1-16 - Kopie - Kirchenkreis Lüchow-Dannenberg
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Blickpunkt<br />
Johannis<br />
GEMEINDEBRIEF Nr. 123<br />
Sommer 2012<br />
Das Auge Gottes im Elia-Fenster der St. Johanniskirche - Symbol für die Dreieinigkeit. (siehe S. 7)<br />
Unsere Themen<br />
Zählen Zahlen ? S. 2<br />
Ergebnisse der Kirchenvorstandswahlen S. 4<br />
Glaubens-Info: Trinität S. 7<br />
Apfelbäume gepflanzt S. 8<br />
Aus der Region S. 10<br />
Diese Ausgabe wird unterstützt von „Schillers“, Hitzacker
2<br />
Zeitansage<br />
ZÄHLE� ZAHLE�?<br />
Unser Leben wird von Zahlen zahlreich begleitet.<br />
Die Spanne unseres Daseins zwischen<br />
Geburtsdatum und Todestag dürfen wir<br />
mitgestalten und wir rechnen pausenlos.<br />
Bereits im Kindesalter werden nicht nur<br />
die Grundrechenarten erlernt, sondern<br />
darüber hinaus Ziele gesetzt und Zeiträume<br />
überlegt:<br />
Wenn ich groß bin, dann.., wenn ich mit<br />
der Schule fertig bin, dann ..., wenn ich<br />
volljährig bin, dann...<br />
Wir schmieden andauernd Pläne, ermitteln<br />
Daten und müssen erfahren, dass wir<br />
manchmal die Rechnung ohne den Wirt<br />
gemacht haben.<br />
Da zerplatzen Vorhaben weil wir etwas<br />
nicht mit berechnet haben oder weil etwas<br />
geschieht mit dem wir nicht gerechnet haben.<br />
So manches wird nicht ausprobiert weil es sich wohl nicht rechnet, im Gegensatz<br />
zu dem, was sich vermeintlich rechnet.<br />
Zahlen auf dem Konto beruhigen oder bereiten Sorgen, je nach der Farbe rot oder<br />
schwarz.<br />
Gelegentlich ist Lehrgeld zu zahlen und die Freude ist riesig, wenn unsere Nummer<br />
als das große Los gezogen wird.<br />
Ist Wohlbefinden/Glück bezahlbar - welchen Preis hätte es ?<br />
Freude über ein Geschenk sollte niemals davon abhängig sein, welche Zahlen auf<br />
dem Preisschild stehen.<br />
Ich wünsche mir, dass nicht mehr gilt: Was nichts kostet ist nichts wert. Und Zahlungsunfähigkeit<br />
muss nicht bedeuten nichts geben zu können.<br />
Von Zeit zu Zeit kann eine Zwischenbilanz hilfreich sein - wie wärs jetzt ?<br />
Welche Antwort haben wir - Du, Sie, ich - auf die Frage:<br />
Worauf kommt es an, was zählt ?<br />
Ute Weber
Wir haben in den letzten Jahren in unserer<br />
Landeskirche, im <strong>Kirchenkreis</strong> und in den<br />
Gemeinden uns daran gewöhnen müssen,<br />
in sogenannten „Planungszeiträumen“ zu<br />
denken. Was sich wie eine wirtschaftliche<br />
Management-Taktik anhört, heißt aber<br />
letztendlich nichts anderes, als jedesmal<br />
neu damit rechnen zu müssen: Im nächsten<br />
Planungszeitraum wird das Geld noch<br />
knapper. Wir müssen uns wieder neu darauf<br />
einstellen, neu planen, neu sparen, damit<br />
wir überleben. Ja, man kann in Abschnitten<br />
von drei und vier Jahren planen<br />
zu sparen, planen<br />
Geld auszugeben,<br />
planen Haushalte zu<br />
kürzen oder zusammenzulegen.<br />
Unser<br />
<strong>Kirchenkreis</strong> hat jetzt<br />
erst einmal „Sparpause“<br />
für den nächsten<br />
Planungszeitraum<br />
erkämpft. Unsere<br />
Gemeinden, die Region<br />
und der <strong>Kirchenkreis</strong><br />
können erst<br />
einmal dankbar aufatmen.<br />
Wir dürfen jetzt wieder planen und<br />
nicht nur sparen.<br />
Was mich dabei schon immer „gewurmt“<br />
hat: Die Kategorien für kirchliches Denken<br />
und Handeln, für unser Planen, scheinen<br />
ausschließlich aus Zahlen zu bestehen.<br />
Genauso wie die Motivation: Wir brauchen<br />
ehrenamtliches Engagement, weil wir<br />
uns die hauptamtlichen Kräfte nicht mehr<br />
leisten können. Wir brauchen größere Besucherzahlen<br />
in den Gottesdiensten, damit<br />
sich die Predigtstellen rechnen usw. Sollten<br />
aber Kategorien und Motivation nicht<br />
anders sein? Z. B. 1. Tim. 2: „Gott will,<br />
dass allen Menschen geholfen werde“.<br />
WEGE DES VERTRAUE�S<br />
An(ge)dacht<br />
Oder Mt. 9: „Als Jesus das Volk sah, jammerte<br />
es ihn.“<br />
Christus sieht den Menschen, sieht, wie er<br />
denkt, fühlt, lacht und weint. Und dann<br />
handelt er. Nicht Jüngerzahlen oder Spendenaufkommen<br />
spielen für ihn eine Rolle.<br />
Das Schicksal der Menschen sollte die Kategorie<br />
sein, in der wir als Kirche denken,<br />
Motivation zum Handeln.<br />
„Auf dem Weg zu einer neuen Solidarität“<br />
– Ziel für drei Jahre, ausgerufen vom Prior<br />
der Kommunität von Taizé. Ein ganz andererPlanungszeitraum!<br />
Denn es geht<br />
um Inhalte und nicht<br />
um Zahlen. Und<br />
jedes Jahr hat sein<br />
eigenes Thema und<br />
Ziel: In diesem Jahr<br />
heißt es „Wege des<br />
Vertrauens unter den<br />
Menschen bahnen“ –<br />
bei uns zuhause, in<br />
den Familien, Dörfern,<br />
Städten, in unserem<br />
Land, in Europa,<br />
auf der Erde. Die Evangelische Jugend<br />
<strong>Lüchow</strong>-<strong>Dannenberg</strong> hat sich diesem<br />
Planungszeitraum angeschlossen und lädt<br />
ein, über neue Themen und Ziele nachzudenken,<br />
die unser Handeln als Kirche und<br />
Christen bestimmen. Wie können wir es<br />
schaffen, aufeinander zuzugehen – ohne<br />
Vorbehalte? Wie können wir neues Vertrauen<br />
zu Gott finden – und dadurch auch<br />
zu anderen Menschen? Denken Sie mit!<br />
Seien Sie dabei! Bahnen Sie Wege des<br />
Vertrauens. Es lohnt sich – und braucht<br />
keine Zahlen.<br />
M. Ketzenberg, Diakon<br />
3
4<br />
Kirchenvorstandswahlen 2012<br />
WAHLERGEB�ISSE DER KIRCHE�VORSTA�DSWAHL 2012<br />
In den Kirchenvorstand Hitzacker sind gewählt:<br />
1. Lilo Schmitz ErsatzkirchenvorsteherInnen sind:<br />
2. Jutta von dem Bussche 1. Hermann Heins<br />
3. Michael Golombek 2. Liese Schmidt<br />
4. Heike Abel<br />
5. Manuela Klappstein Berufen wurden: Katrin Schaak und<br />
6. Harry Bergmann Sandra Wiegrefe<br />
In den Kapellenvorstand Bredenbock sind gewählt:<br />
1. Susann Glühe Ersatzkapellenvorsteher ist:<br />
2. Margarete Busse 1. Peter Stein<br />
3. Thomas Schulze<br />
Berufen wurde: Marion Tiede<br />
In den Kapellenvorstand Lenzen sind gewählt:<br />
1. Hans-Eckhard Bollow Ersatzkirchenvorsteher ist<br />
2. Karla Karmienke 1. Maik Nätlitz<br />
3. Ferdinand Rietzsch,<br />
Berufen wurde: Marlies Höfer<br />
STAFFELÜBERGABE IM KIRCHE�-<br />
VORSTA�D<br />
BLICK ZURÜCK U�D �ACH VOR�<br />
Sechs Jahre Kirchenvorstandsarbeit – Was bleibt in<br />
Erinnerung? Die zweite Jahrhundertflut im Frühjahr<br />
2006. Viel Bewegung um die 2. (halbe) Pfarrstelle:<br />
Der Weggang von Jeanette Kamps/Kantuser, kurze<br />
Phasen mit Simon Kramer und Detlev Schröder. Mit Anna-Barbara Naß-Gehrke,<br />
die zur Unterstützung kam (und blieb!). Nach der Rückkehr von Daniela Hennings<br />
aus der Elternzeit ist es stetiger geworden. Diakon Andreas Tuttas hat in seinen<br />
gut 2 Jahren Mitarbeit zwei Emmaus-Kurse und ein neues Modell in der Konfirmandenarbeit<br />
auf den Weg gebracht.<br />
Die komplette Renovierung der historischen Kirchenfenster, der Orgel und der Zifferblätter<br />
unserer Turmuhr, die Gründung der St.-Johannis-Stiftung, der Elbekirchentag,<br />
das Sozialforum und zwei große Tauffeste an der Elbe bei Drethem.<br />
Überhaupt hat sich die Zusammenarbeit in der Region intensiviert. Die Winterreise-Gottesdienste,<br />
in denen wir uns gegenseitig besuchen, sind nur ein Beispiel.<br />
All diese Entwicklungen hat der Kirchenvorstand angeregt, entschieden oder begleitet.<br />
Fortsetzung auf Seite 5
Aus unserer Gemeinde<br />
Ein paar Zitate aus einer Rückblick-Runde im Kirchenvorstand würdigen die Atmosphäre:<br />
„Es war nicht immer Zuckerlecken aber eine freundschaftliche Zusammenarbeit…keine<br />
Fensterreden sondern wirklich konstruktiv … vielseitige und<br />
erfolgreiche Jahre… viele gute Erfahrungen haben mein einseitiges Leben positiv<br />
verändert.“ Ein Kirchenvorsteher brachte es mit einem Schmunzeln so auf den<br />
Punkt: „Für mich war das Engagement nicht ganz uneigennützig. �ach dem Ruhestand<br />
musste ich einfach was tun.“<br />
Der „Blickpunkt“ wird in Zukunft über die vielfältigen Aufgaben und die aktuellen<br />
Diskussionen und Entscheidungen im Kirchenvorstand in einer regelmäßigen Rubrik<br />
berichten.<br />
�EUER FRIEDHOFS-TRECKER<br />
Jens Rohlfing<br />
Stefanie Bergmann und Jörg Heßler freuen sich über einen neuen Friedhofstrecker.<br />
Nach 26 Jahren Dienst war der alte Trecker immer reparaturanfälliger geworden. Es musste<br />
also Ersatz her. Kirchenvorsteher Harry Bergmann hat sich sehr engagiert um die Beschaffung<br />
eines neuen Treckers gekümmert, der bereits im Oktober 2011 geliefert wurde.<br />
M. Golombek<br />
5
6<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
WIE KOMMT DER GEMEI�DEBRIEF ZU MIR?<br />
ODER: WIE KOMME ICH A� DE� GEMEI�DEBRIEF?<br />
Unser Gemeindebrief wird leider nicht verlässlich und flächendeckend an alle Haushalte<br />
verteilt. Es gibt einfach nicht genügend Verteiler oder Konfirmanden für diese Aufgabe.<br />
Wir freuen uns, wenn Sie den „Blickpunkt Johannis“ viermal im Jahr in Ihrer Nachbarschaft<br />
verteilen wollen. Bitte melden Sie sich bei Pastor J. Rohlfing: 8711.<br />
Folgende Möglichkeiten gibt es, sich den Gemeindebrief selber zu organisieren:<br />
• In folgenden Geschäften: Adler- und Kur-Apotheke, Bäckerei Stahlbock, Café Albis<br />
und in der Kirche<br />
• Gemeindebrief-Abo: Bitte rufen Sie an, wenn wir Ihnen den „Blickpunkt Johannis“<br />
vierteljährlich mit der Post zuschicken sollen.<br />
• Internet: www.evangelisch-im-Wendland.de – Gemeinden – Region Nord - Hitzacker<br />
DA IST MUSIK DRI�<br />
Einführungsgottesdienst und<br />
Gemeindefest am 10. Juni 2012<br />
Einführungsgottesdienst und Gemeindefest am 10. Juni 2012. Im Gottesdienst<br />
am 10. Juni um 11 Uhr werden die neuen Kirchen- und Kapellenvorsteherinnen<br />
und –vorsteher in ihr Amt eingeführt und die ausscheidenden Mitglieder verabschiedet.<br />
Danach gibt es ein buntes Gemeindefest rund um die Kirche und rund<br />
um das Jahresthema „Musik“.<br />
12:00 Uhr Mittagessen, 13-14:00 Uhr Workshop-Angebote: Salsatanzen,<br />
Volksliedersingen, Rappen, Instrumente Basteln, Laienorchester, Sinnesparcours.<br />
14:00 Uhr Kaffee und Kuchen, 15:00 Uhr Abschlusskonzert in der Kirche.<br />
FRAUE� I� DER BIBEL<br />
An drei Abenden im Mai/Juni 2012 stehen wieder „Frauen in der Bibel“ im Mittelpunkt.<br />
Dieses Jahr sind es die Frauen um Mose: seine Mutter, die ägyptische Königstochter, die<br />
Hebammen Pua und Schifra und Moses Schwester Mirjam, die Frau, die auf die Pauke haute!<br />
Sie sind herzlich eingeladen zu diesen Gesprächsabenden im Gemeindehaus Hitzacker:<br />
am 22. Mai, 7. und 20. Juni, jeweils um 19.30 Uhr.<br />
Kontakt: Anna-Barbara Naß-Gehrke, Tel.: 04105/ 4828
TRI�ITÄT - DIE DREIEI�IGKEIT GOTTES<br />
„Im Namen Gottes des Vaters und des Sohnes<br />
und des Heiligen Geistes" - diesen Satz<br />
hört man in jedem Gottesdienst. Auf den<br />
Namen des dreieinigen Gottes sind wir getauft.<br />
Auch das Glaubensbekenntnis der<br />
Christen besteht aus drei Teilen: 1. Ich<br />
glaube an Gott, den Vater, den Schöpfer….2.<br />
.und an Jesus Christus, seinen eingeborenen<br />
Sohn… 3. Ich glaube an den<br />
Heiligen Geist…<br />
Ist der Gott der<br />
Christen im Unterschied<br />
zum Judentum<br />
und Islam nun<br />
einer oder sind es<br />
drei? Haben die<br />
Christen den strengenEingottglauben,<br />
den Monotheismus<br />
ihrer<br />
jüdischen Ursprünge<br />
verraten?<br />
Oder sprechen sie<br />
ihr Glaubensbekenntnis<br />
nur gedankenlos<br />
nach<br />
und können in Wirklichkeit mit der<br />
"Dreifaltigkeit" Gottes nichts anfangen?<br />
Die kirchliche Lehre von der Trinität, der<br />
Dreieinigkeit oder Dreifaltigkeit Gottes, die<br />
sich im Glaubensbekenntnis ausdrückt, hat<br />
sich in den ersten Jahrhunderten der Kirche<br />
nach vielen Diskussionen und im Ringen<br />
mit extremen Lehrmeinungen herausgebildet.<br />
Sie bedeutet nicht, dass wir Christen<br />
an drei Götter glauben. Wir glauben an den<br />
einen Gott, den Schöpfer, den Ursprung und<br />
das Ziel aller Dinge, den einen Gott, der -<br />
so drücken es die Evangelien aus - der<br />
‚Vater' Jesu Christi ist. Der eine Gott, aus<br />
dessen göttlichem ‚Geist' wir leben.<br />
Die ganze Kirchengeschichte hindurch wurde<br />
nach Formulierungen gesucht, um das<br />
Verhältnis dieser drei göttlichen Daseinsweisen<br />
auszudrücken. Man sprach von<br />
einer göttlichen Natur in drei „Personen“,<br />
GlaubensInfo<br />
aber für unseren heutigen Sprachgebrauch<br />
ist das sehr missverständlich, weil Person<br />
für uns ein eigenständiges Subjekt ist, und<br />
in diesem Sinne besteht Gott eben nicht aus<br />
drei Personen. Eher könnte man von einem<br />
Gott mit drei Gesichtern sprechen: Gott,<br />
der ‚Vater' ist das ewige Schöpfungsgesicht<br />
Gottes. Der ‚Sohn', Jesus Christus ist das<br />
menschliche Gesicht Gottes, in dem er sich<br />
für uns Menschen offenbart. Und der<br />
‚Heilige Geist'<br />
wäre nach diesem<br />
Bild der göttliche<br />
Augenblick, der<br />
verbindende Lebensatem,<br />
die<br />
alles durchdringende<br />
Liebe Gottes.<br />
Mit diesen<br />
Sprachbildern<br />
wurde versucht,<br />
die Ungreifbarkeit<br />
Gottes in Worte<br />
zu fassen.<br />
Gott ist kein einzelnes, isoliertes für sich<br />
existierendes Wesen, sondern ein Gemeinschaftswesen<br />
im Dialog, in einem unendlichen<br />
Gespräch. Und Christsein bedeutet,<br />
im Glauben einbezogen zu sein in dieses<br />
göttliche Gespräch, das zugleich menschlich<br />
ist.<br />
Der Sonntag nach Pfingsten ist nach der<br />
Dreieinigkeit Gottes benannt: „Trinitatis“.<br />
Mit ihm beginnt die lange „festlose“ Zeit<br />
des Kirchenjahres, in der die Sonntage<br />
schlicht durchgezählt werden bis zum Advent,<br />
wenn ein neues Kirchenjahr beginnt.<br />
Frau Warncke, unsere Küsterin, achtet darauf,<br />
dass die Altarbehänge in der Kirche die<br />
entsprechende liturgische Farbe des jeweiligen<br />
Sonntags haben - in der Trinitiatiszeit<br />
ist das Grün.<br />
J. Rohlfing<br />
7
8<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
APFELBÄUMCHE� GEPFLA�ZT<br />
KapellenvorsteherInnen: Lothar Eisenack, Thomas Schulze, Susann Glühe,<br />
Margarete Busse.<br />
ÄLTER WERDE�:<br />
Am Ende seiner<br />
Wahlperiode pflanzte<br />
der Vorstand der<br />
Kapellengemeinde<br />
Bredenbock zwei<br />
neue Apfelbäume.<br />
Er entschied sich für<br />
die zwei alten<br />
Obstsorten Holsteiner<br />
Cox und Gravensteiner.<br />
Bei<br />
Schneegestöber wurden<br />
die Hochstammbäume<br />
in den Kapellengarten<br />
gepflanzt,<br />
angebunden und gut<br />
gegossen. Nun hoffen<br />
alle auf eine gute<br />
Ernte.<br />
Margarete Busse<br />
DIE JAHRE MIT LEBE� FÜLLE�<br />
Steigende Lebenserwartung, rückläufige Geburtenzahlen<br />
– das Thema Älter werden nimmt in unserer<br />
Gesellschaft eine immer stärkere Rolle ein. Kinder<br />
wollen endlich alt genug sein, die Werbung preist<br />
Anti-Aging-Präparate an und Senioren wollen aktiv alt werden. In<br />
allen Phasen des Lebens mit seinen Stolpersteinen bietet die Diakonie<br />
vielfältige Angebote, um Menschen im Prozess des Älterwerdens<br />
generationenübergreifend zu unterstützen.<br />
Im Diakoniegottesdienst am 9. September um 10 Uhr machen<br />
Ehren- und Hauptamtliche die eigene Arbeit in der Diakonie bekannt<br />
und werben für ein Leben ganz nah beim Nächsten.<br />
Daniela Hennings
A�MELDU�G ZUM KO�FER<br />
Aus unserer Gemeinde<br />
Mit Freunden zusammen sein und neue Leute kennenlernen, singen, spielen, reden, nachdenken<br />
über Gott und die Welt, Fragen loswerden, eine eigene Meinung finden, Geschichten<br />
und Gedanken der Bibel kennenlernen, Gottesdienste gestalten, sich besinnen und beten,<br />
Abendmahl erleben und dann 2014 die Konfirmation feiern…<br />
Nach den Sommerferien beginnt ein neuer Konfirmandenjahrgang, zu dem wir alle einladen,<br />
die dann in die 7. Klasse kommen. Kernstück der Konfirmandenzeit ist ein 10-tägiges<br />
Konfirmanden-Ferien-Seminar im Sommer 2013 in Verchen am Kummerower See zusammen<br />
mit allen Konfis der Region Nord unseres <strong>Kirchenkreis</strong>es. Vor allem im zweiten<br />
Jahr gibt es dann noch weitere Gruppentreffen und vor allem verschiedene Möglichkeiten,<br />
sich in Praktika in unserer Kirchengemeinde zu engagieren.<br />
Gottesdienst zur Anmeldung der neuen Konfis:<br />
Sonntag <strong>16</strong>. September 2012, 10 Uhr<br />
Im Anschluss kann man dann die Anmeldeformulare ausfüllen. Dazu bitte Familienstammbuch<br />
oder Geburtsurkunde mitbringen.<br />
EI�E-WELTLADE�<br />
Ein Besuch im Weltladen ist wie eine Entdeckungsreise: Aromatischer<br />
Kaffee, pikante Gewürze, schöne Geschenkartikel — hier finden Sie<br />
das Beste aus dem Süden. Und es gibt noch mehr zu entdecken: Die<br />
Produkte im Weltladen sind nicht nur von besonderer Qualität — sie<br />
sind zugleich ein kleines Stück Weltpolitik. Denn sie stammen alle aus<br />
Fairem Handel.<br />
Samstags 11-13 Uhr oder nach dem Gottesdienst im evangelischen Gemeindehaus.<br />
SILBER�E KO�FIRMATIO�<br />
(JAHRG�GE 1986/87):<br />
DETEKTIVE GESUCHT<br />
„Wisst ihr noch, wie wir bei der Konferfreizeit nachts ins Mädchenzimmer<br />
schleichen wollten….“ „ …oder wie der Pastor immer….“ Inzwischen sind<br />
vielleicht schon die eigenen Kinder im Konfirmandenalter. Wie ist es eigentlich<br />
weitergegangen mit der Beziehung zu Gott?<br />
Erinnerungen auffrischen, alte Freunde wiedertreffen, anknüpfen an Gottes Angebot – es<br />
gibt viele Gründe 25 Jahre nach der Konfirmation zu feiern. Das wollen wir tun am:<br />
Sonntag, 14. Oktober 2012 um 10 Uhr<br />
mit einem Gottesdienst zur Silbernen Konfirmation. Danach geht es beim Mittagessen mit<br />
einem gemütlichen Beisammensein weiter. Eingeladen sind die Konfirmationsjahrgänge<br />
1986/87. Damit auch möglichst viele dabei sind, sind wir auf Mithilfe, z.B. Adressen-<br />
Tipps, angewiesen, denn für intensive Detektiv-Arbeit fehlt im Kirchenbüro die Zeit.<br />
Anmeldungen bitte zu Sabine Schüssler ins Kirchenbüro: 350.<br />
9
10<br />
Aus der Region<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
diesmal gibt es für Sie hier eine kleine Werbeveranstaltung<br />
für die Internetpräsenz<br />
inklusive einer kleinen „Schulung“ zur �utzung<br />
derselben… Denn: alle �euigkeiten<br />
und Berichte aus Ihrer Kirchengemeinde<br />
und unserer Region finden Sie ab jetzt unter<br />
www.evanglisch-im-wendland.de . Auch<br />
wenn noch nicht ganz Urlaubszeit ist: Viel<br />
Freude beim „Surfen“!<br />
Ihr/Euer<br />
„Stellenausschreibung“<br />
In diesem Gemeindebrief ist eine Stellenausschreibung<br />
für eine/n „medizinische/n<br />
Betreuer/in“ für unser Konfirmandenseminar<br />
abgedruckt. Falls Sie selber interessiert<br />
sind oder jemand wissen, für den das<br />
„passt“: Bitte gerne melden!<br />
www.evangelisch-imwendland.de<br />
Auf der Startseite findet man immer die aktuellen<br />
Meldungen aus dem ganzen <strong>Kirchenkreis</strong>.<br />
Außerdem eine Kalenderübersicht, in der die<br />
nächsten interessanten Termine hervorgehoben<br />
und anzuklicken sind. Im „schwarzen Balken“<br />
dann die Links zu den einzelnen Seiten.<br />
Wenn Sie also zum Beispiel, was ja wünschenswert<br />
ist, unsere Region suchen, klicken Sie auf:<br />
„Gottesdienste/Gemeinden“ und gelangen auf die<br />
Übersicht über die vier Regionen. Dort ist es nur<br />
noch ein Klick bis zur Nordregion:Neben Kontaktadressen<br />
und allgemeinen Informationen gibt<br />
es auch Hinweise auf das Konfi-Projekt sowie<br />
weitere Dinge, die regional interessant sind.<br />
Ganz unten dann, wenn nicht schon anderweitig<br />
entdeckt, geht es zu unseren vier Gemeinden –<br />
dort sind dann Kontaktdaten, Gottesdienst-<br />
Termine, Gemeindebriefe und anderes zu finden.<br />
Also: nicht vergessen, gerade für einen wunderbaren<br />
Sommer, immer mal nachzuschauen, was<br />
alles bei uns so passiert…<br />
Winterreise-Predigten<br />
Der „Reiseführer“ ist da. Die bestellten Exemplare<br />
wurden bereits versandt. In den<br />
Pfarrämtern kann man noch weitere Predigtsammlungen<br />
der diesjährigen Winterreise<br />
zum Preis von 4,-- € erhalten.<br />
Die Nordregion sucht für das Konfirmandenseminar in Verchen vom 27.07. bis 05.08. einen/e Krankenpfleger/in,<br />
Arzthelfer/in, Rettungssanitäter/in oder ähliche Qualifikation als<br />
„medizinische/nBetreuer/in“<br />
zur Verstärkung unseres ehrenamtlichen Mitarbeiterteams. Bei der großen Teilnehmerzahl kommt es<br />
immer wieder einmal zu kleineren gesundheitlichen Problemen – und wir haben gute Erfahrungen<br />
damit gemacht, wenn jemand mit entsprechenden Fachkenntnissen zur „Erstversorgung“ in unserem<br />
Team ist. Schön wäre, wenn die entsprechende Person sich in unser Team, das aus Jugendlichen<br />
und jungen Erwachsenen besteht, integrieren kann.<br />
Wir bieten: Ein tolles Team, ein wunderbares Haus neben der Klosterkirche am Kummerower See.<br />
Beteiligung an entstehenden Kosten für Unterkunft und Verpflegung ist gewünscht, aber nicht zwingend<br />
notwendig.<br />
Interessenten wenden sich an Diakon Michael Ketzenberg, Tel. 05864-986373 oder<br />
mketzenberg@web.de
Teil 10: Weitergehen und mehr<br />
.zum Ausschneiden und Sammeln –<br />
MUSIK ZUM AUSGA�G Das letzte<br />
Wort war der Segen. Noch einmal innehalten,<br />
durchatmen, die Musik hören.<br />
Ein letztes Mal nicht auf Eile achten.<br />
Und dann ist die Feier zu Ende. Gottesdient<br />
geht weiter, weil Gott mir über die<br />
Stunde am Sonntag hinaus dient.<br />
(Jetzt könnte die Serie über den Gottesdienst<br />
zu Ende sein, wären da nicht<br />
noch zwei wichtige Elemente, die nicht<br />
immer, aber doch wesentlich dazu gehören:<br />
Die zwei Sakramente unserer<br />
Kirche: Taufe und Abendmahl.)<br />
Im Wort „Sakramente“ steckt schon das<br />
Heilige: lat. sacra = heilig. Es geht um<br />
die „Heiligen Handlungen“. Es geht um<br />
die Feier der spürbaren Nähe Gottes in<br />
meinem Leben. Denn da, wo ich Gott<br />
begegne, geschieht etwas. Als Mose<br />
damals im brennenden Dornbusch Gott<br />
begegnete, hörte er als erstes die Worte<br />
„Zieh‘ die Schuhe aus. Hier ist heiliger<br />
Boden.“ Dort, wo Gott erfahrbar wird,<br />
tragen mich andere als meine eigenen<br />
Kräfte. Ich komme in Berührung mit<br />
dem Geheimnis Gottes – das Geheimnis,<br />
dass er für mich und mit mir da ist.<br />
Es gilt immer, und manchmal ist es<br />
durch Zeichen zu spüren.<br />
Nach reformatorischer Lehre gilt diese<br />
Begegnung mit dem Geheimnis immer<br />
Serie<br />
Mein Gottesdienst. – eine Serie über eine kleine Reise durch die Feier,<br />
die das Wichtigste im Leben eines Christen sein sollte. Oder werden sollte.<br />
Und mein Herz reist mit. von Diakon Michael Ket-<br />
dann, wenn Gottes Wort, also biblische<br />
Zusage und Auftrag und etwas Materielles,<br />
Greifbares zusammenkommen<br />
(„Kommt das Wort zum Element, dann<br />
geschieht das Sakrament.“). Bei der<br />
Taufe sind es der Taufbefehl aus Mt. 28<br />
(„Gehet hin … und tauft…“) und das<br />
Wasser, beim Abendmahl die Einsetzungsworte<br />
Jesu und Brot und Wein.<br />
Die unbedingte Nähe Gottes zu mir gilt<br />
immer. Ich glaube nicht, dass Gott<br />
Wasser und Brot und Wein braucht um<br />
mir nahe zu sein. Seine Nähe ist Geheimnis,<br />
unsichtbar und doch da. Ich<br />
glaube aber auch, dass ich in meinem<br />
Leben immer wieder Zeichen brauche,<br />
die mich dem Geheimnis näher bringen.<br />
Zeichen, die sich in mir einprägen und<br />
zu mir gehören.<br />
Ich bin verheiratet. Ich vertraue auf die<br />
Liebe meiner Frau, und sie vertraut auf<br />
meine Liebe. Und doch haben wir einen<br />
Ring am Finger. Und dieser Ring bringt<br />
uns dem Geheimnis unserer Liebe näher.<br />
Er erinnert mich, ich kann ihn spüren,<br />
ich merke den Druck, wenn ich<br />
versuche, ihn auszuziehen (was nur<br />
noch schwer geht). Und ich spüre, dass<br />
ich darum den Ring brauche, damit sich<br />
die Liebe unserer Ehe in mir einprägt,<br />
wie der Abdruck des Ringes am Finger.<br />
In den nächsten Folgen also geht es um<br />
die SAKRAME�TE.<br />
11
12<br />
Unsere Gottesdienste<br />
Sonntag 3. Juni<br />
18:00 Abendmahls-Gottesdienst<br />
Pn. Hennings/D. Ketzenberg<br />
Mittwoch 6. Juni<br />
Gemeindeausflug nach Gifhorn<br />
Sonntag 10. Juni<br />
11:00 Gottesdienst mit Einführung des<br />
neuen Kirchenvorstands und der<br />
Kapellenvorstände<br />
anschließend Gemeindefest<br />
P. Rohlfing/Pn. Hennings<br />
Samstag <strong>16</strong>. Juni<br />
10:00 Kinderkirche Team<br />
Sonntag 17. Juni<br />
10:00 Gottesdienst mit Taufen<br />
P. Rohlfing<br />
Sonntag 24. Juni<br />
13:30 Liliengottesdienst in Govelin<br />
+ Flöten-Ensemble P. Rohlfing<br />
Sonntag 1. Juli<br />
10:30 Sommergottesdienst in Lenzen<br />
und Kirchenbläser Pn. Hennings<br />
Montag 2. Juli<br />
15:00 Gemeindenachmittag<br />
Sonntag 8. Juli<br />
10:00 Gottesdienst mit Taufe<br />
P. Rohlfing<br />
Samstag 14. Juli<br />
10:00 Kinderkirche Team<br />
Sonntag 15. Juli<br />
10:00 Abendmahls-Gottesdienst<br />
Pn. Hennings<br />
Sonntag 22. Juli<br />
10:00 Gottesdienst Pn. �aß-Gehrke<br />
Sonntag 29. Juli<br />
10:00 Gottesdienst anschließend<br />
Kirchenkaffee<br />
Lektorin G. Pengel<br />
St. Johannis<br />
Hitzacker<br />
Sonntag 5. August<br />
18:00 Abendmahls-<br />
Gottesdienst mit Bibliolog<br />
P. Rohlfing<br />
Sonntag 12. August<br />
10:00 Gottesdienst mit Taufe<br />
P. Rohlfing<br />
Sonntag 19. August<br />
10:00 Abendmahls-Gottesdienst<br />
Pn. �aß-Gehrke<br />
Sonntag 26. August<br />
10:00 Gottesdienst, anschl. Kirchenkaffee<br />
K. Karmienke/K. Seifert<br />
Sonntag 2. September<br />
18:00 Abendmahls-Gottesdienst<br />
Pn. Hennings/G. Pengel/K. Karmienke<br />
Samstag 8. September<br />
9:00 Einschulungs-Gottesdienst<br />
Pn. �aß-Gehrke<br />
Sonntag 9. September<br />
10:00 Diakonie-Gottesdienst<br />
Pn. Hennings + Team<br />
Samstag 15. September<br />
10:00 Kinderkirche Team<br />
Sonntag <strong>16</strong>. September<br />
10:00 Gottesdienst mit Anmeldung der<br />
Konfirmanden P. Rohlfing<br />
Sonntag 23. September<br />
10:00 Tauferinnerungs-Gottesdienst<br />
P. Rohlfing<br />
Sonntag 30. September<br />
10:00 Gottesdienst, anschließend<br />
Kirchenkaffee Pn. Hennings<br />
Sonntag 7. Oktober<br />
15:00 Erntedankgottesdienst<br />
P. Rohlfing
Kapelle<br />
Bredenbock<br />
Sonntag 24. Juni<br />
13:30 Lilien-Gottesdienst in Govelin<br />
+ Flöten-Ensemble P. Rohlfing<br />
Sonntag 5. August<br />
10:30 Gottesdienst<br />
Lektorinnen G. Pengel/K. Seifert<br />
Sonntag 2. September<br />
9:00 Gottesdienst am Feuerwehrgerätehaus<br />
Metzingen Pn. �aß-Gehrke<br />
Sonntag 7. Oktober<br />
10:30 Erntedank-Gottesdienst<br />
P. Rohlfing<br />
GEMEI�DE�ACHMITTAGE<br />
Buntes Programm bei<br />
Kaffee und Kuchen.<br />
15-17 Uhr im evangelischen<br />
Gemeindehaus:<br />
6. Juni: Ausflug ins Mühlenmuseum nach<br />
Gifhorn (11:30 – 19 Uhr) mit Führung und<br />
Kaffeetrinken. Schlussandacht in der Küstener<br />
Kirche, Kosten ca. 30,- € Anmeldung<br />
im Kirchenbüro.<br />
2. Juli: Gemeindenachmittag zum Thema<br />
„Reisen und Urlaub“<br />
August: Sommerpause<br />
5. September: Halbtagsausflug zum<br />
Barockgarten Künsche und zur Nemitzer<br />
Heide.<br />
Unsere Gottesdienste<br />
Kapelle<br />
Lenzen<br />
Sonntag 3. Juni<br />
10:30 Gottesdienst P. Rohlfing<br />
Sonntag 1. Juli<br />
10:30 Familien-Gottesdienst mit<br />
Abendmahl auf dem Dorfplatz<br />
+ Kirchenbläser, anschließend<br />
grillen Pn. Hennings<br />
Samstag 14. Juli<br />
10:00 Kinderkirche Team<br />
Sonntag 5. August<br />
10:30 Gottesdienst P. Rohlfing<br />
Sonntag 2. September<br />
10:30 Gottesdienst Pn. �aß-Gehrke<br />
Samstag 6. Oktober<br />
10:00 Kinderkirche Team<br />
Sonntag 7. Oktober<br />
10:30 Erntedank-Gottesdienst mit<br />
Abendmahl, anschließend Imbiss<br />
Pn Hennings<br />
KI�DERKIRCHE<br />
Singen, spielen, biblische<br />
Geschichten erleben,<br />
basteln… In der<br />
Regel am dritter Samstag<br />
im Monat von<br />
10-11:30 Uhr in Kirche<br />
und Gemeindehaus. Am besten anrufen<br />
und Adresse durchgeben – dann gibt es<br />
immer eine Einladungs-Postkarte. (Tel:<br />
8711)<br />
<strong>16</strong>. Juni, 14. Juli, 15. September<br />
13
14<br />
Aus den Kirchenbüchern<br />
Mit Gottes Segen getauft und in die Gemeinde<br />
aufgenommen wurden:<br />
"Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir." Ps 139,5<br />
Wir haben Abschied genommen<br />
in der Hoffnung auf die Auferstehung<br />
"Der Herr ist mein Licht und mein Heil. Vor wem sollte ich mich fürchten?" Ps. 27,1<br />
Achtung Datenschutz:<br />
Kirchenmitglieder oder deren Angehörige, die eine Veröffentlichung ihrer Namen auf dieser<br />
Seite nicht wünschen, können das dem Kirchenvorstand oder dem Pfarramt spätestens<br />
bis zum Redaktionsschluss am 11.09.2012 schriftlich mitteilen.
Wir sind für Sie da<br />
Gemeindebüro An der Kirche 1, 29456 Hitzacker, Tel. 05862/350, Fax 05862/6962<br />
Pfarrsekretärin Sabine Schüssler<br />
Öffnungszeiten: Mo - Do 9—11 Uhr<br />
E-Mail : KG.Johannis.Hitzacker@evlka.de<br />
Pfarramt I P. Jens Rohlfing An der Kirche 6 8711<br />
Pfarramt II Pn. Daniela Hennings 05862-377 oder 05853-272<br />
Regionalpastorin Anna Barbara Naß-Gehrke Tel. 04105/4828<br />
Regionaldiakon Michael Ketzenberg Breselenz 05864-986373<br />
Ev. Kindergarten Sonja Helbing Marschtorstraße 4 <strong>16</strong>86<br />
Küsterin Margret Warncke Ahornweg 10 k 7712<br />
Kirchenmusikerin Thina Jobus 8678<br />
Friedhof Jörg Heßler 285<br />
Diakoniestation häusl. Krankenpflege 05861-986263<br />
Ev. Ehe- und Lebensberatungsstelle 05841-3501<br />
Sorgentelefon f. landwirtschaftl. Familien Montag 9-12 04137-812540<br />
Telefonseelsorge (auch für Kinder und Jugendliche! kostenlos) 08001110111<br />
Hospizverein <strong>Lüchow</strong>-<strong>Dannenberg</strong> 05861/8909<br />
Da geh ich hin - da mach ich mit<br />
Kontakte und Termine<br />
Ökumenische Andacht „Bibel teilen“ erster Freitag i. M 19:00 Kirche<br />
Johannis-Chor (Th. Jobus Tel. 8678) dienstags 19:45 Gemeindehaus<br />
Kirchenbläser (Th. Jobus Tel. 8678) montags 19:00 Gemeindehaus<br />
St.-Johannis-Flöten-Ensemble (Th. Jobus Tel. 8678) donnerstags 17:30 Gemeindehaus<br />
Senioren-Treff (M. Alig Tel. 7121) freitags 14-tg. 9:30 Gemeindehaus<br />
Bibelkreis (R. Roegler Tel. 5031) 2. Di im Monat 10:00 Pfarrhaus II<br />
Taizé-Gebet letzter Freitag i. M. 20:00 Kirche Wibbese<br />
Gemeindenachmittag 1. Mo im Monat 15:00 Gemeindehaus<br />
Männer im Gespräch 2. Mi im Monat 19:30 Lüneburger Hof<br />
Landeskirchliche Gemeinschaft mittwochs 18:00 Pfarrhaus II<br />
Blickpunkt Johannis<br />
Herausgeber: Kirchenvorstand der ev.-luth. Kirchengemeinde Hitzacker<br />
Redaktion: J. Rohlfing, U. Weber, M. Brucherseifer, D. Hennings, F. Krüger<br />
Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen, Auflage: 3100, auf Umweltschutzpapier<br />
Spendenkonto: KKA <strong>Dannenberg</strong>, Kto-Nr. 42 024 950, (BLZ 258 501 10)<br />
Sparkasse Uelzen <strong>Lüchow</strong>-<strong>Dannenberg</strong>, „ Kirchengemeinde Hitzacker“.<br />
Bitte mit Namen und Adresse für Spendenbescheinigung.<br />
Den Gemeindebrief finden Sie auch auf der Internetseite: www.kirchenkreis-luechow-dannenberg.de<br />
Redaktionsschluss für die Herbst-Ausgabe: 11.09.2012<br />
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