20 Uhr, 

Kapuzinerkirche, Versammlungsraum 

«Schule». Unkosten: 

Fr. 8.--. Mitnehmen: 

bequeme Kleider, Socken. 

Vorkenntnisse: keine. Anmeldung: 

keine. Hannelore 

Schumacher-Moser, Tel. 

041 610 39 35/079 721 78 17, 

schumacher-moser@bluewin.ch 

� Schwiizer Wiehnacht 

Dienstag, 12. Dezember, 

20.00 Uhr, Pfarrkirche 

� Insieme 

Mini-Midi-Club 

Mittwoch, 13. Dezember, 

13.15 – 17.15 Uhr in der 

Heilpäd. Schule Stans 

� KAB 

Handwerkstube 

Gemeinsam – statt einsam 

Di, 19. Dez., 13.30 – 16.30 

Uhr, Pfarreiheim. Wir laden 

jüngere und ältere handarbeitsbegeisterte 

Frauen und 

Männer zum gemeinsamen 

Hobby-Nachmittag ein. 

Unkostenbeitrag: Fr. 4.-- 

Zum Advent 

Bleib einmal stehn 

und haste nicht 

und schau 

das kleine stille Licht. 

Hab einmal Zeit 

für dich allein 

zum reinen 

Unbekümmertsein. 

Lass deine Sinne 

einmal ruhn 

und hab den Mut 

zum Garnichtstun. 

Lass diese wilde Welt 

sich drehn 

und hab das Herz, 

sie nicht zu sehn. 

Sei wieder Mensch 

und wieder Kind 

und spür, wie Kinder 

glücklich sind. 

Dann bist von aller Hast 

getrennt, 

du auf dem Weg hin 

zum Advent. 

Verfasser unbekannt

Orgelvespern in Stans 

Freitag, 8. Dezember 2006, 18.00 Uhr 

Maria Erwählung 

An der Orgel: 

Sr. Maria-Susanna Barmet, 

Kloster St. Klara 

Liturgievorsteher: Pfarrer David Blunschi 

Dietrich Buxtehude Wie schön leuchtet der Morgenstern 

1637-1707 Choralvariation 

Niels W. Gade Wie schön leuchtet der Morgenstern 

1822-1890 Choralvorspiel 

Max Reger Wie schön leuchtet der Morgenstern 

1873-1916 Choralvorspiel 

Samuel Scheidt Magnificat IX. Ton 

1587-1654 aus der Tabulatura nova 

Johann Sebastian Bach Präludium und Fuge in f-moll 

1685-1750 BWV 534 

18. März 2007, 18.00 Uhr 

Laetare 

Judith Gander-Brem, Orgel 

Eva Maria Hux, Stockholm, Violoncello

Herzliche Einladung zum 

Familiengottesdienst 

«Engel – himmlische 

Chunsch 

au? 

Boten und Begleiter» 

Samstag, 9. Dezember, 17 Uhr, Pfarrkirche 

Überall umgeben uns adventliche Darstellungen von Engeln: 

Süss, kitschig, unwirklich. 

Was bedeuten die Engel? Welche Botschaft bringen sie uns? 

Es freut sich die Familienliturgiegruppe: 

Christa Kaiser, Petra Gwerder, Barbara Zimmermann, Markus Limacher 

und Markus Elsener

Herzliche Einladung 

Jugendgottesdienst und 

Weihnachtsüberraschungsessen 

(der Dessertgruppe vom Firmweg 2007) 

am 10. Dezember, 

19 Uhr, Oberes Beinhaus / 

Pfarreiheim 

Sicher wirst du wieder 

deine KollegInnen treffen. 

Nach der adventlichen Besinnung im 

Beinhaus sind alle zum Essen im 

Pfarreiheim eingeladen. 

Wir freuen uns, dich wieder zu 

sehen! 

Ganz so brav wird es 

nicht werden … 

Damit wir wissen, wie viel auf die 

Einkaufsliste kommt, sind wir auf deine 

Anmeldung angewiesen. 

Bitte melde dich gleich an 

Vom Friaul sind noch 

diverse Foto-CDs 

(Fr. 5.--) und Friaulfilm-DVDs 

(Fr. 10.--) 

abholbereit. 

- sms: 078 609 60 76 

- Mail: markus.elsener@pfarrei-stans.ch 

- Tel.: 041 610 66 07 (Tag) / 041 611 05 81 

(Abend)

Ökumenische Kleinkinderfeier 

«D’Wienachtsgschicht» 

Samstag, 16. Dezember, 10.00 – 10.30 Uhr 


Herzlich eingeladen 

sind alle Kinder zwischen 

0 und 6 Jahren mit ihren 

Eltern, Grosseltern, Gottis 

und Göttis. Wir singen, 

beten und spielen 

miteinander die 

Weihnachtsgeschichte. 

Anschliessend sitzen wir gemütlich bei Kafi, Sirup und Kuchen zusammen. 

Wer hat Lust, Guetzli oder einen Kuchen mitzubringen? 

Um 9.30 Uhr findet für alle Kinder, 

die im Engelchor mitsingen möchten, 

eine Probe statt. 

Wir freuen uns, 

dass ihr mit uns feiert! 

Das Vorbereitungsteam: 

Christa Stutzer Gasser, Lucia Odermatt-Kracmar, 

Madeleine Zimmermann, Judith Gander-Brem

Liebe Frauen und Männer 

wir laden Sie ganz herzlich ein, 

mit uns einen festlichen Advents-Nachmittag zu erleben. 

Den Nachmittag verschönert uns der Seniorenchor unter der Leitung von 

Herrn Taku Furukawa, begleitet am Klavier von Frau Ruth Gloor. 

Dazwischen hören wir lustige Weihnachtsgeschichten. 

Der Nachmittag findet am 

Mittwoch, 13. Dezember 2006 

um 14.00 Uhr im Saal des Hotel Engel, Stans, statt. 

Es ist ein Unkostenbeitrag von Fr. 20.-- 

für Zabig und Unterhaltung zu entrichten. 

Bitte Anmeldung bis am Montag, 11. Dezember 2006, an: 

Frau Elsi Steiner 041 610 30 57 

Frau Christel Niederberger 041 610 48 26 

Frau Heidi Hug 041 610 25 22 

Wir freuen uns auf diesen vorweihnächtlichen Nachmittag 

und hoffen, ihn mit zahlreichen Besuchern verbringen zu dürfen. 

Das Pro Senectute-Team Stans

K L O S T E R K I R C H E S T . K L A R A 

Dienstag, 19.Dez. 2006 

20.00 Uhr - 20.45 Uhr 

innehalten 

Musik und Meditation 

Judith Gander-Brem, Orgel 

Maria-Julia Lazarescu, Sopran

111. Generalversammlung 

des Gemischten Chores 

Am Samstagabend, 11. November, begrüsste 

Präsidentin Elsbeth Leuthold-Näpflin nach 

dem Apéro über 70 Sängerinnen und 

Sänger sowie Ehrenmitglieder und Gäste zur 

diesjährigen Generalversammlung. 

Im Jahresrückblick erschienen als Höhepunkt 

des Vereinsjahres die Mozart-Mondonville-Vesper 

vom 21. Mai und der Besuch 

des befreundeten Kirchenchores Malung 

aus Schweden. 

Daneben stellte der Chor, welchem auch 

der Requiemchor sowie die Männer- und 

Frauenschola angehören, sein Können in 

zahlreichen Gottesdiensten unter Beweis. 

Ein abwechslungsreiches Programm verspricht 

der Ausblick auf das kommende Jahr. 

Hervorzuheben ist das Requiem von Karl 

Jenkins, das als Schweizer Uraufführung im 

Rahmen der Stanser Musiktage 2007 

vorgetragen wird. 

Die Stadt Genf wird das Ziel der nächstjährigen 

Chorreise sein. 

Nach 10-jähriger Mitarbeit im Vorstand trat 

Präsidentin Elsbeth Leuthold zurück. Für ihre 

zuverlässige und intensive Tätigkeit als 

Aktuarin und Präsidentin konnte sie einen 

ganz herzlichen Dank und ein musikalisches 

Geschenk entgegennehmen. 

Unter dem Traktandum Wahlen wurde zudem 

die Kassierin Cellmira Büchel für weitere 

zwei Jahre in ihrem Amt bestätigt. 

Als neue Präsidentin wurde Ruth Wyrsch- 

Frick gewählt. 

v.l.n.r.: Chorleiter Heinz Stöckli, Ruth Wyrsch, neu 

gewählte Präsidentin, Elsbeth Leuthold, abtretende 

Präsidentin 

Bauchef Paul Oertle trat nach zweijähriger 

Tätigkeit im Vorstand zurück. Neu wurde 

Walter Hediger in den Vorstand gewählt. 

Unser gewissenhafter und zuverlässiger 

Rechnungsrevisor Karl Grunder trat nach 16jähriger 

Tätigkeit zurück, sein Amt übernimmt 

Konrad Berger. 

Mit Freude durfte der Chor vier Neumitglieder 

willkommen heissen. 

Für langjährige Mitgliedschaft wurden folgende 

Sängerinnen und Sänger geehrt: 

10 Jahre: Mathilda Graf, Anne-Marie Meli, 

Paul Laternser 

20 Jahre: Ruth Wyrsch 

25 Jahre: Bernadette Amstutz, Bernadet 

Delb, Renate Feierabend, Margret Hitz, 

Annemarie Roth, Ursula Zimmermann 

50 Jahre: Anna Nick. 

Bei einem feinen thailändischen Nachtessen 

wurde die Geselligkeit gepflegt. 

Monika Bucher

Regionale Mitteilungen 

Serie der Innerschweizer Pfarreiblätter zu zeitgemässen Ritualen in der Kirche (4) 

Aus Freude an der Geburt eines Kindes 

wird ein Baum aufgestellt 

Von Willy Bünter, 

Zentralredaktor Kantonales 

Pfarreiblatt Luzern 

Vor der Kirche von Dagmersellen 

LU steht eine mit blauen 

Bändern geschmückte 

Tanne. Es ist kein Maibaum, 

kein Aufrichtebaum, sondern 

der Taufbaum der Pfarrei. 

Ähnliche Bäume trifft man in 

der Luzerner Landschaft und 

auch sonst in der Innerschweiz 

oft und das ganze 

Jahr hindurch: mit Bändern 

und Spielzeug bunt geschmückt 

und mit einer Tafel 

versehen, auf der ein Name 

steht. Es ist der Name des 

neugeborenen Kindes im 

Hause daneben. 

Es ist ein relativ neuer Brauch, 

der sich rasch verbreitet hat. 

Bei der Geburt eines Kindes 

stellen Freunde, Angehörige 

oder Arbeitskollegen den 

«Geburtsbaum» oder «Kinderbaum» 

auf und begrüssen 

damit das Neugeborene. Mit 

seinen Bändern und Farben 

verkündet der Baum die 

Freude der Eltern und Angehörigen. 

Wenn der Baum abgeräumt 

wird, gibt es in der 

Regel ein kleines Fest. 

Ein Taufbaum vor der Kirche 

In Dagmersellen steht ein solcher 

Baum ein ganzes Jahr 

lang – von Ostern bis Palm- 

sonntag – vor der Kirche. Es 

ist der Taufbaum der Pfarrei. 

Bei jeder Taufe wird ein Brettchen 

mit dem Namen des 

Neugetauften am Baum befestigt. 

Am Abend des Palmsonntags 

wird der Baum gefällt, 

abgeräumt und zersägt. 

Das ist Anlass zu einer kirchlichen 

Feier, zu der die Eltern 

und Angehörigen der Täuflinge 

im vergangenen «Taufbaumjahr» 

eingeladen werden. 

Anschliessend an die 

Feier sitzt die Gemeinschaft 

zusammen. Mit dem dürren 

Holz des Baumes 

wird ein Feuer 

gemacht. Darüber 

werden Würste 

gebraten. 

Die kirchliche 

Feier ist recht speziell. 

Die anwesendenErwachsenen 

und Kinder 

sollen dabei die 

Kirche als Raum 

entdecken und 

sich zur Heimat 

machen. Da dürfen 

sie hinter den 

Altar gucken, auf 

die Empore steigen 

und auf die 

Tasten der Orgel 

drücken. Da 

kommt der «Chelefant», 

das Mas- 

kottchen der Kinderfeiern zu 

Wort. Schliesslich werden die 

Eltern auf die Angebote der 

Pfarrei aufmerksam gemacht 

und eingeladen. 

Kinder sind in der Pfarrei 

Dagmersellen willkommen. 

Nicht nur, weil auch im 

Pfarrhaus Kinder leben, sondern 

sozusagen aus Tradition. 

Der Taufbaum ist ein Zeichen 

dafür. Aber auch der Platz für 

Kinderwagen in der Kirche 

Auch im Pfarreigottesdienst 

dürfen kleine Kinder dabei 

sein. Wenn die Grossen zur 

Fröhlich flattern die Bänder am Geburtsbaum 

der Pfarrei Dagmersellen. Bild zvg


Kommunion gehen, sind sie 

eingeladen, am Kerzenbaum 

ein Licht anzuzünden. 

Geburtsbäume und Tafeln 

Taufbäume gibt es auch bei 

oder in andern Kirchen in 

verschiedenen Varianten. Sie 

sind immer ein Zeichen nach 

aussen: Schaut, ein Kind ist in 

unsere Pfarrei hinein getauft 

worden! Freut euch mit uns! 

Von dieser Freude künden 

auch die «Geburtsbäume» vor 

den Häusern. Sie sind in den 

letzten dreissig Jahren im 

Kanton Luzern und darüber 

hinaus Brauch geworden. 

Bisweilen sind es zwei, drei 

und mehr Bäume, grosse und 

kleinere, die das neugeborene 

Kind willkommen heissen. 

Immer häufiger übernehmen 

Plakate, Holzfiguren und bunte 

Tafeln diese Aufgabe. Im 

Handel wird mittlerweile eine 

bunte Auswahl angeboten. 

Wie der Taufbaum verkünden 

Geburtsbäume und Tafeln: 

Freut euch mit uns! Ein Kind 

ist auf die Welt gekommen. Es 

heisst Maya, Pascal, Luca.... 

Vielfältige Rituale 

in der Katholischen 

Kirche 

Dieser Beitrag ist ein Teil 

einer Serie zum Thema Rituale 

in der Katholischen 

Kirche. Sie entstand in Zusammenarbeit 

mit den Redaktionen 

der Zentralschweizer 

Pfarreiblatt- 

Redaktionen. 

Jahrestreffen der Diakone 

in Stansstad 

Gruppenfoto der teilnehmenden Diakone, in der Mitte vorne 

Bischof Amédée. Bild Arthur Salcher 

Am 15. November trafen sich 

die Ständigen Diakone mit 

dem Churer Bischof Amédée 

Grab zum jährlichen Austausch 

in Stansstad. Arthur 

Salcher, Gemeindeleiter in 

Stansstad, begrüsste die Gäste 

und führte durch den Tag. 

Hans Schelbert (NW) und 

Andreas Pfister (OW) orientierten 

die angereisten Gäste 

über die Seelsorge «Zwische 

See und heechä Bärge», wie 

es in der Nidwaldner Hymne, 

die übrigens auch gesungen 

wurde, heisst. Frische Luft 

und angeregte Zweiergespräche 

brachten der Fussmarsch 

nach Kehrsiten. In der dortigen 

Wallfahrtskapelle «Maria 

in Linden» wurde mit zahlreichen 

Einheimischen das Mittagsgebet 

gehalten. Nach dem 

Mittagessen im Hotel Baumgarten 

berichtete Bischof 

Amédée kurz vom Ad-Limina- 

Besuch in Rom. Es sei nicht 

immer leicht, die Verhältnisse, 

wie sie bei uns gewachsen 

sind, allen Zuständigen in der 

kirchlichen Zentrale verständlich 

zu machen. Insgesamt 

aber war der Tag weniger der 

kirchenpolitischen Auseinandersetzung 

gewidmet als dem 

mitbrüderlichen Zusammensein 

der Diakone mit dem Bischof 

und untereinander. So 

feierten denn alle als Höhepunkt 

am Tage des Heiligen 

Albert die Eucharistiefeier 

miteinander in der schönen 

Kirche von Stansstad. Der 

Tag, der sehr gut organisiert 

war, diente wirklich der Förderung 

der Kollegialität und 

der gegenseitigen Ermutigung. 

Das sollte auch Ansporn sein, 

sich nächstes Jahr wieder zu 

treffen, dann hoffentlich in 

wieder etwas grösserem Kreis. 

(stark gekürzter Text 

von Bruno Tresch)


Renovation 

Priesterseminar 

und Theologische 

Hochschule Chur 

ML. In dieser Ausgabe des 

Pfarreiblattes liegt ein Beihefter 

mit einem Spendenaufruf 

für die Renovation des Priesterseminars 

und der Theologischen 

Hochschule Chur bei. 

Für das grosse Bistum Chur ist 

ein solcher Ausbildungsort 

ein wichtiges, zentrales Anliegen. 

Die Sanierung der 

Gebäulichkeiten ist dringend 

notwendig. Von den Gesamtkosten 

in der Höhe von rund 

10 Millionen Franken bleiben 

Kosten von 4,5 Millionen 

Franken, die mit Spenden gedeckt 

werden müssen. Eine 

Spende an die Sanierung wird 

deshalb herzlich empfohlen. 

Zwei 

Weihnachtsbücher 

Andrea 

Schwarz 

Vom Engel, 

der immer zu 

spät kam 

Verlag Herder 

128 Seiten 

Fr. 23.50 

NS. Sechs wundervolle Geschichten 

in einem schönen 

Einband. Da ist beispielsweise 

der Osterhase, der dem Nikolaus 

hilft, den Menschen die 

Botschaft zu überbringen, 

dass Liebe wichtiger ist als 

Geld. Eine andere Geschichte 

erzählt vom Engel Max, der 

im Himmel immer zu spät 

kam. Bei einem Ausflug auf 

der Erde merkte er, dass es 

wichtig ist, nicht nur von Gott 

zu reden und zu erzählen, 

sondern auch zu handeln. 

Humorvoll erzählt, mit Tiefgang 

und witzigen Zeichnungen 

von Jules Stauber. Berührend 

für Kinder und Erwachsene. 

Ulrich Sander 

(Hrsg.) 

Für jeden 

leuchtet ein 

Stern 

Verlag Herder 

256 Seiten 

Fr. 18.10 

NS. Eine weihnachtliche 

Textsammlung von fünf spirituellen 

Autoren (Pierre Stutz, 

Pater Anselm Grün, Andrea 

Schwarz, Christa Spilling- 

Nöker und Phil Bosmans). 

Das Buch ist gegliedert in 24 

Kapitel mit Impulsen, z.B. 

Licht, Nikolaus, Stille aber 

auch Themen wie Dunkelheit, 

Grenzen und Vergebung. 

Ein vielfältiges Begleitbuch 

in der Adventszeit mit 

einer Fülle von Denkanstössen 

in Form einer Kurzgeschichte, 

einem Gedicht oder 

einer spirituellen Lebensweisheit. 

Bereichernde Beiträge 

bekannter Autoren! 

Sitzung des 

Grossen Kirchenrates 

der Landeskirche 

NW 

Am Dienstag, 28. November, 

trafen sich die Mitglieder des 

Grossen Kirchenrates der 

Landeskirche zu ihrer ordentlichen 

Herbst-Sitzung. Bei der 

konstituierenden Sitzung vom 

September blieb ein Sitz der 

Pfarrei Stans vakant. Mit Frau 

Brigitte Amstad-Jann, Oberdorf, 

konnte noch das letzte 

fehlende Mitglied des Grossen 

Kirchenrates in die Pflicht 

genommen werden. Nach der 

Eid-Abnahme durch Kirchenpräsident 

Alois Bissig wurde 

Brigitte Amstad mit Applaus 

willkommen geheissen. 

Der Rat hiess auch die Vereinbarung 

für die Italienischsprachigen-Seelsorge 

der Urschweiz 

gut. Nach dem altersbedingten 

Rückzug des 

langjährigen Italienerseelsorgers 

Don Romano Onori, 

können damit die Aufgaben 

und die Finanzierung seiner 

Nachfolge geregelt werden. 

Auch der Voranschlag für das 

Jahr 2007 wurde einstimmig 

angenommen. Das Budget 

rechnet mit Einnahmen von 

rund 1,4 Millionen Franken. 

Bei Ausgaben von einer Million 

bleiben laut Voranschlag 

noch rund 400'000 Franken 

für den Finanzausgleich. 

Nach der Sitzung waren die 

Ratsmitglieder zu einem kleinen 

Imbiss ins Pfarreiheim 

eingeladen.


Bildung und 

Anlässe 

in der Region 

Erinnerung: Ranfttreffen 

vom 16./17. Dezember 

siehe www.ranfttreffen.ch 

Luzerner Kirchennacht, 

Franziskanerkirche 

♦ Mittwoch und Donnerstag, 

13. und 14. Dezember, jeweils 

19.30 Uhr 

Motto: «Gospel – Go spell – 

Go and tell», die Weihnachtsbotschaft 

von Gospel- 

Songs und Spirituals als ganzheitliches 

Erlebnis 

Anmeldung: sofort im Romero-Haus: 

info@romerohaus.ch 

Spirituelle Angebote im 

Kloster St. Klara, Stans 

♦ Sonntag, 17. Dezember, 

17.30 Uhr, Offene Vesper 

♦ Dienstag, 19. Dezember, 

20 Uhr, innehalten (ausnahmsweise 

am 3. Dienstag 

des Monats) 

Mantra-Schweige- 

Meditation in Stans 

♦ Dienstag, 12. Dezember, 

20 bis 21.15 Uhr, mit Hannelore 

Schumacher-Moser 

Ort: Kapuzinerkirche Versammlungsraum 

Schule 

Mitnehmen: Bequeme Kleider, 

Socken 

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich 

Kosten: 8 Franken 

Infos: Hannelore Schumacher-Moser 

041 610 39 35 

Festliches Rorate in der 

Pfarrkirche Buochs 


6 Uhr morgens 

Zum 3. Advent singt der Buochser 

Rorate-Chor die Mühlauer 

Singmesse von Siegfried 

Singer für Soli, Chor und 

Streicher 

Kurs für Gottesdienst- 

Gestaltung 

♦ jeweils Samstags, 20. Januar 

und 3. Februar, 8.30 bis 

12.30 Uhr, KAN 

Kurs für Frauen und Männer, 

die sich in einer Gottesdienstgruppe 

engagieren und die 

Grundlagen dazu erwerben 

möchten. 

Infos: Jörg Bürgi, KAN 

041 610 74 47, buergi@kan.ch 

Gaudete-Konzert in 

Wolfenschiessen 


19.30 Uhr, Pfarrkirche (Freitag, 

15. Dezember, 19.30 

Uhr, Kirche Kägiswil) 

Beliebte weihnachtliche 

Volksweisen und Jodellieder 

gesungen vom Tschiferli- 

Cheerli Obwalden und dem 

Alpina-Cheerli Wolfenschiessen 

– Eintritt frei/Türkollekte 

Es lädt ein: Volks-Kulturverein 

Wolfenschiessen 

«Eine Million Sterne» 

Aktion der Caritas 

Am Samstag, 16. Dezember, 

um 16 Uhr, wird die 

Schweiz leuchten. In rund 

100 Städten und Gemeinden 

werden Plätze, Brücken 

und Gebäude durch Tausende 

von Kerzen beleuchtet. 

Dies als Zeichen für eine 

solidarische Schweiz, 

«deren Stärke sich am 

Schwachen misst» (aus der 

Präambel der Bundesverfassung) 

und als Zeichen für 

die Solidarität des reichen 

Nordens mit dem Süden. 

Die Caritas verkauft an diversen 

Orten sternförmige 

Teelicht-Halter. Der Erlös 

aus diesem Verkauf kommt 

hälftig Projekten in der 

Schweiz und im Ausland zu 

Gute. 

«Sich um die Ärmsten zu 

kümmern, ist nicht nur eine 

moralische Pflicht, sondern 

auch eine vorrangige Aufgabe 

für den Frieden.» 

Bertrand Piccard

6383 Maria Rickenbach 

Ort der Kraft und Stille 

041 628 13 64 / ma-rickenbach@bluewin.ch 


Maria Immaculata 

10.30 Festgottesdienst 

mit den Musikern Rudolf 

Zemp, Stans, Verena Kesseli- 

Niederberger, Buochs, und 

Hans Schmid an der Orgel. 

Stiftmesse für Kaplan Erwin 

Hodel und Angehörige 

14.00 Festliche Marienfeier 

Sonntag, 10. Dez. 

2. Adventsonntag 

10.30 Adventsgottesdienst 

Stiftmesse für Josef und 

Maria Baumgartner-Werder, 

Cham 


3. Adventsonntag 

10.30 Adventsgottesdienst 

In der Klosterkirche 

Sonntag 

07.30 Amt und Predigt 

16.00 Vesper 

Werktag 

06.45 Heilige Messe 

16.00 Vesper 

Was ich dir wünsche 

Zeit für dich und deine 

Freunde! 

Zeit zum Arbeiten und zum 

Nichtstun! 

Zeit für die Natur und für 

Entdeckungen! 

Zeit für die Gesundheit und 

das Glücklichsein! 

Zeit, um Freude zu bereiten 

und Freude zu empfangen! 

Weisheit aus der Wüste 

Ein Weiser sprach: 

Wenn deinen Worten 

keine Taten folgen, 

gleichst du dem Baum, 

der Blätter, 

aber keine Früchte trägt. 

Doch wie ein Baum, 

der reich an Früchten ist, 

auch Blätter treibt, 

so ist der Mensch, 

der Gutes tut, 

zu guten Worten fähig. 

Von Charles de Foucauld: 

«Herr, du kennst meinen 

Weg, 

den Weg, der hinter mir 

liegt, 

und den, der vor mir liegt. 

Du begleitest mich jeden 

Augenblick. 

Du bist immer für mich da. 

Weil du mich führst, 

kann ich versuchen, 

mich selber zu führen, 

dass meine Augen und 

Ohren unterscheiden 

lernen, 

dass meine Hände 

anderen helfen lernen, 

dass mein Denken das 

Richtige findet, 

dass mein Herz 

das Rechte 

entscheiden lernt. 

Weil du mich führst, 

will ich meinen Weg 

versuchen.» 

Der Weg zu Gott 

Nicht immer kannst du 

den Weg zu Gott 

mühelos beschreiten. 

Jeder Weg, der dich nach 

oben führt, erfordert auch 

Anstrengungen. 

Vertraue deiner inneren 

Kraft, und du wirst 

diesen Weg 

mit Leichtigkeit gehen. 

In der Erwartung des Herrn 

wünsche ich Ihnen erfüllte 

Tage. 

Pfarrer Albert Fuchs

Kaplanei Büren 


19.30 Adventsbesinnung 

der fmg Stans im Kirchensaal, 

anschliessend gemütliches 

Zusammensein im 

Clubraum 

Freitag, 8. Dez. 

Maria Immaculata 


von Pater Josef 

Odermatt in Simbabwe 


Gedächtnis des Forstvereins 

Nidwalden; 

Stiftjahrzeit für Familie 

Christen-Schallberger, Mühleplatz 

8, und Angehörige 



Opfer für die Universität 

Freiburg 



14.00 Besinnung 

für Menschen ab dem 

50. Lebensjahr im 

Kirchensaal. 

Anschliessend sind alle zu 

Kaffee, Tee und Kuchen 

eingeladen. 


07.00 Rorate-Gottesdienst, 

gestaltet von der 3. Klasse 

der Lehrerin Lena Anderhub 


17.00 bis ca. 17.45 Uhr 

Sunntigsfeyr 

Während dieser Zeit sind 

Mütter, Väter und Geschwister 

wie immer im 

Clubraum zu Tee, Kaffee 

und Sirup ganz herzlich 

eingeladen. 




von Pater Josef 

Christen in Sambia 


Dreissigster für Alfred Hess- 

Zimmermann, Allmendstrasse 

23 

13.30 Wintertagung 

des Nidwaldner 

Bauernverbandes. 

Gottesdienst mit dem 

Priester Urs Zihlmann und 

dem Jodlerchor Alpegruess 

aus Ennetbürgen 


19.30 Bussfeier 

Mitteilungen und 

Veranstaltungen 

� Mini-Zmittag 

Zur Aufnahme der neuen 

Minis und zum traditionellen 

Mittagessen in der Adventszeit 

treffen sich die Ministrantinnen 

und Ministranten 

am Freitag, 15. Dez., 

um 12 Uhr im Clubraum 

Büren. 

� Junge Menschen 

berichten im Kirchensaal 

Am Sonntag, 10. Dez., um 

20.00 Uhr erzählt Christine 

Amstutz (17 Jahre), Haldenweg 

4, über ihr Austauschjahr 

in Holland. 

� Besinnung im 

Kirchensaal 

Am Montag, 11. Dez., um 

14 Uhr lade ich alle ab dem 

50. Lebensjahr zu einer kurzen 

Adventsbesinnung ein. 

Es freut mich, wenn Sie 

nach der Besinnung noch 

Zeit finden bei Kuchen, 

Kaffee oder Tee zusammenzusitzen.

Aus organisatorischen Gründen 

bin ich froh, wenn Sie 

sich anmelden: Kaplanei 

Büren, Tel 041 610 21 01. 

Auf Anfrage organisieren wir 

gerne eine Fahrgelegenheit 

für Sie! 

Auf Ihre Teilnahme freuen 

sich 

M. Bosoppi-Langenauer und 

Helferinnen 

� Mütter- und Väterberatung 

in Büren 

Dienstag, 12. Dezember, 

ab 14 Uhr in der Kaplanei. 

Voranmeldung vormittags 

zwischen 9.00 und 9.30 

Uhr, bei Irma Fürsinger, 

Dallenwil, 

Tel. 041 628 28 14 

� Taufe 

Durch die Taufe 

wurden in unsere Glaubensgemeinschaftaufgenommen: 

Flavian Leo Niederberger, 

Huobboden 10, Oberdorf, 

Sohn von Esther und Markus 

Niederberger-Müller 

Florian Raphael Tomaselli, 

Allmendstrasse 31, Büren, 

Sohn von Anja Tomaselli 

und Fredi Odermatt 

Elia Simon Portmann, 

Hostettenstr. 17, Oberdorf, 

Sohn von Edith und Michael 

Portmann-Buchmann 

Wir wünschen den Eltern, 

Taufpaten und allen 

Angehörigen viel Freude. 

� Beerdigung 

Schweren Herzens mussten 

wir Abschied nehmen von 

Alfred (Fridel/Fredi) 

Hess-Zimmermann, 

Allmendstrasse 23. 

Wenn die Kraft zu Ende 

geht, ist es kein Sterben, 

sondern Erlösung. 

� Sterne leuchten im 

Advent 

Ein Glasobjekt, gestaltet im 

Bildungsklub von insieme 

NW, leuchtet auf unserer 

Kirchentreppe. 

Alle KünstlerInnen freuen 

sich, dass ihre Sterne dieses 

Jahr während der Adventszeit 

in Büren leuchten 

dürfen. 

Engel 

können fliegen, 

weil sie sich selbst 

nicht zu schwer 

nehmen. 

Schottische Redensart 

Marino Bosoppi-Langenauer

Der Kapellrat Büren auf den Spuren der Heiligen 

Klara und Franziskus 

«Laudato si’, mi’ Signore, 

per frate vento, 

et per aere et nubilo et sereno 

et onne tempo, 

per lo quale a le Tue creature 

dai sustentamento.» 

Schwester Sonne, 

Bruder Wind und 

vor allem Bruder 

Regen begleiteten 

unsere gemütliche, 

besinnliche und 

kulturelle Reise ins 

Land des Poverello, 

des armen Bruders 

Francesco. 

In der alten und sehr schlichten Kirche San Giacomo de Muro 

Rupto, die normalerweise für Pilger nicht zugänglich ist, durften 

wir einen eindrücklichen Abschlussgottesdienst feiern. 

«Gelobt seist Du, mein Herr, 

durch Bruder Wind und die Luft, 

durch bewölktes, heiteres und 

jedes Wetter, 

durch das Du Deine Geschöpfe 

gedeihen lässt.»

AZA 6370 Stans Bitte nachsenden, neue Adresse nicht melden! 

erscheint 14täglich 

Redaktion pfarreilicher Teil: 

Kath. Pfarramt, 6370 Stans 

Tel. 041 610 92 61 / Fax 041 610 92 02 

Redaktion kantonaler Teil: 

Kath. Arbeitsstelle NW (KAN) 

Markus Limacher 

Bahnhofplatz 4, 6371 Stans 

Tel. 041 610 74 47 / Fax 041 610 84 11 

Adressänderungen melden Sie bitte beim 

Kath. Pfarramt Stans, Tel. 041 610 92 61 

Adventslichter in der reformierten Kirche 

In der reformierten Kirche Stans 

leuchten in der Adventszeit über 

hundert Kerzen. Alle sind herzlich 

eingeladen einzukehren und Stille 

in einer hektischen Zeit zu finden. 

Daten Vom 3. bis 20. Dezember 2006, 

jeweils von 18.30 bis 20.00 Uhr 

Ort In der reformierten Kirche Stans

STANS · OBERDORF · BÜREN - Pfarrei Stans

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